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Oktober 2012 Ausgabe: 21 - Seniorenbeirat Butzbach

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Preisausschreiben Seite 27<br />

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Probedruck<br />

1<br />

10 Jahre 10 Jahre 10 Jahre 10 Jahre 10 Jahre 10 Jahre 10 Jahre 10 Jahre 10 Jahre 10 Jahre 10 Jahre<br />

<strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong> <strong>Ausgabe</strong>: <strong>21</strong><br />

Preisausschreiben Seite 15<br />

Hoch-Weisel<br />

Griedeler Ansichten<br />

Preisausschreiben Seite 15<br />

<strong>Ausgabe</strong>: 8<br />

September 2006 <strong>Ausgabe</strong>: 9<br />

März 2007<br />

September 2007 <strong>Ausgabe</strong>: 11<br />

März 2008 <strong>Ausgabe</strong>: 12<br />

September 2008<br />

Jubiläum<br />

10. <strong>Ausgabe</strong><br />

Nieder-<br />

Weisel<br />

<strong>Butzbach</strong>er<br />

Seniorenzeitung Seniorenzeitung<br />

Seniorenzeitung Seniorenzeitung<br />

Maibach<br />

Seniorenzeitung<br />

Preisausschreiben<br />

Seite 15<br />

Preisausschreiben<br />

Seite 15<br />

Preisausschreiben Seite 15<br />

Kirch-Göns<br />

Preisausschreiben<br />

Preisausschreiben Seite 15 1<br />

Seite 15<br />

September 2009 <strong>Ausgabe</strong>: 15 März 2010 <strong>Ausgabe</strong>: 16 September 2010 <strong>Ausgabe</strong>: 17 März 2011 <strong>Ausgabe</strong>: 18 September 2011 <strong>Ausgabe</strong>: 19 April <strong>2012</strong><br />

<strong>Butzbach</strong>er<br />

eniorenzeitung<br />

009 <strong>Ausgabe</strong>: 14<br />

<strong>Butzbach</strong>er<br />

Seniorenzeitung<br />

<strong>Butzbach</strong>er<br />

Seniorenzeitung<br />

<strong>Butzbach</strong>er<br />

Seniorenzeitung<br />

<strong>Butzbach</strong>er<br />

Seniorenzeitung<br />

Preisausschreiben<br />

Seite 15<br />

<strong>Butzbach</strong>er<br />

Seniorenzeitung<br />

<strong>Butzbach</strong>er<br />

Seniorenzeitung<br />

<strong>Butzbach</strong>er<br />

Seniorenzeitun<br />

<strong>Butzbach</strong>er<br />

Seniorenzeitung<br />

Bildernachlese <strong>Butzbach</strong>er Seniorenmesse<br />

Preisausschreiben<br />

Seite 15<br />

Preisausschreiben<br />

Seite 15<br />

Preisausschreiben<br />

Preisau<br />

10 Jahre 10 Jahre 10 Jahre 10 Jahre 10 Jahre 10 Jahre 10 Jahre 10 Jahre 10 Jahre 10 Jahre 10 Jahre<br />

Seite 28<br />

Se<br />

Preisausschreiben<br />

Seite 15<br />

Preisausschreiben Seite 23<br />

Preisausschreiben<br />

Seite 29


Inhalt<br />

Seite<br />

Grußwort des Bürgermeisters.......................................... 3<br />

Bericht der Vorsitzenden.................................................. 4<br />

Bericht des <strong>Seniorenbeirat</strong>es........................................... 4<br />

Der neue <strong>Seniorenbeirat</strong> <strong>2012</strong>......................................... 5<br />

Erfolgreiche Arbeit des Arbeitskreises<br />

Senioren im Degerfeld..................................................... 6<br />

Orientierungshilfen für trauernde Angehörige.................. 7<br />

Ich war wieder einmal zu Hause...................................8-9<br />

Mit uns gehen Sie auf Nummer sicher........................... 10<br />

Pflichtteilsrecht: Was ist der Pflichtteil wert................. 11<br />

Alles rund ums Bad............................................................... 12<br />

Laptopkurse .................................................................. 13<br />

Gründe für ein Testament und eine Abgrenzung......14-15<br />

Modelleisenbahn-, Auto- und Spielzeugbörse ............. 15<br />

Moderne, altersgerechte Antriebssysteme<br />

für Rollläden und den Sonnenschutz............................. 16<br />

Die alternde Katze.......................................................... 17<br />

Nachfrage nach seniorengerechten Wohnräumen ........ 18<br />

Richtig vererben und erben............................................ 19<br />

Nachbarschaftshilfe..................................................20-<strong>21</strong><br />

Feste Zähne in zwei Wochen......................................... 22<br />

Verleihung der Bürgermedaille....................................... 23<br />

Bowtech......................................................................... 23<br />

Autofahren im Alter........................................................ 24<br />

Buchtipp ........................................................................ 25<br />

Ausflug mit Erinnerungen............................................... 26<br />

Anspruch auf Erhöhung von Betriebsrenten.................. 26<br />

Top 100 Akustiker in <strong>Butzbach</strong>...................................... 27<br />

Einfacher Start am PC mit der Computer-Lernwelt ...... 28<br />

Rätsel, Arztnotruf........................................................... 29<br />

Adressen und Termine..............................................30-31<br />

In eigener Sache:<br />

Die Herstellung der <strong>Butzbach</strong>er Seniorenzeitung finanziert<br />

sich überwiegend aus Werbeinseraten der <strong>Butzbach</strong>er<br />

Geschäftsleute. Wir bitten die Leserschaft, dies bei ihrer<br />

Einkaufsplanung zu berücksichtigen.<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt<br />

die Meinung des Herausgebers wieder. Bei eingesandten<br />

Beiträgen behält sich der He rausgeber eine<br />

Bearbeitung vor, die den Inhalt unbeachtet lässt. Für<br />

Veranstaltungshinweise und Adressen sind die entsprechenden<br />

Organisationen bzw. Vereine verantwortlich.<br />

Die <strong>Butzbach</strong>er Seniorenzeitung erscheint zweimal im<br />

Jahr und ist für Senioren kostenfrei erhältlich.<br />

Impressum:<br />

Herausgeber:<br />

Magistrat der Stadt <strong>Butzbach</strong><br />

Schlossplatz 1, 35510 <strong>Butzbach</strong><br />

Telefon (0 6033) 995-113<br />

Telefax (06033) 995-220<br />

E-Mail: heidi.gombert@stadt-butzbach.de<br />

Redaktionsteam:<br />

Seniorenbeauftragte: Heidi Gombert<br />

<strong>Seniorenbeirat</strong>:<br />

Gisela Wimmer, Otto Polak,<br />

Hildegard Wodni, Dieter Schulz<br />

Gesamtherstellung:<br />

Verlag Druckhaus Gratzfeld, <strong>Butzbach</strong>er Zeitung<br />

Auflage: 7.000 Exemplare<br />

Fotos Titelblatt: Otto Polak<br />

Die nächste <strong>Ausgabe</strong> erscheint im März 2013.<br />

Redaktionsschluss für Artikel ist<br />

Donnerstag, 31. Januar 2013.<br />

Das Redaktionsteam freut sich über Anregungen<br />

und Zuschriften. Für Werbeinserate wenden Sie<br />

sich bitte direkt an das Druckhaus Gratzfeld,<br />

Telefon (0 60 33) 9 60 60<br />

Im Dienste Ihrer Gesundheit, die <strong>Butzbach</strong>er Apotheken.<br />

Alte Apotheke<br />

Apotheker Fink<br />

Wetzlarer Straße 3, Tel. 06033/65585<br />

Alte.Apotheke.Fink@t-online.de<br />

Mo., Di., Do. 8. 00 – 20. 00 Uhr,<br />

Mi., Fr. 8. 00 – 18. 30 Uhr, Sa. 8. 00 – 13. 00 Uhr<br />

Apotheke am Bahnhof<br />

Apothekerin A. Bechstein<br />

Weiseler Straße 41, Tel. 06033/6 89 88<br />

info@apotheke-bahnhof.de<br />

Mo., Di., Do., Fr. 8. 00 – 19. 00 Uhr,<br />

Mi. 8. 00 – 18. 30 Uhr, Sa. 8. 00 – 13. 00 Uhr<br />

Liebig-Apotheke<br />

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Marktplatz 22, Tel. 060 33 / 6 5142<br />

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Mo., Di., Do., Fr. 8. 00 – 19. 00 Uhr,<br />

Mi. 8. 00 – 18. 30 Uhr, Sa. 8. 00 – 13. 00 Uhr<br />

2


Grußwort<br />

des Bürgermeisters<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

das Redaktionsteam des <strong>Seniorenbeirat</strong>es hat wieder eine informative Zeitung für Sie zusammengestellt.<br />

Der <strong>Seniorenbeirat</strong> hat im Juni seine 4. Amtsperiode begonnen. Es sind drei neue Mitglieder<br />

hinzugekommen und 12 Mitglieder haben sich bereit erklärt, ihre ehrenamtliche Tätigkeit fortzusetzen.<br />

Zur 1. Vorsitzenden wurde Hildegard Wodni aus Pohl-Göns gewählt. Sie tritt die<br />

Nachfolge von Friedel Werner an, der für eine erneute Kandidatur nicht mehr zur Verfügung<br />

stand, aber trotzdem im <strong>Seniorenbeirat</strong> weiter mitarbeitet. Ich danke allen Mitgliedern des <strong>Seniorenbeirat</strong>s<br />

für die sehr gute Zusammenarbeit zum Wohle älterer Mitbürgerinnen und Mitbürger<br />

unserer Stadt. Mein ganz besonderer Dank gilt an dieser Stelle Herrn Friedel Werner, der sich<br />

als 1. Vorsitzender tatkräftig und engagiert für die Belange der Senioren eingesetzt hat.<br />

Gemeinsam mit dem neuen <strong>Seniorenbeirat</strong> werde ich mich auch in den kommenden Jahren um<br />

die Belange der Seniorinnen und Senioren in <strong>Butzbach</strong> kümmern. Nehmen Sie mit uns Kontakt<br />

auf, teilen Sie uns Ihre Wünsche und Anregungen mit. Wir werden gemeinsam an Lösungen<br />

arbeiten.<br />

Besonders danken möchte ich allen, die die Herausgabe dieser <strong>Ausgabe</strong> der <strong>Butzbach</strong>er<br />

Seniorenzeitung ermöglicht haben, insbesondere der <strong>Butzbach</strong>er Zeitung, dem Druckhaus<br />

Gratzfeld, dem Redaktionsteam sowie allen Unternehmen, die durch ihren Werbeeindruck die<br />

Finanzierung und damit die kostenlose Weitergabe der über 7.000 Exemplare ermöglichen.<br />

Ich grüße Sie herzlich<br />

Ihr Michael Merle<br />

Bürgermeister<br />

3


Bericht der Vorsitzenden<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />

ich möchte mich heute bei Ihnen vorstellen und Sie alle<br />

herzlich begrüßen. Mein Name ist Hildegard Wodni, ich<br />

wohne in Pohl-Göns und wurde in der konstituierenden Sitzung<br />

am 13. Juni zur Vorsitzenden des <strong>Seniorenbeirat</strong>s der<br />

Stadt <strong>Butzbach</strong> gewählt. Als Schriftführerin habe ich bereits<br />

in den vergangenen vier Jahren Einblick in die vielfältigen<br />

Aufgaben und Tätigkeiten dieses Gremiums erhalten. In<br />

dieser Zeit war ich auch als Kassenprüfer für die Landesseniorenvertretung<br />

Hessen e.V. tätig und habe an den Mitgliederversammlungen<br />

und verschiedenen Fachtagungen<br />

teilgenommen. Auf das neue Amt im Beirat und den damit<br />

verbundenen neuen Aufgaben freue ich mich sehr. Ich hoffe<br />

und wünsche mir, dass der <strong>Seniorenbeirat</strong> in den nächsten<br />

vier Jahren der Amtsperiode wieder einiges zum Wohle der<br />

Mitbürger – insbesondere für die Senioren und Behinderten<br />

– erreichen kann. Kleinere Arbeitsgruppen werden sich<br />

intensiv mit anstehenden Problemen und Projekten befassen.<br />

Auch Sie, liebe Leserinnen und Leser, können unsere<br />

ehrenamtliche Tätigkeit unterstützen indem Sie Ihr Wissen<br />

zu Themen der nachstehenden AG’s einbringen:<br />

Seniorenmesse, Seniorenzeitung, Bewegungsparcours,<br />

Behinderte und Demenz, PC-<br />

Schulung, Seniorenausflüge,<br />

Senioren im Degerfeld und die<br />

Seniorennachmittage zu Weihnachten<br />

und am Faselmarkt.<br />

Informieren Sie uns, wenn Ihnen<br />

Dinge auffallen, für deren<br />

Abhilfe wir vermittelnd eintreten<br />

können. Ich selbst, meine<br />

Stellvertreter Herr Dr. Christoph<br />

Bindhardt und Herr Uwe Müller<br />

sowie alle Mitglieder des <strong>Seniorenbeirat</strong>s<br />

werden bemüht<br />

1. Vorsitzende<br />

sein, bei Problemen des Alltags und des Alters Möglichkeiten<br />

aufzuzeigen. Ebenso können Sie sich an die Senioren-<br />

und Behindertenbeauftragte der Stadt <strong>Butzbach</strong>, Frau<br />

Heidi Gombert wenden, wenn Sie Fragen oder Anregungen<br />

zu Veranstaltungen im Rahmen des Seniorenprogramms<br />

haben. Ich würde mich freuen, wenn Sie auch weiterhin recht<br />

zahlreich unsere Veranstaltungen besuchen würden und<br />

verbleibe mit den besten Wünschen für die kommende Zeit.<br />

Ihre Hildegard Wodni<br />

Bericht des <strong>Seniorenbeirat</strong>es<br />

Was ist eigentlich der <strong>Seniorenbeirat</strong><br />

Der <strong>Seniorenbeirat</strong> gehört wie z.B. der Magistrat und die<br />

Ortsbeiräte zu den Gremien der Stadt <strong>Butzbach</strong>. Er wurde<br />

im April 2000 gegründet und feierte 2010 sein 10-jähriges<br />

Bestehen.<br />

Nach der Geschäftsordnung des <strong>Seniorenbeirat</strong>es<br />

besteht der <strong>Seniorenbeirat</strong> aus 15<br />

Mitgliedern, die mindestens 60 Jahre alt sein<br />

müssen und ihren Wohnsitz in <strong>Butzbach</strong><br />

haben. Die Aufgabe ist, den Magistrat und<br />

die Stadtverordneten in Angelegenheiten der<br />

Senioren zu beraten.<br />

Die Mitglieder des <strong>Seniorenbeirat</strong>es werden<br />

von verschiedenen <strong>Butzbach</strong>er Vereinen und<br />

Organisationen für 4 Jahre ernannt. Die Mitglieder<br />

des <strong>Seniorenbeirat</strong>es dürfen in den<br />

sie vorschlagenden Organisationen nicht<br />

hauptamtlich tätig sein. „Die Stadtverordnetenversammlung,<br />

der Magistrat sowie die<br />

Ausschüsse sollen den <strong>Seniorenbeirat</strong> zu allen<br />

wichtigen Angelegenheiten, die Senioren betreffen,<br />

anhören“, heißt es in der Geschäftsordnung.<br />

Aber der <strong>Seniorenbeirat</strong> kann auch selbst<br />

Vorschläge erarbeiten, die er an den Magistrat<br />

weiterleitet. Außerdem hat der <strong>Seniorenbeirat</strong> in<br />

den Sitzungen der Stadtverordnetenversammlung<br />

und der Ausschüsse Rederecht zu Punkten,<br />

die Senioren und Behinderte betreffen.<br />

Die Seniorenmesse und die Seniorenzeitung<br />

sind durch Initiative des <strong>Seniorenbeirat</strong>es mit<br />

1.053<br />

2.413<br />

590<br />

1.376<br />

Insgesamt: 25.058 Einwohner<br />

Stand 30. 06. <strong>2012</strong><br />

Unterstützung der Stadt entstanden. Der <strong>Seniorenbeirat</strong><br />

hilft auch bei den anderen Angeboten der Stadt mit, den<br />

Seniorenausflügen, den Seniorennachmittagen und den<br />

Weihnachtsfeiern.<br />

430<br />

185<br />

351<br />

Kernstadt<br />

12.278 Einwohner<br />

1.386<br />

712<br />

1.404<br />

Fauerbach v.d.H.<br />

727<br />

1.617<br />

354<br />

wi.<br />

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Mi geschl.<br />

4


Der neue <strong>Seniorenbeirat</strong> <strong>2012</strong><br />

Links Bürgermeister Michael Merle und rechts Stadtverordnetenvorsteher<br />

Dr. Matthias Görlach. Auf dem Bild<br />

fehlt Frau Inge Heinrichs<br />

Der <strong>Seniorenbeirat</strong> der Stadt <strong>Butzbach</strong> hat eine Amtsperiode<br />

von vier Jahren. Dieses Jahr war es wieder so weit, dass<br />

ein neuer Beirat gebildet wurde. In der konstituierenden<br />

Sitzung vom 13. Juni wurde der Vorstand neu gewählt. Friedel<br />

Werner aus Ostheim, der bisherige Vorsitzende, schlug<br />

Hildegard Wodni aus Pohl-Göns als seine Nachfolgerin<br />

vor. Frau Wodni hatte als Schriftführerin dem Vorsitzenden<br />

schon viel Arbeit abgenommen und war mit der Arbeit daher<br />

bestens vertraut. Sie ist vom VdK Pohl-Göns als Mitglied<br />

des <strong>Seniorenbeirat</strong>es benannt worden. Unter der Leitung<br />

des Stadtverordnetenvorstehers Dr. Matthias Görlach wurden<br />

die vorgeschriebenen Wahlen abgehalten. Hildegard<br />

Wodni wurde einstimmig gewählt. Bürgermeister. Merle<br />

gratulierte ihr im Namen der Stadt mit einem großen Blumenstrauß.<br />

Stellvertreter wurden Uwe Müller (Vereinsring)<br />

und Dr. Christoph Bindhardt (ev. Markuskirchengemeinde),<br />

der zugleich auch die<br />

Schriftführung übernahm.<br />

Als stellvertretende Schriftführer<br />

wurden schließlich<br />

noch Gisela Wimmer (Bürgerschaft)<br />

und Ursula Gratzfeld<br />

(DRK) gewählt. In einem<br />

Schlusswort gab die neue<br />

Vorsitzende noch einen Ausblick<br />

auf die in den nächsten<br />

Jahren zu leistende Arbeit<br />

und dankte noch einmal<br />

ausdrücklich dem früheren<br />

Vorsitzenden Herrn Friedel<br />

Werner für seinen Einsatz für<br />

den <strong>Seniorenbeirat</strong>.<br />

Genieße froh die Gaben<br />

der gegenwärtigen Stunde<br />

und lass<br />

das Unangenehme beiseite!<br />

<br />

<strong>Seniorenbeirat</strong> der Stadt <strong>Butzbach</strong><br />

Name Anschrift Telefon<br />

Hildegard Wodni Austraße 8 06033/<br />

Pohl-Göns 64236<br />

Dr. Christoph Bindhardt Pohlgönser Straße 18 06033/<br />

<strong>Butzbach</strong> 970474<br />

Uwe Müller Ludwigstraße 11 06033/<br />

<strong>Butzbach</strong> 63592<br />

Irmgard Birkenfeld Joh.-Seb.-Bach-Straße 10 06033/<br />

<strong>Butzbach</strong> 64633<br />

Ursula Gratzfeld Langgasse 16-24 06033/<br />

<strong>Butzbach</strong> 71819<br />

Inge Heinrichs Alte Brauerei 4 06033/<br />

<strong>Butzbach</strong> 64642<br />

Elisabeth Helfert Auf den Wolfsäckern 33 06033/<br />

Münster 3366<br />

Jürgen Müller Gambacher Weg 30 06033/<br />

Pohl-Göns 971271<br />

Walter Petri Gluckstraße 1 06033/<br />

<strong>Butzbach</strong> 64554<br />

Otto Polak Gutenbergstraße 8 06033/<br />

<strong>Butzbach</strong> 2376<br />

Dieter Schulz An der Koppelwiese 58 06033/<br />

<strong>Butzbach</strong> 66529<br />

Wolfgang Weber Königsberger Straße 6 06033/<br />

<strong>Butzbach</strong> 73456<br />

Friedel Werner Am Park 5 06033/<br />

Ostheim 4417<br />

Elisabeth Wilmsen Raiffeisenstraße 1 06033/<br />

Nieder-Weisel 5473<br />

Gisela Wimmer Eschbacher Weg 10 06081/<br />

Maibach 15544<br />

Stand September <strong>2012</strong><br />

Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle.<br />

Albert Einstein<br />

Horaz röm. Dichter<br />

(65 v. Chr. – 8. n. Chr.)<br />

Ambulante Pflege<br />

5<br />

Lange zufrieden leben<br />

iert<br />

Wir sind für Sie da!<br />

in:


