Zeitung 02/2006 - UOG - Salzburg
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Mitteilungsblatt der Unteroffiziersgesellschaft SALZBURG Ausgabe 2/<strong>2006</strong><br />
Teilnahme am<br />
10. Harry Framke Gedächtnisschießen<br />
2. Schießwettbewerb der<br />
Unteroffiziersgesellschaft-<strong>Salzburg</strong><br />
Aus dem Inhalt:<br />
Vorwort des Präsidenten<br />
2.Schießwettbewerb der <strong>UOG</strong>-<strong>Salzburg</strong><br />
10. Harry Framke Gedächtnisschießen<br />
PiB 2 Tag der Schule<br />
SOS Kinderdorfausflug nach Linz<br />
ZIV in Hochfilzen<br />
Vorstellung KdoUO SKFüKdo<br />
Zweigstellen berichten<br />
Ball der Unteroffiziere 2007<br />
UNSERE PARTNER<br />
ZVR-Zahl 278636375<br />
Impessum: „ Der Unteroffizier“<br />
Mitteilungsblatt der Unteroffiziersgesellschaft-<strong>Salzburg</strong><br />
Schwarzenbergkaserne, 5071 Wals, Postfach 500<br />
Telefon: +43 5<strong>02</strong>01 8043070 Fax +43 5<strong>02</strong>01 8017498<br />
Email:<br />
post@uog-salzburg.org<br />
Für den Inhalt verantwortlich:<br />
Vzlt Johann ATZL-WIEDNIG<br />
Redaktion: Vzlt Franz-Johann BAUMGARTNER<br />
Druck:<br />
Geschützte Werkstätten <strong>Salzburg</strong><br />
Mit Namen gekennzeichnete Beiträge geben lediglich die<br />
Meinung des Verfassers, nicht aber unbedingt die<br />
Meinung der Unteroffiziersgesellschaft <strong>Salzburg</strong> wieder.<br />
SALZBURG<br />
http://www.uog-salzburg.org<br />
Email: post@uog-salzburg.org
<strong>UOG</strong> SALZBURG Mitteilungsblatt <strong>02</strong>/06 Seite 2<br />
GESCHÄTZTE UNTEROFFIZIERE,LIEBE KAMERADEN!<br />
MEINE SEHR GEEHRTEN DAMEN UND HERRN.<br />
Nun ist es bereits ein halbes Jahr her, dass ich die Funktion des Präsidenten der <strong>UOG</strong>-<br />
SALZBURG ausübe. Somit sei es mir gestattet ein kleines Zwischenresümee zu ziehen.<br />
Vorab möchte ich mich bei allen Kameraden und Kameradinnen bedanken, die bei sämtlichen<br />
Unternehmungen der <strong>UOG</strong>S tatkräftig mithelfen. Vor allem möchte ich diesbezüglich<br />
das Wettkampfschießen in GLANEGG ansprechen, dass ja Ende SEPTEMBER stattgefunden<br />
hat<br />
Wir hatten immerhin ca. 300 Besucher. Schade nur, dass trotz schönen Wetter und toller<br />
Preise, eher wenig aktive UO den Weg zum Schiessplatz gefunden haben. (Für Speis`<br />
und Trank wäre natürlich gesorgt gewesen.)<br />
Weiters sei ein großes Lob all jenen Zweigstellen ausgesprochen, die für ihre Kameraden<br />
die eine oder andere Aktivität im Sinne der Gemeinschaftsförderung setzen (Ausflüge, gemütliches Beisammensein<br />
usw.). Es ist mir ein großes Anliegen, diese Zweigstellenleiter mit Hilfe des Vorstandes zu unterstützen. Allerdings sei<br />
auch angemerkt, dass es einige nicht einmal schaffen Mitgliedsbeiträge abzusammeln, bzw. die <strong>Zeitung</strong>en zu verteilen.-<br />
(Vermutlich hat sich jeder freiwillig für das Amt zur Verfügung gestellt.- Also, was ist los mit euch?!) Ich erwarte mir<br />
eine Verbindungsaufnahme, um eine ordentliche Beendigung eurer Tätigkeit durchführen zu können. (Sich bei Anrufen<br />
verleugnen lassen, bzw. Absprachen nicht einhalten, hilft uns nicht weiter.)- Es können mich jederzeit Unteroffiziere<br />
kontaktieren, wenn jemand Verbesserungsvorschläge hat.- Wir vom Vorstand sind auf jeden Fall an der SACHE dran.<br />
Eine besondere Freude war es mir auch am MILIZTAG in der WALSERFELDHALLE eine Vielzahl junger Unteroffiziere<br />
begrüßen zu dürfen. Ich hoffe, wir sehen uns wie ausgemacht am UO Ball.(19.01.07)-Freikarten für alle frisch gebackenen<br />
WACHTMEISTER liegen auf.<br />
Natürlich freuen wir uns über ein zahlreiches Erscheinen aller KAMERADEN/INNEN in UNIFORM. Unser Ballmotto<br />
2007 lautet: `ÖSTERREICH`. Freiwillige Helfer sind jederzeit herzlich willkommen!<br />
Als Vorausschau möchte ich auch noch erwähnen, dass wir Mitte APRIL 07 die GENERALVERSAMMLUNG der Ö<strong>UOG</strong><br />
mit den Ausscheidungswettkämpfen für den AESOR Kongress (Sept NÖ) in SALZBURG haben werden.- Ein Dankeschön<br />
im Voraus unseren Ehren Präsidenten Vzlt STOCKMEIER Albin und Vzlt ZAUNER Gerhard, die bereits mit ihren<br />
Teams mit Planungsarbeiten betraut sind.(Mitarbeiter sind auch hiezu jederzeit gerne gesehen.)<br />
Zu guter letzt möchte ich Herrn Vzlt WEGERER Hans (Zweigstelle MilKdo-S) zu seinem sehr gut organisierten Ausflug<br />
in die STEIERMARK (Motto: Wein, Weib u .Gesang) gratulieren. -Es hat mich sehr gefreut, dass ich dabei sein durfte!<br />
Bei uns PIONIEREN heißt es: “Was habe ich an Kräften? -Was habe ich an Mittel? -Was habe ich an Zeit? - Alles mit<br />
ja beantwortet = 100% - In diesem Sinne, HELFEN WIR ZUSAMMEN.<br />
Der Präsident der <strong>UOG</strong>S<br />
(ATZL-WIEDNIG Vzlt)<br />
Einladung<br />
Die Unteroffiziersgesellschaft <strong>Salzburg</strong> lädt alle<br />
Mitglieder und deren Angehörige zur<br />
ADVENTFEIER<br />
Do 14.12.<strong>2006</strong> Beginn 1800 Uhr<br />
in der UO-Messe Schwarzenbergkaserne<br />
Sehr herzlich ein.<br />
DER STELLUNG BEWUSST — TREU DER PFLICHT — WACHSAM UND GERÜSTET
<strong>UOG</strong> SALZBURG Mitteilungsblatt <strong>02</strong>/05 Seite 3<br />
Zweigstelle LRÜ berichtet<br />
Unteroffizier bewährt sich als „Hebamme”<br />
Am Montag 30 10 06 wurde ein Team des Roten<br />
Kreuzes zu einem Einsatz in die Wiesenstraße 16 in<br />
Seekirchen gerufen. Auftrag eine werdende Mutter<br />
