Oktober 2012 Ausgabe: 21 - Seniorenbeirat Butzbach
Oktober 2012 Ausgabe: 21 - Seniorenbeirat Butzbach
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Preisausschreiben Seite 27
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Probedruck
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10 Jahre 10 Jahre 10 Jahre 10 Jahre 10 Jahre 10 Jahre 10 Jahre 10 Jahre 10 Jahre 10 Jahre 10 Jahre
Oktober 2012 Ausgabe: 21
Preisausschreiben Seite 15
Hoch-Weisel
Griedeler Ansichten
Preisausschreiben Seite 15
Ausgabe: 8
September 2006 Ausgabe: 9
März 2007
September 2007 Ausgabe: 11
März 2008 Ausgabe: 12
September 2008
Jubiläum
10. Ausgabe
Nieder-
Weisel
Butzbacher
Seniorenzeitung Seniorenzeitung
Seniorenzeitung Seniorenzeitung
Maibach
Seniorenzeitung
Preisausschreiben
Seite 15
Preisausschreiben
Seite 15
Preisausschreiben Seite 15
Kirch-Göns
Preisausschreiben
Preisausschreiben Seite 15 1
Seite 15
September 2009 Ausgabe: 15 März 2010 Ausgabe: 16 September 2010 Ausgabe: 17 März 2011 Ausgabe: 18 September 2011 Ausgabe: 19 April 2012
Butzbacher
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009 Ausgabe: 14
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Preisau
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Seite 28
Se
Preisausschreiben
Seite 15
Preisausschreiben Seite 23
Preisausschreiben
Seite 29
Inhalt
Seite
Grußwort des Bürgermeisters.......................................... 3
Bericht der Vorsitzenden.................................................. 4
Bericht des Seniorenbeirates........................................... 4
Der neue Seniorenbeirat 2012......................................... 5
Erfolgreiche Arbeit des Arbeitskreises
Senioren im Degerfeld..................................................... 6
Orientierungshilfen für trauernde Angehörige.................. 7
Ich war wieder einmal zu Hause...................................8-9
Mit uns gehen Sie auf Nummer sicher........................... 10
Pflichtteilsrecht: Was ist der Pflichtteil wert................. 11
Alles rund ums Bad............................................................... 12
Laptopkurse .................................................................. 13
Gründe für ein Testament und eine Abgrenzung......14-15
Modelleisenbahn-, Auto- und Spielzeugbörse ............. 15
Moderne, altersgerechte Antriebssysteme
für Rollläden und den Sonnenschutz............................. 16
Die alternde Katze.......................................................... 17
Nachfrage nach seniorengerechten Wohnräumen ........ 18
Richtig vererben und erben............................................ 19
Nachbarschaftshilfe..................................................20-21
Feste Zähne in zwei Wochen......................................... 22
Verleihung der Bürgermedaille....................................... 23
Bowtech......................................................................... 23
Autofahren im Alter........................................................ 24
Buchtipp ........................................................................ 25
Ausflug mit Erinnerungen............................................... 26
Anspruch auf Erhöhung von Betriebsrenten.................. 26
Top 100 Akustiker in Butzbach...................................... 27
Einfacher Start am PC mit der Computer-Lernwelt ...... 28
Rätsel, Arztnotruf........................................................... 29
Adressen und Termine..............................................30-31
In eigener Sache:
Die Herstellung der Butzbacher Seniorenzeitung finanziert
sich überwiegend aus Werbeinseraten der Butzbacher
Geschäftsleute. Wir bitten die Leserschaft, dies bei ihrer
Einkaufsplanung zu berücksichtigen.
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt
die Meinung des Herausgebers wieder. Bei eingesandten
Beiträgen behält sich der He rausgeber eine
Bearbeitung vor, die den Inhalt unbeachtet lässt. Für
Veranstaltungshinweise und Adressen sind die entsprechenden
Organisationen bzw. Vereine verantwortlich.
Die Butzbacher Seniorenzeitung erscheint zweimal im
Jahr und ist für Senioren kostenfrei erhältlich.
Impressum:
Herausgeber:
Magistrat der Stadt Butzbach
Schlossplatz 1, 35510 Butzbach
Telefon (0 6033) 995-113
Telefax (06033) 995-220
E-Mail: heidi.gombert@stadt-butzbach.de
Redaktionsteam:
Seniorenbeauftragte: Heidi Gombert
Seniorenbeirat:
Gisela Wimmer, Otto Polak,
Hildegard Wodni, Dieter Schulz
Gesamtherstellung:
Verlag Druckhaus Gratzfeld, Butzbacher Zeitung
Auflage: 7.000 Exemplare
Fotos Titelblatt: Otto Polak
Die nächste Ausgabe erscheint im März 2013.
Redaktionsschluss für Artikel ist
Donnerstag, 31. Januar 2013.
Das Redaktionsteam freut sich über Anregungen
und Zuschriften. Für Werbeinserate wenden Sie
sich bitte direkt an das Druckhaus Gratzfeld,
Telefon (0 60 33) 9 60 60
Im Dienste Ihrer Gesundheit, die Butzbacher Apotheken.
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Mo., Di., Do. 8. 00 – 20. 00 Uhr,
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Mo., Di., Do., Fr. 8. 00 – 19. 00 Uhr,
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Mo., Di., Do., Fr. 8. 00 – 19. 00 Uhr,
Mi. 8. 00 – 18. 30 Uhr, Sa. 8. 00 – 13. 00 Uhr
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Grußwort
des Bürgermeisters
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
das Redaktionsteam des Seniorenbeirates hat wieder eine informative Zeitung für Sie zusammengestellt.
Der Seniorenbeirat hat im Juni seine 4. Amtsperiode begonnen. Es sind drei neue Mitglieder
hinzugekommen und 12 Mitglieder haben sich bereit erklärt, ihre ehrenamtliche Tätigkeit fortzusetzen.
Zur 1. Vorsitzenden wurde Hildegard Wodni aus Pohl-Göns gewählt. Sie tritt die
Nachfolge von Friedel Werner an, der für eine erneute Kandidatur nicht mehr zur Verfügung
stand, aber trotzdem im Seniorenbeirat weiter mitarbeitet. Ich danke allen Mitgliedern des Seniorenbeirats
für die sehr gute Zusammenarbeit zum Wohle älterer Mitbürgerinnen und Mitbürger
unserer Stadt. Mein ganz besonderer Dank gilt an dieser Stelle Herrn Friedel Werner, der sich
als 1. Vorsitzender tatkräftig und engagiert für die Belange der Senioren eingesetzt hat.
Gemeinsam mit dem neuen Seniorenbeirat werde ich mich auch in den kommenden Jahren um
die Belange der Seniorinnen und Senioren in Butzbach kümmern. Nehmen Sie mit uns Kontakt
auf, teilen Sie uns Ihre Wünsche und Anregungen mit. Wir werden gemeinsam an Lösungen
arbeiten.
Besonders danken möchte ich allen, die die Herausgabe dieser Ausgabe der Butzbacher
Seniorenzeitung ermöglicht haben, insbesondere der Butzbacher Zeitung, dem Druckhaus
Gratzfeld, dem Redaktionsteam sowie allen Unternehmen, die durch ihren Werbeeindruck die
Finanzierung und damit die kostenlose Weitergabe der über 7.000 Exemplare ermöglichen.
Ich grüße Sie herzlich
Ihr Michael Merle
Bürgermeister
3
Bericht der Vorsitzenden
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
ich möchte mich heute bei Ihnen vorstellen und Sie alle
herzlich begrüßen. Mein Name ist Hildegard Wodni, ich
wohne in Pohl-Göns und wurde in der konstituierenden Sitzung
am 13. Juni zur Vorsitzenden des Seniorenbeirats der
Stadt Butzbach gewählt. Als Schriftführerin habe ich bereits
in den vergangenen vier Jahren Einblick in die vielfältigen
Aufgaben und Tätigkeiten dieses Gremiums erhalten. In
dieser Zeit war ich auch als Kassenprüfer für die Landesseniorenvertretung
Hessen e.V. tätig und habe an den Mitgliederversammlungen
und verschiedenen Fachtagungen
teilgenommen. Auf das neue Amt im Beirat und den damit
verbundenen neuen Aufgaben freue ich mich sehr. Ich hoffe
und wünsche mir, dass der Seniorenbeirat in den nächsten
vier Jahren der Amtsperiode wieder einiges zum Wohle der
Mitbürger – insbesondere für die Senioren und Behinderten
– erreichen kann. Kleinere Arbeitsgruppen werden sich
intensiv mit anstehenden Problemen und Projekten befassen.
Auch Sie, liebe Leserinnen und Leser, können unsere
ehrenamtliche Tätigkeit unterstützen indem Sie Ihr Wissen
zu Themen der nachstehenden AG’s einbringen:
Seniorenmesse, Seniorenzeitung, Bewegungsparcours,
Behinderte und Demenz, PC-
Schulung, Seniorenausflüge,
Senioren im Degerfeld und die
Seniorennachmittage zu Weihnachten
und am Faselmarkt.
Informieren Sie uns, wenn Ihnen
Dinge auffallen, für deren
Abhilfe wir vermittelnd eintreten
können. Ich selbst, meine
Stellvertreter Herr Dr. Christoph
Bindhardt und Herr Uwe Müller
sowie alle Mitglieder des Seniorenbeirats
werden bemüht
1. Vorsitzende
sein, bei Problemen des Alltags und des Alters Möglichkeiten
aufzuzeigen. Ebenso können Sie sich an die Senioren-
und Behindertenbeauftragte der Stadt Butzbach, Frau
Heidi Gombert wenden, wenn Sie Fragen oder Anregungen
zu Veranstaltungen im Rahmen des Seniorenprogramms
haben. Ich würde mich freuen, wenn Sie auch weiterhin recht
zahlreich unsere Veranstaltungen besuchen würden und
verbleibe mit den besten Wünschen für die kommende Zeit.
Ihre Hildegard Wodni
Bericht des Seniorenbeirates
Was ist eigentlich der Seniorenbeirat
Der Seniorenbeirat gehört wie z.B. der Magistrat und die
Ortsbeiräte zu den Gremien der Stadt Butzbach. Er wurde
im April 2000 gegründet und feierte 2010 sein 10-jähriges
Bestehen.
Nach der Geschäftsordnung des Seniorenbeirates
besteht der Seniorenbeirat aus 15
Mitgliedern, die mindestens 60 Jahre alt sein
müssen und ihren Wohnsitz in Butzbach
haben. Die Aufgabe ist, den Magistrat und
die Stadtverordneten in Angelegenheiten der
Senioren zu beraten.
Die Mitglieder des Seniorenbeirates werden
von verschiedenen Butzbacher Vereinen und
Organisationen für 4 Jahre ernannt. Die Mitglieder
des Seniorenbeirates dürfen in den
sie vorschlagenden Organisationen nicht
hauptamtlich tätig sein. „Die Stadtverordnetenversammlung,
der Magistrat sowie die
Ausschüsse sollen den Seniorenbeirat zu allen
wichtigen Angelegenheiten, die Senioren betreffen,
anhören“, heißt es in der Geschäftsordnung.
Aber der Seniorenbeirat kann auch selbst
Vorschläge erarbeiten, die er an den Magistrat
weiterleitet. Außerdem hat der Seniorenbeirat in
den Sitzungen der Stadtverordnetenversammlung
und der Ausschüsse Rederecht zu Punkten,
die Senioren und Behinderte betreffen.
Die Seniorenmesse und die Seniorenzeitung
sind durch Initiative des Seniorenbeirates mit
1.053
2.413
590
1.376
Insgesamt: 25.058 Einwohner
Stand 30. 06. 2012
Unterstützung der Stadt entstanden. Der Seniorenbeirat
hilft auch bei den anderen Angeboten der Stadt mit, den
Seniorenausflügen, den Seniorennachmittagen und den
Weihnachtsfeiern.
430
185
351
Kernstadt
12.278 Einwohner
1.386
712
1.404
Fauerbach v.d.H.
727
1.617
354
wi.
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u.n.Vereinb.
Mi geschl.
4
Der neue Seniorenbeirat 2012
Links Bürgermeister Michael Merle und rechts Stadtverordnetenvorsteher
Dr. Matthias Görlach. Auf dem Bild
fehlt Frau Inge Heinrichs
Der Seniorenbeirat der Stadt Butzbach hat eine Amtsperiode
von vier Jahren. Dieses Jahr war es wieder so weit, dass
ein neuer Beirat gebildet wurde. In der konstituierenden
Sitzung vom 13. Juni wurde der Vorstand neu gewählt. Friedel
Werner aus Ostheim, der bisherige Vorsitzende, schlug
Hildegard Wodni aus Pohl-Göns als seine Nachfolgerin
vor. Frau Wodni hatte als Schriftführerin dem Vorsitzenden
schon viel Arbeit abgenommen und war mit der Arbeit daher
bestens vertraut. Sie ist vom VdK Pohl-Göns als Mitglied
des Seniorenbeirates benannt worden. Unter der Leitung
des Stadtverordnetenvorstehers Dr. Matthias Görlach wurden
die vorgeschriebenen Wahlen abgehalten. Hildegard
Wodni wurde einstimmig gewählt. Bürgermeister. Merle
gratulierte ihr im Namen der Stadt mit einem großen Blumenstrauß.
Stellvertreter wurden Uwe Müller (Vereinsring)
und Dr. Christoph Bindhardt (ev. Markuskirchengemeinde),
der zugleich auch die
Schriftführung übernahm.
Als stellvertretende Schriftführer
wurden schließlich
noch Gisela Wimmer (Bürgerschaft)
und Ursula Gratzfeld
(DRK) gewählt. In einem
Schlusswort gab die neue
Vorsitzende noch einen Ausblick
auf die in den nächsten
Jahren zu leistende Arbeit
und dankte noch einmal
ausdrücklich dem früheren
Vorsitzenden Herrn Friedel
Werner für seinen Einsatz für
den Seniorenbeirat.
Genieße froh die Gaben
der gegenwärtigen Stunde
und lass
das Unangenehme beiseite!
Seniorenbeirat der Stadt Butzbach
Name Anschrift Telefon
Hildegard Wodni Austraße 8 06033/
Pohl-Göns 64236
Dr. Christoph Bindhardt Pohlgönser Straße 18 06033/
Butzbach 970474
Uwe Müller Ludwigstraße 11 06033/
Butzbach 63592
Irmgard Birkenfeld Joh.-Seb.-Bach-Straße 10 06033/
Butzbach 64633
Ursula Gratzfeld Langgasse 16-24 06033/
Butzbach 71819
Inge Heinrichs Alte Brauerei 4 06033/
Butzbach 64642
Elisabeth Helfert Auf den Wolfsäckern 33 06033/
Münster 3366
Jürgen Müller Gambacher Weg 30 06033/
Pohl-Göns 971271
Walter Petri Gluckstraße 1 06033/
Butzbach 64554
Otto Polak Gutenbergstraße 8 06033/
Butzbach 2376
Dieter Schulz An der Koppelwiese 58 06033/
Butzbach 66529
Wolfgang Weber Königsberger Straße 6 06033/
Butzbach 73456
Friedel Werner Am Park 5 06033/
Ostheim 4417
Elisabeth Wilmsen Raiffeisenstraße 1 06033/
Nieder-Weisel 5473
Gisela Wimmer Eschbacher Weg 10 06081/
Maibach 15544
Stand September 2012
Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle.
