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www.<strong>sz</strong>-<strong>media</strong>.<strong>de</strong> Kartenkleber Beratung und Buchung Telefon: +49 89 / 21 83 - 77 63, - 83 47, - 84 39 Fax: +49 89 / 21 83 - 82 52 E-Mail: prospektbeilagen@sued<strong>de</strong>utsche.<strong>de</strong> Agenturprovision: 15 % Details und Konditionen Detaillierte Informationen zu Formaten, Auflagen und Teilbelegungen, Papierbeschaffenheit, technischen Daten, Lieferanfor<strong>de</strong>rungen sowie weiteren Konditionen fin<strong>de</strong>n Sie aktuell unter www.<strong>sz</strong>-<strong>media</strong>.<strong>de</strong>. Gerne beraten wir Sie persönlich. Alle Preise zzgl. gesetzlicher MwSt., gültig ab 1. Oktober 2014. Werben direkt auf <strong>de</strong>r Titelseite Grundpreise Standard Son<strong>de</strong>rformat pro 1.000 Stück 185,00 € 200,00 € Werben Sie mit Ihrer Postkarte auf „Seite 1“ <strong>de</strong>r Süd<strong>de</strong>utschen <strong>Zeitung</strong> und nutzen Sie die aufmerksamkeitsstarke Platzierung <strong>de</strong>s Responsemediums für <strong>de</strong>n direkten Kontakt mit Ihrer Zielgruppe. Ihre Postkarte kann im Hoch- o<strong>de</strong>r Querformat zwischen Falz und <strong>de</strong>r unteren <strong>Zeitung</strong>skante auf <strong>de</strong>r Titelseite platziert wer<strong>de</strong>n. Folgen<strong>de</strong> Produkte sind möglich: • Postkarten • mehrseitige Flyer • Hologrammpostkarten • Karten mit Duft- bzw. Drucklacken • Karten mit Ausstanzungen bzw. PopUps • Briefumschläge in Son<strong>de</strong>rformaten • 4-Seiter mit Warenproben • Booklets/Broschüren München – Weil sie Sprengstoffanschläge mit ferngesteuerten Mo<strong>de</strong>llflugzeugen vorbereitet haben sollen, ermittelt die Bun<strong>de</strong>sanwaltschaft gegen zwei Stuttgarter Stu<strong>de</strong>nten. Die Polizei durchsuchte amDienstag in und um Stuttgart und München sowie in Belgien Wohnungen mutmaßlicher Islamisten tunesischer Herkunft. Verhaftet wur<strong>de</strong> niemand. JBB R Seite 5 Prag –Der tschechische Präsi<strong>de</strong>nt Milos Zeman hat <strong>de</strong>n früheren Finanzminister Ji- Rusnok zum Ministerpräsi<strong>de</strong>nten ernt. In diesem Amt folgt er <strong>de</strong>m wegen s Korruptionsskandals zurückgetrete- Regierungschef Petr Necas. Der linkschtete Rusnok war von 2001 bis 2003 Fiz- und Industrieminister. SZ R Seite 7 Vier Tage war John F. Kennedy 1963 zu Besuch in Deutschland, gut sieben Stun<strong>de</strong>n davon verbrachte er am 26. Juni in West-Berlin. In <strong>de</strong>r geteilten, nach Mauerbau und Kuba-Krise verängstigten Stadt ließ sich <strong>de</strong>r US-Präsi<strong>de</strong>nt als Schutzpatron in<strong>sz</strong>enieren, auch bei einer kilometerlangen Rundfahrt im offenen Wagen mit <strong>de</strong>m Regieren<strong>de</strong>n Bürgermeister Willy Brandt und Kanzler Konrad A<strong>de</strong>nauer. Und dann sprach er noch <strong>de</strong>n berühmtesten Satz, <strong>de</strong>n je ein Amerikaner in Deutschland gesprochen hat. FOTO: DPA R Seite 9 Angestellte im Europäischen Patentamt (EPA) müssen sich in München einiges