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Hofderer Adventskalender 7 Samichlaus-Einzug ... - Pfarrei Hochdorf

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www.pfarrei-hochdorf.ch Im Gespräch mit der <strong>Pfarrei</strong> 3Religion ist gut – ich lebe Religion!Diesen Satz schrieb ein 13-jährigerSchüler im Religionsunterricht. Handaufs Herz, woran denken Sie beimWort Religion oder Religionsunterricht?Es kann ganz schön spannend sein,Menschen mit dieser Frage zu konfrontieren.Häufig huscht ein verschmitztesLachen über das Gesicht,dann machen sich langsam kleineKummerfalten breit. Entschuldigenderzählen sie dann: „Weisst du, es warhalt die Stunde, in der ich mir ammeisten erlaubt habe. Die Katechetinwar ja lieb, aber…“Und heute – ist es wohl anders?Ich weiss zwar nicht, was die Jugendlichen,die ich in diesem Schuljahrunterrichte, als Erwachsene über dieReligionsstunden erzählen werden.Ich weiss nur, dass es in ihren, in meinenund in Gottes Händen liegt, wiewir diese Zeit füllen. Ich weiss nur,dass beidseitig eine gewisse Bereitschaftvorhanden sein muss, sich insAbenteuer der Glaubensfragen einzulassen.Doch wollen dies meineSchüler und Schülerinnen überhaupt?Sind solche Fragen nicht zuabstrakt und philosophisch? Um diesherauszufinden, konfrontierte ich siebereits in der ersten Religionsstundemit folgenden Fragen:- Wie halte ich es mit der Religion?- Was glaube ich eigentlich?Beim Lesen der Arbeitsblätter staunteich über die tiefsinnigen, ehrlichenund sehr religiösen Antworten. Ichwar berührt und fragte, ob ich einigeAntworten im <strong>Pfarrei</strong>blatt abdruckendürfe. Freudig gaben sie mir die Erlaubnis.Einige fragten überrascht, obdies denn jemanden interessiere.„Ich finde, Religion gehört zum Leben.Es ist wichtig, dass wir Bescheidwissen, wer Gott ist und wie er lebt.“„Ich halte Religion für sehr gut: weilman auch etwas über die anderenReligionen erfahren kann.“„Ich finde Religion wichtig. Manchmalgibt sie uns Kraft und Mut.“„Ich glaube an Gott! Ich finde die Religiongut zum Nachdenken überGott.“„Ich glaube an Gott, dass er mir hilft,denn er begleitet mich auf meinemWeg.“„Man wird immer wieder auf Religionstossen, z.B. in Gefahr wird dirGott beistehen. Darum finde ich,man sollte mit Gott reden und probieren,ihn zu verstehen. Ich weissnicht, was ich glauben soll, mankommt immer wieder auf die Weltoder wenn man stirbt ist man imHimmel. Eigentlich muss man nichtimmer alles wissen. Aber das einzigWichtige für mich ist, dass Gott immerbei mir und den Andern ist unduns beschützt.“„Bestimmt,“ antwortete ich, dochwichtiger sei mir, diese vielen gutenGedanken weiter zu verschenken,sozusagen als vorweihnachtliche Adventslichter.Lassen Sie die Stimmender Jugendlichen ruhig in ihren Herzennachklingen und freuen Sie sichüber diese frohe Botschaft.„Es gibt verschiedene Religionen,die alle korrekt sind für die Menschen,die daran glauben und ichkann ihren Glauben respektieren.Ich kann aber nicht akzeptieren,wenn Religionen andere bekehrenwollen: Ich glaube an Gott, der dasUniversum erschaffen hat, aber dieLebewesen, wie wir sie kennen, entstandendurch die Evolution.“„Ich glaube 100% an Gott und an Jesusund so… Die Religion ist für michetwas Besonderes. Durch sie kannich etwas über Gott lernen.“„Ich glaube, dass man irgendwonach dem Tod wieder lebt. Ich gehein die Kirche.“„Religion heisst: Nahe bei Gott zusein. Vertrauen zu schenken. Selbstvertrauenzu stärken. Glauben, dassich nach dem Tod wieder ein NeuesLeben beginnen werde.“RenataHuber-WirthnerPastoralassistentinin Ausbildung