Hallo Nachbarn!<br />

Wir haben noch mehr Sitzplätze! Wo Im Seniorenkaffee im<br />

Degerfeld, Haydnstraße – steht in der <strong>Butzbach</strong>er Zeitung.<br />

Jede 2. Woche – immer am Freitag von 15.00 bis 17.00 Uhr!<br />

Sie brauchen sich nicht anzumelden. Kommen Sie einfach<br />

dazu. Sie müssen auch nichts Persönliches sagen, außer<br />

Ihren Namen und wo Sie wohnen. Kaffee und Wasser gibt<br />

es umsonst. Und für Kekse sorgen wir auch. Alles was uns<br />

erfreuen würde, ist Ihr Lächeln. Ich sage es frei heraus,<br />

immer ist es nicht hochtrabend, da bleibt es bei Hundeklo,<br />

stinkenden Müllsäcken, wüsten Autofahrern, streitsüchtigen<br />

Nachbarn usw. Aber, und jetzt kommt es, wir haben auch so<br />

genannte „Sternstunden“, um nicht Neudeutsch zu sagen<br />

“Highlights“. Frau Ebner von Eschenbach war schon da!<br />

Es war sehr gut, lebendig und interessant. Die Zeit verging<br />

wie im Flug und wir haben die Referentin gebeten, doch<br />

bald wieder zu kommen. Und neulich, sehr kurzfristig und<br />

ungeplant hatten wir Frau Li Glaum als Vortragende zu<br />

Gast. Sie erzählte über Hausgemeinschaften und sie war<br />

damit einverstanden, dass ich das folgende Gedicht hier<br />

aufschreibe und dass sie namentlich genannt wird.<br />

Die Zeit verging wieder sehr schnell. Eigene Erfahrungen<br />

wurden eingebracht. Lustiges und Ernstes wurde erzählt.<br />

Der Kaffee wurde auch nicht kalt und die Kekse nicht hart.<br />

Es ist immer schön, wenn man Lachen kann und das in netter<br />

Gesellschaft. Ach ja und Pläne für den Herbst haben wir<br />

vom Arbeitskreis auch schon gemacht. Haben Sie nicht Lust<br />

auch zu kommen Es freuen sich auf Sie die Seniorinnen<br />

und Senioren des Degerfeldkaffees in der Haydnstraße. Ich<br />

durfte für Sie schreiben und verbleibe auch weiterhin<br />

<br />

I h re E l f r i e d e L a n g e<br />

Im Juli <strong>2012</strong><br />

Gute Nachbarschaft<br />

Jeder Mensch, ob groß, ob klein,<br />

braucht nette Nachbarn, so soll’s sein.<br />

Das Leben ist noch mal so schön,<br />

wenn alle Nachbarn sich verstehen.<br />

Mag es draußen kalt und stürmisch sein,<br />

ein Gruß, ein Lächeln bringt Sonnenschein.<br />

Sei immer zum Helfen und Geben bereit,<br />

zur gemütlichen Kaffeestund’ nimm dir Zeit.<br />

Hast mehr Verständnis fürs Nachbarn Herz,<br />

denn geteilte Freud’, ist geteilter Schmerz.<br />

Man fühlt sich wohl an diesem Ort<br />

und zieht so schnell nicht wieder fort!<br />

Erfolgreiche Arbeit des Arbeitskreises Senioren im Degerfeld<br />

Unter der Leitung von Anja Asmussen tagt der<br />

Arbeitskreis Senioren im Degerfeld annähernd regelmäßig im<br />

Abstand von vier Wochen für eine Stunde. Die Gruppe aus<br />

inzwischen fünf Personen besteht<br />

aus Senioren, die alle im Degerfeld<br />

wohnen und die sich für die Interessen<br />

dieser Bevölkerungsgruppe<br />

ehrenamtlich engagieren möchten.<br />

Darunter vertreten sind auch Mitglieder<br />

des <strong>Seniorenbeirat</strong>s der Stadt<br />

<strong>Butzbach</strong> sowie eine Bewohnerin des<br />

AWO Sozialzentrums Degerfeld. Losgelöst<br />

durch eine Stadtteilrunde des<br />

Projektes „Soziale Stadt“ der Stadt <strong>Butzbach</strong> trafen sich die<br />

Teilnehmer so zum ersten Mal am 4. <strong>Oktober</strong> 2011. Seitdem<br />

hat der Arbeitskreis fünf Mal getagt. Seit längerer Zeit schon<br />

haben sich die Senioren im Degerfeld einen Ort gewünscht,<br />

an dem sie sich austauschen können. Schnell war daher die<br />

Idee gefunden, im Treffpunkt Degerfeld in der Haydnstraße<br />

ein „Seniorencafé“ ins Leben zu rufen. Fleißig kümmerten<br />

sich die Teilnehmer um die Organisation. Es musste ein geeigneter<br />

Termin gefunden, die Verpflegung besorgt und die<br />

Einladungen erstellt werden. Dabei war es allen wichtig, dass<br />

Ihr neues Bad<br />

aus einem Haus<br />

zum Festpreis!!!<br />

Daniel P. Kaiser<br />

Maler- und<br />

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H.-G. KOST<br />

diese auch in russischer und türkischer Sprache zum Aushang<br />

vorbereitet wurden. Anschließend verteilt waren alle gespannt,<br />

wer alles zum ersten Seniorencafé am 25. November<br />

des letzten Jahres kommen würde.<br />

Dies ist längst Vergangenheit -<br />

mittlerweile hat sich ein fester<br />

Teilnehmerkreis gebildet, der regelmäßig<br />

alle vierzehn Tage kommt.<br />

Auch Andrea Weber, Beauftragte<br />

vom Quartiersmanagement<br />

der Stadt <strong>Butzbach</strong>, ist fast immer<br />

anwesend. Im Arbeitskreis<br />

wurden die Treffen nachbereitet, d.h.<br />

es wurde besprochen, was gut war und was geändert werden<br />

sollte. In den weiteren Tagungen entstand die Idee im Abstand<br />

von sechs bis acht Wochen Sonderveranstaltungen unter<br />

einem bestimmten Motto einzurichten. So fand am 11. Mai<br />

die Premiere statt: Gertrud Ebner von Eschenbach erzählte<br />

spannende Geschichten aus der <strong>Butzbach</strong>er Vergangenheit.<br />

Bestärkt durch die einstimmig positive Rückmeldung sollen<br />

diese besonderen Veranstaltungen zukünftig fortgeführt werden.<br />

Im letzten Treffen des Arbeitskreises in der vergangenen<br />

Woche vereinbarten die Anwesenden, sich als nächstes um<br />

G<br />

M<br />

B<br />

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die Integration von türkischen<br />

und russischen Senioren in den<br />

Arbeitskreis zu kümmern, um<br />

deren Wünsche und Bedürfnisse<br />

vor Ort miteinbeziehen<br />

zu können. Selbstverständlich<br />

wurde und wird Andrea Weber<br />

jederzeit über die Arbeit des<br />

Arbeitskreises informiert, um<br />

ihrerseits über dessen laufende<br />

Arbeit berichten zu können.<br />

6


Orientierungshilfen für trauernde Angehörige<br />

Ausgangspunkt für die Entwicklung Trauerverarbeitungsmodelle<br />

ist die Fragestellung nach möglichen Begleitungen<br />

nach einem Todesfall. Im Wissen, dass die eigentliche Trauer,<br />

die mit dem Fehlen der Verbundenheit und der Liebesbeziehung<br />

nicht in einer kurzen Zeitspanne aufgelöst werden<br />

kann, ist es die Zielsetzung von Trauerseminaren und Trauerarbeitstagen,<br />

die oft von kirchlichen Organisationen sowie<br />

karitativen Einrichtungen, psychologischen Therapeuten und<br />

Selbsthilfegruppen angeboten werden, diese Zeit so erträglich<br />

wie möglich zu gestalten. Neu entworfene multifaktorelle<br />

Trauer-Prozess-Modelle stellen dabei den Menschen mit<br />

seinen Eigenschaften, Lebenserfahrungen und Einstellungen<br />

ganzheitlich mit Seele, Körper und Geist bzw. emotional,<br />

kognitiv und aktional in den Mittelpunkt. In der Trauerzeit<br />

werden diese drei Ebenen aus dem Gleichgewicht gebracht.<br />

Es ist fast nicht möglich, einen Trauernden nach dem Tod<br />

eines nahe stehenden Menschen klar zu machen, dass ein<br />

solcher Schicksalsschlag auch eine neue Chance in seinem<br />

Leben darstellen kann. Durch aktive Beeinflussung der o.g.<br />

Ebenen mittels Wissensvermittlung, Aufgaben und Übungen<br />

wird das Gleichgewicht wieder hergestellt und der Trauernde<br />

verändert sich zu einer emotional ausgeglichen Person mit<br />

geistig und körperlicher Gesundheit, gestärkt durch die Lebenserfahrung<br />

und durch den Verlust der gemeistert werden<br />

will. Die ,,normalen’’ Symptome der Trauer (z.B. Schlaflosigkeit,<br />

Hilfs- und Orientierungslosigkeit) gehören nach dem<br />

Verlust eines geliebten Menschen zur Lebensumstellung<br />

zwangsläufig dazu. Vor allem nach dem Partnerverlust fehlt<br />

jegliche Struktur. Die Stütze des Lebens ist weggebrochen.<br />

Eine komplette Umstrukturierung ist notwendig. Vor allem<br />

die soziale Unterstützung kann zum seelischen, geistigen<br />

und körperlichen Wohlbefinden beitragen. Die physische<br />

Gesundheit kann mit einfachen Mitteln wieder hergestellt<br />

werden. Kontakte aufrecht erhalten bzw. aufzubauen oder<br />

wieder aufleben zu lassen, ist empfehlenswert. Eine große<br />

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Ausleben der Emotionen zeigt sich hier als sehr hilfreich. In<br />

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sowie Hilfen aus dem Freundeskreis anzunehmen.<br />

Die anfängliche Scheu, in der Gruppe über das Erlebte zu<br />

sprechen, legt sich in den meisten Fällen sehr rasch, weil<br />

das starke Bedürfnis verspürt wird über das Geschehene zu<br />

sprechen. Dies ist nach einigen Monaten im privaten Umfeld<br />

nicht mehr immer möglich. Ein Einfordern von versprochener<br />

Hilfe unmittelbar nach dem Verlust sollte ohne Hemmungen<br />

zu einem späteren Zeitpunkt möglich sein. Der Erfahrungsaustausch<br />

und wie von den Teilnehmern berichtet, nicht der<br />

einzige mit ähnlichen Schwierigkeiten zu sein, stärkt das<br />

Selbstvertrauen.<br />

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Mitte des Monats Juli wird meine Frau in jedem Jahr etwas<br />

unruhig. Auf ihrem Nachtschränkchen liegt dann ein Blatt<br />

Papier und ein Kugelschreiber. Da wird alles niedergeschrieben,<br />

was in meinen Reisekoffer hineingehört. Um den Zwanzigsten<br />

des Monats findet nämlich eine Busfahrt nach Altwasser<br />

statt. Altwasser ist<br />

ein kleines Dörfchen, das<br />

bis zu unserer Vertreibung<br />

etwa 360 Einwohner zählte.<br />

Hier wird es wohl kaum jemand<br />

kennen. Aber in der<br />

weiten Umgebung war der<br />

Ort mit seiner großen und<br />

schönen Kirche sehr bekannt<br />

als ein Wallfahrtsort,<br />

an den in den Sommermonaten<br />

Prozessionen aus den<br />

umliegenden Dörfern, aber<br />

auch aus der weiteren Umgebung<br />

singend und betend<br />

kamen. Wenn ich mich noch<br />

richtig erinnern kann, waren<br />

es auch die Pilger aus Kremsier,<br />

die über zwei Tage zu Fuß nach Altwasser kamen. Sie<br />

hatten auch ihre „eigene Musik“ dabei. Es waren Männer, die<br />

zu Haus bei der Feuerwehr oder einem Verein in ihrer Freizeit<br />

spielten. Für uns Buben waren das immer ereignisreiche<br />

Wochenenden. Ich kann mir das heute nicht mehr vorstellen,<br />

wie es möglich war, dass an solchen Tagen zwei- oder dreimal<br />

soviele Pilger im Dorf waren, als Einwohner. Wallfahrten<br />

früher und heute – ein großer Unterschied. Es gab damals<br />

drei Prozessionen, die zwei Tage unterwegs waren, um nach<br />

Altwasser zu kommen. Sie übernachteten meist bei Bauern<br />

in den Scheunen oder auf dem Heuboden und erhielten gegen<br />

geringe Bezahlung auch ein Frühstück. Die Tagesverpflegung<br />

und Getränke wurden im Rucksack mitgetragen. Zur Mittagspause<br />

saßen sie am Straßenrand oder wenn möglich, an<br />

einem schattigen Waldesrand und stärkten sich an Mitgebrachtem.<br />

Dann ging es wieder singend und betend weiter.<br />

An den vielen Feldkreuzen, die es früher noch gab, wurde<br />

angehalten und gebetet. So wurde unterwegs schon „Buße<br />

getan“. In der Kirche zu Altwasser fanden tagsüber mehrere<br />

feierliche Gottesdienste statt. Obwohl die Prozessionen den<br />

ganzen Tag über kamen, war die große Kirche bei jeder<br />

Messe voll. Oft standen in Abständen Pilger draußen noch<br />

davor. Ein Höhepunkt war die am Abend stattfindende Lichterprozession.<br />

Es war ein Zug, an dem Hunderte Menschen<br />

Ich war wieder einmal zu Hause….<br />

8<br />

teilnahmen. In der Dunkelheit führte der Weg zu einer etwas<br />

außerhalb des Dorfes liegenden Kapelle, dem Königsbrunnen.<br />

Jeder der Pilger hatte eine brennende Kerze in der Hand. Es<br />

war ein stimmungsvoller Anblick, der mich damals als kleiner<br />

Bub sehr beeindruckt hat. Und wie sehen heute die Wallfahrten<br />

aus Man fährt mit<br />

einem bequemen Bus. Natürlich<br />

mit Klimaanlage,<br />

Bordküche, aus der man<br />

unterwegs mit Kaffee oder<br />

auch mit Würstchen und<br />

Ähnlichem versorgt werden<br />

kann. Kühlschrank und<br />

Fernseher nicht zu vergessen.<br />

Die Mittagspause kann<br />

man in einem schönen Lokal<br />

oder einer Raststätte verbringen.<br />

Übernachtung natürlich<br />

in einem Hotel. Die<br />

Die Kirche und der neu errichtete Königsbrunnen leuchten<br />

in ihrem frischen Anstrich in der Sonne.<br />

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Zeiten haben sich eben<br />