anhören. Es erregt Neid, dass sie ihre hohen Gehälter von <strong>de</strong>r internationalen Behör<strong>de</strong> steuerfrei bekommen. Doch wenn die Mitarbeiter an diesem Mittwoch vor <strong>de</strong>m Sitz <strong>de</strong>r Organisation an <strong>de</strong>r Isar und an an<strong>de</strong>ren Standorten in <strong>de</strong>n Streik treten, ist das mehr als „Jammern auf hohem Niveau“. Es geht ihnen um Menschenwür<strong>de</strong> und Streikrecht. Anlass für die Proteste ist eine Verschärfung <strong>de</strong>s Personalstatuts. Darüber soll auf Vorschlag von EPA-Präsi<strong>de</strong>nt Benoît Batistelli am Mittwoch und Donnerstag <strong>de</strong>r Verwaltungsrat entschei<strong>de</strong>n, das oberste Gremium <strong>de</strong>r von 38 Staaten getragenen Organisation. Einer <strong>de</strong>r vertraulichen Beschlussvorlagen zufolge, die <strong>de</strong>r SZ vorliegen, sind Angestellte nach einer Krankmeldung verpflichtet, zwischen 10 und 12 sowie 14 und 16 Uhr zu Hause zu sein. Der Präsi<strong>de</strong>nt darf ihnen einen Arzt schicken, <strong>de</strong>r sie in <strong>de</strong>r sucht. Weigern sich die ihre Krankheit als vorg Die Leitung <strong>de</strong>s Pat <strong>de</strong>t die Maßnahmen m gleich zu an<strong>de</strong>ren intern sationen um 30 Prozent stand. „Dass wir einen A ken Mitarbeiter schick absolute Ausnahme bl Sprecher Oswald Schröd terliege die Behör<strong>de</strong> nic Arbeitsrecht, son<strong>de</strong>rn m Regelngeben. Beim Bun rium, das die <strong>de</strong>utsche D waltungsrat stellt, wol cher nicht äußern. „Das gelegenheiten, die wir i ten dieses Recht ein. Zugleich sichert es <strong>de</strong>m Präsi<strong>de</strong>nten die Kontrolle. Das Amt i i t di U b ti d k NEUESTE NACHRICHTEN AUS POLITIK, KULTUR, WIRTSCHAFT UND SPORT WWW.SÜDDEUTSCHE.DE 69. JAHRGANG / 26. WOCHE / NR. 145 / 2,30 EURO MÜNCHEN, MITTWOCH, 26. JUNI 2013 HF1 HK1 HS1 HH1 ha – In einer Fernseh-Anprache hat <strong>de</strong>r r von Katar, Scheich Hamad bin Chali- -Thani, die Macht an seinen Sohn überen. In <strong>de</strong>r arabischen Welt ist höchst unch, dass ein Herrscher freiwillig abkt. Der neue, erst 33 Jahre alte Emir pfing in Doha am Dienstag Tausen<strong>de</strong> ger. SZ R Seite 4 Moskau – Der frühere US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snow<strong>de</strong>n hält sich nach Angaben von Kremlchef Wladimir Putin in Moskau auf. Er befin<strong>de</strong> sichnachwie vor im Transitbereich <strong>de</strong>s Moskauer Flughafens Scheremetjewo, sagte Putin nach Angaben <strong>de</strong>r Agentur Interfax am Dienstagnachmittag. Snow<strong>de</strong>n sei ein freier Mann. Je eher er sich für ein Reiseziel entschei<strong>de</strong>, <strong>de</strong>sto besser, fügte Putin hinzu. Der Amerikaner, <strong>de</strong>r umfangreiche Ausspähaktionen <strong>de</strong>r amerikanischen und britischen Geheimdienste enthüllt hatte, hat in Ecuador politisches Asyl beantragt. Putin sagte weiter, in Russland habe Snow<strong>de</strong>n keine Straftaten begangen. Er hoffe, <strong>de</strong>r Fall wer<strong>de</strong> die Beziehungen zu <strong>de</strong>n USA nicht belasten. Die Regierung in Washington for<strong>de</strong>rt von Russland, Snow<strong>de</strong>n festzusetzen und ihn zurück indie USAzuschicken. Außenminister Kerry sagte: „Wir suchen keine Konfrontation und geben nieman<strong>de</strong>m Befehle – wir stellen lediglich eine Anfrage auf völlig üblichem Wege.