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IMPFALZBAU THEATER FESTSPIELE ... - Theater Im Pfalzbau

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<strong>FESTSPIELE</strong><br />

LUDWIGSHAFEN<br />

IM PFALZBAU<br />

<strong>THEATER</strong><br />

»märchenhaft«<br />

festwoche kindertheater<br />

1.12.‒ 23.12.2007


schrecklich schön, phantasievoll,<br />

hitverdächtig und mit grossen<br />

sprüngen präsentiert sich<br />

die festwoche kindertheater<br />

»märchenhaft«<br />

vom 1. bis zum 23. dezember 2007<br />

im corso film theater.<br />

für kinder von 3 bis 12 jahren.<br />

liebe, werte<br />

eltern und kinder!<br />

Hier nun das tolle Programm »vor Weihnachten« im corso film<br />

theater »märchenhaft«, so lautet unser Angebot. Es ist »märchenhaft«<br />

gut, kommt aus Spanien, Italien, den Niederlanden und natürlich<br />

aus Deutschland, von nah und fern.<br />

Vor allem: alle Aufführungen finden auf Deutsch oder ganz ohne Sprache<br />

statt. Haben Sie also keine Sprachangst! Bitte kommen und staunen und sich<br />

freuen!<br />

Und: auf den 199 Sitzplätzen des corso film theaters sieht man und<br />

sitzt man »märchenhaft« gut!<br />

Herzliche, vorweihnachtliche Grüße<br />

Ihr, Euer Hansgünther Heyme<br />

Intendant des <strong>Theater</strong>s im <strong>Pfalzbau</strong><br />

vorwort der<br />

kulturdezernentin<br />

Paradiese« gibt es nicht nur in den Aufführungen des spanischen<br />

Tanztheaters Aracaladanza zu entdecken, das einen phantasievollen<br />

»Kleine<br />

Bühnenzauber für unsere kleinsten Zuschauer in der Vorweihnachtszeit<br />

eröffnet. Mit dem gesamten Programm unserer Festwoche halten wir ein Plädoyer<br />

für die Freiheit unserer Träume, Gedanken und Herzen – das musikalische<br />

Märchen »Der König, der das Sagen hat« von Éva Adorján, das im Sommer dieses<br />

Jahres seine erfolgreiche Premiere erlebt hat, macht sich hierfür besonders<br />

stark. Mit dem <strong>Theater</strong> der jungen Welt Leipzig und dem Jungen Schauspielhaus<br />

Bochum sind zwei renommierte Kindertheater im Corso Film <strong>Theater</strong> zu Gast,<br />

die ihre neuesten Produktionen – »Die kleine Meerjungfrau« und »Troi« frei nach<br />

Pinocchio – präsentieren. Hoch hinaus geht’s in der temperamentvollen Vor -<br />

stellung des Teatro La Baracca aus Italien, die dem Ikarus von Lautertal gewidmet<br />

ist – selbstverständlich auf Deutsch. Zweimal wird auf ganz unterschiedliche<br />

Weise getanzt: In dem entzückenden Kindermusical »Nickel, der mit dem<br />

Fuchs tanzt« und in dem schalkhaften niederländischen Tanztheater »Der König<br />

tanzt«. Das letzte Wort allerdings hat Michael Ende – die Geschichte der<br />

»Tranquilla Trampeltreu« wird in einer königlichen Küche musikalisch-kulinarisch<br />

erzählt.<br />

Liebe Kinder, lasst Euch von unserer vielseitigen »märchenhaften« Kinder -<br />

theater-Festwoche die Vorweihnachtszeit versüßen – bis bald im <strong>Theater</strong>!<br />