geändert. Es ist aber auch<br />

schwer sich vorzustellen,<br />

daß große Prozessionen mit<br />

oft über hundert Pilgern bei dem heutigen Verkehr über weite<br />

Entfernungen auf Land- und Bundesstraßen ziehen. Wir<br />

fuhren auch mit dem Bus (es war eine Fahrstrecke von etwa<br />

tausend Kilometer) zur „Wallfahrt“ nach Altwasser. Es gab<br />

am 27. Juli (das war früher „der höchste Feiertag“ in dem<br />

kleinen Dörfchen) einen deutschen und einen gemeinsamen<br />

tschechisch/deutschen Gottesdienst an „Anna“, der Schutzpatronin<br />

der Kirche. Es war sehr feierlich, aber auch die<br />

Wehmut konnte ich nicht unterdrücken, als ich wieder in der<br />

Kirche stand, in der ich als Bub so oft gewesen bin. Nach der<br />

Vertreibung der Bevölkerung im Jahre 1946 waren 28 Dörfer<br />

im Umkreis entvölkert und standen leer. Die Russische Armee<br />

erklärte das Gebiet zu einem Truppenübungsplatz. Von den<br />

Häusern ist heute nichts mehr zu sehen. Selbst Grundmauern<br />

findet man nur noch selten. Alles ist von Sträuchern und<br />

Bäumen überwachsen. In den letzten Jahren haben ehemalige<br />

Bewohner der verlassenen Ortschaften Gedenksteine<br />

aufgestellt, wo früher einmal ihr Dorf war. Manche dieser<br />

Gedenksteine stehen heute in einem Wald! In über sechzig<br />

Jahren können Bäume recht hoch wachsen. Die Ausnahme<br />

ist Altwasser, wo nur noch die Kirche steht, weil sie von der<br />

UNESCO als Kulturdenkmal erklärt wurde. Seit etwa zwölf<br />

Jahren wird an bestimmten Wochenenden eine Straße durch<br />

das militärische Sperrgebiet zur Durchfahrt nach Altwasser<br />

freigegeben. Das tschechische<br />

Militär, das inzwischen die<br />

Russische Armee abgelöst hat,<br />

sorgt für freien Zugang. Seitdem<br />

beginnt der Staat, die<br />

Kirche zu renovieren, denn sie<br />

war nach dem Abzug der russischen<br />

Soldaten in einem katastrophalen<br />

Zustand. Das Inventar<br />

samt der Fußbodenplatten<br />

war herausgerissen und<br />

verschwunden, die Gruft im<br />

Inneren der Kirche war gesprengt,<br />

die Wände verschmiert.<br />

In der Kirche waren


sogar über eine längere Zeit Kühe untergebracht, die zum<br />

Abtransport vorgesehen waren. Auf große Engelfiguren, die<br />

in der Kirche ihren Platz gefunden hatten, wurden Zielübungen<br />

veranstaltet und die Köpfe abgeschossen und, und, und. Die<br />

ehemaligen Einwohner haben schon sehr viel Geld investiert,<br />

um die Kirche wieder begehbar zu machen. Man hat aus<br />

einem Kino die Bestuhlung erhalten, die gröbsten Renovierungsarbeiten<br />

wurden durchgeführt und man hat wieder eine<br />

Kirche, in der man beten kann. Der zerstörte Königsbrunnen<br />

stellt sich auch wieder in voller Pracht dar. Die alte Tradition<br />

der Wallfahrten lebt an ein paar Wochenenden im Sommer<br />

wieder auf. Natürlich ist der Anteil der deutschen Pilger sehr<br />

gering. Es sind eigentlich nur die ehemaligen Bewohner und<br />

Nachfahren aus der dortigen Umgebung. Die meisten Pilger<br />

sind Tschechen. Im vergangenen Jahr waren es fast sechstausend<br />

Menschen, die zur Wallfahrt kamen. Es ist ein kleines<br />

Stückchen Näherkommen zwischen Tschechen und Deutschen<br />

geworden. Jedes Wiedersehen<br />

mit Altwasser löst bei<br />

mir zwiespältige Gefühle aus.<br />

Zum einen ist es die Trauer über<br />

die verlorene Heimat. Aber<br />

wenn wir uns dem Dorf nähern,<br />

wird es im Bus immer etwas<br />

stiller. Jeder wird wohl im Gedanken<br />

wieder „zu Hause“ sein.<br />

Kurz vor dem Dorf kann man<br />

Lichterprozession: Abends, bei Dunkelheit, ziehen<br />

dann oft über hundert Pilger singend zum Königsbrunnen.<br />

Jeder hat eine brennende Kerze in der Hand. Es<br />

ist einer der Höhepunkte der Altwasser-Wallfahrt.<br />

unten im Tal die Kirche mit ihren<br />

zwei Türmen sehen, es ist wie<br />

eine Begrüßung. An dieser Stelle<br />

hielten wir auch 1946 bei der<br />

Abschiebung für ein paar Minuten<br />

an. Noch ein letzter Blick auf<br />

das kleine Dörfchen. Ich sehe heute noch das Bild vor mir:<br />

Die kleinen Häuser, der Rauch steigt aus den Kaminen und<br />

löst sich kräuselnd auf. Ich höre die Geräusche, die in einem<br />

Bauerndorf tagsüber entstehen, sehe die Hühner und Gänse<br />

auf der Dorfstraße, sehe die Fuhrwerke der wenigen Bauern,<br />

die dann erst mit den nächsten Transporten abgeschoben<br />

worden sind. Meine ganze Jugend zieht an mir vorüber. Es<br />

wurde kein Wort gesprochen und jeder hatte wohl die gleichen<br />

Gedanken: Sehen wir unsere<br />

Heimat wieder Ein alter Bauer<br />

hielt seine Frau im Arm und den<br />

kleinen Enkel an der Hand und<br />

die Tränen flossen über ihre<br />

Gesichter. Sie schämten sich<br />

dessen nicht. Seit Generationen<br />

lebten die Familien hier,<br />

in einem Land, das die Vorfahren<br />

vor Jahrhunderten gerodet<br />

und urbar gemacht haben. Alles<br />

bleibt zurück. Aus der Heimat<br />

vertrieben wie ein Bettler! Es<br />

sind Bilder, die ich nie vergessen<br />

kann. Heute ist es ein ganz<br />

anderes Gefühl, wenn ich von<br />

dieser Stelle aus die Kirche<br />

sehen kann. Aber soll ich mich<br />

freuen oder traurig sein Ich<br />

stehe ein par Minuten später<br />

vor der Kirche, aber wo ist das<br />

Dorf Wo sind die Häuser<br />

Jetzt sieht man nur noch Gebüsch,<br />

hohe Bäume und steppenartige<br />

Grasflächen. Aber dann kommt bald das Gefühl,<br />

dass ich wieder einmal „zu Hause“ bin. Und bei jedem Besuch<br />

wird die Trauer etwas geringer. Auch deshalb fahre ich so<br />

gern nach Altwasser. Und in den Gesprächen mit den tschechischen<br />

Pilgern kann ich immer wieder feststellen, daß es<br />

kaum noch Hass auf die Deutschen gibt. Ich wurde auch<br />

schon manchmal – meist von jüngeren Menschen gefragt,<br />

wie es hier früher war. Dann fällt im Gespräch mit den Tschechen<br />

schon mal ein Satz wie: „das wussten wir nicht“ oder<br />

„das haben wir ganz anders gelernt. Es wird Zeit, dass die<br />

Völker wieder zusammenwachsen. Wer von den Tschechen<br />

der damaligen Generation lebt heute noch Es waren Einzelne<br />

und nicht das ganze Volk, die an dem Unrecht und den<br />

Untaten an den Deutschen beteiligt waren. Soll ich wegen<br />

Einzelner ein ganzes Volk hassen Kollektivschuld über Generationen<br />

Das ist doch ein Unrecht! Was Kollektivschuld<br />

bedeutet, sehen wir an unseren Kindern und Enkelkindern.<br />

Und wie viele Generationen soll<br />

das noch so weiter gehen Die<br />

tschechischen Pfadfinder haben<br />

viel bei der Renovierung der Kirche<br />

geholfen. Tausende Arbeitsstunden<br />

haben sie in ihrer Freizeit<br />

bei ihren Aufbauarbeiten im gesamten<br />

Kirchengelände geleistet.<br />

Auch damit haben sie ein Zeichen<br />

des Zusammenlebens und der<br />

Verständigung gesetzt. Auf einer<br />

Strecke von etwa einem Kilometer<br />

habe sie am Straßenrand eine<br />

Allee angepflanzt. In einem entsprechenden<br />

Abstand setzten sie<br />

abwechselnd eine kleine Linde<br />

und eine Eiche. (Was uns Deutschen die Eiche ist,<br />

bedeutet für die Tschechen die Linde). Ich sehe darin mehr.<br />

Bäume pflanzen ist eine schöne und gute Sache, für mich<br />

bedeutet diese Reihe Bäume aber mehr. Ich sehe darin ein<br />

Symbol: Linde und Eiche – die tschechische Linde kann<br />

neben der deutschen Eiche stehen und leben! Deshalb<br />

werde ich, so oft es noch geht, immer wieder „nach Hause“<br />

fahren.<br />

Otto Polak<br />

9


Sicherheit ist Profi-Sache<br />

Mit uns gehen Sie auf Nummer sicher<br />

Das Thema Brandschutz wird in der heutigen Zeit immer<br />

wichtiger und wird auch bei der Firma. Werner Rumpf GmbH<br />

großgeschrieben. Sogenannte Brandabschottungen werden<br />

vorwiegend in größeren Wohnanlagen, Mietshäusern<br />

und Gewerbe-Objekten gemäß hessischer Bauordnung<br />

errichtet. Im Allgemeinen umfasst eine Brandabschottung<br />

alle Versorgungsleitungen und Installationsrohre in<br />

einem Mehrparteien-Objekt, welche von dem einem in das<br />

nächste Geschoss verlaufen. Diese Brandabschottungen<br />

in den Versorgungsschächten verhindern im Brandfall<br />

einen Feuerüberschlag, der sich über die Versorgungsleitungen<br />

auf die nächste Wohnung übertragen könnte.<br />

Brandabschottungen beugen der Ausbreitung von Feuer<br />

und Rauch vor und können so bei einem möglichen Brand<br />

Menschen- und Tierleben retten. Erst kürzlich wurden die<br />

Mitarbeiter der Firma Rumpf von der Firma Hilti im Umgang<br />

mit Brandschutzprodukten für den baulichen Brandschutz<br />

geschult. Die Schulung befähigt die Teilnehmer zur<br />

Erstellung von Kombiabschottungen und Brandabschot-<br />

Das Bild zeigt die Mitarbeiter der Firma Werner Rumpf GmbH und<br />

einen Verkaufsberater der Firma Hilti.<br />

tungen gemäß Hilti-Zulassungen. Jeder einzelne Mitarbeiter<br />

erhielt ein Zertifikat. So ist die Firma Rumpf dafür gerüstet,<br />

für viele Erfordernisse des baulichen Brandschutzes eine<br />

passende Lösung anzubieten. Natürlich steht die Firma<br />

Werner Rumpf GmbH Ihnen auch für die Beratung über<br />

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den gesetzlichen Bestimmungen an die sich jeder halten<br />

muss. Tut man es nicht, ist die Versicherung im Brandfall<br />

von der Leistungspflicht frei. Nichtwissen schützt nicht! In<br />

diesem Fall kann das Versicherungsunternehmen grobe<br />

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Pflichtteilsrecht: Was ist der Pflichtteil wert<br />

Bewertung von Nachlassgegenständen, die nach dem Erbfall veräußert werden<br />

Ein Pflichtteilsberechtigter ist stets so zu stellen, wie er<br />

stünde, wenn der Nachlass unmittelbar zum Zeitpunkt<br />

des Todes des Erblassers in Geld umgesetzt worden wäre.<br />

Häufig entsteht bei der Berechnung des Pflichtteiles jedoch<br />

dann Streit, wenn ein Nachlassgegenstand - in der Regel<br />

eine Immobilie - zu einem späteren Zeitpunkt veräußert<br />

wird zu einem Wert, den der Pflichtteilsberechtigte für zu<br />

niedrig erachtet- schließlich würde sein Pflichtteil dann<br />

auch geringer ausfallen. Der Pflichtteilsberechtigte fordert<br />

deshalb in der Regel ein Gutachten über den tatsächlichen<br />

Verkehrswert der Immobilie zum Zeitpunkt des Todes des<br />

Erblassers. Der Erbe - und Verkäufer des Hauses - führt<br />

regelmäßig das Argument ins Feld, dass er das Haus nicht<br />

zu einem besseren Preis verkaufen konnte und will nur diesen<br />

erlangten Kaufpreis zur Berechnung des Pflichtteiles<br />

gelten lassen. Eine Schätzung durch das Ortsgericht oder<br />

einen Sachverständigen lehnt er häufig mit dem Hinweis<br />

auf weitere Kosten und wegen der Befürchtung, der Wert<br />

könnte höher geschätzt werden, ab. Fraglich ist, welche<br />

Maßnahmen der Erbe unternehmen muss, um den Wert<br />

der Immobilie tatsächlich für den Pflichtteilsberechtigten<br />

feststellen zu lassen, damit dieser seinen Anspruch berechnen<br />

kann. Reicht die Angabe des Kaufpreises, für<br />

den er die Immobile verkauft hat, nachdem er sie geerbt<br />

hatte Nein, nicht immer. Das für uns zuständige Oberlandesgericht<br />

Frankfurt am Main hat entscheiden, dass auch<br />

dann, wenn ein Kaufvertrag über ein Nachlassgrundstück<br />

vorgelegt wird, die Einholung eines Sachverständigengutachtens<br />

verlangt werden kann, weil der Kaufvertrag über<br />

ein Nachlassgrundstück für eine sachgerechte Bewertung<br />

des Objektes alleine nicht ausreicht. Zwar kann nach der<br />

Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes sich die Wertangabe<br />

am tatsächlich erzielten Verkaufserlös orientieren,<br />

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wenn zeitnah nach dem Erbfall veräußert wurde, jedoch soll<br />

dem Pflichtteilsberechtigten nach Ansicht des Oberlandesgerichtes<br />

Frankfurt am Main dennoch ein Anspruch auf ein<br />

Wertgutachten zustehen, um einschätzen zu können, ob<br />

der tatsächlich erzielte Kaufpreis dem Verkehrswert der Immobilie<br />

entsprach oder ob besondere Umstände vorliegen,<br />

die eine abweichende Betrachtung rechtfertigen können.<br />

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rund ums Bad ohnehin. Das Geschäftsfeld ist modernen<br />

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ice: ● Leckortung ● Leckortung ● – Bautrock – Bautrock – n<br />

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Sanierung n<br />

– Sanierung – chung von Wohlfühloasen. Bei Umbauten koordiniert die<br />

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Firma auch die Handwerkerleistungen. Wellner verarbeitet<br />

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und Heißwasserbeständig<br />

Seit Juni 2002 bietet der <strong>Butzbach</strong>er Techniker-Meisterbetrieb<br />

Baddesign Andreas Wellner alles rund ums Bad<br />

an. Von der Sanitärtechnik bis zur Wellness reicht das Angebotsspektrum<br />

des Unternehmens, das sich zudem als<br />

Fachdienstleister für ältere Menschen in dieser Branche<br />

einen Namen gemacht hat. Die Firma Wellner ist ein von der<br />

„Deutschen Gesellschaft für Gerontotechnik“ geschulter<br />

und ausgezeichneter Fachbetrieb für senioren- und behindertengerechte<br />

Installation. Die Firma berät bei Fragen<br />

rund um barrierefreies sowie senioren- und behindertengerechtes<br />

Wohnen. Dazu gehören auch wertvolle Informationen<br />

über öffentliche Stellen, die sich möglicherweise an<br />

den Kosten für die Umbaumaßnahmen beteiligen können.<br />

Besonders wichtig ist dem Betrieb eine vorausschauende<br />

und zukunftsorientierte Planung, da sich die Bedürfnisse<br />

mit der Zeit ändern. Ein gut geplantes Bad lässt sich sehr<br />

schnell und einfach an neue Bedingungen anpassen. Das<br />

vielseitige Angebot reicht von Sitz- und Badewannen mit<br />

Türeinstieg über elektrisch höhenverstellbare Wasch-<br />

sind. Das<br />

Unternehmen achtet auf<br />

kurze Leitungswege,<br />

unsichtbare Leitungen<br />

und schnelle Montage.<br />

Es isoliert Leitungen optimal,<br />

um Geräuschbelästigung,<br />

Wärmeverlust<br />

und Schwitzwasserbildung<br />

zu verhindern.<br />

Des Weiteren sind die<br />

Sanitär-Experten auch<br />

Ansprechpartner für Solaranlagen,<br />

Wärmepumpen<br />

und Wohnungslüftung<br />

sowie Wartung und Service für die Bäder-, Sanitär-,<br />

Regenwasser- und Heizungstechnik. Seit 2005 gehören die<br />

Kanalreinigung, Kanal-TV und Kanalortung zu den Tätigkeiten.<br />

Dazu bietet Wellner die Dichtheitsüberprüfung von<br />

Im Herzen der Kurstadt Bad Nauheim<br />

Kanalleitungen an, wie sie<br />

nach der DIN erfolgen. Ebenfalls<br />

seit 2005 beschäftigt<br />

sich das Unternehmen mit<br />

der Komplettsanierung nach<br />

Leitungswasserschäden<br />

und der Vorbeugung durch<br />

Leckortung. Bautrocknung,<br />

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Thermografie und Schimmelpilzanalysen<br />

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Andreas Wellner in der Holzheimer<br />

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<strong>Butzbach</strong>er Zeitung<br />

Langgasse 16–24 · 35510 <strong>Butzbach</strong> · Telefon (06033) 9606 31<br />

Fax (06033) 960633 · E-Mail korrektur@butzbacher-zeitung.de<br />

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Registergericht Friedberg HRA 1671 · Pers. haftende Gesellschaft: Druckhaus<br />

Gratzfeld GmbH, <strong>Butzbach</strong> · Registergericht Friedberg HRB 2547 · Geschäftsführer:<br />

Ch. Gratzfeld, W. Gratzfeld · Gerichtsstand f. beide Teile: <strong>Butzbach</strong> [10]


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Individuelle Schulungen & IT-Workshops<br />

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Schulungsprogramm<br />

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September - Dezember <strong>2012</strong><br />

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• 03.11.<strong>2012</strong>, 14.00 - 18.00 Uhr<br />

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• 15.12.<strong>2012</strong>, 14.00 - 18.00 Uhr<br />

• 03.11.<strong>2012</strong>, 15.12.<strong>2012</strong>, 14.00 14.00 - 18.00 18.00 Uhr Uhr<br />

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06.10.<strong>2012</strong>, 14.00 18.00 Uhr<br />

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• 10.11.<strong>2012</strong>, 14.00 - 18.00 Uhr<br />

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Schulung für PC-Einsteiger über Windows 7, Microsoft Word und Internet<br />

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Alle Schulungen<br />

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Schulung für Internet-Einsteiger über Websuche, Sicherheit, Technik und E-Mail<br />

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Anmeldung, Funktionsweise und Sicherheit in sozialen Netzwerken<br />

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Einführung in die Kameratechnik, Fotografie, Übertragung und Bildbearbeitung<br />

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Erstellung, Gestaltung und Bestellung Ihres persönlichen Fotobuches<br />

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zu 30 € / Stunde nach vorheriger Terminvereinbarung an:<br />

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• Microsoft Word 2007 / 2010 (Level II)<br />

• Microsoft Excel 2007 / 2010 (Level II)<br />

• Microsoft PowerPoint 2007 / 2010 (Level II)<br />

• Android für Smartphone-Einsteiger<br />

• iPod & iTunes für Einsteiger<br />

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• Sicherheit beim Online-Banking<br />

• Datensicherheit & Datensicherung<br />

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Schulung für Word-Einsteiger mit Einführung in die moderne Textverarbeitung<br />

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wir beraten Sie gerne! In Gruppen mit durchschnittlich vier Teilnehmern<br />

• 27.10.<strong>2012</strong>, 14:00 - 18:00 Uhr<br />

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werden Sie in unseren Kursen von mehreren Trainern unterstützt.<br />

Unsere modernen Schulungsnotebooks oder der Teilnahme mit Ihrem<br />

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Schulung für Excel-Einsteiger zur Erstellung von Tabellenkalkulationen<br />

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• 08.12.<strong>2012</strong>, 14.00 - 18.00 Uhr<br />

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Schulungsinhalte. Parkmöglichkeiten finden Sie direkt vor unserem<br />

Schulungsraum in der Stadtschule <strong>Butzbach</strong>, August-Storch-Str. 9.<br />

• 08.12.<strong>2012</strong>, 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Microsoft<br />

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PowerPoint<br />

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2007<br />

2007 /<br />

2010<br />

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SUDOKU <br />

Schulung für PowerPoint-Einsteiger zur Gestaltung zeitgemäßer Präsentationen<br />

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Veranstalter: Freundes- und Förderkreis der Stadtschule <strong>Butzbach</strong> e. V.<br />

• 24.11.<strong>2012</strong>, 14.00 - 18.00 Uhr<br />

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Schulung für 24.11.<strong>2012</strong>, PowerPoint-Einsteiger 14.00 18.00 zur Uhr Gestaltung zeitgemäßer Präsentationen<br />

• 24.11.<strong>2012</strong>, 14.00 - 18.00 Veranstalter Uhr ist der Freundes- und Förderkreis IHR der ANSPRECHPARTNER Stadtschule <strong>Butzbach</strong> e. V.<br />

auf Initative des <strong>Butzbach</strong>er <strong>Seniorenbeirat</strong>s.<br />

Oliver Leuschke<br />

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SPIEL. Beim Sudoku soll ein quadratisches<br />

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9 horizontale oder vertikale Reihen) sowie<br />

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3-Quadrate jede Ziffer nur genau einmal<br />

vorkommt. Die Rätsel sind jeweils so<br />

eingerichtet, dass durch die Anordnung<br />

der bereits ausgefüllten Ziffern die restlichen<br />

Ziffern zwingend nur auf eine Art<br />

eingefügt werden können. Es sollte nie<br />

nötig sein, aufs Geradewohl auszuprobieren.<br />

Denn es gibt zu jedem Zeitpunkt<br />

mindestens eine Ziffer, die – wenn auch<br />

mitunter über mehrere Denkschritte<br />

– zwingend gesetzt werden kann.<br />

Versucht man sich zu überlegen, welche<br />

Ziffer denn nun wo stehen muss,<br />

entdeckt man schnell den Reiz des<br />

Spieles. Je mehr Kniffe man entdeckt,<br />

desto mehr Spaß macht es.<br />

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bis 1. März 2013


Gründe für ein Testament und eine Abgrenzung<br />

zu anderen letztwilligen Verfügungen<br />

Beim Tod eines Menschen, der<br />

kein wirksames Testament errichtet<br />

hat, tritt die gesetzliche<br />

Erbfolge ein. Dies muss nicht unbedingt<br />

mit dem tatsächlichen<br />

Willen des Erblassers im Einklang<br />

stehen. Es kann deshalb<br />

zu entsprechenden Streitigkeiten<br />

nach dem Tod des Erblassers<br />

führen. So z.B., wenn<br />

bei einem kinderlosen Ehepaar<br />

ein Ehegatte verstirbt, dann bilden<br />

der überlebende Ehegatte<br />

zusammen mit den Eltern des<br />

verstorbenen Ehegatten eine<br />

Erbengemeinschaft. Wenn<br />

Kinder aus der Ehe vorhan-<br />

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ganz in Ihrer Nähe<br />

den sind, bilden diese zusammen mit dem überlebenden Geschäfts- oder Testierunfähigkeit des Erblassers behauptet.<br />