“ Allerdings besteht zwischen <strong>de</strong>n bei<strong>de</strong>n Staaten kein Auslieferungsabkommen. Kerry bemühte sich zugleich um Entspannung im Verhältnis zu Moskau. Es bestehe nicht die Notwendigkeit, „das Niveau <strong>de</strong>r Konfrontation anzuheben“. Nach Snow<strong>de</strong>ns Ankunft in Moskau hatte es zwei Tage lang Verwirrung um seinen Aufenthaltsort gegeben. Der 30-Jährige hatte zwar ein Ticket für einen Flug nach Kuba gekauft, trat diesen aber am Montag nicht an. SZ R Seite 7 32 Seiten Son<strong>de</strong>rheft Sommerleben Sinnlich – Warum Schwimmer beson<strong>de</strong>rs genießen. Sonnig – Schönheitstipps für die Tage am Strand. Seelenruhig – Standup-Paddler sind die Spaziergänger auf <strong>de</strong>mWasser. Ein Berliner VON NICOLAS RICHTER Washington – US-Präsi<strong>de</strong>nt Barack Obama hat am Dienstag seine bislang ehrgeizigste Initiative zum Klimaschutz vorgestellt. Im Mittelpunkt steht das Ziel, <strong>de</strong>n Kohlendioxid-Ausstoß in <strong>de</strong>n USA stark zu senken. Tausen<strong>de</strong> Kraftwerke, die Kohle und Gas verbrennen, müssen sich auf strengere Grenzwerte einstellen. Auch wird die Regierung mehr als bisher Erforschung und Verbreitung erneuerbarer Energien för<strong>de</strong>rn; unter an<strong>de</strong>rem sollen im Jahr 2020 sechs Millionen Haushalte mit Wind- und Solarkraft versorgt wer<strong>de</strong>n. Obamas Plan beinhaltet Vorsorge gegen die absehbaren Folgen <strong>de</strong>s Klimawan<strong>de</strong>ls in <strong>de</strong>n USA, zum Beispiel gegen Stürme und Dürren, sowie bilaterale Abkommen zur Senkung von Treibhausgasen, etwa mit China o<strong>de</strong>r Indien. Weitere Einzelheiten wollte Obama am Dienstag in einer groß angekündigten Klima-Re<strong>de</strong> nennen. Anfang <strong>de</strong>s Jahres hatte Obama <strong>de</strong>n Klimaschutz zur obersten Priorität erklärt. Weil aber je<strong>de</strong> Gesetzesinitiative, zum Beispiel für einen staatlich geregelten Emissionshan<strong>de</strong>l, am republikanisch dominierten Parlament scheitern wür<strong>de</strong>, setzt <strong>de</strong>r Präsi<strong>de</strong>nt vorerst auf seine Vollmachten als Regierungschef. Die Umweltbehör<strong>de</strong> EPA etwa soll strengere Verordnungen erlassen, außer<strong>de</strong>m kann die Regierung Wind- und Solarkraft subventionieren. Obamas Vorstoß gilt in erster Linie <strong>de</strong>n Kraftwerken, die Kohle und Gas verbrennen, um Strom zu produzieren. Aus ihren Schloten kommen 40 Prozent <strong>de</strong>s Kohlendioxids, das die USA freisetzen. Diese Fabriken <strong>de</strong>cken <strong>de</strong>n Großteil <strong>de</strong>s amerikanischen Strombedarfs. Strengere Grenzwerte für die mehr als tausend Kohlekraftwerke im Land dürften sich nach Ansicht von Experten