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Die besten Unterkünfte im Taunus Inhalt

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Flörshe<strong>im</strong> am Main<br />

Stadt Flörshe<strong>im</strong> am Main<br />

Amt für Kultur, Jugend und Sport<br />

Eddershe<strong>im</strong>er Straße 4<br />

65439 Flörshe<strong>im</strong> am Main<br />

Telefon: (0 61 45) 9 27 01 50 und 9 27 01 60<br />

Fax: (0 61 45) 95 51 98<br />

E-Mail: kultur@floershe<strong>im</strong>-main.de<br />

Internet: www.floershe<strong>im</strong>-main.de<br />

Friedrichsdorf<br />

Stadt Friedrichsdorf<br />

Sport- und Kulturamt<br />

Hugenottenstraße 55<br />

61381 Friedrichsdorf<br />

Telefon: (0 61 72) 73 12 96<br />

Fax: (0 61 72) 73 12 82<br />

E-Mail: stadtverwaltung@friedrichsdorf.de<br />

Internet: www.friedrichsdorf.de<br />

Glashütten<br />

Gemeinde Glashütten<br />

Schlossborner Weg 2<br />

61479 Glashütten<br />

Telefon: (0 61 74) 29 20<br />

Fax: (0 61 74) 2 92 43<br />

E-Mail: info@gemeinde-glashuetten.de<br />

Internet: www.gemeinde-glashuetten.de<br />

F-G Orte <strong>im</strong> <strong>Taunus</strong><br />

Flörshe<strong>im</strong> am Main steht ebenso für Sehenswürdigkeiten<br />

wie für aktives kulturelles Leben!<br />

Der Flörshe<strong>im</strong>er Keller ist seit über 20 Jahren<br />

eine der ersten Adressen <strong>im</strong> Main-<strong>Taunus</strong>-Kreis<br />

