N I M O - Tiebelkurier
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An einen Haushalt! Österr.Post AG/Postentgelt bar bez – Verlagspostamt: 9560 Feldkirchen – RM 91A9560-01 – Redaktion und Anzeigen: Tel. 04276/4673, www.tiebelkurier.at<br />
DER WERBETRÄGER IN KÄRNTENS MITTE<br />
Jahrgang 20 � Nummer 217 � 24. September 2008<br />
TIEBELKURIER<br />
Aktiv die<br />
Zukunft<br />
gestalten.<br />
Am 28. 9. 2008<br />
haben Sie die Wahl.<br />
Bezirkskandidat Bgm. Guntram Samitz,<br />
Klubobmann Vzbgm. Herwig Seiser, Spitzenkandidat NR Bgm. Gerhard Köfer<br />
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TIEBELKURIER<br />
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Urlaub am Hof schafft neues Einkommen<br />
Agrarreferent unterstützt Initiative Urlaub am Bauernhof. 200.000 Euro im Jahr vom Agrar- und<br />
Tourismusreferat, um neue Märkte zu bearbeiten. EU-Projekt steigert Nächtigungen um 20%.<br />
„Urlaub am Bauernhof ist eine Initiative,<br />
die Einkommen sichert, Arbeitsplätze<br />
schafft, die Wertschöpfung im<br />
Land steigert, Kärnten über seine<br />
Grenzen hinaus bekannt macht, ein<br />
Saison verlängerndes Angebot hat<br />
und steigende Nächtigungszahlen<br />
aufweist“, fasst LR Josef Martinz in<br />
einem Satz zusammen. Grund genug,<br />
die bisherige Unterstützung von Seiten<br />
des Agrarreferates von 65.000<br />
Euro auf 200.000 Euro aus dem<br />
Agrar- und dem Tourismusreferat<br />
aufzustocken.<br />
„Das ist eine wichtige Unterstützung<br />
für die 600 Mitgliedsbetriebe von<br />
Urlaub am Bauernhof in Kärnten“, so<br />
Martinz weiter. Denn mit dieser Unterstützung<br />
gelinge es, immer neue<br />
Innovationen zu setzen, neue Gästeschichten<br />
anzusprechen und auf<br />
neuen Märkten präsent zu sein.<br />
Das jüngste Beispiel, wie man auch<br />
mit EU-Geldern versucht, neue Gästeschichten<br />
nach Kärnten und die<br />
die Bauernbetten zu bekommen, ist<br />
„Rural Tour“, ein Projekt, das den<br />
natürlichen, ruhigen Urlaub forciert.<br />
22 Urlaub-am-Bauernhof-Betriebe<br />
haben sofort mitgemacht, um sich<br />
als eine Alternative zum saisonalen<br />
Massentourismus anzubieten. „Unter<br />
dem Titel „Entschleunigung“, ist es<br />
den Mitgliedsbetrieben gelungen,<br />
die Auslastung um bis zu 20% zu<br />
steigern. Typisch Kärntnerisch „Lei<br />
las’n“ wurde die Langsamkeit für die<br />
Gäste neu entdeckt als Gegentrend zu<br />
Hektik, Stress und Mehrfachbelastung.<br />
„Das Ziel des von der EU mit<br />
für Kärnten 250.000 Euro geförderten<br />
Projektes ist, mehr Touristen in<br />
die ländliche Region bringen und die<br />
Aufenthaltsdauer der Gäste zu ver-<br />
längern“, klärt Martinz auf. Mit Hilfe<br />
der Mittel aus Brüssel wurde das Projekt<br />
für die teilnehmenden Betriebe<br />
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ÖVP – der starke Partner<br />
Unser Land braucht Menschen, die Verantwortung<br />
übernehmen und sich für ihre Heimat einsetzen.<br />
Mag. Wolfgang Ebner ist ÖVP Spitzenkandidat<br />
im Bezirk Feldkirchen. Der Steindorfer, der über<br />
eine langjährige Gemeindetätigkeit in seiner<br />
Heimatgemeinde verfügt – er ist Gemeindeparteiobmann,<br />
Gemeinderat und Tourismusreferent,<br />
packt unter anderem Themen wie Tourismus,<br />
Sport, Jugend und Wirtschaft tatkräftig an.<br />
Auch sein Engagement im Sportsektor, als Präsident<br />
des Eishockeyverbandes und auch seine<br />
Aufgaben als Bezirksparteiobmann der ÖVP<br />
Feldkirchen, tragen dazu bei, dass er die Probleme<br />
im Bezirk rasch erkennen kann. Denn nur<br />
wer weiß, wo der Schuh drückt, kann Lösungen<br />
umsetzen. Dazu muss man aber vor Ort sein und<br />
sich unter die Leute mischen. Daher hatten Feldkirchens<br />
Innenstadtbetriebe am Dienstag, den 9.<br />
9.2008 prominenten Besuch: LR Dr. Josef Martinz<br />
und NR Gabriel Obernosterer, der Spitzenkandidat<br />
für die Bezirke aus dem Wahlkreis Ost, stellten<br />
sich in Begleitung von Bezirksparteiobmann<br />
Mag. Wolfgang Ebner und Stadtparteiobmann<br />
Martin Treffner bei den Wirtschaftstreibenden<br />
der Feldkirchner Innenstadt ein. Alle Betriebe<br />
der 10. Oktoberstraße und Bahnhofstraße bis zu<br />
jenen der St. Veiter Straße waren Gastgeber für<br />
die Abordnung der ÖVP.<br />
Nationalratsabgeordneter Gabriel Obernosterer und ÖVP-Bezirkskandidat Wolfgang Ebner<br />
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Liebe Leserinnen und Leser!<br />
TIEBELKURIER<br />
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In wenigen Tagen werden die Österreicherinnen<br />
und Österreicher wieder einmal zu<br />
den Wahlurnen gerufen. Selbst wenn sich Politik-<br />
und Wahlverdrossenheit breit machen<br />
- was angesichts der Eskapaden, welche die<br />
Politiker uns beinahe täglich frei Haus liefern,<br />
durchaus verständlich ist - sollte jeder<br />
Wahlberechtigte von seinem Recht Gebrauch<br />
machen und seine Stimme abgeben.<br />
