Ergebnisse - Stadt Oberhausen
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Mehrere hundert<br />
Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer<br />
Positives Feedback<br />
während der Veranstaltungen<br />
Bewußt wenig Input<br />
eingespeist<br />
Möglichkeit zur Arbeit<br />
an 2 Thementischen<br />
Bewertung der bisherigen Prozessqualität und <strong>Ergebnisse</strong> aus<br />
Sicht der Moderation<br />
Prozessqualität<br />
An den 10 Veranstaltungen haben mehrere hundert Multiplikatoren und Exper-<br />
ten teilgenommen. Zu einem nicht unwesentlichen Teil waren darunter auch<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die mehrfach Veranstaltungen in den 10<br />
Teilräumen besucht haben. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben sich<br />
aktiv und konstruktiv an den Thementischen beteiligt und Ideen und Anregun-<br />
gen zu gewünschten Entwicklungen, Chancen und Potenzialen der räumlichen<br />
Entwicklung und zu anstehenden Planungsaufgaben eingebracht.<br />
Das Feedback vor und während der Veranstaltungen war durchweg positiv.<br />
Insbesondere der frühe Zeitpunkt der Veranstaltungen, also bevor bereits Pla-<br />
nungsüberlegungen zum <strong>Stadt</strong>entwicklungskonzept 2020 von Seiten der <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Oberhausen</strong> entwickelt werden, wurde positiv hervorgehoben. Auch der zeitli-<br />
che Umfang der Veranstaltungen wurde positiv bewertet.<br />
Die gewählte Zielsetzung,<br />
bewusst wenig Input und<br />
Beurteilungen seitens der<br />
Verwaltung in die Veranstaltungen<br />
einzuspeisen, um somit eine<br />
möglichst freie Entwicklung und<br />
Meinungsäußerung zu erreichen,<br />
wurde nach anfänglichen<br />
Unsicherheiten als hohe Qualität<br />
erkannt. So ergaben sich in allen Veranstaltungen unterschiedliche Schwer-<br />
punkte, die im Gleichklang mit den in den jeweiligen Planungsräumen gesehe-<br />
nen Planungserfordernissen standen.<br />
Die Wiederholung der Thementische in zwei Runden, um so allen eine aktive<br />
Einbringung zu zwei der vorgegeben Themen zu ermöglichen, wurde in allen<br />
Veranstaltungen genutzt. Bei den zweiten Runden bestand so die Möglichkeit,<br />
die <strong>Ergebnisse</strong> der Vorgängerrunde kritisch zu hinterfragen und aus dem eige-<br />
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