Weisser Sonntag «Der gute Hirt» - Pfarrei Hochdorf
Weisser Sonntag «Der gute Hirt» - Pfarrei Hochdorf
Weisser Sonntag «Der gute Hirt» - Pfarrei Hochdorf
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7/2010 1. bis 15. April <strong>Pfarrei</strong> St. Martin <strong>Hochdorf</strong><br />
<strong>Weisser</strong> <strong>Sonntag</strong><br />
«Der <strong>gute</strong> Hirt»<br />
Angebote an Ostern 4<br />
Die Erstkommunikanten 10<br />
<strong>Weisser</strong> <strong>Sonntag</strong> 13
2 <strong>Pfarrei</strong> Aktuell www.pfarrei-hochdorf.ch<br />
Aus dem Kirchenrat<br />
Stille Wahlen für Kirchenrat, Rechnungskommission und Synode<br />
für die Amsdauer 2010–2014<br />
Die Mitglieder des Kirchenrates, der<br />
Rechnungskommission und der Synode<br />
wurden in stiller Wahl gewählt.<br />
Dies war möglich, da die bis zum 1.<br />
März 2010 eingereichten Wahllisten<br />
gleich viele KandidatInnen enthielten<br />
wie Sitze zu besetzen waren.<br />
Von den Mitgliedern des Kirchenrates<br />
haben sich Pirmin Baggenstos,<br />
Joe Kündig, Thomas Saxer und Claudia<br />
Wicki-Buck zur Wiederwahl für<br />
die Amtsdauer 2010–2014 zur Verfügung<br />
gestellt. Pfarrer Roland Häfliger<br />
ist von Amtes wegen Mitglied des Kirchenrates.<br />
Die frei werdenden Sitze von Lucia<br />
Huber-Egli und Marcus Felix konnten<br />
mit Esther Godel-Bachmann und<br />
Hubert Abt besetzt werden. Die in<br />
<strong>Hochdorf</strong> aufgewachsene Esther Godel-Bachmann<br />
ist 40-jährig, Familienfrau<br />
und kaufm. Angestellte. Sie<br />
wird das Ressort Jugend und Soziales<br />
übernehmen. Hubert Abt ist 47 Jahre<br />
alt. Er arbeitet als Projektleiter und<br />
wird neu das Ressort Bau und Wald<br />
leiten. Beide neuen Kirchenratsmitglieder<br />
sind in Baldegg wohnhaft.<br />
Neu im Kirchenrat: Esther Godel-<br />
Bachmann und Hubert Abt.<br />
Aus der Rechnungskommission sind<br />
Markus Stocker und Hugo Bättig zurückgetreten.<br />
Urs Schumacher stellt<br />
sich weiterhin zur Verfügung. Mit<br />
Thomas Bachmann und Christian<br />
Affentranger konnten zwei versierte<br />
Fachpersonen gewonnen werden.<br />
Thomas Bachmann ist 28 Jahre alt<br />
und als Gemeindebuchhalter tätig.<br />
Er wird die Rechnungskommission<br />
neu präsidieren. Christian Affentranger<br />
ist 34-jährig und Jurist. Beide sind<br />
in <strong>Hochdorf</strong> aufgewachsen und bestens<br />
verankert.<br />
Thomas Bachmann (links) und Christian<br />
Affentranger wurden in die Rechnungskommission<br />
gewählt.<br />
Die beiden bisherigen Mitglieder der<br />
Synode, Bernadette Stauffer-Brunner<br />
und Claudia Coletti-Russo haben<br />
sich für eine weitere Amtsperiode zur<br />
Verfügung gestellt.<br />
Die neuen Mitglieder des Kirchenrates<br />
und der Rechnungskommission<br />
treten ihre Ämter am 1. Juni 2010 an.<br />
Es konnten junge, kompetente Persönlichkeiten<br />
gefunden werden, die<br />
sich den vielfältigen Aufgaben unserer<br />
Kirchgemeinde stellen. Das<br />
Durchschnittsalter des Kirchenrates<br />
liegt nun bei 41 Jahren, dasjenige der<br />
Rechnungskommission bei 35 Jahren.<br />
Die katholische Kirchgemeinde<br />
<strong>Hochdorf</strong> verfügt somit über einen<br />
der jüngsten Kirchenräte und Rechnungskommissionen<br />
im Kanton Luzern.<br />
Der Kirchenrat heisst die neuen Mitglieder<br />
herzlich willkommen. Er freut<br />
sich auf eine <strong>gute</strong> Zusammenarbeit<br />
mit den neuen Kirchenräten und den<br />
Mitgliedern der Rechnungskommission.<br />
Gratulation<br />
Theres Schmalz, unsere<br />
Aushilfssakristanin,<br />
feiert am 9. April<br />
ihren 60. Geburtstag.<br />
Dazu gratuliere ich<br />
ihr – auch im Namen<br />
des Seelsorgeteams<br />
und des Kirchenrats – von Herzen.<br />
Neben dem stellvertretenden Sakristaninnendienst<br />
ist Theres Schmalz<br />
zuständig für die Kirchenwäsche und<br />
den Blumenbereich. So schmückt sie<br />
immer wieder gekonnt unseren Kirchenraum.<br />
Ich wünsche ihr in der Osterwoche<br />
ein frohes Fest und für die<br />
Zukunft viel Vertrauen, Gesundheit<br />
und Gottes Segen.<br />
Roland Häfliger, Pfarrer<br />
Eiertütschen<br />
nach der Osternachtfeier<br />
Der <strong>Pfarrei</strong>rat organisiert am Karsamstag<br />
wieder ein Eiertütschen.<br />
Nach der Osternachtfeier sind alle<br />
<strong>Pfarrei</strong>angehörigen herzlich ins<br />
Zentrum St. Martin eingeladen. In<br />
dieser Nacht, in der wir die Auferstehung<br />
Jesu Christi feiern, bleiben<br />
wir nach dem Gottesdienst<br />
noch ein paar Momente zusammen<br />
und teilen beim Eiertütschen<br />
die Osterfreude. Herzliche Einladung<br />
an Jung und Alt!<br />
Für den <strong>Pfarrei</strong>rat:<br />
David Rüegsegger
www.pfarrei-hochdorf.ch Im Gespräch mit der <strong>Pfarrei</strong> 3<br />
Ich finde dich im Klang: Maria<br />
Mit den Gedanken bin ich bei unseren<br />
Erstkommunikanten und ihrem<br />
Thema: „Der <strong>gute</strong> Hirte“. Mich fasziniert<br />
am Bild des <strong>gute</strong>n Hirten und an<br />
seiner Tätigkeit die Balance zwischen<br />
Sehnsucht und Wirklichkeit, die Einwurzelung<br />
in unsere Lebenserfahrungen<br />
und das Aufbrechen dieser<br />
Erfahrung auf Gottes Gegenwart hin.<br />
Im Vorausschauen in die österliche<br />
Zeit finde ich diesen Inhalt wieder.<br />
Da begegnet mir eine Frau, die weiss,<br />
was Liebe und Schmerz im Leben bewirken.<br />
Sie lehrt mich aber auch, ihr<br />
Herz sprechen zu lassen und mit aller<br />
Kraft das zu suchen, wonach sie sich<br />
sehnt, was ihrem Leben Sinn und Zukunft<br />
gibt.<br />
Die Bildgeschichte vom <strong>gute</strong>n Hirten<br />
und die Lebens- und Liebesgeschichte<br />
von Maria von Magdala zeigen<br />
die erlösende Liebe Gottes, die<br />
tragende Kraft und die Sorge, die dem<br />
Leben „aufhilft“. Das kann nur jemand<br />
bewirken, der von sich auch<br />
sagen kann: „Ich kenne die meinen<br />
und die meinen kennen mich. Ich bin<br />
der <strong>gute</strong> Hirte. Ich bin die Auferstehung<br />
und das Leben.“<br />
Meine Lebenserfahrungen mit dem<br />
<strong>gute</strong>n Hirten, kann ich so formulieren:<br />
Ich bin da! Ich „treibe“ dich an.<br />
Ich gehe dir voraus. Ich „schiebe“<br />
dich im Leid und „ziehe“ dich in die<br />
Freude. Der <strong>gute</strong> Hirte will mir alles<br />
bieten, was ich nötig habe. Der Psalm<br />
23 braucht dazu verschiedene Bilder:<br />
Weideplätze, Wasserstellen, Lagerund<br />
Ruheplätze, an denen die Herde<br />
vor wilden Tieren, aber auch vor<br />
feindlichen Konkurrenten oder Räubern<br />
sicher ist. Diese Herde kann in<br />
Ruhe die Weide und das Wasser, aber<br />
auch die „Nacht“ so geniessen, dass<br />
die Lebenskraft immer neu zurückkehrt,<br />
selbst wenn weite Wegstrecken<br />
zurückzulegen sind. Ein <strong>gute</strong>r Hirte<br />
kennt seine Schafe durch und durch.<br />
Sie hören auf den Klang seiner<br />
Stimme und können ihm folgen.<br />
Wenn Menschen mich liebend, beglückt,<br />
traurig oder verzweifelt beim<br />
Namen rufen, ist er die Ursache.<br />