<strong>im</strong> Bereich Kabarett, Comedy und Musik. Das<br />

Kunstforum Mainturm bildet seit nunmehr zehn<br />

Jahren einen besonderen Ort, an dem außergewöhnliche<br />

Ausstellungen bildender Kunst auf ein<br />

hochinteressiertes Publikum treffen. <strong>Die</strong> barocke<br />

St.-Gallus-Kirche beherbergt nicht nur eine berühmte<br />

über 300 Jahre alte Orgel, sondern ist zugleich<br />

Spielstätte der weithin bekannten Gallus-<br />

Konzerte. Und <strong>im</strong> He<strong>im</strong>atmuseum werden mit<br />

einer umfangreichen Fayencen-Sammlung und<br />

dem Gemäldekabinett zur Malerfamilie Schütz<br />

wichtige Kapitel der Stadthistorie präsentiert.<br />

Darüber hinaus prägen Feste und Märkte <strong>im</strong> Jahreslauf<br />

das Bild einer lebendigen Stadt, in der die<br />

Menschen gerne in entspannter Atmosphäre zusammenkommen<br />

und feiern. In zahlreiche Routen<br />

und Wegstrecken ist Flörshe<strong>im</strong> am Main eingebunden<br />

– den größten Anteil daran haben die<br />

Friedrichsdorf ist eine dynamische Stadt mit<br />

vielen Gesichtern. <strong>Die</strong> Einwohner, die auf<br />

vier Stadtteile verteilt leben, wissen das besondere<br />

Ambiente der ehemaligen „colonie<br />

française“ zu schätzen. Den Spuren des hugenottischen<br />

Erbes begegnet man in Friedrichsdorf<br />

auf Schritt und Tritt. <strong>Die</strong> typischen,<br />

historischen Hofreiten reihen sich entlang der<br />

Hugenottenstraße aneinander und verbinden<br />

sich harmonisch mit den modernen Gebäuden<br />

der jüngeren Stadtgeschichte.<br />

Dem wohl berühmtesten Bürger der Stadt –<br />

Philipp Reis – ist <strong>im</strong> Stadtmuseum eine umfangreiche<br />

Ausstellung gewidmet. Schrieb<br />

doch Philipp Reis mit dem Satz „Das Pferd<br />

frisst keinen Gurkensalat“ genau in diesem<br />

Haus Geschichte. Erst seine Erfindung des Telefons<br />

machte Handy & Co. möglich.<br />

Das He<strong>im</strong>atmuseum <strong>im</strong> Stadtteil Seulberg<br />

entführt mit seiner ständigen Ausstellung in<br />

Zwischen dichten Wäldern und vom Großen<br />

Feldberg beschützt, findet man Glashütten. Der<br />

kleine, feine Ort liegt am einzigartigen Heil-<br />

kl<strong>im</strong>a-Park Hochtaunus und ist idealer Ausgangspunkt<br />

für Touren durch den <strong>Taunus</strong>. <strong>Die</strong><br />

nahezu unberührte Natur lädt dazu ein, aktiv<br />

und mit allen Sinnen zu entspannen.<br />

Wenn sich die Blätter an den Bäumen in festliches<br />

Grün oder in ein farbenfrohes Herbstfestival<br />

verfärben, ist die ideale Zeit zum Wandern.<br />

Gespurte Loipen führen in der kalten<br />

Jahreszeit durch eine Winter-Märchenwelt.<br />

Wer es lieber sportlich mag, ist be<strong>im</strong> Schw<strong>im</strong>men,<br />

Angeln, Tennis, Kegeln oder Segelfliegen<br />

herzlich willkommen.<br />

<strong>Taunus</strong>-Entdecker finden hier die Reste des<br />

Kastell Maisell und die Reste des römischen<br />

L<strong>im</strong>es. In Glashütten befindet sich das Eingangsportal<br />

für den L<strong>im</strong>eserlebnispfad, der<br />

Wege des Regionalparks mit vielen interessanten<br />

Stationen und Plätzen. Auf Flörshe<strong>im</strong>er Mainseite<br />

verläuft der Main-Radweg, einer der beliebtesten<br />

Fernradwege Deutschlands und Wanderer und<br />

Pilger ziehen auf der Bonifatiusroute von Mainz<br />

nach Fulda u.a. durch Flörshe<strong>im</strong>-Weilbach. <strong>Die</strong><br />

Schwefelquelle <strong>im</strong> ehemaligen Kurpark in Bad<br />

Weilbach sprudelt mit unverwechselbarem Duft<br />

seit mehr als 200 Jahren in einem gusseisernen<br />

Pavillon. Wer mag, kann sich von der heilenden<br />

Kraft für Geist und Körper selbst überzeugen –<br />

das Wasser kann getrunken werden! Der Stadtteil<br />

Wicker, das „Tor zum Rheingau“, ist nicht<br />

nur anlässlich seines berühmten Weinfestes am<br />

ersten Wochenende <strong>im</strong> August das Ziel für zahlreiche<br />

Gäste und Besucher. Von April bis Oktober<br />

laden Gutsausschänken, die gemütlichen Straußwirtschaften<br />

und der Weinprobierstand am „Tor<br />

zum Rheingau“ zum Genießen und Verweilen ein<br />

– ebenso wie die Flörshe<strong>im</strong>er Warte, von der man<br />

einen grandiosen Ausblick über Weinberge und<br />

die Region hat.<br />

die Arbeitswelt vergangener Zeiten. Land- und<br />

Hauswirtschaft werden ebenso beleuchtet<br />

wie Handwerk und das für die Region so bedeutsame<br />

Töpferhandwerk. Liebevoll restaurierte<br />

Fachwerkhäuser und malerische Winkel<br />

kennzeichnen die Ortskerne aller Stadtteile.<br />

Kabarett und Comedy, klassische Musik, Kindertheater<br />

und bekannte Künstler von <strong>Die</strong>ter<br />

Hildebrandt bis Emil Steinberger kann man<br />

bei der Friedrichsdorfer Kulturzeit hautnah<br />

live erleben. Das Kulturprogramm lässt (fast)<br />

keinen Wunsch offen und lädt dazu ein, das<br />

Leben zu genießen. Wasserratten fühlen sich<br />

von Mai bis September <strong>im</strong> beheizten Freibad<br />

wohl und wer gerne auf Schusters Rappen<br />

oder seinem Drahtesel unterwegs ist, dem<br />

bietet das ausgezeichnete Rad- und Wanderwegenetz<br />

die perfekte Abwechslung.<br />

<strong>im</strong>mer am römischen Grenzwall entlang bis in<br />

die Wetterau führt.<br />

Ausgrabungen mittelalterlicher Glashütten<br />

zeigen die Vergangenheit, ebenso die evangelische<br />

Kirche in Schalenbauweise, als herausragendes<br />

Beispiel der Kirchenarchitektur. Ein mächtiger<br />

alter Turmstumpf ist einsamer Zeuge einer<br />

Befestigungsanlage. Bewundernde Blicke gibt<br />

es auch <strong>im</strong>mer wieder für den historischen<br />

Dorfbrunnen <strong>im</strong> Ortsteil Oberems.<br />

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