in das Krankenhaus zu bringen. Der Nachwuchs<br />
entschied anders, er kam mit der tatkräftigen Unterstützung<br />
der drei Rettungssanitäter zu Hause zur<br />
Welt. Gesund und Wohlauf, 49 cm groß und 3185<br />
Gramm schwer. Beruhigend ist zu wissen, dass<br />
sehr viele Unteroffiziere in Blaulichtorganisationen<br />
mitarbeiten und dabei hervorragende Arbeit leisten<br />
wie OStWm Hermann GERSTGRASSER.<br />
Runde Geburtstage <strong>2006</strong><br />
27 01 56 FInsp Herbert HOPFER<br />
09 03 46 Vzlt Peter GOLMAYER<br />
<strong>02</strong> 04 56 Vzlt Werner SCHAFFER<br />
22 05 76 StWm Darko MOSER<br />
25 06 66 VB Peter Paul RAUSCH<br />
11 07 76 StWm Bernhard ZAPPE<br />
12 07 56 Vzlt Peter TRAUNIG<br />
08 08 56 Vzlt Johannes HUPF<br />
27 09 66 VB Hans RUBIN<br />
08 10 56 Vzlt Klaus MIKLAUTSCH<br />
09 11 56 Vzlt Herbert MOSSER<br />
15 11 56 Vzlt Gerhard POSCH<br />
23 12 66 VB Christian PRIGHEL<br />
27 12 76 StWm Christoph BÖCKL<br />
Ehrungen und Auszeichnungen<br />
ASto<br />
Am 31 10 06 wurden durch den neu bestelltenKdt<br />
LRÜ Brig. Mag. STADLHOFER vor angetretenem<br />
Verband folgende Personen ausgezeichnet:<br />
Vzlt Gerhard LEEB<br />
Goldenes Verdienstzeichen der Republik<br />
Vzlt Leonidas KRILL<br />
Goldenes Verdienstzeichen der Republik<br />
Vzlt Walter JÄGER<br />
Goldenes Verdienstzeichen der Republik<br />
Vzlt Gerhard POSCH<br />
Silbernes Verdienstzeichen der Republik<br />
Mit einer Dankesurkunde über hervorragende Leistungen<br />
für die Arbeit bei der Ausstellung „50 Jahre<br />
Luftwaffe” wurden geehrt:<br />
Ing. Gerhard AUINGER und Vzlt Alfons JÖBSTL<br />
Für die Zusammenarbeit mit der US Army wurden<br />
ausgezeichnet:<br />
Vzlt Albin STOCKMAIER<br />
„The Army Commendation Medal”<br />
Vzlt Alfred DABERNIG (Zweigstelle Miliz)<br />
„The Army Achievement Medal”<br />
Wir gratulieren den Jubilaren und den Ausgezeichneten<br />
auf das Herzlichste.<br />
Teilnahme am<br />
10. Harry Framke Gedächtnisschiessen<br />
Eine ersatzgeschwächte<br />
Mannschaft nahm am 10. Harry<br />
Framke Gedächtnisschiessen<br />
und zugleich am Schützenschnurrschiessen<br />
in Regensburg<br />
am Schießplatz<br />
Neudörfl teil. Die Mannschaft<br />
erreicht den 6. Rang unter 20<br />
Mannschaften aus Belgien,<br />
Deutschland, Schweiz, Tschechien,<br />
der USA und Österreich.<br />
In der Einzelwertung:<br />
Albin Stockmaier Rang 4, Peter<br />
Stockmaier Rang 17, Fritz Rehrl (Miliz) Rang 31<br />
und Alfred Dabernig (Pens.) Rang 63. Wesentlich<br />
besser fiel das Ergebnis bei der Schützenschnurr<br />
aus Dabernig<br />
und Stockmaier<br />
sen.<br />
die Auszeichnung<br />
in Gold,<br />
Rehrl und<br />
Stockmaier<br />
jun. in Silber.<br />
Auch bei diesem<br />
internationalen<br />
Treffen wurden neue Freundschaften geschlossen<br />
und selbstverständlich die alten gepflegt.<br />
Eine Stadtführung durch Regensburg und ein Besuch<br />
im Flugzeugmuseum Schleißheim rundete als<br />
informativer Teil die Reise ab.<br />
DER STELLUNG BEWUSST — TREU DER PFLICHT — WACHSAM UND GERÜSTET
<strong>UOG</strong> SALZBURG Mitteilungsblatt <strong>02</strong>/06 Seite 4<br />
Die freie Meinung<br />
Zum Schmunzeln<br />
Kürzungen um jeden Preis ?<br />
Obwohl es zur Zeit Aufgrund der Gesprächssituation<br />
unserer Großparteien etwas ruhiger geworden ist<br />
und manche Umsetzungsphase dadurch vielleicht<br />
etwas in das Stocken gekommen ist, dürfen wir uns<br />
nicht täuschen lassen, dass es schon bald wieder<br />
hurtig an die Auflösung von Verbänden und den<br />
Verkauf von Liegenschaften gehen wird.<br />
Ich habe in der Ausschreibung BH Reformkommission<br />
2010 gelesen, dass die Infrastruktur dem Neuen<br />
Heeresbild (KIOP) angepasst werden soll.<br />
Effizienz und schlanker machen sind die „Neuen<br />
Schlagwörter“. – Wenn man für die Kadersoldaten<br />
alles tun will, dass sie sich auch weiterhin wohl fühlen,<br />
dann verstehe ich nicht, dass man Betreuungseinrichtungen<br />
(Badeplätze, Casinos, Messen) . die<br />
für Erholung und Ausbildung genützt werden könnten<br />
und noch dazu Preis- Leistungsmäßig in keiner<br />
Relation zu anderen Ausgaben stehen, ganz einfach<br />
wegrationalisiert. In anderen Armeen werden<br />
solche Einrichtungen für die Soldaten und Ihre Angehörigen<br />
ganzjährig zur Verfügung gestellt. Heute<br />
noch können unsere Frauen deren Männer im Ausland<br />
im Einsatz sind, keine Betreuungseinrichtungen<br />
alleine besuchen. (Ist das ein modernes Heer?)<br />
Warum werden Truppenübungsplätze wie z.B. die<br />
AUALM einfach geschlossen? - So eine Ausbildungsstätte<br />
werden wir im SALZBURGER Raum<br />
sicher nicht mehr bekommen- oder der Wasserübungsplatz<br />
(WÜPL) OBERTRUM, der für Mannschaften<br />
und Kaderpersonal eine ideale Ausbildung<br />
und Erholungsstätte war? Meines Erachtens<br />
müsste man gerade den Soldaten der Zukunft,<br />
die ja vermehrt Dienst im Ausland versehen werden,<br />
vor allem Betreuungseinrichtungen die dem Wohl<br />
und der Gesundheit aller dienen, erhalten.<br />
(ATZL-WIEDNIG Johann, Vzlt Präsident <strong>UOG</strong>S)<br />
PS: In Zukunft können<br />
hier Mitglieder,<br />
Offiziere und Unteroffiziere<br />
Ihre Meinung<br />
einbringen !!!<br />
DER STELLUNG BEWUSST — TREU DER PFLICHT — WACHSAM UND GERÜSTET