Wenn mich die Liebe Gottes durch<br />
Jesus erreicht und in mir aufgeht,<br />
wächst in mir die Erkenntnis: Ich<br />
lerne mich, dich, Gott und die andern<br />
kennen. Ich erkenne in der Stimme<br />
eines liebenden Menschen die<br />
Stimme des <strong>gute</strong>n Hirten. Aber auch<br />
jeder Notschrei nach Liebe ist ein Anruf<br />
des <strong>gute</strong>n Hirten, der mich beruft,<br />
um durch ihn für andere ein <strong>gute</strong>r<br />
Hirte zu sein.<br />
Auf unserer Lebensreise dürfen <strong>gute</strong><br />
Hirten nicht fehlen. Meisterhaft schildert<br />
Johannes im Evangelium, wie<br />
Maria Magdalena „ihren Hirten“ vermisst<br />
und sehnsüchtig den sucht,<br />
den sie liebt. Weinend möchte sie in<br />
der Nähe des Ortes bleiben, an dem<br />
ihr Herr begraben wurde. Sie spricht<br />
von ihm, als ob er ihr gehöre. Sie<br />
weicht der Trauer nicht aus und wird<br />
so zu ihrem geliebten Herrn geführt.<br />
Die Begegnung der liebenden Maria<br />
ist als Prozess geschildert: der<br />
Schmerz vor dem Grab – dann die<br />
Frage aus dem leeren Grab: „Warum<br />
weinst du“<br />
Beim Tod des Geliebten muss sie sich<br />
zunächst klar werden, warum sie eigentlich<br />
weint. Weil er nicht mehr da<br />
ist, oder weil er nur körperlich nicht<br />
mehr da ist Eine berechtigte Frage,<br />
die den Glauben an die Auferstehung<br />
herausfordert. Maria steht mit ihren<br />
Fragen an der Stelle, an der Jesus war<br />
und an der er nicht mehr ist! Neu und<br />
anders ist das Leben geworden. Maria<br />
bekommt Hilfe. Engel fragen nach<br />
ihrem Befinden. Der vermeintliche<br />
Gärtner hört ihr Leid. Maria ist fixiert<br />
auf den Leichnam, den sie sucht, dass<br />
sie den Lebenden nicht wahrnimmt.<br />
Erst als Jesus sie mit dem Namen<br />
„Maria“ anspricht, erkennt sie ihn<br />
und antwortet mit dem vertrauten<br />
„Rabbuni“: Sie nennt ihn „meinen<br />
Meister“. Das Angesprochensein mit<br />
ihrem eigenen Namen schafft eine<br />
neue Beziehung. Jesus hat sie offenbar<br />
in der Tiefe ihres Herzens angesprochen.<br />
Sein Wort der Liebe hat sie<br />
berührt und sie zum Glauben befähigt,<br />
dass die Liebe stärker ist als der<br />
Tod, dass der Geliebte, dem sie ihr Leben<br />
verdankt, immer neu beim Namen<br />
ruft und ins Leben begleitet. Sie<br />
hat nicht nur die Worte des Auferstandenen<br />
gehört. Sie hat ihn gesehen<br />
und erfahren. Sie ist ihm begegnet.<br />
Uns allen kann sie sagen: So geht<br />
ein <strong>gute</strong>r Hirte mit in allem, was wir<br />
erleben und ersehnen, was wir suchen<br />
und finden.<br />
Marie-Louise Langwald sagt es so:<br />
Ich suche dich im Grab.<br />
Ich sehne dich ins Leben.<br />
Ich sehe dich im Gärtner.<br />
Ich höre dich im Wort.<br />
Ich finde dich im Klang:<br />
„Maria“.<br />
Anita Villiger<br />
Katechetin
4 <strong>Pfarrei</strong> <strong>Hochdorf</strong> www.pfarrei-hochdorf.ch<br />
Hoher Donnerstag<br />
Gottesdienst um 19.30 Uhr<br />
Am Abend des Hohen Donnerstag finden wir uns in<br />
der Pfarrkirche ein, um in einer berührenden Eucharistiefeier<br />
das Letzte Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern<br />
zu vergegenwärtigen. Wir laden dazu alle ein:<br />
Kinder, Jugendliche, Erwachsene. Im Anschluss daran<br />
findet unter dem Titel „Bleibet hier und wachet<br />
mit mir“ in der Muttergotteskapelle eine Nacht der<br />
Anbetung statt.<br />
Anbetungsstunden<br />
Von 21.00 bis 00.00 Uhr (Beginn jeweils um 21.00,<br />
22.00 und 23.00 Uhr) bedenken wir in der Muttergotteskapelle<br />
mit Texten und Liedern das grosse Geheimnis<br />
unseres Glaubens, das Leiden und Sterben<br />
Jesu Christi als Konsequenz seiner unbeirrbaren<br />
Liebe.<br />
Nachtwache und stille Anbetung<br />
Ihre gewünschte Zeit der Nachtwache ab 00.00 bis 07.00 Uhr können Sie in die<br />
aufgelegte Liste beim Schriftenstand in der Kirche eintragen. Die Nachtwache<br />
wird in Stille vor dem Allerheiligsten verbracht. Wählen Sie den passenden<br />
Zeitpunkt für einen Besuch in der Kapelle. Sie können dabei einen kurzen Moment<br />
verweilen oder eine Stunde und mehr mitbeten. Wir freuen uns auf Sie.<br />
Die lange Nacht –<br />
die Nacht<br />
vom Hohen Donnerstag<br />
<strong>Pfarrei</strong>rat <strong>Hochdorf</strong><br />
Die Nacht vor seinem Sterben war für Jesus eine ganz besondere: Er musste die<br />
Erfahrung machen, wie nahe zusammen Jubel und Ablehnung manchmal<br />
sind. Er wusste, dass sein Leben bald zu Ende gehen würde und verbrachte die<br />
Nacht mit Wachen, Beten und Hoffen.<br />
Fackelmarsch nach Urswil<br />
Wie im letzten Jahr laden wir Junge und Junggebliebene ein, ein Wegstück dieser<br />
Nacht gemeinsam zu gehen und miteinander zu wachen, zu beten und zu<br />
singen. Wir besammeln uns nach dem Abendgottesdienst vom Hohen Donnerstag<br />
um zirka 20.30 Uhr vor der Kirche und ziehen mit den Fackeln zur Kapelle<br />
Urswil. Rückkehr auf den Kirchplatz um zirka 23.00 Uhr. Wir freuen uns,<br />
wenn viele Jugendliche und Erwachsene mit uns in die Nacht ziehen.<br />
Maria Bollardini und David Rüegsegger<br />
Karwoche<br />
Angebote für Kinder und Familien<br />
Hoher Donnerstag, 19.30 Uhr:<br />
Feier des letzten Abendmahls für Kinder,<br />
Jugendliche und Erwachsene.<br />
Karfreitag, 10.00 Uhr:<br />
Kreuzwegandacht für Familien.<br />
Karsamstag, 21.00 Uhr:<br />
Osternachtfeier, Beginn am Osterfeuer,<br />
anschliessend Eiertütschen.<br />
Chenderchele an Ostern<br />
Halleluja, Jesus lebt.<br />
Auch heute, auch bei uns.<br />
Du bist da, wo Menschen leben.<br />
Du bist da, wo Mensch lieben.<br />
Du bist da, wo Menschen hoffen.<br />
Du bist da wo Menschen mit dir an<br />
Gottes grosse Güte und Liebe glauben.<br />
Ostern ist das wichtigste und älteste<br />
Fest der Christen. Wir feiern die Auferstehung<br />
Jesu, den Sieg des Lebens<br />
über den Tod. Zusammen mit euch<br />
wollen wir das Licht der Auferstehung<br />
feiern und freuen uns auf viele grosse<br />
und kleine Leute.<br />
Wir treffen uns am Ostersonntag,<br />
4. April, um 10.00 Uhr im <strong>Pfarrei</strong>zentrum<br />
A. Nach der Feier werden wir zusammen<br />
ein Znüni geniessen und<br />
anschliessend in die Kirche gehen,<br />
um den Segen zu empfangen.<br />
Das Chenderchele -Team<br />
Beichtgelegenheit am Karfreitag<br />
in der Pfarrkirche:<br />
11.00 bis 11.45 Uhr<br />
13.30 bis 14.15 Uhr<br />
„Ich glaube, dass auch unsere Fehler<br />
und Irrtümer nicht vergeblich<br />
sind, und dass es Gott nicht schwerer<br />
ist, mit ihnen fertig zu werden,<br />
als mit unseren Guttaten“.<br />
Dietrich Bonhoeffer
www.pfarrei-hochdorf.ch <strong>Pfarrei</strong> <strong>Hochdorf</strong> 5<br />
Gottesdienste<br />
Donnerstag, 1. April<br />
Hoher Donnerstag<br />
Les.: Ex 12,1-8.11-14<br />
1 Kor 11,23-26<br />
Ev.: Joh 13,1-15<br />
19.30 Feier des letzten Abendmahls<br />
21.00 bis 24.00 Anbetungsstunden<br />
in der Muttergotteskapelle<br />
00.00 bis 07.00 Nachtwache in<br />
stillem Gebet (Beachten Sie<br />
Seite 4 des <strong>Pfarrei</strong>blattes)<br />
