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Mitteilungsblatt 3/2013 ist online - Unteroffiziersgesellschaft Salzburg

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UOG SALZBURG <strong>Mitteilungsblatt</strong> 3 / <strong>2013</strong> Seite 1<strong>Mitteilungsblatt</strong> der <strong>Unteroffiziersgesellschaft</strong> SALZBURG Ausgabe 3/<strong>2013</strong>11. PferdewallfahrtInhaltsverzeichnis:Vorwort des Präsidenten Seite 3Adventfeier der UOGS, Impressum Seite 59. UOGS-Schießwettbewerb, Neuer Partner, Seite 6Rückblick: Der Jom-Kippur-KriegVersetzungen in den Ruhestand Seite 73. Zweigstellenversammlung HLogZS Seite 8Bereichsme<strong>ist</strong>erschaft OL <strong>2013</strong> Seite 914. Internationales Vergleichsschießen Seite 10in Waldürn, Bayrisches ArmeemuseumSchießen in Stegenwald Zweigstelle FlAB 3 Seite 13Berichte der Zeigstelle Hochfilzen Seite 14Badesaison <strong>2013</strong> Zweigstelle SKFüKdo Seite 15Beiträge der Zweigstelle MRP Seite 16Im Gedenken Seite 17Der Vorstand wünscht ……………Dank an unsere Sponsoren Seite 19Ball der Unteroffiziere 2014 Seite 2014. Internationales Vergleichsschießenin Waldürnhttp://www.uogs.atE-Mail: post@uogs.atDER STELLUNG BEWUSST — TREU DER PFLICHT — WACHSAM UND GERÜSTET


Seite 2 <strong>Mitteilungsblatt</strong> 3 / <strong>2013</strong> UOG SALZBURGDER STELLUNG BEWUSST — TREU DER PFLICHT — WACHSAM UND GERÜSTET


Seite 4 <strong>Mitteilungsblatt</strong> 3 / <strong>2013</strong> UOG SALZBURGDie Weihnachtsfeier der UOGS findet am 17. Dezember <strong>2013</strong> statt. Ich appelliere anEuch, nehmt an dieser Weihnachtsfeier der <strong>Unteroffiziersgesellschaft</strong> <strong>Salzburg</strong> teil.Der UOGS-Ball 2014 wirft in organisatorischer Hinsicht seine Schatten voraus. Ich ersuchewiederum alle Kameraden, die Vorbereitungen zu unterstützen und am Ball inUniform teilzunehmen, um ein starkes <strong>Salzburg</strong>er UO-Corps zu repräsentieren.Das Jahr 2014 wird uns im organisatorischen Bereich in vielerlei Hinsicht fordern. Außerdem UO-Ball und dem UOGS-Schießen haben wir den Auftrag erhalten, die ÖUOG-Generalversammlung vom 21. Bis 23. Mai 2014 zu organisieren. 2014 wird die UOGS50 Jahre alt, daher hat der Vorstand beschlossen, eine UOGS 50-Jahr-Feier zu veranstalten.Ebenso wird nächstes Jahr die Periode des bisherigen Vorstandes zu Ende gehenund Neuwahlen sind durchzuführen. Ich wünsche mir, dass die UOGS bei dieser Neuwahleinen deutlich verjüngten, mit Ideen vollgepackten Vorstand erhält, der die UOGS in dienächsten 50 Jahre führt. Der neue Vorstand sollte sich auch aus Vertretern möglichst allerZweigstellen zusammensetzen. Ich appelliere an alle Kameraden, die sich aktiv amGeschehen der UOGS beteiligen möchten, aber auch an diejenigen, die ihre Ideen in dieUOGS einbringen möchten, sich mit mir in Verbindung zu setzen. Bringt Eure Ideen zumWohle der UOGS und der Unteroffiziere ein.Abschließend wünsche Ich allen Kameraden, Mitgliedern und Lesern eine friedliche, stimmungsvolleAdventzeit, frohe Weihnachten und viel Erfolg und Gesundheit im Jahre 2014.Mit kameradschaftlichen GrüßenDer Präsident der UOGS:( SCHILLER Chr<strong>ist</strong>ian, Vzlt )DER STELLUNG BEWUSST — TREU DER PFLICHT — WACHSAM UND GERÜSTET