Ehegatten ebenfalls eine Erbengemeinschaft. In einem Testament<br />

kann der Erblasser seinen Willen in verschiedenen higkeit aus. Die Ungültigkeit eines Testamentes aufgrund einer<br />

Bleiben Zweifel, geht das Nachlassgericht von der Testierfä-<br />

Formen zum Ausdruck bringen. Eine Abgrenzung ist deutlich geistigen Erkrankung liegt jedoch dann nicht vor, wenn das<br />

vorzunehmen zu dem sogenannten Patiententestament (Patientenverfügung).<br />

Das Patiententestament regelt nicht das von ihr nicht beeinflusst worden ist. Nach dem bürgerlichen<br />

Testament mit der Erkrankung nicht in Verbindung steht und<br />

Schicksal des Vermögens nach dem Tod des Erblassers, Gesetzbuch hat ein Erblasser zwei Möglichkeiten ein Testament<br />

zu errichten. Zum einen in der Form des öffentlichen<br />

sondern den Umfang der medizinischen und pflegerischen<br />

Betreuung für den Fall, dass der Patient später seinen Willen (notariellen) Testamentes oder des handschriftlichen Testamentes.Das<br />

eigenhändige Testament muss von dem Erblasser<br />

nicht mehr bilden oder äußern kann. Die Formvorschriften<br />

des Testamentes gelten nicht für Patientenverfügungen. vollständig eigenhändig geschrieben und unterschrieben sein.<br />

Voraussetzung für die Errichtung eines Testamentes ist die Das eigenhändige Testament kann von einem Minderjährigen<br />

Feststellung der Testierfähigkeit. Nach deutschem Recht nicht abgefasst werden (siehe oben). Bei dem eigenhändigen<br />

ist ein deutlicher Unterschied zwischen der Testierfähigkeit Testament sollen Zeit und Ort der Errichtung des Testamentes<br />

angegeben werden. Die bloße Unterzeichnung eines<br />

und der Geschäftsfähigkeit zu machen. Die volle Testierfähigkeit<br />

beginnt mit der Vollendung des 18. Lebensjahres. maschinengeschriebenen Dokuments reicht nicht aus. Das<br />

Minderjährige, die das 16. Lebensjahr vollendet haben, sind öffentliche Testament wird in der Weise errichtet, dass der<br />

beschränkt testierfähig. Sie können auch ohne Zustimmung Erblasser dem Notar seinen letzten Willen erklärt oder ihm eine<br />

des gesetzlichen Vertreters ein notarielles (öffentliches) Testament<br />

errichten. Zum Schutz des Minderjährigen ist die letzten Willen enthalte. Nach § 17 des Beurkundungsgesetzes<br />

Schrift aushändigt mit der Erklärung, dass diese Schrift seinen<br />

Testierfähigkeit auf die Form des öffentlichen Testamentes ist der Notar verpflichtet den Erblasser bei der Abfassung des<br />

(notarielles Testament) beschränkt. Die Testierfähigkeit wird Testamentes so umfassend zu beraten, dass sein letzter Wille<br />

durch Geistesschwäche oder eine Bewusstseinsstörung unmissverständlich und juristisch einwandfrei zum Ausdruck<br />

ausgeschlossen. Eine solche geistige Einschränkung hebt kommt. Anderes gilt nur dann, wenn der Erblasser dem Notar<br />

die Testierfähigkeit auf, wenn der Testierende nicht mehr eine verschlossene Schrift übergibt und damit auf Beratung<br />

die Tragweite seiner Entscheidungen erkennen und seinen Anzeigendaten:<br />

des Notars verzichtet. Um die Gefahr einer Unwirksamkeit des Son<br />

Willen frei von Einflüssen dritter <strong>Ausgabe</strong>(n): Personen <strong>Butzbach</strong>er bilden Testamentes Gießener zu Zusatzfarbe(n) reduzieren, ist max. der vierfarbig Notar nach (bunt): § 28 BeurkG Annahmesc<br />

Zeitung Allgemeine<br />

und äußern kann. Die Testierunfähigkeit ist aus diesem<br />

Grund eine Sonderform der Geschäftsunfähigkeit.<br />

Wetterauer stier- Wochen-<br />

und geschäftsfähig (HKS (bunt) 47 13 3 Z)<br />

ist. (HKS Das (bunt) öffentliche 47 13 3 Z)<br />

(HKS (bunt) Testament 47 13 3 Z)<br />

ist Einen mit Tag Mi., vo 15<br />

gehalten, in der vierfarbig gelb blau Urkunde rot - festzustellen, vierfarbig gelb blau rot - ob vierfarbig der gelb blau rot - Erblasser te-<br />

bzw. Ä<br />

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Das Vorliegen der Testierfähigkeit wird als Normalfall Kosten verbunden. Sonderseiten-Platzierung:<br />

Der Notar ist verpflichtet, seine Tätigkeit<br />

vermutet. Das Nichtvorhandensein der Testierfähigkeit ist die<br />

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Ausnahme und daher von demjenigen<br />

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zu beweisen, der die der Kosten beim Notar richten sich nach dem Vermögen des<br />

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______________ ___<br />

unterschrieben Die Druckgenehmigung an die Nummer bzw. (06033) Änderungswünsche<br />

97 01 23 faxen.<br />

abzug erwünscht<br />

Datum<br />

Unte<br />

unterschrieben · freitags ab an 12 die Uhr Nummer bitte an (06033) 9606 06-33 - 33 · faxen.<br />

14 Wilhelm-Joutz-Straße Langgasse 16–2439 · 35510 · <strong>Butzbach</strong> · E-Mail: · Tel.: nicolai.heinz@t-onlin<br />

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Mobil: (01 51) 14 96 93 76 · Telefon: (06033) 9701<strong>21</strong> · Fax: (06033) 9701<br />

freitags E-Mail: ab korrektur@butzbacher-zeitung.de 12 Uhr Druckgenehmigung an Fax (06033) 960633 · Internet: per E-Mail www k<br />

Registergericht Friedberg HRA 1671 · Persönlich haftende Gesellschaft: Druckhaus Gratzfeld GmbH


Erblassers. Andererseits kann ein öffentliches Testament<br />

einen Erbschein überflüssig machen, der regelmäßig teurer<br />

ist als ein notarielles Testament. Auch Banken verlangen zum<br />

großen Teil keinen Erbschein, wenn ein notarielles Testament<br />

vorliegt. Es ist fernerhin zu unterscheiden, das Alleintestament<br />

oder das gemeinschaftliche Testament mit dem Ehegatten.<br />

Ehegatten und Lebenspartner einer gleichgeschlechtlichen<br />

Lebenspartnerschaft können ein gemeinschaftliches Testament<br />

errichten. Dies gilt nicht für Verlobte oder diejenigen,<br />

die in einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft zusammen<br />

leben. Ehegatten können ein gemeinschaftliches Testament<br />

handschriftlich errichten, es reicht aus, wenn der andere<br />

Ehepartner das Testament mit unterschreibt. Zu beachten<br />

ist, dass, wenn ein gemeinsames gemeinschaftliches Testament<br />

von Ehegatten errichtet wurde, dass nach dem Tode<br />

des Erstversterbenden wechselbezügliche Verfügungen aus<br />

dem Testament bindend werden. Das heißt, der Überlebende<br />

kann solche wechselbezüglichen Verfügungen nicht mehr<br />

widerrufen. Nicht verheirateten Lebenspartnern kann in diesem<br />

Falle angeraten werden einen Erbvertrag zu schließen.<br />

Der Erblasser sollte dafür Sorge tragen, dass eine Sicherung<br />

des Testamentes durchgeführt wird, d.h. dass nach seinem<br />

Tode das Testament aufgefunden wird und sein Wille insoweit<br />

durchgesetzt wird. Zum 1. Januar <strong>2012</strong> wurde das bundesweit<br />

zentrale Testamentsregister bei der Bundesnotarkammer<br />

eingeführt. Der Erblasser kann ein Testament jederzeit ohne<br />

jeden Grund widerrufen, unabhängig davon, in weicher Form<br />

das Testament errichtet worden ist. Der Testierende kann früher<br />

errichtete letztwillige Verfügungen widerrufen durch die<br />

Abfassung eines neuen Testaments. Die wechselbezüglichen<br />

Verfügungen in einem gemeinschaftlichen Testament können<br />

nur bis zum Tode des Erstversterbenden widerrufen werden.<br />

Danach sind sie bindend. Bis dahin können die wechselbezüglichen<br />

Bestimmungen nur von beiden Ehegatten gemeinsam<br />

formlos widerrufen werden. Werden sie nur von einer Seite<br />

widerrufen, so ist der Widerruf notariell zu beurkunden. Alle<br />

Regelungen in einem Testament können auch in Form eines<br />

Erbvertrages abgefasst werden. Ein solcher muss stets von<br />

einem Notar beurkundet werden und wird stets amtlich vom<br />

Notar oder dem Nachlassgericht verwahrt. Der wesentliche<br />

Unterschied zum Testament besteht darin, dass der Erblasser<br />

sich beim Erbvertrag gegenüber seinem Vertragspartner bindet.<br />

Es handelt sich dabei zwar nicht um eine Verpflichtung des<br />

Erblassers im schuldrechtlichen Sinn; aber während der in<br />

einem Testament Bedachte keine rechtliche Handhabe hat<br />

einen Widerruf des Testamentes zu verhindern, erlangt er beim<br />

Erbvertrag eine gesicherte Position in Gestalt einer Anwartschaft.<br />

Der Erbvertrag kann mit anderen nicht erbrechtlichen<br />

Geschäften oder in der Praxis sehr häufig mit einem Ehevertrag<br />

verbunden werden (Ehe- und Erbvertrag). Der Erblasser<br />

sollte prinzipiell bei seinen Überlegungen berücksichtigen,<br />

ob und welche Pflichtteilsberechtigten vorhanden sind, die<br />

gegebenenfalls seine Entscheidungen seiner Vermögensaufteilungen<br />

nach seinem Tode beeinflussen könnten. Pflichtteilsberechtigt<br />

sind die Abkömmlinge (Kinder), der Ehegatte<br />

oder Lebenspartner (eine eingetragene Lebenspartnerschaft)<br />

oder die Eltern des Erblassers. Der Pflichtteil berechnet sich<br />

nach dem Vermögen des Erblassers und er stellt die Hälfte<br />

des gesetzlichen Erbteils dar.<br />

<br />

Joachim J.W. Lummel, Rechtsanwalt und Notar<br />

Modelleisenbahn-, Auto- und Spielzeugbörse<br />

Am Sonntag, dem 25. November <strong>2012</strong> findet im <strong>Butzbach</strong>er<br />

Bürgerhaus, von 10 – 16 Uhr, wieder die beliebte Modelleisenbahn-,<br />

Auto- und Spielzeugbörse statt.<br />

Das Publikum kann sich auf eine große Anzahl von Anbietern<br />

mit einer vielschichtigen Auswahl rund um das Hobby<br />

freuen: Geplant ist, dass der Modelleisenbahnstammtisch<br />

Kaichen (Niddatal) eine kleine<br />

Vorführanlage mit den Spurweiten<br />

N (Maßstag 1:160) und HO (Maßstab<br />

1:87) vorführt und freut sich<br />

hierbei auch auf viele Fragen rund<br />

ums Hobby. Auch für die Kleinen<br />

ist ebenfalls im Keller wieder<br />

eine Gartenbahn-Spielecke geplant.<br />

Angeboten werden Modelleisenbahnen<br />

und Zubehör der Spurweiten<br />

Z bis G (Gartenbahn) von<br />

verschiedenen Herstellern, Modellautos unterschiedlicher<br />

Maßstäbe, Teddys, Puppen, Legou, Playmobilsachen sowie<br />

eine umfangreiche Auswahl an Literatur rund ums Hobby<br />

und vieles mehr.<br />

Der elektronische Modellbau wird ebenfalls nicht zu kurz<br />

kommen. Hier wird es eine große Vorführung bzw. Vorstellung<br />

mit ferngesteuerten Modellen im unteren Bereich des<br />

Bürgerhauses zu diesem umfangreichen Thema geben.<br />

Mit dieser großen und bunten Palette soll dem Besucher die<br />

Möglichkeit gegeben werden, sich Anregungen zum Bauen<br />

und Gestalten der eigenen Anlage zu holen. Erfahrungen<br />

und Tipps können ausgetauscht werden und das eine oder<br />

andere Stück kann einen neuen stolzen und glücklichen<br />

Besitzer finden.<br />

Es macht bestimmt viel Spaß, dem bunten Treiben mit zuzuschauen<br />

– und der eine oder andere Besucher wird an<br />

seine Kindheit erinnert, wo es noch nicht diese Auswahl<br />

und Fülle an Fahrzeugen und Modellen gab.<br />

Schalten Sie einmal vom Alltag ab und lassen Sie sich in<br />

die Welt der Sammel- und Spielträume entführen.<br />

Modelleisenbahn-, Auto- und<br />

Spielzeugbörse mit kleiner Modellanlage<br />

<strong>Butzbach</strong> Bürgerhaus<br />

25. November <strong>2012</strong><br />

und 20. Januar 2013<br />

10.00–16.00 Uhr<br />

15


Moderne, altersgerechte Antriebssysteme<br />

für Rollläden und den Sonnenschutz<br />

Die deutsche Bevölkerung<br />

altert: im Jahr 2019 werden<br />

nach einer Prognose des<br />

Statistischen Bundesamtes<br />

rund 30 Prozent der Bundesbürger<br />

über 60 Jahre<br />

alt sein, bis 2041 wird die<br />

„Generation 60 plus“ schon<br />

einen Anteil von 41 Prozent<br />

ausmachen. Damit ist auch<br />

ein wachsender Bedarf an<br />

barrierefreiem, altersgerechtem<br />

Wohnraum absehbar.<br />

Doch bei Renovierungen<br />

und Modernisierungen spielt dieses Thema bisher<br />

nur eine nachgeordnete Rolle, wie eine aktuelle Studie der<br />

Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) ergab. Auf einer<br />

Liste von 13 Argumenten, die für eine Renovierung sprechen,<br />

lag die Barrierefreiheit auf dem letzten Platz, weit<br />

abgeschlagen beispielsweise hinter der „Verschönerung“<br />

auf Platz 1 und „Wohnqualität/Komfort“ auf Platz 2 der<br />

Nennungen.<br />

Moderne Antriebssysteme für Rollladen und den<br />

Sonnenschutz<br />

Ein Grund für das mangelnde Interesse könnte darin<br />

liegen, dass die Verbraucher „Barrierefreiheit“ häufig mit<br />

wenig attraktiven Einrichtungsoptionen verbinden. Dabei<br />

bieten die Hersteller längst barrierefreie Lösungen für alle<br />

Bereiche des Wohnens an. Diese Maßnahmen können<br />

bereits in jungen Jahren mehr Komfort ins Haus bringen<br />

und dabei zudem eine hohe Gestaltungsfreiheit bieten.<br />

Typisches Beispiel sind Rollladen und Sonnenschutzsysteme.<br />

Vielfach werden sie noch über Riemen oder Kurbeln<br />

bedient. Dabei ist das Öffnen und Schließen tatsächlich<br />

mühsam und im fortgeschrittenen Alter oft kaum mehr zu<br />

bewältigen. Moderne Antriebssysteme nehmen den Hausbewohnern<br />

diese lästigen kleinen Alltagshürden einfach ab.<br />

Sie lassen sich heute über praktische Fernbedienungen<br />

regeln. Per Knopfdruck auf Hand- oder Wandsender öffnen<br />

und schließen sich Rollläden, Sonnenschutz und andere<br />

Haustechniksysteme völlig mühelos.<br />

Sonnenschutz nach Wetterlage steuern<br />

Noch komfortabler ist die Steuerung per Zeitschaltuhr<br />

und Sensorik. Je nach Sonnenintensität und<br />

Tageszeit öffnen und schließen sich die Behänge<br />

ganz von selbst. Mit Funksteuerungen wie dem Telis<br />

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etwa für alle Rollläden einer Etage oder für alle Zugänge<br />

wie Haustür, Garagen- und Einfahrtstor sinnvoll. Auch<br />

Wohnszenarien inklusive Beleuchtung können mit intelligenten<br />

Steuerungen eingerichtet werden. Auf Knopfdruck<br />

wird dann beispielsweise ein TV-Szenario aktiviert: Die<br />

Behänge fahren in die gewünschte Position, das Licht<br />

wird je nach Vorliebe ein- oder ausgeschaltet. Alle Informationen<br />

zu Antrieben und Systemen gibt es im Internet<br />

unter www.somfy.de.<br />

Einbau wird staatlich gefördert<br />

Dass automatisch gesteuerte Rollladen- und Sonnenschutzsysteme<br />

beim seniorengerechten Wohnen eine<br />

wichtige Rolle spielen, hat auch der Gesetzgeber erkannt<br />

und ihre Förderungen in ein Programm der KfW<br />

aufgenommen. Im Rahmen des KfW-Programms 155<br />

„Altersgerecht umbauen“ gibt es auch für den Einbau<br />

von Antrieben und Steuerungen den zinsgünstigen,<br />

staatlichen Förderkredit mit günstigen Zinsen von derzeit<br />

unter zwei Prozent. Den Kredit können übrigens nicht<br />

nur Ältere, sondern Menschen jeden Alters in Anspruch<br />

nehmen. Infos zum Förderprogramm gibt es unter<br />

www.kfw.de.<br />

Mit Sonnenschutz Klima und Geldbörse schonen<br />

Rollladen und Sonnenschutzsysteme können einen wichtigen<br />

Beitrag zur Senkung der Energiekosten und damit<br />

zum Schutz der Umwelt<br />

leisten. Im Sommer verhindert<br />

außenliegender<br />

Sonnenschutz, dass die<br />

Sonnenstrahlen durch die<br />

Fenster ins Haus fallen<br />

und die Räume aufheizen.<br />

Dadurch bleibt es merklich<br />

kühler - die Klimaanlage<br />

kann Pause machen oder<br />

muss gar nicht erst eingebaut<br />

werden. Im Winter<br />

sorgen geschlossene<br />

Rollläden dagegen für ein<br />

Zeit- und wettergesteuerte Rollläden<br />

sorgen für optimale Lichtverhältnisse<br />

und helfen beim<br />

Energiesparen.<br />

zusätzliches, wärmedämmendes Luftpolster vor den Fenstern<br />

und verringern unnötige Wärmeverluste während der<br />

Nachtstunden. Voraussetzung für den effizienten Einsatz<br />

von Rollläden und Sonnenschutz: Die Behänge müssen<br />

automatisch auf Tageszeit und Wetter reagieren, auch<br />

wenn niemand zu Hause ist. Mehr Informationen unter<br />

www.dynamische-daemmung.de<br />

Rollläden gegen Einbrecher<br />

Elektrisch betriebene Rollläden an den Fenstern bieten<br />

mehr Sicherheit gegen Einbruch. Anders als alte, manuell<br />

betätigte Rollläden sind sie gegen das Hochschieben<br />

gesichert und machen es Langfingern daher deutlich<br />

schwieriger, ins Haus zu gelangen. Mit einer Zeitsteuerung<br />

schließen sie sich automatisch zur gewünschten<br />

Uhrzeit. Zufallsschaltungen helfen, flüchtigen Beobachtern<br />

Anwesenheit zu simulieren, auch wenn niemand zu<br />

Hause ist. Diese rollladengesicherten Fenster kommen<br />

auch dem hohen Sicherheitsbedürfnis älterer Menschen<br />

entgegen. Mehr Informationen gibt es unter www.somfy.<br />

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Die alternde Katze<br />

Die Lebenserwartung unserer Haustiere hat in den letzten<br />

Jahren stetig zugenommen. Damit kommen auf die<br />

Besitzer allerdings auch „neue“ Probleme zu.<br />

Katzen mit 16, 18<br />

oder 20 Jahren<br />

sind heutzutage<br />

durchaus keine<br />

Seltenheit mehr.<br />

Die Gründe liegen<br />

vor allem in<br />

immer besser<br />

werdender Gesundheitsvorsorge,<br />

moderner<br />

Tiermedizin und<br />

qualitativ hochwertigem<br />

Futter.<br />

Obwohl Katzen oft bis ins hohe Alter mobil bleiben, kommen<br />

auch neue psychologische Herausforderungen auf<br />

Tierbesitzer zu. Die Symptome können dabei sehr allgemein<br />

ausfallen. Mangelnder Appetit, zunehmende Unsauberkeit,<br />

Verdauungsstörungen, sinkende Leistungsfähigkeit,<br />

Aggression sind nur einige Beispiele. Die Ursachen sind<br />

sehr häufig Knochen- oder Zahnschmerzen, die sich bei<br />

Katzen völlig anders äußern als bei Menschen. Daneben<br />

hat auch die Schilddrüsenüberfunktion vielfältigste Erscheinungsformen.<br />

Besonderes Risiko stellen Nierenfunktionsstörungen<br />

und Tumorerkrankungen bei Katzen dar, zu spät<br />

erkannt führen sie oft zum Tod. Alte Katzen können genauso<br />

wie Hunde an Herzerkrankungen leiden. Untersuchungen<br />

wie Herzultraschall sind daher schon beim leisesten Verdacht<br />

sehr sinnvoll, denn es gibt bei rechtzeitiger Diagnose<br />

gute Therapiemöglichkeiten. Ab dem 12. Lebensjahr sind<br />

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bei Katzen immer wieder einzelne Symptome von seniler<br />