Freitag, 2. April<br />
Karfreitag<br />
Fast- und Abstinenztag<br />
Les.: Jes 52,13-53,12<br />
Hebr 4,14-16; 5,7-9<br />
Ev.: Joh 18,1-19,42<br />
10.00 Kreuzwegandacht für Kinder,<br />
Jugendliche u. Familien<br />
11.00 bis 11.45 Beichtgelegenheit<br />
13.30 bis 14.15 Beichtgelegenheit<br />
14.30 Karfreitagsliturgie<br />
mit Chor St. Martin<br />
Samstag, 3. April<br />
Karsamstag<br />
18.30 Italienischer Gottesdienst<br />
21.00 Osternachtliturgie<br />
Besammlung beim Osterfeuer<br />
vor der Kirche<br />
Lichtfeier, Tauferneuerung<br />
und Eucharistiefeier<br />
Ostersonntag, 4. April<br />
Tag der Auferstehung unseres<br />
Herrn Jesus Christus<br />
Les.: Apg 10,34a.37-43<br />
Kol 3,1-4<br />
Ev.: Joh 20,1-9<br />
10.00 Feierlicher Ostergottesdienst<br />
mit Chor St. Martin<br />
10.00 Chenderchele im Zentrum<br />
St. Martin A<br />
11.30 Tauffeier<br />
17.30 Italienischer Gottesdienst<br />
19.30 Regionaler Abendgottesdienst<br />
(Eucharistiefeier)<br />
Ostermontag, 5. April<br />
09.00 Eucharistiefeier<br />
Dienstag, 6. April<br />
09.00 Eucharistiefeier<br />
Donnerstag, 8. April<br />
19.30 Eucharistiefeier<br />
anschliessend Rosenkranz<br />
vor dem Allerheiligsten<br />
Freitag, 9. April<br />
09.00 Eucharistiefeier<br />
Samstag, 10. April<br />
09.00 Eucharistiefeier<br />
17.30 Italienischer Gottesdienst<br />
19.00 Eucharistiefeier<br />
<strong>Sonntag</strong>, 11. April<br />
<strong>Weisser</strong> <strong>Sonntag</strong><br />
Les.: Apg 5,12-16<br />
Offb 1,9-11a.12-13.17-19<br />
Ev.: Joh 20,19-31<br />
09.00 Erstkommuniongottesdienst<br />
Klassen Schulhäuser Weid<br />
und Junkerwald<br />
10.45 Erstkommuniongottesdienst<br />
Klassen Schulhaus Zentral<br />
19.30 Regionaler Abendgottesdienst<br />
(Eucharistiefeier)<br />
Montag, 12. April<br />
09.00 Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder<br />
Dienstag, 13. April<br />
09.00 Eucharistiefeier<br />
Donnerstag, 15. April<br />
19.30 Eucharistiefeier<br />
anschliessend Rosenkranz<br />
vor dem Allerheiligsten<br />
Kapelle Urswil<br />
Ostersonntag, 4. April<br />
06.30 Uhr: Ostermorgen-Gottesdienst<br />
mit Speisesegnung<br />
<strong>Sonntag</strong>, 11. April<br />
19.30 Uhr: Rosenkranz<br />
Gedächtnisse<br />
Montag, 5. April, 9.00 Uhr<br />
Jzt. für Alfred und Elisabeth Bucher-<br />
Rast; Jzt. für Ulrich Baumli-Schwarzentruber;<br />
Jzt. für Theodor und Dorli<br />
Bieri-Bieri; Jzt. für Erwin Bieri; Jzt. für<br />
Theodor und Sophie Bieri-Lustenberger;<br />
Jzt. für Josef und Berta Bieri-<br />
Baumli; Jgd. für Otto Bieri-Huser; Jzt.<br />
für Agatha Portmann-Bucher.<br />
Donnerstag, 8. April, 19.30 Uhr<br />
Jgd. für Rosalia und Adolf Bühler-<br />
Gasser und Fritz Bühler; Jzt. für Paul<br />
Amrein-Lütolf.<br />
Samstag, 10. April, 9.00 Uhr<br />
Dreissigster für Maria Köpfli-Hildbrand,<br />
Sonnmatt; Jzt. für Peter Muff-<br />
Emmenegger; Jzt. für Josef Stalder-<br />
Buck, Hans Stalder-Sticher und Anna<br />
Sticher-Winiger; Jzt. für Jean und Marie<br />
Heller-Näf; Jzt. für Martin Näf; Jgd.<br />
für Marianne Fuchs-Heller und für<br />
Leo und Marie Heller.<br />
Donnerstag, 15. April, 19.30 Uhr<br />
Dreissigster für Margrit Wickihalter-<br />
Sticher.<br />
KAB <strong>Hochdorf</strong><br />
Gemeinschaft, Solidarität<br />
und christliche Werte<br />
zeichnen die KAB aus.<br />
Informieren Sie sich unter:<br />
www.pfarrei-hochdorf.ch<br />
oder Tel. 041 910 28 33<br />
(Anneliese Gassmann).
6 <strong>Pfarrei</strong> <strong>Hochdorf</strong> www.pfarrei-hochdorf.ch<br />
Frauenbund<br />
Selbstbehauptungskurs<br />
für Mädchen – «Mut tut gut»<br />
(Kindergarten bis 2. Klasse)<br />
Kurseinhalte: Grenzen setzen und<br />
NEIN sagen – Stärkung der Persönlichkeit<br />
– Situationen einschätzen,<br />
Lösungen suchen – Den eigenen Körper<br />
und seine Stärke bewusster wahrnehmen:<br />
Stärkung der körperlichen<br />
Durchsetzungskraft und Grenzen respektieren<br />
– Unterschiede zwischen<br />
<strong>gute</strong>n und schlechten Geheimnissen<br />
– Mein Körper gehört mir – Sich und<br />
den eigenen Gefühlen vertrauen – Lachen,<br />
spielen, kämpfen, toben, zuhören,<br />
ausprobieren, ausruhen – Informationen<br />
an die Eltern zur Prävention<br />
sexueller Gewalt; Stärkung der<br />
Kinder im Alltag.<br />
In der Mitte des Kurses sind die Eltern<br />
eingeladen, mitzuerleben, was die<br />
Kinder gelernt haben. Zudem erhalten<br />
die Eltern Hintergrundinformationen<br />
zur Prävention sexueller Gewalt<br />
und zur Stärkung der Mädchen im<br />
Alltag.<br />
Methoden: Körperübungen, Rollenspiele,<br />
Spiele zur Förderung der<br />
Durchsetzungskraft und zur ICH-<br />
Stärke, Massagen, Geschichten, Fantasiereisen,<br />
Gespräche.<br />
Kursort: Turnhalle der Kantonsschule<br />
Baldegg. Kursbeginn ist am Dienstag,<br />
11. Mai. Folgedaten sind am 25. Mai,<br />
1., 8., 15. und 22. Juni, von 16.00 bis<br />
18.00 Uhr.<br />
Anmeldungen sind zu richten an Barbara<br />
Imfeld, Telefon 079 517 04 17<br />
oder b.imfeld@datazug.ch.<br />
Kirchenmusik<br />
Palmsonntag, 28. März, 10.00 Uhr<br />
Werke von:<br />
Mitwirkende:<br />
Leitung:<br />
Chormusik zur Passionszeit<br />
Schütz, Silcher, Cordans, Bruckner<br />
Chor St. Martin<br />
André Stocker, Orgel<br />
Martin von Matt<br />
Hoher Donnerstag, 1. April, 19.30 Uhr<br />
Werke von:<br />
Orgelmusik zur Abendmahlsfeier<br />
Vincent Lübeck und Johann Ludwig Krebs<br />
André Stocker, Orgel<br />
Karfreitag, 2. April, 14.30 Uhr<br />
Werke von:<br />
Mitwirkende:<br />
Leitung:<br />
Chorgesänge zur Karfreitagsliturgie<br />
Mozart, Silcher, Schütz<br />
Chor St. Martin<br />
Martin von Matt<br />
Osternachtfeier, Samstag, 3. April, 21.00 Uhr<br />
Werke von:<br />
Mitwirkende:<br />
Feierliche Musik für Bläser und Orgel<br />
Flor Peeters, Bernard W. Sanders, Daniel Speer und<br />
Giovanni Gabrieli<br />
Hanspeter Wigger und Roland Klaus, Trompeten<br />
Raphael Staub und Daniel Rinngenberg, Posaunen<br />
André Stocker, Orgel<br />
Ostersonntag, 4. April, 10.00 Uhr<br />
Osterfestgottesdienst<br />
F. Schubert: Messe in G-Dur (D 167)<br />
Tantum ergo (D 460)<br />
Mitwirkende:<br />
Leitung:<br />
Chor St. Martin<br />
Elsbeth Burgener, Sopran<br />
Donat Burgener, Tenor<br />
Rolf Mösle, Bass<br />
Orchester des Musikkollegiums St. Martin<br />
André Stocker, Orgel<br />
Martin von Matt
www.pfarrei-hochdorf.ch <strong>Pfarrei</strong> <strong>Hochdorf</strong> 7<br />
Halleluja, Jesus ist auferstanden!<br />
Ostermorgengottesdienst<br />
Ostersonntag, 4. April 2010, 06.30 Uhr<br />
Kapelle Urswil<br />
Zu diesem Ostergottesdienst sind Sie ganz herzlich eingeladen.<br />
Die Feier findet bei idealem Wetter draussen<br />
vor der Kapelle beim Osterfeuer statt.<br />
Als Abschluss der Fastenzeit wird eine Speisesegnung durchgeführt.<br />
Bringen Sie Ihr Osterfrühstück zum Segnen mit!<br />
Anschliessend an den Gottesdienst sind Sie eingeladen,<br />
den frühen Ostermorgen vor der Kapelle bei Kaffee oderTee<br />
und Brot zu geniessen.<br />
Wir freuen uns,<br />