<strong>UOG</strong> SALZBURG Mitteilungsblatt <strong>02</strong>/05 Seite 5<br />
Ausflug mit SOS-Kinderdorf<br />
ZIV in Hochfilzen<br />
Linz, Pöstlingberg, Grottenbahn<br />
25 08 <strong>2006</strong><br />
DER STELLUNG BEWUSST — TREU DER PFLICHT — WACHSAM UND GERÜSTET
<strong>UOG</strong> SALZBURG Mitteilungsblatt <strong>02</strong>/06 Seite 6<br />
Vorstellung: Kommandounteroffizier der Streitkräfte<br />
Vzlt WOHLKÖNIG Othmar<br />
In der Laufbahn eines Unteroffiziers<br />
(UO) gibt es Momente, wo man sich<br />
den verschiedensten Hersausforderungen<br />
stellen kann. Anforderungen<br />
in denen das militärische Geschick<br />
und Führungsverhalten abverlangt<br />
wird. In meinen 27 Jahren als Soldat, war dies<br />
schon mehrmals der Fall. So durfte ich als Jagdpanzer<br />
– Zugskommandant (ZgKdt) nicht nur die Verantwortung<br />
für Material, Personal und dessen Ausbildung<br />
übernehmen, sondern konnte mich neben<br />
der Verwendung als ZgKdt im Assistenzeinsatz an<br />
der Grenze zu Ungarn, dem Sicherungseinsatz an<br />
der Staatsgrenze zum ehem. Jugoslawien, auch in<br />
bisher sechs Auslandseinsätzen den umfangreichen<br />
Führungsaufgaben stellen. Die Absolvierung des<br />
Adjutant Unteroffizierskurs bei der Schweizer Armee<br />
war nicht nur fordernd, sondern wirkte sich in meinem<br />
weiteren Handeln als Berufsunteroffizier auch<br />
fördernd aus. Dank des Vertrauens des Kommandanten<br />
der Streitkräfte (KdtSK), GenLt Mag. Günter<br />
HÖFLER, durfte ich mit der Übernahme der Funktion<br />
als Kommandounteroffizier (KdoUO) des SKFüKdo<br />
die wohl bisher größte Herausforderung annehmen.<br />
Als KdoUO bin ich nicht nur Bindeglied zu allen<br />
UO im Verantwortungsbereich des SKFüKdo im<br />
In- und Ausland, sondern auch der Berater des Kdt<br />
SK in allen UO relevanten Angelegenheiten, was<br />
auch ein großes Maß an Verantwortung mit sich<br />
bringt.<br />
Als ich am <strong>02</strong> 01 79 bei der 1. Jagdpanzerkompanie<br />
des damaligen Jagdpanzerbataillon 4 in GRAZ in<br />
der BELGIER-Kaserne einrückte, habe ich nicht damit<br />
gerechnet länger als 8 Monate dem Vaterland<br />
zu dienen, geschweige dem eine Karriere beim<br />
ÖBH zu machen. Fordernde Ausbildung, Kameradschaft<br />
und das vorbildliche Führungsverhalten der<br />
Kommandanten sind nicht nur heute für mich die<br />
wichtigsten Kriterien in der Armee, sondern waren<br />
auch damals ausschlaggebend dafür, dass ich unbedingt<br />
UO in einer Kommandantenfunktion werden<br />
wollte. Der Dienst bei der Bereitschaftstruppe unter<br />
der Obhut erfahrener Kommandanten gestaltete<br />
sich als sehr abwechslungsreich und prägte mich<br />
als UO, für den die militärischen Grundformen nicht<br />
Tradition, sondern ein unbedingtes Muss für das<br />
reibungslose funktionieren des Dienstbetriebes im<br />
In- und Ausland darstellen.<br />
Schon während meiner Zeit als Panzerfahrer, war<br />
mir klar, dass ich nach oben strebe, auch wenn es<br />
in der ersten Phase nur der Turm des Jagdpanzer<br />
Kürassier (JaPzK) war.<br />
Schon damals stand meine Gattin Manuela, mit welcher<br />
ich trotz zahlreicher Auslandsverwendungen<br />
schon seit 25 Jahren glücklich verheiratet bin, voll<br />
hinter meinen Beruf und unterstützt mich auch heute<br />
noch in meiner umfangreichen und zeitraubenden<br />
Tätigkeit. Unsere gemeinsame Tochter Nadine trägt<br />
wesentlich zum Rückhalt meiner Familie bei, denn<br />
durch dieses starke Team habe ich ein zu Hause,<br />
wo ich auch nach längeren Abwesenheiten meine<br />
Akkus wieder aufladen kann.<br />
Nach der Allgemeinen Unteroffiziersausbildung an<br />
der damaligen Heeresunteroffiziersschule absolvierte<br />
ich die Ausbildung zum Panzerkommandanten,<br />
welche ich als Kursbester abschließen konnte. Um<br />
möglichst rasch als Zugskommandant verwendet zu<br />
werden, meldete ich mich sehr früh zum Stabsunteroffizierslehrgang<br />
an der Heeresunteroffiziersakademie<br />
an.<br />
Mühe und Fleiß wurden belohnt und ich durfte als<br />
Lehrgangsbester aus den Händen des Herrn Bundesminister<br />
für Landesverteidigung den Golden<br />
Ring der HUAk in Empfang nehmen. Nach dem<br />
Zugskommandantenkurs wurde ich als ZgKdt eines<br />
JaPzZg eingeteilt. Der richtige Umgang mit den uns<br />
anvertrauten jungen Staatsbürgern war und ist mir<br />
noch immer ein großes Anliegen, daher habe ich<br />
auch die Ausbildung zum Trainer für Führungsverhalten<br />
absolviert, um den angehenden UO in Form<br />
von Seminaren den Weg der Menschenführung und<br />
Erwachsenenbildung zu zeigen. Da für mich schon<br />
von Kindheit an der Sport ein ständiger Wegbegleiter<br />
ist, sind mir die vielen Sportmöglichkeiten im<br />
ÖBH sowie die Möglichkeit zur Absolvierung der<br />
Trainerausbildung sehr entgegen gekommen. Dies<br />
eröffnete mir wieder neue Perspektiven in meiner<br />
Laufbahn.<br />
Nach 15 Jahren bei der Bereitschaftruppe, wechselte<br />
ich im Juni 1994 als Hilfsreferent für Körper- und<br />
Alpinausbildung (HiRef/KA-Alpin) in das Militärkommando<br />
Steiermark (MilKdoST).<br />
In dieser Zeit wollte ich auch<br />
den Auslandseinsatz (AuslE)<br />
kennen lernen. Schon beim ersten<br />
Einsatz im März 94 – Nov<br />
94 als Kommandogruppenkommandant<br />
(KdtKdoGrp) in Zypern,<br />
packte mich der Auslandsvirus<br />
und lies mehrere<br />