Demenz zu beobachten. Dazu zählen ständiges oder<br />

anfallsartiges Miauen, gestörter Tag-Nacht-Rhythmus,<br />

Desorientiertheit oder Unsauberkeit. Was kann man tun<br />

Ratsam ist es, spätestens ab dem 10. Lebensjahr mit<br />

Vorsorgeuntersuchungen wie Allgemeinuntersuchung,<br />

Blut-Check oder Herzultraschall zu beginnen, um rechtzeitig<br />

gegensteuern zu können. Wichtig ist auch – ganz<br />

wie info@natursteine-buss.de<br />

bei alternden Menschen – Verständnis. Fast nie tun<br />

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etwas aus Bösartigkeit. Sehr häufig stecken erste<br />

Anzeichen für Probleme dahinter. Diese sollten unbedingt<br />

mit dem Tierarzt besprochen werden. Oft sind es einfache<br />

Lösungen, die ein gemeinsames Zusammenleben wieder<br />

zum Vergnügen werden lassen.<br />

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Nachfrage nach seniorengerechten Wohnräumen wird noch mehr steigen<br />

Ein Blick auf die demographische Bevölkerungsentwicklung<br />

in Deutschland verrät es: auch in Zukunft werden sich<br />

die Wohnansprüche verändern. Bildet die heute 45 – 50<br />

Jährigen die größte Altersschicht im Spektrum der Bevölkerung,<br />

erwarten die Forscher, dass sich dieser „Buckel“ im<br />

Jahr 2030 bei den 65 – 70 Jährigen bilden wird, weil sich in<br />

der direkten Nachgeneration der heute 50jährigen nur unzureichend<br />

Nachkommen gebildet haben. Insofern rechnen<br />

Wohnforscher auch damit, dass sich die Wohnansprüche<br />

verändern: urbanes Leben wird im Vordergrund stehen,<br />

die Ansprüche der Generation „55plus“ werden bei der<br />

Ausrichtung des Lebens eine sehr gewichtige Rolle spielen.<br />

Gleichzeitig führt diese Verschiebung auch zu Fragezeichen<br />

in der politischen Diskussion um die Finanzierbarkeit und<br />

die Höhe der Altersrenten. Das bedeutet wiederum, dass<br />

die Kommunen und Städte sich schon heute Gedanken<br />

über bezahlbaren, barrierefreien Wohnraum in Innenstadtnähe<br />

machen müssen.<br />

Hier ist eine Verkettung von Abhängigkeiten erkennbar, die<br />

so einfach nicht zu durchbrechen sein wird: attraktives,<br />

barrierefreies und innenstadtnahes Wohnen wird sehr teuer<br />

sein, weil der vorhandene (Wohn-)Raum die Nachfrage nicht<br />

abdecken wird. Andererseits sind die derzeit diskutierten<br />

Modelle hinsichtlich der erwarteten, gesetzlichen Rente<br />

alles andere als ermutigend zu sehen: schon heute müssen<br />

Rentner ohne Wohneigentum bis zu 50 % ihrer Rente<br />

im Schnitt für das Wohnen ausgeben; mit der erweiterten<br />

Umkehrung der Alterspyramide, den steigenden Wohnansprüchen<br />

und dem geringer werdenden Angebot werden<br />

sich die Mieten verteuern und somit der Anteil des von der<br />

Rente für das Wohnen abzuführenden Kosten wird weiter<br />

steigen.<br />

Wohnen wird so für manchen zum Luxus werden und auf<br />

die Kommunen als Sozialträger werden mehr Belastungen<br />

zukommen. In <strong>Butzbach</strong> werden deshalb derzeit Modelle<br />

diskutiert, dieser Entwicklung entgegen zu wirken: zunächst<br />

durch Neuansiedlung junger Leute, indem – wie schon<br />

seit Jahren geübt – familienfreundliche Baumöglichkeiten<br />

mit finanziellen Anreizen verknüpft werden. Andererseits<br />

ist aber auch deutlich, dass diese Neuansiedlung den<br />

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Bevölkerungsbestand (d.h. die Struktur der Bevölkerung<br />

absolut) per se nicht verändern wird. Die Nachfrage nach<br />

gut angebundenen, innenstadtnahen Wohnungen wird<br />

steigen. Wenn auch viel diskutiert ist die Ansiedlung neuer<br />

Märkte als Ergänzung zum vorhandenen Angebot vor dem<br />

Hintergrund der Gesamtentwicklung der Bevölkerung als<br />

sehr gut zu bezeichnen, damit der Trend „ganz innenstadtnah<br />

an den Versorgungszentren wohnen zu wollen“ nicht<br />

zu einem „Wohnungskampf“ führen wird, an dessen Ende<br />

die Armen und Schwachen leiden müssen.<br />

Private Initiativen zum Bau von barrierefreiem, leistbaren<br />

Wohnraum, wie das sich in der Projektion befindliche City-<br />

Carré, wo die öffentliche Hand zusammen mit Privaten<br />

eine gesunde Umwidmung städtischer Liegenschaften<br />

zur Schaffung zusätzlichen, innenstadtnahen Wohnraums<br />

erreichen wollen, zeigen weitere Möglichkeiten auf, die<br />

zu erwartenden Engpässe abzufedern. Die vielen kleinen<br />

Maßnahmen werden die zu erwartenden Engpässe mildern,<br />

aber nicht gänzlich ausgleichen. Insofern sind die gemeinsamen<br />

Anstrengungen Privater und der öffentlichen Hand<br />

noch zu intensivieren, damit das liebenswerte Wohnen in<br />

<strong>Butzbach</strong> auch lebenswert bleibt.<br />

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Stephanie Becker-Bösch<br />

Fachanwältin für<br />

Familienrecht und Erbrecht<br />

Auch nach dem neuen Erbrecht<br />

verbleibt es bei dem<br />

verfassungsmäßigen Schutz<br />

der Testierfreiheit. So kann<br />

auch weiterhin der Erblasser<br />

im Rahmen seines Testamentes<br />

selbst bestimmen,<br />

wer sein Vermögen im Todesfall<br />

erhalten soll. Dies<br />

kann er jedoch nur in der vom<br />

Gesetz vorgesehenen Form,<br />

nämlich im Wege des Testamentes<br />

oder eines notariellen<br />

Erbvertrages. Für Erblasser,<br />

die keine testamentarische<br />

oder erbvertragliche Verfügung<br />

von Todes wegen<br />

treffen, gilt die gesetzliche<br />

Erbfolge. Dies heißt, dass<br />

der Erblasser, sollte er seine<br />

Kinder zu gleichen Teilen<br />

Andreas<br />

Bösch<br />

Rechtsanwalt<br />

Fachanwalt<br />

für Familienrecht<br />

• Familienrecht<br />

• Arbeitsrecht<br />

• Privates Baurecht<br />

• Strafrecht<br />

• Ordnungswidrigkeitenrecht<br />

bedenken wollen, nicht unbedingt ein Testament benötigt.<br />

Auch an der gesetzlichen Erbenstellung ändert sich mit<br />

dem neuen Erbrecht nichts. So werden die gesetzlichen<br />

Erben, sieht man einmal vom Ehegatten oder Lebenspartner<br />

ab, überwiegend Erben erster Linie, somit die Kinder<br />

und Kindeskinder des Erblassers sein. Jedoch hat die<br />

Testierfreiheit des Erblassers ihre Schranken im sogenannten<br />

Pflichtteilsrecht. Das Pflichtteilsrecht gewährt einem<br />

eng begrenzten Personenkreis, auch hier überwiegend<br />

den Kindern und Kindeskindern sowie dem Ehegatten<br />

aufgrund der persönlichen Bindung zum Erblasser einen<br />

Zahlungsanspruch in Höhe der Hälfte des gesetzlichen<br />

Erbteils. Pflichtteilsberechtigte Kinder und Kindeskinder<br />

sowie Ehegatten können damit auch im Falle eines Erbausschlusses<br />

auf testamentarischer Basis die Hälfte des ihnen<br />

eigentlich zustehenden Zahlungsanspruches erwirken. Bei<br />

kinderlosen Erblassern sind auch die Eltern des Erblas-<br />

Richtig vererben und erben<br />

Bösch & Kollegen<br />

RechTSAnwälTe<br />

§<br />

Stephanie<br />

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Becker-Bösch<br />

Rechtsanwältin<br />

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für Familienrecht<br />

und erbrecht<br />

• Familien- und Erbrecht<br />

• Gesellschaftsrecht<br />

• Grundstücksrecht<br />

• Wohnungseigentumsrecht<br />

• Reiserecht<br />

Martina<br />

Schwarz<br />

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• Miet- und Pachtrecht<br />

• Straßenverkehrsrecht<br />

• Sozialrecht<br />

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Insolvenzrecht<br />

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Krachbaumgasse 1-7 • 35510 <strong>Butzbach</strong><br />

sers pflichtteilsberechtigt. Grundsätzlich gilt es für Erben,<br />

innerhalb einer 6-Wochen-Frist nach Kenntnis des Erbfalles<br />

zu prüfen, ob das Vermögen des Erblassers auf die Erben<br />

übergehen soll, da auch die Erben für Verbindlichkeiten<br />

haften. Daher sollte grundsätzlich jeder Erbe die Möglichkeit<br />

der Überprüfung während der ersten 6 Wochen auf<br />

eine Ausschlagung der Erbschaft vornehmen. Hierzu hat<br />

jeder Erbe entsprechende Auskunftsrechte gegenüber den<br />

Erbschaftsbesitzern. Auch sind Pflegeleistungen eines<br />

Erben sowohl bei der Erbhöhe als auch gegenüber Pflichtteilsberechtigten<br />

zu berücksichtigen. Der Pflegende darf<br />

seine Leistungen berücksichtigen, ohne dass er seinen<br />

Arbeitsplatz aufgeben müsste. Fraglich ist nur die anrechenbare<br />

Höhe der Betreuungsleistung. Mit der Reform sind nun<br />

neue Gestaltungsrechte des Testierenden hinzugetreten, so<br />

dass eine spezialisierte fachanwaltliche Beratung wichtiger<br />

denn je ist.<br />

Ein schwäbisches Ehepaar<br />

wandert durch die Alpen und<br />

fällt in eine Gletscherspalte.<br />

Am nächsten Tag hören sie eine<br />

Stimme von oben rufen: „Hallo,<br />

hier ist das Rote Kreuz!“ Darauf<br />

ruft der Schwabe zurück:<br />

„Mir gäbet nix!“<br />

Euler Wärmetechnik GmbH & Co. KG<br />

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19


Nachbarschaftshilfe<br />

10-jähriges Jubiläum<br />

der Nachbarschaftshilfe<br />

Ja, nun war es soweit! Die Nachbarschaftshilfe feierte am<br />

23. Juni, im Rahmen ihres Sommerfestes, ihr 10-jähriges<br />

Bestehen im katholischen Gemeindezentrum, wozu alle<br />

Mitglieder und einige Ehrengäste herzlich eingeladen<br />

waren. Wirklich ein Grund zu feiern, denn in den letzten<br />

Jahren war ein großer Mitgliederzuwachs zu verzeichnen<br />

und das Interesse an unserer Arbeit sehr groß, worüber<br />

sich insbesondere der Vorstand und das fleißige Büroteam<br />

sehr freuen! Nicht immer konnten die Wünsche der Hilfesuchenden<br />

erfüllt werden, aber unser Büroteam war und<br />

ist stets bemüht, eine Lösung für anstehende Probleme zu<br />

finden. Viele unserer Aufgabenbereiche und Hilfsangebote,<br />

wie Begleitung zu Ärzten, Behörden, beim Spaziergang,<br />

Besuchsdienste, Entlastung pflegender Angehöriger,<br />

Nachbarschaftsdienste, kleinere Reparaturhilfen, Hilfe<br />

bei der Hausarbeit im Krankheitsfall oder im Garten während<br />

des Urlaubs, bei der Kinderbetreuung, wenn Mama<br />

oder Papa krank sind, all dies wird gerne in Anspruch<br />

Datum Uhrzeit Themen /Ort<br />

28.08.<strong>2012</strong><br />

Dienstag<br />

18.09.<strong>2012</strong><br />

Dienstag<br />

06.11.<strong>2012</strong><br />

Dienstag<br />

05.12.<strong>2012</strong><br />

Mittwoch<br />

17.12.<strong>2012</strong><br />

Montag<br />

DB 13:52<br />

Hinfahrt<br />

17:34<br />

Rückfahrt<br />

ganztags<br />

15:00 Uhr<br />

18:00 Uhr<br />

15:00 Uhr<br />

ab 15.08.<strong>2012</strong><br />

jeweils Mittwochs,<br />

10:30 Uhr<br />

ab 13.08.<strong>2012</strong> jeweils<br />

Montags, alle 14 Tage,<br />

15:00 Uhr<br />

19.03.2013<br />

Dienstag<br />

17:00 Uhr<br />

Terminliste 2. Halbjahr <strong>2012</strong><br />

Aktiventreffen, Kneippsche Einrichtungen zur<br />

gesundheitlichen Prävention, Fahrt mit der Deutschen Bahn zum<br />

Kneipp-Verein / Verein "Besser Leben" Bad Nauheim. Fahrtkosten<br />

mit der DB ca. € 2,00<br />

Tagesausflug nach Bad Dürkheim mit Altstadtführung in Bad<br />

Dürkheim dann Besichtigung Villa Ludwighöhe und Rietburg mit<br />

Rietburgbahn und zum Abschluss eine Weinprobe beim Weingut<br />

Zöller in Eckelsheim. Preis für Mitglieder € 20,00 und<br />

Nichtmitglieder € 30,00.<br />

Aktiventreffen, Ostheimer Molkerei, Video Vortrag von Herrn<br />

Jürgen Herzog, im Nebenraum des Bürgerhauses<br />

Gutenbergstraße 16, <strong>Butzbach</strong><br />

Weihnachtsfeier der Aktiven, Gaststätte Wilhelmshöhe,<br />

Kleeberger Str. 51, <strong>Butzbach</strong><br />

Weihnachtsfeier des Spielkreises im Nebenraum des<br />

Bürgerhauses Gutenbergstraße 16, <strong>Butzbach</strong><br />

Stimmbildung, im Nebenraum des Bürgerhauses<br />

Gutenbergstraße 16, <strong>Butzbach</strong>, genauere Daten und Änderungen<br />

über Kornelia Kraus-Ruppel<br />

Spiele-Nachmittage am 27.08., 10.09., 24.09., 08.10., 05.11.,<br />

19.11. und 03.12. im Nebenraum des Bürgerhauses<br />

Gutenbergstraße 16, <strong>Butzbach</strong>, genauere Daten und Änderungen<br />

über Rosi Müller<br />

Bitte vormerken: Jahreshauptversammlung, im kleinen Saal<br />

des Bürgerhauses in <strong>Butzbach</strong>. Bitte alle daran teilnehmen -<br />

wichtige Versammlung<br />

Eingeladen sind alle Mitglieder, interessierte Gäste und Freunde der<br />

Nachbarschaftshilfe <strong>Butzbach</strong> e.V. Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung zu den üblichen<br />

