Montageteam im Einsatz auf der A1 - Signal AG
Montageteam im Einsatz auf der A1 - Signal AG
Montageteam im Einsatz auf der A1 - Signal AG
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Die Kundenzeitschrift <strong>der</strong> SIGNAL <strong>AG</strong> Ausgabe September 2008<br />
<strong>Montageteam</strong> <strong>im</strong> <strong>Einsatz</strong> <strong>auf</strong> <strong>der</strong> <strong>A1</strong><br />
Nachdem bereits die Berner Seite <strong>der</strong><br />
<strong>A1</strong> umfassend saniert wurde, steht<br />
zurzeit die Sanierung des 5,1 km<br />
langen Teilabschnitts Löwenberg –<br />
Gurbrü (TE6) an. Im Zusammenhang<br />
mit <strong>der</strong> Sanierung werden die grossflächigen<br />
Autobahntafeln und die Polizeisignale<br />
erneuert. Die Abteilung<br />
Schil<strong>der</strong>bau <strong>der</strong> SIGNAL <strong>AG</strong> stellt die<br />
<strong>Signal</strong>tafeln her und die Montageequipe<br />
montiert sie anschliessend.<br />
Das 5,1 km lange Teilstück <strong>der</strong> <strong>A1</strong> zwischen<br />
dem Nord-Viadukt Löwenberg<br />
und dem Autobahnanschluss Kerzers<br />
wurde <strong>im</strong> Jahre 1981 eröffnet. Nach<br />
über 25-jähriger Betriebsdauer wird<br />
das Teilstück zwischen März und Dezember<br />
2008 umfassend saniert.<br />
Montage <strong>der</strong> neuen Grossflächentafel durch die Equipe <strong>der</strong> SIGNAL <strong>AG</strong><br />
Auch die SIGNAL <strong>AG</strong> leistet ihren<br />
Beitrag dazu. So werden am Hauptsitz<br />
in Büren a. A. die grossflächigen<br />
Autobahnschil<strong>der</strong> und die Polizeisignale<br />
hergestellt, welche erneuert<br />
werden. Aber nicht nur die Produktion,<br />
auch die Montageequipe <strong>der</strong><br />
SIGNAL <strong>AG</strong> ist massgebend am Projekt<br />
beteiligt.<br />
Auf <strong>der</strong> abgesperrten Fahrspur werden<br />
mithilfe des Skyworkers die alten<br />
Überkopfsignale demontiert und<br />
unmittelbar dar<strong>auf</strong> die neuen Tafeln<br />
an <strong>der</strong> <strong>Signal</strong>brücke montiert. Nach<br />
Abschluss <strong>der</strong> Montage <strong>auf</strong> <strong>der</strong> einen<br />
Fahrspur wird <strong>der</strong> zuständige Autobahnwerkhof<br />
in Givisiez benachrich-<br />
Fortsetzung <strong>auf</strong> Seite 2<br />
z <strong>Montageteam</strong> <strong>im</strong> <strong>Einsatz</strong> <strong>auf</strong> <strong>der</strong> <strong>A1</strong><br />
z Zwei starke Partner agieren <strong>auf</strong> dem Markt<br />
<strong>der</strong> Tunnelsicherheit<br />
z Neugestaltung <strong>der</strong> Zone 30 in Morrens VD<br />
z Neu in unserem Verk<strong>auf</strong>sberaterteam<br />
z „Worb Aktuell“ – opt<strong>im</strong>ale Information...<br />
z Erhöhte Sicherheit für Fussgänger...<br />
z Frisches Design <strong>im</strong> Parkhaus<br />
des Flughafens Genf<br />
z Die Zukunft beginnt schon heute<br />
z Neue Erscheinung <strong>der</strong> Benutzungsordnung<br />
für Zivilpersonen – Waffenplatz Thun<br />
z Regeln <strong>auf</strong> dem Spielplatz
Fortsetzung von Seite 1<br />
Gurbrü<br />
Liebe Kundinnen und Kunden<br />
Wir als Schweizer Unternehmen setzen ganz <strong>auf</strong><br />
Swissmade. Damit meine ich, dass unsere Produkte<br />
in <strong>der</strong> eigenen Fertigung hergestellt werden. Dadurch<br />
profitieren Sie von opt<strong>im</strong>aler Schweizer Produktequalität<br />
und flexiblen Dienstleistungen. Dies unterstreicht<br />
auch die dreifache Zertifizierung <strong>der</strong> SIGNAL <strong>AG</strong> –<br />
für Qualität ISO 9001, Arbeitssicherheit OHSAS<br />
18001 und Umwelt ISO 14001.<br />
In enger Zusammenarbeit mit Ihnen, geschätzte<br />
Kundinnen und Kunden, versuchen wir stets, opt<strong>im</strong>ale<br />
Lösungen anzubieten. Wir scheuen keine Mühe,<br />
unsere Produkte und Dienstleistungen l<strong>auf</strong>end zu<br />
verbessern, um Ihren Vorstellungen und Anregungen<br />
gerecht zu werden. Nicht ohne Stolz blicken wir <strong>auf</strong><br />
unsere weiterentwickelten Produkt- und Baukastensysteme<br />
für die <strong>Signal</strong>isation o<strong>der</strong> z.B. die Innovationen<br />
bei elektronischen <strong>Signal</strong>en und <strong>im</strong> Tunnelsicherheitsbereich<br />
zurück.<br />
Murtensee<br />
Löwenberg<br />
tigt, damit die benachbarte Fahrspur für die Montage gesperrt<br />
werden kann.<br />
Die enge Zusammenarbeit mit dem zuständigen Autobahnwerkhof<br />
ist von grosser Bedeutung, muss doch <strong>der</strong><br />
Verkehrsfluss durch die Baustelle hindurch je<strong>der</strong>zeit gewährleistet<br />
sein.<br />
Aber nicht nur die Prozesse und Methoden verbessern<br />
sich stetig, auch das Team <strong>der</strong> SIGNAL <strong>AG</strong> stellt<br />
