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WWW.SÜDDEUTSCHE.DE<br />
HF1<br />
von cerstin gammelin<br />
und claus hulverscheidt<br />
MÜNCHEN, SAMSTAG/SONNTAG, 22./23. NOVEMBER 2014<br />
ER LI NDB<br />
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▶ Buch Zwei,Seite 13<br />
Ziel <strong>de</strong>r Juncker-Initi itiative: Private Inves-<br />
sen Topf die 50 Milli ar<strong>de</strong>n Euro von priva-<br />
ckers Pläne Risiken ik<br />
für <strong>de</strong>n Bun<strong>de</strong>shaustoren<br />
sollen nicht nur inLän<strong>de</strong>r mitaller- ten Investoren liefern. Mit <strong>de</strong>n insgesamt halt. Schäuble hatte bisher gehofft, er kön-<br />
70. JAHRGANG / 47. WOCHE / NR. 269 / 2,60 EURO<br />
▶ Stil, Seite 61<br />
▶ Sport, Seite 41<br />
Frankfurt – Immer mehr <strong>de</strong>utsche e Ban-<br />
ken verlangen von Großkun<strong>de</strong>n einen<br />
Strafzins auf kurzf ristige Einlagen. P rivatkun<strong>de</strong>n<br />
müssen allerdings kaum<br />
Süd<strong>de</strong>utsche <strong>Zeitung</strong> am Wochenen<strong>de</strong><br />
Reise zum Mars<br />
Der Rote Planet bewegt<br />
Forscher und die Fantasie von<br />
Science-Fiction-Autoren.<br />
Ist er nur ein Ort voller<br />
Wüsten und Staub O<strong>de</strong>r birgt er<br />
das Geheimnis <strong>de</strong>s Lebens<br />
▶ Wissen, Seite 38<br />
AM WOCHENENDE<br />
Europas 300-Milliar<strong>de</strong>n-Verlockung<br />
EIN MANN,<br />
EIN PLAN<br />
Nach Willy Brandt<br />
hat niemand<br />
die SPD länger<br />
geführt als<br />
Sigmar Gabriel.<br />
Er will die Partei<br />
wie<strong>de</strong>r nach vorne<br />
bringen – aber<br />
will er auch<br />
Bun<strong>de</strong>skanzler<br />
wer<strong>de</strong>n<br />
Kommissions-Präsi<strong>de</strong>nt Jean-Clau<strong>de</strong> Juncker will mit Garantien von 70 Milliar<strong>de</strong>n Euro<br />
gewaltige Investitionen auslösen. Deutschland ist skeptisch, ob <strong>de</strong>r Plan aufgeht. Aber gibt es Alternativen<br />
ILLUSTRATIONEN: ARMIN SCH<br />
IEB/SEPIA, HASSAN AL MOHTA<br />
SIB, FOTOS: PETER LINDBERG<br />
H, GETTY<br />
PETER LINDBERGH<br />
Der Fotograf, <strong>de</strong>r die<br />
Schönsten noch schöner<br />
machte, wird 70<br />
SILBERKEIL<br />
Sonntag entschei<strong>de</strong>t sich<br />
das Bru<strong>de</strong>rduell zwischen<br />
Rosberg und Hamilton<br />
Strafzins<br />
kaum möglich<br />
Banken dürfen Privatkun<strong>de</strong>n<br />
für Guthaben nicht belasten<br />
www.<strong>sz</strong>-<strong>media</strong>.<strong>de</strong><br />
2<br />
Nutzungsverhalten und Lesedauer<br />
Die SZ-Voll-Abonnenten widmen ihrer SZ-Wochenendausgabe insgesamt, also samstags und<br />
sonntags zusammengenommen, durchschnittlich 84 Minuten (zum Vergleich: montags bis<br />
freitags im Durchschnitt täglich 49 Minuten). 1<br />
Die SZ-Wochenend-Abonnenten (enthält Freitags- und Wochenendausgabe) widmen ihrer<br />
SZ-Wochenendausgabe samstags und sonntags zusammengenommen durchschnittlich<br />
96 Minuten. 1<br />
Die meisten Voll-Abonnenten (70%) lesen die Wochenendausgabe <strong>de</strong>r SZ samstags und<br />
sonntags, Wochenend-Abonnenten lesen sie zusätzlich auch noch an weiteren Tagen 2 .<br />
Nutzung SZ-Wochenendausgabe 2<br />
Deutschlands neue Wochenendzeitung<br />
Die neue SZ am Wochenen<strong>de</strong> wird die gewohnten Stärken <strong>de</strong>r SZ weiter pflegen:<br />
Recherche, Analyse, sowie ein breites Spektrum überregionaler, regionaler und lokaler<br />
Themen. Aber die SZ am Wochenen<strong>de</strong> wird darüber hinaus Neues und mehr als bisher<br />
bieten – Schwerpunkte, Hintergrund, intelligente Unterhaltung, Langzeitbeobachtungen,<br />
an<strong>de</strong>re Perspektiven.<br />
„Sie wird eine Tage<strong>sz</strong>eitung für das ganze Wochenen<strong>de</strong> sein“, so Kurt Kister, Chefredakteur,<br />
zum neuen <strong>Zeitung</strong>skonzept. „Wir wollen einerseits unseren Lesern auch weiterhin<br />
die sechste Ausgabe <strong>de</strong>r Tage<strong>sz</strong>eitung bieten, an<strong>de</strong>rerseits aber wollen wir uns stärker als<br />
bisher darauf einstellen, dass am Wochenen<strong>de</strong> viele Menschen Zeit für das Lesen und auch<br />
Lust darauf haben.“<br />
Nur samstags<br />
Nur sonntags<br />
Samstags und sonntags<br />
Samstags und sonntags<br />
und an weiteren Tagen<br />
1%<br />
2%<br />
11%<br />
2%<br />
Voll-Abo = 100%<br />
Wochenend-Abo = 100%<br />
70%<br />
50%<br />
18%<br />
46%<br />
Die garantierten Stärken <strong>de</strong>r SZ: Exklusivität. Einordnung. Lesevergnügen.<br />
1)<br />
Quelle: SZ-Leser-Kompass – 4. Welle 2012; Basis: Voll-, Stu<strong>de</strong>nten-Abos mit E-Mail-Adresse bun<strong>de</strong>sweit, regionale und Sozio-Gewichtung; 1.433 Personen = 100%; Wochenend-Abos mit E-Mail-Adresse bun<strong>de</strong>sweit, regionale und Sozio-Gewichtung; 205 Personen = 100%<br />
2)<br />
Quelle: SZ-Leser-Kompass – 1. Welle 2011; Basis: Voll-, Wochenend-, Stu<strong>de</strong>nten-Abos mit E-Mail-Adresse, regionale und Sozio-Gewichtung; Voll-/Stu<strong>de</strong>nten-Abos 1.862 Personen = 100%; Wochenend-Abonnenten 256 Personen = 100%