2012 - Familie & Betrieb

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Ein dankendes Vorwort Liebe Leserinnen und Leser unseres Rechenschaftsberichtes, Bildung und Beratung sind zwei Stichworte, die man in der aktuellen politischen Diskussion immer wieder hört. Und doch lohnt sich ein zweiter Blick auf die Begriffe, damit klar wird, was jeweils gemeint ist. Beratung kann ganz unterschiedliche Facetten zeigen. So kennt etwa die geistliche Tradition des Mittelalters die Werke der Barmherzigkeit. Zu diesen zählen trösten, ertragen, zurechtweisen, beraten, verzeihen, lehren und beten. In einem Beratungsprozess spielen sie alle eine je eigene Rolle, je nachdem in welcher Phase sich der Beratungsprozess befindet. Zwei wichtige Eigenschaften spielen in der Beratung eine bedeutende Rolle, ohne dass sie immer wieder thematisiert werden: Die Beratung sollte sich selbstlos auf die Situation des Beratenen konzentrieren können, ohne von eigenen Interessen dominiert zu werden. Das ist am ehesten durch die äußere und innere Unabhängigkeit des Beraters zu gewährleisten - Selbstverständlichkeiten Vielleicht! Wenn wir jedenfalls unseren neuesten Rechenschaftsbericht vorlegen, dann mit einem Dankeschön an alle, die uns als Beratungsdienst geholfen haben, unseren Weg durch das Jahr 2012 zu gehen. Und es ist immer wieder Geld, das uns unsere Unabhängigkeit sichert und damit eine gute Beratung für unsere Klienten sicherstellt. So möchten wir zuerst den großen Stützen des Beratungsdienstes danken, dem Land Baden-Württemberg, das uns über das Ministerium für ländlichen Raum unterstützt, der Erzdiözese Freiburg, die einen weiteren wichtigen Beitrag leistet und der evangelischen Landeskirche in Baden, die im vergangenen Jahr die Ausbildung neuer ehrenamtlicher Berater ermöglicht hat. Zu diesen drei großen Gebern gehören viele weiter Institutionen und Hände, denen wir auf diesem Weg ein herzliches Vergelt’s Gott sagen möchten. • das Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum in Baden-Württemberg; • das Erzbischöfliche Ordinariat Freiburg; • der Kirchliche Dienst auf dem Land der Evangelischen Landeskirche in Baden • alle berufständischen und katholischen Landverbände, die das Anliegen des Beratungsdienstes anlässlich Erntedank 2011 aufgegriffen haben und mit der „Minibrotaktion“ unsere Arbeit auch finanziell unterstützten; • die BAG Familie und Betrieb - Bundesarbeitsgemeinschaft der Landwirtschaftlichen Familienberatungen und Sorgentelefone für die Kooperation und Knüpfung internationaler Vernetzung für eine Fortentwicklung der Beratungskonzepte mit europäischen Partnerländern; • die vielen Kooperationspartnern, die in der täglichen Beratungsarbeit mit uns in Kontakt stehen. Wir danken den Firmen, Einrichtungen und Personen, die uns im Jahr 2012 besonders unterstützten: BLHV, Badisch Landw. Hauptverband Berwarth, Landw. Beratungsbüro Vogel, Metallbau Franz und Lucia Käppeler Familie Schwellinger Familie Stroppel Freiburg Wald Mosbach Seelfingen Villingendorf Königsheim Rechenschaftsbericht 2012 1
Wir danken allen 64 Fördermitgliedern namentlich, sofern sie der Veröffentlichung zugestimmt haben: Anselm, Marianne Baier, Ellen Beck, Alois Becker, Marga u. Franz Binder, Remigius Bossert, Rene Brand, Manfred Eitel, Dieter Fischer, Markus Foos, Rolf Gerner, Wilhelm Hensler, Emanuel Hensler, Maria Jäger, Hanspeter Kaltenbach, Gisela Kaltenbach, Sofie Keller, Ralf u. Michaela Kenzler, Hildegard Kern, Silke Kiefer, Maria u. Heinrich Kirschenlohr, Martin Kitt, Bernhard u. Antonia Krämer, Ernst Kümpflein, Ingrid Lamminger, Torsten Willstädt Ostrach Bollschweil Karlsbad Tübingen Freiburg Ihringen Ittlingen Haigerloch Iserlohn Wien Sauldorf Gaienhofen Ettenheim Elzach Hornberg Mauenheim Deggenhausertal Ortenberg Durbach Adelsheim Überlingen Hofstetten Hohenfels Billigheim Lehnert, Gabriele Matheis, Edwin Mayer, Waltraud Motteler, Birgit Müller, Hermann Müller, Hubert u. Cäcilia Nassal, Josef Riester, Ralf Rist, Gertrud Röck, Hubert Rohrer, Karola Sauter, Hartwig Schleihauf, Werner Schneider, Trudpert Scholl, Johanna Schüle, Eva-Maria Schwellinger, Irma Seyfried, Eduard Springmann, Hans Stengele, Peter Stroppel, Roland Vollmert, Michael Weltin, Tobias Wetzel, Doris und Frank Wiggert, Siegfried Wilczek, Rainer Bad Krozingen Sauldorf Erbach-Ersingen Biederbach Obrigheim Stockach Meßkirch Hohenfels Frickingen Salem Ottenhöfen Sigmaringen Eppingen Staufen Stutensee Freiburg Villingendorf Markdorf Wiesloch Stockach Königsheim Hainstadt Tübingen Heidelberg Löffingen Mosbach Ihnen allen ein herzliches Dankeschön und alles Gute. Freiburg/Mosbach im Februar/März 2013 Dr. Thomas Dietrich Rainer Wilczek 1. Vorsitzender Geschäftsführer Friedrich Joas aus der Gruppe der Ehrenamtlichen in Baden- Württemberg (Ausbildung 2011- bis 2013) stellt im November 2012 in Pierrefontaine-les-varans vor 140 Tagungsgästen die Inhalte und Ansätze der Ausbildung dar. Ehrenamtliche Bäuerinnen und Bauern von Solidarité Paysans (links auf dem Podium) und aus Bayern (rechts) ergänzen durch Berichte aus den Praxiseinsätzen. Rechenschaftsbericht 2012 2
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