Wir alle sind Teil des Landes und haben es zu<br />
einem bestimmen Teil in der Hand die Weichen<br />
für morgen schon heute zu stellen. Vielleicht<br />
sollten sich das auch unsere politisch<br />
Verantwortlichen bei ihren Handlungen,<br />
Versprechungen und Taktiken überlegen -<br />
denn das Leben geht nach der Wahl weiter<br />
und das Land will auch in zehn, zwanzig<br />
oder hundert Jahren noch regierbar, lebens-<br />
und liebenswert sein. In diesem Sinne wäre<br />
ein effektives und kooperatives Arbeiten wünschenswert.<br />
„Schmutzkampagnen“ helfen auf<br />
Dauer niemandem weiter. Sie schaden nicht<br />
nur dem Anwender, sondern bringen negative<br />
Stimmung überall hin. Das ist nicht die Politik,<br />
welche die Menschen wollen und brauchen.<br />
Ihr Reinhard Bürger<br />
<strong>Tiebelkurier</strong>-Herausgeber<br />
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Foto: Schusser<br />
Foto: Schusser<br />
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TIEBELKURIER ����������� ����������������������<br />
� Nur Schein �<br />
Nichts ist so wie es scheint. Mit dem Bilderzyklus „Landleben“, der noch bis zum 17. Oktober<br />
im Amthof Feldkirchen zu sehen ist, versucht Zdravko Haderlap mit seiner Kamera gesellschaftliche<br />
Mechanismen einzufangen, die unter der dünnen „Glückseligkeit-Schicht“ das<br />
Leben des ländlichen Südkärntner Raumes prägen. Die Bildkompositionen spannen einen<br />
Bogen von hoffnungsfroh bis zu traurig-impressionistisch. Einführende Worte sprachen die<br />
Kunsthistorikerin Anja Werkl und Christiane Bulfon für das kultur-forum-amthof.<br />
� Ob mild oder scharf �<br />
� Ducati ist Kult �<br />
Foto: Schusser<br />
�Egal welche Geschmacksrichtung von<br />
den Gästen bevorzugt wurde, am Gulaschfest<br />
in Feldkirchen gab es eine ungeheure<br />
Vielfalt an Gulaschvariationen aller Geschmacksrichtungen<br />
zu verkosten. Bereits<br />
beim Bieranstich, der von der anwesenden<br />
Politprominenz – LR Josef Martinz, LAbg.<br />
Herwig Seiser, NRAbg. Gabriel Obernosterer,<br />
Vzbgm. Robert Schurian, Bgm. Guntram<br />
Samitz, Bgm. Marialuise Mittermüller uva.<br />
�Ganz dem italienischen Kult-Motorrad<br />
gehörte das letzte August-Wochenende in<br />
Steindorf am Ossiacher See. Motorradhändler<br />
Franz Plassnik organisierte ein<br />
Action-gefülltes Programm, bei dem nicht<br />
nur Motorradfreaks auf die Rechnung kamen.<br />
Zu den zahlreichen Gästen gesellten<br />
sich unter anderem auch BM Ursula Plassnik,<br />
Bgm. Marialuise Mittermüller, ÖVP-<br />
Bezirksparteiobmann Wolfgang Ebner,<br />
Gemeinderat Kurt Wolf und viele mehr.<br />
TIEBEL- IEBEL-<br />
TREFF REFF<br />
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Weitere Beiträge<br />
und Bilder zu sehen<br />
auf www.tiebelkurier.at<br />
� Alles Nudel! �<br />
Großer Andrang herrschte beim 10. Nudeltag<br />
der Bäuerinnen Trachtengruppe im<br />
Amthof in Feldkirchen. Die Besucher verkosteten<br />
mit Genuss die Nudel und andere<br />
Schmankerln der bäuerlichen Küche, die<br />
von den fingerfertigen Bäuerinnen gemacht<br />
wurden. Anni Köstenberger und ihr Team<br />
bewiesen damit einmal mehr, dass Hausgemachtes<br />
immer wieder schmeckt.<br />
� Keine Vogel...�<br />
… straußpolitik betreiben Eveline &<br />
Franz Leitgeb in Haidach (bei Glanegg).<br />
Kürzlich luden die beiden innovativen<br />
Naturmenschen auf den ersten Kärntner<br />
Straußenhof zur Besichtigung ein. Beim<br />
„Anderle“ führen nämlich die afrikanischen<br />
Grauhalsstrauße das Regiment und sorgen<br />
damit für große Aufregung. Nach der Feldmesse<br />
und Weihe der Strauße gab es ein<br />
buntes Rahmenprogramm für jung und alt.<br />
Foto: Schusser<br />
Foto: Schusser
Foto: Schusser<br />
Foto: Schusser<br />
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� 15 Jahre Urlaubstreue �<br />
Auch in seinem Ruhestand pflegt der ehemalige Bürgermeister der Partnerstadt<br />
Bamberg Max Reichelt noch eine besondere Verbindung zu<br />
Feldkirchen. Bereits seit 15 Jahren verbringt das einstige Stadtoberhaupt<br />
mit seiner Familie den Urlaub in Feldkirchen. Die Gastgeber-Familie<br />
Schurian und auch Bürgermeister Robert Strießnig, den mit seinem Bürgermeister-Kollegen<br />
eine herzliche Freundschaft verbindet, gratulierten<br />
Familie Reichelt zu diesem Jubiläum.<br />
� Brigitte feierte 50! �<br />
Eine besondere Überraschung bereiteten acht der neun Kinder- Tochter<br />
Julia absolviert derzeit ein Auslandspraktikum in Irland - ihrer Mutter<br />
Brigitte Virgolini anlässlich ihres 50. Geburtstages mit einer geheim<br />
geplanten Geburtstagsfeier. Umso größer war natürlich die Freude<br />
über diese liebevoll gestaltete Feier, zu der auch Bgm. Robert Strießnig<br />
(re) als Überraschungsgast geladen war. Brigitte Virgolini (Mitte) mit<br />
Gatte Andreas Virgolini vlg. Moosbauer (li.) im Kreise der Familie.<br />
� Dritten Sieg eingefahren �<br />
