dorfziitig August 2010

üti
drei Dörfer – eine Gemeinde
dorf
ziitig
Mitteilungsblatt der Gemeinde Winkel August 2010
winkel
seeb

www.winkel.ch / www.winkel-rueti.ch
Öffnungszeiten des Gemeindehauses, Telefon 044 864 81 11
Montag 08.00–11.30 Uhr 14.00–18.00 Uhr
Dienstag 08.00–11.30 Uhr
Mittwoch 08.00–11.30 Uhr 14.00–16.30 Uhr
Donnerstag 08.00–11.30 Uhr 14.00–16.30 Uhr
Freitag 07.00–14.00 Uhr
Öffnungszeiten der Altstoffsammelstelle, Telefon 079 227 55 58
Montag 16.00–18.00 Uhr Zusätzlich jeden 1. und 3. Freitag pro
Mittwoch 14.00–16.00 Uhr Monat von 13.30–15.00 Uhr für
Samstag 09.00–12.00 Uhr Gewerbe.
Wasserleitungsbruch, Fragen und Störfälle, Verantwortlicher Wasserversorgung
Hans Schellenberg, Dorfstrasse 2, 8185 Winkel, Natel 079 663 98 58.
Bei Wasserleitungsbrüchen ausserhalb der ordentlichen Arbeitszeiten und an
Wochenenden bitte Telefon 118 anrufen.
Schulsekretariat, Telefon 044 886 32 37
Mo./Di./Mi. 08.30–11.30 Uhr
Donnerstag 08.30–11.30 Uhr 13.30–15.30 Uhr
Öffnungszeiten der Post, Telefon 058 453 64 60
Montag bis Freitag 08.00–12.00 Uhr 15.00–18.00 Uhr
Samstag 08.30–11.00 Uhr
Impressum
dorfziitig August-Ausgabe, Nr. 261
Die dorfziitig erscheint 12 x jährlich, jeweils zu Anfang des Monats.
Redaktionsschluss für die September-Ausgabe: 18. August 2010
Mitteilungen und Beiträge/Inserate/Satz und Druck:
bm druck ag, Seebüelstrasse 36, 8185 Winkel
Telefon 044 872 50 20, Fax 044 872 50 24, dorfziitig@bmdruck.ch
Redaktionsteam: Verena Gubler, Susanne Egli, Ursula Meier, Bruno Monticelli
Inserat: 1/2 Seite (130 x 90 mm) CHF 150.–
Inserat: 1/4 Seite (130 x 44 mm) CHF 85.–
Rabatte: 6 x 5%, 12 x 10%
Externe Abonnemente (CHF 40.–/Jahr)

1. August 2010
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger
Die Rütliwiese gilt als die Geburtsstätte der schweizerischen Eidgenossenschaft und
gehört der Schweizer Jugend. Denn um die Rütliwiese vor Hotelbauprojekten zu schützen,
wurde sie mit Hilfe einer Geldsammlung von Schulkindern 1859 erworben und
dem Bund geschenkt.
Aus diesem Hintergrund wollte ich für einmal unsere Jugend am 1. August zu Wort
kommen lassen. Ich begab mich dafür nicht aufs Rütli, sondern nach Rüti in die 3. und
4. Schulklasse von André Jubin, wo ich herzlich empfangen wurde.
Zum Einstieg erarbeitete die Klasse ein Stimmungsbild. Auf einer Skala von 1–10 setzten
die Kinder ihren Punkt auf die Frage, ob sie mit dem 1. August ein schönes oder
weniger schönes Erlebnis verbinden. Die Hälfte vergab eine 10, was dem Höchstwert
entspricht. Weitere rund 45 % erteilten die 9. Für mich ein starkes Zeichen, wie tief
unser traditioneller Brauch bereits bei den Jüngsten verwurzelt ist. Gefahrenbewusst
zeigte sich ein Kind, welches aufgrund von Bränden und Unfällen im Zusammenhang
mit dem 1. August die 6 erteilte und auch an das Feuerwerk-Verbot infolge der Trockenheit
im Jahr 2006 erinnerte.
Was verbindet die Schulklasse aus Rüti mit dem 1. August? Nach dem farbenfrohen
Feuerwerk, Raketen, Vulkane und Lampions kamen wir auf die Gründer der Schweiz
mit dem Rütlischwur auf der Rütliwiese im Jahr 1291 zu sprechen. Am Geburtstag der
Schweiz feiert gleichzeitig auch ein Mädchen aus der Klasse ihren Geburtstag. Für sie
ist der Nationalfeiertag also sowieso ein ganz spezieller Tag. Happy Birthday! Im Zusammenhang
mit dem Brauchtum wurde auch der Jodel genannt. Und ein Junge überblickt
jeweils aus seinem Baumhaus die Höhenfeuer und Lichterfarben der Umgebung.
Die Familie ist ein weiterer Themenkreis welche die Schulklasse mit dem 1. August assoziiert.
Viele berichten von gemeinsamen Spaziergängen oder Ausfl ügen zum Beispiel
in die Berge wo dann auf das Fest angestossen wird. Mich freuen die Äusserungen der
Kinder bezüglich der Zusammengehörigkeit und zwar über die Familie hinaus. So fi el
nämlich auch das Stichwort «Versammlung», um den Nationalfeiertag gemeinsam im
Volk zu begehen.
Ich habe in der Schulklasse Tradition, Toleranz und Gemeinschaftsempfi nden heraus
gespürt. Mich macht stolz, dass diese Werte bei Vertretern der Schweizer Jugend
verankert sind. So darf die Schweiz mit Freude ihren Geburtstag feiern und ins neue
Lebensjahr starten. Wir wünschen allen einen schönen Nationalfeiertag!
Im Namen des Gemeinderates, Marcel Nötzli
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1. August 2010
Liebe Kinder der 3. und 4. Schulklasse aus Rüti
Euer herzlicher Empfang und das engagierte Mitmachen haben mich beeindruckt.
Jedes von Euch hat wertvolle Beiträge eingebracht, sodass die Schulstunde wie im
Fluge verstrich. Kompliment und nochmals allerbesten Dank!
Vielen Dank auch an André Jubin, der mir seine Klasse für eine Lektion anvertraute
und dadurch die Realisierung dieses Berichts überhaupt ermöglichte.
Eine schöne Sommerzeit und beste Grüsse.
Marcel Nötzli
P.S. Das nachfolgende Kreuzworträtsel haben die Kinder mit Bravour gelöst.
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1. August 2010
1.-August-Rätsel
(Für die Erwachsenen: Ä, Ö und Ü bitte so eintragen)
1 Wo schlossen die Eidgenossen ihr Bündnis?
2 Was wird auf einigen Bauernhöfen am 1. August angeboten?
3 Am 1. August sieht man praktisch in jedem Dorf einen grossen
Holzstapel. Zu welchem Zweck?
4 Wie heisst der «ewige Bund» den die drei Urkantone schlossen?
5 Was wird für Millionen von Franken jedes Jahr am 1. August in den
Himmel geschossen?
6 Der 1. August ist der Schweizer…?
7 Die drei Urkantone die sich zusammenschlossen waren Uri, Unterwalden und…?
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Lösungswort
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Den «Gartekaländer» fi nden Sie ab Seite 23.
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Aus der Winkler Ratsstube
Änderung regionaler Richtplan
Die Planungsgruppe Zürcher Unterland hat dem Gemeinderat Winkel die Änderung
des Regionalen Richtplanes Zürcher Unterland sowie die Verlegung eines Fuss- und
Wanderweges in Lufi ngen, dies im Zusammenhang mit der Erweiterung des Golfplatzes
Augwil, zur Vorprüfung und Mitwirkung zugestellt. Die Prüfung hat ergeben,
dass es seitens der Gemeinde Winkel keine Einwendungen gibt.
Privater Gestaltungsplan «Seil- und Adventurepark Zürich»
Die Stadt Kloten hat mit Schreiben vom 15. Juni 2010 dem Gemeinderat Winkel
den privaten Gestaltungsplan «Seil- und Adventurepark Zürich» zur Anhörung und
Mitwirkung zugestellt. Die Prüfung der Unterlagen hat ergeben, dass es seitens der
Gemeinde Winkel keine Einwendungen gegen die Änderung in der Nutzungsplanung
der Stadt Kloten gibt.
Finanzielle Beiträge
Der Gemeinderat hat für verschiedene Institutionen oder Anlässe Beiträge zur fi nanziellen
Unterstützung zugesprochen. Unterstützt werden: die Pro Senectute für eine
Aufführung der Seniorenbühne, der Konzertchor Zürcher Unterland und das Knabenschiessen
2010.
Spitex-Verein/Jahresrechnung 2009
Dem Gemeinderat Winkel wurde die Jahresrechnung 2009 des Spitex-Verein Winkel
zur Prüfung vorgelegt. Unter Berücksichtigung einer formellen buchhalterischen Korrektur,
wurde die Jahresrechnung 2009 vom Gemeinderat genehmigt.
Revision der Jahresrechnung der Politischen Gemeinde
Im Zusammenhang mit den Änderungen der Verordnung über den Gemeindehaushalt
muss ab dem Rechnungsjahr 2010 die fi nanztechnische Prüfung der Jahresrechnung
der Politischen Gemeinde Winkel durch ein unabhängiges und fachkundiges
Organ geprüft werden – bisher war dafür die Rechnungsprüfungskommission
zuständig. Der Finanzhaushalt wird seit Jahren durch das Gemeindeamt des Kantons
Zürich, revidiert. Es handelt sich dabei um Revisionen im Bereich der technischen
Prüfung des Finanzhaushaltes und des Rechnungswesens. Somit verfügt das
Gemeindeamt über grosses Wissen und Erfahrung in diesem Bereich. Der Gemeinderat
hat sich darum entschieden, zukünftig das Gemeindeamt des Kantons Zürich
als Fachstelle für diese Spezialrevisionen zu beauftragen.
Ferner hat der Gemeinderat
Verschiedene weitere Geschäfte in den Abteilungen Gesundheitswesen, Fürsorge
und Vormundschaft behandelt.
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Mitteilung aus der Gemeindeverwaltung
Die Betreibungs- und Gemeindeammannämter im Kanton Zürich wurden
neu in Betreibungskreise zusammengelegt. Ab 5. Juli 2010 ist das Betreibungsamt
Winkel in Bülach zu fi nden. Die neue Betreibungsbeamtin heisst
Silvia Reichvilser.
Die neue Adresse lautet:
Betreibungsamt Bülach
Feldstrasse 99, 2. OG (OM-Haus)
8180 Bülach
Tel.-Nr. 044 863 13 20
Öffnungszeiten:
Montag bis Mittwoch 8.00–12.00/14.00–17.00 Uhr
Donnerstag 8.00–12.00/14.00–18.30 Uhr
Freitag 8.00–14.00 durchgehend
Fundbüro
In den Monaten Juni /Juli wurden folgende Gegenstände abgegeben:
– Schlüssel, Kaba (loser Schlüssel)
Fundort: Fussballwiese beim Spielplatz Rüti
– Natel, Marke Nokia, schwarz
Fundort: Chirchbüelstrasse im Feld
– Natel (Demo-Gerät), Marke HTC, schwarz
Fundort: Dorfstrasse beim Brunnen
Folgende Gegenstände werden vermisst:
– Blackberry, Marke Hewlett Packard, silber in schwarzem Lederetui
Mögliche Verlustorte: Breitistrasse, Heilpädagogische Schule in Rüti,
Egetswilerstrasse
Verlustdatum: 25. Juni 2010
Finder oder Besitzer sollen sich bitte bei der Gemeindeverwaltung Winkel,
Tel. 044 864 81 10, melden.
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Mitteilung aus der Gemeindeverwaltung
Zivilstandsnachrichten Juni /Juli 2010
Geburten
Götti Kimi-Jason, von Wildhaus-Alt St. Johann, Alt St. Johann SG, Sohn
des Götti Marc und der Götti Jenny, geboren am 14. Juni 2010 in Bülach.
Rutishauser Layla, von Bottighofen TG, Tocher der Rutishauser Melanie,
geboren am 27. Juni 2010 in Wetzikon ZH.
Eigenheer Aline Lia, von Kleinandelfi ngen ZH, Tochter des Meyer Ralph
Werner und der Eigenheer Susanna Rita, geboren am 6. Juli 2010
Eheschliessungen
Weislein Alexander, österreichischer Staatsangehöriger, und Frey
Susanne, von Birr AG, getraut am 28. Mai 2010 in Österreich.
Batista Ferreira Jorge Manuel, portugisischer Staatsangehöriger, und
Pereira Rebuli Cristina, brasilianische Staatsangehörige, getraut
am 2. Juli 2010 in Bülach ZH.
Todesfälle
Jaussi Priscilla, geb. 10. Mai 1945, von Wattenwil BE, wohnhaft gewesen
in Winkel, gestorben am 24. Juni 2010 in Zürich.
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Einwohnerstatistik
vom 30. Juni 2010
Die Einwohnerkontrolle Winkel
Total Schweizer Ausländer
Einwohner am 30. Juni 3972 3462 510
Einwohner am 31. Mai 3964 3463 501
+/– +8 –1 +9