Einsätze folgen: Sept 96 – Sept<br />
97 als KdtKdoGrp in Zypern,<br />
DER STELLUNG BEWUSST — TREU DER PFLICHT — WACHSAM UND GERÜSTET
<strong>UOG</strong> SALZBURG Mitteilungsblatt <strong>02</strong>/05 Seite 7<br />
Aug 98 – Aug 99 als KdtKdoGrp und DfUO in Bosnien,<br />
März 2000 – Juni 2001 als KdtKdoGrp in Zypern,<br />
Juni 2001 – Sept 01 als Instructor der Slowakischen<br />
Armee in Zypern und schließlich Dez 03 –<br />
Juni 05 als KdtKdoGrp und in Zweitfunktion Regimentle<br />
Sergeant Major (RSM) in Syrien.<br />
2001 sind leider alle HiRef/KA-Alpin des ÖBH der<br />
Heeresreform zum Opfer gefallen. Ich wurde beim<br />
MilKdoST als S3UO eingeteilt und damit der Militärsport<br />
in der Steiermark nicht ganz auf der Strecke<br />
blieb, übte ich meine vorherige Funktion als Zweitfunktion<br />
aus. Die Faszination AuslE führte mich im<br />
Jahr 2003 zum Kommando für Internationale Einsätze,<br />
wo ich als Sachbearbeiter für Evaluierung mit<br />
dem Verantwortungsbereich Syrien beauftragt war.<br />
Seit Juli <strong>2006</strong> war ich als Kommandounteroffizier<br />
(KdoUO) beim KdoIE eingeteilt und habe das Glück<br />
nun auch beim SKFüKdo mit dieser verantwortungsvollen<br />
Aufgabe betraut zu sein. Analog zu anderen<br />
Armeen wie z.B. USA oder GB wurden auch im<br />
ÖBH die KdoUO´s beim KdoLaSk, KdoIE und an<br />
der HUAk eingeführt. Sicher kann man diese Funktion<br />
nicht 1:1 von den erwähnten Armeen, wo dieser<br />
hoch dekorierte UO erstmalig im 17. Jahrhundert<br />
aufschien, übernehmen, aber es ist ein erster wichtiger<br />
Schritt. Die Tradition und Hierarchie des ÖBH<br />
lassen zwar in der Rangordnung nicht den Stellenwert<br />
eines Sergeant Major of the Army (SMA) der<br />
US-Streitkräfte zu, aber die Einführung des KdoUO<br />
im ÖBH sollte keine Kopie einer anderen Armee<br />
sein, sondern der Anfang um auch im UO-Bereich<br />
den internationalen Weg zu gehen und damit auch<br />
den Stellenwert des UO anzuheben.<br />
Mit der Übernahme dieser Aufgabe, gehe ich auch<br />
die Verpflichtung ein, der Erwartungshaltung meines<br />
Kommandanten und des UO-Korps des ÖBH zu<br />
entsprechen.<br />
Die Aufgaben des KdoUO SKFüKdo sind sehr umfangreich<br />
und lassen sich in mehrere Hauptgruppen<br />
gliedern, wobei eindeutig der Dienst um den Kdt SK<br />
und die Bearbeitung aller relevanten Angelegenheiten<br />
des UO-Korps der SK, welche nicht in den Bereich<br />
der Personalvertretung fallen, im Vordergrund<br />
stehen.<br />
Eine der Aufgaben ist die Begleitung des Kdt SK bei<br />
einerseits repräsentativen Anlässen und andererseits<br />
bei der Dienstaufsicht im In- und Ausland, um<br />
vor allem die Beobachtungen im Rahmen der Ausbildung,<br />
Methodik und Führungsverhalten für den<br />
Kdt SK aufzubereiten.<br />
Ein besonderes Anliegen ist es mir aber, dass ich<br />
gerade im Bereich des UO-Korps der SK im In- und<br />
Ausland präsent bin und auch den Kontakt zu den<br />
Ausbildungsstätten der Unteroffiziere halte. Gerade<br />
den Unteroffizieren, welche an der so genannten<br />
„Front“ arbeiten und das Rückgrat der Armee darstellen,<br />
muss durch die Zugänglichkeit des KdoUO<br />
die Möglichkeit für ein Feedback gegeben werden.<br />
Die laufende Evaluierung der Ausbildungsgänge für<br />
UO ist ein wesentlicher Bestandteil, um dem Beruf<br />
„Unteroffizier“ mehr Bedeutung intern und extern<br />
zukommen zu lassen. Darin sehe ich auch für den<br />
KdoUO SKFüKdo ein Aufgabengebiet, wo ich erheblich<br />
im Sinne der UO mitwirken kann.<br />
Wesentliche Werbeträger in der Öffentlichkeit sind<br />
nun mal unsere GWD, aber auch die wehrpolitisch<br />
relevanten Vereine und Gesellschaften tragen explizit<br />
zur Meinungsbildung über das ÖBH und vor allem<br />
über die UO bei. Daher ist ein ständiger Kontakt<br />
zu solchen Institutionen notwendig, um auch dort<br />
das Bundesheer und das UO-Korps zu repräsentieren.<br />
Sicher wird die Erreichung dieser Ziele nicht immer<br />
einfach sein, die Überwindung von so manchen Hindernissen<br />
erfordern und mir zeitweise auch unpopuläre<br />
Entscheidungen abverlangen.<br />
Mein Weg wird aber zielorientiert bleiben, um im<br />
Sinne meines Kommandanten GenLt Mag. Günter<br />
Höfler und zum Wohle des UO-Korps zu handeln.<br />
Die enge Zusammenarbeit mit meinem Kommandanten<br />
soll damit unterstrichen werden, dass ich in<br />
der Erfüllung der Aufgaben auch sein Motto übernehmen<br />
möchte: „E = Q x A“. Was bedeutet, Effizienz<br />
ist gleich Qualität mal Akzeptanz.<br />
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DER STELLUNG BEWUSST — TREU DER PFLICHT — WACHSAM UND GERÜSTET
<strong>UOG</strong> SALZBURG Mitteilungsblatt <strong>02</strong>/06 Seite 8<br />
Das Tragen militärischer Auszeichnungen<br />
Das Tragen militärischer Auszeichnungen am Feld-,<br />
Parade-, Ausgangs- und Gesellschaftsanzug ist mittels<br />
Verlautbarungsblatt I, Nr. 25/2004 und Nr.<br />
48/20<strong>02</strong> geregelt.<br />
Um bei feierlichen Anlässen, wie Bällen, Ausrückungen,<br />
Begräbnissen etc. richtig adjustiert zu sein, gebe<br />
ich hier einen kleinen Abriss o. a. VBl.<br />
RANGORDNUNG UND RANGSTUFEN VON ORDEN UND<br />
EHRENZEICHEN<br />
1. Werden mehrere Auszeichnungen gleichzeitig<br />
getragen, dann sind sie einer bestimmten Rangordnung<br />
folgend zu reihen.<br />