Albert Einstein
Horaz röm. Dichter
(65 v. Chr. – 8. n. Chr.)
Ambulante Pflege
5
Lange zufrieden leben
iert
Wir sind für Sie da!
in:
Hallo Nachbarn!
Wir haben noch mehr Sitzplätze! Wo Im Seniorenkaffee im
Degerfeld, Haydnstraße – steht in der Butzbacher Zeitung.
Jede 2. Woche – immer am Freitag von 15.00 bis 17.00 Uhr!
Sie brauchen sich nicht anzumelden. Kommen Sie einfach
dazu. Sie müssen auch nichts Persönliches sagen, außer
Ihren Namen und wo Sie wohnen. Kaffee und Wasser gibt
es umsonst. Und für Kekse sorgen wir auch. Alles was uns
erfreuen würde, ist Ihr Lächeln. Ich sage es frei heraus,
immer ist es nicht hochtrabend, da bleibt es bei Hundeklo,
stinkenden Müllsäcken, wüsten Autofahrern, streitsüchtigen
Nachbarn usw. Aber, und jetzt kommt es, wir haben auch so
genannte „Sternstunden“, um nicht Neudeutsch zu sagen
“Highlights“. Frau Ebner von Eschenbach war schon da!
Es war sehr gut, lebendig und interessant. Die Zeit verging
wie im Flug und wir haben die Referentin gebeten, doch
bald wieder zu kommen. Und neulich, sehr kurzfristig und
ungeplant hatten wir Frau Li Glaum als Vortragende zu
Gast. Sie erzählte über Hausgemeinschaften und sie war
damit einverstanden, dass ich das folgende Gedicht hier
aufschreibe und dass sie namentlich genannt wird.
Die Zeit verging wieder sehr schnell. Eigene Erfahrungen
wurden eingebracht. Lustiges und Ernstes wurde erzählt.
Der Kaffee wurde auch nicht kalt und die Kekse nicht hart.
Es ist immer schön, wenn man Lachen kann und das in netter
Gesellschaft. Ach ja und Pläne für den Herbst haben wir
vom Arbeitskreis auch schon gemacht. Haben Sie nicht Lust
auch zu kommen Es freuen sich auf Sie die Seniorinnen
und Senioren des Degerfeldkaffees in der Haydnstraße. Ich
durfte für Sie schreiben und verbleibe auch weiterhin
I h re E l f r i e d e L a n g e
Im Juli 2012
Gute Nachbarschaft
Jeder Mensch, ob groß, ob klein,
braucht nette Nachbarn, so soll’s sein.
Das Leben ist noch mal so schön,
wenn alle Nachbarn sich verstehen.
Mag es draußen kalt und stürmisch sein,
ein Gruß, ein Lächeln bringt Sonnenschein.
Sei immer zum Helfen und Geben bereit,
zur gemütlichen Kaffeestund’ nimm dir Zeit.
Hast mehr Verständnis fürs Nachbarn Herz,
denn geteilte Freud’, ist geteilter Schmerz.
Man fühlt sich wohl an diesem Ort
und zieht so schnell nicht wieder fort!
Erfolgreiche Arbeit des Arbeitskreises Senioren im Degerfeld
Unter der Leitung von Anja Asmussen tagt der
Arbeitskreis Senioren im Degerfeld annähernd regelmäßig im
Abstand von vier Wochen für eine Stunde. Die Gruppe aus
inzwischen fünf Personen besteht
aus Senioren, die alle im Degerfeld
wohnen und die sich für die Interessen
dieser Bevölkerungsgruppe
ehrenamtlich engagieren möchten.
Darunter vertreten sind auch Mitglieder
des Seniorenbeirats der Stadt
Butzbach sowie eine Bewohnerin des
AWO Sozialzentrums Degerfeld. Losgelöst
durch eine Stadtteilrunde des
Projektes „Soziale Stadt“ der Stadt Butzbach trafen sich die
Teilnehmer so zum ersten Mal am 4. Oktober 2011. Seitdem
hat der Arbeitskreis fünf Mal getagt. Seit längerer Zeit schon
haben sich die Senioren im Degerfeld einen Ort gewünscht,
an dem sie sich austauschen können. Schnell war daher die
Idee gefunden, im Treffpunkt Degerfeld in der Haydnstraße
ein „Seniorencafé“ ins Leben zu rufen. Fleißig kümmerten
sich die Teilnehmer um die Organisation. Es musste ein geeigneter
Termin gefunden, die Verpflegung besorgt und die
Einladungen erstellt werden. Dabei war es allen wichtig, dass
Ihr neues Bad
aus einem Haus
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diese auch in russischer und türkischer Sprache zum Aushang
vorbereitet wurden. Anschließend verteilt waren alle gespannt,
wer alles zum ersten Seniorencafé am 25. November
des letzten Jahres kommen würde.
Dies ist längst Vergangenheit -
mittlerweile hat sich ein fester
Teilnehmerkreis gebildet, der regelmäßig
alle vierzehn Tage kommt.
Auch Andrea Weber, Beauftragte
vom Quartiersmanagement
der Stadt Butzbach, ist fast immer
anwesend. Im Arbeitskreis
wurden die Treffen nachbereitet, d.h.
es wurde besprochen, was gut war und was geändert werden
sollte. In den weiteren Tagungen entstand die Idee im Abstand
von sechs bis acht Wochen Sonderveranstaltungen unter
einem bestimmten Motto einzurichten. So fand am 11. Mai
die Premiere statt: Gertrud Ebner von Eschenbach erzählte
spannende Geschichten aus der Butzbacher Vergangenheit.
Bestärkt durch die einstimmig positive Rückmeldung sollen
diese besonderen Veranstaltungen zukünftig fortgeführt werden.
Im letzten Treffen des Arbeitskreises in der vergangenen
Woche vereinbarten die Anwesenden, sich als nächstes um
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die Integration von türkischen
und russischen Senioren in den
Arbeitskreis zu kümmern, um
deren Wünsche und Bedürfnisse
vor Ort miteinbeziehen
zu können. Selbstverständlich
wurde und wird Andrea Weber
jederzeit über die Arbeit des
Arbeitskreises informiert, um
ihrerseits über dessen laufende
Arbeit berichten zu können.
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Orientierungshilfen für trauernde Angehörige
Ausgangspunkt für die Entwicklung Trauerverarbeitungsmodelle
ist die Fragestellung nach möglichen Begleitungen
nach einem Todesfall. Im Wissen, dass die eigentliche Trauer,
die mit dem Fehlen der Verbundenheit und der Liebesbeziehung
nicht in einer kurzen Zeitspanne aufgelöst werden
kann, ist es die Zielsetzung von Trauerseminaren und Trauerarbeitstagen,
die oft von kirchlichen Organisationen sowie
karitativen Einrichtungen, psychologischen Therapeuten und
Selbsthilfegruppen angeboten werden, diese Zeit so erträglich
wie möglich zu gestalten. Neu entworfene multifaktorelle
Trauer-Prozess-Modelle stellen dabei den Menschen mit
seinen Eigenschaften, Lebenserfahrungen und Einstellungen
ganzheitlich mit Seele, Körper und Geist bzw. emotional,
kognitiv und aktional in den Mittelpunkt. In der Trauerzeit
werden diese drei Ebenen aus dem Gleichgewicht gebracht.
Es ist fast nicht möglich, einen Trauernden nach dem Tod
eines nahe stehenden Menschen klar zu machen, dass ein
solcher Schicksalsschlag auch eine neue Chance in seinem
Leben darstellen kann. Durch aktive Beeinflussung der o.g.
Ebenen mittels Wissensvermittlung, Aufgaben und Übungen
wird das Gleichgewicht wieder hergestellt und der Trauernde
verändert sich zu einer emotional ausgeglichen Person mit
geistig und körperlicher Gesundheit, gestärkt durch die Lebenserfahrung
und durch den Verlust der gemeistert werden
will. Die ,,normalen’’ Symptome der Trauer (z.B. Schlaflosigkeit,
Hilfs- und Orientierungslosigkeit) gehören nach dem
Verlust eines geliebten Menschen zur Lebensumstellung
zwangsläufig dazu. Vor allem nach dem Partnerverlust fehlt
jegliche Struktur. Die Stütze des Lebens ist weggebrochen.
Eine komplette Umstrukturierung ist notwendig. Vor allem
die soziale Unterstützung kann zum seelischen, geistigen
und körperlichen Wohlbefinden beitragen. Die physische
Gesundheit kann mit einfachen Mitteln wieder hergestellt
werden. Kontakte aufrecht erhalten bzw. aufzubauen oder
wieder aufleben zu lassen, ist empfehlenswert. Eine große
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Betroffenen entlastet die Erkenntnis, dass sie nicht Angst vor
einer Krankheit und chronischer Verwirrtheit haben müssen.
Die Auseinandersetzung mit Einschränkungen und dem
Ausleben der Emotionen zeigt sich hier als sehr hilfreich. In
Trauerseminaren wird ermutigt, aktiv auf Mitmenschen zuzugehen
sowie Hilfen aus dem Freundeskreis anzunehmen.
Die anfängliche Scheu, in der Gruppe über das Erlebte zu
sprechen, legt sich in den meisten Fällen sehr rasch, weil
das starke Bedürfnis verspürt wird über das Geschehene zu
sprechen. Dies ist nach einigen Monaten im privaten Umfeld
nicht mehr immer möglich. Ein Einfordern von versprochener
Hilfe unmittelbar nach dem Verlust sollte ohne Hemmungen
zu einem späteren Zeitpunkt möglich sein. Der Erfahrungsaustausch
und wie von den Teilnehmern berichtet, nicht der
einzige mit ähnlichen Schwierigkeiten zu sein, stärkt das
Selbstvertrauen.
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mit Hand und Verstand
7
Mitte des Monats Juli wird meine Frau in jedem Jahr etwas
unruhig. Auf ihrem Nachtschränkchen liegt dann ein Blatt
Papier und ein Kugelschreiber. Da wird alles niedergeschrieben,
was in meinen Reisekoffer hineingehört. Um den Zwanzigsten
des Monats findet nämlich eine Busfahrt nach Altwasser
statt. Altwasser ist
ein kleines Dörfchen, das
bis zu unserer Vertreibung
etwa 360 Einwohner zählte.
Hier wird es wohl kaum jemand
kennen. Aber in der
weiten Umgebung war der
Ort mit seiner großen und
schönen Kirche sehr bekannt
als ein Wallfahrtsort,
an den in den Sommermonaten
Prozessionen aus den
umliegenden Dörfern, aber
auch aus der weiteren Umgebung
singend und betend
kamen. Wenn ich mich noch
richtig erinnern kann, waren
es auch die Pilger aus Kremsier,
die über zwei Tage zu Fuß nach Altwasser kamen. Sie
hatten auch ihre „eigene Musik“ dabei. Es waren Männer, die
zu Haus bei der Feuerwehr oder einem Verein in ihrer Freizeit
spielten. Für uns Buben waren das immer ereignisreiche
Wochenenden. Ich kann mir das heute nicht mehr vorstellen,
wie es möglich war, dass an solchen Tagen zwei- oder dreimal
soviele Pilger im Dorf waren, als Einwohner. Wallfahrten
früher und heute – ein großer Unterschied. Es gab damals
drei Prozessionen, die zwei Tage unterwegs waren, um nach
Altwasser zu kommen. Sie übernachteten meist bei Bauern
in den Scheunen oder auf dem Heuboden und erhielten gegen
geringe Bezahlung auch ein Frühstück. Die Tagesverpflegung
und Getränke wurden im Rucksack mitgetragen. Zur Mittagspause
saßen sie am Straßenrand oder wenn möglich, an
einem schattigen Waldesrand und stärkten sich an Mitgebrachtem.
Dann ging es wieder singend und betend weiter.
An den vielen Feldkreuzen, die es früher noch gab, wurde
angehalten und gebetet. So wurde unterwegs schon „Buße
getan“. In der Kirche zu Altwasser fanden tagsüber mehrere
feierliche Gottesdienste statt. Obwohl die Prozessionen den
ganzen Tag über kamen, war die große Kirche bei jeder
Messe voll. Oft standen in Abständen Pilger draußen noch
davor. Ein Höhepunkt war die am Abend stattfindende Lichterprozession.
Es war ein Zug, an dem Hunderte Menschen
Ich war wieder einmal zu Hause….
8
teilnahmen. In der Dunkelheit führte der Weg zu einer etwas
außerhalb des Dorfes liegenden Kapelle, dem Königsbrunnen.
Jeder der Pilger hatte eine brennende Kerze in der Hand. Es
war ein stimmungsvoller Anblick, der mich damals als kleiner
Bub sehr beeindruckt hat. Und wie sehen heute die Wallfahrten
aus Man fährt mit
einem bequemen Bus. Natürlich
mit Klimaanlage,
Bordküche, aus der man
unterwegs mit Kaffee oder
auch mit Würstchen und
Ähnlichem versorgt werden
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Zeiten haben sich eben
geändert. Es ist aber auch
schwer sich vorzustellen,
daß große Prozessionen mit
oft über hundert Pilgern bei dem heutigen Verkehr über weite
Entfernungen auf Land- und Bundesstraßen ziehen. Wir
fuhren auch mit dem Bus (es war eine Fahrstrecke von etwa
tausend Kilometer) zur „Wallfahrt“ nach Altwasser. Es gab
am 27. Juli (das war früher „der höchste Feiertag“ in dem
kleinen Dörfchen) einen deutschen und einen gemeinsamen
tschechisch/deutschen Gottesdienst an „Anna“, der Schutzpatronin
der Kirche. Es war sehr feierlich, aber auch die
Wehmut konnte ich nicht unterdrücken, als ich wieder in der
Kirche stand, in der ich als Bub so oft gewesen bin. Nach der
Vertreibung der Bevölkerung im Jahre 1946 waren 28 Dörfer
im Umkreis entvölkert und standen leer. Die Russische Armee
erklärte das Gebiet zu einem Truppenübungsplatz. Von den
Häusern ist heute nichts mehr zu sehen. Selbst Grundmauern
findet man nur noch selten. Alles ist von Sträuchern und
Bäumen überwachsen. In den letzten Jahren haben ehemalige
Bewohner der verlassenen Ortschaften Gedenksteine
aufgestellt, wo früher einmal ihr Dorf war. Manche dieser
Gedenksteine stehen heute in einem Wald! In über sechzig
Jahren können Bäume recht hoch wachsen. Die Ausnahme
ist Altwasser, wo nur noch die Kirche steht, weil sie von der
UNESCO als Kulturdenkmal erklärt wurde. Seit etwa zwölf
Jahren wird an bestimmten Wochenenden eine Straße durch
das militärische Sperrgebiet zur Durchfahrt nach Altwasser
freigegeben. Das tschechische
Militär, das inzwischen die
Russische Armee abgelöst hat,
sorgt für freien Zugang. Seitdem
beginnt der Staat, die
Kirche zu renovieren, denn sie
war nach dem Abzug der russischen
Soldaten in einem katastrophalen
Zustand. Das Inventar
samt der Fußbodenplatten
war herausgerissen und
verschwunden, die Gruft im
Inneren der Kirche war gesprengt,
die Wände verschmiert.