Mitteilung aus der Gemeindeverwaltung
Pfl egekinderwesen
Was muss ich wissen, wenn ich ein Tages- oder Pfl egekind aufnehme?
Kinder tagsüber betreuen
Als Tagesfamilie betreuen Sie eines oder mehrere Kinder tagsüber an bestimmten
Tagen oder während der ganzen Woche. Betreuen Sie Kinder mindestens 20 Stunden
pro Woche, besteht eine Meldepfl icht. Die Tagesbetreuung von verwandten
Kindern ist nicht meldepfl ichtig.
Kinder wochenweise betreuen
Als Wochenpfl egefamilie übernehmen Sie die volle Betreuung eines oder mehrerer
Kinder während der Arbeitstage der Eltern. Das Kind übernachtet auch bei Ihnen.
Pfl egeeltern, die ein Kind – auch ein verwandtes – in Wochenpfl ege nehmen, brauchen
dazu eine Bewilligung der Vormundschaftsbehörde.
Kinder dauernd betreuen
Als Dauerpfl egefamilie lebt das Kind dauernd in Ihrer Familie und nicht mehr bei
den Eltern. Es besucht die Eltern regelmässig oder gelegentlich. Pfl egeeltern, die ein
Kind – auch ein verwandtes – in Dauerpfl ege nehmen, brauchen dafür eine Bewilligung
der Vormundschaftsbehörde.
Die kantonale Pfl egekinder-Verordnung schreibt vor, dass Tages- und Pfl egeverhältnisse
im Auftrag der Vormundschaftsbehörde durch das Jugendsekretariat beaufsichtigt
werden. Die Aufsicht überprüft, ob die von der Verordnung vorgeschriebenen
Voraussetzungen zur Aufnahme und Betreuung eines Tages- oder Pfl egekindes
erfüllt sind. Es fi nden jährlich mindestens zwei Besuche statt. Im Rahmen dieser
Besuche haben Sie als Tages- oder Pfl egeeltern auch Anspruch auf Beratung und
Begleitung.
Sollten Sie interessiert sein, ein Kind in ihrer Familie aufzunehmen oder Fragen zu
den Voraussetzungen und Richtlinien haben, können Sie sich an die für Sie zuständige
Tages- und Pfl egekindbetreuerin/Vermittlerin, Frau Wyss, Tel. 044 865 27 95
oder an das Jugendsekretariat in Kloten, Tel. 044 804 80 10, oder in Bülach
043 259 95 50, wenden.
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Unsere Umwelt
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Grüngutabfuhr
Mittwoch, 4. August
Mittwoch, 11. August
Mittwoch, 18. August
Mittwoch, 25. August
Sonderabfall
Zurück für die Zukunft
Mittwoch, 25. August 2010,
13.00–16.30 Uhr, in Bülach, Einkaufszentrum
Sonnenhof
Kehrichtabfuhr &
Sperrgut
Freitag, 6. August
Freitag, 13. August
Freitag, 16. August
Freitag, 20. August
Freitga, 27. August
Das Sonderabfallmobil
kommt. Kommen
Sie auch.

Unsere Umwelt
Amtliche Pilzkontrolle 2010
Für die Gemeinden Bachenbülach, Bassersdorf, Bülach, Höri, Kloten, Lufi ngen,
Nürensdorf, Oberembrach, Oberglatt, Winkel-Rüti
Ort: 8302 Kloten, Dorfstrasse 28, Pavillon alter Friedhof
Zürich
(Flughafen)
Bülach (Embrach)
Zürich (Glattbrugg)
Parkplätze
Petergasse
Winterthur
(Bassersdorf
Pavillon:
Pilzkontrollstelle
Dorfstr. 28
Erreichbar: Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln bis Haltestelle Kirchgasse.
Zu Fuss: 7 Minuten ab Bahnhof Kloten SBB, 5 Minuten ab Bus-
knotenpunkt «Wilden Mann».
Pilzkontrolleurin: Heidi Weidmann, Stationsstrasse 7, 8406 Winterthur
M: 079 311 80 59; P: 052 202 60 12
Öffnungszeiten: Ab 15. August bis Ende Oktober
Mittwoch 17.00 Uhr – 19.00 Uhr
Sonntag 17.00 Uhr – 19.00 Uhr
Für Termine ausserhalb der Saison bitte telefonische Anfrage
an H. Weidmann (s. oben)
Die Pilzkontrollstelle ist während der Schonzeit (d.h. 01.–10. jeden Monats)
geschlossen.
Allgemeine Auskunft:
Stadt Kloten, Brigitta Kauf, Kirchgasse 7, 8302 Kloten, Tel. 044 815 12 05,
brigitta.kauf@kloten.ch, www.kloten.ch
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Primarschule Winkel
In eigener Sache…
Die Schulpfl ege Winkel hält Rückschau auf das zu Ende gehende Schuljahr
Zu Beginn des Schuljahres 2009/10 wurde unsere Schule vom Kanton einer eingehenden
Prüfung unterzogen. Die Fachstelle für Schulbeurteilung evaluierte in einem
mehrtägigen Besuch unsere Organisation, unsere Strukturen und den Unterricht. Im
umfangreichen Bericht wird der Schule Winkel ein erfreuliches Zeugnis ausgestellt:
Die Schule sei zweckmässig organisiert und im pädagogischen wie im personellen
Bereich gut geführt. Das Schulteam schaffe eine auf gegenseitiger Wertschätzung
beruhende Schulgemeinschaft, in der sich die Kinder wohl fühlen.
Die Zustimmung der Gemeindeversammlung zu zwei grösseren Kreditvorlagen ermöglichte
im Sommer/Herbst 2009 die Realisierung der beiden Projekte: die Einführung
des Kits für Kids sowie die Erneuerung des Pausenplatzes in der Schulanlage
Grossacher. Damit stehen nicht nur den Rütemer Kindern, sondern auch den Schülerinnen
und Schülern im Grossacher moderne und funktionstüchtige Computergeräte
zur Verfügung. Der neu gestaltete Pausenplatz ist bei den Kindern in der Pause
wie auch in der Freizeit sehr beliebt. Er ist am 9. Juli 2010 – bei hochsommerlichen
Temperaturen und toller Stimmung – im Rahmen eines unvergesslichen Schulfestes
eingeweiht worden.
In das vergangene Schuljahr fällt auch die Vorbereitung der Elternmitwirkung.
Engagierte Eltern haben im vergangenen Winter das dazu nötige Elternratsreglement
erstellt. Es ist zu hoffen, dass mit der Elternmitwirkung der Dialog zwischen Schule
und Elternhaus weiter gestärkt wird. Die Schule kann ihre vielfältigen und zuweilen
schwierigen Aufgaben nur lösen, wenn ihr die Elternschaft positiv und wohlwollend
gegenübersteht.
Zur gezielten und umfassenden Information der Eltern ist während des letzten Schuljahres
auch eine Schulzeitung ins Leben gerufen worden: Der «Blickwinkel» erscheint
dreimal jährlich und orientiert die Elternschaft über alles Wissenswerte rund um den
Schulalltag.
Zwei verdiente Schulpfl egemitglieder verlassen uns leider auf Ende Schuljahr:
Erika Brechbühl und Marco Saggionetto.
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Primarschule Winkel
Erika Brechbühl leitete in der ersten Amtsperiode
die Finanzen, später übernahm sie das
Ressort Pädagogik. Mit viel Freude und einem
aussergewöhnlichen Engagement setzte sie
sich für die Schule Winkel und deren Bedürfnisse
ein. Sie brachte ihre Erfahrung im Umgang
mit Menschen ein, verstand es, auch in schwierigen
Situationen auf die Menschen zuzugehen
und Vertrauen zu schaffen. So wurde sie auch
immer wieder als die gute Seele unserer Schule
bezeichnet. Schulthemen interessierten sie sehr.
Rasch arbeitete sie sich in die ihr obliegenden
Aufgaben ein und überzeugte mit einer klaren
Haltung und stichhaltigen Argumenten.
Nach acht intensiven Amtsjahren freut sie sich, in Zukunft wieder etwas mehr Zeit
für sich, ihre Familie und ihre Hobbys zu haben. Einen Teil ihres neu gewonnenen
Freiraums wird sie allerdings doch noch für die Schule Winkel einsetzen, indem sie
neben Denise Hummel und Maria Wassmer den Mittagstisch betreut. Wir danken
Erika Brechbühl für ihren grossen Einsatz ganz herzlich und wünschen ihr und ihrer
Familie weiterhin alles Gute.
Auch in Marco Saggionetto verlieren wir einen
sehr verdienstvollen Schulpfl eger. Während seiner
vierjährigen Amtszeit sorgte er nicht nur vorbildlich
für den Unterhalt unserer Schulanlagen,
er leitete auch grössere Projekte, wie die Umgestaltung
des Pausenplatzes und die Erneuerung
der gesamten IT-Anlage im Grossacher. Mit Einfühlungsvermögen
und Sachkompetenz führte
er unseren Hausdienst, stellte neue Schulhausabwarte
und weitere Mitarbeitende ein. In den
Sitzungen wusste er mit einleuchtenden und
praktikablen Vorschlägen zu überzeugen. Sein
freundliches und liebenswürdiges Wesen wurde
von allen sehr geschätzt.
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Primarschule Winkel
Leider lassen seine zeitlichen Ressourcen einen weiteren Verbleib in der Behörde
nicht mehr zu, was wir ausserordentlich bedauern. Auch Marco Saggionetto danken
wir herzlich für all seine Arbeit und wünschen ihm und seiner Familie nur das Beste.
Die Schule Winkel wünscht allen Eltern und Kindern abwechslungsreiche und erholsame
Sommerferien!
Johanna Gessler, Schulpräsidentin
Impressionen vom Pausenplatzfest
Am 9. Juli 2010 weihte die Primarschule Winkel bei heissem Sommerwetter ihren
neuen, attraktiven Pausenplatz im Grossacher ein. Ein vielfältiges Programm der
Kinder erfreute die zahlreichen Festteilnehmerinnen und -teilnehmer: Erinnern Sie
sich an unsere bewegungsfreudigen Streetdancer, an die tollen musikalischen Darbietungen,
an das Freilufttheater «Till Eulenspiegel reist ans Meer», ans «Chaos im
Märchenland», aus dem unsere Kinder selber wieder herausgefunden haben…?
Herzlichen Dank, dass Sie gekommen sind und mit uns – trotz fast unerträglicher
Hitze – gefeiert haben. Wir haben uns über Ihr Interesse sehr gefreut!
Die Kinder vom Grossacher und von Rüti erhalten einen eigenen Schülerbriefkasten
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Primarschule Winkel
Die Malkünste unserer Schulsekretärin lassen
Kinder für ein paar Stunden in eine andere Rolle
schlüpfen
Rassige Musik und unermüdliche
Streetdancer begeisterten Ohr
und Auge
Es Fäscht, es Fäscht, es mached
alli mit. Es Fäscht, es Fäscht, de
Schuelplatz isch de Hit…
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Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde
Pfarramt: Pfarrer Matthias Herren
Büro: Grampenweg 5, 8180 Bülach. Telefonnummer 043 411 41 60
E-Mail: matthiasherren@refkirchebuelach.ch
Podium zur Ethik in der Finanzwelt: Ziehen uns die Banken über den Tisch?
Vor zwei Jahren stand die Finanzwelt vor dem Abgrund und konnte nur mit hunderten
von Milliarden von Staatsgeldern gerettet werden. Heute werden wieder Boni
ausbezahlt, als ob es nie eine Finanzkrise gegeben hätte. Es scheint, dass man aus
der Krise nichts gelernt hat. Da liegt die Frage auf der Hand: Ziehen uns die Banken
über den Tisch?
Über diese Frage diskutieren am 1. September der Journalist und Autor René Zeyer,
Banker Kaspar Schmid und Pfarrer und Sozialethiker Res Peter. Das Podium leitet
Pfarrer Matthias Herren. René Zeyer beschreibt in seinem Buch «Bank, Banker, Bankrott,
Storys aus der Welt der Abzocker» mit spitzer Feder, was aus den Abzockern
von einst in der Krise geworden ist. Er kommt zum Schluss, dass Abzocker Abzocker
geblieben sind. Die Schatullen der Banken seien prall gefüllt mit den Milliarden
der Staatshilfen.
Während viele Banker die öffentliche Diskussion über Boni und das Verhalten der
Banken nach der Krise meiden, stellt sich Kaspar H. Schmid der Auseinandersetzung.
Der in Bülach wohnhafte Banker ist seit fast 30 Jahren im Bankwesen tätig
und arbeitet seit 18 Jahren bei einer Schweizer Privatbank.
Als Sozialethiker vermisst der Bülacher Pfarrer Res Peter, dass sich die Banken aus
ethischen Überlegungen nicht selber Regeln der Mässigung auferlegt haben und
fordert, dass mit internationalen Regeln verhindert wird, dass es erneut zu einem Zusammenbruch
der Finanzindustrie kommt.
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Beachten Sie bitte die Veranstaltungen und Gottesdienste
unserer Kreiskirchengemeinde Bülach. Sie fi nden die Termine
in den Gemeindeseiten des «Reformiert», der allen Reformierten
zugestellt wird, in der Tagespresse (Kirchenzettel) und im Inter -
net unter www.refkirchebuelach.ch. Wenn Sie die Zeitung
«Reformiert» nicht bekommen, lassen Sie es uns bitte wissen,
denn dann sind Sie bei uns auch nicht als «reformiert» gemeldet.