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Beim dritten Mountainrace<br />
auf die Simonhöhe<br />
konnte Lokalmatador<br />
Hermann Waldy einmal<br />
mehr seine Klasse unter<br />
Beweis stellen. Gleich<br />
zwei Mal konnte der<br />
Rennsportbegeisterte<br />
seinen eigenen Streckenrekord<br />
verbessern und<br />
sich so gegen seinen ungarischen<br />
Konkurrenten<br />
Laszlo Szasz durchsetzen.<br />
Letzen Endes<br />
trennten die beiden 1,02<br />
Sekunden. Platz drei ging<br />
an den in Deutschland<br />
lebenden Slowenen Patrik<br />
Zajelsnik.<br />
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TIEBELKURIER<br />
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Liebenfels<br />
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Mit einem großartigen Fest beging Liebenfels das<br />
50jährige Jubiläum als Gemeinde und die Erhebung<br />
zur Marktgemeinde. Mit sichtlichem Stolz<br />
stellte Köchl den vielen Besuchern die aufstrebende<br />
Marktgemeinde vor, die vor allem in Wirtschaft,<br />
Gewerbe und Fremdenverkehr in den letzten Jahren<br />
besonders zulegen konnte. Rund 3300 Einwohner in<br />
48 Ortschaften beleben das Gemeindegebiet, wobei<br />
die Identität der einzelnen Orte auf kulturellem<br />
Im Frühjahr 2009 soll der Betrieb in der<br />
Carinthischen Musikakademie beginnen.<br />
und wirtschaftlichem Gebiet vielfach bewahrt werden<br />
konnte. Große Aufmerksamkeit richtete man<br />
aber auf den forcierten Ausbau der Infrastruktur,<br />
wie Straßenbau, Kanalisation und sozialen Wohnbau.<br />
In ihren Grußadressen überbrachten LH Haider<br />
und LR Rohr herzliche Glückwünsche zum<br />
50. Jubiläum, stellten sich natürlich auch mit Geburtstagsgeschenken<br />
ein und überreichten Bürgermeister<br />
Köchl die amtliche Urkunde zur Erhebung<br />
Ossiach<br />
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Durchaus positiv kann man die abgelaufene<br />
Sommersaison in Ossiach bewerten. „Wir durften<br />
mehr als 300.000 Nächtigungen verbuchen“,<br />
erklärt Rüdiger Augustin, Tourismusleiter der<br />
Gemeinde Ossiach. „Das vorhandene Potential<br />
ist allerdings durchaus ausbaufähig und wir<br />
müssen verstärkt auch das Sommerende – Ende<br />
August und den September – bewerben. Das<br />
Urlaubsverhalten der Gäste hat sich generell verändert.<br />
Der Gast bleibt meist kürzer, stellt aber<br />
auch höhere Ansprüche.“<br />
Nutzen kann die Gemeinde Ossiach ganz bestimmt<br />
auch aus dem Carinthischen Sommer,<br />
der seinen Hauptsitz ja in Ossiach hat, ziehen.<br />
Mit der Kirchenoper, einem Genre, das untrennbar<br />
mit dem Stift Ossiach verbunden ist, liefert<br />
man auch qualitativ hochwertige Kunst, die viele<br />
Kulturinteressierte an den Ossiacher See lockt.<br />
Auch die restlichen Veranstaltungen der Carinthischen<br />
Sommer sind auf hohem Niveau. Im<br />
kommenden Jahr feiert das Kulturfestival sein<br />
40-jähriges Bestehen. Die Eröffnung des sommerlichen<br />
Kultur-Großereignisses ist für 10. Juli<br />
2009 geplant. Im Frühjahr 2009 soll die Carin-<br />
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Techelsberg<br />
Pörtschach<br />
GEMEINDE<br />
NEWS<br />
Weitere Beiträge<br />
und Bilder zu sehen<br />
auf www.tiebelkurier.at<br />
von Liebenfels zur Marktgemeinde. Auch erhielten<br />
zahlreiche Bürgerinnen und Bürger für ihre Verdienste<br />
auf kommunalem und kulturellem Gebiet<br />
Ehrenzeichen und Urkunden. Ein Festumzug der<br />
verschiedenen kulturellen Glantaler Vereine, ein<br />
Erntedank- Gottesdienst und ein Festkonzert des<br />
Musikvereins Glantal - Liebenfels auf dem neu gestalteten<br />
Hauptplatz bildeten Höhepunkt und Abschluss<br />
zugleich dieser Jubiläumsveranstaltung.<br />
thische Musikakademie Ossiach eröffnet werden.<br />
Durch ganzjährige Veranstaltungen – Seminare,<br />
musikalische Fortbildungen und so weiter<br />
– wird einerseits der Kulturbetrieb andererseits<br />
Ossiach selbst ganzjährig belebt. Der Musikakademie<br />
wird ein künstlerischer Leiter vorstehen,<br />
der für den reibungslosen Ablauf verantwortlich<br />
sein soll. Auch die Gastronomie kommt im modernen<br />
Zubau, der das Stiftsgebäude in neuem<br />
Licht erstrahlen lässt, nicht zu kurz kommen.<br />
Der Brückenschlag von Kultur zu Genuss ist also<br />
durchaus gelungen.<br />
Realität soll auch das, in Projekten bereits existierende<br />
Saunafloß werden. „Die Planungsarbeiten<br />
sind meines Wissens nach im Laufen. Auch die<br />
Standortfragen konnte schon geklärt werden“,<br />
erklärt Augustin. Damit wird ein zusätzliches<br />
attraktives Wellness-Angebot für Erholungssuchende<br />
am Ossiacher See geschaffen. Aber nicht<br />
nur Relaxen ist am See angesagt, auch Bewegung.<br />
Das Strandbad soll weiter adaptiert werden. Ein<br />
zweiter Beachvolleyballplatz ist bereits beschlossen<br />
und kleinere Verbesserungen, da und dort,<br />
werden ebenfalls an Angriff genommen.