4 <strong>Pfarrei</strong> <strong>Hochdorf</strong> www.pfarrei-hochdorf.chKirchenopfer5./6. DezemberOpfer für die Universität FreiburgDie Universität Freiburg hat einenSchwerpunkt in Ethik an allen Fakultäteneingeführt. Sie bleibt damit ihrerTradition als Universität derSchweizer Katholiken treu und setztihr Leitbild um, das ein Klima spirituellerund intellektueller Offenheitpropagiert. Der Hochschulrat und dieStiftung Pro Universitate Friburgensi,gegründet durch die SchweizerischeBischofskonferenz, haben sich verpflichtet,diesen Schwerpunkt zu unterstützen.Die Universitätskollektedient deshalb hauptsächlich diesemProjekt.8. DezemberKantonales Opfer für die KirchturmrenovationMüswangenDie Pfarrkirche Müswangen stammtaus dem Jahr 1608. Letztes Jahr wurdedas 400-jährige Bestehen der Kirchegefeiert. Zu diesem Anlass wurdedem Kirchenrat das Anliegen derTurmsanierung unterbreitet. Nachintensiven Abklärungen wurde diesesJahr die Sanierung in Angriff genommen.Eine Restschuld von Fr.64'000.– kann nur durch Spendenaufgebracht werden.12./13. DezemberOpfer für den Hilfs- und Solidaritätsfondsfür Strafgefangene und Strafentlasseneim Kanton LuzernFür viele Strafgefangene türmen sichneue Schwierigkeiten auf, wenn sieaus dem Gefängnis entlassen werdenund im Alltag wieder Fuss fassenmöchten. Mit dem Fonds werden Beiträgezur Schuldensanierung, zu AusundWeiterbildungskursen für denWiedereinstieg ins Erwerbsleben undzur Überbrückung finanzieller Notlagengewährt. Der Fonds wird von einerStiftung getragen, der die LuzernerLandeskirchen angehören.Eine Viertelstunde im AdventPerspektivenwechsel –von Stresszeit zur RuheinselRuhe und Innehalten scheinen fürviele Menschen in der Vorweihnachtszeitundenkbar. ZwischenPäckli-Einpacken, Weihnachtsessenim Geschäft und im Verein,bleibt kaum noch Zeit zum Durchatmen.Doch fehlt die Zeit wirklich,oder ist es vielleicht eher eine Frage,wie man Prioritäten setzt?„Eine Viertelstunde im Advent“ lädtSie ein, diese alljährliche Frage mitder Zeit aus einer anderen Perspektivezu betrachten. Die Viertelstundeist einfach da, Abend für Abend unverrückbar,wie eine Ruheinsel, inder Brandung von Stress und Hektik.Jeden Abend verschenkt sie vonneuem 15 Minuten der Ruhe undMusse, umrahmt mit vorweihnachtlichenTexten und stimmiger Musik.Nur abholen müssen Sie diese geschenktenMinuten noch selber.Sie sind eingeladen!Dieses Angebot richtet sich an alleMenschen, unabhängig von Religionund Alter. Das Vorbereitungsteamund die mitwirkendenMusikschülerinnen und –schülermit ihren Lehrpersonen freuen sichauf ihren Besuch.Für die Vorbereitungsgruppe:Renata Huber-WirthnerPastoralassistentin30. November bis 23. Dezemberjeweils von Montag bis Freitag,(ausgenommen 8. Dezember)von 19.15 bis 19.30 Uhr,im Zentrum St. Martin BPerspektivenwechsel – Dieandere WeihnachtsgeschichteAn jenem Tag im Dezember standder Spielwarenhändler Franz Hurtigwie üblich im Weihnachtsstress.Die Lieferung der bestellten Spielwarenverzögerte sich und an der Kassestanden ungeduldige Kunden, diebestimmt alle noch die gekauftenSpielsachen einpacken lassen wollen.Als Franz Hurtig nach Ladenschlussnach Hause kam und erschöpft inden Lehnstuhl sank, um sich die Zeitungzu Gemüte zu führen, kamseine Tochter und wollte mit ihmspielen. Um das Kind zu beschäftigen,nahm er ein Blatt aus der Zeitung.Es zeigte eine Weltkarte. Daraufwaren die Katastrophengebieteund Krisenherde des letzten Jahreseingezeichnet. Orte, wo auch in derAdventszeit Armut und Not das Lebenbestimmen. Franz Hurti zerrissdas Blatt in kleine Stücke und sagtezu seiner Tochter: „Hier hast du einPuzzle. Versuch, diese Welt wieder inOrdnung zu bringen.“ In der Hoffnungendlich Ruhe zu finden,wandte er sich wieder seiner Zeitungzu. Doch er konnte nicht lange lesen,denn schon nach wenigen Minutenkam das Mädchen wieder, um demVater stolz die fertige Karte zu zeigen.Die Neugier war stärker als derMissmut über die erneute Störung.Deshalb fragte der Vater seine Tochter,wie sie das so schnell geschaffthabe.„Ganz einfach“, antwortete die Tochter.„Auf der Rückseite der Weltkarteist ein Mensch abgebildet. Ichbrauchte nur den Menschen in Ordnungzu bringen, da stimmte auchdie Welt wieder.“Aus „<strong>Adventskalender</strong> In&Out 2009“


www.pfarrei-hochdorf.ch <strong>Pfarrei</strong> <strong>Hochdorf</strong> 5GottesdiensteDienstag, 1. Dezember09.00 EucharistiefeierMittwoch, 2. Dezember06.15 Rorate-GottesdienstDonnerstag, 3. DezemberFranz Xaver, 2. Kirchenpatron18.45 Rosenkranz vor demAllerheiligsten19.30 EucharistiefeierFreitag, 4. DezemberHerz-Jesu-Freitag09.00 Eucharistiefeier14.30 bis 16.00 stille Anbetungvor dem Allerheiligstenin der MuttergotteskapelleSamstag, 5. Dezember09.00 Eucharistiefeier17.00 Eucharistiefeier18.30 Italienischer GottesdienstSonntag, 6. Dezember2. AdventssonntagLes.: Bar 5,1-9Phil 1,4-6.8-11Ev.: Lk 3,1-610.00 Eucharistiefeieranschliessend „Chelekafi“19.30 Reg. Abendgottesdienst(Eucharistiefeier)Montag, 7. Dezember19.00 Eucharistiefeier(Vorabendgottesdienst)mit FrauenchorDienstag, 8. DezemberMaria ErwählungLes.: Gen 3,9-15.20Eph 1,3-6.11-12Ev.: Lk 1,26-3810.00 Festgottesdienstmit Frauenchor18.00 Konzert des Orchesters<strong>Hochdorf</strong>Mittwoch, 9. Dezember06.15 Rorate-GottesdienstDonnerstag, 10. Dezember18.45 Rosenkranz vor dem Allerheiligsten19.30 EucharistiefeierFreitag, 11. Dezember09.00 Eucharistiefeier19.00 Adventsfeier der KAB in derMuttergotteskapelleSamstag, 12. Dezember09.00 Eucharistiefeier17.00 Eucharistiefeier18.30 Italienischer GottesdienstSonntag, 13. Dezember3. Adventssonntag (Gaudete)Les.: Zef 3,14-17Phil 4,4 - 7Ev.: Lk 3,10-1810.00 Eucharistiefeier10.00 Chenderchele imZentrum St. Martin A11.15 Tauffeier19.30 Reg. Abendgottesdienst(Eucharistiefeier)Dienstag, 15. Dezember09.00 EucharistiefeierChendercheleam 13. DezemberAdvent, Advent, ein Lichtlein brennt.Erst eins, dann zwei, dann drei, dannvier, dann steht das Christkind vor derTür. Wir möchten mit den kleinenKindern die Lichter der Adventszeitbestaunen und mit ihnen feiern. Dazulanden wir alle Kinder und deren Elternoder Grosseltern ganz herzlichein, mit uns vom Chernderchele-Team am Sonntag, 13. Dezember, um10.00 Uhr im Zentrum St. Martin den3. Advent zu feiern. Wir freuen uns aufviele kleine und grosse Leute.Das Chenderchele TeamKapelle UrswilSonntag, 13. DezemberHl. Ottilia19.30 Uhr: EucharistiefeierGedächtnisseDonnerstag, 3. Dezember, 19.30 UhrDreissigster für Siegfried Müller-Koller,Luzernstrasse 32; Jgd. für Josefund Margrith Süess-Krummenacher;Gedächtnis für die verstorbenen Mitgliederder Franz-Xaver-Bruderschaft.Samstag, 5. Dezember, 9.00 Uhr1. Jzt für Marie Limacher; Jzt für RobertLimacher; Jzt. für Josef und GiovanninaFrei-Manuzzi; Jzt. für Annaund Bernhard Mehr-Sutter; Jzt. fürRosa Gisler-Baumann; Jzt. Für Aloisund Aloisia Bühlmann-Muff undSohn Franz Bühlmann.Samstag, 12. Dezember, 9.00 UhrJzt. für Berta und Josef Muff-Metzger;Jzt. für Franz Willi-Scherer; Jgd. fürMaria Küng-Doggwiler; Jzt. für ElisabethElmiger; Jzt. für Josef Elmiger-Bucher und Josefine Elmiger-Schmid;Jzt. für Josef Rast-Kottmann; Jgd. fürFranz Schmidlin-Isenegger; Jzt fürMarie-Theres und Martin Isenegger-Knüsel.Bussfeiern vor WeihnachtenSonntag, 20. Dezember,Dienstag, 22. Dezember,jeweils abends 19.30 UhrMittwoch, 23. Dezember,nachmittags 15.00 UhrSich besinnen und dem Gott derLiebe und Versöhnung begegnen:so wird wirklich Weihnachten –auch im eigenen Herzen.