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde
1. September 2010, 19.30 Uhr Sigristenkeller Bülach: Ziehen uns die Banken über
den Tisch? Podium zur Ethik in der Finanzwelt mit René Zeyer (Autor und Journalist),
Kaspar Schmid (Banker), Res Peter (Sozialethiker und Pfarrer).
Gesprächsleitung: Pfr. Matthias Herren.
Ich glaube
Wer von seinem Glauben spricht, redet von Gott, aber auch von sich selbst.
Mit einem Glaubensbekenntnis geben wir den Ort an, wo wir stehen in dieser Welt.
Und wir sprechen vom Weg, den wir gehen wollen. Das Äusserste der Welt und das
Innerste begegnen sich. Ein Gespräch über den Glauben ist ein Abenteuer, welches
das ganze Dasein betrifft. Wer sich gern mit andern Menschen über solche Fragen
ausspricht, ist herzlich eingeladen zu dem Kurs «Was mich bewegt». Es fi ndet an drei
Abenden statt, je Donnerstags am 2., 16. und 30. September 2010, um 19.00 bis
21.00 Uhr im Chiletreff Bülach. Informationen bei Pfarrer Peter Winiger
(Tel. 043 411 41 61).
Chinderchileferie – «Zirkus macht Spass!»
Nach dem grossen Erfolg der Zirkuswoche der ref. Kirchgemeinde Bülach letzten
Herbst stehen auch die Chinderchile-Ferie 2010 im Zeichen des Zirkus.
Vom 11. bis 14. Oktober 2010 sind alle Kinder zwischen 6 und 12 Jahren herzlich
eingeladen, unter der Regie vom Zirkus Balloni, im ref. Kirchgemeindehaus in Bülach
vier Tage lang gemeinsam Zirkus zu machen. Die Kinder werden altersgemäss in
Gruppen eingeteilt, die von Leiterinnen und Leitern vom Cevi Bülach und aus der
Kirchgemeinde Bülach geleitet werden.
Auch besinnliche Momente, biblische Themen und ein Zirkusgottesdienst am Donnerstag,
14. Oktober um 19.00 Uhr werden Teil des Programms sein.
Anmeldungen bis spätestens Montag, 20. September an Effi Imhof, Sozialdiakonin
Grampenweg 5, 8180 Bülach, Tel. 043 411 41 42, effi imhof@refkirchebuelach.ch.
Für das Leitungsteam, Pfr. Jürg Spielmann
Gottesdienste:
Im August fi ndet kein Gottesdienst in Winkel statt. Nächster Gottesdienst:
5. September, 11 Uhr, ökumenischer Gottesdienst am Dorffest in Oberrüti mit Pastoralassistentin
Tanja Hass und Pfr. Matthias Herren
Werktagsandacht: Dienstag, 31. August, 9.30 Uhr, Alters- und Familiensiedlung
Hans Siegrist-Stiftung. Pfarrer Peter Winiger und Jin Bolli-Mao, Klavier.
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Katholische Pfarrei Bülach
Scheuchzerstrasse 1 · 8180 Bülach · 043 411 30 30 · kath.pfarramt.buelach@bluewin.ch
Gottesdienste
Jeden Samstag 17.30 Uhr Eucharistiefeier
Jeden Sonntag 08.45 Uhr Eucharistiefeier
09.45 Uhr Santa messa in lingua italiana
11.00 Uhr Eucharistiefeier
In der Ferienzeit 10.00 Uhr Eucharistiefeier (dt./ital.)
sonntags
Werktags 09.15 Uhr Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag
Am ersten Dienstag im Monat um 09.15 Uhr
Eucharistiefeier italienisch/deutsch, besonders für ältere
Menschen, anschliessend Zusammensein im
Pfarreizentrum
Besondere Gottesdienste im August
1. 10.00 Uhr Nationalfeiertag: Eucharistiefeier deutsch/italienisch
29. 11.00 Uhr Familiengottesdienst zum Schulbeginn
Agenda im August
26. Vereinsreise Frauenverein nach Mariastein (Anmeldung)
28. Grillplausch Männerverein
30. 20.00 Uhr Bibel lesen
Das Märchen von der Perle
Die meisten Menschen bringen gerne etwas mit aus den Ferien, was sie an die schöne Zeit und die
Erlebnisse während des Urlaubs erinnert oder auch als Geschenk für ihre Lieben zu Hause. Manche
suchen besonders schöne und charakteristische Steine auf ihren Wanderungen, andere sammeln
Muscheln am Meeresstrand. Das folgende Märchen erzählt von den kostbaren Schätzen, die man zuweilen
in Muscheln fi nden kann, und von deren Bedeutung für unsere Freundschaften:
In einer stillen Vollmondnacht machte sich der kleine Wassermann auf die Suche nach einem wirklichen
Geschenk für seine Freundin, die Meerjungfrau. Es sollte ihre gemeinsame Geschichte widerspiegeln
und genauso wertvoll sein, wie sie einander geworden waren. Ihre Freundschaft war immer fester
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Katholische Pfarrei Bülach
geworden im Laufe der Zeit und sie gaben einander Halt in schwierigen Situationen. Sie waren sehr
glücklich zusammen. Dem kleinen Wassermann kam ein Vergleich in den Sinn: sie waren wie die zwei
Schalen einer Muschel, die der Muschel ein Zuhause geben. Doch die Muschel brauchte nicht nur ihr
Haus, sie musste es auch öffnen, damit sie etwas zu essen fi nden konnte im Wasser. So war es auch in
ihrer Freundschaft, dachte der kleine Wassermann. Und so beschloss er, seiner Freundin das schönste
und ebenmässigste Muschelhaus zu schenken, das sich im Meer nur fi nden liess. Er wanderte lange
über den Meeresgrund, ohne ein Muschelhaus zu fi nden, das seinen Vorstellungen entsprach.
Schon ganz mutlos geworden zog ihn ein kleines feines Glitzern auf dem Meeresgrund an. Wie ein
kleiner Mond in dunkler Nacht leuchtete die Perle in einer offenen Austernschale. «Guten Tag»,
sagte der Wassermann freundlich, aber niedergeschlagen.
«Guten Tag», antwortete die Perle und fragte: «Wie geht es dir?»
Da klagte der kleine Wassermann der Perle sein ganzes Leid. «Es ist kein Wunder, dass du nicht zufrieden
bist», antwortete ihm die Perle. «Ist das Geheimnis einer Freundschaft nicht viel grösser, als es
ein Muschelhaus beschreiben kann? Nein, Wassermann, ein ebenmässiges Muschelhaus ist noch kein
wirkliches Geschenk, denn es erzählt nicht von der ganzen Tiefe einer Freundschaft.»
«Du hast Recht», sagte der Wassermann nachdenklich, «denn es gibt auch Momente in unserer
Freundschaft, in denen wir streiten und uns verletzen. In diesen Situationen kommt es mir immer so
vor, als würde ein fremder Eindringling unsere Freundschaft zerstören. Auch diese Momente gehören
zu uns, aber niemals waren sie so schlimm, dass wir uns getrennt hätten. Es ist das Gegenteil der Fall:
wir sind einander noch viel wertvoller geworden und unsere Freundschaft wurde viel tiefer und fester.
Nur, kleine Perle, welches Geschenk erzählt eine solche Geschichte?»
«Was man sucht, liegt oft näher als man denkt», entgegnete ihm die Perle geheimnisvoll. «Bevor ich
war, lebte hier an dieser Stelle eine glückliche und zufriedene Muschel. Eines Tages öffnete sie sich
zum Essen, als ein winzig kleines Sandkorn zwischen ihre Schalen gespült wurde und ihren weichen
und zarten Körper verletzte. Die Muschel hatte so grosse Schmerzen, dass sie auseinanderspringen
und sterben wollte vor Schmerzen. Aber sie liebte das Leben und so begann sie den Störenden
Eindringling zu ummanteln mit Perlmut. Und langsam verwandelte sich das verletzende Sandkorn in
eine wunderschöne Perle. Wenn du also deiner Freundin ein wirkliches Geschenk machen willst, dann
nimm mich mit! Schenke ihr eine Perle in einem Muschelhaus!» Glücklich und dankbar nahm der
kleine Wassermann die Perle und verpackte sie mit viel Liebe und Mühe in einem Muschelhaus. Dann
überreichte er sein Geschenk seiner Freundin, der Meerjungfrau. Er erzählte ihr von seiner Suche und
seinem Gespräch mit der Perle. «Diese Perle gibt es nur ein einziges Mal im ganzen Meer der Welt»,
sagte er zu ihr, «und so einzigartig und einmalig schön ist auch unsere Freundschaft. Diese Perle soll
ein Zeichen meiner Dankbarkeit sein, denn sie spiegelt die Geschichte unserer gemeinsamen Freundschaft.
Vor allem aber erinnert sie uns beide immer wieder daran, dass Sanftheit stärker ist als Härte,
dass schwere Situationen uns Mut geben für das weitere Leben und dass aus Hässlichem etwas ganz
Schönes wachsen kann.
(«Das Märchen von der Perle» von Ulrich Peters)
17

Gemeinde- und Schulbibliothek
Neue Hörbücher für Erwachsene
Urlaub mit Papa Dora Heldt
Sterne über Tauranga Anne Laureen
Schöner Schein Donna Leon
Liebesbeweise Eckart von Hirschhausen
Das andere Kind Charlotte Link
Hunde von Riga Henning Mankell
Die 7 Sünden James Patterson
Neue Sachbücher für Erwachsene
Cool down Peter Schneider
Fette Irrtümer Paolo Colombani
Auf den schönsten Velorouten Hansruedi Matscher
durch die Schweiz
Auf historischen Wanderrouten Hansruedi Matscher
durch die Schweiz, Bd. 1–3
Zu Fuss an Seen und Flüssen Nina Hübner
Zu Fuss den Jura entdecken Armin Büttner
Zu Fuss die Region Zürich erleben Armin Büttner
Neue Comics
Das Elixier von Doc Doxey (Lucky Luke) Morris
Das brillante Bart Simpson Buch Matt Groening
Garfi eld jetzt geht’s rund Jim Davis
Garfi eld vom Guten stets zu viel Jim Davis
Garfi eld wer wiegt, gewinnt Jim Davis
Neue Jugendbücher
Wildnis Roddy Doyle
Als Häschen den Sheriff erschoss Andrea Hensgen
Pizzicato oder die Entführung der Wundergeige Rusalka Reh
Percy Jackson: Der Fluch des Titanen Rick Riordan
Percy Jackson: Im Bann des Zyklopen Rick Riordan
Ich war’s nicht! Jeff Kinney
Wunderhund Ingrid Lee
Frühe Kulturen Peter Chrisp
Säugetiere Jen Green
Die Gletschermumie Gudrun Sulzenbacher
Vom Büchermachen Gudrun Sulzenbacher
18