Ihre Cornelia Reifenberg<br />

Kulturdezernentin der Stadt Ludwigshafen


festwoche kindertheater<br />

»märchenhaft«<br />

im corso film theater<br />

eröffnung<br />

sa 1.12. 16.30 Uhr<br />

kleine paradiese<br />

sa 1.12. 17.00 Uhr, anschließend spanisches Fest<br />

sa 2.12. 11.00 und 17.00 Uhr<br />

mo 3.12. 11.00 und 17.00 Uhr<br />

di 4.12. 11.00 Uhr<br />

ab 6; Choreographie: Enrique Cabrera und Aracaladanza;<br />

Tänzerinnen: Carolina Arija Gallardo, Gemma Galera Rocosa,<br />

Noelia Pérez Gil, Raquel de la Plaza, Natalí Camolez<br />

Aracaladanza, Spanien<br />

der könig, der das sagen hat<br />

fr 7.12. 11.00 Uhr (Wiederaufnahme)<br />

so 9.12. 15.00 Uhr<br />

do 13.12. 11.00 Uhr<br />

sa 15.12. 11.00 Uhr und 15.00 Uhr mit Kinderbetreuung<br />

mi 19.12. 11.00 Uhr<br />

Ein musikalisches Märchen nach Motiven von<br />

Hans Christian Andersen; von Kindern gespielt<br />

für Kinder ab 8; Text und Inszenierung: Éva Adorján<br />

Musik: Klaus Arp; Kostüme: Hansgünther Heyme<br />

Hintergrund fotos: Raissa Venables<br />

Eine Produktion des Kinder-Spiel-<strong>Theater</strong>s<br />

des <strong>Theater</strong>s im <strong>Pfalzbau</strong> Ludwigshafen<br />

die kleine meerjungfrau<br />

sa 8.12. 15.00 Uhr<br />

Figurentheater zwischen Wasser und Luft; von Silvia Armbruster<br />

nach Hans Christian Andersen; ab 5; Regie: Babette Peiker<br />

<strong>Theater</strong> der jungen Welt Leipzig<br />

der flug<br />

mi 12.12. 11.00 Uhr und 15.00 Uhr<br />

Stück für zwei Schauspieler in deutscher Sprache<br />

mit Bruno Cappagli/Daniela Micioni und Fabio Galanti<br />

Text von Bruno Cappagli; ab 5<br />

Regie: Bruno Cappagli und Stefano Filippini<br />

Teatro La Baracca, Italien<br />

fr 14.12.<br />

präsentation der<br />

medienschule im theater<br />

10.00 bis 18.00 Uhr<br />

Ein Pilotprojekt stellt sich vor<br />

nickel, der mit dem fuchs tanzt<br />

so 16.12. 15.00 Uhr<br />

mo 17.12. 11.00 Uhr<br />

Musical von Gertrud Pigor nach Motiven des gleichnamigen<br />

Bilderbuches von Claude Boujon; ab 4; Musik: Oliver Hottong<br />

Inszenierung: Bob Ziegenbalg; Choreographie: Sebastian Eilers<br />

<strong>Theater</strong> Überzwerg Saarbrücken<br />

troi<br />

di 18.12. 15.00 Uhr<br />

Ein Musiktheaterstück inspiriert durch »Pinocchio«; ab 3<br />

Inszenierung: Martina van Boxen; Musik: Roderik Vanderstraeten<br />

mit Roderik Vanderstraeten, Michael Habelitz<br />

Junges Schauspielhaus Bochum in Koproduktion mit der<br />

<strong>Theater</strong>werkstatt Hannover<br />

der könig tanzt<br />

oder betrügereien am hofe<br />

do 20.12. 11.00 Uhr und 15.00 Uhr<br />

Ab 6; Choreographie: Wies Merkx<br />

Merkx&Dansers<br />

tranquilla trampeltreu ‒<br />

die beharrliche schildkröte<br />

so 23.12. 15.00 Uhr, anschließend Lebkuchen und Kakao<br />

Eine musikalische Fabel von Michael Ende; ab 4<br />

Regie: Utz Thorweihe<br />

Cargo <strong>Theater</strong>


Sa, 1.12.2007, 16.30 Uhr<br />

eröffnung der<br />

festwoche kindertheater<br />

Sa, 1.12.2007, 17.00 Uhr, anschließend spanisches Fest<br />

So, 2.12.2007, 11.00 und 17.00 Uhr<br />

Mo, 3.12.2007, 11.00 und 17.00 Uhr<br />

Di, 4.12.2007, 11.00 Uhr<br />

kleine paradiese<br />

Idee: Enrique Cabrera<br />

ab 6<br />

Choreographie: Enrique Cabrera und Aracaladanza<br />

Tänzerinnen: Carolina Arija Gallardo, Gemma Galera Rocosa, Noelia Pérez Gil,<br />