sich <strong>im</strong>mer neuen Herausfor<strong>der</strong>ungen als Chance<br />
für die Zukunft. Durch unsere vielseitigen Aktivitäten<br />
profitieren Sie seit über 60 Jahren von unserer Erfahrung<br />
und langjährigem Know-how. Eine kompetente<br />
Beratung liegt uns am Herzen. Sie können je<strong>der</strong>zeit<br />
davon profitieren.<br />
In diesem Sinne blicken wir weiterhin nach vorne und<br />
freuen uns <strong>auf</strong> die zukünftige Zusammenarbeit mit<br />
Ihnen. Gerne sind wir für Sie kreativ und realisieren<br />
dank unserem ganzheitlichen Angebot und den eigenen<br />
Fertigungsanlagen innovative Gesamtlösungen<br />
nach Ihren Anfor<strong>der</strong>ungen.<br />
Ihr<br />
Fritz Wehrli<br />
Regionalleiter Ostschweiz<br />
Nie<strong>der</strong>lassungsleiter Amriswil<br />
Diese Aussage gilt nicht nur für die Montage. Sie gilt auch<br />
für die Markierungsteams, welche <strong>auf</strong> <strong>der</strong> Baustelle parallel<br />
dazu die Neumarkierungen ausführen. Die Teams stammen<br />
aus dem SIGNAL-Kompetenzcenter in Etagnières,<br />
welches für die Ausführung <strong>der</strong> Neumarkierungen des<br />
gesamten Autobahnschnittes verantwortlich zeichnet. Ein<br />
weiteres Projektbeispiel, das das Motto „alles aus einer<br />
Hand“ unterstreicht.<br />
Die SIGNAL <strong>AG</strong>, welche dreifach zertifiziert ist – für Qualität,<br />
Arbeitssicherheit und Umwelt – achtet stets dar<strong>auf</strong>,<br />
dass sie den Zertifizierungsanfor<strong>der</strong>ungen gerecht wird.
Zwei starke Partner agieren<br />
<strong>auf</strong> dem Markt <strong>der</strong> Tunnelsicherheit<br />
Dank <strong>der</strong> Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> Firma Traffic Development and Innovation<br />
B.V. (TDI) gelang es <strong>der</strong> SIGNAL <strong>AG</strong>, auch <strong>im</strong> holländischen Markt mit Tunnelsicherheitsprodukten<br />
Fuss zu fassen. So haben die beiden Partner bis heute<br />
bereits sechs Auto- und Eisenbahntunnel komplett ausgerüstet. Elf weitere Autotunnel<br />
stehen noch an.<br />
Ernst Moser, CEO SIGNAL <strong>AG</strong> (links)<br />
Peter Zaadnoordijk, CEO TDI (rechts)<br />
Das erste gemeinsame Projekt war die<br />
Ausrüstung des Callandtunnels bei<br />
Rotterdam <strong>im</strong> Jahre 2004 nach den<br />
neuen Sicherheitsrichtlinien. Weitere<br />
Projekte folgten. Das grösste davon<br />
war die Ausrüstung des Eisenbahntunnels<br />
HLS (Hochgeschwindigkeitslinie)<br />
mit 300 innen ausgeleuchteten<br />
<strong>Signal</strong>en und 800 nachleuchtenden<br />
Schil<strong>der</strong>n.<br />
Die Traffic Development and Innovation<br />
B.V. mit Sitz in Oosterhout (NL)<br />
wurde <strong>im</strong> Jahre 2002 gegründet. Sie<br />
ist <strong>im</strong> Bereich Verkehrstechnik tätig.<br />
Die TDI spezialisierte sich frühzeitig<br />
<strong>auf</strong> Tunnelsicherheit. Aufgrund <strong>der</strong><br />
schweren Unfälle <strong>im</strong> Gotthardtunnel<br />
und in Tunneln in Österreich haben<br />
die Behörden in Holland <strong>im</strong> Jahre<br />
2004 neue Sicherheitsrichtlinien für<br />
Autotunnels festgelegt.<br />
Zu diesem Zeitpunkt galten in <strong>der</strong><br />
Schweiz bereits die Richtlinien zur<br />
„<strong>Signal</strong>isation <strong>der</strong> Sicherheitseinrichtungen<br />
in Tunnels“, festgelegt durch<br />
das Bundesamt für Strassen (ASTRA).<br />
Das ASTRA hat damit ein Sicherheitsniveau<br />
geschaffen, welches in<br />
Europa als Referenz gilt. Die holländischen<br />
Behörden haben zusammen<br />
mit TDI und SIGNAL <strong>AG</strong> verschiedene<br />
Tunnels in <strong>der</strong> Schweiz besichtigt<br />
und dar<strong>auf</strong>hin den Schweizer Standard<br />
mit einigen Ergänzungen übernommen.<br />
Dies war die Basis für eine<br />
partnerschaftliche Zusammenarbeit<br />
<strong>im</strong> holländischen Markt.<br />
Sicherheitseinrichtungen <strong>im</strong> Callandtunnel<br />
bei Rotterdam (NL)<br />
Peter Zaadnoordijk (2.v.l.) bei seinem<br />
Besuch in Büren mit dem SIGNAL-Team<br />
Dank <strong>der</strong> engen Zusammenarbeit<br />
wurden verschiedene neue Produkte<br />
für den nie<strong>der</strong>ländischen Markt entwickelt:<br />
u.a. eine neue Tunnelleuchte<br />
mit eingebautem Lautsprechermodul.<br />
Mit dem Ziel, die Partnerschaft und<br />
Weiterentwicklung von Sicherheitsprodukten<br />
auszubauen, wurde <strong>im</strong> Juli<br />
2008 eine Zusammenarbeitsvereinbarung<br />
mit TDI unterzeichnet.<br />
Die Zukunft scheint gesichert, inzwischen<br />
wurde TDI mit <strong>der</strong> Ausrüstung<br />
von elf weiteren Tunnels be<strong>auf</strong>tragt.<br />
Dies bedeutet für die SIGNAL <strong>AG</strong><br />
Auftragsvolumen von über 2 Mio.<br />
Schweizer Franken.