unmittelbar auf die Strompreise auswirken. Etliche <strong>de</strong>r älteren Kraftwerke müssten wohl schließen. Obama begrün<strong>de</strong>t seinen Vorstoß vor allem mit <strong>de</strong>r Sorge um das Wohlbefin<strong>de</strong>n künftiger Generationen. „Wir haben eine moralische Pflicht, unseren Kin<strong>de</strong>rn einen Planeten zu hinterlassen, <strong>de</strong>r nicht verschmutzt und beschädigt ist“, erklärte das Weiße Haus. Die Regierung habe längst Grenzwerte erlassen für Arsen, Quecksilber und Blei, aber Kraftwerke dürften so viel Kohlenstoff in die Luft blasen wiesie wollten. Dies „verursache Asthma“, aber auch Überschwemmungen und Hitzewellen. Der Hinweis auf Kin<strong>de</strong>r und Gesundheit spricht konservative Amerikaner mehr an als<strong>de</strong>r auf schmelzen<strong>de</strong>s Polareis. Aus <strong>de</strong>m Parlament muss Obama gleichwohl mit scharfer Kritik rechnen; <strong>de</strong>r <strong>de</strong>mokratische Senator und Klimaschutz- Gegner Joe Manchin nannte die Pläne „unvernünftig“. Klima-Aktivisten hingegen sind geteilter Meinung. Einige for<strong>de</strong>rn, dass <strong>de</strong>r Präsi<strong>de</strong>nt angesichts <strong>de</strong>r nahen<strong>de</strong>n Klima-Katastrophe mehr tun müsste. An<strong>de</strong>re erkennen an, dass es allein schon ein Erfolg sei, wenn ein US-Präsi<strong>de</strong>nt das Thema zur Priorität erkläre. R Seite 4 s Europäischen z, hat <strong>de</strong>n EUumnisse beim arbeitslosigkeit wirksame Enttehen<strong>de</strong>n Spitfor<strong>de</strong>rte die EUutschen <strong>Zeitung</strong> haltsstreit mit nell sechs Milliahmen zugunsben zu können. e For<strong>de</strong>rungen Die Staats- und vom Parlament aushalt ermögsion umgehend sche Programme zum Kampf gegen Ju keit aufzulegen“, sagte S eine „Entsolidarisierung Bankenrettung habe ma Euro mobilisiert, für arbeitssuchen<strong>de</strong> Jugendliche nur sechs Milliar<strong>de</strong>n, gegen ursprünglich großen Wi<strong>de</strong>rstand einiger Län<strong>de</strong>r imNor<strong>de</strong>n. Schulz eröffnet damit unmittelbar vor <strong>de</strong>m am Donnerstag in Brüssel beginnen<strong>de</strong>n EU-Gipfel eine neue Run<strong>de</strong> im Streit um <strong>de</strong>n großen EU-Haushalt <strong>de</strong>r Jahre 2014 bis 2020. Das Parlament und die 27 Län<strong>de</strong>r versuchen seit En<strong>de</strong> März erfolglos, sich zu einigen. Ohne beschlossenen Haushalt können die geplanten sechs Milliar<strong>de</strong>n Euro zur Finanzierung von Notprogrammen für die Arbeitssuchen<strong>de</strong>n im Süwer<strong>de</strong> und die Staats- und Regierungschefs die dazu notwendige Flexibilität in <strong>de</strong>r Etatgestaltung gewährten, sagte <strong>de</strong>r SPD-Politiker. Die Mitgliedsstaaten wollen ungeachtet <strong>de</strong>s Wi<strong>de</strong>rstands aus <strong>de</strong>m Parlament auf <strong>de</strong>m EU-Gipfel bereits beschließen, die sechs Milliar<strong>de</strong>n Euro bis 2016 au<strong>sz</strong>ugeben. Das geht aus <strong>de</strong>m Entwurf <strong>de</strong>r Abschlusserklärung hervor. Schulz