Seite 6 <strong>Mitteilungsblatt</strong> 3 / <strong>2013</strong> UOG SALZBURGVorstand UOGS9. UOGS-SchießenDas Schießen der UOGS, gemeinsam mit demMilitärkommando <strong>Salzburg</strong> am 24. August<strong>2013</strong> am Schießplatz Glanegg, war wiederumein voller Erfolg. Mit starker internationaler Beteiligungaus der BRD und der Schweiz konnteein Wettkampfschießen geboten werden, dasüberall guten Anklang fand.Ich möchte mich beim Militärkommando <strong>Salzburg</strong>als Mitveranstalter, aber besonders bei allenUnteroffizieren, welche gleich in welcherFunktion in der Vorbereitung, DurchführungMannschaft Herren:1 PiB 2 360 Ringe2 SPEZIALKOMMANDO 358 Ringe3 RK REGENSBURG 357 RingeEinzel Gäste Herren1 Hr WEIGLMEIER Franz 97 Ringe2 Hr SAPPL Heinz 97 Ringe3 Hr DREWKE Wolfgang 96 RingeWertung Mannschaft UOGS:1 Zweigstelle PiB 2 360 Ringe2 UOGS-Vorstand 347 Ringe3 Zweigstelle FlaB 3 330 RingeDie UOGS stellt vor: Neuer PartnerGOLDprofessionellAnsprechpartner:Wolfgang KoglermTel: +43 664 211 2414wolfgang.kogler@goldprofessionell.euund Nachbereitung mitgearbeitet haben, sehrherzlich bedanken.Der Dank gilt aber auch allen Mannschaften undEinzelstarterinnen, die teilgenommen haben.Ebenso bedanke ich mich bei unseren Partnern,der Helvetia-Versicherung, der Österr.Beamtenversicherung (ÖBV), dem ÖAMTC, MANund der Stiegl-Brauerei für die Pokal- undSachpreisspenden.53 teilnehmende Mannschaften und 200 Einzelstarter/innenwaren voller Bege<strong>ist</strong>erung beimWettkampfschiessen dabei.Mannschaft Damen:1 FSG SCHÄRDING 1 359 Ringe2 KÖSTENDORF 1 335 Ringe3 TANKGIRLS 318 RingeEinzel Gäste Damen:1 Fr STADLER Katrin 94 Ringe2 Fr STADLER Gertraud 94 Ringe3 Fr STADLER Veronika 94 RingeUOGS Herren:1 StWm SCHMIED Horst 98 Ringe2 HFW MICHEL Wolfgang 96 Ringe3 HG AUMÜLLER Ralf 95 RingeRückblickDer Jom-Kippur-Kriegund die darauf folgende Besetzung derSyrischen Golanhöhen durch die UNO vor40 Jahren:Im Sechstagekrieg 1967 hatte sich die IDF(Israel defence force) den arabischen Truppenentgegengeworfen und die Altstadt Jerusalems,den Gazastreifen und das Westjordanland unddie Golanhöhen besetzt. Der damaligekommandierende General des SüdkommandosAriel Sharon erklärte in seiner Art lautstark,dass alle Armeen Europas schwächer sind alsdie IDF und die IDF in der Lage sei, das Gebietvon Khartum bis Bagdad und Algerien in einerWoche zu erobern. Der damalige Verteidigungsmin<strong>ist</strong>erMosche Dayan (ein kampferprobterGeneral) tat eine Woche vor dem Überraschungsangriffzu Jom-Kippur noch kund,dass es auf dem Golan in den nächsten10 Jahren keinen Krieg geben werde. Selbst dieso berühmten israelischen GeheimdiensteDER STELLUNG BEWUSST — TREU DER PFLICHT — WACHSAM UND GERÜSTET