6 <strong>Pfarrei</strong> <strong>Hochdorf</strong> www.pfarrei-hochdorf.chAdressenRoland Häfliger, PfarrerKirchplatz 2, 041 910 10 93David RüegseggerPastoralassistentKirchplatz 2, 041 910 10 93Anita Villiger, KatechetinKirchplatz 2, 041 910 10 93Renata Huber-Wirthner,Pastoralassistentin i.A.Kirchplatz 2, 041 910 10 93Christian Hasler-Hofer, SakristanUnterebersol, HohenrainMobile 079 208 40 03André Stocker, OrganistJunkerstrasse 5, 041 910 10 73KirchgemeindepräsidentJoe Kündig-Müller<strong>Hofderer</strong>-Feld 21, 041 910 23 11<strong>Pfarrei</strong>ratspräsidentMichael Baumeler-FleischlinKleinwangenstr. 43, 041 910 27 26<strong>Pfarrei</strong>blatt-Redaktion:info@pfarrei-hochdorf.ch<strong>Pfarrei</strong>-Sekretariat, Kirchplatz 2Emerita Lötscher, Eveline DussTel. 041 910 10 93, Fax 041 910 18 93sekretariat@pfarrei-hochdorf.chMontag bis Freitag: 8.00–11.00 UhrMontag, Dienstagund Donnerstag: 13.30–17.00 Uhr<strong>Pfarrei</strong>zentrum St. MartinMaria LeuHohenrainstr. 3, 041 910 24 21Mo-Fr: 8.30 bis 22.30 UhrSamstag: 8.30 bis 18.00 UhrSonntag: 8.30 bis 20.00 Uhr(andere Zeiten nach Absprache)Reservationen:Mo, Mi, Fr: 13.30 bis 17.00 UhrDi u. Do: 08.30 bis 11.00 UhrKirchgemeindeverwaltungBenny Stauffer-BrunnerHohenrainstrasse 3, <strong>Hochdorf</strong>Tel. 041 911 06 70kgv.hochdorf@bluewin.chMontag und Freitag, ganzer TagMittwoch vormittagsKirchenmusik1. AdventsonntagSonntag, 29. November, 10.00 UhrGregorianischer Choral (Ordinarium und Proprium)Proprium: Dominica prima adventusOrdinarium: 1. Choralmesse («Missa mundi»)Mitwirkende:Leitung:Choralschole St. MartinAndré Stocker, OrgelMartin von MattFest Mariä Empfängnis – Dienstag, 8. Dezember19.00 Uhr Vorabendgottesdienst10.00 Uhr FestgottesdienstJ. Gregor Zangl Missa in honorem Sti. Dominici op. 77A. Schubiger Ave verum corpusJ. L. Krebs Präludium und Fuge C-DurFantasia à gusto ItalianoJ. S. Bach Meine Seele erhebt den Herren BWV 648Mitwirkende:Leitung:KABFrauenchor <strong>Hochdorf</strong>André Stocker, OrgelDorly Then1. AdventsfensterDienstag, 1. Dezember,18.00 Uhr, Zentrum St. MartinWiehnachtsmärtAuch dieses Jahr stehen die KAB-Mitgliederwieder am Wiehnachts-Märt-Stand. Verkauft werden Holzkerzen,Guetzli, Salben, Honig usw., sowiedie beliebten «Brücke-le-pont»-Artikel.Es kann auch eine warme Suppegekostet werden.Freitag, 4. Dezember: 14.00 bis 21.30Uhr; Samstag, 5. Dezember, 11.00 bis20.00 Uhr.KAB-AdventsfeierFreitag, 11. Dezember, 19.00 Uhr, inder Muttergotteskapelle.Zu vermieten mitten in <strong>Hochdorf</strong>,in älterem, denkmalgeschütztemHausAtelier-, Bastel- oder Büroräumeim 1. OGper 1. Januar 2010 oder nach Vereinbarung.Aufgeteilt in 3 grosseRäume und zusätzliche Küche,WC/Dusche, Einbauschränke.Sehr zentrale, ruhige Lage, MieteFr. 900.– exkl. Nebenkosten.Räume evtl. auch einzeln zu mieten.Parkplätze in unmittelbarerNähe vorhanden.Weitere Auskunft erhalten Sie unterTel. 041 911 06 70Katholische Kirchgemeinde<strong>Hochdorf</strong>, Frau B. Stauffer,Hohenrainstr. 3, 6280 <strong>Hochdorf</strong>,Mail kgv.hochdorf@bluewin.ch