Sie an diesem wunderschönen Ort zu treffen,<br />
und mit Ihnen zusammen Gott zu loben und zu preisen.<br />
Jesus ist auferstanden. Halleluja!<br />
s‘Orsmeler Osterteam
8 Kloster Baldegg www.klosterbaldegg.ch<br />
Kirche<br />
Eucharistiefeiern<br />
<strong>Sonntag</strong>: 7.00 und 10.00 Uhr<br />
Palmsonntag, 10.00 Uhr:<br />
Palmweihe im Schlosshof und Prozession<br />
in die Kirche<br />
Hoher Donnerstag, 17.00 Uhr:<br />
Messe vom letzten Abendmahl<br />
Karfreitag, 15.00 Uhr:<br />
Feier vom Leiden und Sterben des<br />
Herrn<br />
Karsamstag, 20.00 Uhr:<br />
Feier der Osternacht, Beginn mit<br />
Lichtfeier im Schlosshof<br />
Beichtgelegenheit<br />
Hoher Donnerstag, 1. April, 16.00 Uhr:<br />
P. Marin Graber<br />
Karfreitag, 2. April, 14.00 Uhr:<br />
P. Gregory Menezes<br />
Karsamstag, 3. April, 16.00 Uhr:<br />
P. Marin Graber<br />
Ostersamstag, 10. April, 16.00 Uhr:<br />
P. Gregory Menezes<br />
Gottesdienst mit Heilungssegen<br />
Dienstag, 6. April, 18.00 Uhr<br />
Monatswallfahrt<br />
Donnerstag, 8. April, 13.50 Uhr, mit<br />
Beichtgelegenheit<br />
Mutterhauskapelle<br />
Eucharistiefeiern<br />
Montag und Dienstag 6.30 Uhr<br />
Mittwoch<br />
17.30 Uhr<br />
Hoher Donnerstag, Karfreitag<br />
und Osternacht: siehe Kirche<br />
Ostermontag, Dienstag,<br />
Donnerstag, Freitag und<br />
Samstag der Osterwoche: 7.00 Uhr<br />
Beerdigungsgottesdienste finden um<br />
14.45 statt. Die Eucharistiefeier des<br />
betreffenden Tages fällt aus.<br />
Vesper<br />
Samstag und <strong>Sonntag</strong>: 18.00 Uhr<br />
Montag bis Freitag: 18.10 Uhr<br />
Hoher Donnerstag und Karfreitag:<br />
keine Vesper<br />
Eucharistische Anbetung<br />
<strong>Sonntag</strong>e der Fastenzeit:<br />
12.00 bis 18.00 Uhr<br />
Hoher Donnerstag, ab 19.15 Uhr<br />
bis Karfreitag, 14.30 Uhr<br />
Ostern und folgende<br />
<strong>Sonntag</strong>e 17.30 bis 18.00 Uhr<br />
Freitag<br />
7.45 bis 18.00 Uhr<br />
Musikalisches Nachtgebet<br />
Freitag, 9. April:<br />
20.00 Uhr<br />
Pflegeheimkapelle<br />
Eucharistiefeiern<br />
Hoher Donnerstag, 1. April, 16.00 Uhr:<br />
Karfreitag u. Karsamstag: s. Kirche<br />
<strong>Sonntag</strong>:<br />
9.15 Uhr<br />
Montag bis Samstag: 10.30 Uhr<br />
Eucharistische Anbetung<br />
Montag und Donnerstag:<br />
11.00 bis 12.15 Uhr<br />
13.30 bis 16.00 Uhr<br />
Kloster aktuell<br />
Kontakt: Telefon 041 914 18 50<br />
info@klosterherberge.ch<br />
Öffnungszeiten Klosterkafi<br />
<strong>Sonntag</strong>:<br />
11.00–17.00 Uhr<br />
Werktage:<br />
10.00–17.00 Uhr<br />
Montag:<br />
Ruhetag<br />
1. bis 5. April: geschlossen<br />
Öffnungszeiten Klosterladen<br />
Dienstag–Samstag: 14.00–17.00 Uhr<br />
1. bis 5. April: geschlossen<br />
HerbergeFest<br />
Ostern in Gemeinschaft erleben. Hoher<br />
Donnerstag, 1. April, 15.00 Uhr,<br />
bis Ostermontag, 5. April, 9.00 Uhr.<br />
Einen Stein verwandeln<br />
Kindernachmittag. Dienstag, 6. April,<br />
13.30 bis 16.30 Uhr. Leitung: Sr. Katja<br />
Müller, Sr. Rahel Künzli.<br />
Buchbinde-Werkstatt<br />
Ein Buch von A bis Z selber herstellen.<br />
Donnerstag, 8. April, 13.45 bis<br />
16.45 Uhr und Freitag, 9.April, 9.00 bis<br />
16.30 Uhr. Leitung: Sr. Kerstin Rast.<br />
Persönliche Keramikprojekte<br />
Keramik-Werkstatt für Erwachsene.<br />
Dienstag 13., 20, 27. April, 4.und 18.<br />
Mai, 14.00 bis 17.00 Uhr. Leitung: Sr.<br />
Katja Müller, Sr. Rahel Künzli.<br />
Glaubensgeschichten<br />
sehen und hören<br />
Biblische Berichte in Musik und Malerei.<br />
Dienstag, 13. April, 19.30 bis<br />
21.00 Uhr. Leitung: Sr. Thea Rogger,<br />
Br. Bernardin Heimartner.<br />
Filz und Kunst – Filz-Werkstatt<br />
Donnerstag, 15. April, 9.00 bis 17.00<br />
Uhr. Leitung: Sr. Kerstin Rast, Sr. Gabrielle<br />
Meier.<br />
Angst und Vertrauen<br />
Erzählkreis. Donnerstag, 15. April,<br />
19.45 bis 21.15 Uhr. Leitung: Sr. Fabiola<br />
Wolf und Team.<br />
Abstand von Lärm und<br />
Geschäftigkeit<br />
Meditation, Wahrnehmungs- und<br />
Atemübungen. Donnerstag, 15. April,<br />
19.30 bis 20.30 Uhr. Leitung: Sr. Samuelle<br />
Käppeli.<br />
Märlikafi<br />
Für Kinder ab 4 Jahren und ihre Begleitpersonen.<br />
Freitag, 16. April, 16.00<br />
bis 16.45 Uhr. Leitung: Sr. Angela-Maria<br />
Jenny, Sr. Isabel Spichtig.<br />
HerbergeTag<br />
Neu leben – Natur und Meditation.<br />
Samstag, 17. April, 10.00 bis 16.00 Uhr.<br />
Leitung: Sr. Samuelle Käppeli.<br />
Sterben und Tod<br />
Als positive Lebenserfahrung. Samstag,<br />
17. April, 8.45 bis 17.15 Uhr. Leitung:<br />
Prof. Dr. Christiane Blank, Prof.<br />
Dr. Renold Blank, Sr. Anna Eschmann,<br />
Sr. Annja Henseler.<br />
Glaubenskafi<br />
Am runden Tisch bei einem Bibelwort<br />
verweilen. Jeden Freitag von<br />
9.45 bis 10.30 Uhr. Leitung: Sr. Samuelle<br />
Käppeli und Mitschwestern.
www.pfarrei-hochdorf.ch <strong>Pfarrei</strong> <strong>Hochdorf</strong> 9<br />
Unsere neue Osterkerze<br />
Die neue Osterkerze wird am Karsamstagabend<br />
zu Beginn der Osternachtliturgie<br />
am Feuer vor der Kirche<br />
entzündet und mit dem Ruf „Lumen<br />
Christi“ in die dunkle Kirche getragen.<br />
Das leuchtende rot-gelbe Symbol<br />
erinnert an das Osterfeuer. Christus<br />
selbst, der Auferstandene, ist das<br />
helle Licht, das die Finsternis aufbricht<br />
und dem Leben der Welt neuen<br />
Glanz und Leuchtkraft schenkt. Wir<br />
wünschen Ihnen, dass das Licht von<br />
Ostern auch in Ihr Leben hinein<br />
scheint, alle finsteren Ecken ausleuchtet<br />
und Begeisterung für die Sache<br />
Jesu weckt.<br />
Wir bieten auch dieses Jahr kleine Osterkerzen<br />
mit dem gleichen Symbol<br />
zum Kauf an. Sie kosten zehn Franken.<br />
In der Pfarrkirche beim Taufstein<br />
steht während Ostern ein spezieller<br />
Tisch, wo die Kerzen bezogen werden<br />
können. Später sind sie solange vorrätig<br />
im Pfarrhaus erhältlich.<br />
Im Namen des Seelsorgeteams wünsche ich Ihnen frohe<br />
Ostern, den Blick über die Gräber hinaus, die Offenheit für<br />
den verborgen gegenwärtigen Christus.<br />
Pfarrer Roland Häfliger<br />
Gottesdienstordnung<br />
während der Sommerzeit<br />
Vorabendgottesdienste<br />
Mit Beginn der Sommerzeit wird<br />
der Vorabendgottesdienst wieder<br />
um 19.00 Uhr gefeiert, erstmals<br />
am Samstag, 10. April. Die Osternachtfeier<br />
am Karsamstag, 3. April,<br />
findet um 21.00 Uhr statt.<br />
Rosenkranzgebet<br />
am Donnerstagabend<br />
Das Rosenkranzgebet am Donnerstagabend<br />
findet während der<br />
Sommerzeit wieder anschliessend<br />
an den Gottesdienst statt, erstmals<br />
am Donnerstag, 8. April. Am Hohen<br />
Donnerstag, 1. April, findet<br />
anstelle des Rosenkranzgebets die<br />
Anbetungsnacht statt.<br />
Rosenkranz am Mittwoch<br />
Der Rosenkranz am Mittwochnachmittag<br />
wird ab Monat April<br />
eine Stunde später, also um 17.00<br />
Uhr, in der Muttergotteskapelle<br />
gebetet.<br />
Beterinnen und Beter sind herzlich<br />
willkommen.<br />
Auferstanden<br />
Grab, das ist:<br />
Nicht mehr weiterkönnen.<br />
Grab, das ist:<br />
Keine Aussicht haben.<br />
