Ergebnisse - Stadt Oberhausen
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Zur Methode „World-Café“<br />
1. Wohnen und Versorgung<br />
2. Wirtschaft und Arbeit<br />
3. Verkehr<br />
4. Grün und Freiraum<br />
5. Erholung, Freizeit, Sport, Kultur & Tourismus<br />
Fünf bis acht Personen sitzen an kleinen runden Kaffeehaustischen<br />
oder in Gesprächsgruppen. In der Regel finden mehrere<br />
Gesprächsrunden mit einem Zeitrahmen von jeweils ca. 20 bis<br />
40 Minuten zu definierten Fragestellungen statt. Lebendig wird<br />
die Inszenierung dadurch, dass sich die Teilnehmer nach einer<br />
Runde bewegen und sich einen neuen Tisch mit neuen Gesprächspartnern<br />
suchen.<br />
An den Tischen sitzen „Gastgeber“ oder Moderatoren, die das<br />
Gespräch strukturieren und beim Wechseln der Tische den Informationstransfer<br />
für die nächste Runde übernehmen (Was ist<br />
in der letzten Runde besprochen worden, was nun am Anfang<br />
„auf den Tisch“ sollte?)<br />
Für die stichwortartige Sicherung von wichtigen Aspekten - auf<br />
einer Papier-Tischdecke oder Moderationskarten - sind die Tische<br />
selbst verantwortlich. Am Ende werden die <strong>Ergebnisse</strong> der<br />
Gesprächsrunden im Plenum zusammengeführt und für die allgemeine<br />
Diskussion geöffnet.<br />
Vorab Versand allgemeinerInformationen<br />
Begleitende Ausstellung<br />
mit weiterführendenInformationen<br />
Arbeitsweise an den<br />
Thementischen<br />
Die Bereiche 4. und 5. wurden bei<br />
einigen Veranstaltungen in Abhängig-<br />
keit von der erwarteten Teilnehmer-<br />
zahl zusammengefasst. Bei der ersten<br />
Veranstaltung in Buschhausen wur-<br />
den einmalig die Themen 2. und 3.<br />
an einem Thementisch zusammenge-<br />
fasst, danach aber entschieden, diese<br />
Themen bei den Folgeveranstaltun-<br />
gen wegen der thematischen Breite<br />
getrennt zu behandeln. Die Untertei-<br />
lung nach den vorgegebenen Themen<br />
an den Arbeitstischen wurde nicht<br />
immer strikt eingehalten. Somit fand<br />
teilweise eine Vermischung der The-<br />
men statt.<br />
Allgemeine Informationen zum Planungsprozess (Anforderungen an den Regio-<br />
nalen Flächennutzungsplan und die <strong>Stadt</strong>entwicklungskonzeption) und Infor-<br />
mationen zur Charakterisierung des Teilraums (so genannte Steckbriefe der<br />
Teilräume) wurden den Teilnehmern zur Vorbereitung vor der Veranstaltung<br />
zugeschickt.<br />
Während den Veranstaltungen wurden zusätzliche allgemeine Informationen<br />
zum Planungsprozess und für jeden Thementisch Kartenmaterialien zum Be-<br />
stand und zur Analyse im jeweiligen Themenbereich ausgestellt und den Teil-<br />
nehmerinnen und Teilnehmern erläu-<br />
tert.<br />
Nach einer Einführung an Thementi-<br />
schen durch eine Mitarbeiterin/einen<br />
Mitarbeiter der Planungsverwaltung be-<br />
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