warf <strong>de</strong>n Mitgliedsstaaten vor, das Problem <strong>de</strong>r Jugendarbeitslosigkeit lange Zeit vernachlässigt zu haben. Das Parlament for<strong>de</strong>re seit Anfang 2012 Hilfsmaßnahmen. „Geschehen ist nichts. Jetzt Wahlkampfgrün<strong>de</strong>: „Unter Druck<strong>de</strong>s französischen Präsi<strong>de</strong>nten Hollan<strong>de</strong> hat Frau Merkel die Initiative an sich gerissen. Und sie will glauben machen, dass das nichts mit <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>stagswahl zu tun hat.“ Merkel und Hollan<strong>de</strong> wollen kommen<strong>de</strong> Woche in Berlin mit <strong>de</strong>nEU-Arbeitsministern sowie Vertretern <strong>de</strong>r Kommission und <strong>de</strong>s Europaparlaments über Wege aus dieser Jobkrise beraten. Schulz sagte, nur mit Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen löse man das Problem nicht. Nötig seien Programme zur wirtschaftlichen Erholung sowie ein Schul<strong>de</strong>ntilgungsfonds. SUSANNE HÖLL Östlich <strong>de</strong>r Elbe und in Sachsen lässt <strong>de</strong>r Regen nach. Im Nordwesten, vereinzelt auch im Westen und an <strong>de</strong>n Alpen sind weitere Schauer möglich. Im Südwesten und über <strong>de</strong>r Mitte wird esetwas freundlicher. Elf bis 20 Grad. R Seite 15 mir von Katar übergibt Macht an seinen Sohn Snow<strong>de</strong>n ist nochinMoskau Putin: Amerikaner hält sich weiter im Transitbereich auf Angeblich Anschlag mit Mo<strong>de</strong>llfliegern geplant Jiri Rusnok neuer Premier in Tschechien Obama macht Ernst beim Klimaschutz US-Präsi<strong>de</strong>nt will Tausen<strong>de</strong>n Kraftwerken <strong>de</strong>utlich schärfere Kohlendioxid-Grenzwerte vorgeben. Sechs Millionen Haushalte in Amerika sollen mit Wind- o<strong>de</strong>r Solarkraft versorgt wer<strong>de</strong>n a 17 Uhr Punkte N.Y. 17 Uhr 14761Punkte 17 Uhr 1,3079 US-$ Schulz geißelt „ es Europäischen Parlaments wirft Die Seite Drei Kein Gebäu<strong>de</strong> ist in <strong>de</strong>n USA so verhasst wie das Washingtoner Hoover Building. Hier wohnt das FBI 3 oover Meinung Viele Zündler, aber keine Feuerwehr: Katar för<strong>de</strong>rt <strong>de</strong>n Stellvertreterkrieg in Syrien 4 n Feuilleton Am 1. Juli wird Kroatienindie EU aufgenommen. Wie geht es dann weiter Ein Reisebericht 12 es dann Wirtschaft Wer einen Angehörigen pflegt, hat Anspruch auf Urlaub. Doch das wissenviele nicht 26 Doch Sport In Italien sollenFußballklubs und Spieler-Agenten Steuern hinterzogen h Medien, TV-/ R Forum & Leser München · Bay Rätsel &Schac Familienanzeig Die SZ ist auch als App für das iPad und Windows 8 erhältlich. Blaumachen,bis <strong>de</strong>r Arzt kommt Patentamt-Belegs (SZ) Kurt Tucholsky hat im Sommer 1925 in <strong>de</strong>r „Weltbühne“ ein kluges Gedicht über Männer und Frauen veröffentlicht. Genauer gesagt, geht es darin um das Verhältnis von Männern zu <strong>de</strong>nFrauen von Freun<strong>de</strong>n; und um <strong>de</strong>n Spannungsbogen nicht blödsinnig zu über<strong>de</strong>hnen, kommt jetzt <strong>de</strong>r zentrale Satz: „Frauen von Freun<strong>de</strong>n zerstören die Freundschaft.