Gemeinde- und Schulbibliothek
Neue Kinderbücher
Mein grosses Buch der Tiere Antje Kleinelümern
Piratenspuk am Mississippi Mary Pope Osborne
Paddington der Künstler (zum Vorlesen) Michael Bond
Paddington hat viel zu tun (zum Vorlesen) Michael Bond
Paddington im Palast (zum Vorlesen) Michael Bond
Paddington im Zoo (zum Vorlesen) Michael Bond
Neue DVDs für Erwachsene
Haben Sie das von den Morgans gehört?
Up in the air
Wenn Liebe so einfach wäre
Voranzeige betr. Dorffest 2010
Am Sonntag, 5. September 2010, 12.00–17.00 laden wir Sie ein zu Origami Papierfalten
für Klein und Gross in der Japanischen Bücherbar (Sushi-Bar). Sie fi nden uns im
Lokal 13 auf dem Plan des Festführers.
Zudem präsentieren wir einige Bücher zum Thema «Japan». Wir freuen uns schon
jetzt auf Ihren Besuch.
Öffnungszeiten während den Sommer-Schulferien:
Samstag, 31. Juli, 7., 14. und 21. August jeweils 9.00–12.00 Uhr
Ab Montag, 23. August gelten wieder die normalen Öffnungszeiten.
Das Bibli-Team wünscht Ihnen viele sonnige Sommertage.
Die Bibliothek ist im Schulhaus Grossacher B, Telefon 044 886 32 33
Öffnungszeiten
Montag 15.00 bis 16.30 Uhr
Dienstag 15.00 bis 16.30 Uhr
19.00 bis 20.00 Uhr
Mittwoch 9.45 bis 10.45 Uhr
14.30 bis 15.30 Uhr
Donnerstag 15.00 bis 16.30 Uhr
Samstag 9.00 bis 12.00 Uhr
www.winkel.ch Bibliothek bibliothek@schule-winkel.ch
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Seniorenwandergruppe Winkel
Sommerwanderung entlang der Aare
In der Hoffnung auf einen heissen Sommertag haben wir für die Augustwanderung
einen Weg mit etwas Schatten und lauschigen Plätzchen ausgesucht. Wir wandern
am Donnerstag, 12. August (Verschiebungsdatum 19. August), dem Aareufer entlang
von Schinznach Bad nach Aarau. Der Weg verläuft im schmalen Auenwald und
entlang des neu erstellten Aarelaufs. Die reine Marschzeit beträgt
3 Stunden 45 Minuten, der Weg ist 15 km lang, und weist kaum Höhenunterschiede
auf. Es besteht die Möglichkeit, ab Biberstein mit dem Bus nach Aarau zu fahren.
Dies verkürzt die Wanderung um ca. 1 Stunde. In Aarau angekommen, bleibt noch
eine Stunde, um durch die Altstadt zu schlendern, oder den Durst zu löschen.
Verpfl egung aus dem Rucksack. Wir haben keine Feuerstelle zur Verfügung.
Unkostenbeitrag Fr. 10.–
Die Versicherung ist Sache der Teilnehmenden.
Abfahrt in Winkel Zentrum (Richtung Flughafen) 07.25 Uhr
Abfahrt in Oberrüti (Richtung Flughafen) 07.29 Uhr
Ankunft Schinznach-Bad 09.11 Uhr
Abfahrt Aarau 15.30 Uhr
Ankunft Winkel Zentrum 16.44 Uhr
Kosten Fr. 24.– mit Halbtax Fr. 48.– ohne Halbtax
Bei unsicherem Wetter gibt Elisabeth Allenspach am Vorabend des Wandertages
von 18.00–20.00 Uhr Auskunft über die Durchführung. Tel.-Nr. 044 860 68 05
Diese Wanderung wird geleitet von Elisabeth Allenspach und Martha Regina Surber
Elisabeth Allenspach Vreni Kyd Martha Regina Surber Gisela Suter
Die nächsten Termine: Freitag, 10. September (Verschiebungsdatum 17. September)
Anmeldetalon
Ich nehme teil an der August-Wanderung am Donnerstag, 12. August
Ich kann auch am Verschiebungsdatum (Donnerstag, 19. August) teilnehmen
Ich benötige eine Fahrkarte: mit Halbtax ohne Halbtax
Name, Vorname:
Tel.-Nummer: Handy:
Anzahl Personen: E-Mail-Adresse:
Bitte einsenden bis spätestens Montag, 9. August 2010 an: Frau Elisabeth Allenspach, Im Chlilätten 17,
8185 Winkel oder per Mail an: elisabeth@allenspa.ch
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Im Hofacher 44 / 8185 Winkel
Tel: 043 534 04 89 / Natel: 079 318 90 45

Gartekaländer
Ein Bericht von Albert Bachmann
serie
spezial
Ein Naturgarten muss nicht nur eine Wildnis sein!
Der Garten ist eben nicht nur ein Anhängsel des Hauses, er ist Ausdruck
des Besitzers mit seinem Verständnis zur Natur. Eine kleinere oder grössere
Oase welche dem Naturschutz verpfl ichtet ist. Ein kleines Reservat für
Schmetterlinge, Vögel, Igel und sonstiges «Getier» in einer Mischung von
Wildpfl anzen und den eigentlichen bekannten Gartenblumen, Sträucher
und Bäumen.
Wildgarten bedeutet noch lange nicht verwildert!
Heute sind wir an der Embracherstrasse bei den Dorschner’s und Schmidt’s, und
besuchen hinter dem Haus einen solchen «Wildnisgarten», der zwei verschiedene
Gartenvorstellungen vereint, und so auf mich als Betrachter eine spezielle Wirkung
erzeugten. Dass nicht nur ein «normaler» Garten viel Aufmerksamkeit und Pfl ege
braucht bestätigten mir die «Hobbygärtner». Man muss darauf achten, dass gezüchtete
Pfl anzen den bescheidenen Arten nicht den notwendigen Lebensraum streitig
machen, die Bienen, Schmetterlinge und sonstiges Kleingetier danken es. Viele
Pfl anzen werden durch Wind und Vögel hergetragen und zeigen mit ihrem Standort
an, welche Bodenbeschaffenheit hier ein gutes Wachstum verspricht. Es braucht
deshalb ein gutes Auge, solche Sämlinge nicht als Unkraut zu jäten.
Wenn sich zwei Familien einen Wohngarten teilen
Hier steht kein Gartenzaun und so vermischen sich auch die Vorstellungen über
einen Wohngarten. Deshalb fi nden sich hier verschiedene Pfl anzenarrangements,
grosszügig und locker zusammengestellt.
23

Welche Pfl anzen sollten unbedingt in einen Naturgarten
Da sind eigentlich keine Grenzen gesetzt, sie sollen ja Farbtupfer setzen und nicht
künstlich wirken, es soll eben ein Naturgarten sein!
In jedem Garten lässt sich ein Stück Natur verwirklichen, wo einheimische Pfl anzen
sich ungehindert selbst entwickeln können.
An einem leuchtenden Sommermorgen
geh ich im Garten herum
Es flüstern und sprechen die Blumen
ich aber bleibe staunend stumm!
Manchmal sind es auch Pfl anzen, welche man geschenkt bekommt, welche sich
dann ins Gesamtbild einfügen, als hätten sie immer hier gestanden. Mit einer Blumenwiese
schafft man sich eine summende Pracht, in welcher sich ein ungeahntes
Artenspektrum entfalten kann. Ein Gegenpool zu den zunehmend erstellten «Steinwüsten»,
welche wohl pfl egeleicht erscheinen, aber mit Biodiversität wenig gemeinsam
haben.
24

Das Element Wasser sollte wenn immer möglich nicht fehlen!
$
Die Kinder freut es und sie lernen mit der Natur!
25

☯ T’ai-chi/Qi-Gong Hatha-Yoga �
Wöchentliche Übungsgruppen in Winkel
T’ai-chi/Qi-Gong: Mittwoch und Donnerstag
Hatha Yoga: Mittwoch
Anmeldung & Infos: Atmung Bewegung, Gertrud Knecht, Breitiweg 1, 8185 Winkel
Tel. 01 862 57 00 oder Natel 079 335 20 71
SPORTSBAR & LOUNGE
Food & Drinks
Sound & Fun Games
Wir freuen uns auf Euren Besuch bei uns am Dorffest!

Lust auf Duft, dann versuchen Sie es mit Aromapfl anzen!
Es gibt Schokoladenblumen (Bart-Iris «Chocolate»), auch Schokoladenblumen
(Berlandiera lyriata), Zitronenduftende, wie der Drachenkopf (Dracocephalum moldavicum),
Zitronen-Basilikum, Duftkatzenminze, Zitronen-Johanniskraut (Hypericum
hircinum), Zitronenverbenen Sternbalsam, Seifenkraut, usw.
Dann noch ein Hinweis zu den so genannten Zeigerpfl anzen
Die Standorteigenschaften im Garten und die Bodennährstoffgehalte kann man
messen, es gibt aber auch Pfl anzen, welche uns mit ihrer Anwesenheit zeigen wie
der ökologische Standort beschaffen ist.
Dazu gehören, das Gänseblümchen (mittlere Feuchte und Stickstoffversorgung),
Weissklee (verdichtete Böden), Brennnessel (Stickstoffreiche Böden), Mohn (sandige
Böden), Wolfsmilch (basisch kalkhaltige Böden), Acker Hundskamille (schwach
saurer Boden) etc. Also hat es keinen Sinn auf einem Beet, wo vorher noch viel
Vogelmiere stand, eine magere Blumenwiese anzulegen. Durch standortgerechtes
Pfl anzen kann man sich viel Arbeit und vergebene Mühe im Garten ersparen!
Bald kommt die Zeit wo viele Blüten Samen erzeugen, welche man sammeln (beschriften)
und trocknen kann und so wie z.B. mit einem Lavendelsäckchen als Mitbringsel
bei Freunden und Bekannten bestimmt eine grosse Freude machen kann.
Vorschau im September Heft «Bauerngärten» auch noch in Winkel
Albert Bachmann
27

Schiessverein Winkel-Rüti
1.-August-Schiessen in Winkel für Jedermann
3 Personen (Jahrgang 2000 und älter) aus einer Familie, aus dem
gleichen Verein, aus derselben Partei oder aus der gleichen Firma bilden
eine Gruppe. Es können auch 4 Personen pro Gruppe schiessen, wobei
das schlechteste Resultat dann gestrichen wird. Pro Familie, Verein,
Partei oder Firma sind auch mehrere Gruppen möglich, eine Person darf
aber nur in einer Gruppe schiessen.
Pro Gruppe ist maximal ein aktiver Schütze zugelassen.
Zuerst werden 2 Probeschüsse geschossen, anschliessend folgen 5
Einzelschüsse und eine Serie von 3 Schüssen (ohne Zeitlimite, am
Schluss gezeigt); geschossen wird auf die A5er-Scheibe. Das Resultat der
drei Schützen wird addiert.
Schiesszeiten: 11. 00 bis 15. 00 Uhr
Ort: Schützenhaus Bigisrüti, Winkel
Für Speis und Trank ist gesorgt, es gibt Würste vom Grill.
Es werden 2 Kategorien geführt: «A mateure» und «Amateure
mit einem
Profi ». Pro Kategorie warten tolle Preise, obwohl => mitmachen kommt vor
dem Gewinnen �;
28
&
SCHIESSVEREIN
WINKEL-RÜTI

Schiessverein Winkel-Rüti
Die Rangverkündigung findet am Abend an der Bundesfeier im
Dorfzentrum Breiti statt. Auch dazu laden wir Sie bereits jetzt herzlich ein.
Für das 1. -August-Schiessen
ist eine Anmeldung mit dem Talon oder auch
mit einem Email (svwr@sv-winkel-rueti.ch) mit den Angaben gem. Talon
möglich (Standblätter werden dann schon vorbereitet).
Die Anmeldung ist aber auch am 1. August direkt Vorort möglich.
Anmeldetalon 1.-August-Schiessen 2010 in Winkel
Bitte zurücksenden an Marcel Walz, Schäfligrabenstrasse 34
8304 Wallisellen
oder per Mail svwr@sv-winkel-rueti.ch
Die Teilnahme kostet pro Gruppe CHF 20. -- –
Gewehre werden bei Bedarf
zur Verfügung gestellt und auch Betreuer stehen Ihnen gerne mit Rat und
Tat zur Seite.
Gruppenname
Kontakt-Telefon-Nr (Mobil)
Name Vorname Jahrgang
Wir haben ein Gewehr
Wir benötigen ein Gewehr
SCHIESSVEREIN
WINKEL-RÜTI
29

schädeli
gartenbau-
gartenpfl ege
Leibrächistrasse 3c
8185 Winkel
Telefon 044 860 10 44
gartenbau@schaedeli.ch
Kügeliloostrasse 39
8046 Zürich
Telefon 044 371 41 30
Telefax 044 311 91 35
&(175$/ '52*(5,( 3$5)80(5,(
1$785 +(,/0,77(/ 5()250 ',b7
:LQWHUWKXUHUVWU % ODFK 7HO