www.pfarrei-hochdorf.ch <strong>Pfarrei</strong> <strong>Hochdorf</strong> 7Dienstag1. DezemberKAB <strong>Hochdorf</strong>Zentrum St. Martin AMittwoch 2. Dezember Fam. ZederDonnerstag3. DezemberAlters- und PflegeheimSonnmattHohenrainstr. 3, <strong>Hochdorf</strong>Brunnenmöslistr. 12,<strong>Hochdorf</strong>Hohenrainstr. 2, <strong>Hochdorf</strong>Freitag 4. Dezember Fam. Hurschler Luzernstr. 40, <strong>Hochdorf</strong>Samstag 5. Dezember Fam. SpenglerOberfeldweg 19,<strong>Hochdorf</strong>Sonntag 6. Dezember <strong>Samichlaus</strong> Kirchplatz 2, <strong>Hochdorf</strong>Montag 7. Dezember Fam. Amrein-StoffelDienstag8. DezemberFam. Nussbaumer-WaltenspülKannenbühlstr. 19a,<strong>Hochdorf</strong>Luzernstr. 27, <strong>Hochdorf</strong>Mittwoch 9. Dezember Fam. Bieri Siedereistr. 2, <strong>Hochdorf</strong>Donnerstag 10. Dezember Fam. Grossmann-MeierKleinwangenstr. 8,<strong>Hochdorf</strong>Freitag 11. Dezember Fam. Lang-Spiess Ballwilstr. 8, UrswilSamstag12. DezemberFrau Gisela BrunnerCoiffeur HoorschopfSonntag 13. Dezember Fam. Cortez-OswaldMontagDienstag14. Dezember15. DezemberAlters- und PflegeheimRosenhügelFam. Unternährer /LindbergBankstr. 5, <strong>Hochdorf</strong>Sagenbachmatt 5,<strong>Hochdorf</strong>Rathausstr. 37, <strong>Hochdorf</strong>Titlisblick 12, <strong>Hochdorf</strong>Mittwoch 16. Dezember Fam. Grüter-Bachmann Ballwilstr. 7, UrswilDonnerstag 17. Dezember Fam. Koch-Weber<strong>Hofderer</strong>-Feld 15,<strong>Hochdorf</strong>Freitag 18. Dezember Fam. Schnarwiler-Buob Luzernstr. 35, <strong>Hochdorf</strong>Samstag 19. Dezember Fam. Schmid Hohenrainstr. 1, <strong>Hochdorf</strong>Sonntag 20. Dezember Fam. Lötscher-Stalder Ligschwilring 5b, UrswilMontag 21. Dezember Fam. Bieli Dorfstr. 18, UrswilDienstagMittwoch22. Dezember23. DezemberBogi SeetalKindertagesstätte<strong>Pfarrei</strong>rat <strong>Hochdorf</strong>SingfensterLuzernstr. 6a, <strong>Hochdorf</strong>Pfarrhaus, Kirchplatz 2,<strong>Hochdorf</strong>Donnerstag 24. Dezember Kirche St. Martin Kirchplatz, <strong>Hochdorf</strong>Es freut uns ganz besonders, dass dervorweihnächtliche Brauch des <strong>Hofderer</strong><strong>Adventskalender</strong>s auch diesesJahr dank 24 verschiedener Familienoder Institutionen durchgeführt werdenkann. Abend für Abend werdenum 18.00 Uhr geschmückte und verzierteFenster – auf dem ganzen Gemeindegebietverteilt – enthüllt undbeleuchtet. Wir laden deshalb Grossund Klein, Jung und Alt, Familien undEinzelpersonen ganz herzlich ein, abdem 1. Dezember beim Öffnen derAdventsfenster dabei zu sein und damitgemeinsam ein Wegstück aufWeihnachten hin zu gehen.Die Personen, welche die liebevollgeschmückten Fenster vorbereitethaben, freuen sich auf viele Interessierte,die bei den stimmungsvollenEröffnungen mit dabei sind. Es ist natürlichauch möglich, die Kunstwerkezu einem anderen Zeitpunkt zu bestaunen.Sie leuchten über die Weihnachtstagebis an Dreikönig, 6. Januar.Wir wünschen ihnen einen lichterfülltenAdventsfenstergang und vieleinteressante Begegnungen!Für die <strong>Pfarrei</strong> St. MartinMaria BollardiniÖffnungszeit der Fensterjeweils um 18.00 Uhr


8 Kloster Baldegg www.klosterbaldegg.chKlosterkircheEucharistiefeiernSonntag undDienstag, 8. Dezember:7.00 und 10.00 UhrDienstag, Mittwoch,Freitag und Samstag: 09.00 UhrMontag und Donnerstag: 17.15 UhrEucharistische AnbetungDonnerstag: 16.30 bis 17.15 UhrBeichtgelegenheitjeweils von 16.00 bis 17.00 UhrSa, 29. Nov.: P. Gregory MenezesSa, 05. Dez.: P. Marin GraberMo, 07. Dez: P. Gregory MenezesSa, 12. Dez.: P. Marin GraberGottesdienst mit Heilungssegenmit Pfarrer Roman Grüter und SamuelStaffelbach, Musiker undKlangtherapeut.Dienstag, 01. Dezember: 18.00 UhrDienstag, 15. Dezember: 18.00 UhrMonatswallfahrtDienstag, 8. Dezember, 13.50 Uhr,mit Beichtgelegenheit. Ab 12.00 UhrEucharistische Anbetung.MutterhauskapelleEucharistiefeiernMontag, Dienstag, Donnerstag,Freitag und Samstag: 6.30 UhrMittwoch:17.30 UhrDienstag, 8. Dezember, keine Eucharistiefeier– siehe Kirche.Beerdigungsgottesdienste finden um14.45 statt. Die Eucharistiefeier desbetreffenden Tages fällt aus.VesperSamstag und Sonntag:Montag bis Freitag:18.00 Uhr18.10 UhrAdvents-EinstimmungSamstag, 28. November: 19.30 UhrEucharistische AnbetungFreitag:7.30 bis 18.00 UhrSonntag: 17.30 bis 18.00 UhrDonnerstag, 3. Dezember, 20.00Uhr, gemeinsame eucharistischeAnbetung. Stille nächtliche Anbetungauf den Herz-Jesu-Freitag.Ikonen-SegnungDienstag, 8. Dezember:Kloster aktuellKontakt: Telefon 041 914 18 50info@klosterherberge.ch18.00 UhrMusikalisches NachtgebetFreitag, 11. Dezember: 20.00 UhrPflegeheimkapelleEucharistiefeiernSonntag undDienstag, 8. Dezember:Montag bis Samstag:9.15 Uhr10.30 UhrEucharistische AnbetungMontag und Donnerstag:11.00 bis 12.15 Uhr13.30 bis 16.00 UhrÖffnungszeiten Klosterkafi:Sonntag:11.00 – 17.00 UhrWerktage:10.00 – 17.00 UhrMontag:RuhetagGeschlossen vom 4. bis 7. DezemberAdvents-Werkstatt: EngelMit Gips formen wir einfache Engel.Mittwoch, 2. Dezember, 13.30 bis16.15 Uhr. Leitung: Sr. Kerstin Rast, Sr.Gabrielle Meier.EngelKeramik-Werkstatt für Kinder. Samstag,28. November, 9.00 bis 11.00 Uhr;Mittwoch, 2. Dezember, 14.00 bis16.00 Uhr; Freitag, 11. Dezember,19.00 bis 20.00 Uhr. Leitung: Sr. KatjaMüller, Sr. Rahel Künzli.Kleine Aus-Zeit – HerbergeTagSamstag, 5. Dezember, 9.30 bis 17.00Uhr. Leitung: Sr. Renata Geiger, Sr. KarinZurbriggen.Aufbrechen, dem Licht entgegen– Meditation und TanzSamstag, 5. Dezember, 9.30 bis 16.00Uhr. Leitung: Sr. Samuelle Käppeli, Sr.Renalda Gernet.Abstand von Lärm undGeschäftigkeitSchweige-Meditation und Wahrnehmungs-und Atemübungen. Dienstag,15. Dezember, 19.30 bis 20.30 Uhr,und jeden 15. des Monats. Leitung: Sr.Samuelle Käppeli.GlaubenskafiBei einem Bibelwort verweilen unddas Wort Gottes für das eigene Lebenerschliessen. Jeden Freitag von 9.45bis 10.30 Uhr. Leitung: Sr. SamuelleKäppeli.Geistliche BegleitungIch blicke auf mein Leben und bringezur Sprache, was mich bewegt. Kontakt:Sr. Renata Geiger, Sr. SamuelleKäppeli, Sr. Katja Müller.SeelsorgegesprächeIch höre Ihnen gerne zu. Sie könnenmir Ihre Sorgen und Freuden anvertrauen.Kontakt: Sr. Sabeth Lötscher.Tel. direkt: 041 914 18 79, Dienstag bisFreitag, 9.00 bis 11.30 Uhr. Telefonzentrale:041 914 18 00. E-Mail: sr.sabeth@klosterbaldegg.ch.Entspannen und sich wohlfühlen trotz Stress und AngstDie progressive Muskelrelaxation istein wirksames Entspannungsverfahren,das sich im Alltag leicht anwendenlässt. Nach persönlicher Absprachemit Einzelpersonen und Gruppen.Leitung: Sr. Tamara Steiner.Hebräisch lernen –Hebräischkenntnisse vertiefenNach persönlicher Absprache. Leitung:Sr. Tamara Steiner.