UOG SALZBURG <strong>Mitteilungsblatt</strong> 3 / <strong>2013</strong> Seite 7versagten und konnten die israelische Armeevor den Angriffsvorbereitungen Ägyptens undSyriens nicht warnen. Sie wussten nicht einmalum die modernen sowjetischen Abwehrraketenan der syrischen Front.Am 6. Oktober 1973, dem höchsten jüdischenFeiertag, an dem die Masse der israelischenSoldaten zu Hause bei ihren Familien waren,begann der Überraschungsangriff Ägyptens aufdem Sinai mit 100.000 Mann und 1000 Kampfpanzern.Ägypten eroberte bis 10. OktoberTeile der Sinai-Halbinsel zurück.Die Lage Israels war so brenzlig, dass diePremiermin<strong>ist</strong>erin Golda Meir 13 Atombombenfür den Einsatz bereit machen lies. Am 14.Oktober befahl der ägypt. Präsident Sadateinen großen Panzervorstoß, den dieinzwischen reorganisierten Israelis abwehrten.Sie überschritten am 15. Okt. den Suezkanalmit 3 Panzerdivisionen und führten einenGegenschlag aus, dabei wurde am 23. Oktoberdie südliche ägypt. Armee eingekesselt.Gleichzeitig mit dem Angriff Ägyptens begannder Angriff Syriens auf den Golanhöhen mit5 Divisionen (50.000 Soldaten und 1200Panzern). Ihnen gegenüber standen am erstenKriegstag zwei israelische Panzerbrigaden mit3000 Mann und 180 Panzern. Der AngriffSyriens stockte nach wenigen Kilometern, dadie Israelis die bessere Taktik hatten und dasschwierige Gelände besser nutzen konnten.Legendär wurde die Panzerschlacht im Tal derTränen nördlich von Kuneitra, wo 500 syrischePanzerwracks binnen weniger Stunden rauchten.Die syrische Armee eroberte trotzdem bis9. Oktober mehr als die Hälfte der Golanhöhenzurück. Mit ab 9. Oktober herangeführtenReserven der IDF begann der GegenangriffIsraels, der die Syrer bis 40 Kilometer vor dieHauptstadt Damaskus zurückwarf. Der weitesteisrael. Vorstoß gelang bis in den Raum Sasa.Auf Druck der UNO und der Supermächtewurde ein Waffenstillstand geschlossen, der ab25. Oktober weitgehend hielt.Insgesamt standen sich ca. 350.000 israel.Soldaten und ca. 850.000 Soldaten derarabischen Länder gegenüber. Die Israelisverloren ca. 2500 Mann, mehr als 100 Kampfjetsund 400 Panzer, wobei weitere 600beschädigt wurden. Die Verluste der Araberwaren ca. 15.000 Tote, 2300 Panzer undca. 500 Flugzeuge.Es begann der Einsatz von UNO-Truppen,zuerst am Sinai an dem auch ein österr.Bataillon beteiligt war, welches später auf dieGolanhöhen verlegt wurde.Versetzung in den Ruhestandmit 1. Dezember <strong>2013</strong>Zwei verdiente Funktionäre melden sichin den Ruhestand abVzlt STOCKMAIER Albin,Zweigstellenleiter der LRÜwird am 31. Jänner 201465 Jahre jung.Ende November endetseine Dienstzeit beimösterr. Bundesheer und ertritt in den wohlverdientenRuhestand über.Im Jahre 1980 übernahmer im Vorstand der UOGSden stellvertretendenKassier, 1984 wurde er Beisitzer. Im Jahre1987 wurde er zum Vorsitzenden der UOGSgewählt und bekleidete diese Funktion bis2001. Er hat sich in dieser Funktion hoheVerdienste um das Ansehen der UOGS, denSport innerhalb der UOGS und die Kontakte zuden deutschen und Schweizer UO-Kameradenerworben.Auf Grund seiner Verdienste wurde er zumEhrenpräsident der UOGS ernannt.Vzlt BAUMGARTNER Franz-Johann,Mitglied der ZweigstelleSKFüKdo wurde am9. Oktober 60 Jahre altund verabschiedet sichmit Ende November <strong>2013</strong>in den wohlverdientenRuhestand.Er <strong>ist</strong> seit 2003 imVorstand der UOGS alsR e d a k t e u r /Öffentlichkeitsarbeit undStandesführer tätig. 2011 konnte er denRedakteur übergeben. Vzlt BAUMGARTNER hatneben seiner Funktion alle Präsidenten derUOGS im organisatorischen Bereich bestensunterstützt. Man könnte sagen, dass er jahrelangeine Art „nicht gewählter Geschäftsführer“war. Er wird in seiner Funktion bis Ende dergewählten Periode weiter tätig sein.Wir wünschen unseren zwei Kameraden für diePension alles erdenklich Gute, vor allemGesundheit.CSchDER STELLUNG BEWUSST — TREU DER PFLICHT — WACHSAM UND GERÜSTET


Seite 8 <strong>Mitteilungsblatt</strong> 3 / <strong>2013</strong> UOG SALZBURGZweigstelle HLogZS3. Zweigstellenversammlung/<strong>2013</strong> HLogZ SAm 08.Oktober fand die 3. Zweigstellenversammlung<strong>2013</strong> des HLogZ S in der StieglBrauwelt statt.10 Mitglieder der Zweigstelle nahmen daranteil, wobei erstmals auch Teilnehmer von dernach Zusammenlegung der ZweigstellenHLogZ S und Rainerkaserne neu dazugekommenenMitglieder aus Glasenbach herzlichbegrüßt werden konnten.Um 1230 Uhr begann, nach der Begrüßungdurch den Vertreter der Stiegl-Brauerei, HerrnBRUGGER, die Versammlung mit einer Führungdurch die Brauwelt.Die charmante Führerin erklärte im Schauraumder größten Privatbrauerei ÖSTERREICHS dienötigen Bestandteile fürs Bierbrauen „nach demDeutschen Reinheitsgebot“ und erklärte derenEigenschaften. So z.B.:Das Wasser: Es wird nur naturreines Quellwasseraus der Hauseigenen Quelle vomUNTERSBERG verwendet, wovon ca. 6 ltbenötigt werden um einen Liter Bier zu erzeugen.(dabei <strong>ist</strong> auch die Reinigung des Leergebindesmit einberechnet).Übrigens: Bier besteht zu 97% aus Wasser.Daher <strong>ist</strong> die Aussage vom „Bierbauch“ eigentlichfalsch. Könnte man dann nicht von einem„Wasserbauch“ sprechen?Das Malz: Wird in gerösteter Form angeliefertund <strong>ist</strong> entscheidend für die Helligkeit desBieres (Je stärker geröstet desto dunkler wirddas Bier).Der Hopfen: Beim Hopfen gibt es männlicheund weibliche Blüten. Für die Herstellung vonBier kann nur die weibliche Blüte verwendetwerden. Sie wird ebenfalls in Pellets gepresstangeliefert.Die Hefe: Hier <strong>ist</strong> die genaue Zusammensetzungein streng gehütetes Betriebsgeheimnisund wird im eigenen Haus hergestellt.Da die Stiegl’s Brauerei ihrerseits beanspruchtein Traditionshaus zu sein, und größten Wertauf Nachhaltigkeit legt, werden zur Herstellungder Stiegl Produkte ausschließlich BestandteileÖsterreichischer Herkunft verwendet. Diesewerden per Bahn angeliefert.Nach diesen Einblicken war der Rundgangdurch die Produktion ein wahres Erlebnis.Die Dimensionen der Drucktanks zur Gärung(450.000L Inhalt), und zur Abfüllung (100.000LInhalt) sind gewaltig.Ein beeindruckendes Erlebnis war auch dieBesichtigung der automatischen Abfüllanlage,wo pro Stunde etwa 60.000 Flaschen abgefülltwerden. Dieser Prozess beinhaltet neben derWiederbefüllung der Flaschen auch die Entnahmeaus den K<strong>ist</strong>en, die Reinigung, die Aussortierungder beschädigten bzw. falschenFlaschen, und die Wiederbestückung der K<strong>ist</strong>en.Zum Schluss der Führung wurde uns im StieglMuseum die Geschichte der Brauerei erklärt.Viele Exponate von Gerätschaften längstvergangener Tage und alles zur Herstellung desköstlichen Stiegl - Bieres notwendige, werdendort ausgestellt.Die Führung fand im gemütlichen Bräustübl beiWürstl`n und an „frisch zapftem“ Bier ihr Ende.Der Zweigstellenleiter Vzlt THALER bedanktesich bei Herrn BRUGGER von der Stieglbrauereifür die Einladung und Durchführung der Besichtigungder Brauwelt und wünschte allen Teilnehmernnoch ein nettes Beisammensein in denRäumen der Stiegl - Brauerei.DER STELLUNG BEWUSST — TREU DER PFLICHT — WACHSAM UND GERÜSTET