Raquel de la Plaza, Natalí Camolez, Originalmusik: Mariano Lozano P. Ramos<br />

Bühnenbild und Kostüme: Elisa Sanz, Lichtdesign: Pedro Yagüe,<br />

Entwurf und Herstellung der Puppen: Ricardo Vergne,<br />

Beratung (Marionetten): El Nudo Compañía Teatral,<br />

Kostüme (Schneiderei): Petra Porter, Graphikdesign und<br />

Photographie: Oscar Cantos, Produktions- und Tourneeleitung: Nines Mayo<br />

Werbung: Alberto Muyo, Öffentlichkeitsarbeit: Javier Torres Ochandiano<br />

Aracaladanza, Spanien<br />

szenenfolge:<br />

1. Der Garten auf dem Vorhang und ein schmutziger Boden<br />

2. Überraschung: Zeitungen fliegen auch<br />

3. Ein sehr spezieller Regen<br />

4. Fünf Hocker und ich kann mich hinsetzen<br />

5. Vögel sind auch Akrobaten. Ein Streit zwischen Tänzern<br />

6. Und wenn ich einen Garten anziehen könnte?<br />

7. Groß, aber nicht gefährlich<br />

8. Die Erdbeere der Disharmonie<br />

9. Lichtlos im Paradies<br />

10. Der Müll kehrt zurück<br />

Finale: »I want to be free! (Ich will frei sein!)«<br />

Du kannst problemlos fliegen. Du musst nur abheben.<br />

Du schaffst Dein Paradies. Es taucht beim ersten Rufen auf.<br />

Schließe Deine Augen und alles verändert sich.<br />

Du malst die Welt und schon ist es leicht.<br />

Hieronymus Bosch. Der Garten der Lüste. 1506<br />

die seele von aracaladanza<br />

Enrique Cabrera ist die Seele von Aracaladanza. Von einem philosophischen<br />

Hintergrund kommend, hat er eine phantasievolle Welt ersonnen,<br />

in der der Tanz zur Ausdrucksform par excellence für die Magie auf der<br />

Bühne wird.<br />

Seine <strong>Theater</strong>laufbahn ist eng mit der Puppenschule des Teatro San Martín<br />

in Buenos Aíres verbunden, mit der er nach wie vor enge persönliche und berufliche<br />

Kontakte pflegt. Man darf nicht vergessen, dass die Compagnie El Nudo aus<br />

Buenos Aíres, die ausschlaggebend für die Entwicklung der letzten Arbeiten des<br />

Choreographen war, noch immer prägende <strong>Im</strong>pulse gibt.<br />

»Ich kann weder Französisch noch Russisch, weder Japanisch noch Chinesisch<br />

sprechen. Es fällt mir nicht leicht, mich auf Englisch auszudrücken. Ich spreche<br />

Spanisch, aber nicht immer gut. Doch ich habe getanzt und ich wurde auf der<br />

ganzen Welt verstanden, vor allem von Menschen, die sich selbst gut kannten und<br />

sich gestatteten, mit dem Kind in ihnen zu spielen, das niemals stirbt.<br />

»Kleine Paradiese« ist ihnen gewidmet: den Menschen, die noch daran glauben,<br />

dass die Welt ein Spiel ist. Denen, die vier und denen, die 100 Jahre alt sind.<br />

Aufmüpfigen Jugendlichen und verantwortungsvollen Erwachsenen. Spanischen<br />

und argentinischen Kindern. Geschickten Play-Station-Spielern und solchen, die<br />

süchtig nach ihren Handys sind. Denjenigen, die verrückt nach Snacks sind oder<br />

passionierte Biertrinker.<br />

»Kleine Paradiese« ist weder auf Raum noch Zeit festgelegt. Es könnte in<br />

Madrid spielen oder genauso gut in Buenos Aíres. Die Geschehnisse könnten sich<br />

im Jahre 2007 oder 1577 zutragen.<br />

Die spanische königliche Sprachakademie definiert »Paradies«, neben anderen<br />

Dingen, als einen äußerst angenehmen Ort. Mir gefällt diese Definition, die<br />

das Wort mit einem anderen verbindet: »Fools Paradise (Paradies der Verrück -<br />

ten)«, führt das Wörterbuch als Ausdruck in übertragenem Sinn an. Und es fügt<br />

hinzu: Glückliche Phantasien, in denen sich jeder freizügig verlieren und sich einbilden<br />

kann, als wäre er oder sie genau so wie man es sich nur wünschen kann.<br />

Was kann ich tun? Ich muss verrückt sein!<br />

Enrique Cabrera


Fr, 7.12.2007, 11.00 Uhr Wiederaufnahme<br />

So, 9.12.2007, 15.00 Uhr<br />

Do, 13.12.2007, 11.00 Uhr<br />

Sa, 15.12.2007, 11.00 Uhr und 15.00 Uhr mit Kinderbetreuung<br />

Mi, 19.12.2007, 11.00 Uhr<br />

der könig,<br />

der das sagen hat<br />

Ein musikalisches Märchen nach Motiven von Hans Christian Andersen<br />

von Kindern gespielt für Kinder ab 8<br />

Text und Inszenierung: Éva Adorján, Musik und musikalische Leitung: Klaus Arp<br />

Kostüme: Hansgünther Heyme, Hintergrundfotos: Raissa Venables<br />

mit: Desiree Bieronski, David Bleeck, Elena Conen, Ariella Elmazovic,<br />

Jürgen Esser, Darja Goldberg, Daniil Goldberg, Nora Hanke, Nora Henes,<br />

Aaron Henes, Alisha Maklakov, Andre Mansour, Lea Milnazik,<br />

Moritz Reischenbach, Philipp Reischenbach, Lea Schott, Jakob Thiem,<br />

Julia Unger, Johannes Ben Wagner, Yonka Werner<br />

Musiker: Oliviér Pols (Keyboard), Jochen Gießer (Percussion),<br />

Shiho Uekawa (Klarinette), Background: Helena Pfaff,<br />

Birgit Hummel, Éva Adorján<br />

Eine Produktion des Kinder-Spiel-<strong>Theater</strong>s<br />

des <strong>Theater</strong>s im <strong>Pfalzbau</strong> Ludwigshafen<br />

20 Kinder, 20 komische Märchenwesen aus Ludwigshafen, Mannheim und<br />

Umgebung bringen einen zugeknöpften Historiker fast um den Verstand<br />

und sein Wissen hilft ihm nicht besonders viel, als er im Märchenland von<br />

Figuren wie dem Mädchen Loreley, Menschenfressern oder seinem Brillen zimmer -<br />