Neugestaltung <strong>der</strong> Zone 30 in Morrens VD<br />
Im vergangenen Jahr begann die<br />
Gemeinde Morrens damit, das Ortsbild<br />
anzupassen. Es wurde markiert,<br />
signalisiert und diverse Produkte aus<br />
<strong>der</strong> Sparte Verkehrsraumgestaltung<br />
kamen zum <strong>Einsatz</strong>. Das neue Ortsbild<br />
wirkt harmonisch, zumal die verwendeten<br />
Materialien und Farbtöne<br />
opt<strong>im</strong>al zur Umgebung passen.<br />
Die erste Kontaktnahme <strong>der</strong> knapp<br />
1000-Seelen-Gemeinde Morrens VD<br />
mit dem SIGNAL-Fachberater Laurent<br />
Neuschwan<strong>der</strong> aus <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>lassung<br />
Etagnières erfolgte Anfang<br />
2007.<br />
Das Konzept überzeugt in <strong>der</strong> Umsetzung durch Ästhetik wie auch Funktionalität<br />
Morrens ist eine stark befahrene Ortschaft.<br />
Bis zu 200 Lastwagen durchqueren<br />
pro Tag den Dorfkern. Sie<br />
liegt <strong>auf</strong> <strong>der</strong> Verbindungsstrasse von<br />
Cheseaux-sur-Lausanne nach Cugy.<br />
Dank <strong>der</strong> umfassenden Planung<br />
<strong>der</strong> Gemeinde Morrens erhielt die<br />
SIGNAL <strong>AG</strong> einen interessanten, vielseitigen<br />
Auftrag. So konnte bereits<br />
<strong>im</strong> Jahr 2007 und <strong>im</strong> Frühling 2008<br />
reichlich signalisiert und markiert<br />
werden.<br />
und Fussgänger. Das <strong>auf</strong>gebrachte<br />
Granulat ist äusserst strapazierfähig<br />
und wi<strong>der</strong>standsfähig gegen das<br />
Überrollen des Schwerverkehrs. Ein<br />
weiterer Vorteil liegt darin, dass die<br />
Farbe nicht verblasst. Das applizierte<br />
Granulat weist eine Korngrösse von<br />
1,5/2,5 mm <strong>auf</strong>. Dank <strong>der</strong> hellen<br />
Farbe und <strong>der</strong> feinen Struktur wirkt<br />
die Markierung äusserst ästhetisch.<br />
Das helle Beige mit dem klingenden<br />
Neue Art <strong>der</strong> Markierung<br />
Für die Neugestaltung <strong>der</strong> Trottoirs<br />
wurde das Material Granucolor verwendet.<br />
Durch die Applikation <strong>auf</strong><br />
<strong>der</strong> Fahrbahn wird die Oberfläche<br />
praktisch wasserundurchlässig und<br />
stark rutschfest. Dies gewährleistet<br />
grössere Sicherheit für Velofahrer
damit die Torsituation. Innerhalb <strong>der</strong><br />
Zone sind auch diverse Gehwege<br />
von 1,2 m Breite und eine Strassenquerung<br />
markiert. Zusätzlich zieren<br />
die edlen Pflanzentröge aus dem Sort<strong>im</strong>ent<br />
„Verkehrsraumgestaltung“ den<br />
Dorfraum.<br />
Wichtig zu wissen ist auch, dass das<br />
umgesetzte Konzept nicht in allen<br />
Teilen den Normen entspricht. Es ist<br />
jedoch in <strong>der</strong> vorliegenden Form von<br />
den zuständigen Waadtlän<strong>der</strong> Behörden<br />
bewilligt worden. Tatsache ist:<br />
Die Gemeinde findet grossen Gefallen<br />
am realisierten Projekt. Das neue<br />
Verkehrsreg<strong>im</strong>e mit den granulatbeschichteten<br />
Strassenverengungen beruhigt<br />
den Verkehr und funktioniert<br />
somit erfreulich.<br />
Namen „ivoire d‘or“, passt optisch<br />
gut in das Zone-30-Bild.<br />
Die optisch an<strong>der</strong>sfarbigen, überfahrbaren<br />
seitlichen Beschichtungen neben<br />
<strong>der</strong> Fahrbahn bewirken, dass <strong>der</strong><br />
Automobilist automatisch zur langsamen<br />
Fahrt an<strong>im</strong>iert wird. Speziell bei<br />
den Ortseinfahrten ist dies durch die<br />
Verengung deutlich gemacht.<br />
Die VLV-Stelen mit „Zone 30“ in den<br />
Pflanzentrögen montiert, verstärken<br />
Torsituation bei <strong>der</strong> Ortseinfahrt durch Stelen mit Pflanztrog und Markierung<br />