Sommerkonzert
Kleines Sommerkonzert
der Musikgesellschaft Glattfelden
Am Mittwoch, 4. August 2010, 20.00 Uhr
auf dem Bauernhof bei Familie Meier,
Schützenhausstrasse 2, 8185 Winkel.
Auf einen gemütlichen Abend bei einem feinen Glace freut sich Familie Meier.
Nur bei trockener Witterung!
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Pro Winkel-Rüti
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Sportclub Winkel
Kinderturnen
Liebe Kindergärtner, liebe Eltern,
Nach den Sommerferien geht’s im Kinderturnen weiter!
Jeden Montag turnen wir mit zwei Gruppen in der Turnhalle Grossacher.
Von 17.00–17.55 Uhr turnen wir mit den 2.-Kindergärtnern (d'Minis)
Von 18.00–18.55 Uhr turnen wir dann mit den 1.-Klässlern (d'Maxis)
Alle Mädchen und Knaben sind herzlich willkommen, sich in einer Gruppe zu bewegen,
zu spielen und auch erste kleine Turnelemente zu lernen.
Bei den Maxis sind auch Kinder herzlich willkommen, die das erste Kitu Jahr «verpasst»
haben.
Also liebe Kinder, kommt doch mit Eurem Mami oder Papi zu einer
Schnupperstunde am 30. August 2010
in die Turnhalle Grossacher. Damit Ihr sehen könnt, was Ihr im Kinderturnen alles erlebt.
Keine Voranmeldung nötig.
Wichtig: Auch für die Maxis beginnt das KITU erst in der 2. Woche
nach den Sommerferien wieder!
Die defi nitiven Anmeldungen und weitere Infos werden in der ersten Kitu-Stunde
abgegeben.
Wir freuen uns, wieder viele neue Kitu Kinder kennenzulernen!
Versicherung ist Sache der Teilnehmer
Fürs KITU-Leiterteam:
Helga De Bastiani, In der Breiti 6, 8185 Winkel, Tel. 044 862 24 35,
Natel 076 412 24 35
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Mandachstrasse 50
8155 Niederhasl i
Tel. 044 322 88 82
Fax 044 322 88 85
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CoreYoga bigimaier
Bachenbülach und
Winkel-Rüti
044 862 21 53
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Ihr Fachgeschäft für alle Parkettarbeiten.
Geschäftsführer B. Burkhalter, Winkel
Kügeliloostrasse 48
8050 Zürich
info@home-garden-ag.ch
Telefon 044 313 13 44
Telefax 044 311 91 35
– Hauswartungen
– Büroreinigungen
– Pikettdienst
– Umgebungsarbeiten
– Bürobegrünungen

JUSPO
Schwupp und schon wieder ist ein JUSPO Turnjahr vorbei.
Vielen Dank für die treue Unterstützung und Hilfe die wir erhalten haben.
Ein Ende ist ja auch immer ein Start von neuem und so werden wir nach den Sommerferien,
frisch erholt ins nächste JUSPO Sportjahr starten.
Erste Turnstunde nach den Sommerferien:
Dienstag, 24. August Di – JUSPO 18.50 – 20.00 Uhr 2.–4. Klasse
Mittwoch, 25. August Mi – JUSPO 18.15 – 19.45 Uhr 5. Klasse + älter
Donnerstag, 26. August JUSPO 16+ 20.00 – 21.30 Uhr Schulabgänger
Wir Leiter freuen uns auf ein weiteres und spannendes JUSPO Jahr und ebenfalls
über neue Gesichter und Teilnehmer in unseren Turnstunden.
Komm doch mal vorbei und mach ein Schnuppertraining mit…
Für’s JUSPO Leiter Team
Roman De Bastiani 044 862 24 35 juspo.klein@sportclub-winkel.ch
Marcel Bellante 044 860 95 73 juspo.gross@sportclub-winkel.ch
Fotos und Berichte fi nden Sie auf www.sportclub-winkel.ch
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Die ganze Welt des Druckens!
«Bei uns stimmt
der Service!»
www.bmdruck.ch
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Kurzfi lmnacht
Kurzfi lmnacht Bülach feiert zehnte und letzte Ausgabe
Die Kurzfi lmnacht Bülach feiert vom Freitag bis Sonntag, 13. bis 15. August
2010 ihre zehnte und letzte Ausgabe. Das Kultfestival im Zürcher Unterland
verabschiedet sich mit einem randvollen Programm mit den besten Kurzfi
lmen der Saison, einer Horrornight, am Freitag, dem 13., einer grossen
Dankeschön-Party am Samstag und einem «Best of Kurzfi lmnacht 1 bis
10,» am Sonntag von seinen insgesamt über 7’000 Zuschauerinnen und Zuschauern.
Die Kurzfi lmnacht Bülach feiert in diesem Jahr ihre zehnte und letzte Ausgabe. Noch
einmal heisst es im Kulturzentrum Guss 81–80 beim Bahnhof Bülach vom Freitag bis
Sonntag, 13. bis 15. August 2010 Film ab für die besten Kurzfi lme der Saison. Zum
regulären Programm hinzu kommt die Horrornight am Freitag, dem 13., die grosse
Dankeschön-Party am Samstag nach der Vorführung und eine Rückschau auf die
besten Streifen der vergangenen Jahre mit «Best of Kurzfi lmnacht 1 bis 10» am
Sonntagabend.
Mit diesem Programm und zahlreichen Höhepunkten schliesst das Organisationskomitee
das Projekt Kurzfi lmnacht Bülach ab. Was einst im kleinen Kreis begann, hat
sich in den letzten Jahren zu einem Highlight des Unterländer Kultursommers und
zu einem Kultfestival für Kurzfi lmliebhaberinnen und -liebhaber entwickelt. Insgesamt
besuchten seit dem Jahr 2002 über 7’000 Zuschauerinnen und Zuschauer die Kurzfi
lmnacht Bülach.
Auf dem Höhepunkt die beste Kurzfi lmnacht der Welt
Simon Schmid, Co-Festivalleiter der Kurzfi lmnacht Bülach, erläutert: «Die Kurzfi lmnacht
Bülach hat in den vergangenen Jahren immer mehr und mehr Zuschauerinnen
und Zuschauer begeistert. Die zehnte Ausgabe wird Höhepunkt der Kurzfi lmnacht
Bülach in dieser Form und genau da wollen wir aufhören. Wir haben unsere Ziele
bei weitem übertroffen und werden uns mit der besten Kurzfi lmnacht der Welt von
unserem Publikum und unseren Unterstützern verabschieden. Was danach kommt,
wissen wir noch nicht – auf jeden Fall haben wir dann viel Energie frei und sind offen
für neue Ideen und Projekte.»
Die Besucherinnen und Besucher der Kurzfi lmnacht Bülach erwartet eine Oase
mit mediterraner Atmosphäre im Kulturzentrum Guss 81–80 beim Bahnhof Bülach.
Kulinarisch beginnt die Reise in die Welt der Kurzfi lme bereits mit der Türöffnung um
18.00 Uhr. Die Gäste können sich dann mit allerlei Köstlichkeiten vom Grill, dem Restaurant
und der Bar auf die lauen Sommernächte unter freiem Himmel einstimmen.
Filmbeginn ist jeweils um 21.15 Uhr. Tickets für die letzte Kurzfi lmnacht Bülach sind
über www.starticket.ch oder bei jeder *starticket-Vorverkaufsstelle erhältlich.
37

Dorffest 2010
Nach den Sommerferien ist es so weit: Das Dorffest steht dann unmittelbar
bevor. Wir freuen uns riesig!
In diesen Tagen fi nden alle Winkler Haushaltungen den Festführer im
Briefkasten. Kreative Ideen sind im Detail ausgearbeitet und erfahren den
letzten Schliff.
– Mehr als 20 Vereine und Organisationen bieten in ihren Lokalen vielfältige
Verpfl egung an. Ein kulinarischer Höhenfl ug ist garantiert!
– Das breitgefächerte Programm auf der Kulturbühne lädt zum Verweilen ein.
Für jeden Geschmack ist etwas dabei.
– Für die bewegungsfreudigen Festbesucher stehen ein Klettertower und
Baggerplatz, Torwandschiessen sowie die Hüpfkirche bereit.
– Einen Überblick übers Gelände garantiert das Kamelreiten und Spannung
verspricht der Feuerwehr-Parcours und das Bobby-Car-Rennen für Kinder.
– Diverse Wettbewerbe und Spiele – vorab das Güggel-Rennen – sowie das Salami-
schiessen, Munggenschiessen und das Kasperli-Theater sorgen für beste Unter-
haltung.
– Einkaufen auf dem Dorffestmärt, Musik, das Tanzbein schwingen…
Dank der Grosszügigkeit der Hausbesitzer können zahlreiche Häuser, Scheunen und
Plätze im Dorfkern von Oberrüti genutzt werden. Ideale Begegnungsstätten für alle
Bewohner der drei Dorfteile, für die Einwohner der Nachbargemeinden, für Heimweh-Winkler
und alle Sympathie-Winkler!
Wir treffen uns am 3./4. und 5. September 2010 in Oberrüti und freuen uns auf
Sie!
Ihr OK Dorffest 2010
Das Dorffest Oberrüti im Internet:
www.winkelrueti.ch/dorffest
www.facebook.com; suche: Dorffest Oberrüti
Achtung:
Letzte Vereinssitzung am Montag, 23. August 2010, 20.00 Uhr,
Restaurant Breiti
38

Dorffest 2010
FOTO: HEIDI LANGE
Das OK von links: Christian Jung, Elsbeth Hiltebrand, Simon Schmid, Esther Baumann, Marcel Nötzli,
Karin Burkhart, Peter C. Baumann, Werner Loosli. Auf dem Bild fehlt Patrick Meier.
39

Dorffest 2010
Jugendschutz am Dorffest in Oberrüti
Unser Fest soll fröhlich und möglichst sorgenfrei ablaufen. Deshalb hat sich das
Dorffest OK entschieden, zusammen mit der Suchtpräventionsstelle Zürcher Unterland,
ein Zeichen zu setzen. Kontrollbändel am Handgelenk in verschiedenen Farben,
erleichtern den Beizli-Betreibern die Kontrolle und zeigen auf den ersten Blick, welche
Jugendliche alkoholische Getränke kaufen dürfen.
An Jugendliche unter 16 Jahren und an Jugendliche ohne Bändel,
dürfen keine alkoholischen Getränke verkauft werden!
An Jugendliche ab 16 Jahren, kann Wein, Bier, alkoholhaltiger Most verkauft werden,
wenn sie einen gelben Bändel tragen.
Jugendschutz im Klartext: keine gebrannten Wasser, Aperitife oder Alcopops!
An Jugendliche ab 18 Jahren, dürfen auch Spirituosen, Aperitife und Alcopops
verkauft werden, wenn sie einen grünen Bändel tragen.
Jugendschutz im Klartext: Alkoholische Getränke auf eigene Verantwortung!
An unserem «Bändel Point» bei der Kulturbühne, kann während den Festzeiten
jeweils bis um 24.00 Uhr ein Bändel, gegen Vorzeigen des Ausweises, bezogen
werden. Als Ausweise gelten: Identitätskarte, Pass, Ausländerausweis. Die Bändel
werden gratis abgegeben.
Wir wünschen allen ein fröhliches Dorffest
Karin Burkhart und Elsbeth Hiltebrand
Co-Präsidentinnen Dorffest Oberrüti
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Frauenchor Winkel
Dorffest Oberrüti
In meinem letzten Beitrag beklagte ich mich über den fehlenden Sommer. Nun ist er
da und heizt uns ganz tüchtig ein.
In der letzten Probe vor den Sommerferien übten wir mit unserem Begleitorchester
2 Sister Act Songs für den Auftritt auf der Kulturbühne am Dorffest. Die Hitze war
ziemlich gross und so dienten uns die Notenblätter als Fächer, um irgendwie noch
Luft zum Singen zu haben.
Aber, es tönte erstaunlich gut! Also nicht verpassen: Samstag, 4. September um
16.00 Uhr, Hail Holy Queen und I will follow him, gesungen vom Frauenchor Winkel,
begleitet vom Bülacher Akkordeon Ensemble auf der Kulturbühne am Dorffest!
Und nachher, ab in den «Tanzhimmel» das Frauenchorbeizli mit Charme und Musik.
Wir freuen uns auf Sie!
Foto: Heidi Lange
Rosemarie Stump
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Märtteam
PUURE- UND HOBBYMÄRT am DORFFEST IN OBERRÜTI
Samstag, 4. September 2010, 11.00–16.00 Uhr
Ein riesiges Angebot erwartet Sie:
Bauernbrot Zöpfe Birnenweggen Guetsli Honig
Herbst-Blumensträusse und Gestecke
Salben und Hausmittel für jedes Wehwehchen Festkaterdrink
Velokarten Sackmesser
Früchte Gemüse Beeren Kürbisse Käse
Sirup
Socken und Schuhe Finnische Sauna-Produkte
Schnäpse Konfi Salatsauce Griechische Oliven
Olivenöl
Gestickte Halsbänder und selbstgemachte Guetsli für Hunde
Geschenkpäckli Bürsten Karten
Holzmobile Kindergarderoben
Handgestrickte Jacken und Pullis Schmuck
...und vieles mehr
Das dürfen Sie sich nicht entgehen lassen!
Wir freuen uns auf Sie!
Märtteam Winkel und alle Märtleute
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Primarschule Winkel
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Schule Winkel am Dorffest Rüti
4. / 5. September 2010
Popcorn und Waffeln
Von SchülerInnen selbst gemacht
Creastand
Zur kreativen Entfaltung
Spielebuffet
Kasperlitheater
Samstag und Sonntag
13.00 Uhr und 15.00 Uhr
Kinder von Winkel-Rüti unterstützen Kinder aus
Madagaskar. Alle Einnahmen spenden wir dem
Hilfsprojekt www.avat-madagaskar.com