mädchen umschwirrt wird. Ganz und gar aus dem Konzept gebracht, muss er<br />

mit ansehen, wie sich zwei Welten gegenseitig zu überbieten versuchen: Träume<br />

und Märchen kämpfen gegen Fakten und Tatsachen an. Was ist wichtiger? Wer<br />

sagt Dir, was Du träumen sollst? Wer bestimmt das Ende der Märchen?<br />

Mit der Beantwortung dieser Fragen wird der Historiker vor eine scheinbar<br />

kaum lösbare Aufgabe gestellt.<br />

Die Kinder singen und spielen in Begleitung von erfahrenen Künstlern:<br />

hinter dem Regiepult half ihnen Regisseurin Éva Adorján. Die Musik komponierte<br />

für sie Klaus Arp, Hansgünther<br />

Heyme entwarf die Kostüme und<br />

Fotografien von Raissa Venables bilden<br />

den Bühnenrahmen.<br />

Nach seiner erfolgreichen Pre -<br />

miere am 2.6.2007 im Kunstverein<br />

Ludwigshafen nimmt Éva Adorjáns<br />

musikalisches Abenteuer ab 7. De -<br />

zem ber auf der Bühne des Corso Film<br />

<strong>Theater</strong>s in seiner Wiederaufnahme<br />

neuen Anlauf.<br />

böse schatten,<br />

nette piraten, kesse gören<br />

Wehe dem Erwachsenen, den es ins Land der Märchen verschlägt, in dem die anarchische<br />

Logik der Kinder herrscht! Das muss der Historiker in Éva Adorjáns<br />

Märchen »Der König, der das Sagen hat« erfahren. Die Schar des Kinder-Spiel-<br />

<strong>Theater</strong>s im <strong>Theater</strong> im <strong>Pfalzbau</strong> spielt märchenhaft gut und singt zu Live-Musik<br />

so ungezwungen, dass man vergisst, wie anspruchsvoll die Lieder von Klaus Arp<br />

komponiert sind. (…)<br />

In dem Märchen nach Andersen-Motiven versteckt sich philosophische Satire.<br />

Ist es nicht der Schatten der Er wach se nen, der die Phantasie der Kinder konditioniert?<br />

Der brave Histo riker will nicht dulden, dass indirekt er selbst zum Unterdrücker<br />

wird. Ihr müsst euch eure eigenen Geschichten ausdenken, sagt er den Kindern des<br />

Märchenlandes, die das verlernt haben. Nur Annunziata, die ihm zur Seite steht<br />

und ihn vor den Märchen mit dem bösen Ende bewahren will, kann das Märchenland<br />

retten. (…)« Heike Marx, Die Rheinpfalz, 4.6.2007<br />

Angebot für Schulen: Autorin und Regisseurin Éva Adorján und ihre kleinen<br />

Darsteller stellen sich nach Absprache gerne neugierigen Fragen


Sa, 8.12.2007, 15.00 Uhr<br />

die kleine meerjungfrau<br />

Premiere: 29. September 2007 Leipzig<br />

Figurentheater zwischen Wasser und Luft<br />

von Silvia Armbruster nach Hans Christian Andersen<br />

ab 5<br />

Regie: Babette Peiker, Bühne und Kostüme: Anja Kreher,<br />

Puppenbau: Carsten Bürger<br />

Mit: Violetta Czok, Wilfried Reach und Tobias Weishaupt<br />

<strong>Theater</strong> der jungen Welt Leipzig<br />

Dauer ca. 45 min<br />

Aus dem Stück: »So, meine kleine Meerjungfrau, und jetzt mach ich dir Beine.«<br />

Weit draußen, dort, wo das Meer besonders blau ist, träumt die kleine<br />

Meerjungfrau von »obendroben«, von der Liebe des Prinzen und<br />

einer unsterblichen menschlichen Seele. Für die Erfüllung dieser<br />

Sehnsucht gibt sie alles hin: ihr Zuhause, ihre Familie, ja sogar ihre Stimme, die<br />

so schön ist, dass die alte Meerhexe ihr als Preis dafür die allerschönsten<br />

Menschenbeine zaubert. Doch jeder Schritt, den sie fortan tut, wird sich anfühlen,<br />

als ginge sie auf Messern.<br />

Der Nixe bleibt nur die Sprache ihrer Augen und ihres Tanzes, um die Liebe<br />

des Prinzen zu erringen. Heiratet er eine andere, wird sie in derselben Stunde zu<br />