Sprechzeiten in unserem Büro.<br />

Änderungen vorbehalten<br />

genommen. Unsere verantwortungsvollen aktiven Mitglieder<br />

sind stets bemüht, diskret und gewissenhaft ihre<br />

Aufträge zu erfüllen. Unsere Mitgliedertreffen und Veranstaltungen<br />

erfreuen sich großer Beliebtheit: Eine Chronik<br />

des Vereinslebens der letzten 10 Jahre, die von unserer<br />

Ehrenvorsitzenden Gisela Bastke erstellt wurde - ihr sei an<br />

dieser Stelle noch einmal recht herzlich gedankt - findet<br />

man ausführlich in der eigens zum 10-jährigen Jubiläum<br />

erstellten Festbroschüre.<br />

Hier ein kleiner Rückblick<br />

auf die vergangenen Jahre 2011/<strong>2012</strong>:<br />

Unsere regelmäßigen Veranstaltungen<br />

Spielkreis alle 14 Tage im Nebenraum des Bürgerhauses<br />

mit unserem Vorstandsmitglied Rosi Müller. Stimmbildung<br />

jeden Mittwoch von 10.30 bis 11.30 Uhr im Nebenraum des<br />

Bürgerhauses mit der Stimmbildnerin Olga Borodina und<br />

unserem Vorstandsmitglied Kornelia Kraus-Ruppel<br />

Unsere Aktiventreffen und Vorträge<br />

im Jahr 2011<br />

5.2. Aktiventreffen und Vortrag „Betrügereien gegenüber<br />

Senioren“ mit Polizei- Hauptkommissar Peter Hessel 22.3.<br />

Vortrag der Ernährungsberaterin Ina Jäger <strong>21</strong>.6. Aktiventreffen<br />

und Vortrag „Reise durch Botswana“ mit Adolf<br />

Voit 8.11. Aktiventreffen und Vortrag „Gedächtnistraining<br />

– Neuanstrich für die grauen Zellen für Jung und Alt“ mit<br />

Christina Jacob 29.11. Vortrag „Ernährung 50 plus – auch<br />

in der zweiten Lebenshälfte gut versorgt“ mit Gisela<br />

Pabel-Rüger<br />

im Jahr <strong>2012</strong><br />

27.3. Aktiventreffen und Vortrag „Mit der Transsibirischen<br />

Eisenbahn von Moskau nach Peking“<br />

mit Adolf Voit 28.4. Aktiventreffen im Rahmen der<br />

Veranstaltung „Selbstverteidigung für Senioren“<br />

mit Ralph Filp 28.8. Aktiventreffen, „Kneippsche<br />

Einrichtungen zur gesundheitlichen Prävention“,<br />

Fahrt mit der DB zum Kneipp-Verein/Verein „Besser<br />

Leben“ nach Bad Nauheim, als Fortsetzung eines<br />

Vortrags von Dr. Lutz Ehnert<br />

Das Halbjahresprogramm für unsere Veranstaltungen/Aktiventreffen/Vorträge<br />

liegt jeweils im Büro<br />

aus. Alle Veranstaltungen werden rechtzeitig in der<br />

örtlichen Presse und auf unserer Homepage http://<br />

nachbarschaftshilfe.butzbach.de angezeigt. Auf der<br />

Homepage der Nachbarschaftshilfe befinden sich<br />

auch alle unsere Berichte und Fotos zu unseren<br />

Veranstaltungen. Wir sind bemüht, immer aktuell<br />

zu sein! Werfen Sie mal einen Blick auf unsere<br />

Homepage. Es lohnt sich!<br />

Unsere jährlichen Veranstaltungen<br />

Unser Sommerfest feierten wir im Jahr 2011 in den<br />

Räumen der Evangelischen Stadtmission. Dieses<br />

Jahr <strong>2012</strong> stand unser Sommerfest ganz im Zeichen<br />

unseres 10-jährigen Jubiläums, das wir am 23. Juni<br />

im Katholischen Gemeindezentrum <strong>Butzbach</strong>, Am<br />

Bollwerk 14, gebührend feierten und wozu alle<br />

unsere Mitglieder und Ehrengäste herzlich eingeladen<br />

waren. Bürgermeister Michael Merle lobte<br />

die Nachbarschaftshilfe als „lebendigen Ausdruck<br />

von Nächstenliebe und menschlichem Miteinander,<br />

sie sei ein willkommener Partner der Stadt“. Herr<br />

Merle sicherte auch weiterhin die Unterstützung<br />

der Stadtverwaltung zu, die bereits vor zehn Jahren<br />

20


durch seinen Amtsvorgänger Oswin Veith – der auch zu<br />

den Ehrengästen gehörte – in die Wege geleitet worden<br />

war. Der Stimmbildungskreis, zu dem sich einige Frauen<br />

der Nachbarschaftshilfe zusammengefunden haben unter<br />

der fachkundigen Leitung von Frau Olga Borodina, gab<br />

an diesem Nachmittag eine Kostprobe seines Könnens<br />

u.a. mit der „Hymne“ der Nachbarschaftshilfe „Gut, dass<br />

wir einander haben“. Anschließend trat der Präsident des<br />

Hessischen Landtages, Herr Norbert Kartmann, ans Mikrofon<br />

und hielt die Festrede. Er ging in seiner Rede auf<br />

die Entwicklung des Menschen ein und nahm dabei sich<br />

selbst als Beispiel. „Der Mensch verändert sich äußerlich<br />

und innerlich und entsprechend auch seine Bedürfnisse“,<br />

so Kartmann. Bei allen altersspezifischen Fragestellungen<br />

werde auch klar, dass viele ältere Menschen im Alltag Hilfe<br />

brauchen, und eben darauf sei die Arbeit der Nachbarschaftshilfe<br />

ausgerichtet, wofür ihr großes Lob gebühre.<br />

Nach dieser Festansprache ergriffen noch die Vorsitzende<br />

des <strong>Seniorenbeirat</strong>es, Hildegard Wodni und der Vorsitzende<br />

des Vereinsrings <strong>Butzbach</strong>, Robert Werner, das<br />

Wort und gratulierten der Nachbarschaftshilfe zu ihrem<br />

Jubiläum. Allen Rednern sei für ihre herzlichen Worte und<br />

die mitgebrachten Geschenke nochmals gedankt! Anschließend<br />

gab es Kaffee und selbstgebackenen Kuchen,<br />

musikalisch umrahmt von Schülern/innen der Musikschule<br />

<strong>Butzbach</strong> in Begleitung ihrer Leiterin Frau Marion Adloff,<br />

später dann ein zünftiges Buffet, bevor ein gelungener<br />

Jubiläumstag in gemütlicher Atmosphäre bei angeregten<br />

Gesprächen ausklang. Allen die dazu beitrugen, sei an<br />

dieser Stelle nochmals ganz herzlich gedankt. Unsere<br />

Weihnachtsfeiern im Dezember werden als Dank für die<br />

geleistete Hilfe unserer aktiven Mitglieder veranstaltet. Die<br />

diesjährige Weihnachtsfeier findet am 5.12. um 18.00 Uhr in<br />

der „Wilhelmshöhe“ statt. Der<br />

Gemeinnützige<br />

DRK Wetterau<br />

Sozialdienst GmbH<br />

Homburger Str. 26<br />

61169 Friedberg<br />

06031 6000 6000<br />

info@DRK-Sozialdienst-Wetterau.de<br />

<strong>21</strong><br />

Spielkreis lädt ebenfalls seine<br />

Teilnehmer/innen zu einer<br />

Weihnachtsfeier ein. Sie findet<br />

dieses Jahr am 17.12. um<br />

15.00 Uhr im Nebenraum des<br />

Bürgerhauses statt.<br />

Unsere<br />

Sonderveranstaltungen<br />

Auf Anregungen (die wir immer<br />

gerne entgegen nehmen),<br />

aus dem Vorstand oder<br />

von Mitgliedern der Nachbarschaftshilfe,<br />

führten wir<br />

verschiedene Sonderveranstaltungen<br />

durch: 16.4.2011<br />

„Thai-Kochkurs“ mit Frau<br />

Sadarat Ratanamanee-Würzberger<br />

10.8.2011 Besuch<br />

der Ausstellung „die 60er<br />

Jahre in <strong>Butzbach</strong>“ mit unserem<br />

Mitglied Ulrike von Vormann im<br />

Museum <strong>Butzbach</strong> für alle diejenigen<br />

Mitglieder, die nicht an unserer Jahresfahrt<br />

teilnehmen konnten. 18.11.2011<br />

Besichtigung der Biogas-Anlage beim<br />

Lindenhof (Familie Winter) in Nieder-<br />

Weisel 4.2.<strong>2012</strong> Kochkurs „Ernährung<br />

50 plus“ mit Koch Patrick Wodni<br />

28.2.<strong>2012</strong> Vortrag „Wohnen im Alter“<br />

mit den Herren Bürgermeister Michael<br />

Merle und Wolfgang Bender (<strong>Butzbach</strong>er<br />

Wohnungsgesellschaft)<br />

Spendenübergaben<br />

Auch wir fühlen uns verpflichtet, anderen Vereinen,<br />

Organisationen, Einrichtungen zu helfen. So wurden Spenden<br />

überreicht: 17.6.2011 an die Musikschule in <strong>Butzbach</strong><br />

durch Herrn Ostermeier und Frau Kraus-Ruppel im Rahmen<br />

einer Veranstaltung der Musikschule in der Wendelinskapelle<br />

15.10.2011 an den Jugendbahnhof, vertreten durch<br />

Frau Anette Krämer, durch Frau Kraus-Ruppel im Rahmen<br />

einer Veranstaltung in der Sporthalle der Schrenzerschule<br />

2.7.<strong>2012</strong> an die „Ferienspiele“, vertreten durch Frau Anette<br />

Krämer, durch Frau Kraus-Ruppel im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung<br />

der Ferienspiele Geplant: 8.10.<strong>2012</strong><br />

an die Musikschule <strong>Butzbach</strong> im Rahmen eines Konzerts<br />

in der Wendelinskapelle durch Frau Kraus-Ruppel<br />

Jahrestagesfahrt<br />

Am 14. September 2011 führte unsere Tagesfahrt nach<br />

Eisenach und zur Wartburg. Wir berichteten darüber in<br />

der örtlichen Presse. Auf unserer Homepage findet man<br />

ebenfalls einen ausführlichen Bericht mit vielen Fotos. Wer<br />

an einer Mitgliedschaft interessiert ist, kann sich gerne in<br />

unserem Büro der Stadtverwaltung im Schloss, Schlossplatz<br />

1, Zimmer 15, zu folgenden Öffnungszeiten:<br />

Mo, Mi, Fr 9.00 – 11.00 Uhr<br />

Do<br />

14.30 – 16.30 Uhr<br />

oder auf unserer Homepage: http://nachbarschaftshilfe.<br />

butzbach.de über unsere Arbeit informieren.<br />

Wir freuen uns über jede Unterstützung, ganz gleich, ob<br />

in Form einer aktiven oder passiven Mitgliedschaft oder<br />

einer Spende auf das Konto der Sparkasse Wetterau,<br />

BLZ 518 500 79 / Kto.Nr. 102 78 32 , ganz im Sinne von:<br />

Miteinander – Füreinander und<br />

Jung hilft Alt - Alt hilft Jung<br />

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Wir sind für Sie da!<br />

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Friedberg<br />

Gambach<br />

Karben<br />

Münzenberg<br />

Niddatal<br />

Ober-Mörlen<br />

Reichelsheim<br />

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Rosbach v. d. H.<br />

Wölfersheim<br />

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Gute Ideen begeistern immer,<br />

auch wenn es sie schon<br />

lange gibt.


„Feste Zähne in zwei Wochen“<br />

Öffentlicher Vortrag über die Möglichkeiten moderner Zahnmedizin<br />

Unser Vortrag soll interessierten<br />

Mitbürgern einen Einblick in die<br />

neuen Technologien der Zahnmedizin<br />

geben. Der aktuelle<br />

medizinische Wissensstand,<br />

insbesondere der Einfluss der<br />

Zahn- und Mundgesundheit auf<br />

den Organismus, kann für manchen<br />

Patienten von besonderer<br />

Wichtigkeit sein.<br />

Die eigenen Zähne<br />

möglichst lange zu behalten und<br />

künstliche Zähne zu vermeiden,<br />

ist der Wunsch vieler Menschen.<br />

Dr. med. dent. Reiner Dennoch, früher oder später trifft<br />

Eisenkolb MSc. es fast jeden von uns, die ersten<br />

Zähne müssen gezogen werden. Die meisten Zähne gehen<br />

infolge von Karies und Parodontose verloren. Nicht selten ist<br />

auch ein Unfall schuld am Zahnverlust. Wie dem auch sei<br />

– Zahnlücken, ob groß oder klein, sollten möglichst schnell<br />

wieder geschlossen werden. Zahnersatz wird erforderlich.<br />

Was tun Eine Brücke Eine herausnehmbare Prothese<br />

– Oder ein Zahn-Implantat!<br />

Immer mehr Menschen<br />

wählen Implantate anstelle herkömmlichen Zahnersatzes.<br />

Zahnimplantate sind künstliche Zahnwurzeln, die chirurgisch<br />

in den Kieferknochen eingepflanzt werden. Sie dienen<br />

als Verankerung sowohl für Kronen, Brücken als auch für<br />

Teil- und Vollprothesen.<br />

Lösung für schlecht sitzende Prothesen<br />

Der schlechte Sitz einer Prothese hat meist mehrere Ursachen.<br />

Die am meisten verbreitete Ursache ist ein stark zurückgebildeter<br />

Kiefer, was dazu führt, dass die Prothese immer<br />

wieder unterfüttert werden muss, weil sie unzureichenden<br />

Halt bietet. Kauen, Sprechen und Essen wird zur Qual, das<br />

Wohlbefinden des Patienten ist erheblich beeinflusst.<br />

Minimal-invasive Methodik der Implantation<br />

– Sofortversorgung<br />

Der Vorteil der minimal-invasiven Methode der Implantation<br />

(MIMI) ist die minimale Belastung für den Patienten. Infektionen,<br />

Schwellungen und auch Schmerzen werden auf ein Minimum<br />

reduziert. Die „unblutige“ Operation mit nur wenigen<br />

Instrumenten (nur zwei kleine Bohrer) sowie die Möglichkeit<br />

der Abformung noch in derselben Sitzung sind weitere Vorteile<br />

gegenüber der konventionellen Methode. Häufig kann<br />

ein Knochenaufbau vermieden werden. Bei dieser Methode<br />

wird der Prothese mit sofort „belastbaren“ Schraubenimplantaten<br />

der fehlende Halt innerhalb von wenigen Tagen<br />

wiedergegeben. Diese Implantate heilen schneller ein und<br />

sind sofort, d.h. am gleichen Tag, bedingt belastbar. Lange<br />

Phasen der Wund- und Einheilung, die sonst bei herkömmlichen<br />

Implantaten in der Regel 5 bis 9 Monate und mehr<br />

betragen sind deutlich kürzer. Auch die finanzielle Belastung<br />

für den Patienten ist bei der MIMI-Methode geringer, bis zu<br />

40% Ersparnis gegenüber der konventionellen Methode.<br />

Beratung und Untersuchung<br />

Heute ist es dank weiterentwickelter Implantate möglich,<br />

die meisten Patienten auch nach langer Zahnlosigkeit<br />

mit Implantaten zu versorgen. Minimal-invasiv gesetzte<br />

Implantate werden wie schon erwähnt, in der Regel sofort<br />

versorgt. Einzelzahnversorgungen sowie Komplettversorgungen<br />

festsitzend oder herausnehmbar sind mit dieser<br />

Methode möglich. Voraussetzung für eine Implantation und<br />

den langen Erhalt der Implantate ist eine sorgfältige Mundhygiene<br />

und Zahnpflege. Alle sechs bis zwölf Monate sollte<br />

eine zahnärztliche Kontrolle und professionelle Zahnreinigung<br />

erfolgen. Die Planungsphase sollte ausführliche Beratungsgespräche,<br />

klinische Untersuchungen aber auch die Aufklärung<br />

über Alternativen beinhalten. Darüber hinaus sollte im<br />

Vorfeld eine detaillierte Kostenplanung stattfinden.<br />

Wir möchten ausdrücklich betonen, dass es sich um eine<br />

reine Informationsveranstaltung handelt und dass wir um<br />

objektive Aufklärung bemüht sind. Getreu unserem Credo:<br />

Nur ein gut informierter Bürger ist auch ein mündiger Patient.<br />

Nach dem Vortragsteil steht Ihnen der Referent Zahnarzt Dr.<br />

med. dent. Reiner Eisenkolb MSc., für persönliche Fragen<br />

zur Verfügung.<br />

Patientengerechte Aufklärung<br />

Unser Ziel ist es durch gezielte gesundheitliche Aufklärung<br />

und patientengerechte Information den Mitbürger zum mündigen<br />

Patienten zu schulen. Gemeinsam mit Medizinern, Instituten<br />

und öffentlichen Institutionen entwickeln wir Strategien<br />

zur gesundheitlichen Aufklärung und Prävention und setzen<br />

diese in Kampagnen und Projekten um. Der gemeinnützige<br />

Verein Informations-Forum Gesundheit e. V. wurde 2003 in<br />

Bottrop gegründet und hat es sich zur Aufgabe gemacht,<br />

zur Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens, sowohl<br />

im medizinischen, wie auch im zahnmedizinischen Bereich<br />

mit Rat und Tat beizutragen. Für persönliche Fragen steht<br />

Ihnen das Patiententelefon (02041 54675) zur Verfügung.<br />

Im Internet finden sie uns unter www.patienten-scout.de<br />

und erreichen uns per E-Mail über info@patienten-scout.de.<br />

Ansprechpartner ist Herr Hans-Peter Keller.<br />

Öffentliche Patientenseminare<br />

„Feste Zähne in zwei Wochen“<br />

Freitag, 19. Okt. <strong>2012</strong><br />

Vortrag um 16 Uhr<br />

Vortrag um 19 Uhr<br />

Hotel Tandreas<br />

Licherstraße 55<br />

35394 Gießen<br />

Die Teilnahme ist kostenfrei<br />

Minimal invasive Zahnimplantation –‘MIMI’<br />

Körperschonender, schneller und kostengünstiger<br />

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung<br />

Tel.: 02041 54675. Eine Veranstaltung des Informations-<br />

Forum-Gesundheit e.V. mit unserem Referenten:<br />

Zahnarzt Dr. med. dent. Reiner Eisenkolb MSc.<br />

Master of Science Implantologie<br />

Blumenstraße 19, 35516 Münzenberg, Tel.: 06033 927900<br />

w w w . p a t i e n t e n - s c o u t . d e<br />

22


Verleihung der Bürgermedaille<br />

In einer Feierstunde am 30. Juni <strong>2012</strong> wurden fünf<br />

Mitbürger durch Herrn Bürgermeister Michael Merle<br />

mit der Bürgermedaille der Stadt <strong>Butzbach</strong> geehrt.<br />

Durch diese Auszeichnung wird das herausragende,<br />

ehrenamtliche Wirken für das Gemeinwohl der Stadt<br />

<strong>Butzbach</strong> gewürdigt. Zu der Verleihung der Bürgermedaille<br />

gratuliert der <strong>Seniorenbeirat</strong> ganz herzlich und<br />

wünscht für die Zukunft weiterhin viel Freude an den<br />

vielfältigen ehrenamtlichen Tätigkeiten.<br />

Für ihr ehrenamtliches Engagement wurden fünf Bürger<br />

geehrt. (von links) Friedel Werner, Dr. Christoph Bindhardt,<br />

Dr. Peter Rothkegel, Erika Gillmann. Auf dem Bild<br />

fehlt: Bodo Heil.<br />

Behandle jeden so, wie du selbst<br />

behandelt werden möchtest.<br />

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Therapeut dem Patienten durch die angewendete Technik<br />

den Heilungsprozess überträgt, regt Bowtech den Körper<br />

an, sich selbst zu heilen.<br />

Als unterstützende Maßnahme bei zahnärztlichen, zahnchirurgischen<br />

und kieferorthopädischen Behandlungen hat<br />

sich die Bowen-Therapie bewährt.<br />

Vor und nach sportlichen Aktivitäten wie Wandern oder<br />

Nordic Walking ist die Bowen-Anwendung hervorragend<br />

zur Muskelentspannung und Regeneration geeignet.<br />

Bowtech kann unterstützend und erfolgreich in folgenden<br />

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Bereichen angewandt werden:<br />

● Wirbelsäule, Nacken, Schulter, Arm, Becken,<br />

Oberschenkel, Knie, Sportverletzungen<br />

● bei Problemen der inneren Organe<br />

● außerdem bei Migräne, Burnout, Stressund<br />

Spannungszuständen und vielem mehr<br />

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Bitte Anzeige sorgfältig prüfen! Sollten wir keine Rückmeldung Ihrerseits erhalten,<br />

wird Ihre Anzeige in der Ihnen übermittelten Form veröffentlicht. Bei<br />

mehreren Gestaltungsvarianten erscheint Variante 1. Änderungswünsche<br />

können bis zum 17. September <strong>2012</strong> bis 12.00 Uhr gewährleistet werden.<br />