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TIEBELKURIER<br />
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Moosburg<br />
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SOS-Kinderdorf verfolgt seit fast 60 Jahren konsequent<br />
eine einzige Grundidee: Verantwortung<br />
zu übernehmen, gegenüber Kindern, damit sie<br />
ihre Kindheit und Entwicklung in einer Familie<br />
und Gemeinschaft erleben können - geliebt,<br />
respektiert, beschützt und gefördert. Interspar,<br />
seit vielen Jahren Partner des Vereins, hat zehn<br />
SOS - Hauspatenschaften im Gegenwert von<br />
24.000 Euro übernommen und unterstützt<br />
damit die Arbeit von SOS-Kinderdorf maßgeblich.<br />
Durch die Patenschaft trägt Interspar zur<br />
Entwicklung und Förderung von insgesamt 42<br />
Kindern bei. Ziel seitens SOS-Kinderdorf ist es,<br />
Kinder zum Wachsen zu ermutigen. Sie sollen<br />
in stabilen Verhältnissen aufwachsen können;<br />
wo sie Kind sein können und auf selbstverständliche<br />
Weise den Wert von Verantwortung,<br />
Vertrauen und Verlässlichkeit lernen. Indem<br />
sie sich zu lebensmutigen, erfüllten und verantwortungsvollen<br />
jungen Erwachsenen entwickeln<br />
können, erhalten sie eine (zweite) Chance<br />
für ihre Zukunft.<br />
Interspar-Regionaldirektor Robert Marko, Geschäftsleiter Christian Brettner, Interspar Klagenfurt,<br />
Durchlass-Straße, Kinder: Christian, Jasmin, Nicol, Marcel, Stephanie, Natalie und Maria<br />
Feldkirchen<br />
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Der Lebensraum, ein beliebter Treffpunkt für<br />
Klein und Groß am Hauptplatz, steht ab sofort<br />
unter neuer Führung. Das Team Petra Horni-Dereani<br />
(Doula, Kinesiologin, Stillberaterin), Ingrid<br />
Motschilnig (Doula, Trauerbegleiterin), DGKS<br />
Stefanie Gude sowie engagierte Mütter bringen<br />
frischen Wind in das Programm des Eltern- Kind-<br />
Zentrums. Damit sich interessierte Eltern im<br />
Lebensraum-Programm leichter zurechtfinden,<br />
steht ab sofort jeder Wochentag unter einem bestimmten<br />
Motto. Dienstag ist Baby Tag – von der<br />
Babymassage bis hin zur Spielgruppe für Ein-<br />
bis Zweijährige steht dieser Tag im Zeichen der<br />
Kleinsten. Mittwoch dreht sich alles um Mamis.<br />
Im Frühjahr 2009 soll der Betrieb in der<br />
Carinthischen Musikakademie beginnen.<br />
Ein eigens zusammengestelltes Verwöhn- und<br />
Coachingprogramm bietet Müttern die Möglichkeit<br />
sich bewusst eine Auszeit vom Familienalltag<br />
zu nehmen, um neue Kräfte zu sammeln und<br />
gestärkt die Rolle der Familienmanagerin einzunehmen.<br />
Donnerstag findet das bekannte Eltern-<br />
Kind-Café statt. In kindgerechter Umgebung kann<br />
man Gedanken austauschen und neue Kontakte<br />
knüpfen. Freitags kümmert sich das Team besonders<br />
um die Bedürfnisse von schwangeren und<br />
stillenden Frauen. In der österreichweit ersten<br />
Doula-Sprechstunde erhalten Frauen Beratung<br />
zum Thema Schwangerschaft und zu organisatorischen<br />
Fragen. Auch Entspannungskurse für<br />
Schwangere finden in den Räumlichkeiten des Lebensraumes<br />
statt. Jeden zweiten Freitag im Monat<br />
trifft sich die Feldkirchner Stillgruppe.<br />
Termine: Eltern-Kind-Café – jeden Donnerstag<br />
im Monat, Doula Sprechstunde und Schwangeren<br />
Treff jeden Freitag im Monat,<br />
Stillgruppe: ab 26. September jeden 2. und<br />
4. Freitag im Monat. Weitere Kurse beginnen im<br />
Oktober.<br />
Information und Anmeldung: 04276/3821355<br />
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Wölfnitz<br />
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Die Singgemeinschaft Wölfnitztal zählt wohl zu<br />
den traditionsreichsten und wichtigsten Kulturträgern<br />
im nordwestlichen Stadtteil von Klagenfurt.<br />
Seit vielen Jahren beeindruckt dieser Chor<br />
mit seinem Repertoire, das von Freude und<br />
Lust am Singen getragen ist und die Menschen<br />
vor Ort und über die Grenzen unserer Heimat<br />
hinaus begeistert. Dementsprechend groß war<br />
auch der Besucherandrang in der Turnhalle der<br />
Hauptschule Wölfnitz, als man anlässlich des 60.<br />
Geburtstages zu einer Jubiläumsveranstaltung<br />
einlud. Unter den Gästen sah man Fahnenmutter<br />
Christl Wolfgang, die Ehrenobmänner<br />
Richard Lambacher und Karl Christiansen und<br />
natürlich auch viele ehemalige Sänger, die diesem<br />
Traditionschor angehörten.<br />
Steindorf<br />
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Die Diagnose Epilepsie stellt für Betroffene und<br />
deren Angehörige in den meisten Fällen einen<br />
massiven Einschnitt in ihr bisheriges Leben dar.<br />
Die Folgen und Auswirkungen dieser Erkrankung<br />
auf den Alltag sind vielfach nicht vorhersehbar<br />
und können zu einer großen Belastung werden.<br />
Etwa im Falle des sozialen Rückzuges aus Furcht<br />
vor einem Anfall in der Öffentlichkeit usw. In<br />
Steindorf befindet sich eine Selbsthilfegruppe für<br />
Betroffene, deren Angehörige sowie Interessierte,<br />
um auch im Raum Mittel- und Oberkärnten eine<br />
Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch zu schaffen<br />
und um das Tabu-Thema Epilepsie in der<br />
Bevölkerung etwas zu öffnen.<br />
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Selbsthilfe Kärnten,<br />
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Foto: Schusser<br />
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Steindorf<br />
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Bis 26. Oktober finden<br />
in der Gemeinde<br />
Steindorf bereits zum<br />
23. Mal die Kulturtage<br />
statt. Kulturreferent<br />
Kurt Wolf hat gemeinsam<br />
mit den örtlichen<br />
Vereinen wieder ein<br />
vielfältiges Programm<br />
ausgearbeitet. Insgesamt werden innerhalb von<br />
sechs Wochen 19 verschiedene Veranstaltungen<br />
durchgeführt. Erstmals im Kulturtageprogramm<br />
der Steindorfer ist die Musikrichtung Jazz. Auftreten<br />
wird das Ekra Trio aus Wien. Gleichzeitig präsentieren<br />
Feldkirchner Winzer Ihre Weine. Die Veranstaltung<br />
unter dem Motto „Jazz & Wine“ findet<br />
beim Kreuzwirt in Steindorf statt.<br />
Am Sonntag, dem 5. Oktober um 17 Uhr kommen<br />
Klassikfreunde auf Ihre Rechnung. „Klassik am<br />
Feldkirchen<br />
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„Was lange währt, wird endlich gut.“ - Frei nach<br />
diesem Motto freuen sich die Stadtväter, dass die<br />
Tiebelbrücke vom Mösl-Parkplatz zum Bereich<br />
Fachhochschule/Stadtsaal nun endlich fertig gestellt<br />
und montiert wurde. Bei der Ausführung der<br />
Brücke in „L-Form“ wurde bereits auf die Errichtung<br />
eines Tiebelsteges Bedacht genommen.<br />
Als Tiebelstadt soll der Fluss in den kommenden<br />
Jahren durch verschiedene Maßnahmen und<br />