UOG SALZBURG <strong>Mitteilungsblatt</strong> 3 / <strong>2013</strong> Seite 9Zweigstelle FlAB 3Bereichsme<strong>ist</strong>erschaften imOrientierungslauf <strong>2013</strong>:Am 26. August machte sich ein halbes DutzendSportler des FlAB 3 auf den Weg RichtungWesten, ins bergige Ländle, um bei den diesjährigenBereichsme<strong>ist</strong>erschaften im Orientierungslaufmitzukämpfen.Die erste Bahn wurde in das kleine Schigebietvon Bödele gelegt. Die recht anspruchsvolleStrecke führte, me<strong>ist</strong> im sehr steilen Gelände,durch dichtbewachsene Wälder, jetzt dornenfrei,da sich die me<strong>ist</strong>en davon in den Beinender Läufer befinden, über Kuhweiden und anLifttrassen vorbei. Die zurückgelegten Höhenmetermachten sich nicht nur über dieLaufgeschwindigkeit, sondern auch durch dasBrennen in den Oberschenkeln bemerkbar.Der zweite Lauf überraschte durch seinenKontrast zum Vortag. Sechs bis sieben Kilometerund dabei fast keine Höhe zurückzulegen.Das Ergebnis an diesem Tag wurde mehr vonder erreichbaren Laufgeschwindigkeit als vonden orientierungstechnischen Fertigkeitengeprägt.mehr auf dem Stockerl. StWm PEER wurde aufden letzten Metern des ersten Laufes leidervom Berg abgeworfen und entging so mehrunfreiwillig der Ergebnisl<strong>ist</strong>e.In der Mannschaftswertung holten sich ObstHAUSMANN, Obstlt GANDER, OStv RIEDL undOStWm SATOR den ersten Platz und sind somitauch in dieser Disziplin Militärkommando-Bereichsme<strong>ist</strong>er <strong>2013</strong>.Als Krönung folgte am dritten Tag noch derMannschaftsorientierungslauf, welcher demGelände des ersten Tages sehr ähnlich war, inwelchem es 52 OL-Posten so schnell als nurmöglich zu finden galt.Trotz der Strapazen an diesen teils verregnetenTagen kann sich das Ergebnis für dieFlA-Soldaten mehr als sehen lassen:Obst HAUSMANN, Obstlt GANDER, OStv RIEDLund OStWm SATOR belegten jeweils den erstenPlatz in ihrer Altersklasse, wobei noch anzumerken<strong>ist</strong>, dass Obstlt GANDER als Bereichsme<strong>ist</strong>erin der Seniorenklasse vom Rennenging. OStv RIEDL erreichte diesen Titel nichtnur in der allgemeinen Klasse, sondern wurdedarüber hinweg auch noch als Tagesschnellsteran beiden Lauftagen "Regionenme<strong>ist</strong>er".StWm KRAMMER fand als vierter in seinerAltersklasse leider ganz knapp keinen PlatzDER STELLUNG BEWUSST — TREU DER PFLICHT — WACHSAM UND GERÜSTET