Danach nur, wenn unsererseits technisch möglich! Sie können die Druckgenehmigung<br />

per Fax (unterschrieben), per E-Mail oder telefonisch erteilen.<br />

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23


Autofahren im Alter<br />

„Verkehrsunfall in Wuppertal, 80-jährige Frau rast in Menschenmenge“.<br />

So oder so ähnlich lauten Schlagzeilen in<br />

Tageszeitungen. Untrennbar damit verbunden – und nicht<br />

selten auch im Untertitel erwähnt – stellt sich die Frage<br />

nach der Fähigkeit älterer Menschen zum Autofahren. „Autofahren<br />

im Alter“ ist meist ein konfliktträchtiges Thema.<br />

Wer jahrzehntelang auf vier Rädern mobil war, möchte dies<br />

verständlicherweise auch bleiben. Per se spricht da auch<br />

erst einmal nichts dagegen. Ganz im Gegenteil: Unfallstatistiken<br />

zeigen, dass junge Menschen vergleichsweise<br />

viele Unfälle verursachen. Bei Fahrern mittleren Alters sinkt<br />

die Unfallstatistik deutlich, um dann langsam aber stetig<br />

wieder anzusteigen. Warum also sollten ältere Menschen<br />

unserer Gesellschaft größere Hürden überwinden müssen<br />

als junge Menschen, um Autofahren zu dürfen Das Verkehrsrisiko<br />

steigt, wie den Unfallstatistiken zu entnehmen<br />

ist, mit dem Alter wieder an. Dafür gibt es mehrere Gründe:<br />

Je älter man wird, desto mehr sinken Konzentrations- und<br />

Reaktionsfähigkeit, Kraft und Beweglichkeit sowie die<br />

Hör- und Sehfähigkeit. Besonders tückisch: All diese Defizite<br />

schleichen sich sehr langsam über die Jahre ein. Die<br />

betroffenen Senioren merken oft gar nicht, dass sie nicht<br />

mehr so fit sind wie früher. Deutliche Anzeichen dafür, wie<br />

z.B. vermehrtes Hupen der anderen Verkehrsteilnehmer<br />

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oder auch Kommentare von Mitfahrern, werden verdrängt<br />

oder mit der sich „immer schneller drehenden Welt“ abgetan.<br />

Ein Rückschluss auf die eigenen Fähigkeiten wird<br />

dann nur selten gezogen. Auf der anderen Seite gilt aber<br />

auch: Ältere Autofahrer gleichen mögliche Defizite häufig<br />

durch eine besonnenere Fahrweise aus. Sie sind ruhiger<br />

und im wörtlichen Sinne „er-fahrener“. Sie fahren instinktiv<br />

oft vorsichtiger und sind wesentlich weniger risikofreudig<br />

als junge Fahrer. Ohne diese positiven Faktoren sähe die<br />

Unfallstatistik von Senioren deutlich schlechter aus. Was<br />

für juristische Konsequenzen können im Straßenverkehr<br />

nun eintreten Wer am Straßenverkehr teilnimmt, setzt sich<br />

auch immer der Gefahr der Verwirklichung von Ordnungswidrigkeiten<br />

oder gar Straftaten aus. Im Alter nehmen die<br />

Wahrnehmbarkeit von Situationen und das Einschätzen von<br />

Abständen ab. Fähigkeiten, die beim Autofahren unerlässlich<br />

sind und deren Fehlen in Alltagssituation schnell zum<br />

Verhängnis werden kann. Ein Beispiel: Beim Ausparken auf<br />

dem Supermarktparkplatz stößt der Fahrer, ohne es zu merken,<br />

beim Rückwärtsfahren leicht gegen das direkt neben<br />

ihm stehende Fahrzeug. Er fährt, ohne seine Personalien<br />

zu hinterlassen, davon. Es entsteht Sachschaden. Zeugen<br />

beobachten den Vorfall und zeigen den Fahrer an. Im Rahmen<br />

der Ermittlungen äußert der Fahrer, dass er den Vorfall<br />

nicht bemerkt habe. Die Tatbestandsvoraussetzungen des<br />

§ 142 StGB, dem unerlaubten Entfernen vom Unfallort,<br />

sind gegeben, wenn sich der Verursacher vom Unfallort<br />

entfernt und den Unfall auch wahrgenommen hat bzw.<br />

hätte wahrnehmen müssen. Aufgrund der Strafanzeige<br />

werden gegen den Fahrer Ermittlungen durch die Staatsanwaltschaft<br />

geführt. Im Rahmen dieser Ermittlungen wird<br />

überprüft, ob die Kollision hätte wahrgenommen werden<br />

müssen. Bei der Einschätzung der Bemerkbarkeit des Unfalls<br />

finden die eingangs genannten Alterserscheinungen<br />

jedoch keine strafmildernde Berücksichtigung – ganz im<br />

Gegenteil. Kommen die Ermittlungen zu dem Ergebnis,<br />

dass der Fahrer den Unfall hätte wahrnehmen müssen, dies<br />

aber altersbedingt nicht getan hat, so wird das Gericht voraussichtlich<br />

eine Geldstrafe verhängen, die Fahrerlaubnis<br />

entziehen und eine Sperrfrist aussprechen. Der Betroffene<br />

müsste dann nach Ablauf der Sperrfrist die Neuerteilung<br />

der Fahrerlaubnis beantragen. Die Neuerteilung der Fahrerlaubnis<br />

wiederum liegt dann jedoch in den Händen bzw.<br />

im Ermessen der Fahrerlaubnisbehörde, die gerade auch<br />

bei älteren Menschen eine Überprüfung der Fahreignung<br />

vornehmen kann. Hinzu kämen im Falle des unerlaubten<br />

Entfernens vom Unfallort auch nach dem möglicherweise<br />

im Jahre 2013 in Kraft tretenden neuen Punktekatalog<br />

Punkte in Flensburg (derzeit noch sieben Punkte). Es gibt<br />

eine Fülle weiterer Tatbestände des Strafgesetzbuches,<br />

die relevant werden können, als Beispiele seien nur der<br />

„gefährliche Eingriff in den Straßenverkehr“ oder auch die<br />

„fahrlässige Körperverletzung“ genannt. Zusammenfassend<br />

bleibt festzuhalten, dass die Verwirklichung der erwähnten<br />

Tatbestände unweigerlich zum Kontakt mit der Justiz und<br />

in vielen Fällen zur Entziehung der Fahrerlaubnis und zur<br />

Überprüfung der Fahreignung führen wird. Aufgrund der<br />

immer größer werdenden Verkehrsdichte steigen auch die<br />

Gefahren im Straßenverkehr. Der immer dichter werdende<br />

Verkehr erfordert ein Höchstmaß an Aufmerksamkeit und<br />

oft an Reaktionsfähigkeit. Das Einschätzen von Verkehrssituationen<br />

und das vorausschauende Fahren werden immer<br />

24


wichtiger. Andererseits bedeutet Mobilität Lebensqualität.<br />

Gerade im Alter ist das Auto sowie die Fähigkeit es selbständig<br />

fahren zu können, wichtig für soziale Kontakte:<br />

Kinder und Enkel wohnen weit entfernt, Freunde in anderen<br />

Ortschaften. Man muss zum Arzt oder möchte einkaufen<br />

fahren. Um diesen Konflikt zwischen steigenden Anforderungen,<br />

nachlassenden Fähigkeiten im Hinblick auf Reaktionsschnelligkeit<br />

u.ä. und Lebensqualität angemessen<br />

zu lösen, sollte daher in jedem Falle gelten, selbstkritisch<br />

bei der Beurteilung der eigenen Fahreignung zu sein. Und<br />

vielleicht lohnt sich – bei den heutzutage hohen Kosten für<br />

die Anschaffung und die Unterhaltung eines Autos – auch<br />

ab und an ein Blick auf mögliche Alternativen, wie z.B. den<br />

öffentlichen Nahverkehr oder ein Taxi, denn zu einer Gefahr<br />

für sich und andere Verkehrsteilnehmer möchte sicherlich<br />

niemand werden. Rechtsanwalt Christian Konieczny<br />

Buch-Tipp für Leseratten von Gisela Wimmer<br />

Cathleen Schine, Die drei Frauen von Westport. Roman.<br />

Aus dem Amerikanischen von Sybille Schmidt.<br />

München, Goldmann 2010. 348 S., 19,99 €. ISBN 978-3-442-31241-2<br />

„Das Alter ist eine anstrengende Sache, anstrengend, wenn man sich dagegen auflehnt, aber auch<br />

anstrengend, wenn man es zulässt. Man muss mutig sein, um alt zu werden.“ Dies ist die Aussage<br />

von Roberts, einem guten Freund der drei Frauen und bezieht sich vor allem auf Betty, 75 Jahre alt<br />

und die Hauptperson in diesem Roman. Sie hat ein besonderes Problem, mit dem sie fertig werden<br />

muss: Ihr Mann Joseph, 78 Jahre alt, eröffnet ihr eines Tages, nach einem harmonischen Eheleben<br />

von fast 50 Jahren, völlig überraschend, dass er sich wegen „unüberbrückbarer Differenzen“ von ihr<br />

scheiden lassen will. Wie sich bald herausstellt, haben diese Differenzen auch einen Namen, Felicity,<br />

eine jüngere Frau, die ihm völlig den Kopf verdreht hat und die er nun heiraten will. Es kommt,<br />

wie es kommen muss. Betty, zunächst total verzweifelt und unfähig, sich dagegen zu wehren, ist<br />

gezwungen, aus der komfortablen, für sie nicht mehr bezahlbaren New Yorker Wohnung auszuziehen<br />

und in ein von ihrem Cousin Lou zur Verfügung gestelltes renovierungsbedürftiges Cottage in<br />

Westport umzuziehen. Ihr einziger Trost, ihre beiden Töchter Annie und Miranda, 51 und 49 Jahre alt,<br />

die gerade zu diesem Zeitpunkt selbst große persönliche Probleme haben, begleiten sie in ihr neues<br />

Zuhause, um mit ihr dort zu leben. Wie sich nun die Dinge entwickeln, und wie sich aus Traurigkeit,<br />

Wut, Existenzangst und Verzweiflung so allmählich Hoffnung, Zuversicht, Selbstvertrauen und auch<br />

wieder Freude am Leben entwickelt, diese Darstellung gelingt der Autorin auf einzigartige Weise.<br />

Sie schildert die emotionalen Höhen und Tiefen der Drei mit großem Ernst, aber auch mit Witz und<br />

Humor. Ein tiefgründiges Buch, das alle Nuancen des Lebens aufzeigt.<br />

Cathleen Schine wurde 1953 in Westport Connecticut geboren und arbeitete lange Zeit als Journalistin<br />

u.a. für Vogue und The New Yorker. Sie lebt als freie Schriftstellerin mit ihrem Mann, dem<br />

Filmkritiker David Denby und ihren beiden Söhnen in Manhattan und schreibt für mehrere Zeitungen<br />

und Magazine, unter anderem für die New York Times Book Review und The New York Review of<br />

Books. Mehrere ihrer Romane wurden bisher verfilmt.<br />

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3 Bundeskegelbahnen


Ausflug mit Erinnerungen<br />

Vorspann: Die Technische Universität Dortmund<br />

arbeitet an einem Forschungsprojekt „Mobil bis ins hohe<br />

Alter“. Dieses möchte die selbstständige Mobilität<br />

älterer Menschen fördern und<br />

zwar durch einen elektronischen<br />

Reisebegleiter. Das zu<br />

entwickelnde Gerät soll unterwegs<br />

zum Einsatz kommen. Es<br />

kann Auskünfte zu Bussen und<br />

Bahnen geben, das nächste<br />

Café um die Ecke finden und die<br />

Orientierung an fremden Orten<br />

erleichtern. Zwei Mitarbeiter<br />

der Universität hatten Personen<br />

gesucht, die bereit waren,<br />

an Untersuchungen dazu<br />

in Bad Nauheim teilzunehmen.<br />

Für die Autorin war das ein<br />

Ausflug mit Erinnerungen.<br />

Eine liebe Bekannte von mir war über das Projekt informiert<br />

und hat mich gefragt, ob ich daran interessiert wäre. Na<br />

klar! Ich lebe seit zwei Jahren nach einem langen Krankenhausaufenthalt<br />

in einem Pflegeheim. Habe am Rollator<br />

wieder das Laufen gelernt und bin wieder sehr mobil. Also<br />

war ich wohl für dieses „Projekt“ das richtige „Objekt“.<br />

Das Treffen fand in Bad Nauheim statt. Zwei junge Leute<br />

nahmen uns am Bahnhof in Empfang. Kurze Vorstellung<br />

und Ablauferklärung. Wir bekamen eine Straßenkarte von<br />

Bad Nauheim, darauf waren drei Ziele eingezeichnet, die<br />

wir ohne Hilfe erreichen sollten. Kein Problem! Kurze Busfahrt<br />

und Ein- und Aussteigen<br />

mit Rollator, dann die angegebenen<br />

Ziele finden.<br />

Ich war vor dreißig Jahren<br />

sehr oft in Nauheim, nun kamen<br />

die Erinnerungen auf.<br />

Ach, hier das alte Café, wo<br />

ich mit meiner Freundin tanzen<br />

war, nachdem wir beide<br />

eine Ehe hinter uns hatten.<br />

Da der Pavillon, wo Konzerte<br />

waren. Dort das Lokal, in dem<br />

ich meinen zweiten Mann<br />

kennenlernte. Es hat sich viel<br />

verändert, aber für mich war es<br />

mehr als ein Forschungsprojekt.<br />

Es war ein Ausflug, der mir ein paar schöne Stunden<br />

gebracht hat.<br />

Zum Schluss haben wir in einem Café mit den jungen Leuten<br />

noch über den Sinn des Projektes und über das Leben<br />

im Alter gesprochen.<br />

(Über das Forschungsprojekt wird zu einem späteren<br />

Zeitpunkt berichtet)<br />

Margret Brix, 12. Juni <strong>2012</strong><br />

Anspruch auf Erhöhung von Betriebsrenten<br />

Vielen Rentnern steht im Alter nicht nur die staatliche<br />

Rente zu um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, sie<br />

haben zusätzlich auch einen Anspruch auf Zahlung<br />

einer Betriebsrente. Was viele nicht wissen ist, dass<br />

ihnen nach dem Gesetz über die betriebliche Altersversorgung,<br />

dem sogenannten Betriebsrentengesetz, ein<br />

Anspruch auf regelmäßige Anpassung der Betriebsren-<br />

Rechtsanwaltskanzlei<br />

Dr. jur. Annette Buß<br />

Rechtsanwältin<br />

Fachanwältin für Arbeitsrecht<br />

Tätigkeitsschwerpunkte:<br />

Arbeitsrecht<br />

Erbrecht, Familienrecht<br />

Mietrecht, Verkehrsrecht<br />

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te zusteht. Der Arbeitgeber muss alle drei Jahre eine<br />

Anpassung der laufenden Leistungen der betrieblichen<br />

Altersversorgung überprüfen. Dabei hat er insbesondere die<br />

Belange des Versorgungsempfängers und die wirtschaftliche<br />

Lage des Unternehmens zu berücksichtigen. Hierzu<br />

gehören auch die Kaufpreisentwicklung in Deutschland<br />

und der Anstieg der Nettolöhne vergleichbarer Arbeitnehmergruppen.<br />

Auch die<br />

wirtschaftliche Lage des Unternehmens<br />

spielt eine Rolle<br />

und kann zu einer Versagung<br />

der Erhöhung führen. Die<br />

Gründe hierfür sind vom Arbeitgeber<br />

aber sehr detailliert<br />

und ausführlich aufzulisten.<br />

Sich oberflächlich auf negative<br />

Bilanzen etc. zu berufen,<br />

reicht keinesfalls aus, wie das<br />

Bundesarbeitsgericht bereits<br />

im Jahr 1985 entschieden<br />

hat. „Und“, wie kürzlich in<br />

einer Gerichtsverhandlung<br />

scherzhaft von dem Arbeitsrichter<br />

zu hören war, „wer<br />

als Vertreter des Arbeitgebers<br />

im Anpassungsprozess<br />

nicht mindestens 100 Seiten<br />

hierzu schreibt, hat ohnehin<br />

schon verloren“.<br />

26


Top 100 Akustiker in <strong>Butzbach</strong><br />

Am 12. Februar 2011 zeichnete Vicky Leandros, eine<br />

der bekanntesten, wenn nicht DIE bekannteste deutsche<br />

Sängerin, als Schirmherrin die Gewinner des „TOP<br />

100 Akustiker 2011-Wettbewerbs“ aus und überreichte<br />

anlässlich der feierlichen Gala-Veranstaltung im ehrwürdigen<br />

Hotel Adlon in Berlin die Urkunden an die strahlenden<br />

Preisträger. Zu den TOP 100 inhabergeführten,<br />

mittelständischen Akustikern zu gehören, ist eine große<br />

Auszeichnung! Und das Adlon in Berlin ist ein würdiger<br />

Rahmen für dieses Ereignis. Aus <strong>Butzbach</strong> gehört auch<br />

ein Hörgeräte-Akustiker dazu: Es ist die Firma Hörgeräte<br />

Jahnecke! Hörgeräte Jahnecke ist mit Recht sehr stolz<br />

auf diese Auszeichnung. Die unabhängige Jury aus<br />

Wissenschaft und Marketing, repräsentiert durch Professor<br />

Fortmann von der Fachhochschule Gelsenkirchen<br />

und das BGW Institut für innovative Marktforschung in<br />

Essen, ermittelte aus den Wettbewerbsteilnehmern die<br />

TOP 100 Akustiker 2011. Um diese Hörgeräte-Akustiker<br />

zu erfassen, hatte die BGW gemeinsam mit Herrn Professor<br />

Fortmann einen umfangreichen Fragenkatalog<br />

erarbeitet, mit dem die jeweiligen Bewerber ihre Leistungsfähigkeit<br />

und ihre absolute Kundenorientierung<br />

darstellen mussten. Anhand dieses 15-seitigen Fragebogens,<br />

unzähligen Geschäftsbesichtigungen und<br />

aufwändigen Testkäufen, bei denen die Antworten der<br />

Bewerber auf Herz und Nieren überprüft wurden, ist<br />

es dem wissenschaftlichen und marketingorientierten<br />

Team gelungen, die 100 Hörgeräte-Akustiker unter den<br />

Bewerbern zu finden, die ganz besonders kundenorientiert<br />

denken und handeln. Diese 100 besten nach diesen<br />

Kriterien bewerteten Hörgeräte-Akustiker erhielten die<br />

Auszeichnung TOP 100 Akustiker 2011. Diese zeichnen<br />

sich durch besondere Kunden-Orientierung, Service-<br />

Bereitschaft und persönliche Ansprache und Hinwendung<br />

aus. In fünf Kategorien wurden die Bewertungen<br />

vorgenommen: Kundenorientierung, Kundeninformation,<br />

Marktorientierung, Unternehmensführung (Mitarbeiterorientierung),<br />

Ladengestaltung.<br />

Und in allen Bereichen mussten überdurchschnittliche<br />

Leistungen erbracht werden, um unter die TOP 100<br />

Akustiker unter allen Bewerbern zu gelangen.<br />

In der Auszeichnung sieht die Firma Hörgeräte Jahnecke<br />

mit dem gesamten Team selbstverständlich auch eine<br />

Verpflichtung, den hohen Standard, den die Wahl zum<br />

Top 100 Akustiker 2011 zu Grunde gelegt hat, aufrechtzuerhalten<br />

und sogar noch weiter auszubauen. Weitere<br />

Information zur Veranstaltung und zur Auszeichnung Top<br />

100 Akustiker 2011 unter www.top100akustiker.de<br />

Krachbaumgasse 1-7<br />

35510 <strong>Butzbach</strong><br />

Unser Hörgeräte-Akustikgeschäft<br />

in <strong>Butzbach</strong> gehört zu den<br />

TOP 100<br />

Akustiker 2011<br />

Eine fachkundige Jury aus Wissenschaft,<br />

Marktforschung und Marketing hat uns als<br />

sehr kundenorientiertes ertes Akustikgeschäft<br />

ermittelt und ausgezeichnet.<br />

Die bekannte Sängerin Vicky Leandros hat<br />

uns am 12. Februar 2011 den Preis anlässlich<br />

einer Gala-Veranstaltung verliehen.<br />

Wir sind nicht nur stolz auf diese besondere<br />

Auszeichnung, sondern auch dankbar, dass<br />

Sie als Partner unseres Hauses mit zu<br />

unserer TOP-Leistung beigetragen haben.<br />

kostenloser Hörtest<br />

günstige Preise<br />

individueller Service<br />

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kostenlose Information<br />