Schaum auf dem Meer...<br />

Die 1966 geborene und in München lebende Autorin inszenierte selbst die<br />

Uraufführung ihres Stückes in Österreich. Voller Poesie entfalten sich in ihrem<br />

Text die traurigschöne Liebesgeschichte der kleinen Nixe inmitten der gegensätzlichen<br />

Welten von Menschen und Meeresbewohnern.<br />

die leipziger volkszeitung<br />

anlässlich der premiere<br />

»Eigentümlich hässlich – also wunderschön<br />

(…) Komisch und unaufdringlich philosophisch: Mit ›Der kleinen Meer jung -<br />

frau‹ gelingt dem <strong>Theater</strong> der Jungen Welt ein großer Wurf (…)<br />

(…) Wechseln souverän zwischen Schauspiel, Figurenspiel und Erzählkunst:<br />

Tobias Weishaupt, Violetta Czok und Wilfried Reach. (…)<br />

(…) ›Die kleine Meerjungfrau‹ ist eine sehenswerte Produktion, deren liebevoll<br />

komische Spielsituationen die tragische Tiefe der literarischen Vorlage nicht zerstört.<br />

Man könnte fast weinen darüber. Vor Freude.« Janna Kagerer 1.10.2007


Mi, 12.12.2007, 11.00 Uhr und 15.00 Uhr<br />

der flug<br />

Gustav Mesmer, dem Ikarus von Lautertal, gewidmet<br />

Stück für zwei Schauspieler in deutscher Sprache<br />

ab 5<br />

mit Bruno Cappagli/Daniela Micioni und Fabio Galanti<br />

Text von Bruno Cappagli<br />

Regie: Bruno Cappagli und Stefano Filippini, Licht: Stefano Filippini<br />

Technik: Stafano Filippini/Alex Bertacchi, Bühnenbild: Fabio Galanti<br />

und Enrico Montalbani, Musikrecherche: Bruno Cappagli<br />

Teatro La Baracca, Italien<br />

Gustavo und Gioacchino, zwei seltsame, sympathische Gestalten leben auf<br />

einer Müllhalde. Gustavo baut Maschinen und Motoren, die noch niemand<br />

gesehen hat und träumt von einem Bohrwerkzeug, mit dessen<br />

Hilfe er sich bis nach China durchgraben kann. Gioacchino träumt dagegen vom<br />

Fliegen und malt sich aus wie es wäre, einzig und allein vom Wind getragen zu<br />

werden, ohne Motor. Er erzählt Gustavo, wie auch eine Raupe plötzlich fliegen<br />

kann, indem sie sich in einen Schmetterling verwandelt. Fliegen!<br />

Nun, eigentlich kann alles fliegen: Müllsäcke, Blätter, Federn, Bälle, Mülleimer,<br />

alles, was den beiden auf ihrem Weg begegnet. Wer weiß, ob die beiden auch fliegen<br />

könnten…<br />

So entdeckt Gioacchino mit Gustavos Hilfe die Kraft des Windes, während<br />

Gustavo ihm die Wirksamkeit der Mechanik näher bringt und gemeinsam bauen<br />

sie, vom Wunsch des Fliegens und ihrer Phantasie geleitet, eine fliegende<br />

Maschine.<br />

Werden sie es schaffen abzuheben?<br />

So mancher meint, dass Gustavo und Gioacchino es geschafft haben, hoch in<br />

den Himmel hinaufzufliegen, aber niemand weiß es wirklich… - denn niemand<br />

hat sie gesehen.<br />

Das <strong>Theater</strong>stück ist Gustav Mesmer, dem Ikarus von Lautertal, gewidmet.<br />

Mesmer hat mit dem Fahrrad versucht seinen Traum vom Fliegen zu verwirklichen.<br />

Er schaffte es bis in 50 Meter Höhe von der Erde, wie er erzählt, doch niemand<br />

hat ihn gesehen.


Fr, 14.12.2007<br />

medienschule im theater<br />

Ein Pilotprojekt stellt sich vor<br />

Die Vorbereitung unserer Kinder auf eine vielfältige,<br />

sich ständig wandelnde Informations -<br />

gesellschaft mit all ihren Vorteilen, Gefahren<br />

und Besonderheiten ist eine gesamtgesellschaftliche<br />

Aufgabe. Kunstinsti tu tionen, beispielsweise <strong>Theater</strong>n,<br />

müsste dabei eine besonders wichtige Rolle zukommen.<br />

Das <strong>Theater</strong> im <strong>Pfalzbau</strong> Ludwigshafen stellte sich<br />

dieser Aufgabe und richtete Anfang 2006 die Medienschule im <strong>Theater</strong> ein.<br />

