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9269_Dorfziitig 01_Januar

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Jahr der Bibel 2003<br />

Die Bibel ist die Grundlage unserer christlichen Religion. Daran soll das Jahr<br />

2003 im Raum der deutschsprachigen Kirchen besonders erinnern. Auch in unserer<br />

Kirchgemeinde richtet sich das Programm danach aus. Beachten Sie bitte<br />

unsere Ankündigungen auf der Gemeindeseite des Kirchenboten. Augenfällig in<br />

allen unseren Gottesdiensten der Kreiskirchengemeinde Bülach wird sein, dass<br />

die biblischen Lesungen und die Mitteilungen in den Gottesdiensten zukünftig<br />

immer von einem Mitglied der Kirchenpflege oder der Kirchenkommission gelesen<br />

werden. Damit soll zum Ausdruck kommen, dass nach biblischem Verständnis<br />

die Gottesdienste nicht allein die Sache der Pfarrpersonen sind. So wie<br />

bei uns in Winkel auch die Kerzen durch eine Besucherin oder einen Besucher<br />

des Gottesdienstes als Zeichen des Miteinanders angezündet werden. Unsere<br />

monatlichen Gottesdienste sollen Dankbarkeit zeigen und Lebensfreude in<br />

christlicher Gemeinschaft vermitteln.<br />

Eröffnet wird das Jahr der Bibel in Bülach mit einem feierlichen Gottesdienst am<br />

26. <strong>Januar</strong> 2003, 9.30 Uhr, in der Reformierten Kirche mit anschliessendem<br />

Apéro im Kirchgemeindehaus.<br />

Gruss aus dem Pfarrhaus!<br />

Im neuen Jahr wird bei uns weiterhin das Thema Nr. 1 der Fluglärm sein.<br />

Wie wird es weiter gehen. Die einen hoffen, dass sich das Problem durch<br />

den wirtschaftlichen Niedergang von allein lösen wird. Die anderen wollen<br />

alles dafür tun, dass der Flugverkehr möglichst weite Rahmenbedingungen<br />

hat, ganz unschweizerisch, unbestritten selbst auf Kosten der Lebensqualität<br />

einer Unterländer Minderheit. Die Kirche ist nicht gegen den Flughafen.<br />

Im Gegenteil, das hat die Vergangenheit gezeigt. Denn ihr Auftrag ist es, sich<br />

für unser Gemeinwesen einzusetzen. Wenn Firmen geschlossen werden<br />

oder Konkurs gehen, begleiten wir die Arbeitslosen nicht nur mit unseren<br />

guten Gedanken und Hilfestellungen. Schon vorher versuchen wir bei der<br />

sonntäglichen Verkündigung unsere Mitchristen so zu beeinflussen, dass<br />

alles Geschaffene geachtet und positiv gefördert wird. Und so, dass auch<br />

Unglück überwunden wird und sich immer wieder neue Lebensmöglichkei-<br />

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