Wir freuen uns auf die Fortsetzung der<br />

guten Zusammenarbeit mit Ihnen<br />

Ihr Team von Hörgeräte Jahnecke<br />

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27


Einfacher Start am PC mit der Computer-Lernwelt<br />

Mehr Lebensqualität – dank Computer und Internet<br />

Computerkurse für aktive Menschen 50+<br />

<strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong> - März 2013<br />

AKTIV AM COMPUTER 50+<br />

Eine Einführung am Computer & wie suche ich im Internet<br />

Mo. 22.10. - Do. 25.10.<strong>2012</strong> 09:00 12:00 4 Termine<br />

Mi. 16.01. - Fr. 18.01.2013 09:00 13:00 3 Termine<br />

Mo. 11.03. - Do. 14.03.2013 09:00 12:00 4 Termine<br />

PC-Einführung am Wochenende (Tagesseminar)<br />

Sa. 03.11. - Sa. 10.11.<strong>2012</strong> 09:00 15:00 2 Termine<br />

AKTIV 50+ FORTGESCHRITTENE<br />

Ein Kurs für alle, die das Gelernte aus dem Kurs „ Aktiv am Computer<br />

50+“ auffrischen, vertiefen und erweitern möchten. Folgende<br />

Themen werden im Kurs mit viel Zeit zum Üben behandelt:<br />

Word: Texte erstellen und formatieren, Bilder und Grafiken einfügen,<br />

einen eigenen Briefkopf gestalten.<br />

Dateien speichern und organisieren, Datenträger (wie z.B. USB-Stick<br />

oder CD) nutzen, Bilder und andere Dateien per E-Mail versenden.<br />

Es bleibt genug Zeit, eigene Fragen und Themen, die sich bei Ihrer<br />

Arbeit am Computer ergeben, einzubringen.<br />

Mi 27.02. - Fr. 2.03.2013 09:00 13:00 3 Termine<br />

BILDBEARBEITUNG MIT ADOBE<br />

PHOTOSHOP ELEMENTS<br />

Sie erlernen die Organisation Ihrer Bilder, Nachbearbeiten von<br />

Bildern, Bildgröße und Auflösung, Beschneiden von Grafiken<br />

Fehlende Bildteile ergänzen, Intelligente Schnell korrektur, Helligkeit<br />

und Kontrast, Farbkorrektur, Freistellen, Filter, Schärfe-Einstellungen,<br />

Text bearbeiten und formatieren , Retusche und Bildmontage , Ebenen<br />

erstellen und anordnen.<br />

Sa. 01.12. - Sa. 08.12.<strong>2012</strong> 09:00 14:00 2 Termine<br />

Mo. 04.03. - Do. 07.03.2013 09:00 12:30 4 Termine<br />

EFFIZIENT AM NOTEBOOK ARBEITEN<br />

Sie besitzen ein eigenes Notebook In diesem Kurs erfahren Sie, wie<br />

Sie effizient mit dem Gerät arbeiten, technische Einstellungen, Ordnerund<br />

Datenstruktur, Programme installieren und deinstallieren,<br />

Arbeiten mit der Textverarbeitung, Internet und vieles mehr. Bringen<br />

Sie bitte Ihr eigenes Notebook mit.<br />

Mo. 03.12. - Do. 06.12.<strong>2012</strong> 09:00 12:00 4 Termine<br />

Di . 05.03. - Fr 08.03.2013 14:00 17:00 4 Termine<br />

E-MAILS + INTERNET<br />

Internetrecherche mit Google, Sicherheitsaspekte, Anlegen<br />

eines eigenen E-Mail-Postfachs. Versenden und Empfangen von<br />

E-Mails,Anhänge richtig versenden und vieles mehr.<br />

Do 07.02. - Fr 08.02.2013 09:00 13:00 2 Termine<br />

INTERNET-EINFÜHRUNG<br />

Dieser Kurs bietet einen fundierten und praxisorientierten Einblick in<br />

die Kommunikationsdienste WorldWideWeb und E-Mail. Sie lernen,<br />

mit einem Browser umzugehen, sich Informationen zu beschaffen<br />

und wie Sie im Internet einkaufen können.<br />

Hinweise verfolgen, wenn in Tageszeitungen oder in den Nachrichten<br />

nur noch Internetadressen veröffentlicht werden.<br />

Di. 18.09. - Do. 20.09.<strong>2012</strong> 14:00 17:00 3 Termine<br />

Do. 10.01. - Fr. 11.01.2013 09:00 14:00 2 Termine<br />

EIN EIGENES FOTOBUCH ANLEGEN<br />

Mit marktgängigen kostenfreien Software-Produkten erstellen<br />

Sie ganz leicht eine Vorlage für ein hochwertiges u. professionell<br />

gedrucktes Fotobuch. Neben der Installation erlernen Sie den<br />

Umgang mit der Software sowie die rasche Bearbeitung von Bildern.<br />

Bitte eigene Digitalfotos mitbringen.<br />

Do. 25.10. - Fr. 26.10.<strong>2012</strong> 16:00 - 19:00 2 Termine<br />

Sa. 19.01.2013<br />

09:00 16:00 1 Termin<br />

Do. 04.04. - Fr. 05.04.2013 09:00 12:30 2 Termine<br />

WINDOWS 8 - WAS BRINGT DAS NEUE<br />

BETRIEBSSYSTEM FÜR MICH<br />

Windows 8 ist der Nachfolger des Windows 7 - Betriebssystems.<br />

Das Beherrschen der grafischen Benutzeroberfläche mit ihren<br />

vielfältigen Möglichkeiten ist für ein effizientes Arbeiten mit dem PC<br />

unabdingbar. Wir zeigen Ihnen alle grundsätzlichen Funktionen und<br />

Einstellungen.<br />

Kursinhalte: Metrostyle Oberfläche, Verbesserte Task-Leiste und<br />

Vollbildanwendungen, Der neue Windows Explorer, überarbeiteter<br />

Taskmanager, Internet Explorer 10, Sofortsuche/Schnellinfos,<br />

Virenschutz mit dem Windows Defender.<br />

Sa. 10.11.<strong>2012</strong><br />

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Sa. 15.12.<strong>2012</strong><br />

09:00 16:00 1 Termin<br />

Sa. 26.01.2013<br />

09:00 16:00 1 Termin<br />

Mo. 11.03. - Di. 12.03.2013 18:00 <strong>21</strong>:00 2 Termine<br />

<strong>Butzbach</strong>, Roter Lohweg 22 Tel. 06033 9739000<br />

E-Mail: schulung@computer-lernwelt.de - Internet: www.computer-lernwelt.de<br />

Kinder aus dem Haus – aber richtig weit weg Skype<br />

schafft mit Ton und Live-Bild mehr Nähe als ein Telefon.<br />

Schach- oder Bridgepartner gesucht Online warten<br />

zahlreiche Spielpartner nur einen Mausklick entfernt. Die<br />

Hebel der Schreibmaschine klemmen – Bequem per<br />

Computer Briefe schreiben und anschließend per E-Mail<br />

ohne Gang zum Briefkasten verschicken. Computer bieten<br />

so viele Möglichkeiten, die den Alltag erleichtern und die<br />

Lebensqualität erhöhen helfen. Die oben angerissenen<br />

Themen ließen sich schier endlos fortsetzen. Die Computer<br />

Lernwelt öffnet Neueinsteigern die Tür zum sicheren<br />

Umgang mit dem Computer. Unsere Kurse bieten Ihnen<br />

einen leichten Einstieg. Gemeinsam mit Ihnen machen wir<br />

aus dem PC tatsächlich Ihren persönlichen Computer, mit<br />

dem Sie gerne arbeiten werden. In ruhiger Atmosphäre<br />

und mit viel Praxis vermitteln die Trainerinnen und Trainer<br />

der Computer-Lernwelt spannende Einblicke in Textverarbeitung,<br />

Digitalfotografie, Gestaltung von Einladungen<br />

sowie das Internet. Und – nicht unwesentlich – wie<br />

schütze ich meinen Computer und meine privaten Daten<br />

Sie haben schon einen Computer oder möchten sich<br />

einen anschaffen Sie trauen sich aber nicht so recht,<br />

weil Sie nicht wissen, wie Sie anfangen sollen Dann<br />

kommen Sie einfach zu uns. Wir begleiten Sie mit bedarfsgerechten<br />

Schulungen in unseren <strong>Butzbach</strong>er Schulungsräumen<br />

– oder bei Ihnen zu Hause. Besuchen Sie unsere<br />

Kurse – oder buchen Sie maßgeschneiderten Einzelunterricht.<br />

Rufen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne. Unser<br />

komplettes Kursprogramm finden Sie im Internet – oder Sie<br />

fordern es an. Sie erreichen uns unter 06033/9739000.<br />

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Weihnachtsfest und ein gesundes und glückliches<br />

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Korrekturabzug<br />

Bitte Anzeige sorgfältig prüfen! Sollten wir keine Rückmeldung Ihrerseits<br />

erhalten, wird Ihre Anzeige in der Ihnen übermittelten Form veröffentlicht.<br />

Bei mehreren Gestaltungsvarianten erscheint Variante 1. Änderungswünsche<br />

können am Vortag der Veröffentlichung bis 15.00 Uhr (für die <strong>Ausgabe</strong><br />

Wetterauer Zeitung, Gießener Allgemeine Zeitung, Wochenpost bis<br />

12.00 Uhr) gewährleistet <strong>Butzbach</strong> werden. · Langgasse Danach nur, 16–24 wenn unsererseits technisch<br />

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Unterschrift<br />

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Zeitung alles<br />

Ausgab<br />

Erschei<br />

* bei me<br />

Zusatzf<br />

Interne<br />

Reg


Der neue Arztnotruf<br />

In der Presse und den Nachrichten der ARD wurde im<br />

Mai <strong>2012</strong> darauf hingewiesen, dass für den ärztlichen<br />

Bereitschaftsdienst eine kostenfreie bundesweite zentrale<br />

Telefonnummer gilt.<br />

Die neue Rufnummer ist noch nicht in allen Bundesländern<br />

frei geschaltet. Ihr Ruf wird entgegengenommen und weitergeleitet.<br />

Bei Lebensbedrohung muss allerdings weiter-<br />

hin der Notruf 112 für den Rettungsdienst<br />

alarmiert werden, zum Beispiel bei Verdacht auf Herzinfarkt,<br />

Schlaganfall oder bei schweren Unfällen.<br />

Der neue Arztnotruf: 116 117<br />

(ohne Vorwahl eintippen)<br />

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des Zeus<br />

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italienische<br />

Tonsilbe<br />

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des<br />

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Kreuzes<br />

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Marseille<br />

3 5<br />

arab.<br />

Zupfinstrument<br />

russischer<br />

Monarch<br />

schrubben,<br />

heftig<br />

reiben<br />

ein<br />

Umlaut<br />

4<br />

Abk.:<br />

Nachrichtendienst<br />

eingelegtes<br />

Hühnerprodukt<br />

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(neudeutsch)<br />

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Teilnehmen können alle<br />

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und Bürger, die das 60ste<br />

Lebensjahr vollendet haben.<br />

Es wird nur eine Einsendung<br />

pro Teilnehmer<br />

berücksichtigt. Unter den<br />

richtigen Einsendungen<br />

entscheidet das Los. Der<br />

Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

freimachen<br />

35510 <strong>Butzbach</strong>


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Adressen und Termine<br />

Sommer 2008<br />

STADT BUTZBACH<br />

Kath. St. Gottfriedsgemeinde<br />

Am Bollwerk 14 (Pfarrhaus),<br />

Seniorenstelle<br />

Am Bollwerk 25 (Gemeindehaus), 35510 <strong>Butzbach</strong><br />

Seniorenbeauftragte: Heidi Gombert<br />

Pfarrer Eberhard Heinz, Telefon 973070-7<br />

Schlossplatz 1, 35510 <strong>Butzbach</strong><br />

Katholisches Pfarr-Rektorat Fauerbach<br />

Telefon: 995 113, Telefax: 995 220<br />

zu erreichen über Pfarrei Sankt Gottfried<br />

E-Mail: heidi.gombert@stadt-butzbach.de<br />

Sprechzeiten nach Vereinbarung<br />

Seniorenarbeit:<br />

Gemeindereferentin Brigitte Mackrodt<br />

Frauenbeauftragte:<br />

Andrea Garthe-Hildebrand, Telefon: 995 160<br />

Seniorennachmittag:<br />

1 x monatlich, i.d. Regel am 2. Mittwoch des Monats<br />

Nachbarschaftshilfe:<br />

von 15.00 - 17.00 Uhr, vorher ist um 14.30 Uhr<br />

Winfried Ostermeier,<br />

Seniorenmesse.<br />

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nähere Informationen: Liesel Glaum, Telefon 60958<br />

E-Mail: nachbarschaftshilfe@stadt-butzbach.de Hospizgruppen:<br />

Reisebüro<br />

Annemarie Hellmeister, Telefon 5237<br />

Frauenstammtisch:<br />

und Brunhilde Reichert, Telefon 06041-4402<br />

Treffen am 1. Freitag im Monat<br />

Ort wird in der Zeitung bekannt gegeben<br />

Selbsthilfegruppe:<br />

Senioren-Veranstaltungen Tel.: 06033/2547 + 16398, der Taunusstr. Stadt 2, <strong>Butzbach</strong><br />

Depressive Verstimmungen<br />

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Leitung: Psych. Marg. Wölfinger/Bad Nauheim<br />

Rückfragen: Annemarie Hellmeister, Telefon 5237<br />

• Seniorenausflüge<br />

• Seniorenmesse<br />

Kleiderstübchen:<br />

• Weihnachtskaffee<br />

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Termine entnehmen Sie bitte der Presse.<br />

Öffnungszeiten: Montag 9.30-11.30 Uhr und<br />

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Stadtbücherei im Bürgerhaus<br />

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Gutenbergstraße 16, Telefon 16654<br />

erworben oder abgegeben werden.<br />

Öffnungszeiten: Montag 10-12 Uhr, Mittwoch und<br />

Donnerstag 17-19 Uhr, Freitag 14-16 Uhr<br />

Evangelische Stadtmission<br />

Gemeindezentrum am Schloss<br />

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Gambacher Straße 3, Telefon 71556<br />

Ostheim, Nieder-Weisel:<br />

Otto Engel, Nieder-Mörlen,<br />

In den Nussgärten 35, Telefon 06032-348927<br />

Pohl-Göns:<br />

Emmi Will, Gießener Straße 22, Telefon 66138<br />

Sonstige<br />

Behinderten-Sportgemeinschaft <strong>Butzbach</strong>,<br />

Gymnastik-Rehasport, Wassergymnastik,<br />

Bosseln und Kegeln<br />

Ingo Schlier, Telefon 73509<br />

Irmgard Birkenfeld, Seniorentanz<br />

Förderverein der mobilen Pflegestationen sowie der<br />

Senioren- und Familienhilfe <strong>Butzbach</strong> e.V.,<br />

Dr. Rothkegel, Wetzlarer Str. 17,<br />

35510 <strong>Butzbach</strong>, Telefon 9699-0<br />

<strong>Butzbach</strong>er Tafel<br />

Haydnstraße 29/Ecke Mozartstraße, 14.00 - 15.00 Uhr<br />

Telefon 06033/7487177 oder 0176384<strong>21</strong>070<br />

Tafelladen: Di.+Do. 15.00 - 16.00 Uhr<br />

Gehörlosen-Sport- und Kulturclub <strong>Butzbach</strong> 1987<br />

Chr. Kramer-Rouette, Fernwald, Leipziger Str. 6,<br />

Telefon 06404-61445<br />

Rheuma-Liga Hessen e.V. –<br />

Selbsthilfegruppe <strong>Butzbach</strong><br />

Ansprechpartnerin: Inge Fauerbach, Telefon 66633<br />

Vertreterin: Edeltraud Schilar, Telefon 64962<br />

Gymnastik: Montags von 17.45-18.45 Uhr, Pohl-Göns<br />

Bürgertreff.<br />

Gesprächskreis: jeden 2. Montag im Monat<br />

anschließend an die Gymnastik<br />

Fit ins Alter im TSV <strong>Butzbach</strong><br />

Ansprechpartner: Linda Peters, Telefon 67382<br />

Hildegard Wodni, Telefon 64236<br />

Übungsleiterin: Frau Dennerlein<br />

DRK <strong>Butzbach</strong><br />

Bewegung bis ins Alter<br />

Übungsleiter:<br />

Ursel Gratzfeld, Telefon 71819 (Gymnastik)<br />

Christa Scheppe, Telefon 5228 (Gymnastik)<br />

Multiple Sklerose Selbsthilfegruppe <strong>Butzbach</strong><br />

Leitung: Klaus Dämon, Hoch-Weisel, <strong>Butzbach</strong>er<br />

Straße 10, Telefon <strong>21</strong>43<br />

Treffen: jeden 1. Mittwoch im Monat, 20-<strong>21</strong>.30 Uhr, ev.<br />

Gemeindezentrum Pohl-Göns Nachmittagsgruppe:<br />

Leitung, Margit Weil, Telefon 06004-2397<br />

Treffen: Mittwoch 14-tägig, 15.30-17 Uhr<br />

Selbsthilfegruppe Diabetes<br />

Reinholf Lücker, Kleebergerstr. <strong>21</strong>/9, 35510 <strong>Butzbach</strong>,<br />

Tel. 73028 Selbsthilfegruppe „Komm voran“<br />

DLRG <strong>Butzbach</strong><br />

Kontakt: Jörn Fischer<br />

Schwimmkurse für Erwachsene<br />

Anfänger: Sabine Lemmler, Telefon 06032-6248<br />

Fortgeschrittene: Wolfgang Schubert, 06033-63323<br />

Vereinsring der Stadt <strong>Butzbach</strong> und seiner Stadtteile<br />

Geschäftsstelle: Rathaus, Schlossplatz 1,<br />

35510 <strong>Butzbach</strong>, Telelefon 0175 – 9323337<br />

Waldhausreservierung:<br />

Stadtverwaltung, Frau Anja Röhrig<br />

Telefon 06033 – 995229, zu erreichen<br />

E-Mail: anja.roehrig@stadt-butzbach.de<br />

Alten- und Pflegeheime<br />

Seniorenresidenz am Landgrafenschloss (AWO)<br />

<strong>Butzbach</strong>, Griedeler Straße 39, Telefon 96050<br />

AWO Sozialzentrum Degerfeld<br />

Telefon 74810<br />

Pflegestation Seniori GmbH<br />

35510 Hoch-Weisel, Münsterer Straße 15,<br />

Telefon 5158, Telefax 920043<br />

Seniorenheim Graubert<br />

35519 Rockenberg-Oppershofen, Elisabethenstr. 15,<br />

Telefon 96110, Telefax 9611102<br />

Seniorenheim Rosengarten GmbH<br />

Kirch-Göns, Hauptstraße 37, 35510 <strong>Butzbach</strong>,<br />

Telefon 98100, Telefax 981019<br />

Soziale Dienste<br />

Ökumenische Diakoniestation, Sabine Glaum,<br />

Pohl-Göns, Gönser Straße 10, Telefon 5252<br />

Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., Landesverband, Referent<br />

für Soziale Dienste: René Germann, Nieder Weisel,<br />

Hoch-Weiseler Weg 1a, Telefon 91700<br />

Malteser Hilfsdienst<br />

MHD e.V. Stadtbeauftragter, Reinhard Jakob,<br />

<strong>Butzbach</strong>, Telefon 920176, Telefax 7489985<br />

Essen auf Rädern (Wetzlar): Telefon 06441-94940<br />

Psychosoziales Betreuungs- und Beratungszentrum<br />

des Diakonischen Werkes Wetterau (PBZ), Rainer<br />

Aulich-Paul, Langgasse 22-24, Telefon 96669-0<br />

Ambulante Dienste der AWO<br />

Häusliche Pflege, Tagespflege, Essen auf Rädern,<br />

(Hausnotruf), Weiseler Straße 46, 35510 <strong>Butzbach</strong>,<br />

Telefon 06033-72208, Mobil für Notfälle 24 Std.<br />

Erreichbarkeit 0172-6289835<br />

Ambulante Pflege, Hochwald Krankenhaus<br />

Herr Keller, 61231 Bad Nauheim, Chaumont Platz 1,<br />

Telefon 06032-702-115<br />

DRK Wetterau Sozialdienst gGmbH<br />

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