www.pfarrei-hochdorf.ch <strong>Pfarrei</strong> <strong>Hochdorf</strong> 9<strong>Samichlaus</strong>-<strong>Einzug</strong> am 6. DezemberRorate-GottesdiensteFür viele Menschen ist der Adventeine ganz besondere Zeit. Zum einenprägen Stress und Hektik den Alltag,zum andern versuchen Menschenbewusst zur Ruhe zu kommen. EineMöglichkeit dazu bieten die Rorate-Gottesdienste, die in der Morgenfrühegefeiert werden. Der Schein dervielen Kerzen legt sich wie ein vorweihnächtlicherZauber auf Menschund Kirche. Dazu sind alle herzlich indie Pfarrkirche eingeladen. Anschliessend„z’Morge“ im Saal des ZentrumSt. Martin.Mittwoch, 02. Dezember, 06.15 UhrMittwoch, 09. Dezember, 06.15 UhrMittwoch, 16. Dezember, 06.15 UhrMittwoch, 23. Dezember, 06.15 UhrOrchester <strong>Hochdorf</strong>Violine: Cecilia AlbrechtLeitung: Peter AreggerAdventskonzertDienstag, 8. Dezember18.00 UhrKirche St. Martin <strong>Hochdorf</strong>Eintritt: Fr. 25.–(Kinder in Begleitung Erwachsener gratis)Vorverkauf: Papeterie von MattTelefon 041 910 10 68Am 6. Dezember 2009 zieht der <strong>Samichlaus</strong>ab 17.15 Uhr aus dem Waldins Dorf ein. Die grossen und kleinenKinder sind herzlich eingeladen, ihndabei zu begleiten. Besammlung istan der Kleinwangenstrasse beim Herrenwald.Vom Sonntag, 6., bis Freitag,11. Dezember, besucht der <strong>Samichlaus</strong>mit seinen Begleitern die Familien.Details dazu sind im untenstehendenTourenplan ersichtlich.Tourenplan 2009Sonntag, 6. Dezember, Besuche ab 18.30 Uhr:1. Urswil 1, Schaubhus2. Urswil 23. Urswil 34. Unterebersol und HöfeMontag, 7. Dezember, ab ca. 17.20 Uhr:1. Rosengarten, Meienrisli, Schenkenrütiring2. Bachmättli, Schönau3. Dammstrasse4. BrunnenmöslistrasseDienstag, 8. Dezember, ab ca. 17.20 Uhr:1. Luzernstrasse, Lindenbergstrasse2. Oberfeld3. Titlisblick4. Rigiblick, PilatusblickMittwoch, 9. Dezember, ab ca. 17.20 Uhr:1. Birkenweg, Kannenbühlstrasse, Moosstrasse, Schützenfeld2. Alpenstrasse, Kleinwangenstrasse3. Hohenrainstrasse, Sagenbachmatt, Stegacker4. Sagenbachstr., Bellevuestr., Bellevuerain, Junkerstr., HöhenwegDonnerstag, 10. Dezember, ab ca. 17.20 Uhr:1. Schulhausstrasse, Feldstrasse, Ligschwilstrasse2. Rathausstrasse, Chäppeliweg, <strong>Hofderer</strong>-Feld3. Ligschwil 14. Ligschwil 2, LigschwilringFreitag, 11. Dezember, ab ca. 17.20 Uhr:1. Baldegg 12. Industriestr., Turbistr., Ziegeleihof, Baldegg 23. Hauptstr., Bankstr., Rosentalstr., Schlossergasse4. Kirchweid, Weidpark, Hengstweid<strong>Samichlaus</strong> du liebe Maa,i ha freud, jetzt bisch du da.Ech ha planget, mängi Stund,bis de <strong>Samichlaus</strong>-Tag chund.D'Ruete gäll, die bruchi nid,diä nimmsch du grad wieder mit.Deför losch gueti Sache da,<strong>Samichlaus</strong>, du liebe Maa.


10 <strong>Pfarrei</strong> <strong>Hochdorf</strong> www.pfarrei-hochdorf.ch<strong>Pfarrei</strong>chronikTaufen OktoberLaurin Feusi, des Stefan und der MiriamFeusi-ZipperleAntonino Indelicato, des Settimo undder Claudia Indelicato-GoederichSalome Haldemann, der BeatriceHaldemann und des Herbert KellerTrauungen OktoberManuela Moscatelli und DanielBaumliSandrine Herzog und Robert ScheuberVerstorbene OktoberArthur Moos, geb. 1961, Sagenbachmatt8Käthy Müller-Rieder, geb. 1942, Kleinwangenstrasse2Josy Bammert-Stöckli, geb. 1934,FeldgrünWalter Bammert-Küng, geb. 1929,Bellevuestrasse 39Franz Elmiger, geb. 1931, SonnmattSiegfried Müller-Koller, geb. 1924, Luzernstrasse32Sr. Frowina Bossart, geb. 1937, KlosterBaldeggSr. Brunoldis Schafer, geb. 1911, KlosterBaldeggIn heiliger Nacht flogen Hand in Handdrei Englein hinab in das jüdische Land,sie wollten die seligste aller Fraunund das göttliche Kind in der Krippe schaun.Alice von GaudyOffene Weihnachtsfeieran HeiligabendMöchten Sie Christi Geburt nicht alleine feiern? Dann sind Sie herzlicheingeladen, die Geburt unseres Herrn und Erlösers in einemgrösseren Kreis zu erleben. Wir möchten am Abend des 24. Dezemberim Zentrum St. Martin zusammen die weihnächtliche Freude infroher Gemeinschaft spüren und empfangen.Die offene Weihnachtsfeier beginnt am Heiligen Abend um 18.00Uhr. Gemeinsam hören wir die Weihnachtsbotschaft, singen Weihnachtslieder,essen ein feines Abendessen und verbringen den HeiligenAbend bei Gesprächen und in Gemütlichkeit.Die Vorbereitungsgruppe der KAB <strong>Hochdorf</strong> freut sich auf Ihr Kommen.Sollte der Weg ins Zentrum St. Martin für Sie ein Problem sein,melden Sie sich. Wir holen Sie gerne ab und bringen Sie auch wiedernach Hause.Anmeldungen bis zum 20. Dezember an:KAB <strong>Hochdorf</strong>, Irma Waser-RüttimannLigschwilring 20, 6280 Urswil, Telefon 041 910 45 91, oder an dasKath. Pfarramt, Kirchplatz 2, 6280 <strong>Hochdorf</strong>Telefon 041 910 10 93, Fax 041 910 18 93Opfer OktoberAufgaben des Bistums: Fr. 934.–Priesterseminar Luzern: Fr. 970.–Weltkirche – MISSIO: Fr. 1649.–Lebensmittelhilfe Caritas: Fr. 1187.–Opferstöcke:Antoniuskasse: Fr. 1067.-Theresia/Dritte Welt: Fr. 143.-Für alle Spenden herzlichen Dank!Pro Senectute: DankeschönIm September und Oktober durftenSchülerInnen und SammlerInnenfür die Herbstsammlung der ProSenectute bei privaten Haushaltensowie bei Gewerbebetrieben anklopfen.Die Pro Senectute berät ältereMenschen kostenlos und diskretund bietet Dienstleistungen an,damit sie möglichst lange ein selbstbestimmtesLeben führen können.Dank den Spenden kann die notwendigeund wertvolle Arbeit imDienste der älteren Menschen fortgeführtwerden. Herzlichen Dank.Die Ortsvertreterin:Marie-Theres Huber-Kottmann