Grab, das ist:<br />
zerbrochene Seele.<br />
Grab, das ist:<br />
ausgeronnen.<br />
Grab, das ist:<br />
tot.<br />
Auferstanden,<br />
das ist:<br />
Aufgaben haben.<br />
Auferstanden, das ist:<br />
Neuland sehen.<br />
Auferstanden, das ist:<br />
Liebe schenken.<br />
Auferstanden, das ist:<br />
vertrauen können.<br />
(Martin Gutl)
Erstkommunion 2010<br />
Der <strong>gute</strong> Hirt
12 <strong>Pfarrei</strong> <strong>Hochdorf</strong> www.pfarrei-hochdorf.ch<br />
Die Erstkommunionkinder 2010<br />
Nicolas Aebischer<br />
David Alonso<br />
Nicole Apolinario<br />
Oliver Arnold<br />
Marcel Bachmann<br />
Noel Barmettler<br />
Nicolas Bieri<br />
Viviana Bonafede<br />
Maria-Lou Bourquin<br />
Andrea Bühler<br />
Kevin Bühlmann<br />
Fabrizio Caruso<br />
Mara Eichenberger<br />
Samuel Eichhorn<br />
Sarah Elmiger<br />
Jonas Erni<br />
Maèva Furrer<br />
Joel Genhart<br />
Samuel Gjonaj<br />
Matthias Grüter<br />
Silvan Hess<br />
Tim Hurschler<br />
Christian Huser<br />
Vanessa Illi<br />
Fabienne Imfeld<br />
Lukas Jans<br />
Luana Jost<br />
Sina Kaufmann<br />
Stefan Koch<br />
Brian Közle<br />
Tanja Kummer<br />
On Langenick<br />
Robin Lys<br />
Luka Marjanovic<br />
Chiara Matt<br />
Layla Mirakaj<br />
Jasmin Müller<br />
Corinne Nussbaumer<br />
Joel Oehen<br />
Léa Pascarella<br />
Loris Pateo<br />
Zef Prenqai<br />
Adrian Rüttimann<br />
Daniell Sakica<br />
Raul-Manuel Sanchez<br />
Melani Savora<br />
Simona Schaller<br />
Fabian Schärli<br />
Marisa Schmitt<br />
Luca Schuler<br />
Sandro Schumacher<br />
Markus Schwander<br />
Yanis Spichtig<br />
Kevin Sticher<br />
My Tien Tran<br />
Jonas Troxler<br />
Philippe Unternährer<br />
Mary-Joe van der Bosch<br />
Mike von Moos<br />
Anton Widmer<br />
Désirée Widmer<br />
Leonora Zeder
www.pfarrei-hochdorf.ch <strong>Pfarrei</strong> <strong>Hochdorf</strong> 13<br />
<strong>Sonntag</strong>, 11. April – Erstkommunion 2010 – «Der <strong>gute</strong> Hirt»<br />
Der <strong>gute</strong> Hirt wacht treu bei seinen<br />
Schafen, bei den weissen und den<br />
schwarzen, bei den bockigen und<br />
braven. Er kennt sie alle ganz genau,<br />
beim Namen ruft er sie. Und wenn sie<br />
seine Stimme hören, dann freuen sie<br />
sich – und wie.<br />
Der <strong>gute</strong> Hirt hat wahrlich eine abwechslungsreiche,<br />
frohe Schar, die er<br />
beim Namen ruft und begleitet. Seine<br />
„Schafe“ sind unsere 62 Kinder, die<br />
sich im Religionsunterricht auf das<br />
Fest der Erstkommunion vorbereiten.<br />
Am Eltern-Kind-Tag waren sie<br />
mit ihren Eltern schon ganz nahe am<br />
Fest, denn sie gestalteten das Erstkommunionbild<br />
für die Kirche. Da<br />
kommt wieder die Verschiedenheit<br />
der Kinder zum Ausdruck. Sie geben<br />
ihrem Schaf ein wolliges Fell und einen<br />
Blick für den <strong>gute</strong>n Hirten. Mit<br />
dem Gesicht zeigen sie, dass sie ihm<br />
trauen. Mit der Glocke holen sie sich<br />
die Aufmerksamkeit des <strong>gute</strong>n Hirten<br />
und der Schafherde. Die Kinder haben<br />
ihn als liebenden Hirten kennen<br />
gelernt, der sich an der Originalität<br />
Sie alle sind herzlich eingeladen zur<br />
Feier mit unseren Erstkommunikanten.<br />
Die Kirche wird zu einem Teil für<br />
die Angehörigen der Erstkommunionkinder<br />
reserviert sein. Der hintere<br />
Teil des Kirchenschiffes und die untere<br />
Empore bleiben frei für die übrigen<br />
Gottesdienstbesucherinnen und<br />
-besucher.<br />
Kinderhütedienst<br />
Während beider Gottesdienste wird<br />
im Zentrum St. Martin ein Kinderhütedienst<br />
angeboten. Anmeldungen<br />
bitte bis Mittwoch, 7. April an das<br />
Pfarramt (Tel. 041 910 10 93).<br />
Dankgottesdienst<br />
Montag, 12. April, 09.00 Uhr<br />
seiner Schafe freut. Er macht keine<br />
Unterschiede. Er kennt und liebt sie<br />
alle, sorgt sich um sie und führt sie<br />
auf ihrem Lebensweg immer zur<br />
Quelle. Sie haben erlebt, dass das<br />
Schaf nicht blindlings und als Herdentier<br />
getrieben wird. Das Vertrauen,<br />
dass ein erfahrener, starker<br />
und <strong>gute</strong>r Hirte da ist, ermöglicht<br />
vielmehr, dass jener Mensch, der<br />
dem <strong>gute</strong>n Hirten vertraut, den Lebensweg<br />
anpackt und in der Gewissheit<br />
geht: Er ist da und geht mit!<br />
Dieses Wissen und die Erfahrung mit<br />
dem <strong>gute</strong>n Hirten zeigt sich in der<br />
Schafherde, die am 11. April in der<br />
Kirche einen Weideplatz findet.<br />
Nach dem Fest gehen wir weiter mit<br />
der Kraft des <strong>gute</strong>n Hirten. Die Wege,<br />
die der <strong>gute</strong> Hirte führt, sind gangbar,<br />
weil er mit seinem Hirtenstab an<br />
schwierigen Stellen leitet und stützt.<br />
Unterstützen wir unsere Kinder im<br />
Vertrauen auf den <strong>gute</strong>n Hirten, der<br />
am Fest und im Alltag gegenwärtig<br />
ist. Und schliessen wir uns immer<br />
wieder dem <strong>gute</strong>n Hirten an.<br />
Gottesdienste am Weissen <strong>Sonntag</strong><br />
Fotografieren<br />
Um die Festgottesdienste nicht unnötig<br />
zu stören, ist das Filmen und Fotografieren<br />
in der Kirche nicht erlaubt.<br />
Die <strong>Pfarrei</strong> hat eine Fotografin engagiert.<br />
Eine CD mit den Bildern des<br />
Festgottesdienstes kann zum Preis<br />
von Fr. 25.– bestellt werden. Bestellungen<br />
nimmt das Pfarramt entgegen<br />
(Tel. 041 910 10 93).<br />
Ich danke allen Eltern, die mit uns das<br />
Fest mit dem <strong>gute</strong>n Hirten vorbereiten.<br />
Mit den Erstkommunikanten<br />
danke ich den vielen Menschen aus<br />
unserer <strong>Pfarrei</strong>, die sich mit uns<br />
freuen und für uns beten, dass wir<br />
dem <strong>gute</strong>n Hirten treu bleiben.<br />
Anita Villiger, Katechetin<br />
Jedes Kind gestaltete am Eltern-Kind-<br />
Tag ein Schaf für die grosse Herde.<br />
Gruppe 1:<br />
Kinder der Schulhäuser Weid und<br />
Junkerwald<br />
08.15 Klassenfotos im Saal des<br />
Zentrums St. Martin A<br />
8.45 Aufstellen auf der<br />
Hohenrainstrasse<br />
anschliessend feierlicher<br />
Einzug in die Kirche<br />
9.00 Festgottesdienst<br />
Gruppe 2:<br />
Kinder des Schulhauses Zentral<br />
10.00 Klassenfotos im Saal des<br />
Zentrums St. Martin A<br />
10.30 Aufstellen auf der<br />
Hohenrainstrasse<br />
anschliessend feierlicher<br />
Einzug in die Kirche<br />
10.45 Festgottesdienst
14 <strong>Pfarrei</strong> <strong>Hochdorf</strong> www.pfarrei-hochdorf.ch<br />
Adressen<br />
Roland Häfliger, Pfarrer<br />
Kirchplatz 2, 041 910 10 93<br />
David Rüegsegger<br />
Pastoralassistent<br />
Kirchplatz 2, 041 910 10 93<br />
Anita Villiger, Katechetin<br />
Kirchplatz 2, 041 910 10 93<br />
Renata Huber-Wirthner,<br />
Pastoralassistentin i.A.<br />
Kirchplatz 2, 041 910 10 93<br />
Christian Hasler-Hofer, Sakristan<br />
Unterebersol, Hohenrain<br />
Mobile 079 208 40 03<br />
André Stocker, Organist<br />
Junkerstrasse 5, 041 910 10 73<br />
Kirchgemeindepräsident<br />
Joe Kündig-Müller<br />
Hofderer-Feld 21, 041 910 23 11<br />
<strong>Pfarrei</strong>ratspräsident<br />