Neu in unserem Verk<strong>auf</strong>sberaterteam<br />
Herr Ole Falk Ebbell gehört seit kurzer<br />
Zeit zum Team <strong>der</strong> SIGNAL <strong>AG</strong> in<br />
Büren a.A. Er hat sich in den vergangenen<br />
Wochen intensiv in das neue<br />
und komplexe Tätigkeitsgebiet eingearbeitet<br />
und sich mit dem SIGNAL-<br />
Leistungsangebot befasst. Er wird das<br />
Marktsegment <strong>der</strong> Privatwirtschaft in<br />
den Kantonen Bern und Neuenburg<br />
sowie Teilgebiete <strong>der</strong> Kantone Freiburg<br />
und Solothurn betreuen und<br />
weiterentwickeln.<br />
Herr Ebbell war seit vielen Jahren in<br />
verschiedenen Branchen <strong>im</strong> Aussendienst<br />
tätig und weiss, wie wichtig<br />
die Verantwortung bei „Beratung und<br />
Verk<strong>auf</strong>“ ist. Herr Ole Falk Ebbell<br />
freut sich, Sie schon bald persönlich<br />
kennen zu lernen und Lösungen für<br />
Ihre Bedürfnisse zu erarbeiten.<br />
Herr Ole Falk Ebbell lebt mit seiner<br />
Familie in <strong>der</strong> Berner Gemeinde<br />
Bäriswil. In <strong>der</strong> Freizeit pflegt er mit<br />
viel Engagement seinen Rosengarten,<br />
und <strong>im</strong> Winter trifft man ihn öfters <strong>auf</strong><br />
den Skipisten an.<br />
Wir heissen Herrn Ole Falk Ebbell<br />
willkommen in unserem Team und<br />
wünschen ihm viel Befriedigung und<br />
Erfolg in seiner Tätigkeit.
„Worb Aktuell“ – opt<strong>im</strong>ale Information<br />
über Geschehnisse in <strong>der</strong> Gemeinde<br />
Dank <strong>der</strong> Plakatwände, die Mitte April 2008 montiert wurden, wird künftig an<br />
zentralen Orten <strong>auf</strong> Anlässe und Aktivitäten in <strong>der</strong> Gemeinde hingewiesen. Damit<br />
will die Gemeinde <strong>der</strong> „wilden Plakatierung“ entgegenwirken.<br />
ratung fiel die Wahl <strong>auf</strong> das Produkt<br />
„Plakatwand Signa-CLIP“. Der ästhetische<br />
Wechselrahmen weist den Vorteil<br />
<strong>auf</strong>, dass die Plakate vor Wettereinflüssen<br />
opt<strong>im</strong>al geschützt sind.<br />
Wie in an<strong>der</strong>en Gemeinden auch,<br />
finden in Worb mehrmals jährlich<br />
jegliche Veranstaltungen statt: vom<br />
Fussballturnier über den Lottomatch<br />
bis zum Gospelkonzert. In diesem<br />
Gestaffelte Anordung <strong>der</strong> Plakatwände<br />
Zusammenhang hatte die Gemeinde<br />
<strong>im</strong>mer wie<strong>der</strong> mit wilden Beschil<strong>der</strong>ungen<br />
zu kämpfen, wie Daniel<br />
Schaffner, technischer Mitarbeiter<br />
Hochbau, mitteilte. So wurde mittels<br />
Holztafeln, welche oftmals auch <strong>auf</strong><br />
Privatgrundstücken platziert wurden,<br />
<strong>auf</strong> die diversen Anlässe hingewiesen.<br />
Dem wollte die Gemeinde entgegenwirken<br />
und zugleich eine attraktive<br />
Alternative anbieten.<br />
Der Grundstein zu diesem Projekt<br />
wurde bereits <strong>im</strong> Jahre 2005 gelegt.<br />
Die definitiven Informationsstandorte<br />
wurden festgelegt und danach die<br />
notwendigen Bewilligungen eingeholt.<br />
Im Jahre 2007 kontaktierte die<br />
Gemeinde den SIGNAL-Spezialisten<br />
Robert Wissmann vom Hauptsitz<br />
Büren a. A. Nach eingehen<strong>der</strong> Be-<br />
Neben elf Einzel-Plakatwänden zieren<br />
auch acht Grosstafeln (3 m x 1,5 m) die<br />
Gemeinde. Auf die spezielle Grundkonstruktion<br />
wurden jeweils drei Wechselrahmen<br />
nebeneinan<strong>der</strong> montiert.<br />
Versehen sind diese sowie auch die Einzelkonstruktionen<br />
zudem mit dem Logo<br />
<strong>der</strong> Gemeinde, welches in den Schriftzug<br />
„Worb Aktuell“ integriert wurde.<br />
Neben Veranstaltungshinweisen von<br />
Vereinen und Privatpersonen sollen<br />
