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Zu-Bach näherte sich nicht direkt, sondern bog in den<br />

Wald ab. Und der Alte lächelte befriedigt über die Klugheit<br />

des anderen. Vielleicht waren das die ersten Zeichen der<br />

lange erwarteten Reife.<br />

»Sie sind doch böse Dinger, nicht wahr, K'Tawa«<br />

»Ja. Ich kann Furcht und Wachsamkeit, Mißtrauen und<br />

Bosheit spüren. Du brauchst kein Mitleid zu haben, wenn<br />

du sie vernichtest, Junge. Denn einer unter ihnen ist dabei,<br />

der nicht zögern würde, die anderen zu töten, wenn er es<br />

könnte.«<br />

»Und die anderen drei«<br />

»Ich würde sagen, daß sie von der gleichen Art sind.<br />

Man kann es logisch folgern, Stelle dir die Sache einmal so<br />

vor: Die Denker meditieren, während du und die anderen<br />

Jungen die Routinearbeit übernehmen. Bei den vier<br />

Dingern, die eingedrungen sind, muß es das gleiche sein.<br />

Drei von ihnen haben wichtigere Arbeiten zu erledigen.<br />

Der vierte, bei dem wir spüren, daß er boshaft ist, wird<br />

eben das Töten erledigen, wenn es nötig wird.«<br />

K'Tawa richtete sein Spürhorn auf Zu-Bach. Er bemerkte<br />

eine steigende Abneigung gegenüber den vier lebenden<br />

Dingern. Vielleicht wurde sie auch durch die Erregung<br />

gesteigert. Zu-Bach wollte die Dinger mit seinem ganzen<br />

Haß angreifen.<br />

Gewöhnlich hätte sich der Alte jetzt Sorgen über Zu-<br />

Bachs rein materielle Beschäftigung gemacht. Aber er<br />

durfte die Zweckmäßigkeit seines Tuns nicht übersehen.<br />

Und sein junger Verwandter sicherte dem Volk die<br />

Meditation. Soviel konnte er spüren.

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