Dabei gilt der Grundsatz: „Von oben nach unten und<br />
von innen nach außen (Ordenspange)“ und „Von<br />
innen nach außen (Ordensschnalle)“<br />
2. Die Anordnung von Steck- bzw. Brustdekorationen<br />
in die Ordenschnalle bzw. Ordensspange hat<br />
nach folgender Rangordnung zu geschehen:<br />
Bundessauzeichnungen<br />
Inländischen mil. Auszeichnungen<br />
inländischen zivilen Auszeichnungen<br />
Landesauszeichnungen<br />
Gemeindeauszeichnungen<br />
sonstige inländische Auszeichnungen<br />
ausländischen mil. Auszeichnungen<br />
sonstigen ausländischen Auszeichnungen<br />
3. Im Auslandseinsatz verliehene Auszeichnungen<br />
reihen entsprechend dem Jahr des Einsatzes. Die<br />
Auszeichnung „Friedensnobelpreis der Vereinten<br />
Nationen“ rangiert noch vor der WDM in Gold.<br />
4. Auszeichnungen österreichischer Bundesländer<br />
richten sich nach der Klasse und dem Grad der<br />
Auszeichnung. Bei Auszeichnungen gleichen Klasse<br />
und gleichem Grades mehrerer Bundesländer<br />
sind die Auszeichnungen alphabetisch nach dem<br />
Bundesland zu reihen. Es ist jedoch immer diejenige<br />
Auszeichnung vorzureihen, in welchem der Soldat<br />
seinen Dienst versieht.<br />
Ordenspange: max. fünf Reihen á drei Bänder<br />
7. Truppenkörper-, Verwendungs-, Jahrgangs- und<br />
Lehrgangsabzeichen sind auf der rechten Brustsite<br />
zu tragen (max. 2). Leistungs- und Bewährungsabzeichen<br />
sind auf der linken Brustseite zu tragen<br />
(max. 2). Das Namensschild ist oberhalb der rechten<br />
Brusttasche zu tragen. Steckdekorationen sind<br />
auf der linken Brustseite zu tragen 8max. 3).<br />
DEFINITION AUSGANGS- BZW. GESELLSCHAFTSANZUG<br />
gemäß Verlautbarungsblatt I, Nr. 48/20<strong>02</strong><br />
Kleiner Ausgangsanzug: Uniform grau, hellgraues<br />
Hemd, immer mit Ordensspange<br />
Großer Ausgangsanzug: Uniform grau, hellgraues<br />
Hemd, immer mit Volldekoration<br />
(Ordensschnalle)<br />
Kleiner Gesellschaftsanzug: Uniform grau, weißes<br />
Hemd immer mit Ordensspange (wenn zivile<br />
Kleidungsvorschrift mit der mil. Anzugsordnung<br />
nicht in Einklang gebracht werden kann,<br />
dann kann auf befehl auch die Uniform weiß<br />
befohlen werden)<br />
Großer Gesellschaftsanzug: Uniform weiß mit dunkelblauer<br />
Hose, weißes Hemd mit dunkelblauer<br />
Krawatte, immer mit Volldekoration<br />
(Ordensschnalle). Das Tragen der grauen Hose<br />
zum weißen Rock ist nicht gestattet.<br />
Veranstaltungsbeginn:<br />
vor 19 Uhr: Kleiner Ausgangsanzug<br />
nach 19 Uhr: je nach Anlass kleiner oder<br />
großer Gesellschaftsanzug.<br />
Die genannten Verlautbarungsblätter sind auch im<br />
Internet auf der BMLV-Hompepage (www.bmlv.gv.at<br />
Uniformen und Abzeichen) zu finden.<br />
5. Bei ausländischen Auszeichnungen ist gleich wie<br />
bei Punkt 4 vorzugehen.<br />
6. Ordensschnalle: max. zehn Auszeichnungen<br />
DER STELLUNG BEWUSST — TREU DER PFLICHT — WACHSAM UND GERÜSTET
<strong>UOG</strong> SALZBURG Mitteilungsblatt <strong>02</strong>/05 Seite 9<br />
Zweigstelle RIEDENBURG berichtet:<br />
Bericht über den Ausflug der Zweigstelle<br />
RIEDENBURG vom 13. Okt. Bis 15. Okt. <strong>2006</strong><br />
Eine Reisegruppe mit insgesamt 38 Personen, mit<br />
dabei der Ehrenpräsident Vzlt Zauner mit Gattin und<br />
der Präsident Vzlt Atzl-Wiednig trat die Anreise<br />
nach Feldkirchen bei Graz an. Empfang durch den<br />
ehemaligen Präsidenten der <strong>UOG</strong> Steiermark Vzlt<br />
STOCKNER und dem Bürgermeister von Feldkirchen<br />
Herrn Ing. Adolf Pellischek. Durch Vzlt Maitz<br />
Josef wurden wir durch die Stadt Graz geführt. Er<br />
vermittelte uns einen tollen Eindruck von der Stadt.<br />
Am Abend bezogen wir unsere Zimmer im Gasthof<br />
Fasch in Fürstenfeld. Hier waren wird gut aufgehoben.<br />
Am Samstag legten wir einen Relaxtag in der<br />
Therme Loipersdorf ein.<br />
Danach ging es am Abend zuerst zum Obstkauf und danach in die Buschenschank<br />
Bliemel in der Umgebung von Altenmarkt. Ein stattliches Abendmahl<br />
erwartete uns. Danach wurde uns ein ausgelassener Abend geboten. Am<br />
Sonntag feierten wir noch mit unserem Präsidenten Vzlt Atzl Winding seinen<br />
Geburtstag. Die Rückreise führte uns übers Gaberl bei herrlichem Sonnenschein<br />
nach Ramingstein zur Nachmittags Rast. Über Obertauern ging es<br />
zurück nach <strong>Salzburg</strong>.<br />
Die Reise war ein voller Erfolg, sollte jemand Daten über die Reise, Unterkunft<br />
etc. benötigen so stehe ich allen gerne zur Verfügung. Auch kann ich<br />
den Gasthof Fasch als<br />
günstiges Quartier für<br />
Urlaub empfehlen.<br />
Ein weiter Weg nach oben ?<br />
DER STELLUNG BEWUSST — TREU DER PFLICHT — WACHSAM UND GERÜSTET
<strong>UOG</strong> SALZBURG Mitteilungsblatt <strong>02</strong>/06 Seite 10<br />
Im Gedenken<br />
an alle im Jahr <strong>2006</strong> verstorbenen Kameraden<br />
DER STELLUNG BEWUSST — TREU DER PFLICHT — WACHSAM UND GERÜSTET
<strong>UOG</strong> SALZBURG Mitteilungsblatt <strong>02</strong>/05 Seite 11<br />
DER STELLUNG BEWUSST — TREU DER PFLICHT — WACHSAM UND GERÜSTET
<strong>UOG</strong> SALZBURG Mitteilungsblatt <strong>02</strong>/06 Seite 12<br />
Miliz, Reservisten & Pensionisten<br />
Gedenkfeier der Gebrigstruppen<br />
Am <strong>02</strong>.10.06 veranstaltete am Untersberg die Rainer-Gebirgsjägerkameradschaft<br />
HALLEIN dieses<br />
Gedenken.<br />