In der Kirche waren
sogar über eine längere Zeit Kühe untergebracht, die zum
Abtransport vorgesehen waren. Auf große Engelfiguren, die
in der Kirche ihren Platz gefunden hatten, wurden Zielübungen
veranstaltet und die Köpfe abgeschossen und, und, und. Die
ehemaligen Einwohner haben schon sehr viel Geld investiert,
um die Kirche wieder begehbar zu machen. Man hat aus
einem Kino die Bestuhlung erhalten, die gröbsten Renovierungsarbeiten
wurden durchgeführt und man hat wieder eine
Kirche, in der man beten kann. Der zerstörte Königsbrunnen
stellt sich auch wieder in voller Pracht dar. Die alte Tradition
der Wallfahrten lebt an ein paar Wochenenden im Sommer
wieder auf. Natürlich ist der Anteil der deutschen Pilger sehr
gering. Es sind eigentlich nur die ehemaligen Bewohner und
Nachfahren aus der dortigen Umgebung. Die meisten Pilger
sind Tschechen. Im vergangenen Jahr waren es fast sechstausend
Menschen, die zur Wallfahrt kamen. Es ist ein kleines
Stückchen Näherkommen zwischen Tschechen und Deutschen
geworden. Jedes Wiedersehen
mit Altwasser löst bei
mir zwiespältige Gefühle aus.
Zum einen ist es die Trauer über
die verlorene Heimat. Aber
wenn wir uns dem Dorf nähern,
wird es im Bus immer etwas
stiller. Jeder wird wohl im Gedanken
wieder „zu Hause“ sein.
Kurz vor dem Dorf kann man
Lichterprozession: Abends, bei Dunkelheit, ziehen
dann oft über hundert Pilger singend zum Königsbrunnen.
Jeder hat eine brennende Kerze in der Hand. Es
ist einer der Höhepunkte der Altwasser-Wallfahrt.
unten im Tal die Kirche mit ihren
zwei Türmen sehen, es ist wie
eine Begrüßung. An dieser Stelle
hielten wir auch 1946 bei der
Abschiebung für ein paar Minuten
an. Noch ein letzter Blick auf
das kleine Dörfchen. Ich sehe heute noch das Bild vor mir:
Die kleinen Häuser, der Rauch steigt aus den Kaminen und
löst sich kräuselnd auf. Ich höre die Geräusche, die in einem
Bauerndorf tagsüber entstehen, sehe die Hühner und Gänse
auf der Dorfstraße, sehe die Fuhrwerke der wenigen Bauern,
die dann erst mit den nächsten Transporten abgeschoben
worden sind. Meine ganze Jugend zieht an mir vorüber. Es
wurde kein Wort gesprochen und jeder hatte wohl die gleichen
Gedanken: Sehen wir unsere
Heimat wieder Ein alter Bauer
hielt seine Frau im Arm und den
kleinen Enkel an der Hand und
die Tränen flossen über ihre
Gesichter. Sie schämten sich
dessen nicht. Seit Generationen
lebten die Familien hier,
in einem Land, das die Vorfahren
vor Jahrhunderten gerodet
und urbar gemacht haben. Alles
bleibt zurück. Aus der Heimat
vertrieben wie ein Bettler! Es
sind Bilder, die ich nie vergessen
kann. Heute ist es ein ganz
anderes Gefühl, wenn ich von
dieser Stelle aus die Kirche
sehen kann. Aber soll ich mich
freuen oder traurig sein Ich
stehe ein par Minuten später
vor der Kirche, aber wo ist das
Dorf Wo sind die Häuser
Jetzt sieht man nur noch Gebüsch,
hohe Bäume und steppenartige
Grasflächen. Aber dann kommt bald das Gefühl,
dass ich wieder einmal „zu Hause“ bin. Und bei jedem Besuch
wird die Trauer etwas geringer. Auch deshalb fahre ich so
gern nach Altwasser. Und in den Gesprächen mit den tschechischen
Pilgern kann ich immer wieder feststellen, daß es
kaum noch Hass auf die Deutschen gibt. Ich wurde auch
schon manchmal – meist von jüngeren Menschen gefragt,
wie es hier früher war. Dann fällt im Gespräch mit den Tschechen
schon mal ein Satz wie: „das wussten wir nicht“ oder
„das haben wir ganz anders gelernt. Es wird Zeit, dass die
Völker wieder zusammenwachsen. Wer von den Tschechen
der damaligen Generation lebt heute noch Es waren Einzelne
und nicht das ganze Volk, die an dem Unrecht und den
Untaten an den Deutschen beteiligt waren. Soll ich wegen
Einzelner ein ganzes Volk hassen Kollektivschuld über Generationen
Das ist doch ein Unrecht! Was Kollektivschuld
bedeutet, sehen wir an unseren Kindern und Enkelkindern.
Und wie viele Generationen soll
das noch so weiter gehen Die
tschechischen Pfadfinder haben
viel bei der Renovierung der Kirche
geholfen. Tausende Arbeitsstunden
haben sie in ihrer Freizeit
bei ihren Aufbauarbeiten im gesamten
Kirchengelände geleistet.
Auch damit haben sie ein Zeichen
des Zusammenlebens und der
Verständigung gesetzt. Auf einer
Strecke von etwa einem Kilometer
habe sie am Straßenrand eine
Allee angepflanzt. In einem entsprechenden
Abstand setzten sie
abwechselnd eine kleine Linde
und eine Eiche. (Was uns Deutschen die Eiche ist,
bedeutet für die Tschechen die Linde). Ich sehe darin mehr.
Bäume pflanzen ist eine schöne und gute Sache, für mich
bedeutet diese Reihe Bäume aber mehr. Ich sehe darin ein
Symbol: Linde und Eiche – die tschechische Linde kann
neben der deutschen Eiche stehen und leben! Deshalb
werde ich, so oft es noch geht, immer wieder „nach Hause“
fahren.
Otto Polak
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Das Thema Brandschutz wird in der heutigen Zeit immer
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Ein Pflichtteilsberechtigter ist stets so zu stellen, wie er
stünde, wenn der Nachlass unmittelbar zum Zeitpunkt
des Todes des Erblassers in Geld umgesetzt worden wäre.
Häufig entsteht bei der Berechnung des Pflichtteiles jedoch
dann Streit, wenn ein Nachlassgegenstand - in der Regel
eine Immobilie - zu einem späteren Zeitpunkt veräußert
wird zu einem Wert, den der Pflichtteilsberechtigte für zu
niedrig erachtet- schließlich würde sein Pflichtteil dann
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deshalb in der Regel ein Gutachten über den tatsächlichen
Verkehrswert der Immobilie zum Zeitpunkt des Todes des
Erblassers. Der Erbe - und Verkäufer des Hauses - führt
regelmäßig das Argument ins Feld, dass er das Haus nicht
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gelten lassen. Eine Schätzung durch das Ortsgericht oder
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feststellen zu lassen, damit dieser seinen Anspruch berechnen
kann. Reicht die Angabe des Kaufpreises, für
den er die Immobile verkauft hat, nachdem er sie geerbt
hatte Nein, nicht immer. Das für uns zuständige Oberlandesgericht
Frankfurt am Main hat entscheiden, dass auch
dann, wenn ein Kaufvertrag über ein Nachlassgrundstück
vorgelegt wird, die Einholung eines Sachverständigengutachtens
verlangt werden kann, weil der Kaufvertrag über
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Gründe für ein Testament und eine Abgrenzung
zu anderen letztwilligen Verfügungen
Beim Tod eines Menschen, der
kein wirksames Testament errichtet
hat, tritt die gesetzliche
Erbfolge ein. Dies muss nicht unbedingt
mit dem tatsächlichen
Willen des Erblassers im Einklang
stehen. Es kann deshalb
zu entsprechenden Streitigkeiten
nach dem Tod des Erblassers
führen. So z.B., wenn
bei einem kinderlosen Ehepaar
ein Ehegatte verstirbt, dann bilden
der überlebende Ehegatte
zusammen mit den Eltern des
verstorbenen Ehegatten eine
Erbengemeinschaft. Wenn
Kinder aus der Ehe vorhan-
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den sind, bilden diese zusammen mit dem überlebenden Geschäfts- oder Testierunfähigkeit des Erblassers behauptet.
Ehegatten ebenfalls eine Erbengemeinschaft. In einem Testament
kann der Erblasser seinen Willen in verschiedenen higkeit aus. Die Ungültigkeit eines Testamentes aufgrund einer
Bleiben Zweifel, geht das Nachlassgericht von der Testierfä-
Formen zum Ausdruck bringen. Eine Abgrenzung ist deutlich geistigen Erkrankung liegt jedoch dann nicht vor, wenn das
vorzunehmen zu dem sogenannten Patiententestament (Patientenverfügung).
Das Patiententestament regelt nicht das von ihr nicht beeinflusst worden ist. Nach dem bürgerlichen
Testament mit der Erkrankung nicht in Verbindung steht und
Schicksal des Vermögens nach dem Tod des Erblassers, Gesetzbuch hat ein Erblasser zwei Möglichkeiten ein Testament
zu errichten. Zum einen in der Form des öffentlichen
sondern den Umfang der medizinischen und pflegerischen
Betreuung für den Fall, dass der Patient später seinen Willen (notariellen) Testamentes oder des handschriftlichen Testamentes.Das
eigenhändige Testament muss von dem Erblasser
nicht mehr bilden oder äußern kann. Die Formvorschriften
des Testamentes gelten nicht für Patientenverfügungen. vollständig eigenhändig geschrieben und unterschrieben sein.
Voraussetzung für die Errichtung eines Testamentes ist die Das eigenhändige Testament kann von einem Minderjährigen
Feststellung der Testierfähigkeit. Nach deutschem Recht nicht abgefasst werden (siehe oben). Bei dem eigenhändigen
ist ein deutlicher Unterschied zwischen der Testierfähigkeit Testament sollen Zeit und Ort der Errichtung des Testamentes
angegeben werden. Die bloße Unterzeichnung eines
und der Geschäftsfähigkeit zu machen. Die volle Testierfähigkeit
beginnt mit der Vollendung des 18. Lebensjahres. maschinengeschriebenen Dokuments reicht nicht aus. Das
Minderjährige, die das 16. Lebensjahr vollendet haben, sind öffentliche Testament wird in der Weise errichtet, dass der
beschränkt testierfähig. Sie können auch ohne Zustimmung Erblasser dem Notar seinen letzten Willen erklärt oder ihm eine
des gesetzlichen Vertreters ein notarielles (öffentliches) Testament
errichten. Zum Schutz des Minderjährigen ist die letzten Willen enthalte. Nach § 17 des Beurkundungsgesetzes
Schrift aushändigt mit der Erklärung, dass diese Schrift seinen
Testierfähigkeit auf die Form des öffentlichen Testamentes ist der Notar verpflichtet den Erblasser bei der Abfassung des
(notarielles Testament) beschränkt. Die Testierfähigkeit wird Testamentes so umfassend zu beraten, dass sein letzter Wille
durch Geistesschwäche oder eine Bewusstseinsstörung unmissverständlich und juristisch einwandfrei zum Ausdruck
ausgeschlossen. Eine solche geistige Einschränkung hebt kommt. Anderes gilt nur dann, wenn der Erblasser dem Notar
die Testierfähigkeit auf, wenn der Testierende nicht mehr eine verschlossene Schrift übergibt und damit auf Beratung
die Tragweite seiner Entscheidungen erkennen und seinen Anzeigendaten:
des Notars verzichtet. Um die Gefahr einer Unwirksamkeit des Son
Willen frei von Einflüssen dritter Ausgabe(n): Personen Butzbacher bilden Testamentes Gießener zu Zusatzfarbe(n) reduzieren, ist max. der vierfarbig Notar nach (bunt): § 28 BeurkG Annahmesc
Zeitung Allgemeine
und äußern kann. Die Testierunfähigkeit ist aus diesem
Grund eine Sonderform der Geschäftsunfähigkeit.
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und geschäftsfähig (HKS (bunt) 47 13 3 Z)
ist. (HKS Das (bunt) öffentliche 47 13 3 Z)
(HKS (bunt) Testament 47 13 3 Z)
ist Einen mit Tag Mi., vo 15
gehalten, in der vierfarbig gelb blau Urkunde rot - festzustellen, vierfarbig gelb blau rot - ob vierfarbig der gelb blau rot - Erblasser te-
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Das Vorliegen der Testierfähigkeit wird als Normalfall Kosten verbunden. Sonderseiten-Platzierung:
Der Notar ist verpflichtet, seine Tätigkeit
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Erblassers. Andererseits kann ein öffentliches Testament
einen Erbschein überflüssig machen, der regelmäßig teurer
ist als ein notarielles Testament. Auch Banken verlangen zum
großen Teil keinen Erbschein, wenn ein notarielles Testament
vorliegt. Es ist fernerhin zu unterscheiden, das Alleintestament
oder das gemeinschaftliche Testament mit dem Ehegatten.
Ehegatten und Lebenspartner einer gleichgeschlechtlichen
Lebenspartnerschaft können ein gemeinschaftliches Testament
errichten. Dies gilt nicht für Verlobte oder diejenigen,
die in einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft zusammen
leben. Ehegatten können ein gemeinschaftliches Testament
handschriftlich errichten, es reicht aus, wenn der andere
Ehepartner das Testament mit unterschreibt. Zu beachten
ist, dass, wenn ein gemeinsames gemeinschaftliches Testament
von Ehegatten errichtet wurde, dass nach dem Tode
des Erstversterbenden wechselbezügliche Verfügungen aus
dem Testament bindend werden. Das heißt, der Überlebende
kann solche wechselbezüglichen Verfügungen nicht mehr
widerrufen. Nicht verheirateten Lebenspartnern kann in diesem
Falle angeraten werden einen Erbvertrag zu schließen.