Seite 10 <strong>Mitteilungsblatt</strong> 3 / <strong>2013</strong> UOG SALZBURG14. Internationales Vergleichsschießenin WALDÜRNVon der Schwarzenberg-Kaserne aus startetenwir am Freitag, dem 20. September RichtungDeutschland. Dieses Mal hatten wir bei der Anreiseriesiges Glück, da wir es schafften, auf einerDeutschen Autobahn ohne Stau voranzukommen.Nach einigen kurzen Pausen erreichteunsere Truppe um 18 Uhr das Ziel die Nibelungen-Kaserne.Noch bevor wir uns zum Wettbewerb einschreibenkonnten, begrüßten uns auch schon die altbekanntenKameraden aus Deutschland, Frankreichund der Schweiz. In der ganzen Wiedersehensfreudehätten wir beinahe die Anmeldungvergessen! Weiter ging es dann mit einem gemeinschaftlichenAbendessen, das nahtlos inden Kameradschaftsabend überging. Für unswar viel Neues zu hören, wie es den anderenEuropäischen Armeen ergeht. Dabei wurde einsdeutlich: Alle haben wir die gleichen Probleme,Rekrutierung und Geld!P 09 (Deutsche Dienstp<strong>ist</strong>ole) und derKarabiner 98 als Bonus-Bewerb ohne Wertung.Die kurzen Wartezeiten zwischen den einzelnenSchießbewerben wurde zum regen Informationsaustauschund zum Knüpfen neuer Kontaktegenutzt. Die Zeit reichte sogar dafür, um unsvon den Amerikanern das Werfen eines„American Footballs“ zeigen zu lassen. DasSpaß bei unseren Wurfübungen animierte auchdie anderen Nationen es einmal zu versuchen.Der Höhepunkt des Schießen war für uns dieStation K 98. Wir konnten in allen Anschlägenund Lagen unser Können mit dieser h<strong>ist</strong>orischenWaffe unter Beweis stellen. Die Möglichkeit,sich mit den Deutschen und FranzösischenTeilnehmern ein oder auch zwei Bier zu erkämpfen,wurde natürlich sofort genutzt. Abgeschlossenwurde der Schießtag mit der Siegerehrungund dem Abspielen der Hymne der Gesamtsiegers,die dieses Jahr aus der Schweizkamen.Ich gratuliere Wm GIGLMAIER Martin zum viertenPlatz in der Wertung G 36, der MannschaftFrüh morgens wurden wir am Samstag mit demaltbekannten Ruf „Tagwache“ in der Sporthalleaus unseren Feldbetten und so mancher auchaus seinen süßen Träumen geholt.Schnurstracks ging es zur Körperpflege undzum Frühstück und auf die Schießanlage Kühlsheimweiter. Es folgte die Begrüßung und dasHissen der Flaggen der teilnehmenden Nationen.Endlich ging es dann auch mit den Bewerbenlos. Zu bewältigen waren für uns die DisziplinenG 36 (Deutsches Sturmgewehr), MG 3,UOGS 1 mit StWm SCHMIED Horst,Wm GIGLMAIER Martin, Gfr. SCHEY Johannesund Rekr. STOCKMAIER Alf zum vierten Platz indem Bewerb G 36. Unser noch verbleibendesMitglied STOCKMAIER Peter schaffte mit derinternationalen Mannschaft den 26. Platz in derMannschaftswertung G 36. Den Tag rundetenoch das gemeinsame Essen mit den Freundender Reserv<strong>ist</strong>en Kameradschaft Waldürn undder darauf folgende Abend optimal ab.DER STELLUNG BEWUSST — TREU DER PFLICHT — WACHSAM UND GERÜSTET


UOG SALZBURG <strong>Mitteilungsblatt</strong> 3 / <strong>2013</strong> Seite 11Am Sonntag stand noch der Besuch imBayrischen Armeemuseum auf dem Programm,von dem ich aber in einem anderen Beitragberichten möchte.Wir alle freuen uns auf das 15. Schießen inWaldürn und bedanken uns für die uns entgegengebrachteHerzlichkeit!Mit sportlichen GrüßenSCHMIED Horst StWmBesuch im Bayrischen Armeemuseumin IngolstadtAls abschließenden Punkt des Wochenendes inWaldürn (Deutschland) vom 20-22 Sep. besuchtenwir Ingolstadt um das Bayrische Armeemuseumzu besichtigen.Am Weg zum Museum überquerten wir denmittleralterlichen Stadtplatz der gerade für dasjährliche Wiesenfest geschmückt war. Das ließenwir uns nicht entgehen und genossen dasgute Essen, das Bayrische Bier und die Herzlichkeitder feiernden Leute. Weiter ging es füruns dann zum Museum. Da dies aus zwei Häusernbesteht, entschlossen wir uns, nur dieSonderausstellung Bayern im ersten Weltkriegzu besuchen. Dort wurde mit vielen zeitgeschichtlichenExponaten, Bildern und Schautafelndargestellt, wie hart und grausam dieseZeit für Soldaten, aber auch für Frauen undKinder, die zu Hause geblieben waren, war. Besondersbeeindruckt haben mich die Räume,die in Stellungssysteme und Gruppenunterständeumgewandelt wurden. Für den nicht militärischvorgebildeten Besucher lässt sich so einbisschen erahnen, was es heißt, in solch einemGrabensystem zu hausen.Fasziniert und bege<strong>ist</strong>ert von der Ausstellungmachten wir uns auf den Heimweg nach <strong>Salzburg</strong>.Für uns steht fest, dass wir nächstes Jahrdas zweite Gebäude des Museums besichtigenwollen.MkG SCHMIED Horst StWmDER STELLUNG BEWUSST — TREU DER PFLICHT — WACHSAM UND GERÜSTET