Elternverein Winkel
Dorffest 3.–5. September 2010
Der Elternverein bietet folgende Attraktionen:
Globi
Clown
Streichelzoo
Regenbogenbar
Bobby-Car-Rennen
Päcklifi schen
Wir freuen uns auf viele kleine und grosse Gäste!
Elternverein Winkel
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Ursi Schärer-Baumgartner • 8185 Winkel • CH-8185 www.schaerertreuhand.ch • Winkel www.schaerertreuhand.ch
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Winkler Ducks
Autogrammstunden am Dorffest 2010 Winkel-Rüti
Unihockey und Eishockey: verwandt und doch so unterschiedlich!
Gemeinsam haben beide Sportarten, dass sie im Unterland äusserst beliebt und
verbreitet sind.
Und wir freuen uns, dass Denis Hollenstein von den Kloten Flyers sowie weitere
Hockey- und Unihockeystars uns am Dorffest Oberrüti besuchen werden.
Holt Euch ein Autogramm, lasst Euch den einen oder anderen Trick zeigen, nützt die
einmalige Gelegenheit, die Stars mal ganz nah zu sehen und mit ihnen ein paar Worte
zu wechseln. Gross und Klein sind herzlich in die Crazy-Ducks-Beiz eingeladen.
Spiel und Spass ist bei uns gross geschrieben! Also kommt zu unserem Torwandschiessen
und lasst Euch überraschen!
Gerne verwöhnen wir Euch mit einer spritzigen «Winkler Ducks-Bowle» (natürlich
alkoholfrei!), verschiedenen Getränken (auch «Kafi » für die «grossen» Fans), den feinen
Winkler Ducks Guetzli und Muffi ns, erfrischender Glacé. Oder hat jemand lieber
einen Nuss- oder Mandelgipfel?
Wir freuen uns aufs Dorffest 2010 und auch auf Euch!
Der Vorstand des FCWD
www.winkler-ducks.ch
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«dä schnällschti Winkler 2010»
Winkler Höhepunkte im Herbst…
Den Schwung vom Dorffest möchten wir gleich noch ausnutzen, und erwarten eine
grosse Läufer- und Supporterschar am «dä schnällschti Winkler 2010». Am 18. September
drehen wir wieder unsere Runden auf dem Schulhausareal Grossacher.
Wir sind sicher, dass bei den Winklern der «Pfuus» noch nicht «draussen» ist…
In folgenden Kategorien werden wir zu den 2 x 30 m starten:
2007 + jünger (mit Coaching von Mami oder Papi)
2005 + 2006 2003 + 2004 2001 + 2002
1999 + 2000 1997 + 1998 1995 + 1996
1993 + 1994 1991 – 1992 * 1980 + älter *
* (falls weniger als 5 Teilnehmer werden diese Kategorien zusammengelegt)
Zeitplan:
13.00–15.00 Uhr Ausgabe Laufblatt
jeder Läufer kann frei wählen, wann und mit
wem er seine 2 Versuche laufen will…
13.30 Warm-up
13.45–16.00 Uhr Laufstrecke im Betrieb
16.00–16.40 Uhr Pause
16.45 Uhr Finalläufe der drei schnellsten Winkler
jeder Kategorie um Platz 1–3
ca. 17.15 Uhr Rangverkündigung und Abschluss
Wir freuen uns auf viele Läufer, Besucher, Supporter zur Unterstützung unserer
Athleten. Unsere kleine alkoholfreie Sportler Festwirtschaft, ist von 13.00 Uhr bis zum
Schluss für Sie da.
Mukiturnen Kinderturnen Mädchenriege Jugendsport
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4. Schwiggihof
Country-Weekend
11./12. September 2010
in Bachenbülach
Samstag
Country-Night ab 18.30 Uhr
The Tennessee Heartbreakers Country-Band
Saddle Creek Country Band
Eintritt: 20.– Vorverkauf: 18.– Kinder bis 16 Jahre: 5.–
Sonntag
Country-Brunch ab 09.30 Uhr
Bluegrass Beans Bluegrass Band
Brunch: 30.– Kinder bis 16 Jahre 1.–/Jahr
Vorverkauf und Reservation Tel. 078 668 88 19
www.schwiggihof-countryweekend.com
Ticketvorverkauf:
Freitag, 27.8. oder 3.9., von 18.00 bis 20.00 Uhr Reiterstübli Schwiggihof,
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Kammerspiele Seeb
Vorschau
Kammerspiele Seeb
Theatersaison 2010/2011:
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I LOVE YOU, YOU’RE PERFECT,
NOW CHANGE
Ein Comedy-Musical von Joe DiPietro (Book & Lyrics)
und Jimmy Roberts (Musik)
Mit:
Noëmi Fretz, Martina Stach, Matthias Dressel, Jochen Schaible
(Zweitbesetzung: Björn Reifl er)
Regie: Urs Blaser
Verlag: Musikverlag & Bühnenvertrieb Zürich AG
Premiere 24. September 2010, im Spielplan bis März 2010
Und für eine kurze Zeit nochmals:
DIE FRAU IN SCHWARZ
Eine Gespenstergeschichte von Stephen Mallatratt
nach dem Roman von Susan Hill
Mit: Christoph Schaad & Markus Zuppiger
Regie: Urs Blaser
Verlag: Rowohlt Theater Verlag, Reinbek bei Hamburg
Premiere 5. November 2010, im Spielplan bis 27. November 2010
(nur wenige Vorstellungen!)
Eine dritte Produktion wird ab Mitte Januar 2011 auf dem Programm
stehen.
Vorverkauf ab 1. August 2010
Weitere Informationen und Spieldaten unter
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Samstag, 14. August 2010 ab 8.00 Uhr
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Leserbriefe
Neue Kinderkrippe für 0 – 3 in Winkel
Am 10. Juli 2010 lud der Meadows-Montessori Kindergarten zum Tag der Offenen
Türe ein. Der Kindergarten besteht in Niederrüti seit 2007 und wurde von den beiden
Inhaberinnen, Anne-Mi Herren und Kirsty Matthews-Künzi gegründet. Bisher wurden
Betreuungsplätze für Kinder ab 3 Jahren angeboten. Ab August 2010 steht nun das
ganze Gebäude an der Wisentalstrasse 4 mit über 500 m 2 Fläche zur Verfügung. Im
ersten Stock und im Dachgeschoss wird der Kindergarten wie anhin in zwei Gruppen
weitergeführt, im Parterre ist neu die Mini-Meadows Kinderkrippe für Kinder von
0 bis drei Jahren entstanden.
Trotz tropischer Hitze war reges Interesse vorhanden und bereits 20 Minuten nach
Türöffnung traf eine stattliche Anzahl von Besuchern und Interessenten mit ihren
Kindern ein. Die lichtdurchfl uteten, freundlichen Räume, mit natürlichen Materialien
ausgebaut und liebevoll eingerichtet, fanden bei den Hauptakteuren, den Kleinen
Besuchern, sofort volle Anerkennung und ohne besondere Aufforderung waren
innert kürzester Zeit die Spielplätze belegt. Die Mini-Meadows Krippe wird von Kirsty
Matthews-Künzi geführt. Sie wird von einer Erzieherin, einer Auszubildenden und
einer Praktikantin unterstützt. Dass das Parterre speziell für die ganz Kleinen ausgelegt
ist, entdeckt man spätestens im Badezimmer, dort hat der Wickeltisch für die
Babypfl ege einen festen Platz. Der Ruheraum ist mit altersgerechten Schlafplätzen
ausgestattet, sodass dort ungestört ein Mittagsschläfchen gehalten werden kann.
Absoluter Hit für die dreijährigen Kids war wohl das Erlebniszimmer mit Rutschbahn.
Wie Kirsty Matthews-Künzi berichtet, wird darauf Wert gelegt, Kinder schon
in diesem Alter zur Selbstständigkeit zu motivieren. Sie ist überzeugt, dass dies mit
Geduld, Liebe und Einfühlungsvermögen gelingen wird. Die Mini-Meadows Krippe
wurde nach dem kindlichen Bewegungsbedürfnis gestaltet und eingerichtet. Sie bietet
Rückzugsmöglichkeiten sowie viel Platz für Freispiel und körperliche Aktivitäten.
Beim Ausbau hat man versucht, die Umgebung mit Kinderaugen zu sehen. So sind
farbige, abwechslungsreiche und interessante Räume entstanden.
Worin unterscheidet sich die Mini-Meadows Krippe von anderen? Zuallererst ist es
die sprachliche Diversität. Ziel ist es, die Sprache als eine Form des persönlichen
Ausdrucks zu fördern, hier fi ndet es sowohl in Deutsch als auch in Englisch statt.
Ein riesengrosser Vorteil, denn Kleinkinder erlernen so die zweite Sprache ohne
Mühe! Kognitive Erfahrungen werden spielerisch vermittelt und die Kinder angeregt,
selbstständig zu forschen. Entfaltungsmöglichkeiten nach Maria Montessori fl iessen
ins Konzept ein und unterstützen die Frühförderung im Alltag.
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Leserbriefe
Der Kindergarten von Niederrüti ist nicht nur bei den Winklern beliebt. Die Kinder
kommen auch aus umliegenden Gemeinden und sogar aus der Stadt Zürich… Ich
habe ihn öfters besucht und immer liebenswerte Betreuerinnen und Betreuer und
fröhliche, aufmerksame Kinder vorgefunden, die sich offensichtlich wohl gefühlt haben.
Es ist schön, dass uns praktisch vor unserer Haustüre so ein toller Betreuungsplatz
zur Verfügung steht – neu jetzt auch mit der Mini-Meadows Krippe – hoffentlich
wird er auch rege genutzt!
Margrit Martegani
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Schiessverein Winkel-Rüti
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WINKEL-RÜTI
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SCHIESSVEREIN