Der Erblasser sollte dafür Sorge tragen, dass eine Sicherung
des Testamentes durchgeführt wird, d.h. dass nach seinem
Tode das Testament aufgefunden wird und sein Wille insoweit
durchgesetzt wird. Zum 1. Januar 2012 wurde das bundesweit
zentrale Testamentsregister bei der Bundesnotarkammer
eingeführt. Der Erblasser kann ein Testament jederzeit ohne
jeden Grund widerrufen, unabhängig davon, in weicher Form
das Testament errichtet worden ist. Der Testierende kann früher
errichtete letztwillige Verfügungen widerrufen durch die
Abfassung eines neuen Testaments. Die wechselbezüglichen
Verfügungen in einem gemeinschaftlichen Testament können
nur bis zum Tode des Erstversterbenden widerrufen werden.
Danach sind sie bindend. Bis dahin können die wechselbezüglichen
Bestimmungen nur von beiden Ehegatten gemeinsam
formlos widerrufen werden. Werden sie nur von einer Seite
widerrufen, so ist der Widerruf notariell zu beurkunden. Alle
Regelungen in einem Testament können auch in Form eines
Erbvertrages abgefasst werden. Ein solcher muss stets von
einem Notar beurkundet werden und wird stets amtlich vom
Notar oder dem Nachlassgericht verwahrt. Der wesentliche
Unterschied zum Testament besteht darin, dass der Erblasser
sich beim Erbvertrag gegenüber seinem Vertragspartner bindet.
Es handelt sich dabei zwar nicht um eine Verpflichtung des
Erblassers im schuldrechtlichen Sinn; aber während der in
einem Testament Bedachte keine rechtliche Handhabe hat
einen Widerruf des Testamentes zu verhindern, erlangt er beim
Erbvertrag eine gesicherte Position in Gestalt einer Anwartschaft.
Der Erbvertrag kann mit anderen nicht erbrechtlichen
Geschäften oder in der Praxis sehr häufig mit einem Ehevertrag
verbunden werden (Ehe- und Erbvertrag). Der Erblasser
sollte prinzipiell bei seinen Überlegungen berücksichtigen,
ob und welche Pflichtteilsberechtigten vorhanden sind, die
gegebenenfalls seine Entscheidungen seiner Vermögensaufteilungen
nach seinem Tode beeinflussen könnten. Pflichtteilsberechtigt
sind die Abkömmlinge (Kinder), der Ehegatte
oder Lebenspartner (eine eingetragene Lebenspartnerschaft)
oder die Eltern des Erblassers. Der Pflichtteil berechnet sich
nach dem Vermögen des Erblassers und er stellt die Hälfte
des gesetzlichen Erbteils dar.
Joachim J.W. Lummel, Rechtsanwalt und Notar
Modelleisenbahn-, Auto- und Spielzeugbörse
Am Sonntag, dem 25. November 2012 findet im Butzbacher
Bürgerhaus, von 10 – 16 Uhr, wieder die beliebte Modelleisenbahn-,
Auto- und Spielzeugbörse statt.
Das Publikum kann sich auf eine große Anzahl von Anbietern
mit einer vielschichtigen Auswahl rund um das Hobby
freuen: Geplant ist, dass der Modelleisenbahnstammtisch
Kaichen (Niddatal) eine kleine
Vorführanlage mit den Spurweiten
N (Maßstag 1:160) und HO (Maßstab
1:87) vorführt und freut sich
hierbei auch auf viele Fragen rund
ums Hobby. Auch für die Kleinen
ist ebenfalls im Keller wieder
eine Gartenbahn-Spielecke geplant.
Angeboten werden Modelleisenbahnen
und Zubehör der Spurweiten
Z bis G (Gartenbahn) von
verschiedenen Herstellern, Modellautos unterschiedlicher
Maßstäbe, Teddys, Puppen, Legou, Playmobilsachen sowie
eine umfangreiche Auswahl an Literatur rund ums Hobby
und vieles mehr.
Der elektronische Modellbau wird ebenfalls nicht zu kurz
kommen. Hier wird es eine große Vorführung bzw. Vorstellung
mit ferngesteuerten Modellen im unteren Bereich des
Bürgerhauses zu diesem umfangreichen Thema geben.
Mit dieser großen und bunten Palette soll dem Besucher die
Möglichkeit gegeben werden, sich Anregungen zum Bauen
und Gestalten der eigenen Anlage zu holen. Erfahrungen
und Tipps können ausgetauscht werden und das eine oder
andere Stück kann einen neuen stolzen und glücklichen
Besitzer finden.
Es macht bestimmt viel Spaß, dem bunten Treiben mit zuzuschauen
– und der eine oder andere Besucher wird an
seine Kindheit erinnert, wo es noch nicht diese Auswahl
und Fülle an Fahrzeugen und Modellen gab.
Schalten Sie einmal vom Alltag ab und lassen Sie sich in
die Welt der Sammel- und Spielträume entführen.
Modelleisenbahn-, Auto- und
Spielzeugbörse mit kleiner Modellanlage
Butzbach Bürgerhaus
25. November 2012
und 20. Januar 2013
10.00–16.00 Uhr
15
Moderne, altersgerechte Antriebssysteme
für Rollläden und den Sonnenschutz
Die deutsche Bevölkerung
altert: im Jahr 2019 werden
nach einer Prognose des
Statistischen Bundesamtes
rund 30 Prozent der Bundesbürger
über 60 Jahre
alt sein, bis 2041 wird die
„Generation 60 plus“ schon
einen Anteil von 41 Prozent
ausmachen. Damit ist auch
ein wachsender Bedarf an
barrierefreiem, altersgerechtem
Wohnraum absehbar.
Doch bei Renovierungen
und Modernisierungen spielt dieses Thema bisher
nur eine nachgeordnete Rolle, wie eine aktuelle Studie der
Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) ergab. Auf einer
Liste von 13 Argumenten, die für eine Renovierung sprechen,
lag die Barrierefreiheit auf dem letzten Platz, weit
abgeschlagen beispielsweise hinter der „Verschönerung“
auf Platz 1 und „Wohnqualität/Komfort“ auf Platz 2 der
Nennungen.
Moderne Antriebssysteme für Rollladen und den
Sonnenschutz
Ein Grund für das mangelnde Interesse könnte darin
liegen, dass die Verbraucher „Barrierefreiheit“ häufig mit
wenig attraktiven Einrichtungsoptionen verbinden. Dabei
bieten die Hersteller längst barrierefreie Lösungen für alle
Bereiche des Wohnens an. Diese Maßnahmen können
bereits in jungen Jahren mehr Komfort ins Haus bringen
und dabei zudem eine hohe Gestaltungsfreiheit bieten.
Typisches Beispiel sind Rollladen und Sonnenschutzsysteme.
Vielfach werden sie noch über Riemen oder Kurbeln
bedient. Dabei ist das Öffnen und Schließen tatsächlich
mühsam und im fortgeschrittenen Alter oft kaum mehr zu
bewältigen. Moderne Antriebssysteme nehmen den Hausbewohnern
diese lästigen kleinen Alltagshürden einfach ab.
Sie lassen sich heute über praktische Fernbedienungen
regeln. Per Knopfdruck auf Hand- oder Wandsender öffnen
und schließen sich Rollläden, Sonnenschutz und andere
Haustechniksysteme völlig mühelos.
Sonnenschutz nach Wetterlage steuern
Noch komfortabler ist die Steuerung per Zeitschaltuhr
und Sensorik. Je nach Sonnenintensität und
Tageszeit öffnen und schließen sich die Behänge
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etwa für alle Rollläden einer Etage oder für alle Zugänge
wie Haustür, Garagen- und Einfahrtstor sinnvoll. Auch
Wohnszenarien inklusive Beleuchtung können mit intelligenten
Steuerungen eingerichtet werden. Auf Knopfdruck
wird dann beispielsweise ein TV-Szenario aktiviert: Die
Behänge fahren in die gewünschte Position, das Licht
wird je nach Vorliebe ein- oder ausgeschaltet. Alle Informationen
zu Antrieben und Systemen gibt es im Internet
unter www.somfy.de.
Einbau wird staatlich gefördert
Dass automatisch gesteuerte Rollladen- und Sonnenschutzsysteme
beim seniorengerechten Wohnen eine
wichtige Rolle spielen, hat auch der Gesetzgeber erkannt
und ihre Förderungen in ein Programm der KfW
aufgenommen. Im Rahmen des KfW-Programms 155
„Altersgerecht umbauen“ gibt es auch für den Einbau
von Antrieben und Steuerungen den zinsgünstigen,
staatlichen Förderkredit mit günstigen Zinsen von derzeit
unter zwei Prozent. Den Kredit können übrigens nicht
nur Ältere, sondern Menschen jeden Alters in Anspruch
nehmen. Infos zum Förderprogramm gibt es unter
www.kfw.de.
Mit Sonnenschutz Klima und Geldbörse schonen
Rollladen und Sonnenschutzsysteme können einen wichtigen
Beitrag zur Senkung der Energiekosten und damit
zum Schutz der Umwelt
leisten. Im Sommer verhindert
außenliegender
Sonnenschutz, dass die
Sonnenstrahlen durch die
Fenster ins Haus fallen
und die Räume aufheizen.
Dadurch bleibt es merklich
kühler - die Klimaanlage
kann Pause machen oder
muss gar nicht erst eingebaut
werden. Im Winter
sorgen geschlossene
Rollläden dagegen für ein
Zeit- und wettergesteuerte Rollläden
sorgen für optimale Lichtverhältnisse
und helfen beim
Energiesparen.
zusätzliches, wärmedämmendes Luftpolster vor den Fenstern
und verringern unnötige Wärmeverluste während der
Nachtstunden. Voraussetzung für den effizienten Einsatz
von Rollläden und Sonnenschutz: Die Behänge müssen
automatisch auf Tageszeit und Wetter reagieren, auch
wenn niemand zu Hause ist. Mehr Informationen unter
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Rollläden gegen Einbrecher
Elektrisch betriebene Rollläden an den Fenstern bieten
mehr Sicherheit gegen Einbruch. Anders als alte, manuell
betätigte Rollläden sind sie gegen das Hochschieben
gesichert und machen es Langfingern daher deutlich
schwieriger, ins Haus zu gelangen. Mit einer Zeitsteuerung
schließen sie sich automatisch zur gewünschten
Uhrzeit. Zufallsschaltungen helfen, flüchtigen Beobachtern
Anwesenheit zu simulieren, auch wenn niemand zu
Hause ist. Diese rollladengesicherten Fenster kommen
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Die Lebenserwartung unserer Haustiere hat in den letzten
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Besitzer allerdings auch „neue“ Probleme zu.
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Die Gründe liegen
vor allem in
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Obwohl Katzen oft bis ins hohe Alter mobil bleiben, kommen
auch neue psychologische Herausforderungen auf
Tierbesitzer zu. Die Symptome können dabei sehr allgemein
ausfallen. Mangelnder Appetit, zunehmende Unsauberkeit,
Verdauungsstörungen, sinkende Leistungsfähigkeit,
Aggression sind nur einige Beispiele. Die Ursachen sind
sehr häufig Knochen- oder Zahnschmerzen, die sich bei
Katzen völlig anders äußern als bei Menschen. Daneben
hat auch die Schilddrüsenüberfunktion vielfältigste Erscheinungsformen.
Besonderes Risiko stellen Nierenfunktionsstörungen
und Tumorerkrankungen bei Katzen dar, zu spät
erkannt führen sie oft zum Tod. Alte Katzen können genauso
wie Hunde an Herzerkrankungen leiden. Untersuchungen
wie Herzultraschall sind daher schon beim leisesten Verdacht
sehr sinnvoll, denn es gibt bei rechtzeitiger Diagnose
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Registergericht Friedberg HRA 1671 · Persönlich haftende Ge
Registergericht Friedberg HRB 2547 · Geschäftsführer: Ch. Gratzfel
Nachfrage nach seniorengerechten Wohnräumen wird noch mehr steigen
Ein Blick auf die demographische Bevölkerungsentwicklung
in Deutschland verrät es: auch in Zukunft werden sich
die Wohnansprüche verändern. Bildet die heute 45 – 50
Jährigen die größte Altersschicht im Spektrum der Bevölkerung,
erwarten die Forscher, dass sich dieser „Buckel“ im
Jahr 2030 bei den 65 – 70 Jährigen bilden wird, weil sich in
der direkten Nachgeneration der heute 50jährigen nur unzureichend
Nachkommen gebildet haben. Insofern rechnen
Wohnforscher auch damit, dass sich die Wohnansprüche
verändern: urbanes Leben wird im Vordergrund stehen,
die Ansprüche der Generation „55plus“ werden bei der
Ausrichtung des Lebens eine sehr gewichtige Rolle spielen.
Gleichzeitig führt diese Verschiebung auch zu Fragezeichen
in der politischen Diskussion um die Finanzierbarkeit und
die Höhe der Altersrenten. Das bedeutet wiederum, dass
die Kommunen und Städte sich schon heute Gedanken
über bezahlbaren, barrierefreien Wohnraum in Innenstadtnähe
machen müssen.
Hier ist eine Verkettung von Abhängigkeiten erkennbar, die
so einfach nicht zu durchbrechen sein wird: attraktives,
barrierefreies und innenstadtnahes Wohnen wird sehr teuer
sein, weil der vorhandene (Wohn-)Raum die Nachfrage nicht
abdecken wird. Andererseits sind die derzeit diskutierten
Modelle hinsichtlich der erwarteten, gesetzlichen Rente
alles andere als ermutigend zu sehen: schon heute müssen
Rentner ohne Wohneigentum bis zu 50 % ihrer Rente
im Schnitt für das Wohnen ausgeben; mit der erweiterten
Umkehrung der Alterspyramide, den steigenden Wohnansprüchen
und dem geringer werdenden Angebot werden
sich die Mieten verteuern und somit der Anteil des von der
Rente für das Wohnen abzuführenden Kosten wird weiter
steigen.
Wohnen wird so für manchen zum Luxus werden und auf
die Kommunen als Sozialträger werden mehr Belastungen
zukommen. In Butzbach werden deshalb derzeit Modelle
diskutiert, dieser Entwicklung entgegen zu wirken: zunächst
durch Neuansiedlung junger Leute, indem – wie schon
seit Jahren geübt – familienfreundliche Baumöglichkeiten
mit finanziellen Anreizen verknüpft werden. Andererseits
ist aber auch deutlich, dass diese Neuansiedlung den
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Bevölkerungsbestand (d.h. die Struktur der Bevölkerung
absolut) per se nicht verändern wird. Die Nachfrage nach
gut angebundenen, innenstadtnahen Wohnungen wird
steigen. Wenn auch viel diskutiert ist die Ansiedlung neuer
Märkte als Ergänzung zum vorhandenen Angebot vor dem
Hintergrund der Gesamtentwicklung der Bevölkerung als
sehr gut zu bezeichnen, damit der Trend „ganz innenstadtnah
an den Versorgungszentren wohnen zu wollen“ nicht
zu einem „Wohnungskampf“ führen wird, an dessen Ende
die Armen und Schwachen leiden müssen.