www.pfarrei-hochdorf.ch <strong>Pfarrei</strong> <strong>Hochdorf</strong> 11Ostern 2010: Jugendreise nach AssisiAuf den Spuren von Franz von AssisiVor genau 800 Jahren erhielt Franzvon Assisi, der in seinem Leben vielbewegte, die kirchliche Bestätigungfür seine Lebensweise. Franz von Assisilegte sehr viel Wert auf die Schöpfung.Selbst Pflanzen und Tiere warenfür ihn Teil der universalen Geschwisterlichkeit.Franziskus bereitetedem interreligiösen Dialog denWeg und wendet sich in seinen spirituellenBriefen an die ganze Menschheit,indem er Rassen, Nationen undReligionen verbindet.Unsere Spurensuche zielt darauf, ausFranziskus` Gotteserfahrung einMenschenbild zu bekommen, dasuns heute Gräben sozialer und religiöserArt überwinden lässt. Franz vonAssisi ist ein Symbol für Frieden undVersöhnung und ist fast in der ganzenWelt bekannt.1986 lud Papst Johannes Paul II. dieVertreter aller grossen Religionen zueinem Gebetstreffen nach Assisi ein,um für einen gemeinsamen Friedenzu beten.5.–10. April 2010 (Osterferien)• Für Jugendliche und Junggebliebeneab 1. Oberstufe(Altersgrenze nach oben offen)• Wir tauchen in die historische StadtAssisi ein und gehen den sonnigenund dunklen Seiten des Lebensvon Francesco auf die Spur. EinenTag widmen wir seiner FreundinKlara. Ein unvergesslicher Sonnenaufgangauf dem Berg Subasio stehtauf dem Programm.• Kosten: 450.- FrankenIm Preis inbegriffen sind Reise,fünf Übernachtungen in einer Herbergemit Halbpension inmittenvon Assisi und die Mittagslunchs.• Begleiter: Zu unserer grossenFreude begleitet uns Kapuziner Dr.theol. Niklaus Kuster. Er ist Dozentfür Kirchengeschichte und Spiritualitätan der Universität Luzernund an den Ordenshochulen in Venedig,Madrid und Münster. Er hatschon viele Jugendreisen nach Assisiorganisiert und mehrere Büchergeschrieben.Anmeldetalon für die Jugendreise nach Assisi Ja, ich melde mich verbindlich für die Jugendreise nach Assisi anvom 5. – 10. April 2010.Name, Vorname:Adresse:Telefon:Geb.-Datum:E-Mail:Unterschrift:Bei unter 18-jährigen zusätzlich Unterschrift des gesetzlichen Vertreters/der gesetzlichen Vertreterin.Anmeldungen bis 31. Dezember an das Pfarramt <strong>Hochdorf</strong>, Assisi-Reise,Kirchplatz 2, 6280 <strong>Hochdorf</strong>.Weitere Infos unter: www.pfarrei-hochdorf.ch oder beiMaria Bollardini, Tel. 041 910 35 32Wir erleben eine spannende, interessanteund abwechslungsreiche Woche,wo auch Spiel und Spass nichtfehlen. Die Kosten können durch einengrosszügigen finanziellen Beitragder Kirchgemeinde <strong>Hochdorf</strong>,einem sehr guten Angebot der „Grüter-Reisen“ und einem Beitrag vonJugend und Sport niedrig gehaltenwerden. Wir danken allen, die dazubeigetragen haben!InfoabendDie TeilnehmerInnen werden voraussichtlichin der ersten Hälfte Märzzu einem Info-Abend eingeladen.David Rüegsegger, PastoralassistentMaria Bollardini,Religionspädagogin i.A.


