Zeitung 02/2004 - UOG - Salzburg
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<strong>UOG</strong> SALZBURG Seite 15<br />
Nachwort:<br />
Liebe Kameradinnen und Kameraden, sehr geschätzte Leser!<br />
Die Umbrüche und Reformen, die unser Bundesheer in den letzten Jahren veränderten, haben sich<br />
auch auf die Unteroffiziersgesellschaft <strong>Salzburg</strong> ausgewirkt. Verbände wurden aufgelöst, neue Truppenkörper<br />
und Kommanden wurden gegründet, Mitglieder der <strong>UOG</strong>S wurden versetzt oder traten in<br />
den verdienten Ruhestand. Die Arbeit im Vorstand und in den Zweigstellen wurde dadurch nicht gerade<br />
erleichtert, allein die Mitgliederverwaltung und Datenpflege beansprucht sehr viel Zeit. Nicht<br />
genug, dass der Kontakt zu den Mitgliedern, gleich wo sie sich befinden mögen, nie abreißen darf, es<br />
müssen auch junge Unteroffiziere geworben werden. Und mit der Werbung alleine ist es nicht getan,<br />
wir brauchen sie auch für die Mitarbeit als Funktionäre und für die Tätigkeit in den Zweigstellen. Die<br />
Entwicklungen der letzten Jahre spiegeln sich auch in den Veränderungen im Vorstand wieder. Es<br />
war nicht immer einfach, das vierzigjährige Jubiläum der <strong>UOG</strong>S vorzubereiten und durchzuführen.<br />
Wir wollten auch keine kleine Allerweltsfeier, sondern eine dem Anlass würdige Veranstaltung, die<br />
vier stolzen Jahrzehnten des Bestehens unserer Vereinigung gerecht wird. Eine von der <strong>UOG</strong>S ausgerichtete<br />
Veranstaltung dieser Größenordnung hat es in <strong>Salzburg</strong> noch nie gegeben und wird es auch<br />
so schnell nicht mehr geben. Wir präsentieren nicht weniger als 40 Jahre Vereinsgeschichte und darin<br />
eingebettet den Unteroffizier in seinen Funktionen, die er in den <strong>Salzburg</strong>er Verbänden des Österreichischen<br />
Bundesheeres einnimmt. Sollte es uns in dem einen oder anderen Detail nicht möglich gewesen<br />
sein, unseren selbst gesteckten hohen Ansprüchen gerecht zu werden, so bitten wir dafür um<br />
Nachsicht. Assistenzeinsatz, Übungen und andere dienstliche Notwendigkeiten haben unser Vorbereitungsteam<br />
bis an ihre Leistungsgrenzen beansprucht, auch einige Pannen außerhalb unserer Einflussmöglichkeit<br />
trugen ihr Scherflein zur Belastung bei. Wir wären aber keine Unteroffiziere, wenn wir<br />
nicht damit fertig geworden wären, mag es auch das eine oder andere Mal etwas knapp geworden<br />
sein. Und heute dürfen wir uns über eine Feier freuen, die Österreichweit ihresgleichen sucht.<br />
Ich darf mich sehr herzlich bei allen bedanken, die dazu beigetragen haben diese Veranstaltung zu ermöglichen.<br />
An erster Stelle natürlich bei meinen engsten Mitarbeitern im Vorstand, stellvertretend für<br />
alle sei Vzlt BAUMGARTNER für die Erstellung dieser Festschrift gedankt. Des weiteren bei allen<br />
Zweigstellenleitern, die durch ihre wertvolle Unterstützung mit Personal, Material und Ideen eine unverzichtbare<br />
Hilfe waren. Ich bedanke mich auch bei allen Offizieren, Unteroffizieren, Chargen, Rekruten<br />
und zivilen Mitarbeitern, die zum Gelingen beigetragen haben, ihnen allen ein ganz herzliches