Private Initiativen zum Bau von barrierefreiem, leistbaren
Wohnraum, wie das sich in der Projektion befindliche City-
Carré, wo die öffentliche Hand zusammen mit Privaten
eine gesunde Umwidmung städtischer Liegenschaften
zur Schaffung zusätzlichen, innenstadtnahen Wohnraums
erreichen wollen, zeigen weitere Möglichkeiten auf, die
zu erwartenden Engpässe abzufedern. Die vielen kleinen
Maßnahmen werden die zu erwartenden Engpässe mildern,
aber nicht gänzlich ausgleichen. Insofern sind die gemeinsamen
Anstrengungen Privater und der öffentlichen Hand
noch zu intensivieren, damit das liebenswerte Wohnen in
Butzbach auch lebenswert bleibt.
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18
Rechtsanwältin
Stephanie Becker-Bösch
Fachanwältin für
Familienrecht und Erbrecht
Auch nach dem neuen Erbrecht
verbleibt es bei dem
verfassungsmäßigen Schutz
der Testierfreiheit. So kann
auch weiterhin der Erblasser
im Rahmen seines Testamentes
selbst bestimmen,
wer sein Vermögen im Todesfall
erhalten soll. Dies
kann er jedoch nur in der vom
Gesetz vorgesehenen Form,
nämlich im Wege des Testamentes
oder eines notariellen
Erbvertrages. Für Erblasser,
die keine testamentarische
oder erbvertragliche Verfügung
von Todes wegen
treffen, gilt die gesetzliche
Erbfolge. Dies heißt, dass
der Erblasser, sollte er seine
Kinder zu gleichen Teilen
Andreas
Bösch
Rechtsanwalt
Fachanwalt
für Familienrecht
• Familienrecht
• Arbeitsrecht
• Privates Baurecht
• Strafrecht
• Ordnungswidrigkeitenrecht
bedenken wollen, nicht unbedingt ein Testament benötigt.
Auch an der gesetzlichen Erbenstellung ändert sich mit
dem neuen Erbrecht nichts. So werden die gesetzlichen
Erben, sieht man einmal vom Ehegatten oder Lebenspartner
ab, überwiegend Erben erster Linie, somit die Kinder
und Kindeskinder des Erblassers sein. Jedoch hat die
Testierfreiheit des Erblassers ihre Schranken im sogenannten
Pflichtteilsrecht. Das Pflichtteilsrecht gewährt einem
eng begrenzten Personenkreis, auch hier überwiegend
den Kindern und Kindeskindern sowie dem Ehegatten
aufgrund der persönlichen Bindung zum Erblasser einen
Zahlungsanspruch in Höhe der Hälfte des gesetzlichen
Erbteils. Pflichtteilsberechtigte Kinder und Kindeskinder
sowie Ehegatten können damit auch im Falle eines Erbausschlusses
auf testamentarischer Basis die Hälfte des ihnen
eigentlich zustehenden Zahlungsanspruches erwirken. Bei
kinderlosen Erblassern sind auch die Eltern des Erblas-
Richtig vererben und erben
Bösch & Kollegen
RechTSAnwälTe
§
Stephanie
§
Becker-Bösch
Rechtsanwältin
Fachanwältin
für Familienrecht
und erbrecht
• Familien- und Erbrecht
• Gesellschaftsrecht
• Grundstücksrecht
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Martina
Schwarz
Rechtsanwältin
• Miet- und Pachtrecht
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Insolvenzrecht
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Krachbaumgasse 1-7 • 35510 Butzbach
sers pflichtteilsberechtigt. Grundsätzlich gilt es für Erben,
innerhalb einer 6-Wochen-Frist nach Kenntnis des Erbfalles
zu prüfen, ob das Vermögen des Erblassers auf die Erben
übergehen soll, da auch die Erben für Verbindlichkeiten
haften. Daher sollte grundsätzlich jeder Erbe die Möglichkeit
der Überprüfung während der ersten 6 Wochen auf
eine Ausschlagung der Erbschaft vornehmen. Hierzu hat
jeder Erbe entsprechende Auskunftsrechte gegenüber den
Erbschaftsbesitzern. Auch sind Pflegeleistungen eines
Erben sowohl bei der Erbhöhe als auch gegenüber Pflichtteilsberechtigten
zu berücksichtigen. Der Pflegende darf
seine Leistungen berücksichtigen, ohne dass er seinen
Arbeitsplatz aufgeben müsste. Fraglich ist nur die anrechenbare
Höhe der Betreuungsleistung. Mit der Reform sind nun
neue Gestaltungsrechte des Testierenden hinzugetreten, so
dass eine spezialisierte fachanwaltliche Beratung wichtiger
denn je ist.
Ein schwäbisches Ehepaar
wandert durch die Alpen und
fällt in eine Gletscherspalte.
Am nächsten Tag hören sie eine
Stimme von oben rufen: „Hallo,
hier ist das Rote Kreuz!“ Darauf
ruft der Schwabe zurück:
„Mir gäbet nix!“
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19
Nachbarschaftshilfe
10-jähriges Jubiläum
der Nachbarschaftshilfe
Ja, nun war es soweit! Die Nachbarschaftshilfe feierte am
23. Juni, im Rahmen ihres Sommerfestes, ihr 10-jähriges
Bestehen im katholischen Gemeindezentrum, wozu alle
Mitglieder und einige Ehrengäste herzlich eingeladen
waren. Wirklich ein Grund zu feiern, denn in den letzten
Jahren war ein großer Mitgliederzuwachs zu verzeichnen
und das Interesse an unserer Arbeit sehr groß, worüber
sich insbesondere der Vorstand und das fleißige Büroteam
sehr freuen! Nicht immer konnten die Wünsche der Hilfesuchenden
erfüllt werden, aber unser Büroteam war und
ist stets bemüht, eine Lösung für anstehende Probleme zu
finden. Viele unserer Aufgabenbereiche und Hilfsangebote,
wie Begleitung zu Ärzten, Behörden, beim Spaziergang,
Besuchsdienste, Entlastung pflegender Angehöriger,
Nachbarschaftsdienste, kleinere Reparaturhilfen, Hilfe
bei der Hausarbeit im Krankheitsfall oder im Garten während
des Urlaubs, bei der Kinderbetreuung, wenn Mama
oder Papa krank sind, all dies wird gerne in Anspruch
Datum Uhrzeit Themen /Ort
28.08.2012
Dienstag
18.09.2012
Dienstag
06.11.2012
Dienstag
05.12.2012
Mittwoch
17.12.2012
Montag
DB 13:52
Hinfahrt
17:34
Rückfahrt
ganztags
15:00 Uhr
18:00 Uhr
15:00 Uhr
ab 15.08.2012
jeweils Mittwochs,
10:30 Uhr
ab 13.08.2012 jeweils
Montags, alle 14 Tage,
15:00 Uhr
19.03.2013
Dienstag
17:00 Uhr
Terminliste 2. Halbjahr 2012
Aktiventreffen, Kneippsche Einrichtungen zur
gesundheitlichen Prävention, Fahrt mit der Deutschen Bahn zum
Kneipp-Verein / Verein "Besser Leben" Bad Nauheim. Fahrtkosten
mit der DB ca. € 2,00
Tagesausflug nach Bad Dürkheim mit Altstadtführung in Bad
Dürkheim dann Besichtigung Villa Ludwighöhe und Rietburg mit
Rietburgbahn und zum Abschluss eine Weinprobe beim Weingut
Zöller in Eckelsheim. Preis für Mitglieder € 20,00 und
Nichtmitglieder € 30,00.
Aktiventreffen, Ostheimer Molkerei, Video Vortrag von Herrn
Jürgen Herzog, im Nebenraum des Bürgerhauses
Gutenbergstraße 16, Butzbach
Weihnachtsfeier der Aktiven, Gaststätte Wilhelmshöhe,
Kleeberger Str. 51, Butzbach
Weihnachtsfeier des Spielkreises im Nebenraum des
Bürgerhauses Gutenbergstraße 16, Butzbach
Stimmbildung, im Nebenraum des Bürgerhauses
Gutenbergstraße 16, Butzbach, genauere Daten und Änderungen
über Kornelia Kraus-Ruppel
Spiele-Nachmittage am 27.08., 10.09., 24.09., 08.10., 05.11.,
19.11. und 03.12. im Nebenraum des Bürgerhauses
Gutenbergstraße 16, Butzbach, genauere Daten und Änderungen
über Rosi Müller
Bitte vormerken: Jahreshauptversammlung, im kleinen Saal
des Bürgerhauses in Butzbach. Bitte alle daran teilnehmen -
wichtige Versammlung
Eingeladen sind alle Mitglieder, interessierte Gäste und Freunde der
Nachbarschaftshilfe Butzbach e.V. Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung zu den üblichen
Sprechzeiten in unserem Büro.
Änderungen vorbehalten
genommen. Unsere verantwortungsvollen aktiven Mitglieder
sind stets bemüht, diskret und gewissenhaft ihre
Aufträge zu erfüllen. Unsere Mitgliedertreffen und Veranstaltungen
erfreuen sich großer Beliebtheit: Eine Chronik
des Vereinslebens der letzten 10 Jahre, die von unserer
Ehrenvorsitzenden Gisela Bastke erstellt wurde - ihr sei an
dieser Stelle noch einmal recht herzlich gedankt - findet
man ausführlich in der eigens zum 10-jährigen Jubiläum
erstellten Festbroschüre.
Hier ein kleiner Rückblick
auf die vergangenen Jahre 2011/2012:
Unsere regelmäßigen Veranstaltungen
Spielkreis alle 14 Tage im Nebenraum des Bürgerhauses
mit unserem Vorstandsmitglied Rosi Müller. Stimmbildung
jeden Mittwoch von 10.30 bis 11.30 Uhr im Nebenraum des
Bürgerhauses mit der Stimmbildnerin Olga Borodina und
unserem Vorstandsmitglied Kornelia Kraus-Ruppel
Unsere Aktiventreffen und Vorträge
im Jahr 2011
5.2. Aktiventreffen und Vortrag „Betrügereien gegenüber
Senioren“ mit Polizei- Hauptkommissar Peter Hessel 22.3.
Vortrag der Ernährungsberaterin Ina Jäger 21.6. Aktiventreffen
und Vortrag „Reise durch Botswana“ mit Adolf
Voit 8.11. Aktiventreffen und Vortrag „Gedächtnistraining
– Neuanstrich für die grauen Zellen für Jung und Alt“ mit
Christina Jacob 29.11. Vortrag „Ernährung 50 plus – auch
in der zweiten Lebenshälfte gut versorgt“ mit Gisela
Pabel-Rüger
im Jahr 2012
27.3. Aktiventreffen und Vortrag „Mit der Transsibirischen
Eisenbahn von Moskau nach Peking“
mit Adolf Voit 28.4. Aktiventreffen im Rahmen der
Veranstaltung „Selbstverteidigung für Senioren“
mit Ralph Filp 28.8. Aktiventreffen, „Kneippsche
Einrichtungen zur gesundheitlichen Prävention“,
Fahrt mit der DB zum Kneipp-Verein/Verein „Besser
Leben“ nach Bad Nauheim, als Fortsetzung eines
Vortrags von Dr. Lutz Ehnert
Das Halbjahresprogramm für unsere Veranstaltungen/Aktiventreffen/Vorträge
liegt jeweils im Büro
aus. Alle Veranstaltungen werden rechtzeitig in der
örtlichen Presse und auf unserer Homepage http://
nachbarschaftshilfe.butzbach.de angezeigt. Auf der
Homepage der Nachbarschaftshilfe befinden sich
auch alle unsere Berichte und Fotos zu unseren
Veranstaltungen. Wir sind bemüht, immer aktuell
zu sein! Werfen Sie mal einen Blick auf unsere
Homepage. Es lohnt sich!
Unsere jährlichen Veranstaltungen
Unser Sommerfest feierten wir im Jahr 2011 in den
Räumen der Evangelischen Stadtmission. Dieses
Jahr 2012 stand unser Sommerfest ganz im Zeichen
unseres 10-jährigen Jubiläums, das wir am 23. Juni
im Katholischen Gemeindezentrum Butzbach, Am
Bollwerk 14, gebührend feierten und wozu alle
unsere Mitglieder und Ehrengäste herzlich eingeladen
waren. Bürgermeister Michael Merle lobte
die Nachbarschaftshilfe als „lebendigen Ausdruck
von Nächstenliebe und menschlichem Miteinander,
sie sei ein willkommener Partner der Stadt“. Herr
Merle sicherte auch weiterhin die Unterstützung
der Stadtverwaltung zu, die bereits vor zehn Jahren
20
durch seinen Amtsvorgänger Oswin Veith – der auch zu
den Ehrengästen gehörte – in die Wege geleitet worden
war. Der Stimmbildungskreis, zu dem sich einige Frauen
der Nachbarschaftshilfe zusammengefunden haben unter
der fachkundigen Leitung von Frau Olga Borodina, gab
an diesem Nachmittag eine Kostprobe seines Könnens
u.a. mit der „Hymne“ der Nachbarschaftshilfe „Gut, dass
wir einander haben“. Anschließend trat der Präsident des
Hessischen Landtages, Herr Norbert Kartmann, ans Mikrofon
und hielt die Festrede. Er ging in seiner Rede auf
die Entwicklung des Menschen ein und nahm dabei sich
selbst als Beispiel. „Der Mensch verändert sich äußerlich
und innerlich und entsprechend auch seine Bedürfnisse“,
so Kartmann. Bei allen altersspezifischen Fragestellungen
werde auch klar, dass viele ältere Menschen im Alltag Hilfe
brauchen, und eben darauf sei die Arbeit der Nachbarschaftshilfe
ausgerichtet, wofür ihr großes Lob gebühre.