Seite 12 <strong>Mitteilungsblatt</strong> 3 / <strong>2013</strong> UOG SALZBURGDER STELLUNG BEWUSST — TREU DER PFLICHT — WACHSAM UND GERÜSTET


UOG SALZBURG <strong>Mitteilungsblatt</strong> 3 / <strong>2013</strong> Seite 13Schießen in StegenwaldBei bereits winterlichen Temperaturentrafen sich am 28 Oktober drei sehrengagierte Mitglieder der UOG mit ihrenPartnerinnen, um am SchießstandStegenwald P-80 zu schießen.Nach einer kurzen Einweisung an denWaffen durch StWm SCHMIED,Wm GIGLMAIER und Kpl. KÜBLER beganndas Schießen.Geschossen wurde auf Zehner-Ringscheibenund Terror<strong>ist</strong>enscheiben. Dabeiwurden die Entfernungen zwischen 10 und25 m variiert. Die Trefferergebnissekonnten sich durchaus von allen Schützensehen lassen. Nach ca. zweieinhalbStunden und 1000 abgefeuerten Schüssenendete die Veranstaltung.Unser Dank gilt Wm GIGLMAIER, derfreundlicherweise seine privaten Waffen zurVerfügung gestellt hat.Allen Teilnehmern war die Freude amSchießen deutlich anzusehen. Sie freuensich auf die weiteren Zusammentreffen, dienun einmal im Monat stattfinden werden.MkG SCHMIED Horst StWmDER STELLUNG BEWUSST — TREU DER PFLICHT — WACHSAM UND GERÜSTET


Seite 14 <strong>Mitteilungsblatt</strong> 3 / <strong>2013</strong> UOG SALZBURGZweigstelle HochfilzenVzlt Hannes Demmelbauer im RuhestandAm 01. Oktober 1971 rückte Hannes zur JgSSaalfelden ein und le<strong>ist</strong>ete seinen Grundwehrdienstbei der EF- Kp. Nachdem er sichentschlossen hatte, beim Heer zu bleiben ,absolvierte er die Ausbildung zum UO. SeineLaufbahn spiegelte sich wie folgt:11. Pferdewallfahrt HOCHFILZEN -MARIA KIRCHENTALAm Freitag, den 21. Juni fand wieder die Pferdewallfahrtvon Hochfilzen nach Maria Kirchentalstatt. 18 Haflinger des Tragtierzentrums Hochfilzen,6 Mulis aus Bad Reichenhall und 6 Reiter desDragonerregimentes No. 6 aus <strong>Salzburg</strong> mit ihrenPferdeführern und hunderte !!! zivile Pilger aus nahund fern bewältigten bei optimalem Marschwetterdie 20 km zum Pinzgauer Dom .Pünktlich um 0700 Uhr begrüßte der Hausherr desTüpl Hochfilzen, Obst Franz Krug die zahlreichenTeilnehmer und nach einer kurzen Andacht durchden Mil- Dekan Mag. Steiner lautete das Motto: Aufin Gott’s Nam‘, pack‘ mas wieder! Nach einerMarschrast beim Gasthaus Vorderkaserklamm,Grpkdt Jäger sowie Grpkdt sGrw ZgKdt Jägerund Umschuler FZUO DU SIM Inf2007 wollte sich Vzlt Hannes Demmelbauernoch einmal verändern, er wechselte nachHochfilzen zur Tragtierstaffel, wo er dieAufgaben des Futterme<strong>ist</strong>ers wahrnahm.Nachdem die Tragtierstaffel als solche aufgelöstund ein neues Tragtierzentrum geboren wurde,welches der 6. Jägerbrigade angehört, arbeiteteHannes als Futterme<strong>ist</strong>er, .NUO und KUO. ZumAusgedinge seiner langen Karriere wurdeHannes bei den Jungpferden der Remontenstationeingeteilt.Hannes Demmelbauer war ein UOG - Mitgliedder ersten Stunde, er war auch langjährigerObmann der Zweigstelle Saalfelden. HannesDemmelbauer , stets gut gelaunt und lustig,wird uns fehlen, hat er uns doch mit seinenWeisen seines Flügelhorns zu Tränen gerührt.Wir, die Kameraden der Zweigstelle Hochfilzen,deren Pension<strong>ist</strong>envertreterVzlt Hannes Demmelbauerja <strong>ist</strong>, wünschen unserem Hannes alles Gute,viel Gesundheit und einen erholsamen Ruhestand.Für die Zweigstelle Hochfilzen:Georg Messner, Vzltwo wir wie immer sehr gut bewirtet wurden, erreichtenwir pünktlich um 1230Uhr Maria Kirchental,wo uns wiederum hunderte!!! Pilger erwarteten.Der Einzug nach Kirchental wurde durch 4 Weisenbläserder Militärmusik <strong>Salzburg</strong> untermalt. Diehl. Messe, zelebriert vom MilDekan Mag.Steiner unddem Pfarrer vom Kirchental, Pater Unger wurde mitzauberhaften Klängen der Militärmusik <strong>Salzburg</strong>unter der Leitung von Kapellme<strong>ist</strong>er OberstErnst Herzog umrahmt.Nach flotten Märschen der Militärmusik ging es zumgemütlichen Teil, anschließend wurde in die Heimatgarnisoneneingerückt. Die 11. Pferdewallfahrtverlief wieder unfallfrei, vielleicht gibt es 2014ein Wiedersehen bei der 12. Pferdewallfahrt.Für die Zweigstelle Hochfilzen:Georg Messner, VzltDER STELLUNG BEWUSST — TREU DER PFLICHT — WACHSAM UND GERÜSTET