12 Luzern – Schweiz – WeltKirchen-NewsSchweizBischöfe gegen Suizidhilfe-RegelungDie Schweizer Bischöfe halten fest anihrem Nein zu organisierter und gewerblichbetriebener Beihilfe zumSelbstmord. Ende Oktober hatte derBundesrat angekündigt, organisierteSuizidhilfe gesetzlich regeln zu wollen.Der Bundesrat plant zwei Variantenzur Änderung des Strafrechts: Dieerste Variante will Sorgfaltspflichtenfür Mitarbeiter von Suizidhilfeorganisationeneinführen; so muss beispielsweiseder Suizidhelfer Alternativenzum Selbstmord aufzeigen und mitder betroffenen Person prüfen. Diezweite Variante will die organisierteSuizidhilfe verbieten. Die SchweizerBischofskonferenz bevorzugt diesezweite Lösung.Medienpreis an André MartyDer Fernsehjournalist André Martyerhielt den Katholischen Medienpreis.In der Arbeit des Nahost-Korrespondentenspiegle sich die «Vielschichtigkeitder Probleme des Zusammenlebensder Völker und Religionsgemeinschaftenim HeiligenLand», heisst es zur Begründung. DieMedienkommission der SchweizerBischofskonferenz bezeichnet die Arbeitdes Korrespondenten desSchweizer Fernsehens SF als «unparteilichund mutig».Klosterläden im InternetAuf der Website www.kath.ch/ordenfindet man neu die Rubrik «Klosterläden».Die benutzerfreundliche Produktsucheführt direkt zu den Anbietern.Die Produktpalette reicht vonHostien über Paramente, Kerzen,Kreuze, Medaillen und Rosenkränzebis zu Krippenfiguren, Kosmetika,Diätprodukten, Wein und Schnäpsen.InternationalRingen um Seligsprechungvon Johannes Paul II.Im Herbst verkündeten kirchlicheMedienagenturen, Papst JohannesPaul II. solle noch in diesem Jahr seliggesprochen werden. Nun ist die Redevom Mai 2010. Doch im Moment wirdnoch darum gerungen, ob die Seligsprechungin Krakau oder im Vatikandurchgeführt werden soll. Ort undDatum soll nun Papst Benedikt bestimmen.Europa streitet um KruzifixeEine aus Finnland stammende italienischeBürgerin klagte am EuropäischenGerichtshof für Menschenrechte(EGMR) gegen die RepublikItalien, weil man dort das Abhängenvon Kruzifixen in den Schulzimmernihrer Kinder verboten hatte. Der Gerichtshofgab der Frau Recht und entschied,dass ein Obligatorium fürKruzifixe in Klassenzimmern öffentlicherSchulen gegen die Religionsfreiheitund gegen konfessionelle Neutralitätverstosse und darum nicht mitder Europäischen Menschenrechtskonvention(EMRK) vereinbar sei.Die italienische Regierung hat bereitsgegen das EGMR-Urteil Berufungeingelegt. Aus ganz Europa hagelte esKommentare.Die Befürworter von Kruzifixen inSchulzimmern und Amtsstuben argumentieren:– Das Kreuz ist ein fundamentalesZeichen der Geschichte, Kultur undIdentität Italiens und Europas;– Das Kreuz weist auf die Fundamenteunserer Sozialeinrichtungen, Werteund Rechtskultur hin;– Religionsfreiheit wird missverstandenals staatliche Vorgabe, die Bürgervon Religion zu befreien.Die Befürworter des Kruzifix-Verbotsargumentieren dagegen:– Ein moderner und religiös neutralerStaat muss alle Religionen respektierenund darf sich nicht mit einereinzigen identifizieren;– Religionsfreiheit bedeutet auch,dass der Staat in religiösen Belangenkeinen Zwang ausüben und darumniemanden zum Betrachtenreligiöser Symbole zwingen darf;– Ein Verbot religiöser Zeichen in öffentlichenRäumen mindert nichtdas Leben der betreffenden Glaubensgemeinschaft.Keine Beerdigung für MafiosiDer Erzbischof von Neapel, CrescenzioSepe, hat ein kirchliches Begräbnisfür ein Mitglied der «Camorra»untersagt, denn Mitglieder des organisiertenVerbrechens würden sichautomatisch ausserhalb der Kirchengemeinschaftstellen.


www.pfarrei-hochdorf.ch Kirchgemeindeversammlung 13Einladungzur ordentlichenKirchgemeindeversammlungvom Montag, 30. November 2009, 20.00 UhrZentrum St. Martin A, <strong>Hochdorf</strong>Traktanden1. Begrüssung/Rückblick2. Jungwacht und Blauring stellen sich vor3. Voranschlag 20103.1 Voranschlag mit Jahresprogramm 20103.2 Sanierung Zentrum A + B3.3 Empfehlung der Rechnungskommission3.4 Genehmigung Voranschlag dera) Laufenden Rechnung 2010b) Investitionsrechnung 20103.5 Festsetzen des Steuerfusses 2010 mit 0,26 Einheiten (wie bisher)3.6 Kenntnisnahme Finanz-, Investitions- und Aufgabenplan 2010–20144. VerschiedenesDer detaillierte Rechnungsauszug zum Voranschlag 2010 liegt im Schriftenstand der Kircheauf oder kann bei der Kirchgemeindeverwaltung bezogen werden. Wir freuen uns, Sie nachder Versammlung mit einem Glas Wein zu verwöhnen.<strong>Hochdorf</strong>, 23. Oktober 2009Kirchenrat <strong>Hochdorf</strong>Der PräsidentJoe KündigDer KirchmeierThomas Saxer


14 Thema«Was mich bewegt» – Wort aus der BistumsleitungMehr Vertrauen in die Kircheals in den StaatKirche hilft, wo der Staat oft versagt: Ordensschwester in einem FlüchtlingscampBei meiner kürzlichen Reise nach Afrikastellte ich fest, dass die katholischeKirche in Togo ein grösseres Ansehengeniesst als der Staat. Ähnliche Feststellungenmachte ich schon bei verschiedenenGesprächen, die ich anWeltjugendtreffen mit Jugendlichenaus Afrika oder Lateinamerika habenkonnte. Das überrascht mich jedesMal. Denn bei uns hört man oft dieMeinung, dass unsere Kirche nicht sogut sei wie der Staat. Der Staat ist demokratisch,die katholische Kirche immernoch hierarchisch. Der Staat istmodern und aufgeschlossen, die Kirchemehr in der Tradition verhaftet.Die Kirche hilft dem VolkWenn ich die Afrikaner und Südamerikanerfrage, warum sie mehr Vertrauenin die katholische Kirche als inihren Staat haben, höre ich die Antwort:«Die Politiker versprechen vorden Wahlen vieles, was sie dann nichteinlösen. Die katholische Kirche hingegenmacht keine grossen Versprechen,doch sie tut vieles für das Volk.»Die Kirche führt z. B. in Togo bessereSchulen als der Staat, engagiert sichfür die Gesundheit mit ihren vielenSpitälern und Gesundheitsstationen.Die Kirche fördert die Entwicklungder Frauen, der Landwirtschaft. Diekatholische Kirche führt in Afrikaviele Waisenhäuser für Strassenkinder,die wegen der Aids-Seuche Waisengeworden sind. Die Kirche engagiertsich für die Umwelt. Daher werdenheute in Afrika so viele Menschenkatholisch, weil sie überzeugt sind,dass die Christen viel für das Lebentun. Dabei nehmen die Katholiken inihren Schulen, Spitälern und Hilfsstationenalle Menschen auf, unabhängigvon ihrer Religion.Missionieren durch TatenDie Nichtchristen werden nicht «missioniert».Der christliche Glaube kannund darf ja niemandem aufgezwungenwerden. Glaube entsteht immerfrei. Im Glauben finde ich ganz freiund persönlich Vertrauen zu Gottund zu Jesus Christus. Von Christusund seiner Kirche kann viel Lebenkommen, manchmal mehr als vonunserer Gesellschaft und vom Staat.+ Martin Gächter,Weihbischof des Bistums Basel