Schwerpunktaktionen mehr ins „Rampenlicht gerückt“<br />
werden. So wird als weitere Baumaßnahme<br />
im September mit der Errichtung eines zweiten<br />
Tiebelüberganges im Bereich Jalen begonnen. Diese<br />
Brücke soll die Obere Tiebelgasse mit dem „Klein-<br />
Parkplatz“ verbinden und so die Erreichbarkeit<br />
der Innenstadt von den umliegenden Parkplätzen<br />
weiter verbessern. Insgesamt werden ca. 50.000,--<br />
Euro in diese Baumaßnahmen investiert.<br />
Nachmittag“ spielen Lorenz Pichler, Peter Pichler,<br />
Heidrun Springer und Robert Rasch.<br />
Bei der Eröffnung des Architekturkunstwerks „Das<br />
Steinhaus“ – ebenfalls am 5. Oktober abends<br />
– wird zahlreiche Prominenz aus ganz Österreich<br />
erwartet. Der 17. Oktober steht im Zeichen der Jugend.<br />
Die heimische Band „Die Gesetzlosen“ rund<br />
um Mike Lamprecht und Markus Vidoni werden<br />
den Piller Saal in Steindorf zum Toben bringen.<br />
„Besonders freut es mich, dass an den Kulturtagen<br />
auch unsere Nachbarn aus Slowenien und Italien<br />
teilnehmen“, freut sich Kultur- und Jugendreferent<br />
Kurt Wolf. „Gemeinsam mit unserer Büchereileiterin<br />
Marta Hinteregger wird ein Alpe-Adria Abend<br />
unter dem Motto „Musikalisches, Kulinarisches<br />
und Literarisches aus dem Alpe Adria Raum“ veranstaltet.“<br />
Dieses kulturelle Highlight findet am 18.<br />
Oktober beim Gasthof Lipp in Nadling statt.<br />
Alle Termine finden Sie auf www.steindorf.at<br />
Feldkirchen<br />
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Über einen tollen Gewinn von Wüstenrot durfte<br />
sich Familie Clemens aus Feldkirchen freuen.<br />
Hans und Elisabeth Clemens nahmen, nach Abschluss<br />
eines Wüstenrot-Vertrages, an einem Gewinnspiel<br />
teil. Als Belohnung winkte eine Reise<br />
nach Barcelona. Bezirksdirektor Diethard Berger<br />
überreichte symbolisch den Gewinn in seinem<br />
Büro am Hauptplatz in Feldkirchen.<br />
Liebenfels<br />
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Bei der neuen Homepage wurde auf eine hohe Benutzerfreundlichkeit<br />
und ein ansprechendes, zeitgemäßes<br />
Design geachtet. So stehen den Bürgern<br />
zahlreiche Formulare zum Download bereit und<br />
auch freie Baugrundstücke sind online ersichtlich.<br />
Als Besonderheit wurde die Möglichkeit geschaffen,<br />
die Marktgemeinde von oben zu betrachten.<br />
Besuchen Sie uns unter www.liebenfels.at<br />
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TIEBELKURIER<br />
Insgesamt 13 Genussregionen hat Kärnten derzeit.<br />
Auf der Herbstmesse in Klagenfurt stellten<br />
zehn Regionen ihre Produkte aus, die man auch<br />
mit Genuss verkosten konnte. Anlässlich der Eröffnung<br />
gab LR Josef Martinz einmal mehr zu<br />
bedenken, dass durch den Konsum von Kärntner<br />
Produkten einerseits die heimische Wirtschaft<br />
gestärkt, andererseits die Umwelt, durch kurze<br />
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Höchster Genuss<br />
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Dass Produkte aus den Genussregionen Kärntens herrlich schmecken, davon konnte<br />
man sich auf der Herbstmesse in Klagenfurt selbst überzeugen.<br />
LWK-Präsident Walfried Wutscher, LR Josef Martinz, Spar-Werbeleiter Bruno Arendt, Genusslandmanager<br />
Herbert Gaggl und Spar-Direktor Manfred Schweighofer<br />
Transportwege, geschont werde. „Zusätzlich<br />
schmecken Produkte aus unseren Genussregionen<br />
einfach köstlich!“ bestätigt Martinz, der auch die<br />
Umwegrentabilität zur Sprache bringt. „Durch<br />
den Kauf regionaler Erzeugnisse entsteht eine<br />
Bindung des Kunden zur Region. Der Konsument<br />
beginnt bewusster einzukaufen und greift öfter<br />
zu regionalen Waren.“ Auch Landwirtschafts-<br />
Ing. Christian Mayerbrugger, ATRIO-Geschäftsführer Mag. Richard Oswald, Kuchlmaster Peter<br />
Lexe, Mag. Franziska Sussitz (Fussi) und Agenturchef Volkmar Fussi<br />
Regional<br />
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Unter diesem Motto lud das ATRIO Kärntner<br />
Journalisten zu einer Pressefahrt ein. Die Tagesreise<br />
führte durch das Gegendtal nach Feld<br />
am See, wo die Lax´n-Zucht von Andreas Hofer<br />
besichtigt wurde. Hauptsächlich Gastronomiebetriebe<br />
werden mit den köstlichen Fischen, die in<br />
natürlicher Umgebung leben können, beliefert.<br />
Es besteht aber auch die Möglichkeit die gesunden<br />
Fische direkt ab Hof zu kaufen. Ob als Filet<br />
oder im ganzen Stück bleibt ganz dem Kunden<br />
überlassen. Weiter ging die Fahrt über Bad Kleinkirchheim<br />
nach Ebene Reichenau. Dort stand ein<br />
Besuch der Produktionsstätte für das Nockalmrind,<br />
bei „Genussregion Nockalmrind“-Obmann<br />
Robert Mayerbrugger, auf dem Programm. Intensiv<br />
referierte der engagierte Fleischexperte über<br />
diverse Fachgebiete und beantwortete die Fragen<br />
der anwesenden und interessierten Journalisten.<br />
Wie gut Nockalmrind schmeckt, das konnten die<br />
Teilnehmer der Reisegruppe dann noch bei einem<br />
köstlichen Abendessen im Mei-Zeit-Dörfl auf der<br />
Turracher Höhe selbst schmecken. Einstimmiges<br />
Resumee: Produkte aus Kärnten schmecken einfach<br />
köstlich und sind ein Genuss für alle Sinne.<br />
kammerpräsident Walfried Wutscher begrüßt<br />
die Initiativen der heimischen Anbieter sehr: „<br />
Durch die Nachfrage steigt auch das Angebot. Das<br />
bringt auch eine Sicherheit in der Lebensmittelversorgung,<br />
sollte es zu Engpässen kommen, mit<br />
sich.“ Gut funktioniert auch die Kooperation mit<br />
diversen Anbietern, die regionale Produkte vermehrt<br />
in ihr Sortiment aufnehmen.<br />
• Gailtaler Almkäse<br />
• Gailtaler Speck<br />
• Gurktaler Luftgeselchter Speck<br />
• Görtschitztaler Milch<br />
• Jauntaler Hadn<br />
• Jauntaler Salami<br />
• Kärntna Laxn<br />
• Lavanttaler Apfelmost<br />
• Metnitztaler Wild<br />
• Mittelkärntner Blondvieh<br />
• Mölltal-Glockner Lamm<br />
• Nockberge Almrind<br />
• Rosentaler Carnica Honig<br />
Feldkirchen<br />
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Zu den Kulturtechniken zählen Lesen, Schreiben,<br />
Rechnen und Umgang mit dem PC. Das Verständnis<br />
von diesen Basisqualifikationen hat sich jedoch<br />
in den letzten Jahren stark verändert. Der Grad an<br />
Bildung, der vor 30 Jahren ausgereicht hat um in<br />
der Alltags- und Arbeitswelt zu bestehen, ist heute<br />
zu wenig. Viele Menschen können heute den inzwischen<br />
gestiegenen Ansprüchen nicht mehr gerecht<br />
werden. In der Feldkirchner Innenstadt wurden<br />
50 Bücher an Bäumen befestigt, wo sich die Passanten<br />
diese gratis pflücken konnten. Diese Aktion<br />
wurde im Sinne des Analphabetentages in<br />
die Welt gerufen. Ca. 47.000 KärntnerInnen über<br />
15 Jahren können nicht ausreichend Lesen, Schreiben<br />
und Rechnen.
