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Auto Strobl Feldbach - Steirische Volkspartei

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6 www.radkersburg.stvp.at<br />

Die NRW-Kandidaten des Wahlkreises 6D: Bgm. Werner Gutzwar (Fürstenfeld) , Bezirksbäuerin Maria Pein (Radkersburg), LH-Stv. Hermann Schützenhöfer, BM Martin Bartenstein, Silvia<br />

Dimitriadis und BGF Günther Ruprecht (<strong>Feldbach</strong>) und WK-Bezirksstellenleiter Josef Majcan (Radkersburg).<br />

Unsere Kandidaten im Wahlkreis 6D<br />

LH-Stv. Schützenhöfer: „Wir haben die Chance, wieder Nummer 1 zu werden.“<br />

Aus den Bezirken Radkersburg, <strong>Feldbach</strong><br />

und Fürstenfeld waren Abgeordnete, Bürgermeister<br />

und ÖVP Funktionäre in großer<br />

Zahl als Deligierte zum Wahlkonvent<br />

gekommen. LAbg. Anton Gangl konnte<br />

LH-Vize Hermann Schützenhöfer und BM<br />

Martin Bartenstein begrüßen.<br />

Beide wiesen darauf hin, dass die ÖVP<br />

in Umfragen zwar vor der SPÖ liege, die<br />

Gefahr von Rot-Grün aber nicht gebannt<br />

sei. Deshalb hieße es kämpfen, die SPÖ-<br />

Verfehlungen von Konsum über ARBÖ bis<br />

hin zum ÖGB- und Bawag-Skandal aufzuzeigen,<br />

aber auch auf die guten Leistungen<br />

der Bundesregierung unter der ÖVP hinzuweisen.<br />

„Wir haben die Trendwende am Arbeitsmarkt<br />

geschafft“, so Minister Bartenstein.<br />

„Wir haben ein ausgezeichnetes Team. Und<br />

wir haben die historische Chance, schon<br />

ein Jahr nach der Landtagswahl wieder die<br />

Nummer 1 in der Steiermark zu werden“,<br />

stellte Landeshauptmann-Stv. Hermann<br />

Schützenhöfer in seinem Referat fest. Die<br />

ÖVP sei jedenfalls die Europapartei, „während<br />

die SPÖ unter Gusenbauer die Strache-FPÖ<br />

in der Europafrage rechts überholt.“<br />

Mit Martin Bartenstein haben wir auch den<br />

Minister als steirischen Spitzenkandidaten,<br />

der während der EU-Ratspräsidentschaft<br />

am meisten für Europa und Österreich erreicht<br />

hat“, verwies Schützenhöfer auf Medienberichte.<br />

Wahlkreisleiter LAbg. Franz<br />

Majcen führte die Abstimmung durch. Der<br />

Vorschlag wurde zu 100 % angenommen.<br />

Erfolgreiche EU-Präsidentschaft<br />

Unsere EU-Präsidentschaft war ein echter<br />

Erfolg für Österreich und Europa. Es wurde<br />

von der Bundesregierung unter Kanzler<br />

Schüssel exzellente Arbeit geleistet, die dem<br />

Ansehen Österreichs sehr genützt hat. Die<br />

Österreichische EU-Präsidentschaft erzielte<br />

mit dem Europäischen Parlament eine Einigung<br />

über das Mehrjahresbudget der<br />

Europäischen Union. Mit dem erreichten<br />

Finanzrahmen sind die EU-Programme bis<br />

2013 weiter gesichert.<br />

Gerade auch für unsere Region, für den<br />

ländlichen Raum und allen darin lebenden<br />

Menschen wurden vom EU-Agrarminister-<br />

Die Einigung auf die „EU-Dienstleistungsrichtlinie“ ist der<br />

größte Erfolg des österreichischen EU-Vorsitzes.<br />

terrat für die ländliche Entwicklung in der<br />

Periode von 2007 bis 2013 eine Summe von<br />

3,5 Mrd. Euro bereitgestellt. Die Gelder<br />

werden für die Sicherung der Landwirtschaft<br />

aber auch für die Regionalentwicklung, die<br />

Entwicklung unserer Gemeinden, eingesetzt.<br />

Die SPÖ wollte eine 50%ige Kürzung<br />

dieser Mittel für den ländlichen Raum.<br />

Der EU-Frühjahrsgipfel hat den Grundstein<br />

für eine gemeinsame europäische Energiepolitik<br />

gelegt, in der auch die Nachhaltigkeit<br />

(Österreich setzte sich im besonderen<br />

für die erneuerbaren Energien ein), einen<br />

besonderen Stellenwert bekommen hat.

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