Viele Abordnungen und Gästen nahmen an der<br />
schön gestalteten Feier teil, auch wir waren mit 1<br />
Fahnentrupp dabei. Stellvertretend von <strong>UOG</strong>S-Präs.<br />
Vzlt ATZL-WIEDNIG war EM OStWm SPIESS-<br />
BERGER mit Kameraden dabei.<br />
Nach dem Mittagessen, Erinnerungsphoto und Verabschiedung,<br />
fuhren wir nach STEYR.<br />
Trotz Regen besichtigten<br />
wir die schöne Eisenstadt.<br />
Danach ging<br />
es weiter nach BAD<br />
HALL, wo uns bei einem<br />
Mostheurigen<br />
eine Jause erwartete.<br />
Nach der Stärkung<br />
und gemütlichen Ausklang,<br />
traten wir wieder<br />
die Heimreise an.<br />
Einer unserer Betreungsschwerpunkte<br />
SOS–Kinderdorf SEEKIRCHEN<br />
Die Kinder waren schon Tage vorher in heller Unruhe.<br />
Beim Eintreffen der Chapter`s die nicht nur ihre<br />
heißen Eisen dabei hatten, beschenkten sie die Kinder<br />
mit Spielzeug reichlich. Der Nachmittag ging für<br />
Fhr d. GebJg Kam HORNBACHER, OWm REHRL, OStWm SPIESS-<br />
BERGER, Bgdr PUNTIGAM u. Vzlt ZEITLHOFER (v. links nach rechts)<br />
Besuch an der HUAK<br />
Am 190906 ging diesmal die Reise zur HUAK nach<br />
ENNS. Trotz schlechtem Wetter nahmen bis auf ein<br />
paar Ausfälle 45 Kameraden am Ausflug teil. Bei<br />
Jause im Bus, ließ man den starken Regen vergessen.<br />
Nach Begrüßung im Schulgebäude, Rundgang, Kaffeepause,<br />
wurden wir vom SchulKdt Bgdr ROTTER<br />
in die jetzige U0-Ausbildung eingewiesen. Anschließend<br />
wurde dem Kdten vom Zweigstellenleiter zur<br />
Erinnerung ein gravierter Glaskrug übergeben. Die<br />
Kameraden waren sichtlich von der neuen Ausbildung<br />
angetan.<br />
die Kinder viel zu schnell zu<br />
Ende. Die Piloten auf Ihren<br />
Motorrädern leisteten tolle<br />
Arbeit, um Spaß und Verkehrserziehung<br />
zu vermitteln,<br />
tolle Leistung. Die Allianz –<br />
Versicherung spendete 500.-<br />
€ für den jährlichen Ausflug<br />
mit Kindern & Müttern. Ein<br />
herzliches Dankeschön im<br />
Namen der Kinder & Müttern<br />
der Allianz – Versicherung<br />
und den Big Mountain Chapter`s<br />
. .Ehrenpräsident Vzlt<br />
ZAUNER u. OStWm SPIESS-<br />
BERGER vertraten die <strong>UOG</strong>S<br />
bei dieser Veranstaltung.<br />
DER STELLUNG BEWUSST — TREU DER PFLICHT — WACHSAM UND GERÜSTET
<strong>UOG</strong> SALZBURG Mitteilungsblatt <strong>02</strong>/05 Seite 13<br />
T E R M I N E<br />
Milizabende der Zweigstelle Miliz-Reservisten-<br />
Pensionisten 2007<br />
Beginn 1830 Uhr<br />
25 01 22 <strong>02</strong> 29 03 26 o4<br />
31 05 28 06 26 07 30 08<br />
27 09 25 10 29 11 13 12*<br />
2. Schießwettbewerb der <strong>UOG</strong>-<strong>Salzburg</strong><br />
Auch diesem Jahr wurde der Schießwettbewerb<br />
der <strong>UOG</strong>-<strong>Salzburg</strong> mit großem Erfolg durchgeführt.<br />
Das Wetter konnte an diesem Tag nicht schöner<br />
sein „ein herrlicher Spätsommertag“. So konnten<br />
wir auch ca. 300 Schützen begrüßen unter ihnen<br />
der StvKdten Streitkräfte GenMjr Heidecker, den<br />
MilKdten-<strong>Salzburg</strong> Bgdr Berkdold und den Kdten<br />
PiB2 Obstlt Schnöll MSD. Die Ergebnisse an diesem<br />
Tag waren hervorragend so musste man<br />
schon ein Ergebnis über 95 Treffer haben um unter<br />
die ersten 10 zu kommen.<br />
GenMjr HEIDECKER, Vzlt ATZL-WIEDNIG<br />
Das Starterfeld kam aus den verschiedensten Bundesländern<br />
aus der Schweiz und Deutschland.<br />
Die Gäste 22 Damen und Herren aus Deutschland<br />
und der Schweiz wurden von der Zweigstelle LRÜ<br />
betreut. Die Betreuung erstreckte sich von Unterbringung<br />
über Verpflegung ein herzliches Dankeschön<br />
an die U0-Messe Einweisung in unser<br />
Sturmgewehr 77, Beratung auf dem Schießplatz<br />
Unterstützung durch abstellen von Schützen, wenn<br />
die Mannschaften zu klein waren, Besuch des<br />
<strong>Salzburg</strong>er Wehrgeschichtlichen Museum mit Führung<br />
durch Obst Dr. Kurt Mitterer, Besuch im Hangar<br />
7 und einer Einweisung in die Geschichte der<br />
Obstlt SCHNÖLL MSD, Bgdr BERKTOLD<br />
Schwarzenbergkaserne. Unsere Freunde freuen<br />
sich auf ein Wiedersehen beim U0G-Schiessen<br />
2007.<br />
Auch im diesem Jahr wurde ein Stand für Kinder<br />
aufgebaut die Ihre Schießkunst mit dem LF-Gewehr<br />
beweisen konnten. Bei fünf hintereinander getroffenen<br />
Luftballonen wurden sie mit schönen Sachprei-<br />
DER STELLUNG BEWUSST — TREU DER PFLICHT — WACHSAM UND GERÜSTET
<strong>UOG</strong> SALZBURG Mitteilungsblatt <strong>02</strong>/06 Seite 14<br />
sen und Naschwerk belohnt.<br />
Damit die auch für das leibliche Wohl unserer Gäste<br />
nicht zu kurz kam hatten wir das selbe Team wie<br />
im Vorjahr im Einsatz.<br />
Die Sieger bei den einzelnen Bewerben konnten<br />
sich späten Nachmittag mit Ihren Trophäen und<br />
Sachpreisen verabschieden und versprachen bei<br />
dieser Gelegenheit im nächsten Jahr wiederzukommen.<br />
Wertung Männer<br />
Unsere Sieger<br />
Unser Grillmeister !!!<br />
1 Grösslinger Johann 99<br />
2 Daxinger Josef 98<br />
3 Krispler Anton 98<br />
Wertung Frauen<br />
1 Grabner Elfriede 93<br />
2 Bergetschwandtner Petra 93<br />
3 Koller Gabi 92<br />
Wertung Mannschaft<br />
1 HSV Kremstal 368<br />
2 Regensburg 1 368<br />
Bei dieser Veranstaltung gab es nur Gewinner !!<br />
Zu Schluss ist noch allen zu Danken die an der Organisation<br />