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TIEBELKURIER<br />
Kärntner Kartoffeln sind die Besten<br />
Internationales Jahr der Kartoffel: Genussland Kärnten, die Landwirtschaftskammer<br />
und die Direktvermarkter setzen auf die heimische Knolle.<br />
„Unsere Kartoffel-Bauern liefern beste Qualität<br />
und sichern Arbeitsplätze sowie Einkommen.<br />
Wir müssen die heimische Knolle noch mehr<br />
ins Bewusstsein der Konsumenten rücken. Die<br />
Kartoffel muss als Kärntner Genuss-Produkt vor<br />
den Vorhang“, erklärt LR Josef Martinz anlässlich<br />
des Kampagnen-Starts für die heimischen<br />
Erdäpfel. Gemeinsam mit der Landwirtschaftskammer<br />
und den heimischen Direktvermarktern<br />
soll das Bewusstsein für Kartoffeln aus Kärnten<br />
beim Konsumenten geschärft werden. „Kaufen<br />
wir heimische Erdäpfel, sie kommen aus Kärntner<br />
Boden, sind frisch und äußerst schmackhaft.<br />
So leistet jeder von uns auch einen Beitrag für<br />
Arbeitsplätze und eine saubere Umwelt“, hält<br />
Martinz fest.<br />
Kärntner Kartoffel ist ein Genuss<br />
Auch der Präsident der Kärntner Landwirtschaftskammer<br />
bestätigt: „Die Kartoffel wurde<br />
längst zum Genuss-Produkt. Längst ist sie<br />
nicht mehr Beilage alleine sondern schon<br />
Hauptspeise.“ Laut Wutscher habe der Kartoffel-<br />
Anbau in Kärnten stark zugenommen und sich<br />
in den letzten zehn Jahren fast verdoppelt. „Die<br />
beste Risiko-Vorsorge für die Produzenten und<br />
die Konsumenten ist die heimische Lebensmittelproduktion.<br />
Kaufen wir heimische Produkte,<br />
erhalten wir Qualität und die Arbeitsplätze im<br />
ländlichen Raum“, so Wutscher.<br />
In Kärnten werden derzeit auf 450 Hektar Kartoffeln<br />
verschiedenster Art angebaut. Rund<br />
10.000 Tonnen werden jährlich geerntet. 74 %<br />
unserer Knollen gehen direkt in den Handel, 20<br />
% werden über die Direktvermarktung vertrieben<br />
und der Rest findet andere Vertriebswege.<br />
Kartoffelanbau verpflichtend<br />
Die Kartoffel wurde von jeher als Grundnahrungsmittel<br />
gesehen und erlebte ihren Boom in<br />
Hungersnöten. Maria Theresia hat den Anbau<br />
Die Kartoffel ist . . .<br />
. . . ein ausgewogenes Grundnahrungsmittel<br />
... zu jeder Jahreszeit ein Genuss<br />
. . . macht satt, aber nicht dick<br />
. . .hat wertvolle Ballaststoffe<br />
. . eine Vitaminquelle<br />
. . ein wichtiger Mineralstoffpool<br />
Landesrat Josef Martinz (re.) und Landwirtschaftskammerpräsident Walfried Wutscher unterstützen<br />
die heimischen Kartoffelbauern.<br />
von Erdäpfeln sogar verpflichtet! Heute gehen<br />
25 % der Produktion in die Ernährung, dienen<br />
40 % als Futtermittel für Nutztiere und 25 %<br />
werden für die Produktion von Stärke und Alkohol<br />
verwendet. 10 % der Produktion wird als<br />
Saatgut angewandt.<br />
Unsere Kartoffel hat ihren Weg von Peru und<br />
Chile in unser Land gefunden. Zuerst wurde<br />
die Kartoffel nur als Zierpflanze verwendet. Ab<br />
dem 18. Jahrhundert hat sie ihren Siegeszug als<br />
Grundnahrungsmittel begonnen.<br />
Kartoffelbroschüre<br />
Die Kärntner Direktvermarkter haben nun im<br />
internationalen Jahr der Kartoffel, das die Vereinten<br />
Nationen ausgerufen haben, eine eigene<br />
Broschüre heraus gegeben. „Kärntner Erdäpfel,<br />
Ein kulinarisches Stück Heimat“.<br />
„Damit wollen wir auf die gute Qualität unserer<br />
Kartoffel, die vielfältige Verwendbarkeit und<br />
auf unsere Kartoffelbauern hinweisen“, erklärt<br />
Anton Heritzer, Obmann der Direktvermarkter<br />
Kärntens.<br />
Die Geschichte der Knolle, ihre wertvollen Inhaltsstoffe,<br />
Rezepte und die Adressen der Direktvermarkter<br />
sind im Kartoffel-Büchl aufgelistet.<br />
Kostenlos erhältlich bei der Landwirtschaftskammer<br />
Kärnten und den Direktvermarktern.<br />
Einfache Kartoffelsuppe<br />
für 4 Personen<br />
Zutaten:<br />
6 Teelöffel Klare Gemüsesuppe, 1 Bund Karotten,<br />