Michael Baumeler-Fleischlin<br />
Kleinwangenstr. 43, 041 910 27 26<br />
<strong>Pfarrei</strong>blatt-Redaktion:<br />
info@pfarrei-hochdorf.ch<br />
<strong>Pfarrei</strong>-Sekretariat, Kirchplatz 2<br />
Emerita Lötscher, Eveline Duss<br />
Tel. 041 910 10 93, Fax 041 910 18 93<br />
sekretariat@pfarrei-hochdorf.ch<br />
Montag bis Freitag: 8.00–11.00 Uhr<br />
Montag, Dienstag<br />
und Donnerstag: 13.30–17.00 Uhr<br />
<strong>Pfarrei</strong>zentrum St. Martin<br />
Maria Leu<br />
Hohenrainstr. 3, 041 910 24 21<br />
Mo-Fr: 8.30 bis 22.30 Uhr<br />
Samstag: 8.30 bis 18.00 Uhr<br />
<strong>Sonntag</strong>: 8.30 bis 20.00 Uhr<br />
(andere Zeiten nach Absprache)<br />
Reservationen:<br />
Mo, Mi, Fr: 13.30 bis 17.00 Uhr<br />
Di u. Do: 08.30 bis 11.00 Uhr<br />
Kirchenopfer<br />
1./2. April<br />
Karwochenopfer für die Christen im<br />
Heiligen Land<br />
Die anhaltenden Unruhen im Heiligen<br />
Land isolieren die palästinensischen<br />
Gebiete, in denen die meisten<br />
Christen wohnen, immer mehr. Das<br />
Ausbleiben der Pilgerinnen und Pilger<br />
schmälert zusätzlich die wirtschaftliche<br />
Basis christlicher Bewohner,<br />
so dass die christlichen Gemeinden<br />
durch die Auswanderung wertvolle<br />
Mitglieder verlieren. Die<br />
grossmütige Solidarität aller Christinnen<br />
und Christen ist gefragt, damit<br />
die christlichen Institutionen in Bildung<br />
und Sozialhilfe ihren Dienst<br />
weiterhin versehen können.<br />
3./4. April, Ostern<br />
Opfer für die kirchliche Gassenarbeit<br />
in Luzern<br />
Der Verein Kirchliche Gassenarbeit<br />
Luzern hilft drogenkonsumierenden<br />
Menschen in der Zentralschweiz. Die<br />
professionellen Dienstleistungsangebote<br />
umfassen die medizinische<br />
Grundversorgung, die gesunde Ernährung<br />
und die individuelle Le-<br />
bensbewältigungshilfe. Mit den Spenden<br />
werden verschiedene Betriebe<br />
der Gassenarbeit unterstützt, wie die<br />
Gassechuchi, das Ambulatorium, die<br />
Seelsorge, die mobile Aidsprävention<br />
oder das Paradiesgässli. Eine grosse<br />
Hilfe, die Not suchtkranker Mitmenschen<br />
zu lindern.<br />
10./11. April<br />
Opfer für Kinderhilfswerk Fraternitas<br />
Humana – eine Insel der Hoffnung<br />
für peruanische Kinder<br />
Fraternitas Humana ist ein kleines,<br />
gut überschaubares, familiäres Hilfswerk<br />
und setzt sich für peruanische<br />
Kinder aus schwierigen Familienverhältnissen<br />
ein. Es nimmt Kinder auf,<br />
deren Eltern nicht in der Lage sind für<br />
ein Aufwachsen in würdigen Verhältnissen<br />
Sorge zu tragen. Die Kinder<br />
sollen eine geeignete Ausbildung erhalten<br />
und so zu selbständigen und<br />
verantwortungsvollen Erwachsenen<br />
heranreifen. Das Werk hat in den vielen<br />
Jahren seines Bestehens das volle<br />
Vertrauen der peruanischen Sozialbehörden<br />
erworben.<br />
Kirchgemeindeverwaltung<br />
Benny Stauffer-Brunner<br />
Hohenrainstrasse 3, <strong>Hochdorf</strong><br />
Tel. 041 911 06 70<br />
kgv.hochdorf@bluewin.ch<br />
Montag und Freitag, ganzer Tag<br />
Mittwoch vormittags
www.pfarrei-hochdorf.ch <strong>Pfarrei</strong> <strong>Hochdorf</strong> 15<br />
<strong>Pfarrei</strong>chronik<br />
Taufen Februar<br />
Desirée Gräzer, des Alois und der<br />
Lukrecia Gräzer-Kobzova, Lindenbergstrasse<br />
6<br />
Verstorbene Februar<br />
Josef Weber-Widmer, geb. 1916, Rosenhügel<br />
Franz Schmidli-Zimmermann, geb.<br />
1923, Kleinwangenstrasse 8<br />
Josef Zwyssig-Herzog, geb. 1946, Urswilstrasse<br />
38<br />
Anna Ciaranfi-Kaiser, geb. 1932,<br />
Bellevuestrasse 18<br />
Sonja Stocker, geb. 1960, Sagenbachstrasse<br />
16<br />
Opfer Februar<br />
Caritas Luzern: Fr. 972.–<br />
Philipp-Neri-Stiftung<br />
von Pfarrer Ernst Heller: Fr. 1184.–<br />
Aufgaben des Bistums: Fr. 831.–<br />
Jugendkollekte der<br />
Deutschschweizerischen<br />
Ordinarienkonferenz: Fr. 1098.–<br />
Opferstöcke:<br />
Antoniuskasse: Fr. 761.-<br />
Theresia/Dritte Welt: Fr. 112.-<br />
Für alle Spenden herzlichen Dank!<br />
Der <strong>Pfarrei</strong>rat stellt sich vor<br />
Dieses Jahr äussern sich an dieser Stelle regelmässig Mitglieder des <strong>Pfarrei</strong>rates.<br />
Traditionen bewahren – Verstaubtes loslassen<br />
David Rüegsegger<br />
Pastoralassistent<br />
Seit gut fünf Jahren darf ich bereits<br />
im <strong>Pfarrei</strong>rat <strong>Hochdorf</strong> mitarbeiten.<br />
Manche Idee aus dem Rat wurde in<br />
dieser Zeit aufgegriffen und umgesetzt.<br />
Am meisten in Erinnerung geblieben<br />
ist mir das Projekt unserer<br />
Taufwabe: Mit viel Einsatz haben<br />
sich Mitglieder des <strong>Pfarrei</strong>rates eingebracht,<br />
um für unsere <strong>Pfarrei</strong> eine<br />
Art „Taufbaum“ zu schaffen. Es gab<br />
verschiedene Vorschläge, die genau<br />
evaluiert wurden. Schliesslich ist unsere<br />
Taufwabe geboren, die für uns<br />
heute schon fast selbstverständlich<br />
geworden ist.<br />
Auf der grossen Taufwabe bekommt<br />
jedes Taufkind eine eigene, kleine<br />
Wabe. Jede Wabe ist verschieden,<br />
wie auch jeder Mensch anders ist.<br />
Das ist auch ein <strong>gute</strong>s Bild für die<br />
<strong>Pfarrei</strong>: Als Gemeinschaft von Christinnen<br />
und Christen, die den einen<br />
„Leib Christi“ bilden, sind wir auf<br />
dem Weg durch die Zeit. Doch jede<br />
und jeder hat andere Talente und Fähigkeiten<br />
geschenkt bekommen.<br />
Jede und jeder nimmt die Zeichen<br />
der Zeit etwas anders wahr. Der <strong>Pfarrei</strong>rat<br />
versucht, ein möglichst <strong>gute</strong>s<br />
Abbild der <strong>Pfarrei</strong> zu sein und die<br />
unterschiedlichen Bedürfnisse der<br />
<strong>Pfarrei</strong>mitglieder einzubringen. Darum<br />
hat der <strong>Pfarrei</strong>rat eine wichtige<br />
Aufgabe. Nur so können wir miteinander<br />
eine lebendige Gemeinschaft<br />
aufbauen, in der sich möglichst viele<br />
<strong>Pfarrei</strong>mitglieder wohl und zu Hause<br />
fühlen.<br />
3 Fragen:<br />
1) Wann wird Ihnen „warm ums<br />
Herz“<br />
Wenn ich in der Natur bin, die<br />
warmen Sonnenstrahlen auf meiner<br />
Haut spüre und über die Wunder<br />
der Schöpfung staunen kann.<br />
2) Was wünschen Sie sich für unsere<br />
<strong>Pfarrei</strong><br />
Dass wir schöne und wertvolle<br />
Traditionen bewahren, aber auch<br />
den Mut haben, „Verstaubtes“<br />
loszulassen, um so frei zu werden<br />
für Neues.<br />
3) Was gefällt Ihnen besonders<br />
an unserer <strong>Pfarrei</strong><br />
Die Begeisterung und der grosse<br />
Einsatzwille, mit denen sich viele<br />
Frauen und Männer, Kinder und<br />
Jugendliche einbringen und damit<br />
zu einer lebendigen <strong>Pfarrei</strong>gemeinschaft<br />
beitragen.<br />
Früchte des Lesens<br />
Gepriesen bist du, Herr, unser Gott.<br />
Du schenkst uns deinen Sohn, dein Wort für unsere Welt,<br />
und den Sinn, die Freiheit, die Weite als Früchte des Wortes<br />
und unserer menschlichen Anstrengung, zu verstehen.<br />
Wir bringen sie vor dich,<br />
damit sie der Welt zum Leben und Segen werden.