“ Das sagen natürlich immer nur solche Männer, die sich durch die Hochzeiten ihrer Freun<strong>de</strong> um die Freiheit <strong>de</strong>s Untersichseins betrogen fühlen; die an<strong>de</strong>ren, vergleichsweise entspannteren, lassen sich von <strong>de</strong>n Frauen <strong>de</strong>r Freun<strong>de</strong> nicht das Kraut ausschütten und la<strong>de</strong>n weiterhin zu geselligen Aben<strong>de</strong>n ein. Diejenigen, welche <strong>de</strong>r Zukunft ihrer Männerfreundschaften gänzlich sorglos entgegenblicken, freuen sich sogar ausdrücklich auf die Hochzeit <strong>de</strong>s Freun<strong>de</strong>s, <strong>de</strong>nn da können sie ja noch einmal die umfassen<strong>de</strong> Kultur <strong>de</strong>s männlichenMiteinan<strong>de</strong>rs mitsamt ihren Trinkgewohnheiten einer breiteren Öffentlichkeit präsentieren. Weil das so ist, muss Brad Pitt einen Großteil seiner Freun<strong>de</strong> von seiner Hochzeit mit Angelina Jolie ausla<strong>de</strong>n. Frau Jolie hat nämlich keine Lust, dass die Heirat, die ja schon viele Jahre geplant, angekündigt und vorbereitet wur<strong>de</strong>, in einer elen<strong>de</strong>n Sauferei en<strong>de</strong>t. Bei <strong>de</strong>signierten Eheleuten, <strong>de</strong>ren Leben unter Ausschluss <strong>de</strong>r Öffentlichkeit stattfin<strong>de</strong>t, kann die Frau ihrem Mann <strong>de</strong>rlei Auflagen machen, ohne dass dieser einen Gesichtsverlust erleben muss. Sie kann sagen: „Jens-Carsten, ich möchte gerne, dass Lars, Birger, Bernd und Vigoleis nicht zu unserer Hochzeit kommen; sie saufen zu viel, das ist mir dann peinlich.“ Der Mann hört das nicht gerne, kann aber die genannten Freun<strong>de</strong> diskret ausla<strong>de</strong>n. Er wird vermutlich im Laufe <strong>de</strong>r Jahre <strong>de</strong>nKontakt zu ihnen verlieren, aber keiner <strong>de</strong>r Beteiligten steht wirklich doof da. In <strong>de</strong>r Trauungssache Jolie/Pitt ist das an<strong>de</strong>rs, wenn nicht gegenteilig: Lars, Birger, Bernd und Vigoleis heißen hier Quentin Tarantino, Jonah Hill, George Clooney und Philip Seymour Hoffman. Und wenn diese Männer aus <strong>de</strong>n genannten Grün<strong>de</strong>n ausgela<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n, weiß die ganze Welt: Quentin, Jonah, George und Philip kriegen <strong>de</strong>n Hals nicht voll, sie saufen, bis <strong>de</strong>r letzte Baum gero<strong>de</strong>t ist und fangen danach an zu randalieren. Wenn wir einen von ihnen im Kino sehen, dann <strong>de</strong>nken wir immer: Ach, das ist doch <strong>de</strong>r, <strong>de</strong>n Angelina Jolie nicht auf ihrer Hochzeit dabei haben wollte, weil er so viel säuft und hinterher alles kurz und klein schlägt. Selbst wenn die vier Männer nicht kommen, wird es immer noch genug Ärger in <strong>de</strong>r Trauungssache Jolie/Pitt geben. Bei<strong>de</strong> sind sich nämlich auch nicht einig in <strong>de</strong>r Frage, wer als männlicher Trauzeuge zur Verfügung stehen soll. Angelina Jolie will ihren Bru<strong>de</strong>r, Brad Pitt