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9269_Dorfziitig 01_Januar

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Die Hornsolistin,<br />

Tanja Hiltebrand<br />

das feine Buffet. Metzger Rufer von Kloten<br />

brachte einen «falschen» Rehrücken, Kartoffelstock,<br />

Karotten und Bohnen. Hmmm… war<br />

das fein, und im Hui von den 54 Anwesenden<br />

verschlungen. Nach dem Essen verteilte Christoph<br />

nummerierte Clementinen, welche je 5<br />

Franken kosteten und als Gegenwert bei der<br />

Bescherung Anspruch auf ein Päckli mit gleicher<br />

Nummer gaben. Dann folgte ein Sketch<br />

mit Vreni (Elsbeth) und Emil (Rees), als altes<br />

Ehepaar, welches in ihren «Erinnerungen» an<br />

eine aktivere (busperere) Zeit schwelgten.<br />

Lachsalven von einem hoch erfreuten Publikum<br />

begleiteten die zwei Schauspieler bei<br />

ihrem Vortrag. – Dann ein weiterer Gag, «vom<br />

Himmel hoch da komm ich her», schwebten<br />

vier Engel (Hansjörg, Hansruedi, Frédéric und<br />

Werner) in den mit Kerzenlicht erfüllten Raum.<br />

Zusammen sangen dann alle «Oh Tannenbaum».<br />

Jetzt folgte die «Bescherung», die Päckli wurden verteilt. «Gwundrig» waren<br />

wohl die meisten. In drei Päckli befand sich je ein Zettel für ein Wunschlied am<br />

Abend, zu Alice Gamma wird der Männerchor im nächsten Jahr ein Geburtstagsständchen<br />

bringen. Die Nummer 33 brachte Röbi und Erika Haug das grosse<br />

«Glück» den Männerchor im Sommer<br />

2003 zu einer Grillparty für die<br />

musikalische Umrahmung einladen zu<br />

dürfen. Mit der Nummer 44 engagieren<br />

sich dazu mit Franz und Margrit<br />

Klarer zwei versierte Helfer. Nachdem<br />

die Wunschlieder vorgetragen waren<br />

«polterte» es an der Tür, wer kam<br />

denn da zur späten Stunde? – Der<br />

Samichlaus mit Schmutzli, doch of-<br />

fensichtlich hatte dieser vorsorglich<br />

Verstärkung angefordert und so kam<br />

dann nochmals ein «Pärchen» vom<br />

«Emil und Vreni», ein gelungener<br />

Sketch.<br />

Walde her. Vereint schafften es die zwei Chläuse mit Schmutzlis, die «Sünden»<br />

vorzutragen und die Geschenke zu verteilen. Ein in allen Teilen gelungener Anlass!<br />

Der Dank gebührt den Organisatoren, den Helfern und dem Kassier, dieser<br />

wurde dank der vielen Fronarbeitsstunden und den Sponsoren diesmal nicht arg<br />

«geschröpft».<br />

Albert Bachmann<br />

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