16 Thema<br />
Das Buch über Pfarrer Ernst Heller kommt am 20. April in den Buchhandel<br />
Mehr als ein «Clown Gottes»<br />
Ernst Heller wirkt als Seelsorger für<br />
Circus-Artisten, Markthändler und<br />
Schausteller sowie als Ansprechpartner<br />
für künftige Schweizergardisten.<br />
Das Buch von Vera Rüttimann<br />
por-trätiert Hellers leutselige<br />
Natur ebenso wie die eremitische<br />
Seele.<br />
«Wenn Ernst kommt, wirds heller!»,<br />
sagt nicht nur Roland Mack, Chef des<br />
Europa-Parks. Heller ist eine schillernde<br />
Figur, die inkarnierte Frohbotschaft.<br />
Das erleben Tausende bei Circus-Gottesdiensten<br />
genauso wie einzelne<br />
Artisten oder Markthändler, die<br />
ihm das Herz ausschütten. Heller<br />
wirkt als Seelsorger für 25 Circus-Familien<br />
zwischen Rapperswil und<br />
Monte Carlo sowie für 2500 Schausteller<br />
und 3000 Markthändler, mit<br />
denen er in seinem Wohnwagen von<br />
Chilbi zu Chilbi zieht – begleitet von<br />
seiner Freundin, der Klarinette<br />
Frieda, die er solo in Gottesdiensten<br />
und am Münchener Oktoberfest<br />
spielt, oder mit seinen Brüdern in der<br />
Band «Heu obe-n-abe».<br />
unterschiedliche<br />
und unter<br />
«Völlig<br />
normalen Umständen<br />
nur schwer miteinander<br />
konform gehende<br />
Wesenszüge prägen seinen<br />
Charakter, bilden seine<br />
ganz typische Marke und<br />
lassen seine Person in jenem<br />
Licht erscheinen, das<br />
uns so magisch anzieht.»<br />
Roland Mack<br />
Der Circus-Gottesdienst Ende Juli auf der Luzerner Allmend füllt das Zelt.<br />
Wohlwollend-kritisch<br />
Die Biografin Vera Rüttimann hat<br />
Ernst Heller jahrelang begleitet. Die<br />
Sympathie für den «Priester zum Anfassen»<br />
ist im Buch unübersehbar.<br />
Gleichzeitig bewahrt die Journalistin<br />
aus Wettingen, die Heller anlässlich<br />
des frühen Todes ihres Vaters als Seelsorger<br />
kennen lernte, eine wohlwollend-kritische<br />
Distanz und verfällt<br />
nirgends in euphorische Bewunderung<br />
für den VIP-Seelsorger.<br />
Leben und Lebenswelten<br />
Das Buch verläuft zunächst entlang<br />
biografischer Stationen: Kindheit in<br />
Urswil im Luzerner Seetal, Internatsjahre<br />
in der «Marienburg» in Rheineck<br />
und im Kollegium Nuolen, katechetische<br />
Ausbildung in Luzern,<br />
Theologiestudium in Chur, Vikar-Zeiten<br />
in Kriens und Wettingen sowie<br />
Pfarramt in Kriens. Dann beleuchtet<br />
das Buch die verschiedenen Facetten,<br />
Arbeitsfelder und Lebenswelten von<br />
Ernst Heller heute: die Musik, die<br />
Schweizergarde, die Circusluft,<br />
Chilbi-Plätze, Europa-Park und<br />
schliesslich Heller privat – auf seiner<br />
Suche nach Stille, nach Gott und nach<br />
sich selbst.<br />
Mutters Tod<br />
Die Biografie von Ernst Heller verläuft<br />
nicht gradlinig und einfach. Der Tod<br />
seiner Mutter kurz vor seiner Matura<br />
stürzt ihn in Schock, Depression und<br />
Glaubenszweifel. Heller berichtet im<br />
Buch: «Ihr Tod ging mir so nahe. Ich<br />
schrie: Gott, warum hast Du mich<br />
verlassen Ich weinte im Zug auf der<br />
Heimfahrt, die Leute trösteten mich.<br />
In Luzern ging ich an das Ufer des<br />
Vierwaldstättersees und weinte in<br />
den See hinaus. Leute kamen auf<br />
mich zu. Aber ich sagte nur: Lasst<br />
mich alleine, ich bin so traurig.» Der<br />
geschwächte Maturand wurde von<br />
Gelbsucht angesteckt, lag wochenlang<br />
im Spital und statt in die Rekrutenschule<br />
rückte er für 17 Wochen in<br />
die Hochgebirgsklinik Davos ein.<br />
Schwierige Berufswahl<br />
Im Internat in Rheineck entdeckte<br />
Heller sein schauspielerisches Talent,
Thema 17<br />
dem Sport fühlte er sich weniger verbunden.<br />
Mit der Studien- und Berufswahl<br />
tat er sich schwer. Heller erzählt<br />
im Buch: «Ich rang, denn eine andere,<br />
starke Stimme in mir sagte: Es ist<br />
deine Bestimmung, Schauspieler<br />
oder Clown zu werden! Theaterstars<br />
wie Gustav Gründgens oder Clowns<br />
wie Grock faszinierten mich. Die Vorstellung,<br />
immer wieder in verschiedene<br />
Rollen hineinzuschlüpfen, gefiel<br />
mir. Am Anfang war der Wunsch,<br />
Schauspieler zu werden, stärker.»<br />
Schläge, Rückschläge und<br />
Misstöne in der Kirche<br />
Dass Ernst Heller Priester wurde, lag<br />
nicht auf der Hand. Als Ministrant<br />
«gerät der junge Ernst an Kaplan<br />
Herrmann, der die jungen Ministranten<br />
mit strenger Hand führt. Stehen<br />
Proben zu Hochfesten des Kirchenjahres<br />
an – die Messen werden noch<br />
im alten Ritus und mit vielen Kniefällen<br />
gefeiert –, rutscht dem Kaplan bei<br />
einem falschen Tritt eines Ministranten<br />
gern mal die Hand aus. Der<br />
strenge Soutanen-Träger, der ein elitäres<br />
und konservatives Priesterbild<br />
vorlebt, sorgt mit seinem Auftreten<br />
für den ersten Knick in Ernst Hellers<br />
Verhältnis zur Kirche.» Die verkündete<br />
Drohbotschaft des Kaplans war<br />
für Heller Motor, künftig bewusst<br />
Frohbotschaft zu vermitteln.<br />
Schritt tat, sagte ich mir: Das ist ja<br />
wirklich keine Frohbotschaft! Ich<br />
aber will einen modernen und lässigen<br />
Religionsunterricht gestalten,<br />
und mit jenen Schülern, die Probleme<br />
haben, will ich mitfühlen, weinen<br />
und lachen.»<br />
Hellers Erfolg als Circus-Priester löste<br />
nicht selten Neid und Missgunst unter<br />
Kollegen aus. Nachdem das Fernsehen<br />
Hellers Einweihung des Porsche-Werks<br />
in Leipzig in Anwesenheit<br />
von Kanzler Schröder übertragen<br />
hatte, reagierten andere Priester<br />
prompt. Seinen Kritikern antwortet<br />
Heller jedoch stets mit dem Satz:<br />
«Wer sich einsetzt, setzt sich aus. Und<br />
wer Eier haben will, muss das Gegacker<br />
der Hühner ertragen können.»<br />
Das Buch vermittelt einen lebendigen<br />
Eindruck der Person Ernst Heller<br />
in ihrer spannenden und spannungsvollen<br />
Vielschichtigkeit. Gleichzeitig<br />
regt das Buch auch zum Nachdenken<br />
an und lässt einen mit Fragen zurück:<br />
Und ich, wofür brenne ich eigentlich,<br />
was ist mir wichtig, was ist mir heilig<br />
und wofür möchte ich einmal gelebt<br />
haben<br />
Lukas Niederberger<br />
Das Buch<br />
Vera Rüttimann:<br />
Ernst Heller – der Clown Gottes<br />
rex verlag, Fr. 29.80<br />
ISBN 978-3-7252-0883-8<br />
200 Seiten, 24 × 22 cm,<br />
200 Farbfotos<br />
Lesungen und Events<br />
26. April, 10.00–15.00 Uhr<br />
Eventbühne an der Luga Luzern<br />
14. Mai, 15.00–18.00 Uhr<br />
Shopping Center Emmen<br />
15. Mai, 10.00–13.00 Uhr<br />
Pilatusmarkt Kriens<br />
25. Juli, 11.00 Uhr<br />
Circus-Gottesdienst,<br />
Allmend Luzern<br />
Aktuelle Infos:<br />
www.pfarrerheller.ch<br />
Frohbotschaft<br />
ist keine Drohbotschaft.»<br />
«Die<br />
Ernst Heller<br />
Als Heller viele Jahre später selber als<br />
Religionslehrer in Zug wirkt, sagt er<br />
sich: «Aus Frust über unseren strengen<br />
Kaplan Herrmann, der mich immer<br />
ohrfeigte, wenn ich den Katechismus<br />
nicht auswendig konnte<br />
oder als Ministrant einen falschen<br />
Roland Mack, Gründer des Europa-Parks, Heller-Freund und Vorwort-Autor
18 Thema<br />
«Was mich bewegt» – Wort aus der Bistumsleitung<br />
Die erfüllende Perspektive<br />
Manchmal erschreckt es mich, dass<br />
viele Menschen keine Perspektiven<br />
mehr haben, die sie glücklich machen.<br />
Sie kennen nur die Perspektive<br />
zu überleben. Das tut mir leid und<br />
ihre Situation geht mir unter die Haut.<br />
Ihre Perspektive beschränkt ihren<br />
Blick auf die allernächste Zukunft.<br />
Der Mensch ist aber nicht nur geschaffen,<br />
um zu kämpfen und zu<br />
überleben. Er braucht Perspektiven,<br />
die ihn nicht in sich selbst verschliessen:<br />
Glück, Solidarität mit den Mitmenschen,<br />
Freude in zwischenmenschlichen<br />