und Durchführung dieser Veranstaltung<br />
mitwirkten. Danke auch allen Kdten und Unterstützern<br />
der <strong>UOG</strong>S.<br />
BFJ<br />
3<br />
Privilegierter K&K<br />
Schützenverein Mondsee 5<br />
368<br />
Ehrenpräsident mit Big Mountain Chapter`s<br />
und Hr. Krispler<br />
Bereits unter den jüngsten sind Meisterschützen<br />
DER STELLUNG BEWUSST — TREU DER PFLICHT — WACHSAM UND GERÜSTET
<strong>UOG</strong> SALZBURG Mitteilungsblatt <strong>02</strong>/05 Seite 15<br />
Tag der Schulen<br />
Führung-Obersalzberg<br />
Am 04 07 <strong>2006</strong> beim PiBaon <strong>UOG</strong>S - 232 - ZIV 16 09 <strong>2006</strong><br />
DER STELLUNG BEWUSST — TREU DER PFLICHT — WACHSAM UND GERÜSTET
<strong>UOG</strong> SALZBURG Mitteilungsblatt <strong>02</strong>/06 Seite 16<br />
<strong>UOG</strong> - Reise Belgien<br />
Reisebericht<br />
Am Jahresanfang erhielt ich von der Reservistenkameradschaft<br />
Münsingen die freudige Botschaft,<br />
dass sie uns <strong>Salzburg</strong>er zu einer wehrgeschichtlichen<br />
Reise nach Belgien einladen möchten. Nachdem<br />
die Personenzahl von Anfang an begrenzt war,<br />
informierte ich in erster Linie die Kameraden der<br />
Zweigstelle LRÜ in unserer Jahresplanung. Wenn<br />
auch die siebentägige Dauer den einen oder anderen<br />
aus familiären Gründen etwas abschreckte, so<br />
trugen sich doch einige in die Interessentenliste ein.<br />
Mit aufwendigen Telefonaten erhielt ich die notwendigen<br />
Informationen. Ausschreiben konnte ich aus<br />
terminlichen Gründen die nicht mehr, nur ein bescheidenes<br />
Flugblatt, auch für die U0-Messe konnte<br />
ich auflegen. Dazu natürlich die Gespräche mit den<br />
Kameraden die mir über den Weg liefen. Dor trotz<br />
des günstigen Angebotes der Münsinger Freunde<br />
erhielt ich dienstlich und familiär begründete Absagen.<br />
So blieb ich als „letzter Mohikaner” über. Alleine<br />
um die internationalen Kontakte zu halten, begab<br />
ich mich auf die Reise. Besonders erfreulich war es<br />
für mich, dass wegen mir die Abfahrt um einen Tag,<br />
auf den Sonntag verschoben wurde. Es geht eben<br />
nichts über gute Kameraden.<br />
Wenn man am Samstag gerade 850 Km Rückreise<br />
vom Familienurlaub hinter sich hat, ist die Begeisterung<br />
nicht sehr groß, um 05:00 aufzustehen und<br />
die gleiche Strecke, oder zumindest einen Teil davon<br />
wieder zurückzufahren. Aber was soll es, das<br />
Abenteuer wartet. Die Anreise war verkehrstechnisch<br />
problemlos, da um diese Zeit selbst München<br />
ohne Stau zu<br />
durchfahren ist. Nur einige Nachtschwärmer, denen<br />
man die Anstrengungen der Nacht am müden<br />
Schritte anerkennen konnte, stützten sich gegenseitig<br />
und wankten vermutlich nach Hause. Nachdem<br />
ich genügen Zeitreserven eingeplant hatte, konnte<br />
ich mich noch gemütlich mit Kaffee und Kuchen<br />
stärken. Der Kuchen war gerade auf seine Qualität<br />
überprüft,luhr ein VW-Bus vor, mit Heiner Zimmermann<br />
am Steuer. Ein herzliches „Hallo” denn immerhin<br />
hatten wir uns einige Jahre nicht mehr gesehen.<br />
Eine kurze Information für mich: Heiner holt<br />
noch zwei Mitreisende ab, ich kann mein Frühstück<br />
in Ruhe genießen, dann wird umgeladen und ab<br />
geht die Reise. Für mich war noch eine kleine Überraschung<br />
am Wege. Vor der Anfahrt erschien der<br />
alte RK-Vorsitzende Siegfried Müller. Damit mein<br />
Auto am Parkplatz der Tankstelle ja nicht gefährdet<br />
sei, übernaher es, und Parkte es in seiner Garage.<br />
Vorsicht ist eben die Mutter der Porzelankiste.<br />
Gleich beim Einsteigen machte mich Heiner mit den<br />
Mitreisenden bekannt. Andreas, Claus, Klaus, Roland<br />
und natürlich Heiner der Reiseleiter sind meine<br />
Gefährten für die nächsten sieben Tage. Schon bei<br />
der Fahrt durch die „Schwäbische Alb”, vorbei an<br />
Bad Urach konnte ich mit großer Beruhigung feststellen,<br />
das ist eine Gruppe in die ich hineinpasse.<br />
Die Alterstruktur reichte von knapp vierzig bis über<br />
sechzig. Alle sind Mitglieder der Reservistenkameradschaft<br />
und haben die Dienstzeit in allen Teilstreitkräften<br />
absolviert. Vom Fahrersmann auf dem<br />
Zerstörer „Schleswig Holstein” über den Flugzeugmechaniker<br />
beim JcBo-Geschwader in Memmingen,<br />
dem Fla-Artilleristen, der noch an der 40mm Bofors<br />
L70 diente bis zu den Vertretern der Panzertruppe<br />
spannte sich der Bogen. Zu Besprechen gab es<br />
während der langen Fahrt über Stuttgart, Karlsruhe,<br />
Speyer, Kaiserslautern, Metz, Arlon bis Bastogne<br />
genügend. Die Pausen wurden kurz gehalten um<br />
keine Zeit zu verlieren. Die Verpflegung war an<br />
Bord, mit einer Ausnahme, ich hatte nichts mit, da<br />
ich mit Pausen an diversen Raststätten gerechnet<br />
hatte. Doch das war kein Beinbruch, denn ich wurde<br />
gleich mitverpflegt. Bei einem kurzen Stopp an der<br />
Autobahnraststätte in Arlon kam bei einigen von uns<br />
DER STELLUNG BEWUSST — TREU DER PFLICHT — WACHSAM UND GERÜSTET
<strong>UOG</strong> SALZBURG Mitteilungsblatt <strong>02</strong>/05 Seite 17<br />
Wehmut auf. Von der Raststätte aus hatten wir Blick<br />
auf das leere Gebäude, dass einmal das „Victory-<br />
Museum” beherbergte. Die Ausstattung dieses ausgezeichneten<br />
Museums ist einem finanzkräftigen<br />
Amerikaner ins Auge gestochen. Er hat den Inhalt<br />