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Schiessverein Winkel-Rüti
WINKEL-RÜTI
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SCHIESSVEREIN
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Frauenverein Winkel
Vereinsreise nach Thun
Nach dem langen, kühlen Juni haben wir für unsere Jubiläumsvereinsreise vom
26./27. Juni das schöne Wetter bestellt und natürlich auch prompt erhalten.
Wir starteten mit 18 aufgestellten Frauen am Samstagmorgen früh mit dem Car und
fuhren in Richtung Thun. Dort angekommen konnten wir einen fürstlichen Brunch im
Schloss Schadau zu uns nehmen und den wunderschönen Garten geniessen.
Danach hatten wir eine Führung durch das Schweizerische Gastronomie-Museum
und anschliessend leider nicht mehr genügend Zeit um in den über 7’000 Kochbüchern
zu schmökern.
Den Nachmittag verbrachten die Einen mit einem Bummel in Thun und die Anderen
bei einer Schiffsfahrt auf dem Thunersee. Später trafen wir uns wieder und verbrachten
einen interessanten, gemütlichen Abend mit einer Gastroführung durch Thun, bei
der wir in verschiedenen Restaurants kulinarisch verwöhnt wurden.
Am nächsten Tag besichtigten wir das fantastische Schloss Hünegg in Hilterfi ngen
und wurden dabei gedanklich in frühere Zeiten versetzt.
Nach einem feinen Mittagessen in Brienz und einer weiteren spannenden Führung im
Schweizer Holzbildhauerei-Museum Jobin fuhren wir über den Brünig wieder nach
Hause.
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Die schöne Art des Wohnens.
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Pro Senectute Ortsvertretung
Ausfl ug der Fit/Gym Gruppen, Montag, 12. Juli 2010
Wie jedes Jahr vor den Sommerferien, trafen sich die 23 Turnerinnen und ein Turner
(natürlich der Hahn im Korb!) mit ihren vier Leiterinnen zum Ausfl ug. Das gewählte
Ziel war nicht so weit, da Privatauto eingesetzt wurden. In Eglisau angekommen
konnten wir im Restaurant Hirschen ein feines Mittagessen geniessen. Eine Schifffahrt
auf dem Rhein nach Rüdlingen und retour nach Eglisau war für drei Uhr reserviert.
Inzwischen mussten wir unbedingt einen «Schattenplatz» suchen da es sehr,
sehr heiss war! Auf dem Schiff schwitzten wir weiter, viel trinken war angesagt. Die
Natur ist jetzt wunderschön, Wälder, Rebberge und Blumen freuten uns alle. Einige
Teilnehmerinnen hatten einen Regenschirm dabei, welcher kurzerhand zum Sonnenschirm
umfunktioniert wurde! Um fünf Uhr waren wir in Winkel zurück, zufrieden und
dankbar für den schönen Tag. Ein grosses Dankeschön gebührt den vier Leiterinnen
… und bis zum nächsten Jahr!
Micheline
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Volkshochschule des Kantons Zürich
Vorschau Herbstsemester 2010/11
Kultur und Gesellschaft
Insel Ufenau
Ein geschichtsträchtiger Ort am oberen Zürichsee
Adrian Schmid, Geschäftsleiter des Heimatschutzes
16. September, 13.00 Uhr ab SBB Bülach
Fr. 47.– inkl. Kaffee und Kuchen, exkl. individuelle Reisekosten
Robert Schumann
Die Schweizer Reise von Robert Schumann im Jahre 1829
Walter Müller, pens. Sekundarlehrer
28. September, 14.00–16.30 Uhr, Fr. 35.–
Literatur und Sprachen
Gottfried Keller
Wanderer zwischen Zürich und Glattfelden
Dr. Rainer Diederichs, Germanist und Konrad Erni,
Präsident Gottfried Keller Zentrum (2.10.)
30. September, 19.30–21.15 Uhr (Vortrag) und
2. Oktober, 14.10–17.00 Uhr (Exkursion)
Fr. 50.– (exkl. Fahrtkosten nach Glattfelden)
Mensch und Gesundheit
Yoga am Mittwoch
Kraft tanken mit Hatha Yoga über Mittag
Francesca Paradiso, Ayuryoga-Lehrerin
1.9.–6.10.10, 12.00–12.55 Uhr (6 x), Fr. 126.–
Kräuterwissen I
Die natürliche Hausapotheke – selbst gemacht
Christine Véron
31.8. und 7.9., 19.00–22.00 Uhr, Fr. 125.–
(exkl. Material Fr. 15.–)
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Volkshochschule des Kantons Zürich
Heilpfl anzenwanderung im Jahreskreis
Spätsommer – Zeit der Ernte
Angelika Hölldobler, dipl. Naturheilpraktikerin TEN
15. September, 17.30–20.00 Uhr, Fr. 45.–
Shiatsu
Pascale Jacot, dipl. Shiatsu-Therapeutin SGS
22./29.9. und 6.10.10, 19.00–21.30 Uhr, Fr. 155.–
Feng Shui im Wohnbereich
Basiskurs
Barbara Rüttimann, Feng-Shui und Kommunikationsberaterin
25. September, 8.30–17.00 Uhr, Fr. 155.–
Den Rücken stärken
Francesca Paradiso Hugentobler, Ayuryoga-Lehrerin
Mi., 25.8.10–9.2.11, 20.00–20.50 Uhr, Fr. 237.50 (19 x)
Fr., 27.8.10–4.2.11, 18.30–19.20 Uhr, Fr. 212.50 (17 x)
Ort: Turnhalle Hinterbirch, Bülach
Aqua-Jogging
Isabel Buchmann, Aqua-Powerinstruktorin
Mo., 23.8.10 –7.2.11, 20.15 –21.05 Uhr
Mi., 25.8.10 – 9.2.11, 19.15 – 20.05 Uhr
Mi., 25.8.10 – 9.2.11, 20.10 –21.00 Uhr
Kosten: je Fr. 270.–, Ort: Schwerzgrueb, Bülach
Wasserfi tness
Maria-Grazia Scheidegger, Wasserfi tness-Leiterin
Mi., 25.8.10 – 9.2.11, 8.10 – 9.00 Uhr
Kosten: Fr. 270.–, Ort: Grossacher, Winkel
Natur und Umwelt
Einheimische Waldpilze
Grundlagen und weiter führende Kenntnisse für das Pilze sammeln
Thomas Keller, eidg. Pilzkontrolleur
Ausweichdatum für die Exkursion: 30.10.10
13. und 20.9., 19.00–21.30 Uhr (Theorie) und
25. September, 10.00–13.00 Uhr (Exkursion), Fr. 110.–
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Volkshochschule des Kantons Zürich
Kommunikation und Persönlichkeit
Gehirntraining – Grundkurs
Sonja Grossrieder, Gedächtnistrainerin SVGT
23./30.9. und 7.10.10, 17.00–19.00 Uhr, Fr. 125.–
Gedankenkraft
Stefan Strässle, Coach und Bewusstseinstrainer
21.9. / 28.9. / 5.10. / 26.10. / 2.11. / 9.11.10
19.00– 21.00 Uhr, Fr. 240.–
Formen und Gestalten
Bildhauen – Stein bearbeiten
Ueli Gantner, Eidg. dipl. Bildhauermeister, Künstler
31.8.– 5.10. (6 x) 18.00–21.00 Uhr
Fr. 340.– (exkl. Material Fr. 50.– bis Fr. 120.–)
Anmeldung an Volkshochschule, Telefon 044 863 71 70 nachmittags
oder www.volkshochschule-buelach.ch
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Elternbildung
Veranstaltungsprogramm Elternbildung, 2. Halbjahr 2010
Das Begleiten der Kinder auf ihrem Entwicklungsweg ist spannend und oft auch
ziemlich herausfordernd.
Gegen 100 Kurse und Veranstaltungen für Eltern enthält das Veranstaltungsprogramm,
welches die Elternbildung des Jugendsekretariates der Bezirke Bülach und
Dielsdorf für das zweite Halbjahr 2010 herausgibt. Es bietet Impulse und Weiterbildungen
für Eltern zu Entwicklung, Erziehung, Gesundheit, Partnerschaft, Berufswahl
und anderem mehr.
Das Veranstaltungsprogramm kann kostenlos bestellt
werden bei:
Elternbildung
Jugendsekretariat Bezirke Bülach und Dielsdorf
Tel. 044 855 65 60
eb.west@ajb.zh.ch
Veranstaltung anfangs September 2010
Auf zu den Abenteuern von Ronja Räubertochter!
Ein Outdoor-Weekend für Väter und Kinder: Im Lebensraum Wald, beim Übernachten
unter freiem Himmel und Kochen am Feuer, stärken Väter und Kinder ihre Beziehung
durch das gemeinsame Erlebnis und die intensive Begegnung.
Freitag, 3. September 2010, 18.00 Uhr und bis
Sonntag, 5. September, 14.00 Uhr
Leitung: Patrick Isler, Erlebnispädagoge und Lehrer und Aurelia Haag, Sozialpädagogin
und Erlebnispädagogin, Ort: im Wald in der Lägernregion, Kosten Fr. 150.– für
Väter, Fr. 55.– für Kinder, Anmeldung bis 23. August 2010.
Anmeldung und Information
Elternbildung, Jugendsekretariat Bezirke Bülach und Dielsdorf, Tel. 044 855 65 60,
eb.west@ajb.zh.ch
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Suchtpräventionsstelle Zürcher Unterland
Thema «Essen» in aller Munde
Über 20% der Kinder und Jugendlichen im Alter zwischen 11 und 17 Jahren weisen
Symptome von Essstörungen auf. Diese reichen von Ängsten bezüglich Gewichtszunahme
über unkontrollierte Ess-Attacken, von Störungen der eigenen Körperwahrnehmung
bis zu Rückzug und Isolation. Mädchen sind davon fast doppelt so häufi g
betroffen wie Knaben. Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund haben ein
zusätzliches Risiko. Über ein Drittel aller Erwachsenen sind übergewichtig oder gar
adipös. Essen – die natürlichste Sache der Welt?
Ein gesundes Körpergewicht hat in der Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention
eine wichtige Bedeutung. Essstörungen zählen zwar nicht zu den Suchterkrankungen
im engeren Sinn, sondern zu den schweren psychosomatischen
Erkrankungen, stellen jedoch ebenso wie Suchterkrankungen ein erhebliches
Gesundheitsproblem dar.
Die Ursachen von Essstörungen sind vielschichtig. Soziale, kulturelle, familiäre und
individuelle Faktoren können ebenso eine Rolle spielen wie Schlankheitsideale,
geschlechterspezifi sche Rollenerwartungen, ein geringes Selbstwertgefühl sowie
Belastungen und Probleme. Viele, vor allem weibliche Jugendliche streben medial
vermittelte Körperbilder an, die sie mit einem veränderten Essverhalten erreichen
wollen. Magersüchtige Models – magersüchtige Mädchen. Essen – die natürlichste
Sache der Welt?
Die Prävention von Essstörungen gehört zwar nicht in den Leistungskatalog der
Suchtprävention, aber häufi g gehen Essstörungen mit Substanzenmissbrauche
einher. Verschiedene Stoffe werden als Appetitzügler oder Nahrungsersatz eingesetzt.
Sie tragen dazu bei, dass Essstörungen besser aushaltbar sind. Frauen setzen
häufi g auf Zigaretten, Brech- und Abführmittel, Appetitzügler und Alkohol, während
Männer mit Essstörungen häufi ger mit Alkoholabhängigkeit kämpfen. Essen – die
natürlichste Sache der Welt?
Haben Sie den Eindruck, Ihre Tochter esse in letzter Zeit eigenartig? Raucht plötzlich
Ihr Sohn, obwohl er es kürzlich noch gruusig fand? Ist das Thema «Essen» in Ihrer
Familie plötzlich in aller Munde, aber es sitzt niemand mehr am Esstisch? Melden Sie
sich bei uns, wir helfen Ihnen gerne weiter.
Suchtpräventionsstelle Zürcher Unterland, Erachfeldstrasse 4, 8180 Bülach,
Telefon 044 872 77 33, info@praevention-zu.ch
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Samariterverein Bachenbülach
Nothilfekurs
24./25. September 2010
Der Nothilfekurs beginnt Freitag, 19.00 Uhr bis 22.00 Uhr,
Samstag von 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr und von 13.00 Uhr bis 16.30 Uhr.
Feuerwehrlokal Bachenbülach
Kosten: 130.– Franken
Anmeldungen bitte an Gabi Petovello, Tel. 044 860 97 29
E-Mail: gpetovello@gmail.com
Anmeldeschluss ist der 20. September 2010
Weiterer Nothilfekurs 2010
19./20. November 2010
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Samariterverein Bachenbülach
Neu in Bachenbülach!!
Es kann jeden treffen!
Werden Sie zum Lebensretter
Wir zeigen Ihnen wie!
BLS-AED Kurs
Sie, Ihre Angehörigen, Ihre Freunde, Ihre Arbeitskollegen …
Jede Minute zählt! Wird nach einem Herzstillstand nicht sofort Erste Hilfe geleistet,
sinken die Überlebenschancen rapide (mit jeder Minute um 10 %).
Da ein Arzt oder eine Ambulanz (144) nicht immer in wenigen Minuten zur Stelle ist,
können Laien mit Erfolg die Herz-Lungen-Wiederbelebung in die Wege leiten, bis der
Patient in professionelle Hände kommt.
BLS-AED Kurs
BLS = Basic Life Support oder Lebensrettende Basismassnahmen
AED = Automated External Defi brillation oder Automatische Externe Defi brillation
28./29. Oktober 2010
Wann: Donnerstag, 19.00 Uhr bis 22.00 Uhr
Freitag, 19.00 Uhr bis 22.00 Uhr
Wo: Feuerwehrgebäude Bachenbülach
Kosten: 150.– Franken
Anmeldungen bitte an
Gabi Petovello
Telefon 044 860 97 29
gpetovello@gmail.com
Anmeldeschluss ist der 25. Oktober 2010
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Spital Bülach
Öffentliche Vortragsreihe
Gesundheit von Jugendlichen in der Pubertät Do, 9. September 2010
Die Pubertät bringt grosse körperliche und psychische Veränderungen in das Leben
der Jugendlichen. Das Körperbewusstsein tritt, manchmal überdeutlich, in den
Vordergrund. Dabei müssen die Jugendlichen eine neue Körperidentität entwickeln.
Veränderte Hygienevorstellungen, Beginn der Periode, Stimmbruch, das «erste Mal»,
Gebärmutterhalskrebsimpfung, Kontakt mit Alkohol, die Angst vor dem Dicksein
etc. Was ist noch normal? Bei all diesen Fragestellungen brauchen die Jugendlichen
kompetente Ansprechpartner. Im Anschluss an den Vortrag beantworten die Referenten
Fragen der Besucher.
Referenten: Dr. Ursula Kirch, Oberärztin Frauenklinik Spital Bülach
Dr. Markus Good, FMH Kinder- und Jugendmedizin, Bülach
Susanna Dieterle, Stv. Leiterin Ernährungsberatung Spital Bülach
Zeit: 19.30 bis ca. 21.00 Uhr / Eintritt frei
Ort: Mehrzweckraum Spital Bülach
Steinleiden in der Urologie Di, 28. September 2010
Harnsteinleiden ist in der Wohlstands-Gesellschaft eine immer häufi gere Erkrankung.
Harnsteine entstehen in den Nieren und Harnwegen. Sie können heftige Schmerzen
machen, aber auch schmerzlos und schleichend einen dauerhaften Schaden der
Niere verursachen.
Das Steinleiden kann unterschiedliche Gründe haben. Wie es zu Harnsteinen kommt,
wie man sie vermeiden kann und welche diagnostischen Methoden und Behandlungsalternativen
heutzutage zur Verfügung stehen, erklären die Referenten im öffentlichen
Vortrag. Im Anschluss an den Vortrag beantworten die Referenten Fragen
der Besucher.
Referenten: Dr. Christian Buchwald, Chefarzt Urologie Spital Bülach
Dr. Markus Künkel, Leitender Arzt Urologie Spital Bülach
Zeit: 19.30 bis ca. 21.00 Uhr / Eintritt frei
Ort: Mehrzweckraum Spital Bülach
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Spital Bülach
Neueste Aspekte der Arthrosebehandlung Di, 19. Oktober 2010
in der Handchirurgie
Abnutzungserscheinungen oder unfallbedingte Gelenkveränderungen der Hände
können zu Funktionsproblemen oder chronischen Schmerzen führen. Diese Probleme
können durch die heutigen handchirurgischen Methoden in den meisten Fällen
mit guten Resultaten behandelt werden. Auch die zunehmende Lebenserwartung
lässt die Häufi gkeit von Handproblemen ansteigen. Der Vortrag zeigt die typischen
Symptome, die Ursachen und die Behandlungsoptionen auf. Ziel ist immer die Erhaltung
oder Wiederherstellung der Funktion der Hand, dem wichtigsten Werkzeug
des Menschen. Im Anschluss an den Vortrag beantwortet der Referent Fragen der
Besucher.
Referent: Dr. Mischa Wiegand, Leitender Arzt Handchirurgie Spital Bülach
Zeit: 19.30 bis ca. 21.00 Uhr / Eintritt frei
Ort: Mehrzweckraum Spital Bülach
Spital Bülach
Spitalstrasse 24
8180 Bülach
Telefon 044 863 22 11
Mail: info@spitalbuelach.ch
www.spitalbuelach.ch
68
Stiftung pro Spital Bülach
Spitalstrasse 24
8180 Bülach
Telefon 044 863 24 31
Mail: stiftung@spitalbuelach.ch
www.spitalbuelach.ch/stiftung