In einem Work in progress kristallisierten sich mehrere Teilbereiche der<br />

Medien kompetenz heraus, welche über das <strong>Theater</strong>spiel schnell, langfristig und<br />

mit großem Spaßfaktor weiterentwickelt werden können. Die Resonanz auf die<br />

Arbeit war bei Kindern, Eltern wie Erzieherinnen äußerst positiv.<br />

Über diesen Ansatz und über die zukünftige Rolle der <strong>Theater</strong> bei der Medien -<br />

kompetenzförderung können Sie sich in gezielten Workshops informieren:<br />

14.00 Uhr<br />

Workshop für <strong>Theater</strong>pädagogInnen (Anmeldung erforderlich)<br />

Leitung: Èva Adorján<br />

17.00 Uhr<br />

Spielnachmittag für Eltern und Kinder (Anmeldung erforderlich)<br />

Leitung: Éva Adorján, Nina Velmer<br />

Was denkst du, wenn du das siehst? Was macht dir denn wirklich Angst? Wer hat<br />

Angst vor der Angst? Warum lachst du gerade jetzt?<br />

Ein gemeinsamer Spielnachmittag, an dem sich Eltern und Kinder spielend<br />

über ihre Erfahrungen austauschen können und bestimmt sehr viel Spaß haben<br />

werden – aktiv mit Medien!<br />

anmeldung / informationen:<br />

Julia Schmidt<br />

Stiftung MedienKompetenz Forum Südwest<br />

c/o Landeszentrale für Medien und Kommunikation<br />

(LMK) Rheinland-Pfalz<br />

Turmstraße 10, 67059 Ludwigshafen<br />

Tel.: 0621-5202-242, Fax: 0621-5202-279<br />

Mail: schmidt@lmk-online.de


So, 16.12.2007, 15.00 Uhr, Mo, 17.12.2007, 11.00 Uhr<br />

nickel, der mit dem<br />

fuchs tanzt<br />

Musical von Gertrud Pigor<br />

Nach Motiven des gleichnamigen Bilderbuches von Claude Boujon<br />

ab 4<br />

Musik: Oliver Hottong, Inszenierung: Bob Ziegenbalg<br />

Choreographie: Sebastian Eilers, Bühnenbild/Kostüme: Hartmut Holz<br />

Es spielen: Eva Coenen, Meike Hess, Oliver Kai Mueller, Reinhold Rolser<br />

<strong>Theater</strong> Überzwerg Saarbrücken<br />

Aus dem Stück: Das hier ist ein Kaninchen. Wir Füchse mögen Kaninchen.<br />

Das da oben sind die Ohren, sie heißen auch, na? --- Löffel.<br />

Wenn du ein Kaninchen fangen willst, musst du es an diesen Löffeln packen.<br />

Die sind extra dafür gemacht.<br />

Kaninchen lernen Haken schlagen, um ihren Feinden zu entkommen.<br />

Füchse lernen, wie man sich anschleicht und das Karnickel bei den Löffeln<br />

packt. Um seinem Sohn nun endlich das Kaninchenfangen beizubringen,<br />

hat Vater Fuchs den jungen Nickel geraubt. Ab sofort wird also geübt.<br />

Während die Kaninchen-Mutter verzweifelt ihren Nickel sucht, zeigt Papa Fuchs<br />

seinem Sohnemann, wie man richtig jagt und einen Kaninchenbraten zubereitet.<br />

Allerdings hat er nicht damit gerechnet, dass Fuchs und Kaninchen zu<br />

Freunden werden...<br />

Nickel, der mit dem Fuchs tanzt ist eine sehr humorvolle und spannende Fabel<br />

über eine ungewöhnliche Freundschaft. Mit viel Tempo, Tanz und Gesang erzählt<br />

dieses Musical die Geschichte eines ungleichen Paares, das sich mehr als zum<br />

Fressen gern hat. Und dann sind da noch einige andere höchst vergnügliche<br />

Tierfiguren wie ein verfressener Maulwurf, eine quasselnde Ente und zwei durchgeknallte<br />

Eichhörnchen.<br />

»Ein hitverdächtiges Musical mit Happy End, bei dem sich Hase und Fuchs frohen<br />

Mutes Gute Nacht sagen dürfen.« Saarbrücker Zeitung


Di , 18.12.2007, 15.00 Uhr<br />

troi<br />

Ein Musiktheaterstück für Kinder ab drei Jahren<br />

inspiriert durch Pinocchio<br />

von Martina van Boxen<br />

Mit: Michael Habelitz und Roderik Vanderstraeten<br />

Regie: Martina van Boxen, Bühne: Michael Habelitz<br />

Musik: Roderik Vanderstraeten, Kostüme: Cathleen Kaschperg<br />

Regieassistenz: Katrin Artl<br />

Koproduktion des Schauspielhaus Bochum<br />

mit der <strong>Theater</strong>werkstatt Hannover<br />

Es war einmal ein alter, einsamer Maler, der sich nach einem Kind sehnte.<br />

Und so begann er, sich in den schönsten Farben, die es gibt auf der Welt,<br />

ein Kind zu malen und nannte es Troi.<br />

Das Kind aber sollte König werden. Und dafür muss man, wie ja jeder weiß,<br />

Abenteuer erleben. Und so verlässt der kleine Troi seinen alten Vater und geht in<br />