die Wechselrahmen insbeson<strong>der</strong>e<br />
auch bei Abst<strong>im</strong>mungen und Wahlen<br />
verwendet werden. Interessenten für<br />
„Worb Aktuell“ müssen sich bei <strong>der</strong><br />
Polizeiabteilung <strong>der</strong> Gemeinde melden,<br />
welche für die Bewirtschaftung<br />
zuständig ist. Für die Dienstleistung<br />
<strong>der</strong> Gemeinde wird eine Aufwandgebühr<br />
gemäss Gebührenreglement<br />
verlangt. Die Gemeinde Worb findet<br />
grossen Gefallen am realisierten Projekt.<br />
Schneller Austausch <strong>der</strong> Plakate mit<br />
CLIP-System sowie opt<strong>im</strong>aler Wetterschutz<br />
dank UV-beständiger PVC-<br />
Anti-Reflex-Schutzfolie
Erhöhte Sicherheit für Fussgänger<br />
in <strong>der</strong> Gemeinde Birrhard<br />
Mit <strong>der</strong> Sanierung <strong>der</strong> Dorfstrasse und <strong>der</strong> Aufwertung des Ortsbildes beschloss<br />
die Gemeinde, in demselben Aufwisch auch die Sicherheit für Fussgänger zu verbessern.<br />
Seit <strong>der</strong> Einweihung <strong>der</strong> neuen Dorfstrasse Anfang Juli 2008 sind die<br />
Passanten nun besser geschützt – durch Trottoirs, Mehrzweckstreifen und Poller.<br />
Fussgängerschutz mit Poller und Trottoir<br />
Die Dorfstrasse von Birrhard, die<br />
Kantonsstrasse K 400, war in einem<br />
baulich schlechten Zustand, weshalb<br />
eine Sanierung ins Auge gefasst wurde.<br />
Die Strasse war teilweise unübersichtlich<br />
und bot Fussgängern nur<br />
ungenügenden Schutz. Deshalb war<br />
für die Projektbeteiligten von Beginn<br />
weg klar, dass auch diese Problematik<br />
angegangen werden musste. So<br />
lag die Zielsetzung neben <strong>der</strong> Sanierung<br />
<strong>der</strong> Dorfstrasse in <strong>der</strong> Verbesserung<br />
des Fussgängerschutzes entlang<br />
<strong>der</strong> Strasse und in <strong>der</strong> Aufwertung<br />
des Ortsbildes durch eine bessere<br />
Einbettung <strong>der</strong> Kantonsstrasse K 400<br />
ins Ortsbild.<br />
Das realisierte Projekt bietet nun<br />
Fussgängern <strong>auf</strong> <strong>der</strong> ganzen Länge<br />
den nötigen Schutz. So wurden<br />
Trottoirs erstellt sowie so genannte<br />
Mehrzweckstreifen gebaut. Der<br />
Mehrzweckstreifen ist optisch von<br />
<strong>der</strong> Strasse abgetrennt, aber nur<br />
sanft angehoben, damit Autos und<br />
Lastwagen <strong>auf</strong> <strong>der</strong> schmalen Strasse<br />
kreuzen können.<br />
Poller säumen Mehrzweckstreifen<br />
Im Bereich des Gemeindehausplatzes<br />
resp. <strong>der</strong> Einmüdung zur Unterstrasse<br />
wurde <strong>der</strong> Strassenbelag <strong>auf</strong> das<br />
Gehwegniveau angehoben und damit<br />
ein sicherer Querungsbereich<br />
geschaffen. Dem Fahrer soll dadurch<br />
klar signalisiert werden, dass er in<br />
diesem Bereich vermehrt mit Fussgängern<br />
rechnen muss.<br />
Um den Platzcharakter noch zusätzlich<br />
zu verstärken, wurden teils <strong>im</strong><br />
Randbereich Poller <strong>auf</strong>gestellt und<br />
zusätzlich entlang <strong>der</strong> Dorfstrasse<br />
zur Sicherheit <strong>der</strong> Fussgänger weitere<br />
Poller eingebaut. Alle sind sie<br />
mit einem Schloss versehen und können<br />
bei Bedarf einzeln entfernt werden.<br />
Insgesamt 31 Stück des Typs<br />
„Châteauneuf“ durfte unser Nie<strong>der</strong>lassungsleiter<br />
in Aarburg, Urs Bossert,<br />
für die Neugestaltung <strong>der</strong> Dorfstrasse<br />
liefern. Der Poller des Typs „Châteauneuf“<br />
besticht durch sein schlichtes,<br />
elegantes Design.<br />
Am 4. Juli 2008 wurde die Dorfstrasse<br />
feierlich eingeweiht. Die Gemeinde<br />
ist zufrieden, dass die Fussgänger<br />
nun klar mehr Sicherheit geniessen.