Spital Bülach
Berufsinformation Fachfrau/Fachmann Gesundheit und dipl. Pfl egefachfrau/-mann
HF im Spital Bülach
Berufsinformation FaGe und HF
Wir informieren über die Berufe Fachfrau/Fachmann Gesundheit und dipl. Pfl egefachfrau/-mann
HF und die praktische Ausbildung im Spital Bülach. Diese Veranstaltung
richtet sich an Jugendliche, Eltern und Lehrpersonen.
Nächste Daten
Mittwoch, 18. August 2010
Mittwoch, 13. Oktober 2010
Donnerstag, 2. Dezember 2010
Jeweils 17.00–18.30 Uhr
Treffpunkt: Réception Spital Bülach
Es ist keine Anmeldung notwendig.
Spital Bülach
Spitalstrasse 24
8180 Bülach
Telefon 044 863 22 19
Mail: agnes.martin@spitalbuelach.ch
www.spitalbuelach.ch
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Feuerwehr Bachenbülach-Winkel
Montag 23. August 2010, 19.30 Uhr 4. Kaderübung
Montag 30. August 2010 2. Einsatzübung ganze Feuerwehr
(gemäss spez. Aufgebot)
Dienstag 07. September 2010, 19.30 Uhr 4. Offi ziersübung
Diese Ausschreibung gilt als Aufgebot
Kommandant: Roger Brunner, Tel. 079 476 49 68
Vizekommandant: Martin Brunner, Tel. 079 657 24 24
Rettung Schutz Sicherheit (ZSO) Bachenbülach-Winkel
Freitag 27. August 2010 WK U/Anlagewartung
gemäss persönlichem Aufgebot
Sicherheitsstelle Eva C. Steigrad, Tel. 044 881 70 25
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Feuerwehr Bachenbülach-Winkel
Interessante Offi ziersübung in Bern
Am Samstag, 26. Juni 2010, absolvierten die aktiven und ehemaligen Offi ziere der
Feuerwehr Bachenbülach/Winkel eine interessante eintägige Feuerwehrübung nach
Bern.
Aber erst einmal von Anfang an:
Am Samstagmorgen besammelten sich 20 aktive und ehemalige Offi ziere bei der
Bushaltestelle in Bachenbülach und Winkel zur diesjährigen Offi ziersübung. Mit dem
Zug fuhren wir gemütlich nach Bern, wo uns ein einmaliger Einblick in die Berufsfeuerwehr
Bern gewährt wurde. Die Vertreter der Feuerwehr Bern schilderten uns
lebhaft den Feuerwehralltag in der Berufsfeuerwehr in der Bundeshauptstadt. Mit
ihren eindrücklichen Worten zeigten sie uns auf, dass auch in der Berufsfeuerwehr
Kameradschaft, Hilfsbereitschaft gegenüber seinen Mitmenschen sowie im Team
Höchstleistungen zu erbringen Gross geschrieben und gelebt wird. Nach einem
Kurzvortrag führten sie uns durch das Feuerwehrgebäude und zeigten uns den grossen
Fahrzeugpark mit dem dazugehörenden Material. Am abschliessenden, offerierten
Apéro wurden noch zahlreiche Geschichten und Episoden aus dem Feuerwehralltag
ausgetauscht und gefachsimpelt. Herzlichen Dank der Berufsfeuerwehr Bern
für das Gastrecht.
Beim anschliessenden Mittagessen mit herrlichem Blick auf den Bärenpark wurden
wir kulinarisch verwöhnt. Frisch gestärkt und frohen Mutes freuten wir uns auf den
Stadtrundgang. Die Stadtführerin zeigte uns in der brütenden Hitze die Schönheiten
der Bundeshauptstadt Bern. Die schöne Berner Altstadt faszinierte uns sehr – es
sind die endlos anmutenden, lauschigen und zum Bummeln einladenden Lauben
sowie die einmalige Dachlandschaft mit ihren unzähligen Giebeln und Kaminen. Sie
gaben auch Anlass zu Diskussionen und Fachsimpeleien über die richtige (oder
mögliche) Einsatztaktik bei einem Brandereignis in der Altstadt oder für eine Leiterstellung
in einer schmalen Nebengasse. Müde, jedoch mit schönen Erinnerungen im
Gepäck haben wir am Abend den Heimweg nach Bachenbülach in Angriff genommen.
Vielen Dank an den Organisator Peter Drittenbass, der den Teilnehmern einmal mehr
eine erlebnisreiche, kulturell wie auch kulinarisch schöne Offi ziersübung beschert
hatte. Herzlichen Dank!!!
Harry Sprecher
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Wichtige Adressen
Spitex Winkel-Rüti, 044 862 00 00
Rotkreuz-Fahrdienst,
Ernst Meier, 044 860 52 88
Öffnungszeiten der Sprechstunde in der
Hans Siegrist-Siedlung von 10.30 bis 12 Uhr
Dienstag, 10. August 2010
Dienstag, 24. August 2010
Kontaktadresse:
Pro Senectute
Martha Regina Surber
Büelhofstrasse 7
Tel. 044 860 02 46
Evangelisch-reformiertes Pfarramt
Pfarrer Matthias Herren
Grampenweg 5, Tel. 043 411 41 60
matthiasherren@refkirchebuelach.ch
Katholisches Pfarramt
Scheuchzerstrasse 1, Tel. 043 411 30 30
kath.pfarramt.buelach@bluewin.ch
Tierarzt
Kleintierpraxis Pascale Binz
Bitzibergstrasse 3
8184 Bachenbülach, Tel. 044 886 30 20
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Mütter- und Väterberatung
Jeden 1. und 3. Dienstag
von 9.00–11.00 Uhr,
im Alterswohnheim, Postweg 1,
Hans Siegrist-Siedlung.
Telefonische Beratung 044 804 40 39
Montag bis Freitag 8.30 bis 10.30 Uhr
Apotheker-Notfalldienst
Tel. 044 813 30 31
Toxikologisches Informationszentrum
Zürich • Telefon 145
Zahnärztlicher Notfalldienst
für das Zürcher Unterland an
Wochenenden und Feiertagen
Tel. 079 819 19 19
TierRettungsDienst, 24 h
Notfallzentrale: 044 211 22 22
Spital Bülach
Tal. 044 863 22 11
Dargebotene Hand 143
Feuerwehr-Notruf 118
Polizei-Notruf 117
Sanitäts-Notruf 144

Ärztlicher Notfalldienst
Gemeinden Bachenbülach, Bülach, Höri, Hochfelden, Winkel-Rüti
Versuchen Sie immer Ihren Hausarzt unter seiner Praxisnummer zu erreichen!
Hö ren Sie die Durchsage des automatischen Telefon beantworters zu Ende.
Der Allgemeine Notfalldienst dauert von:
Donnerstag, 8.00 Uhr bis Freitag, 8.00 Uhr
Samstag, 8.00 Uhr bis Montag, 8.00 Uhr
sowie an offiziellen Feiertagen
Der Notfalldienst ist für akute Probleme reserviert, die nicht bis zur normalen
Arbeitszeit Ihres Hausarztes aufgeschoben werden können.
Die einheitliche Notfall-Telefonnummer lautet: 044 421 21 21
Rufen Sie immer zuerst an, bevor Sie in die Praxis fahren!
Eine Spitaleinweisung erfolgt in der Regel durch den Notfallarzt.
Adressen der notfalldienstleistenden Ärzte:
Herr Dr. U. Girsberger Allg. Med. FMH Embracherstr. 10, Winkel 044 860 68 88
Herr Dr. W. Strupler Allg. Med. FMH Dorfstr. 26, Bachenbülach 044 860 64 64
Herr Dr. U. Aebli Allg. Med. FMH Dorfstr. 26, Bachenbülach 044 860 64 64
Wie vorgehen im Notfall?
Krankheiten und leichte bis mittelschwere Unfälle:
1. Kontaktieren Sie Ihren Hausarzt.
Haben Sie keinen Hausarzt,
wenden Sie sich an einen Arzt in Ihrer Gemeinde.
2. Falls Arzt nicht erreichbar: Ärztefon 044 421 21 21
Eine medizinische Fachperson leitet Sie an die richtige behandelnde Stelle weiter
(Notfallpraxis Spital Bülach, Ärztlicher Hausbesuch, Rettungsdienst).
Lebensbedrohliche Notfälle:
1. Rettungsdienst 144
Die verletzte oder erkrankte Person wird im nächstliegenden Spital behandelt.

Veranstaltungskalender
August 2010
GZA / PP
8185 Winkel
Sonntag 1. 1.-August-Feier, Dorfzentrum
Sonntag 1. 1.-August-Schiessen S. 28/29
Mittwoch 4. Sommerkonzert, Bigisrütihof S. 31
Donnerstag 12. Seniorenwanderung S. 21
Mittwoch 18. Redaktionsschluss Dorfziitig
Fr./Sa. 20./21. Dorfturnier, Sportplatz Rüti S. 32
Mittwoch 25. Sonderabfälle in Bülach S. 8
Dienstag 31. Werktagsandacht, Hans Siegrist-Siedlung S. 15
September 2010
Fr.–So. 3.–5. Dorffest 2010 S. 38–47
Sonntag 5. Ökumenischer Gottesdienst, Oberrüti
Freitag 10. Seniorenwanderung