Nach dieser Festansprache ergriffen noch die Vorsitzende
des Seniorenbeirates, Hildegard Wodni und der Vorsitzende
des Vereinsrings Butzbach, Robert Werner, das
Wort und gratulierten der Nachbarschaftshilfe zu ihrem
Jubiläum. Allen Rednern sei für ihre herzlichen Worte und
die mitgebrachten Geschenke nochmals gedankt! Anschließend
gab es Kaffee und selbstgebackenen Kuchen,
musikalisch umrahmt von Schülern/innen der Musikschule
Butzbach in Begleitung ihrer Leiterin Frau Marion Adloff,
später dann ein zünftiges Buffet, bevor ein gelungener
Jubiläumstag in gemütlicher Atmosphäre bei angeregten
Gesprächen ausklang. Allen die dazu beitrugen, sei an
dieser Stelle nochmals ganz herzlich gedankt. Unsere
Weihnachtsfeiern im Dezember werden als Dank für die
geleistete Hilfe unserer aktiven Mitglieder veranstaltet. Die
diesjährige Weihnachtsfeier findet am 5.12. um 18.00 Uhr in
der „Wilhelmshöhe“ statt. Der
Gemeinnützige
DRK Wetterau
Sozialdienst GmbH
Homburger Str. 26
61169 Friedberg
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info@DRK-Sozialdienst-Wetterau.de
21
Spielkreis lädt ebenfalls seine
Teilnehmer/innen zu einer
Weihnachtsfeier ein. Sie findet
dieses Jahr am 17.12. um
15.00 Uhr im Nebenraum des
Bürgerhauses statt.
Unsere
Sonderveranstaltungen
Auf Anregungen (die wir immer
gerne entgegen nehmen),
aus dem Vorstand oder
von Mitgliedern der Nachbarschaftshilfe,
führten wir
verschiedene Sonderveranstaltungen
durch: 16.4.2011
„Thai-Kochkurs“ mit Frau
Sadarat Ratanamanee-Würzberger
10.8.2011 Besuch
der Ausstellung „die 60er
Jahre in Butzbach“ mit unserem
Mitglied Ulrike von Vormann im
Museum Butzbach für alle diejenigen
Mitglieder, die nicht an unserer Jahresfahrt
teilnehmen konnten. 18.11.2011
Besichtigung der Biogas-Anlage beim
Lindenhof (Familie Winter) in Nieder-
Weisel 4.2.2012 Kochkurs „Ernährung
50 plus“ mit Koch Patrick Wodni
28.2.2012 Vortrag „Wohnen im Alter“
mit den Herren Bürgermeister Michael
Merle und Wolfgang Bender (Butzbacher
Wohnungsgesellschaft)
Spendenübergaben
Auch wir fühlen uns verpflichtet, anderen Vereinen,
Organisationen, Einrichtungen zu helfen. So wurden Spenden
überreicht: 17.6.2011 an die Musikschule in Butzbach
durch Herrn Ostermeier und Frau Kraus-Ruppel im Rahmen
einer Veranstaltung der Musikschule in der Wendelinskapelle
15.10.2011 an den Jugendbahnhof, vertreten durch
Frau Anette Krämer, durch Frau Kraus-Ruppel im Rahmen
einer Veranstaltung in der Sporthalle der Schrenzerschule
2.7.2012 an die „Ferienspiele“, vertreten durch Frau Anette
Krämer, durch Frau Kraus-Ruppel im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung
der Ferienspiele Geplant: 8.10.2012
an die Musikschule Butzbach im Rahmen eines Konzerts
in der Wendelinskapelle durch Frau Kraus-Ruppel
Jahrestagesfahrt
Am 14. September 2011 führte unsere Tagesfahrt nach
Eisenach und zur Wartburg. Wir berichteten darüber in
der örtlichen Presse. Auf unserer Homepage findet man
ebenfalls einen ausführlichen Bericht mit vielen Fotos. Wer
an einer Mitgliedschaft interessiert ist, kann sich gerne in
unserem Büro der Stadtverwaltung im Schloss, Schlossplatz
1, Zimmer 15, zu folgenden Öffnungszeiten:
Mo, Mi, Fr 9.00 – 11.00 Uhr
Do
14.30 – 16.30 Uhr
oder auf unserer Homepage: http://nachbarschaftshilfe.
butzbach.de über unsere Arbeit informieren.
Wir freuen uns über jede Unterstützung, ganz gleich, ob
in Form einer aktiven oder passiven Mitgliedschaft oder
einer Spende auf das Konto der Sparkasse Wetterau,
BLZ 518 500 79 / Kto.Nr. 102 78 32 , ganz im Sinne von:
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Aus Liebe zum Menschen
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auch wenn es sie schon
lange gibt.
„Feste Zähne in zwei Wochen“
Öffentlicher Vortrag über die Möglichkeiten moderner Zahnmedizin
Unser Vortrag soll interessierten
Mitbürgern einen Einblick in die
neuen Technologien der Zahnmedizin
geben. Der aktuelle
medizinische Wissensstand,
insbesondere der Einfluss der
Zahn- und Mundgesundheit auf
den Organismus, kann für manchen
Patienten von besonderer
Wichtigkeit sein.
Die eigenen Zähne
möglichst lange zu behalten und
künstliche Zähne zu vermeiden,
ist der Wunsch vieler Menschen.
Dr. med. dent. Reiner Dennoch, früher oder später trifft
Eisenkolb MSc. es fast jeden von uns, die ersten
Zähne müssen gezogen werden. Die meisten Zähne gehen
infolge von Karies und Parodontose verloren. Nicht selten ist
auch ein Unfall schuld am Zahnverlust. Wie dem auch sei
– Zahnlücken, ob groß oder klein, sollten möglichst schnell
wieder geschlossen werden. Zahnersatz wird erforderlich.
Was tun Eine Brücke Eine herausnehmbare Prothese
– Oder ein Zahn-Implantat!
Immer mehr Menschen
wählen Implantate anstelle herkömmlichen Zahnersatzes.
Zahnimplantate sind künstliche Zahnwurzeln, die chirurgisch
in den Kieferknochen eingepflanzt werden. Sie dienen
als Verankerung sowohl für Kronen, Brücken als auch für
Teil- und Vollprothesen.
Lösung für schlecht sitzende Prothesen
Der schlechte Sitz einer Prothese hat meist mehrere Ursachen.
Die am meisten verbreitete Ursache ist ein stark zurückgebildeter
Kiefer, was dazu führt, dass die Prothese immer
wieder unterfüttert werden muss, weil sie unzureichenden
Halt bietet. Kauen, Sprechen und Essen wird zur Qual, das
Wohlbefinden des Patienten ist erheblich beeinflusst.
Minimal-invasive Methodik der Implantation
– Sofortversorgung
Der Vorteil der minimal-invasiven Methode der Implantation
(MIMI) ist die minimale Belastung für den Patienten. Infektionen,
Schwellungen und auch Schmerzen werden auf ein Minimum
reduziert. Die „unblutige“ Operation mit nur wenigen
Instrumenten (nur zwei kleine Bohrer) sowie die Möglichkeit
der Abformung noch in derselben Sitzung sind weitere Vorteile
gegenüber der konventionellen Methode. Häufig kann
ein Knochenaufbau vermieden werden. Bei dieser Methode
wird der Prothese mit sofort „belastbaren“ Schraubenimplantaten
der fehlende Halt innerhalb von wenigen Tagen
wiedergegeben. Diese Implantate heilen schneller ein und
sind sofort, d.h. am gleichen Tag, bedingt belastbar. Lange
Phasen der Wund- und Einheilung, die sonst bei herkömmlichen
Implantaten in der Regel 5 bis 9 Monate und mehr
betragen sind deutlich kürzer. Auch die finanzielle Belastung
für den Patienten ist bei der MIMI-Methode geringer, bis zu
40% Ersparnis gegenüber der konventionellen Methode.
Beratung und Untersuchung
Heute ist es dank weiterentwickelter Implantate möglich,
die meisten Patienten auch nach langer Zahnlosigkeit
mit Implantaten zu versorgen. Minimal-invasiv gesetzte
Implantate werden wie schon erwähnt, in der Regel sofort
versorgt. Einzelzahnversorgungen sowie Komplettversorgungen
festsitzend oder herausnehmbar sind mit dieser
Methode möglich. Voraussetzung für eine Implantation und
den langen Erhalt der Implantate ist eine sorgfältige Mundhygiene
und Zahnpflege. Alle sechs bis zwölf Monate sollte
eine zahnärztliche Kontrolle und professionelle Zahnreinigung
erfolgen. Die Planungsphase sollte ausführliche Beratungsgespräche,
klinische Untersuchungen aber auch die Aufklärung
über Alternativen beinhalten. Darüber hinaus sollte im
Vorfeld eine detaillierte Kostenplanung stattfinden.
Wir möchten ausdrücklich betonen, dass es sich um eine
reine Informationsveranstaltung handelt und dass wir um
objektive Aufklärung bemüht sind. Getreu unserem Credo:
Nur ein gut informierter Bürger ist auch ein mündiger Patient.
Nach dem Vortragsteil steht Ihnen der Referent Zahnarzt Dr.
med. dent. Reiner Eisenkolb MSc., für persönliche Fragen
zur Verfügung.
Patientengerechte Aufklärung
Unser Ziel ist es durch gezielte gesundheitliche Aufklärung
und patientengerechte Information den Mitbürger zum mündigen
Patienten zu schulen. Gemeinsam mit Medizinern, Instituten
und öffentlichen Institutionen entwickeln wir Strategien
zur gesundheitlichen Aufklärung und Prävention und setzen
diese in Kampagnen und Projekten um. Der gemeinnützige
Verein Informations-Forum Gesundheit e. V. wurde 2003 in
Bottrop gegründet und hat es sich zur Aufgabe gemacht,
zur Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens, sowohl
im medizinischen, wie auch im zahnmedizinischen Bereich
mit Rat und Tat beizutragen. Für persönliche Fragen steht
Ihnen das Patiententelefon (02041 54675) zur Verfügung.
Im Internet finden sie uns unter www.patienten-scout.de
und erreichen uns per E-Mail über info@patienten-scout.de.
Ansprechpartner ist Herr Hans-Peter Keller.
Öffentliche Patientenseminare
„Feste Zähne in zwei Wochen“
Freitag, 19. Okt. 2012
Vortrag um 16 Uhr
Vortrag um 19 Uhr
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35394 Gießen
Die Teilnahme ist kostenfrei
Minimal invasive Zahnimplantation –‘MIMI’
Körperschonender, schneller und kostengünstiger
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung
Tel.: 02041 54675. Eine Veranstaltung des Informations-
Forum-Gesundheit e.V. mit unserem Referenten:
Zahnarzt Dr. med. dent. Reiner Eisenkolb MSc.
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Blumenstraße 19, 35516 Münzenberg, Tel.: 06033 927900
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22
Verleihung der Bürgermedaille
In einer Feierstunde am 30. Juni 2012 wurden fünf
Mitbürger durch Herrn Bürgermeister Michael Merle
mit der Bürgermedaille der Stadt Butzbach geehrt.
Durch diese Auszeichnung wird das herausragende,
ehrenamtliche Wirken für das Gemeinwohl der Stadt
Butzbach gewürdigt. Zu der Verleihung der Bürgermedaille
gratuliert der Seniorenbeirat ganz herzlich und
wünscht für die Zukunft weiterhin viel Freude an den
vielfältigen ehrenamtlichen Tätigkeiten.
Für ihr ehrenamtliches Engagement wurden fünf Bürger
geehrt. (von links) Friedel Werner, Dr. Christoph Bindhardt,
Dr. Peter Rothkegel, Erika Gillmann. Auf dem Bild
fehlt: Bodo Heil.
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und Unterstützung des Heilungsprozesses
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festgelegten Griffabfolgen in den Zustand der Tiefenentspannung
zu gelangen. Die Methode arbeitet über das
Nervensystem auf struktureller und muskulärer Ebene
und spricht den ganzen Menschen an. Bowtech ist ein
eigenständiges, dynamisches System einer ganzheitlichen
Muskel- und Bindegewebsanwendung. Es ist bei Menschen
aller Altersgruppen effektiv, vom Neugeborenen bis zum
Menschen im hohen Alter. Im Gegensatz zu anderen manuellen
Behandlungstechniken und Therapien, bei denen der
Therapeut dem Patienten durch die angewendete Technik
den Heilungsprozess überträgt, regt Bowtech den Körper
an, sich selbst zu heilen.
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und kieferorthopädischen Behandlungen hat
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Vor und nach sportlichen Aktivitäten wie Wandern oder
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Bereichen angewandt werden:
● Wirbelsäule, Nacken, Schulter, Arm, Becken,
Oberschenkel, Knie, Sportverletzungen
● bei Problemen der inneren Organe
● außerdem bei Migräne, Burnout, Stressund
Spannungszuständen und vielem mehr
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Bitte Anzeige sorgfältig prüfen! Sollten wir keine Rückmeldung Ihrerseits erhalten,
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mehreren Gestaltungsvarianten erscheint Variante 1. Änderungswünsche
können bis zum 17. September 2012 bis 12.00 Uhr gewährleistet werden.
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23
Autofahren im Alter
„Verkehrsunfall in Wuppertal, 80-jährige Frau rast in Menschenmenge“.
So oder so ähnlich lauten Schlagzeilen in
Tageszeitungen. Untrennbar damit verbunden – und nicht
selten auch im Untertitel erwähnt – stellt sich die Frage
nach der Fähigkeit älterer Menschen zum Autofahren. „Autofahren
im Alter“ ist meist ein konfliktträchtiges Thema.
Wer jahrzehntelang auf vier Rädern mobil war, möchte dies
verständlicherweise auch bleiben. Per se spricht da auch
erst einmal nichts dagegen. Ganz im Gegenteil: Unfallstatistiken
zeigen, dass junge Menschen vergleichsweise
viele Unfälle verursachen. Bei Fahrern mittleren Alters sinkt
die Unfallstatistik deutlich, um dann langsam aber stetig
wieder anzusteigen. Warum also sollten ältere Menschen
unserer Gesellschaft größere Hürden überwinden müssen
als junge Menschen, um Autofahren zu dürfen Das Verkehrsrisiko
steigt, wie den Unfallstatistiken zu entnehmen
ist, mit dem Alter wieder an. Dafür gibt es mehrere Gründe:
Je älter man wird, desto mehr sinken Konzentrations- und
Reaktionsfähigkeit, Kraft und Beweglichkeit sowie die
Hör- und Sehfähigkeit. Besonders tückisch: All diese Defizite
schleichen sich sehr langsam über die Jahre ein. Die
betroffenen Senioren merken oft gar nicht, dass sie nicht
mehr so fit sind wie früher. Deutliche Anzeichen dafür, wie
z.B. vermehrtes Hupen der anderen Verkehrsteilnehmer
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oder auch Kommentare von Mitfahrern, werden verdrängt
oder mit der sich „immer schneller drehenden Welt“ abgetan.