gekauft und in die Staaten transportieren lassen.<br />
Schade, denn darin wurden die letzten Monate an<br />
der Westfront, bis zum erreichen der damaligen<br />
deutschen Grenze ausgezeichnet und ohne Resantiment<br />
dargestellt. Weiter geht die Fahrt, denn die<br />
Kaserne in Bastogne wartet auf uns. Mit großem<br />
Bahnhof werden wir nicht gerade empfangen. Die<br />
Kaserne ist gegenüber dem Stadtfriedhof, der ist<br />
wie es sich für einen Friedhof gehört ruhig, aber die<br />
Kaserne ist noch stiller. Das Kasernentor öffnet<br />
sich, wir werden erwartet und ein freundlicher Unteroffizier<br />
drückt uns den Zimmerschlüssel mit einer<br />
Kurzeinweisung verbunden in die Hand. Am Antreteplatz<br />
gleich für uns zur Einstimmung einige Geschütze<br />
der belgischen Armee. Von der 7,7 cm Kanone<br />
des ersten Weltkrieges bis zur 20,3 cm Selbstfahrlafette<br />
M 110 gab es einiges zu sehen. Ursprünglich<br />
war geplant dass wir in Zelten Quartier<br />
nehmen sollen. Gott sei dank hatte der Bataillonskommandant<br />
ein Einsehen, denn bei der<br />
„auffrischenden Feuchtigkeit” die uns die ganze Woche<br />
begleitete war die feste Unterkunft von großem<br />
Vorteil. Als Karteimittelführer Wirtschaftsgerät ist mir<br />
sofort einiges ins Auge gestochen. Da wäre etwas<br />
zu ändernj— zu verbessern. Doch halt; ich bin im<br />
Urlaub und Kasernen der belgischen Artillerie gehören<br />
nicht zu meinem Befehlsbereich!<br />
Wir halten eine sehr kurze Besprechung ab. Nach<br />
der langen Fahrt ist Abendessen der einzige wichtige<br />
Punkt, alles andere hat Zeit für später. Wir spazieren<br />
gemütlich aus der Kaserne, die direkt am Stadtrand<br />
liegt in die Stadt. Wir gehen vorbei am Regionalmuseum,<br />
dem alten Nordbahnhof — nur mehr<br />
der Name des Restaurants erinnert an die Eisenbahn<br />
und sind nach ca. 300 Meter am nördlichen<br />
Ende der Hauptstrasse die wie ein langgezogener<br />
Platz wirkt. Der Platz befindet sich in einer Senke<br />
und so bekommen wir gleich einen guten Überblick.<br />
Wir haben den Eindruck, dass die ganze Stadt auf<br />
den Beinen ist, so belebt sind die Gehsteige. Mit<br />
dem schnellen Essen ist noch nichts, denn die von<br />
uns ausgewählte Pizzeria sperrt erst in einer halben<br />
Stunde auf. Die Zeit nutzen wir zu einem Schaufensterbummel,<br />
verbunden mit den nötigen Preisinformationen.<br />
Für uns ist es vorteilhaft gleich bei der<br />
Öffnung gute Plätze zu bekommen, denn nach kurzer<br />
Zeit ist der Saal bis auf den letzten Platz gefüllt.<br />
Bei der Qualität und vor allem bei den riesigen Ausmaßen<br />
wundert es keinen. Ein ausgezeichneter<br />
Tropfen rundet den Abend ab. Beim Heimweg nehmen<br />
wir uns die Muße, auch die Bauten genauer zu<br />
betrachten und stellen fest, dass diese Stadt wieder<br />
nach den alten Plänen aufgebaut wurde. Bei den<br />
Kämpfen als Sperrriegel der Ardennenoffensive im<br />
Dezember 1944 wurde sie fast völlig zerstört. Wieder<br />
in unserer heimeligen Unterkunft bleibt nicht mehr<br />
viel zu tun. Körperpflege und den Reiseplan für den<br />
nächsten Tag zu besprechen. Doch auch hier hat<br />
unser Reiseleiter ausgezeichnete Vorarbeit geleistet,<br />
so liegen wir bald in der Falle und die Geräusche<br />
des Schnarchquartettes dröhnen durch die<br />
Unterkunft.<br />
Der Tagesablauf blieb in den nächsten Tagen immer<br />
gleich. Tagwache sieben Uhr, Frühstück um 8<br />
Uhr, aufsitzen raus aus der Kaserne zum nächsten<br />
Militärmuseum oder<br />
Soldatenfriedhof Abends kurze Körperpflege zum<br />
wohlgedecktem Tische im Speisesaal setzen und<br />
ausgiebig zu dinieren und im Anschluss daran gemeinsam<br />
mit den belgischen Unteroffizieren des eine<br />
oder andere Bier zu trinken. Dabei wurde natürlich<br />
über alles das uns Soldaten bewegt geplaudert.<br />
Recht unterhaltsam fand ich, dass jeder ins Kasino<br />
Eintretende reihum ging und jeden Anwesenden mit<br />
Handschlag begrüßte. Ich stelle mir das bildlich in<br />
der U0-Messe der Schwarzenbergkaserne vor.<br />
Über all die Museen die wir besuchten möchte ich<br />
nur einen kurzen Sammelkommentar abgeben: Mit<br />
einer Ausnahme sind alle liebevoll gestaltet, man<br />
versucht die Gefechte möglichst real darzustellen<br />
und in keinem der Ausstellungen hatte man Scheu<br />
irgendwelche Abzeichen oder Uniformen darzustellen.<br />
Im Gegenteil man war bemüht alles so realistisch<br />
wie möglich zu zeigen. Die negative Ausnahme<br />
war das Museum in der Stadt Bastogne, hier<br />
hatte man den Eindruck man befindet sich auf einer<br />
Verkaufsaustellung von Kriegsrelikten. Man konnte<br />
dort die Erinnerungsstücke auch kaufen<br />
ASto<br />
DER STELLUNG BEWUSST — TREU DER PFLICHT — WACHSAM UND GERÜSTET
<strong>UOG</strong> SALZBURG Mitteilungsblatt <strong>02</strong>/06 Seite 18<br />
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DER STELLUNG BEWUSST — TREU DER PFLICHT — WACHSAM UND GERÜSTET
<strong>UOG</strong> SALZBURG Mitteilungsblatt <strong>02</strong>/05 Seite 19<br />
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DER STELLUNG BEWUSST — TREU DER PFLICHT — WACHSAM UND GERÜSTET
<strong>UOG</strong> SALZBURG Mitteilungsblatt <strong>02</strong>/06 Seite 20<br />
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DER STELLUNG BEWUSST — TREU DER PFLICHT — WACHSAM UND GERÜSTET