UOG SALZBURG <strong>Mitteilungsblatt</strong> 3 / <strong>2013</strong> Seite 15Das war die Badesaison <strong>2013</strong> amUOGS - Badeplatz - OBERTRUMRückblickend kann ich feststellen, dass die vergangeneBadesaison <strong>2013</strong> im Großen undGanzen sehr gut verlaufen <strong>ist</strong>. Beginnend mitEnde März wurde mit den Arbeiten für dieabgelaufene Saison begonnen.Es <strong>ist</strong> mir ein besonderes Anliegen meinetreuesten und hilfsreichen Helferlein namentlichzu nennen.Es handelt sich hierbei ausschließlich um Mitgliederder Zweigstelle SKFüKdo. Ich möchtedaher BAUMGARTNER Franz-Johann, EDERWalter, FINNER Sascha, KREUZER Hannes,SCHMÖLZER Harry und VONACH Albin für dieUnterstützung bei der Vorbereitung demBetrieb und der Nachbereitung für einenregulären Seebetrieb danken.Franz-Johann hat mit mir auch dem gesamtenorganisatorischen und verwaltungstechnischenBereich über die gesamte Saison mitgestaltet.Weiters möchte ich mich bei OWm FERNERPeter für seine Aktivitäten zur Gewährle<strong>ist</strong>ungdes Seebetriebes Danke sage (Holzbeschaffung,Reperaturarbeiten, Zurverfügungstellung vonGerät usw.).Herrn Major KALAUSEK möchte ich für seineUnterstützung ebenfalls DANKE im Namen derUOGS sagen.Hier möchte ich einige Daten anführen umeinmal aufzuzeigen, welche Le<strong>ist</strong>ungen durchdie Zweigstelle SKFüKdo geboten wurden:24 Tage Urlaub wurden durch die Mitgliederfreiwillig für Arbeitsdienste am Badeplatzverbraucht.5 x Rasenmähen der gesamten Fläche5 Wochen des Seebetriebes (Einteilungwöchentlich Sa - Sa,) wurden durch die Zweigstellesichergestelltca. 50 Fahrten zum See (Arbeitsdienst, Versorgungfahrten,Kontrollfahrten außerhalb derSaison = die Masse dieser Fahrten erfolgte unentgeltlichmit Privat KFZ)Die Saisoneröffnung wurde Ende Juni durchgeführt.Trotz herrlichem Wetter entsprach derBesuch der Eröffnungsfeier leider nicht den Erwartungen.Danke an diejenigen, welche denWeg zum Badeplatz gefunden haben. AnfangZweigstelle SKFüKdoJuli war bereits Kaiserwetter angesagt (bis 36Grad).Da sich für die ersten 2 Juliwochen leider keinWochenverantwortlicher finden konnte, wurdedurch die Zweigstelle ein Halbtagesbetrieb eingerichtet(Täglich ab ca. 12 00 Uhr, je nachdienstlicher Abkömmlichkeit). Aufgrund derguten Wetterlage konnte der Badeplatz heuereinen Rekord brechen.An einem Sonntag (Ferner Peter mit Andreaund ihren 2 Kindern, Magdalena und Jakob,waren in dieser Zeit verantwortlich) konnten108 gezählte Besucher begrüßt werden. Peterund seine Familie haben die Bewirtung trotzdemtoll zustande gebracht.Allgemein kann man heuer von einem gutenBesuch des Badeplatzes sprechen.Positiv <strong>ist</strong> zu bemerken, dass immer mehr Einheitenfür Schwimmüberprüfungen und Sportaktivitätenauf den Badeplatz der UOGS zurückgreifen.Diese Tendenz wird von unserer Seitesehr begrüßt und wird hoffentlich nächstes Jahrfortgesetzt.Aufgrund der lange anhaltenden guten Wetterlageim Juli bis Mitte August waren Ende Augustnicht mehr so viele Badegäste zu begrüßen.Leider war der "Autofreie Tag" rund um denOBERTRUMER-See (Letzter Samstag im August)wieder nicht vom Wettergott beglückt. Daherkonnte der geplante Getränkestand der UOGSnicht aktiviert werden.Die Saison endete Mitte September, wobei derBadeplatz teilweise aber durch einzelneMitglieder für verschiedene Aktivitäten bis EndeOktober genutzt wurde.Ich möchte mich hier auch bei derFa. GRAMILLER für die gele<strong>ist</strong>ete Sachspende(drei große Sonnenschirme) im Namen derUOGS recht herzlich bedanken.Abschließend kann festgestellt werden, dass essich durchaus um eine gelungene Saisongehandelt hat, welche hoffentlich 2014 nochbesser wird.Der Badeplatzverantwortliche <strong>2013</strong>:WORDEL Johannes, ADirZweigstellenleiter Zweigstelle SKFüKdoDER STELLUNG BEWUSST — TREU DER PFLICHT — WACHSAM UND GERÜSTET