seinen. Immerhin stimmen die Brautleute insofern überein, als sie die Ehefrau und er <strong>de</strong>r Ehemann sein soll. 20ö/0 ö ö Süd<strong>de</strong> Hultschiner Straße 8 Telefax -9777 Anzeigen: Telefo Mietmarkt), 089/2183-1030 Abo-Service: Telef A, B, E, F, G dkr. 22; £ 2,90 x b 46% Dow b + 0,70% Euro n - 0,0041 Die Zukunft <strong>de</strong>s Autos: Was das Spritsparen kostet R Thema <strong>de</strong>s Tages HEUTE DAS WETTER b TAGS n NACHTS 4 190655 Zem ri Ru nann eine nen geric nanz n n - n - n s - h - - n - - t “, t - - R Doh Emir faalgebe üblic dank emp Bürg ugend ndarbeitslosig- beitslosig- Schu hulz ulz. z. Er bekl . Er beklagte g g“ in d in <strong>de</strong>r EU. Zu n <strong>de</strong>r EU Zu d EU Z r an 700 Milliar<strong>de</strong>n 0 Milli d b it h d J <strong>de</strong>n Europas nicht au <strong>de</strong>n Europas nicht ausgegeben wer<strong>de</strong>n sgegeben wer<strong>de</strong>n. Schulz schiebt die Schuld <strong>de</strong>n Mitglieds g - t t D G ld staaten zu Das Geld staaten zu. Das Geld kö t h ll fli könnte schnell flie könnte schnell fließ d H h ßen, wenn <strong>de</strong>r Haushalt k flikt lö t ltskonflikt gelöst d d di St t d R i plötzlich beschäft plötzlich beschäftigen sich damit zwei igen sich damit zwei Gi Gipfel – einer in Brüssel, <strong>de</strong>r zweite kommen l, <strong>de</strong>r zweite kommend W h i B li “ <strong>de</strong> Woche in Berlin“ <strong>de</strong> Woche in Berlin , t S h l E t sagte Schulz Er unt sagte Schulz. Er unterer t llt K l i A stellte Kanzlerin A l M k l d ngela Merkel zu<strong>de</strong>m W hlk f ü d U t D kd f Em M Xetra 7805 Dax + 1,4 r e g e m n t A k l d c m n D l s i i i t di U b ti d k u E t s r Wohnung unter- Wohnung u Wohnung u Wohnung unte hnung un Wohnung unter Wohnung ng nt r ererun Wohnung unte Wohnung unte nung unt Wohnung unter Wohnung u hnu e - o ng ter g e Angestellten, g A t gestellten, g Ang en, g n, g gestellten lten, tellten, g tel e ngestel e tellten, g , gilt geschoben. h b ho hob n hob n ob hob entamtes begrünmtes begrün mtes begrün mtes beg mtes begr mtes begrün mtes b mtes begrü begrü b grün grü rü mt b ü es begrün mtes b mtes b es beg n mtes mit einem im Vereinem mV m im Ver nem im Ver Ve Verereinem im m t einem im Ver eine einem m Ver Ver nat ationalen O i ationalen O nalen Org alen Org onalen Org Orga nOrga ational nalen Or n Org n O ga at at nalen O nOr nOrga at on ga onale a g ni ni ni ninini höher öhe öher her heren Kr eren Kr ren Kr en en Krank Krank nKra Krankennhö höher anke kennhö en K anken hö n Kranken hö ra ken Arzt zu einem t zu ein zu einem u einem einem nem kra mk m kra kr kr m kran rzt zu ei u tzuei an rzt zu ein m kran t m kra kran an rzt z m kr n- ken, wird n, wird aber die n, wird aber die n, wird aber die n, wird aber die , wird aber die wird ird a d ab rd ab rd aber d ber d er di d wird abe die n aber di n, wird aber di abe die e ber die leiben“, sag b iben“, sag ben“, sa ben“, sag n“, sa sag “, sag n“, sagt E tEPA EPA- tEPA- A sagt E tEPA EP EPA- A eiben“, sag s ben“, sagt A- A- ei en , sagt EPAgt EPA g <strong>de</strong>r Außer er. 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