1kg Kartoffeln, 2 Stück Kräuterschmelzkäse<br />
(Ecke), 2 Stangen Lauch, 1/4 Liter Obers,<br />
1 Teelöffel Salz, 1 Prise Salz und Pfeffer, 1,5 Liter<br />
Wasser<br />
Zubereitung:<br />
1. Kartoffel schälen, waschen und in kleine<br />
Stücke schneiden. Porree putzen, einschneiden,<br />
waschen und in feine Ringe schneiden.<br />
2. Karotten schälen, waschen und in Scheiben<br />
schneiden. Wasser mit Salz aufsetzen und zum<br />
Kochen bringen. Wenn das Wasser kocht, die<br />
klare Gemüsesuppe einrühren.<br />
3. Karottenscheiben und Kartoffelstückchen<br />
zufügen und 15 Minuten kochen lassen. Lauch<br />
zugeben und weitere 5 Minuten köcheln lassen.<br />
4. Obers hineingießen, Käse in kleinen Stücken<br />
hinzugeben und gut verrühren! Wenn der Käse<br />
sich gelöst hat, noch einmal aufkochen lassen.<br />
Auf kleiner Flamme weitere 10 Minuten köcheln.<br />
Mit Salz und Pfeffer abschmecken.<br />
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Neue Obstpresse<br />
(Einbandpresse) daher noch bessere<br />
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Öffnungszeiten:<br />
September: jeden Sa und Mi 8 - 13 Uhr<br />
Oktober: Mo - Sa 8 - 18 Uhr, So 8 - 12Uhr<br />
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UNIQA berät zum Thema Sicherheit<br />
Unter dem Motto „Sicherheit in Feldkirchen“ findet am 24. September 2008 im neuen Sicherheitszentrum,<br />
10. Oktoberstraße 27, ein Tag der offenen Tür zum Thema Sicherheit statt.<br />
UNIQA und die Polizei Feldkirchen<br />
präsentieren von 9 bis 17 Uhr ihre<br />
neuen Räumlichkeiten und Serviceleistungen<br />
rund um das Thema<br />
Sicherheit. UNIQA informiert, wie<br />
sich Unfälle im Haushalt vermeiden,<br />
und die Sicherheit rund um Haus,<br />
Wohnung und Auto verbessern lassen.<br />
Die Polizei bietet einen Einblick<br />
in die tägliche Arbeit und präsentiert<br />
ihre Einsatzfahrzeuge. Auch die Kinderpolizei<br />
ist vor Ort. UNIQA Landesdirektor,<br />
Dr. Hannes Kuschnig eröffnet<br />
gemeinsam mit Bürgermeister<br />
Robert Strießnig und Bezirkspolizeikommandant<br />
Oberleutnant Arnold<br />
Holzmann das neue UNIQA Service-<br />
Center in Feldkirchen. Zahlreiche<br />
Das UNIQA-Team Feldkirchen bezieht neue Räumlichkeiten.<br />
Gäste aus der Region werden zur offiziellen<br />
Einweihung erwartet. Der katholische<br />
Pfarrer Mag. Hubert Luxbacher<br />
und evangelische Pfarrer Martin<br />
Müller segnen die neuen Büroräumlichkeiten,<br />
eine Weinverkostung der<br />
Weinagentur Jordan sowie ein Gewinnspiel<br />
runden das feierliche Programm<br />
ab. Seit mittlerweile 54 Jahren<br />
werden Kunden im gesamten Bezirk<br />
Feldkirchen und Umgebung betreut.<br />
Bereits 1956 wurde das erste Service-<br />
Center der damaligen Bundesländer<br />
Versicherung in Feldkirchen eröffnet.<br />
Nach insgesamt 5 Standortwechsel,<br />
wurde im Juli 2008 das neue UNIQA<br />
ServiceCenter im Sicherheitszentrum,<br />
10. Oktoberstraße 27, bezogen.<br />
Auf rund 200 Quadratmetern, aufgeteilt<br />
auf zwei Etagen, entstanden<br />
moderne Räumlichkeiten, von wo<br />
aus sich das 11-köpfige UNIQA Team<br />
um Kundenanfragen kümmert.<br />
Seit 1999 befindet sich im UNIQA<br />
ServiceCenter Feldkirchen auch eine<br />
Kfz-Zulassungsstelle. Sämtliche Zulassungen<br />
der Region, rund 900 jährlich,<br />
werden im UNIQA ServiceCenter<br />
erledigt. UNIQA Landesdirektor Dr.<br />
Hannes Kuschnig: „Unser Anliegen<br />
ist, unseren Kunden vor Ort in einem<br />
freundlichen Ambiente optimale Beratung<br />
und umfassende Serviceleistungen<br />
zu bieten.“ In Summe stehen<br />
den UNIQA Kunden in Kärnten und<br />
Osttirol 9 Service Center und rund<br />
500 MitarbeiterInnen mit Rat und Tat<br />
zur Seite. Mit einem Marktanteil von<br />
23% und Prämieneinnahmen von<br />
mehr als 203 Mio. Euro zählt UNIQA<br />
auch in Kärnten zu den führenden<br />
Versicherungsgruppen. Damit ist<br />
UNIQA auch ein bedeutender Arbeitgeber<br />
in Kärnten.