Seite 16 <strong>Mitteilungsblatt</strong> 3 / <strong>2013</strong> UOG SALZBURGZweigstelle Miliz-Reserv<strong>ist</strong>en-Pension<strong>ist</strong>enAn alle Kameraden desMiliz-Reserv<strong>ist</strong>en-Pensionstandes!Durch viele Ausrückungen bei jedemWetter, wie z.B. Angelobungen (DIENTEN,MAUTERNDORF, usw.), Veranstaltungenwie (U-Berg, MITTEREGG, MARIA PLAIN),u. Begräbnissen haben die Fahnentruppssehr viel zu tun. Es gibt nicht vieleKameraden, die zu diesen Anlässenausrücken.Darum bitte ich Euch: Wer noch eine Uniformhat, möchte bitte an den Ausrückungenteilnehmen, um die bestehendenFahnentrupps zu entlasten. Nur so könnendiese ihre Aufgabe erfüllen.Bitte meldet Euch an den Vereinsabendenoder unter der Tel.Nr.: 0664/1017363Meine letzte Ausrückung war die Gedenkfeierder Kaiserschützen auf MITTEREGG. Daich aus gesundheitlichen Gründen nichtmehr ausrücken kann, entsteht daher eingroßes Loch bei den Fahnentrupps.Darum bitte: Meldet Euch!LEBITSCH, StWmMitgliedsbeitragKameraden, die mit ihren Mitgliedsbeitrag im Rückstand sind, werden ersucht, dieoffenen Mitgliedsbeiträge bis einschließlich <strong>2013</strong> zu begleichen.Mitgeschickt wird ein Zahlschein für den Jahresbeitrag 2014. (15,- Euro)Wir bitten um eine Einzahlung bis spätestens Ende März 2014!DER STELLUNG BEWUSST — TREU DER PFLICHT — WACHSAM UND GERÜSTET


UOG SALZBURG <strong>Mitteilungsblatt</strong> 3 / <strong>2013</strong> Seite 17Im GedenkenDER STELLUNG BEWUSST — TREU DER PFLICHT — WACHSAM UND GERÜSTET


Seite 18 <strong>Mitteilungsblatt</strong> 3 / <strong>2013</strong> UOG SALZBURGVorstand UOGSDer Vorstand der <strong>Unteroffiziersgesellschaft</strong><strong>Salzburg</strong>wünscht allen Mitgliedern undIhren Angehörigensowie allen Freunden und denBeschäftigten der Partnerfirmenein Frohes Weihnachtsfestsowie alles Gute imJahr 2014SALZBURGDER STELLUNG BEWUSST — TREU DER PFLICHT — WACHSAM UND GERÜSTET


UOG SALZBURG <strong>Mitteilungsblatt</strong> 3 / <strong>2013</strong> Seite 19Dank an unsere SponsorenDER STELLUNG BEWUSST — TREU DER PFLICHT — WACHSAM UND GERÜSTET


Seite 20 <strong>Mitteilungsblatt</strong> 3 / <strong>2013</strong> UOG SALZBURGEinladung zumBall derUnteroffiziereFreitag, 17. Jänner 2014UO-Messe Schwarzenberg-KaserneEinlass ab 1930 Uhr — Beginn: 2030 UhrundKARTENVERKAUF:Kleidung:Kleiner oder großer GesellschaftsanzugFestliche AbendkleidungVzlt BAUMGARTNER Franz-Johann5071 WALS SchwarzenbergkaserneAnbau UO-Messe (Obj 266)Tel. +43 (0)662 8965 8043 571MTel. +43 (0) 664 579 1702Email: uoball@uogs.atEintrittspreise: Mitglieder € 15.- Gäste: € 20.- Keine Abendkasse !!!Verkauf nur für Mitglieder ab 03 12 <strong>2013</strong> Kartenverkauf 09 12 <strong>2013</strong> bis 10 01 2014Verkaufszeiten Mo bis Fr jeweils von 1000 bis 1400 Uhr (ausgenommen 24.12. und 31.12.<strong>2013</strong> sowie Feiertage)DER STELLUNG BEWUSST — TREU DER PFLICHT — WACHSAM UND GERÜSTET

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