Frisches Design <strong>im</strong> Parkhaus<br />
des Flughafens Genf<br />
Seit dem Jahre 2006 sind Erneuerungsarbeiten für das Parking des Flughafens<br />
Genf in Gange. Der Abschluss <strong>der</strong> Arbeiten ist für April 2009 geplant. Bereits<br />
jetzt können sich Fluggäste, welche mit ihren Fahrzeugen anreisen, an dem neuen<br />
Design in erfrischenden Farben erfreuen.<br />
Das Parkhaus des Flughafens, erbaut<br />
<strong>im</strong> Jahre 1985, ist, wie man so schön<br />
sagt, „in die Jahre gekommen“.<br />
Eine Renovation <strong>der</strong> sechs Stockwerke,<br />
welche Platz für insgesamt rund<br />
3000 Fahrzeuge bieten, drängte sich<br />
schon seit Längerem <strong>auf</strong>. Seit dem<br />
Jahre 2006 werden nun jährlich zwei<br />
Stockwerke komplett saniert. Dazu<br />
gehören <strong>der</strong> Fahrbahnbelag, die<br />
komplette Neumarkierung, die Verbesserung<br />
<strong>der</strong> Beleuchtung und die<br />
Erneuerung <strong>der</strong> gesamten <strong>Signal</strong>etik.<br />
Zurzeit sind die beiden letzten Parkebenen<br />
in Arbeit.<br />
Das einzigartige grafische Gesamtkonzept<br />
für die Renovation des Parkhauses<br />
P1 wurde durch das Architekturbüro<br />
Ortis & Robyr entwickelt unter<br />
<strong>der</strong> kreativen Mitwirkung des Graphikbüros<br />
BuroLabo. Für jede Etage<br />
wurde ein an<strong>der</strong>es Farbkonzept vorgesehen.<br />
So erstrahlt die Etage 6<br />
in einem süssen Pink, während die<br />
Etage 3 in einem frischen, knalligen<br />
Grünton daherkommt und die Etage<br />
1 mit ihrem leuchtenden Rot <strong>auf</strong> sich<br />
<strong>auf</strong>merksam macht. Es wurden spezielle,<br />
gut einprägsame Piktogramme<br />
kreiert, welche gut sichtbar die Betonsäulen<br />
zieren. Dem Benutzer wird<br />
dadurch die Orientierung <strong>auf</strong> <strong>der</strong><br />
Parketage erleichtert.<br />
Die Ausführung <strong>der</strong> umfangreichen<br />
Markierungsarbeiten erfolgte in einer<br />
Arbeitsgemeinschaft mit <strong>der</strong> Firma<br />
Tr<strong>auf</strong>fer <strong>AG</strong>. Zuständig für die<br />
gesamte <strong>Signal</strong>isation und <strong>Signal</strong>etik<br />
für Autos und Passanten sowie für<br />
die Kennzeichnung <strong>der</strong> Fluchtwege<br />
ist das Team <strong>der</strong> SIGNAL-Nie<strong>der</strong>lassung<br />
in Vernier GE, welches auch die<br />
Montage aller Anlagen vorn<strong>im</strong>mt.<br />
Als Gesamtprojektleiter führt unser<br />
Nie<strong>der</strong>lassungsleiter Ewald Schwab<br />
das Projekt Parking P1 und koordiniert<br />
auch alle Arbeitsgattungen <strong>der</strong><br />
mitbeteiligten Unternehmen (SiKa<br />
Travaux SA, Tr<strong>auf</strong>fer Marquages<br />
SA, SIGNAL SA Vernier), damit <strong>der</strong><br />
Bauherr, <strong>der</strong> Internationale Flughafen<br />
Genf, nur einen verantwortlichen Ansprechpartner<br />
hat.<br />
Damit werden die Sanierungsarbeiten<br />
<strong>im</strong> Parking P1 per Frühling<br />
2009 abgeschlossen sein.
Die Zukunft beginnt schon heute<br />
Innovative hoch<strong>auf</strong>lösende Vollfarben-Videodisplays in LED-Technik<br />
eröffnen neue Wege <strong>im</strong> Bereich Information und Verkehrssicherheit.<br />
Seit diesem Frühling ist die Stadt<br />
Zürich an den grossen Einfallstrassen<br />
mit 14 neuen zentral gesteuerten<br />
Verkehrsinformationsdisplays ausgestattet.<br />
Vorbei sind nun die Zeiten, zu<br />
denen für Grossanlässe o<strong>der</strong> beson<strong>der</strong>e<br />
Verkehrssituationen an diesen<br />
Orten zeitintensiv Informationstafeln<br />
<strong>auf</strong>gestellt und wie<strong>der</strong> entfernt werden<br />
mussten.<br />
Die Displays, welche von <strong>der</strong> Firma<br />
LEUROCOM hergestellt werden, können<br />
je nach Situation autonom angesteuert<br />
und programmiert werden.<br />
Die einzelnen LEDs mit kleinem 8-mm-<br />
Videopixelraster sind in RGB-Technik<br />
ausgeführt. Dies ermöglicht die Darstellung<br />
von bis zu 35 Billionen Farben<br />
(15 Bit) mit einer Helligkeit von<br />
5000 cd/m 2 . Demzufolge lassen sich<br />
sowohl Grafiken als auch vollflächige<br />
Bil<strong>der</strong> in sehr guter Qualität publizieren.<br />
Die Anzeigen eignen sich durch<br />
die hohe Auflösung daher ideal für<br />
extrem kurze Betrachtungsdistanzen<br />
sowie weite Betrachtungswinkel.<br />
In erster Linie gelangen Verkehrsinformationsdisplays<br />
vor Veranstaltungen<br />
zum <strong>Einsatz</strong>. Sie kommen aber auch<br />