Ein Rückschluss auf die eigenen Fähigkeiten wird
dann nur selten gezogen. Auf der anderen Seite gilt aber
auch: Ältere Autofahrer gleichen mögliche Defizite häufig
durch eine besonnenere Fahrweise aus. Sie sind ruhiger
und im wörtlichen Sinne „er-fahrener“. Sie fahren instinktiv
oft vorsichtiger und sind wesentlich weniger risikofreudig
als junge Fahrer. Ohne diese positiven Faktoren sähe die
Unfallstatistik von Senioren deutlich schlechter aus. Was
für juristische Konsequenzen können im Straßenverkehr
nun eintreten Wer am Straßenverkehr teilnimmt, setzt sich
auch immer der Gefahr der Verwirklichung von Ordnungswidrigkeiten
oder gar Straftaten aus. Im Alter nehmen die
Wahrnehmbarkeit von Situationen und das Einschätzen von
Abständen ab. Fähigkeiten, die beim Autofahren unerlässlich
sind und deren Fehlen in Alltagssituation schnell zum
Verhängnis werden kann. Ein Beispiel: Beim Ausparken auf
dem Supermarktparkplatz stößt der Fahrer, ohne es zu merken,
beim Rückwärtsfahren leicht gegen das direkt neben
ihm stehende Fahrzeug. Er fährt, ohne seine Personalien
zu hinterlassen, davon. Es entsteht Sachschaden. Zeugen
beobachten den Vorfall und zeigen den Fahrer an. Im Rahmen
der Ermittlungen äußert der Fahrer, dass er den Vorfall
nicht bemerkt habe. Die Tatbestandsvoraussetzungen des
§ 142 StGB, dem unerlaubten Entfernen vom Unfallort,
sind gegeben, wenn sich der Verursacher vom Unfallort
entfernt und den Unfall auch wahrgenommen hat bzw.
hätte wahrnehmen müssen. Aufgrund der Strafanzeige
werden gegen den Fahrer Ermittlungen durch die Staatsanwaltschaft
geführt. Im Rahmen dieser Ermittlungen wird
überprüft, ob die Kollision hätte wahrgenommen werden
müssen. Bei der Einschätzung der Bemerkbarkeit des Unfalls
finden die eingangs genannten Alterserscheinungen
jedoch keine strafmildernde Berücksichtigung – ganz im
Gegenteil. Kommen die Ermittlungen zu dem Ergebnis,
dass der Fahrer den Unfall hätte wahrnehmen müssen, dies
aber altersbedingt nicht getan hat, so wird das Gericht voraussichtlich
eine Geldstrafe verhängen, die Fahrerlaubnis
entziehen und eine Sperrfrist aussprechen. Der Betroffene
müsste dann nach Ablauf der Sperrfrist die Neuerteilung
der Fahrerlaubnis beantragen. Die Neuerteilung der Fahrerlaubnis
wiederum liegt dann jedoch in den Händen bzw.
im Ermessen der Fahrerlaubnisbehörde, die gerade auch
bei älteren Menschen eine Überprüfung der Fahreignung
vornehmen kann. Hinzu kämen im Falle des unerlaubten
Entfernens vom Unfallort auch nach dem möglicherweise
im Jahre 2013 in Kraft tretenden neuen Punktekatalog
Punkte in Flensburg (derzeit noch sieben Punkte). Es gibt
eine Fülle weiterer Tatbestände des Strafgesetzbuches,
die relevant werden können, als Beispiele seien nur der
„gefährliche Eingriff in den Straßenverkehr“ oder auch die
„fahrlässige Körperverletzung“ genannt. Zusammenfassend
bleibt festzuhalten, dass die Verwirklichung der erwähnten
Tatbestände unweigerlich zum Kontakt mit der Justiz und
in vielen Fällen zur Entziehung der Fahrerlaubnis und zur
Überprüfung der Fahreignung führen wird. Aufgrund der
immer größer werdenden Verkehrsdichte steigen auch die
Gefahren im Straßenverkehr. Der immer dichter werdende
Verkehr erfordert ein Höchstmaß an Aufmerksamkeit und
oft an Reaktionsfähigkeit. Das Einschätzen von Verkehrssituationen
und das vorausschauende Fahren werden immer
24
wichtiger. Andererseits bedeutet Mobilität Lebensqualität.
Gerade im Alter ist das Auto sowie die Fähigkeit es selbständig
fahren zu können, wichtig für soziale Kontakte:
Kinder und Enkel wohnen weit entfernt, Freunde in anderen
Ortschaften. Man muss zum Arzt oder möchte einkaufen
fahren. Um diesen Konflikt zwischen steigenden Anforderungen,
nachlassenden Fähigkeiten im Hinblick auf Reaktionsschnelligkeit
u.ä. und Lebensqualität angemessen
zu lösen, sollte daher in jedem Falle gelten, selbstkritisch
bei der Beurteilung der eigenen Fahreignung zu sein. Und
vielleicht lohnt sich – bei den heutzutage hohen Kosten für
die Anschaffung und die Unterhaltung eines Autos – auch
ab und an ein Blick auf mögliche Alternativen, wie z.B. den
öffentlichen Nahverkehr oder ein Taxi, denn zu einer Gefahr
für sich und andere Verkehrsteilnehmer möchte sicherlich
niemand werden. Rechtsanwalt Christian Konieczny
Buch-Tipp für Leseratten von Gisela Wimmer
Cathleen Schine, Die drei Frauen von Westport. Roman.
Aus dem Amerikanischen von Sybille Schmidt.
München, Goldmann 2010. 348 S., 19,99 €. ISBN 978-3-442-31241-2
„Das Alter ist eine anstrengende Sache, anstrengend, wenn man sich dagegen auflehnt, aber auch
anstrengend, wenn man es zulässt. Man muss mutig sein, um alt zu werden.“ Dies ist die Aussage
von Roberts, einem guten Freund der drei Frauen und bezieht sich vor allem auf Betty, 75 Jahre alt
und die Hauptperson in diesem Roman. Sie hat ein besonderes Problem, mit dem sie fertig werden
muss: Ihr Mann Joseph, 78 Jahre alt, eröffnet ihr eines Tages, nach einem harmonischen Eheleben
von fast 50 Jahren, völlig überraschend, dass er sich wegen „unüberbrückbarer Differenzen“ von ihr
scheiden lassen will. Wie sich bald herausstellt, haben diese Differenzen auch einen Namen, Felicity,
eine jüngere Frau, die ihm völlig den Kopf verdreht hat und die er nun heiraten will. Es kommt,
wie es kommen muss. Betty, zunächst total verzweifelt und unfähig, sich dagegen zu wehren, ist
gezwungen, aus der komfortablen, für sie nicht mehr bezahlbaren New Yorker Wohnung auszuziehen
und in ein von ihrem Cousin Lou zur Verfügung gestelltes renovierungsbedürftiges Cottage in
Westport umzuziehen. Ihr einziger Trost, ihre beiden Töchter Annie und Miranda, 51 und 49 Jahre alt,
die gerade zu diesem Zeitpunkt selbst große persönliche Probleme haben, begleiten sie in ihr neues
Zuhause, um mit ihr dort zu leben. Wie sich nun die Dinge entwickeln, und wie sich aus Traurigkeit,
Wut, Existenzangst und Verzweiflung so allmählich Hoffnung, Zuversicht, Selbstvertrauen und auch
wieder Freude am Leben entwickelt, diese Darstellung gelingt der Autorin auf einzigartige Weise.
Sie schildert die emotionalen Höhen und Tiefen der Drei mit großem Ernst, aber auch mit Witz und
Humor. Ein tiefgründiges Buch, das alle Nuancen des Lebens aufzeigt.
Cathleen Schine wurde 1953 in Westport Connecticut geboren und arbeitete lange Zeit als Journalistin
u.a. für Vogue und The New Yorker. Sie lebt als freie Schriftstellerin mit ihrem Mann, dem
Filmkritiker David Denby und ihren beiden Söhnen in Manhattan und schreibt für mehrere Zeitungen
und Magazine, unter anderem für die New York Times Book Review und The New York Review of
Books. Mehrere ihrer Romane wurden bisher verfilmt.
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3 Bundeskegelbahnen
Ausflug mit Erinnerungen
Vorspann: Die Technische Universität Dortmund
arbeitet an einem Forschungsprojekt „Mobil bis ins hohe
Alter“. Dieses möchte die selbstständige Mobilität
älterer Menschen fördern und
zwar durch einen elektronischen
Reisebegleiter. Das zu
entwickelnde Gerät soll unterwegs
zum Einsatz kommen. Es
kann Auskünfte zu Bussen und
Bahnen geben, das nächste
Café um die Ecke finden und die
Orientierung an fremden Orten
erleichtern. Zwei Mitarbeiter
der Universität hatten Personen
gesucht, die bereit waren,
an Untersuchungen dazu
in Bad Nauheim teilzunehmen.
Für die Autorin war das ein
Ausflug mit Erinnerungen.
Eine liebe Bekannte von mir war über das Projekt informiert
und hat mich gefragt, ob ich daran interessiert wäre. Na
klar! Ich lebe seit zwei Jahren nach einem langen Krankenhausaufenthalt
in einem Pflegeheim. Habe am Rollator
wieder das Laufen gelernt und bin wieder sehr mobil. Also
war ich wohl für dieses „Projekt“ das richtige „Objekt“.
Das Treffen fand in Bad Nauheim statt. Zwei junge Leute
nahmen uns am Bahnhof in Empfang. Kurze Vorstellung
und Ablauferklärung. Wir bekamen eine Straßenkarte von
Bad Nauheim, darauf waren drei Ziele eingezeichnet, die
wir ohne Hilfe erreichen sollten. Kein Problem! Kurze Busfahrt
und Ein- und Aussteigen
mit Rollator, dann die angegebenen
Ziele finden.
Ich war vor dreißig Jahren
sehr oft in Nauheim, nun kamen
die Erinnerungen auf.
Ach, hier das alte Café, wo
ich mit meiner Freundin tanzen
war, nachdem wir beide
eine Ehe hinter uns hatten.
Da der Pavillon, wo Konzerte
waren. Dort das Lokal, in dem
ich meinen zweiten Mann
kennenlernte. Es hat sich viel
verändert, aber für mich war es
mehr als ein Forschungsprojekt.
Es war ein Ausflug, der mir ein paar schöne Stunden
gebracht hat.
Zum Schluss haben wir in einem Café mit den jungen Leuten
noch über den Sinn des Projektes und über das Leben
im Alter gesprochen.
(Über das Forschungsprojekt wird zu einem späteren
Zeitpunkt berichtet)
Margret Brix, 12. Juni 2012
Anspruch auf Erhöhung von Betriebsrenten
Vielen Rentnern steht im Alter nicht nur die staatliche
Rente zu um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, sie
haben zusätzlich auch einen Anspruch auf Zahlung
einer Betriebsrente. Was viele nicht wissen ist, dass
ihnen nach dem Gesetz über die betriebliche Altersversorgung,
dem sogenannten Betriebsrentengesetz, ein
Anspruch auf regelmäßige Anpassung der Betriebsren-
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te zusteht. Der Arbeitgeber muss alle drei Jahre eine
Anpassung der laufenden Leistungen der betrieblichen
Altersversorgung überprüfen. Dabei hat er insbesondere die
Belange des Versorgungsempfängers und die wirtschaftliche
Lage des Unternehmens zu berücksichtigen. Hierzu
gehören auch die Kaufpreisentwicklung in Deutschland
und der Anstieg der Nettolöhne vergleichbarer Arbeitnehmergruppen.
Auch die
wirtschaftliche Lage des Unternehmens
spielt eine Rolle
und kann zu einer Versagung
der Erhöhung führen. Die
Gründe hierfür sind vom Arbeitgeber
aber sehr detailliert
und ausführlich aufzulisten.
Sich oberflächlich auf negative
Bilanzen etc. zu berufen,
reicht keinesfalls aus, wie das
Bundesarbeitsgericht bereits
im Jahr 1985 entschieden
hat. „Und“, wie kürzlich in
einer Gerichtsverhandlung
scherzhaft von dem Arbeitsrichter
zu hören war, „wer
als Vertreter des Arbeitgebers
im Anpassungsprozess
nicht mindestens 100 Seiten
hierzu schreibt, hat ohnehin
schon verloren“.
26
Top 100 Akustiker in Butzbach
Am 12. Februar 2011 zeichnete Vicky Leandros, eine
der bekanntesten, wenn nicht DIE bekannteste deutsche
Sängerin, als Schirmherrin die Gewinner des „TOP
100 Akustiker 2011-Wettbewerbs“ aus und überreichte
anlässlich der feierlichen Gala-Veranstaltung im ehrwürdigen
Hotel Adlon in Berlin die Urkunden an die strahlenden
Preisträger. Zu den TOP 100 inhabergeführten,
mittelständischen Akustikern zu gehören, ist eine große
Auszeichnung! Und das Adlon in Berlin ist ein würdiger
Rahmen für dieses Ereignis. Aus Butzbach gehört auch
ein Hörgeräte-Akustiker dazu: Es ist die Firma Hörgeräte
Jahnecke! Hörgeräte Jahnecke ist mit Recht sehr stolz
auf diese Auszeichnung. Die unabhängige Jury aus
Wissenschaft und Marketing, repräsentiert durch Professor
Fortmann von der Fachhochschule Gelsenkirchen
und das BGW Institut für innovative Marktforschung in
Essen, ermittelte aus den Wettbewerbsteilnehmern die
TOP 100 Akustiker 2011. Um diese Hörgeräte-Akustiker
zu erfassen, hatte die BGW gemeinsam mit Herrn Professor
Fortmann einen umfangreichen Fragenkatalog
erarbeitet, mit dem die jeweiligen Bewerber ihre Leistungsfähigkeit
und ihre absolute Kundenorientierung
darstellen mussten. Anhand dieses 15-seitigen Fragebogens,
unzähligen Geschäftsbesichtigungen und
aufwändigen Testkäufen, bei denen die Antworten der
Bewerber auf Herz und Nieren überprüft wurden, ist
es dem wissenschaftlichen und marketingorientierten
Team gelungen, die 100 Hörgeräte-Akustiker unter den
Bewerbern zu finden, die ganz besonders kundenorientiert
denken und handeln. Diese 100 besten nach diesen
Kriterien bewerteten Hörgeräte-Akustiker erhielten die
Auszeichnung TOP 100 Akustiker 2011. Diese zeichnen
sich durch besondere Kunden-Orientierung, Service-
Bereitschaft und persönliche Ansprache und Hinwendung
aus. In fünf Kategorien wurden die Bewertungen
vorgenommen: Kundenorientierung, Kundeninformation,
Marktorientierung, Unternehmensführung (Mitarbeiterorientierung),
Ladengestaltung.
Und in allen Bereichen mussten überdurchschnittliche
Leistungen erbracht werden, um unter die TOP 100
Akustiker unter allen Bewerbern zu gelangen.
