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Mit einander - Pfarre Schwertberg

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Manche Menschen<br />

Liebe Leserin! Lieber Leser!<br />

„Gut, dass es die <strong>Pfarre</strong> gibt“. Unter<br />

diesem Motto wählen wir am 18. März<br />

den neuen Pfarrgemeinderat. Wie<br />

viel Positives und Gutes geschieht<br />

dadurch, dass es die <strong>Pfarre</strong> gibt!<br />

Das wird nur möglich, weil viele<br />

sich engagieren und Verantwortung gemeinsam mit mir<br />

als <strong>Pfarre</strong>r übernehmen. So danke ich allen, die sich in<br />

den vergangenen 5 Jahren im Pfarrgemeinderat, in den<br />

Fachausschüssen und Gruppierungen der <strong>Pfarre</strong> mit ihrer<br />

Zeit und ihren Fähigkeiten wertvoll eingebracht haben.<br />

Ich danke den Kandidaten, die sich der Wahl stellen. Bitte<br />

unterstützen Sie aktiv die Wahl, damit es auch weiterhin<br />

heißen kann: „Gut, dass es die <strong>Pfarre</strong> gibt“.<br />

Im ersten Halbjahr 2012 wartet eine gewaltige, aber auch<br />

schöne Aufgabe und Herausforderung auf uns: Nach einer<br />

intensiven Zeit der Vorbereitung, Planung und Abklärung<br />

soll nun mit dem längst notwendig gewordenen Umbau des<br />

Pfarrheimes begonnen werden. Diesbezüglich lade ich ein,<br />

sich an diesem neuen Pfarr- und Kommunikationszentrum<br />

ideell, handwerklich und finanziell zu beteiligen.<br />

40 Tage gehen wir auf das größte Fest von uns Christinnen und<br />

Christen zu, das Osterfest. Im Geheimnis der Auferstehung<br />

Jesu Christi suchen wir für unser Leben Auferstehung von<br />

vielem, was uns niederdrückt, belastet oder unfrei macht.<br />

Nutzen wir die zahlreichen Angebote der Fastenzeit, wie<br />

Familienfasttag, Suppensonntag, Kreuzwegandachten und<br />

meditative Lichtfeiern, damit wir neu die Freude und die Kraft<br />

der Auferstehung zu Ostern erfahren.<br />

Ihr <strong>Pfarre</strong>r<br />

Manche Menschen wissen nicht,<br />

wie wichtig es ist,<br />

dass sie einfach da sind.<br />

Manche Menschen wissen nicht,<br />

wie gut es tut,<br />

sie nur zu sehen.<br />

Manche Menschen wissen nicht,<br />

wie tröstend<br />

ihr Lächeln wirkt.<br />

Manche Menschen wissen nicht,<br />

wie wohltuend<br />

ihre Nähe ist.<br />

Manche Menschen wissen nicht,<br />

wie viel ärmer wir<br />

ohne sie wären.<br />

Manche Menschen wissen nicht,<br />

dass sie<br />

ein Geschenk sind.<br />

Sie wüssten es,<br />

würden wir es<br />

ihnen sagen.<br />

(Petrus Celen)<br />

Zum Titelbild<br />

Wer Kirche nur aus den Medien kennt, wird meist in den allgemeinen Chor der Kritiker einstimmen – oft<br />

durchaus gerechtfertigt. Aber eigentlich ist Kirche nicht etwas, das über die Medien erfahren werden sollte,<br />

sondern in der Gemeinschaft vor Ort. Im Zusammenleben der Menschen, in den alltäglichen Begegnungen<br />

wird Glaube lebendig und muss sich hier bewähren. Die Kirche in Rom steht im Rampenlicht, aber die<br />

hautnahen Erfahrungen mit Kirche passieren in der <strong>Pfarre</strong>. Und hier gilt wie für jede Gemeinschaft: Sie ist<br />

so gut oder schlecht wie ihre <strong>Mit</strong>glieder sie gestalten – und das sind alle getauften ChristInnen. Wer sich in<br />

die Gemeinschaft einbringt, trägt dazu bei, dass „Kirche" lebendig ist – und kann umgekehrt die Erfahrung<br />

machen, dass gemeinsam etwas erreicht werden kann ...<br />

Ingrid Penner

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