zum Zug bei beson<strong>der</strong>en Verkehrssituationen<br />
wie Glatteiswarnung, Baustellensituationen<br />
o<strong>der</strong> Kampagnen<br />
wie „Schulanfang – Achtung Kin<strong>der</strong>“.<br />
Für allgemeine Werbezwecke sollen<br />
diese Anzeigen <strong>im</strong> Verkehr jedoch<br />
nicht zusätzlich genutzt werden.<br />
Die SIGNAL <strong>AG</strong> freut sich, als Partnerin<br />
<strong>der</strong> LEUROCOM in Zukunft<br />
exklusiv in <strong>der</strong> Schweiz die Stadtinformationsanzeigen<br />
mit flächendeckendem<br />
Service zu vertreiben. Der<br />
Kundenkreis umfasst Behörden, Kommunen<br />
und Private.<br />
Projektdaten Stadt Zürich<br />
Projektumsetzung: LEUROCOM electronic displays GmbH<br />
Service und Unterhalt: SIGNAL <strong>AG</strong><br />
Umfang:<br />
14 LED-Displays<br />
Volumen:<br />
1,2 Mio CHF (Anzeigen/Software/Montage)
Neue Erscheinung <strong>der</strong> Benutzungsordnung<br />
für Zivilpersonen – Waffenplatz Thun<br />
Informationstafeln an über 60 Standorten kommunizieren seit Juni 2008 unmissverständlich<br />
die aus dem Jahre 1998 stammende Benutzungsordnung für<br />
die zivile Nutzung des Waffenplatzes. Das Konzept zum <strong>Signal</strong>etik-Gross<strong>auf</strong>trag<br />
wurde durch nulleins kommunikationsdesign entwickelt und in Zusammenarbeit<br />
mit <strong>der</strong> SIGNAL <strong>AG</strong> umgesetzt.<br />
Das Areal des Waffenplatzes Thun<br />
wird durch die Zivilbevölkerung insbeson<strong>der</strong>e<br />
bei Schönwettertagen als<br />
Naherholungsgebiet rege genutzt.<br />
Unzählige Besuchergruppen treffen<br />
hier <strong>auf</strong>einan<strong>der</strong>: vom Reiter, über<br />
den Spaziergänger, den Hundebesitzer<br />
bis zum Inlineskater. Die aus dem<br />
Jahre 1998 stammende Benutzungsordnung<br />
regelt das Miteinan<strong>der</strong> und<br />
Nebeneinan<strong>der</strong> von Zivil und Militär.<br />
Ein wichtiger Grund für die Sperrung<br />
best<strong>im</strong>mter Zonen liegt in <strong>der</strong> Sicherheit<br />
für Mensch und Tier. Im Zielgebiet<br />
des Ausbildungsgeländes können sich<br />
Blindgänger und Munitionsteile befinden.<br />
Diese geschützten Bereiche sind<br />
ausserdem Lebensraum einer Vielfalt<br />
seltener, gefährdeter und geschützter<br />
Tiere und Pflanzen.<br />
Die Benutzungsordnung aus dem<br />
Jahre 1998 war durch Ergänzungen<br />
und Nachträge nicht mehr einheitlich<br />
signalisiert. Es lag ein regelrechter<br />
„Schil<strong>der</strong>wald“, mit diversen unterschiedlichen<br />
<strong>Signal</strong>en, vor. Das Resultat<br />
davon war eine teilweise Missachtung<br />
<strong>der</strong> Benutzungsordnung;<br />
nicht etwa aus Willkür, son<strong>der</strong>n weil<br />
sie einfach nicht wahrgenommen<br />
wurde. Eine neue, klare <strong>Signal</strong>isation<br />
wurde unumgänglich.<br />
Neue <strong>Signal</strong>isation <strong>im</strong> Vor<strong>der</strong>grund,<br />
welche die alte ersetzt<br />
nulleins kommunikationsdesign aus<br />
Bern erarbeitete das Konzept und<br />
die Erscheinung <strong>der</strong> modular <strong>auf</strong>gebauten<br />
Informationsschil<strong>der</strong>. Das Ziel<br />
von nulleins kommunikationsdesign<br />
bestand darin, eine vereinfachte, klare<br />
und einheitliche Aussage herbeizuführen.<br />
So werden für die Ausstattung<br />
des ganzen Areals, sprich sämtlicher<br />
Zugänge zum Waffenplatz, jeweils<br />
dieselben Farben (rot und weiss =<br />
zivile Farbtöne) und dasselbe Informationsmodul<br />
verwendet. Der Wie<strong>der</strong>erkennungseffekt<br />
ist dadurch opt<strong>im</strong>al<br />
gewährleistet.<br />
Neue Benutzungsordnung und Zutrittsregelung be<strong>im</strong> Zugang des Waffenplatzes<br />
Die Designvorgaben <strong>der</strong> Firma<br />
nulleins kommunikationsdesign wurden<br />
durch die SIGNAL <strong>AG</strong> umgesetzt.<br />
Die Tragkonstruktion mit integrierter<br />
Standvitrine ist eine Eigenentwicklung
<strong>der</strong> SIGNAL <strong>AG</strong>. Das Oberflächendesign<br />
weist durch Verwendung <strong>der</strong><br />
grossen Schrift <strong>auf</strong> die Benutzungsordnung<br />
hin. Die Informationen für<br />
die Grossflächentafeln wurden <strong>im</strong> Digitaldruckverfahren<br />
hergestellt. Zum<br />
Schutz vor Vandalismus wurden die<br />
Informationen mit einer Protection-<br />
Folie (Anti-Graffiti-Folie) überzogen.<br />
Die Vitrine ist für aktuelle, wechselnde<br />