die weite Welt hinaus.<br />

Auf seiner abenteuerlichen Reise verirrt er sich in einem sehr großen und sehr<br />

alten Wald. Dort begegnet er einer Eule, die ihm fortan mit Rat und Tat zur Seite<br />

steht. In den Bergen trifft er auf einen Riesen, in der Wüste lernt er die Stille und<br />

am Nordpol die Liebe kennen. Schließlich wird er im Meer von einem Wal verschluckt.<br />

Hier trifft er auf wundersame Weise seinen Vater wieder, der ihn unermüdlich<br />

gesucht hat. Wird es Troi gelingen sich und seinen Vater zu befreien?<br />

Und wird er zu einem König werden?<br />

Erzähltheater mit Musik, Tanz und Malerei, über das Hinsehen- und<br />

Hinhören-Lernen und darüber der Welt ohne Angst zu begegnen.<br />

kinder stehen treu zu troi<br />

»Flötentöne, Babbelgeräusche und Meeresrauschen mit Walgesang – all das kommt<br />

handgemacht von der Bühne, während vor den Augen der kleinen und großen<br />

Zuschauer Bilder zu einer Abenteuerreise gemalt werden. Ein Live-Erlebnis (…).<br />

Gebannt folgen die Zuschauer der Erzählung von Schauspieler Michael Habelitz,<br />

der dazu farbenfrohe Kulissenbilder malt. Fasziniert lauschen sie den vielfältigen<br />

Geräuschen und der Musik von Roderik Vanderstraeten. Beide schlüpfen in diverse<br />

Rollen, sprechen in vielen Stimmfärbungen und arbeiten auch pantomimisch. Alles<br />

mit Hingabe gespielt.<br />

Gerne wird da über die lustig aufsprechende Eule gelacht, die dem Helden in<br />

brenzligen Situationen zur Seite steht.<br />

Spannendes. Lustiges und schön Er -<br />

zähl tes wechseln ab und ergeben eine<br />

kurzweilige Inszenierung.«<br />

Christian Seibt, Neue Presse<br />

Hannover 16.10.2007


Do, 20.12.2007, 11.00 Uhr und 15.00 Uhr<br />

der könig tanzt<br />

oder betrügereien<br />

am hofe<br />

ab 6<br />

Choreographie: Wies Merkx, Tänzerinnen und Tänzer: Paula Duarte,<br />

Marco Gosselink, Esther van Leeuwen, Alkisti Theophilou, Thomasj Vets<br />

Kostüme: Peter Niessen, Bühnenbild: Charles Corneille, Wies Merkx<br />

Beleuchtung: Marco Chardon<br />

Merkx&Dansers<br />

In der Geschichte um den tanzwütigen König geht es um Intrigen, Schönheit<br />

und Gemeinheit. Herzen werden darin gebrochen. Und die Ereignisse spitzen<br />

sich dramatisch zu...<br />

Der große, mächtige König ist ganz verrückt danach zu tanzen. Er liebt es,<br />

seiner eigenen königlichen Tanzcompagnie zuzuschauen und er wünscht sich<br />

nichts sehnlicher als mitzutanzen. Also beschließt er eines Tages, sich auf der<br />

Bühne unter die Tänzer der königlichen Tanzcompagnie zu mischen – vor<br />

Publikum. Aber er will der Schönste von allen sein. Schöner auf jeden Fall als der<br />

eitle Startänzer. Denn schließlich ist es ja ganz unvorstellbar, dass ein Tänzer dem<br />

König die Schau stiehlt! Um die Konkurrenz auszuschlagen, hat der König heimlich<br />

ein wundervolles Kostüm versteckt, das nur ihm steht. Sein treues<br />

Zimmermädchen ist die einzige Person, die davon weiß. Aber auf Grund von<br />

Betrug und Klatsch fällt die ganze Sache ins Wasser.<br />

»Der König tanzt« ist ein Stück über Eitelkeit, Eifersucht und falsche Ver -<br />

sprechen.<br />

Die Aufführung »Der König tanzt« glänzt mit phantasievollen Kostümen, in<br />

denen die Tänzer kaum mehr zu halten sind. Sie präsentieren sich dem Publikum<br />

mit großer Spielfreude – eine Prise Eitelkeit ist auch ihnen nicht ganz fremd!<br />

In »Der König tanzt« gibt es jede Menge zu sehen und zu lachen, auch wenn<br />

die Geschichte eigentlich zum Weinen ist.<br />

Vor langer Zeit, im 18. Jahrhundert, lagen die Dinge wirklich noch so. Am<br />

Hofe des eitlen Sonnenkönigs Ludwig XIV. in Frankreich arbeiteten und lebten<br />