Thema 15Ein Chlaus-Berater erzähltDer verkappte SeelsorgerWas ist ein guter <strong>Samichlaus</strong>? Er istein feinfühliger Geschichtenerzähler,Schauspieler, Experte für Hieroglyphenund sollte sich manchmalunsichtbar machen können.Erfahrung ist «alten Chläusen» Goldwert. Ein Nikolausbesuch ist nichteinfach nur Kinderkram, das zeigendie Erzählungen von Nikolausen. Einviel beschäftigter Chlaus geht immerwieder ins Asylzentrum. «Die Leuteverstehen unsere Sprache nicht, sindüberwiegend keine Katholiken, undes ist ihnen nicht so ganz klar, warumwir ein wenig seltsam aussehen», erzählter lachend. «Aber irgendwiespüren sie, dass wir ihnen mit vielLiebe begegnen. Und das ist doch dasWichtigste, oder?»Ein Turbo-Erzieher?Mit den Kindern ist es überhaupt soeine Sache. Manche Eltern erwartenoffenbar vom Nikolaus, in einer halbenStunde die Erziehungsdefizite einesganzen Jahres wettzumachen. Sostand auf einem «Sündenregister»,der Sohn fluche zu viel. Als der heiligeBischof behutsam auf das Thema zusprechen kam, warf der Vater ein: «Jawohl,säg ems nume, Sakrament nomol!»Da fiel der Apfel wohl ähnlichweit vom Stamm wie in einem anderenFall, als der Nikolaus das Sündenregisterkaum lesen konnte. Nach langemBetrachten der Hieroglyphenkonnte Nikolaus sie schliesslich entziffern:«Mein Sohn soll schöner schreiben»,stand dort. Sicher sind solcheSituationen eher selten, denneine gute Vorbereitung ist das A undO und nimmt bei Profis im Vergleichzum eigentlichen Besuch ein Mehrfachesan Zeit in Anspruch. Manchmalentbehren die Gespräche mit Kindernaber jeglicher Komik. Nämlichdann, wenn’s ans Eingemachte geht.Gemeint ist jetzt nicht das Bettnässen(hierfür scheinen übrigens mancheEltern den Nikolaus als Spezialistenzu betrachten), sondern harte Brockenwie Lügen oder Stehlen. Ichdurfte als Chlaus die Erfahrung machen,dass man solche Dinge demÜbeltäter am besten ins Ohr sagt.Und auch ihm das Ohr leiht. Um ihnnicht blosszustellen. Und damit er etwasversprechen kann. Natürlich etwas,das auch realistisch und überprüfbarist. Überprüfbar auch von einemNikolaus, der auf den Unsinn, ersehe und höre immer und überall alles,verzichten kann. Und wenn erseine kleine Schwester immer haut,so muss er eben ihr etwas versprechen.Etwas Realistisches, Sinnvollesund Messbares. «Ich haue dich jetzthöchstens nur noch ein Mal pro Tag»,war etwa einmal zu hören. Na ja.Ein Spezialist fürs KlauenNoch einmal zum Stehlen: Nikolaus,der in der Ostkirche gewirkt hat, nämlichin Myra in der heutigen Türkei, istbei den Orthodoxen nach Maria derzweitwichtigste Heilige. Seine Popularitätbei uns ist jedoch einem Raubüberfallzu verdanken: Mönche ausItalien klauten 1087 die Gebeine gewaltsamaus Myra und brachten sienach Bari, wo sie auch heute noch intensivverehrt werden.Heute werden nicht mehr Knochen,sondern eher Copyrights geklaut. Leiderist die Tendenz der Entchristlichungdes Chlaus deutlich zu beobachten.In vielen Chlausgesellschaften,die sogar an <strong>Pfarrei</strong>en angegliedertsind, ist es zum Beispiel unüblichgeworden, den Kindern eine Nikolauslegendezu erzählen; die wichtigstenSätze sind dann nur noch: «Dohet dr Chlaus Freud!» und «Do het drChlaus gär kei Freud!» Viele Chlausgesellschaftenlassen den Nikolausauch nicht mehr als heiligen Bischofmit Stab, Mitra, Kreuz undBischofsring auftreten, sondern alseine Art Supermarkt-Weihnachtsmann.Dabei geht es beim Chlaus umeine der stärksten, liebevollsten undhilfreichsten religiösen Volkstraditionen.Christoph KleineDank Diebstahl zum Tourismus-Ziel in Bari geworden: Nikolaus-Reliquien


<strong>Pfarrei</strong>blatt <strong>Hochdorf</strong> – 19. JahrgangNr. 22 gilt vom 16. bis 31. Dezember 2009(Redaktionsschluss: Dienstag, 10. November)Nr. 1/2 gilt vom 1. bis 31. Januar 2010(Redaktionsschluss: Dienstag, 15. Dezember)Redaktion <strong>Pfarrei</strong>blatt, Hohenrainstr. 3,6280 <strong>Hochdorf</strong>, info@pfarrei-hochdorf.chTel. 041 910 12 21 (Doris Spörri)Redaktion Kantonales <strong>Pfarrei</strong>blattWaldstätterstr. 9, 6003 LuzernTel. 079 395 72 56, pfarreiblatt@mailworld.chDruck und Versand:GB Druck AG, 6280 <strong>Hochdorf</strong>Abbestellungen und Umadressierungen bittean das Pfarramt <strong>Hochdorf</strong>:Tel. 041 910 10 93, Fax 041 910 18 93AZA <strong>Hochdorf</strong>Adressberichtigung bitte melden1. AdventsfensterDienstag, 1. Dezember18.00 UhrZentrum St. MartinRorate-GottesdiensteMittwoch, 02. DezemberMittwoch, 09. DezemberMittwoch, 16. DezemberMittwoch, 23. Dezemberjeweils 06.15 UhrPfarrkirche St. MartinKAB <strong>Hochdorf</strong>Stand amWiehnachtsmärt4./5. DezemberKAB-AdventsfeierFreitag, 11. Dezember19.00 UhrMuttergotteskapelle<strong>Samichlaus</strong>-<strong>Einzug</strong>Sonntag, 6. DezemberEine Viertelstundeim AdventMontag, 30. November, bisMittwoch, 23. Dezemberjeweils Montag bis Freitag19.15 UhrZentrum St. Martin BGemeinnütziger FrauenvereinWeihnachtsfeierMittwoch, 9. Dezember14.30 UhrZentrum St. Martin«Chelekafi»Sonntag, 6. Dezembernach dem 10.00-Uhr-Gottesdienstim Zentrum St. MartinOffene Weihnachtenam Heiligen AbendDonnerstag, 24. DezemberAnmeldung bis 20. DezemberNähere Infos auf Seite 10Bussfeiernvor WeihnachtenSonntag, 20. DezemberDienstag, 22. Dezemberjeweils 19.30 UhrMittwoch, 23. Dezember15.00 UhrPredigten vonDiakon Urban Camenzind19./20. DezemberHinweis auf GlaubensseminarNähere Infos auf Seite 2ChendercheleSonntag, 13. Dezember10.00 UhrZentrum St. MartinKirchgemeindeversammlungMontag, 30. NovemberZentrum St. Martin A

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