Informationen wie bspw. den Militärschiessplan<br />
vorgesehen.<br />
Seitens des Waffenplatzes Thun wurden<br />
bereits erste, gute Erfahrungen<br />
mit <strong>der</strong> neuen <strong>Signal</strong>isation gemacht.<br />
Die Benutzungsordnung wird nun<br />
klar besser wahrgenommen und hoffentlich<br />
auch befolgt!<br />
Das SIGNAL-eigene <strong>Montageteam</strong><br />
kam ebenfalls zum <strong>Einsatz</strong>. An über<br />
60 Standorten rund um den Waffenplatz<br />
stellte es die Informationstafeln<br />
<strong>auf</strong>.<br />
Projektteam (von links nach rechts):<br />
Herr Stämpfli und Frau Zumbach<br />
von nulleins kommunikationsdesign<br />
sowie Herr Wissmann, Fachberater<br />
<strong>der</strong> SIGNAL <strong>AG</strong>
Regeln <strong>auf</strong> dem Spielplatz<br />
Die Spielplätze <strong>der</strong> Gemeinden Binningen BL und Muttenz BL sind seit Anfang<br />
Sommer 2008 mit Informationstafeln ausgerüstet. Diese weisen durch selbsterklärende<br />
Piktogramme <strong>auf</strong> die Regeln und Verhaltensweisen <strong>auf</strong> dem Spielplatzgelände<br />
hin. Eine präventive Wirkung, um die Anzahl Unfälle <strong>auf</strong> den öffentlichen<br />
Spielplätzen in den Gemeinden zu min<strong>im</strong>ieren.<br />
Eigentlich sollte für je<strong>der</strong>mann klar<br />
sein, dass Hunde <strong>auf</strong> Kin<strong>der</strong>spielplätzen<br />
keinen Zutritt haben und<br />
nicht geraucht werden darf. Doch so<br />
selbstverständlich dies auch scheint,<br />
befolgt wird es lei<strong>der</strong> oftmals nicht.<br />
Um die Verhaltensweisen klar zu regeln<br />
und <strong>der</strong> Gefahr entgegenzuwirken,<br />
dass <strong>auf</strong> dem Spielplatz unnötigerweise<br />
Unfälle passieren, werden<br />
die entsprechenden Hinweise und<br />
Verbote angebracht.<br />
In den Gemeinden Binningen und<br />
Muttenz wurde die Kommunikation<br />
<strong>der</strong> Regeln <strong>auf</strong> dem Spielplatz durch<br />
Informationstafeln gelöst.<br />
Die <strong>im</strong> Digitaldruck hergestellten<br />
Schil<strong>der</strong> befinden sich seit Sommerbeginn<br />
<strong>auf</strong> den Arealen <strong>der</strong> öffentlichen<br />
Spielplätze <strong>der</strong> beiden Gemeinden.<br />
Selbsterklärende Piktogramme weisen<br />
<strong>auf</strong> die Spielplatz-Regeln, wie<br />
bspw. das Rauchverbot, hin.<br />
Die Gemeinden sind mit <strong>der</strong> Lösung<br />
<strong>der</strong> Informationstafeln als Kommunikationsmittel<br />
für die Spielplatz-Regeln<br />
sehr zufrieden. Verantwortlich für die<br />
praktische Umsetzung des Projektes<br />
war <strong>der</strong> Leiter unserer Nie<strong>der</strong>lassung<br />
in Birsfelden, Urs Bossert.<br />
Rund ums Schulareal<br />
Wir wissen um die Bedeutung<br />
eines sicheren und ungestörten<br />
Schulbetriebes. Dazu gehören die<br />
Schulwegsicherung, aber auch<br />
Ordnung, Sicherheit und Informationen<br />
<strong>auf</strong> dem Schulgelände.<br />
Wir bieten eine umfassende Beratung<br />
und eine effektive Produktpalette<br />
für Sicherheit und Ordnung <strong>auf</strong><br />
Schularealen an: Informations- und<br />
Orientierungssysteme, <strong>Signal</strong>isation<br />
und Beschil<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Areale,<br />
Markierung von Spiel-, Sport- und<br />
Parkplätzen und vieles mehr –<br />
alles aus einer Hand!<br />
Interessiert<br />
For<strong>der</strong>n Sie mittels beiliegen<strong>der</strong><br />
Antwortkarte den Prospekt „Rund<br />
ums Schulareal“ an o<strong>der</strong> kontaktieren<br />
Sie uns – wir beraten Sie<br />
gerne!<br />
IMPRESSUM<br />
Redaktion: SIGNAL <strong>AG</strong>, Marketing<br />
R. Reist, K. Herrmann<br />
Arbenz-Ambühl, Rüti<br />
Übersetzungen: M. Stahlheuer, Morges (F)<br />
thebigwordGroup (I)<br />
Grafik: Arbenz-Ambühl, Rüti<br />
Druck: Tanner Druck <strong>AG</strong>, Langnau<br />
Auflage: 5500 Expl. deutsch<br />
3000 Expl. französisch<br />
1000 Expl. italienisch<br />
SIGNAL <strong>AG</strong> Tel. 032 352 11 11<br />
3294 Büren a/A Fax 032 352 11 01<br />
IZ kleine Ey info@signal.ch<br />
Nie<strong>der</strong>lassungen in:<br />
Aarburg (<strong>AG</strong>), Amriswil (TG), Birsfelden (BL),<br />
Dierikon (LU), Mastrils (GR), Quartino (TI)<br />
und Zürich-Dietlikon<br />
SIGNAL SA Tel. 021 867 11 11<br />
1037 Etagnières Fax 021 867 11 10<br />
Z.I. Les Ripes etagnieres@signal.ch<br />
Nie<strong>der</strong>lassungen in:<br />
Sion (VS), Vaulruz (FR) und Vernier (GE)