Beziehungen.<br />
Wenn der Mensch solche Erfahrungen<br />
machen kann, ist es wunderbar,<br />
wie schön er sich entfalten kann und<br />
wie sehr sein Leben sich ändern<br />
kann. Solche Perspektiven drücken<br />
etwas Tieferes aus, das dem Menschen<br />
erlaubt, aus seinem Kampf herauszukommen<br />
und sich nicht im<br />
Kreis zu drehen. Diese Perspektiven<br />
öffnen den Blick auf das ganze Leben.<br />
An diesem Punkt fühle ich mich aufgefordert,<br />
zu fragen: «Was denkst du<br />
über die Perspektive von Ostern» Bei<br />
dieser Perspektive geht es nicht nur<br />
um Gott und sein Leben, sondern<br />
auch um den Menschen und sein Leben.<br />
In der Tat geht es nicht nur um<br />
den Tod Jesu, sondern auch um seine<br />
Auferstehung, also auch um die<br />
Auferstehung des Menschen. Der<br />
Mensch, ganz besonders als Christin<br />
und als Christ, kann an dieser Frage<br />
nicht vorbeikommen und bringt seinen<br />
Glauben ins Spiel, wenn er ehrlich<br />
auf diese Frage antwortet.<br />
Schauen wir auf Ostern, also auf die<br />
erfüllende Perspektive, die dem Menschen<br />
eine definitive Zukunft öffnet.<br />
Diese Perspektive gibt unserem Leben<br />
und Sterben einen letzten, tiefen<br />
Sinn.<br />
Ich wünsche Ihnen <strong>gute</strong> Erfahrungen<br />
auf Ihrem Weg zu Ostern.<br />
+ Denis Theurillat<br />
Weihbischof des Bistums Basel
Thema 19<br />
Ostern<br />
Nur das Gebrochene ist ganz<br />
Ostern ist die Erfahrung, dass Brüche<br />
in unserem Herzen und Leben<br />
sein dürfen, eine Chance zur Ganzheitlichkeit<br />
bilden und nicht das<br />
letzte Wort haben.<br />
Unmittelbar nach Kriegsende in Bosnien<br />
besuchte ich vor 14 Jahren<br />
Freunde, die ich während des Krieges<br />
beherbergt hatte. Am Ostersonntag<br />
ging ich morgens im Stadtzentrum<br />
von Sarajevo in den katholischen<br />
Gottesdienst. Da auch Diplomaten<br />
und Uno-Kaderleute zur Messe kamen,<br />
wimmelte es von schwer bewaffneten<br />
Soldaten und Bodyguards<br />
vor und in der Kirche. Es herrschte<br />
eine seltsame, gespannte Atmosphäre,<br />
die eher an Karfreitag erinnerte.<br />
Während der Predigt liess ich<br />
meinen Blick etwas durch die Kirche<br />
schweifen. Aus dem Chorraum drang<br />
ein eigenartiger Lichtstrahl in die Kirche.<br />
Ich suchte mit meinem Blick<br />
nach der Lichtquelle und plötzlich<br />
stockte mein Atem.<br />
Knospen im Bombenloch<br />
Im grossen Chorfenster entdeckte ich<br />
ein Loch. Der ganze Torso des gekreuzigten<br />
Jesus war aus dem Fenster<br />
herausgeschossen oder durch Bombenerschütterungen<br />
zerbrochen.<br />
Durch dieses Loch drang klares Licht<br />
in die Kirche. Und an Stelle von beigerosa-farbigem<br />
Glas entdeckte ich<br />
durch das Loch den stahlblauen<br />
Himmel und die sanft wehende<br />
Krone eines Kastanienbaums mit<br />
weiss blühenden Knospen. Der zerschossene<br />
Torso Jesu wies hinaus –<br />
auf das neue, blühende Leben und<br />
den Himmel. Plötzlich verstand ich<br />
auch den tieferen Sinn eines bis anhin<br />
rätselhaften Satzes des chassidischen<br />
Rabbi Menachem Mendel:<br />
«Das einzige ganze Herz ist das gebrochene.»<br />
Nur Menschen, die<br />
Trauer, Verlust oder Trennung erfahren<br />
haben und deren Herz einmal<br />
richtig geblutet oder einen Bruch erlitten<br />
hat, wissen, worauf es in einer<br />
Beziehung ankommt und dass man<br />
andere Menschen mehr lieben kann<br />
als sich selbst. Nur ein gebrochenes<br />
Herz ist ein ganzes Herz.<br />
Mitgefühl im Leid<br />
In Liebesliedern werden gebrochene<br />
Herzen meistens beklagt. Warum eigentlich<br />
Wer sich ein unverletzliches<br />
Herz wünscht und immun sein<br />
möchte gegen Leid, Trauer und Verlust,<br />
verdrängt die Chance zu reifen,<br />
zu wachsen, Mitgefühl zu entwickeln<br />
und ein ganzer, ganzheitlicher<br />
Mensch zu werden.<br />
Das Schöne oder vielleicht eher<br />
Tröstliche und Ermutigende an der<br />
christlichen Botschaft ist, dass wir gerade<br />
in der Situation des gebrochenen<br />
Herzens nicht alleine sind, sondern<br />
voll und ganz auf die Nähe, das<br />
Verständnis und die Solidarität der<br />
Person zählen und vertrauen können,<br />
die Verachtung, Spott, Verrat,<br />
Zurückweisung, Leid und Tod in der<br />
extremsten Form erlitten hat – und<br />
gleichzeitig vorgelebt hat, dass Leid<br />
und Tod nicht das Ende bedeuten<br />
und das letzte Wort haben, sondern<br />
erlöst und gewandelt werden in<br />
wahre Liebe und Lebendigkeit.<br />
Frühling kommt!<br />
Unsere Biografie enthält oftmals Brüche,<br />
unser Leben kommt uns manchmal<br />
als Sammelsurium von Fragmenten<br />
vor, und auch die Kirche, die<br />
Menschheit und die Erde ist voller<br />
Bruchlinien. Die österliche Erfahrung<br />
der Ganzheit im Gebrochenen kann<br />
uns heute helfen oder ermutigen, auf<br />
den neuen Frühling und die Kraft der<br />
Wandlung zu vertrauen. So müssen<br />
wir Brüche, wo immer sie entstehen,<br />
nicht mehr nur als negativ, als Misserfolg,<br />
Fehler und Übel abwerten, sondern<br />
können sie als Chance und Weg<br />
erkennen und annehmen, um ganz,<br />
heil, ganzheitlich und wahrhaft<br />
menschlich zu werden.<br />
Lukas Niederberger
<strong>Pfarrei</strong>blatt <strong>Hochdorf</strong> – 20. Jahrgang<br />
Nr. 8 gilt vom 15. bis 30. April 2010<br />
(Redaktionsschluss: Dienstag, 30. März)<br />
Nr. 9 gilt vom 1. bis 15. Mai 2010<br />
(Redaktionsschluss: Dienstag, 13. April)<br />
Redaktion <strong>Pfarrei</strong>blatt, Hohenrainstr. 3,<br />
6280 <strong>Hochdorf</strong>, info@pfarrei-hochdorf.ch<br />
Tel. 041 910 12 21 (Doris Spörri)<br />
Redaktion Kantonales <strong>Pfarrei</strong>blatt<br />
Waldstätterstr. 9, 6003 Luzern<br />
Tel. 079 395 72 56, pfarreiblatt@mailworld.ch<br />
Druck und Versand:<br />
GB Druck AG, 6280 <strong>Hochdorf</strong><br />
Abbestellungen und Umadressierungen bitte<br />
an das Pfarramt <strong>Hochdorf</strong>:<br />
Tel. 041 910 10 93, Fax 041 910 18 93<br />
AZA <strong>Hochdorf</strong><br />
Adressberichtigung bitte melden<br />
Bussfeiern vor Ostern<br />
Palmsonntag, 28. März<br />
Dienstag, 30. März<br />
jeweils 19.30 Uhr<br />
Mittwoch, 31. März<br />
15.00 Uhr<br />
Pfarrkirche St. Martin<br />
Die lange Nacht<br />
vom Hohen Donnerstag<br />
Fackelmarsch nach Urswil<br />
Donnerstag, 1. April, 20.30 Uhr<br />
Anbetungsnacht<br />
Nacht vom Hohen Donnerstag<br />
auf Karfreitag<br />
ab 21.00 bis 07.00 Uhr<br />
Muttergotteskapelle<br />
(Nähere Angaben auf Seite 4)<br />
Kreuzwegandacht<br />
Karfreitag, 2. April<br />
10.00 Uhr<br />
Pfarrkirche St. Martin<br />
Ostermorgengottesdienst<br />
Ostersonntag, 4. April<br />
06.30 Uhr<br />
Kapelle Urswil<br />
Frauenbund <strong>Hochdorf</strong><br />
Luusbuebe-Training<br />
ab Montag, 12. April<br />
Anmeldung: Barbara Imfeld<br />
Telefon 079 517 04 17<br />
Vortrag:<br />
Kinder sollen sicher sein<br />
Donnerstag, 29. April<br />
19.30 Uhr<br />
Nähere Infos unter:<br />
www.pfarrei-hochdorf.ch<br />
KAB <strong>Hochdorf</strong><br />
Gemeinsame Begehung<br />
des Kolping-<br />
Besinnungsweges<br />
Samstag, 17. April<br />
Treffpunkt: 13.30 Uhr<br />
vor der Kirche<br />
Beichtgelegenheit<br />
in der Pfarrkirche St. Martin<br />
Karfreitag, 2. April<br />
11.00 bis 11.45 Uhr<br />
13.30 bis 14.15 Uhr<br />
Chenderchele<br />
Ostersonntag, 4. April<br />
10.00 Uhr<br />
Zentrum St. Martin A<br />
Erstkommunion 2010<br />
<strong>Weisser</strong> <strong>Sonntag</strong><br />
11. April<br />
Festgottesdienste<br />
um 9.00 und 10.45 Uhr<br />
Das Seelsorgeteam wünscht allen<br />
Erstkommunionkindern und ihren<br />
Familien ein schönes Fest!<br />
<strong>Pfarrei</strong>reise:<br />
Auf den Spuren des heiligen Martin<br />
10. bis 15. Juli 2010<br />
Nähere Infos unter:<br />
www.pfarrei-hochdorf.ch