In der Auszeichnung sieht die Firma Hörgeräte Jahnecke
mit dem gesamten Team selbstverständlich auch eine
Verpflichtung, den hohen Standard, den die Wahl zum
Top 100 Akustiker 2011 zu Grunde gelegt hat, aufrechtzuerhalten
und sogar noch weiter auszubauen. Weitere
Information zur Veranstaltung und zur Auszeichnung Top
100 Akustiker 2011 unter www.top100akustiker.de
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Unser Hörgeräte-Akustikgeschäft
in Butzbach gehört zu den
TOP 100
Akustiker 2011
Eine fachkundige Jury aus Wissenschaft,
Marktforschung und Marketing hat uns als
sehr kundenorientiertes ertes Akustikgeschäft
ermittelt und ausgezeichnet.
Die bekannte Sängerin Vicky Leandros hat
uns am 12. Februar 2011 den Preis anlässlich
einer Gala-Veranstaltung verliehen.
Wir sind nicht nur stolz auf diese besondere
Auszeichnung, sondern auch dankbar, dass
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Einfacher Start am PC mit der Computer-Lernwelt
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Mi. 16.01. - Fr. 18.01.2013 09:00 13:00 3 Termine
Mo. 11.03. - Do. 14.03.2013 09:00 12:00 4 Termine
PC-Einführung am Wochenende (Tagesseminar)
Sa. 03.11. - Sa. 10.11.2012 09:00 15:00 2 Termine
AKTIV 50+ FORTGESCHRITTENE
Ein Kurs für alle, die das Gelernte aus dem Kurs „ Aktiv am Computer
50+“ auffrischen, vertiefen und erweitern möchten. Folgende
Themen werden im Kurs mit viel Zeit zum Üben behandelt:
Word: Texte erstellen und formatieren, Bilder und Grafiken einfügen,
einen eigenen Briefkopf gestalten.
Dateien speichern und organisieren, Datenträger (wie z.B. USB-Stick
oder CD) nutzen, Bilder und andere Dateien per E-Mail versenden.
Es bleibt genug Zeit, eigene Fragen und Themen, die sich bei Ihrer
Arbeit am Computer ergeben, einzubringen.
Mi 27.02. - Fr. 2.03.2013 09:00 13:00 3 Termine
BILDBEARBEITUNG MIT ADOBE
PHOTOSHOP ELEMENTS
Sie erlernen die Organisation Ihrer Bilder, Nachbearbeiten von
Bildern, Bildgröße und Auflösung, Beschneiden von Grafiken
Fehlende Bildteile ergänzen, Intelligente Schnell korrektur, Helligkeit
und Kontrast, Farbkorrektur, Freistellen, Filter, Schärfe-Einstellungen,
Text bearbeiten und formatieren , Retusche und Bildmontage , Ebenen
erstellen und anordnen.
Sa. 01.12. - Sa. 08.12.2012 09:00 14:00 2 Termine
Mo. 04.03. - Do. 07.03.2013 09:00 12:30 4 Termine
EFFIZIENT AM NOTEBOOK ARBEITEN
Sie besitzen ein eigenes Notebook In diesem Kurs erfahren Sie, wie
Sie effizient mit dem Gerät arbeiten, technische Einstellungen, Ordnerund
Datenstruktur, Programme installieren und deinstallieren,
Arbeiten mit der Textverarbeitung, Internet und vieles mehr. Bringen
Sie bitte Ihr eigenes Notebook mit.
Mo. 03.12. - Do. 06.12.2012 09:00 12:00 4 Termine
Di . 05.03. - Fr 08.03.2013 14:00 17:00 4 Termine
E-MAILS + INTERNET
Internetrecherche mit Google, Sicherheitsaspekte, Anlegen
eines eigenen E-Mail-Postfachs. Versenden und Empfangen von
E-Mails,Anhänge richtig versenden und vieles mehr.
Do 07.02. - Fr 08.02.2013 09:00 13:00 2 Termine
INTERNET-EINFÜHRUNG
Dieser Kurs bietet einen fundierten und praxisorientierten Einblick in
die Kommunikationsdienste WorldWideWeb und E-Mail. Sie lernen,
mit einem Browser umzugehen, sich Informationen zu beschaffen
und wie Sie im Internet einkaufen können.
Hinweise verfolgen, wenn in Tageszeitungen oder in den Nachrichten
nur noch Internetadressen veröffentlicht werden.
Di. 18.09. - Do. 20.09.2012 14:00 17:00 3 Termine
Do. 10.01. - Fr. 11.01.2013 09:00 14:00 2 Termine
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09:00 16:00 1 Termin
Do. 04.04. - Fr. 05.04.2013 09:00 12:30 2 Termine
WINDOWS 8 - WAS BRINGT DAS NEUE
BETRIEBSSYSTEM FÜR MICH
Windows 8 ist der Nachfolger des Windows 7 - Betriebssystems.
Das Beherrschen der grafischen Benutzeroberfläche mit ihren
vielfältigen Möglichkeiten ist für ein effizientes Arbeiten mit dem PC
unabdingbar. Wir zeigen Ihnen alle grundsätzlichen Funktionen und
Einstellungen.
Kursinhalte: Metrostyle Oberfläche, Verbesserte Task-Leiste und
Vollbildanwendungen, Der neue Windows Explorer, überarbeiteter
Taskmanager, Internet Explorer 10, Sofortsuche/Schnellinfos,
Virenschutz mit dem Windows Defender.
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09:00 16:00 1 Termin
Sa. 15.12.2012
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Sa. 26.01.2013
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Themen ließen sich schier endlos fortsetzen. Die Computer
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Der neue Arztnotruf
In der Presse und den Nachrichten der ARD wurde im
Mai 2012 darauf hingewiesen, dass für den ärztlichen
Bereitschaftsdienst eine kostenfreie bundesweite zentrale
Telefonnummer gilt.
Die neue Rufnummer ist noch nicht in allen Bundesländern
frei geschaltet. Ihr Ruf wird entgegengenommen und weitergeleitet.
Bei Lebensbedrohung muss allerdings weiter-
hin der Notruf 112 für den Rettungsdienst
alarmiert werden, zum Beispiel bei Verdacht auf Herzinfarkt,
Schlaganfall oder bei schweren Unfällen.
Der neue Arztnotruf: 116 117
(ohne Vorwahl eintippen)
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Behausung
aufmachen
Wer übernahm 1812 die 2. Klasse der Butzbacher Knabenschule
Die richtige Lösung heißt:
1 2 3 4 5 6
Absender:
Name
Straße
Ort
Telefon
( )
Alter
Magistrat
der Stadt Butzbach
Seniorenbeauftragte
Schlossplatz 1
bitte
Bei Einsendung der richtigen
Lösung können Sie
Gutscheine von Butzbacher
Restaurants/Cafés
gewinnen. Einsendeschluss
ist Donnerstag,
31. Januar 2013.
Teilnehmen können alle
Butzbacher Bürgerinnen
und Bürger, die das 60ste
Lebensjahr vollendet haben.
Es wird nur eine Einsendung
pro Teilnehmer
berücksichtigt. Unter den
richtigen Einsendungen
entscheidet das Los. Der
Rechtsweg ist ausgeschlossen.
freimachen
35510 Butzbach
Anzeigenservice
Adressen und Termine
Sommer 2008
STADT BUTZBACH
Kath. St. Gottfriedsgemeinde
Am Bollwerk 14 (Pfarrhaus),
Seniorenstelle
Am Bollwerk 25 (Gemeindehaus), 35510 Butzbach
Seniorenbeauftragte: Heidi Gombert
Pfarrer Eberhard Heinz, Telefon 973070-7
Schlossplatz 1, 35510 Butzbach
Katholisches Pfarr-Rektorat Fauerbach
Telefon: 995 113, Telefax: 995 220
zu erreichen über Pfarrei Sankt Gottfried
E-Mail: heidi.gombert@stadt-butzbach.de
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Seniorenarbeit:
Gemeindereferentin Brigitte Mackrodt
Frauenbeauftragte:
Andrea Garthe-Hildebrand, Telefon: 995 160
Seniorennachmittag:
1 x monatlich, i.d. Regel am 2. Mittwoch des Monats
Nachbarschaftshilfe:
von 15.00 - 17.00 Uhr, vorher ist um 14.30 Uhr
Winfried Ostermeier,
Seniorenmesse.
Schlossplatz 1, 35510 Butzbach
Kurzwandern für Seniorinnen
Telefon: 995 155 Telefax: 995 220
1 x monatlich
Bürozeiten: Mo., Mi. u. Fr. 9-11 Uhr
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nähere Informationen: Liesel Glaum, Telefon 60958
E-Mail: nachbarschaftshilfe@stadt-butzbach.de Hospizgruppen:
Reisebüro
Annemarie Hellmeister, Telefon 5237
Frauenstammtisch:
und Brunhilde Reichert, Telefon 06041-4402
Treffen am 1. Freitag im Monat
Ort wird in der Zeitung bekannt gegeben
Selbsthilfegruppe:
Senioren-Veranstaltungen Tel.: 06033/2547 + 16398, der Taunusstr. Stadt 2, Butzbach
Depressive Verstimmungen
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Leitung: Psych. Marg. Wölfinger/Bad Nauheim
Rückfragen: Annemarie Hellmeister, Telefon 5237
• Seniorenausflüge
• Seniorenmesse
Kleiderstübchen:
• Weihnachtskaffee
Griedeler Str. 64 (Alter Ostbahnhof)
Termine entnehmen Sie bitte der Presse.
Öffnungszeiten: Montag 9.30-11.30 Uhr und
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Stadtbücherei im Bürgerhaus
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erworben oder abgegeben werden.
Öffnungszeiten: Montag 10-12 Uhr, Mittwoch und
Donnerstag 17-19 Uhr, Freitag 14-16 Uhr
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Ostheim, Nieder-Weisel:
Otto Engel, Nieder-Mörlen,
In den Nussgärten 35, Telefon 06032-348927
Pohl-Göns:
Emmi Will, Gießener Straße 22, Telefon 66138
Sonstige
Behinderten-Sportgemeinschaft Butzbach,
Gymnastik-Rehasport, Wassergymnastik,
Bosseln und Kegeln
Ingo Schlier, Telefon 73509
Irmgard Birkenfeld, Seniorentanz
Förderverein der mobilen Pflegestationen sowie der
Senioren- und Familienhilfe Butzbach e.V.,
Dr. Rothkegel, Wetzlarer Str. 17,
35510 Butzbach, Telefon 9699-0
Butzbacher Tafel
Haydnstraße 29/Ecke Mozartstraße, 14.00 - 15.00 Uhr
Telefon 06033/7487177 oder 017638421070
Tafelladen: Di.+Do. 15.00 - 16.00 Uhr
Gehörlosen-Sport- und Kulturclub Butzbach 1987
Chr. Kramer-Rouette, Fernwald, Leipziger Str. 6,
Telefon 06404-61445
Rheuma-Liga Hessen e.V. –
Selbsthilfegruppe Butzbach
Ansprechpartnerin: Inge Fauerbach, Telefon 66633
Vertreterin: Edeltraud Schilar, Telefon 64962
Gymnastik: Montags von 17.45-18.45 Uhr, Pohl-Göns
Bürgertreff.
Gesprächskreis: jeden 2. Montag im Monat
anschließend an die Gymnastik
Fit ins Alter im TSV Butzbach
Ansprechpartner: Linda Peters, Telefon 67382
Hildegard Wodni, Telefon 64236
Übungsleiterin: Frau Dennerlein
DRK Butzbach
Bewegung bis ins Alter
Übungsleiter:
Ursel Gratzfeld, Telefon 71819 (Gymnastik)
Christa Scheppe, Telefon 5228 (Gymnastik)
Multiple Sklerose Selbsthilfegruppe Butzbach
Leitung: Klaus Dämon, Hoch-Weisel, Butzbacher
Straße 10, Telefon 2143
Treffen: jeden 1. Mittwoch im Monat, 20-21.30 Uhr, ev.
Gemeindezentrum Pohl-Göns Nachmittagsgruppe:
Leitung, Margit Weil, Telefon 06004-2397
Treffen: Mittwoch 14-tägig, 15.30-17 Uhr
Selbsthilfegruppe Diabetes
Reinholf Lücker, Kleebergerstr. 21/9, 35510 Butzbach,
Tel. 73028 Selbsthilfegruppe „Komm voran“
DLRG Butzbach
Kontakt: Jörn Fischer
Schwimmkurse für Erwachsene
Anfänger: Sabine Lemmler, Telefon 06032-6248
Fortgeschrittene: Wolfgang Schubert, 06033-63323
Vereinsring der Stadt Butzbach und seiner Stadtteile
Geschäftsstelle: Rathaus, Schlossplatz 1,
35510 Butzbach, Telelefon 0175 – 9323337
Waldhausreservierung:
Stadtverwaltung, Frau Anja Röhrig
Telefon 06033 – 995229, zu erreichen
E-Mail: anja.roehrig@stadt-butzbach.de
Alten- und Pflegeheime
Seniorenresidenz am Landgrafenschloss (AWO)
Butzbach, Griedeler Straße 39, Telefon 96050
AWO Sozialzentrum Degerfeld
Telefon 74810
Pflegestation Seniori GmbH
35510 Hoch-Weisel, Münsterer Straße 15,
Telefon 5158, Telefax 920043
Seniorenheim Graubert
35519 Rockenberg-Oppershofen, Elisabethenstr. 15,
Telefon 96110, Telefax 9611102
Seniorenheim Rosengarten GmbH
Kirch-Göns, Hauptstraße 37, 35510 Butzbach,
Telefon 98100, Telefax 981019
Soziale Dienste
Ökumenische Diakoniestation, Sabine Glaum,
Pohl-Göns, Gönser Straße 10, Telefon 5252
Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., Landesverband, Referent
für Soziale Dienste: René Germann, Nieder Weisel,
Hoch-Weiseler Weg 1a, Telefon 91700
Malteser Hilfsdienst
MHD e.V. Stadtbeauftragter, Reinhard Jakob,
Butzbach, Telefon 920176, Telefax 7489985
Essen auf Rädern (Wetzlar): Telefon 06441-94940
Psychosoziales Betreuungs- und Beratungszentrum
des Diakonischen Werkes Wetterau (PBZ), Rainer
Aulich-Paul, Langgasse 22-24, Telefon 96669-0
Ambulante Dienste der AWO
Häusliche Pflege, Tagespflege, Essen auf Rädern,
(Hausnotruf), Weiseler Straße 46, 35510 Butzbach,
Telefon 06033-72208, Mobil für Notfälle 24 Std.
Erreichbarkeit 0172-6289835
Ambulante Pflege, Hochwald Krankenhaus
Herr Keller, 61231 Bad Nauheim, Chaumont Platz 1,
Telefon 06032-702-115
DRK Wetterau Sozialdienst gGmbH
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