Molière und seine Schauspieltruppe auf Kosten des Königs. Oh ja, der König zahlte<br />

alles … so lange ihm gestattet wurde weiter zu tanzen. Selbstverständlich! Alle<br />

täuschten Zustimmung vor um die Gunst des Königs zu gewinnen.<br />

Genauso hat es sich zugetragen vor langer Zeit an fernen Orten. In Schlössern.<br />

Bei sehr reichen Leuten.<br />

merkx&dansers<br />

Merkx&Dansers haben ihren Sitz in Utrecht. Choreograph Wies Merkx erarbeitet<br />

mit seiner Tanztruppe Aufführungen, die sich speziell an Kinder zwischen 4<br />

und 14 Jahren richten. Die Vorstellungen und ihre Zuschauer passen gut zusammen<br />

– sie teilen die gleiche Wildheit, den gleichen Humor, die gleiche Direktheit.


So, 23.12.2007, 15.00 Uhr, anschliessend Lebkuchen und Kakao<br />

tranquilla trampeltreu<br />

‒ »die beharrliche<br />

schildkröte«<br />

Eine musikalische Fabel von Michael Ende<br />

ab 4<br />

Regie: Utz Thorweihe, Musik: Bernhard Bentgens<br />

Darsteller: Stefan Wiemers<br />

Cargo <strong>Theater</strong><br />

Das Stück wurde 2006 zum Kindertheaterstück des Monats vom Kultursekretariat<br />

NRW ausgewählt und 2007 für den IBK-Förderpreis nominiert.<br />

Seine großmähnige Majestät, der König Leo der 28., gibt seine Hochzeit be -<br />

kannt und lädt alle Tiere dazu ein. Während der Koch des Königs das<br />

Hochzeitsmahl zubereitet, erzählt er die abenteuerliche Geschichte der<br />

Schildkröte Tranquilla Trampeltreu, die sich auf den für sie unendlich weiten<br />

Weg zum Hochzeitsfest in der Löwenhöhle gemacht hat.<br />

Inmitten seiner Töpfe, Schöpflöffel und Pfannen erweckt der Koch die<br />

Küchenutensilien zum Leben und nimmt seine Gäste mit auf eine phantasievolle<br />

Reise, die sie vergessen lässt, dass sie sich eigentlich in der königlichen Küche<br />

befinden.<br />

Stefan Wiemers erzählt die musikalische Fabel von Michael Ende mit den<br />

Mitteln des Objekttheaters: Ein Spiel um Geduld, Zeit und den Glauben daran,<br />

sein Ziel zu erreichen, wenn man es wirklich will.<br />

»[...] Von Michael Ende ist man ja einiges gewohnt, sein Hang zum Phantas tischen<br />

machte ihn berühmt und so gehört einiges dazu, den Phantasiegehalt, der in den<br />

Geschichten steckt, noch zu toppen. Die Kücheninszenierung als Phantasie -<br />

geschichte in der Phantasiegeschichte – Michael Ende, so darf vermutet werden, hätte<br />

seine wahre Freude daran gehabt« Stuttgarter Nachrichten<br />

»[...] eine wunderschöne Fabel, die von der Spielfreude und dem schauspielerischen<br />

Können Stefan Wiemers lebt: blitzartige Rollenwechsel, jedes Tier sorgfältig<br />

in Sprache und Bewegung charakterisiert.« ARZ<br />

In Planung:<br />

so, 2.3.2008 ‒ so, 9.3.2008<br />

festwoche<br />

junges theater<br />

adresse<br />

Corso Film <strong>Theater</strong>, Wredestraße 18, 67059 Ludwigshafen<br />

theaterkasse<br />

Bismarckstraße 44 – 48, 67059 Ludwigshafen<br />

Telefon: (0621) 504-25 58<br />

Fax: (0621) 504-29 30<br />

E-Mail: pfalzbau.theaterkasse@ludwigshafen.de<br />

öffnungszeiten<br />

Dienstag bis Freitag: 10.00 bis 13.00 Uhr und 16.30 Uhr bis 19.00 Uhr<br />

(bei Veranstaltungen nur bis 18.00 Uhr)<br />

Samstag: 11.00 Uhr bis 13.00 Uhr<br />

preise<br />

7,50 Euro; 5,00 Euro ermäßigt<br />

Familienkarte: 20,00 Euro (max. 4 Personen)<br />

impressum<br />

Herausgeber: <strong>Theater</strong> im <strong>Pfalzbau</strong> Ludwigshafen<br />

Intendant: Hansgünther Heyme<br />

Konzept: Matthias Folz, Carolin Grein<br />

Redaktion: Carolin Grein<br />

Konzept und Gestaltung: Rottke/ROT Designteam<br />

Druck: Druckerei Wiedmann oHG

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