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Dr. Ursula Plassnik<br />
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2009 Mehr Geld für alternative Energie!<br />
Investitionsförderung mindestens 30 %!<br />
2010 Jahresthema „Kärnten voller Energie“<br />
2012 1.000 neue Arbeitsplätze<br />
im Bereich der Alternativenergie!<br />
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Energiepolitischer Scheidepunkt?<br />
Eines war noch nie so klar wie jetzt: Unsere Welt verändert sich und wir haben es mit<br />
in der Hand wie rasch und wie rapid diese Veränderungen sein werden.<br />
Entweder wir folgen unserem<br />
bisher eingeschlagenen Weg der<br />
massiven Ausbeutung von Bodenschätzen,<br />
oder wir besinnen uns<br />
auf ein nachhaltiges Wirtschaften<br />
unter Einbeziehung von erneuerbaren<br />
Energien. Entweder wir<br />
verbrennen innerhalb von wenigen<br />
Generationen alle im Laufe von<br />
hunderten Jahrmillionen entstandenen<br />
fossilen Brennstoffe und<br />
nehmen die dadurch bedingte globale<br />
Erwärmung, die unausweichlichen<br />
Verteilungskämpfe sowie die<br />
Transportproblematik mit all ihren<br />
negativen Folgen in Kauf, oder<br />
wir verändern schnellstens die<br />
ausgedienten energiepolitischen<br />
Denkmuster. Dazu gehört neben<br />
der Nutzung von nachwachsenden<br />
heimischen Rohstoffen, die zusätzlich<br />
noch für Umwegrentabilität<br />
‚‚Voller Energie und<br />
Ideen für Kärnten. ‘‘<br />
Konkrete Pläne konsequent umsetzen!<br />
Wir bleiben dran!<br />
im Land sorgt, vor allem auch die<br />
effiziente Einbeziehung der Sonnenenergie<br />
- sanft und ressourcenschonend.<br />
Die KIOTO Clear Energy<br />
Group hat sich mit voller Überzeugung<br />
und mit allen Konsequenzen<br />
dem Ziel verschrieben, unsere<br />
Energieversorgung auf Kraft und<br />
Wärme von der Sonne umzustellen<br />
- im Sinne einer lebenswerten<br />
Zukunft für unsere Kinder und<br />
Enkelkinder. Kyoto ist nicht nur<br />
der Name einer Stadt, in der 1997<br />
das Protokoll zur Reduzierung der<br />
Treibhausgase beschlossen wurde,<br />
Die Reduktion klimaschädlicher<br />
Treibhausgas-Emissionen und die<br />
Sicherstellung einer nachhaltigen<br />
Energieversorgung Österreichs<br />
zählen zu den zentralen Herausforderungen<br />
der kommenden Jahre.<br />
Der Klima- und Energiefonds<br />
wurde im Juli 2007 im österreichischen<br />
Nationalrat per Gesetz<br />
beschlossen. Er soll die Bundesregierung<br />
bei der Umsetzung der<br />
Österreichischen Klimastrategie<br />
unterstützen. Ziel ist die Verwirklichung<br />
einer nachhaltigen Energieversorgung,<br />
die Reduktion der<br />
Wärmepumpen • Pellets • Solar<br />
TIEBELKURIER<br />
Treibhausgas-Emissionen sowie die<br />
Steigerung der Forschungsquote.<br />
Der Fonds ist für den Zeitraum von<br />
2007 bis 2010 mit einem Fördervolumen<br />
von bis zu 500 Millionen<br />
Euro dotiert. Zwei entscheidende<br />
Kriterien sind dabei die Effizienz<br />
und die Nachhaltigkeit.<br />
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Holz-Gewerbepark<br />
Am ehemaligen Areal der Fertighaus<br />
Firma Printschler in Gnesau, das sich<br />
im Besitz der Hirsch Holding GmbH<br />
befindet, soll ein Gewerbepark für<br />
Holzver- und -bearbeitende Betriebe<br />
entstehen. Als Holzstraßengemeinde<br />
ist der Wirtschaftsfaktor Holz in Gnesau<br />
ein sehr wichtiges Element. Auch<br />
der Verein Kärntner Holzstraße setzt<br />
sich für innovative Jungunternehmer<br />
ein, die sich im Bereich der Holzbautechnologie<br />
weiterentwickeln sollen.<br />
����������<br />
könnten durch Kooperationen im<br />
Gewerbepark voneinander profitieren<br />
und sich einen kostengünstigen<br />
Standort sichern. Ein Teil der dazu<br />
notwendigen Infrastruktur ist bereits<br />
vorhanden. Die bestehende Halle soll<br />
revitalisiert und neu adaptiert, bzw.<br />
auf die Bedürfnisse der Betriebsinhaber<br />
abgestimmt werden. Damit<br />
stünde auf dem rund 5.000 Quadratmeter<br />
großen Areal eine Halle mit<br />
����������������������<br />
Vor allem Klein- und Mittelbetriebe<br />
etwa 1.500 Quadratmeter Nutzfläche<br />
zur Verfügung. Faltschachtelanlage<br />
Genie-Entfaltung<br />
Rund 1.000 Tonnen Papier – Karton<br />
besteht zu 80% aus Recyclingmaterial<br />
– verarbeitet das Feldkirchner<br />
eine Kapazität von 12.000 Stück pro<br />
Stunde erreicht, können in erster<br />
Linie Großaufträge einfach bewäl-<br />
Traditionsunternehmen Tewa, das tigt werden. Die Anlage erledigt vom<br />
ca. 80 Mitarbeiter beschäftigt, mo- Druck bis zum Stanzen, Kleben und<br />
natlich zu Verpackungen. Das ergibt Bündeln der Kartons alles vollauto-<br />
40 LKW-Züge fertige Kartons, die matisch. Vorgeschriebene Termine<br />
zu den Auftraggebern und später können damit einfach eingehalten<br />
zu den Konsumenten gehen. Mit werden. Von der Entwicklung bis<br />
der neuen Faltschachtelanlage, die zum fertigen Produkt stammt damit<br />
bei Verpackungen mittlerer Größe alles aus einem Haus.<br />
„Nicht jeder von uns kann unschätzbar<br />
teure Kunstwerke schaffen, doch<br />
jeder Mensch kann das ihm eigene<br />
Potenzial mehr und mehr erfolgreich<br />
nutzen“, ist Frank Waltritsch, Systemischer<br />
Coach und diplomierter<br />
Lebens- und Sozialberater, überzeugt.<br />
Impulse dafür liefern die sieben<br />
Lebensprinzipien von Leonardo da<br />
Vinci, die erfolgsorientierten Jungunternehmern<br />
im Rahmen eines Vortrages<br />
der Jungen Wirtschaft Kärnten<br />
am 24. September 2008 in Feldkirchen<br />
vorgestellt werden. Von „sfumato“<br />
über „dimostrazione“ bis hin<br />
zu „connessione“ reichen die Eckpfeiler<br />
des kreativen Gestaltens, die zielsicher<br />
für eine nachhaltige berufliche<br />
und private Weiterentwicklung sorgen.<br />
Auf geniale Strategien aufbauen,<br />
heißt die Devise. Eingebettet in den<br />
vier Dimensionen des menschlichen<br />
Seins – die physische, psychische, soziale<br />
und spirituelle Ebene – ermöglichen<br />
Leonardos Lebensprinzipien,<br />
ein breites Repertoire an Ressourcen<br />
zu aktivieren, das als Basis seines<br />
Erfolges gilt: Kreativität, Querdenken<br />
oder das Erkennen systemischer Zusammenhänge<br />
zählen unbestritten<br />
dazu. Mit dem Impuls-Vortrag „Das<br />
DaVinci-Prinzip“ will das Team der<br />
Jungen Wirtschaft Feldkirchen rund<br />
um Rudolf Ball das Netzwerken zum<br />
Erfolg im Bezirk erneut ankurbeln.<br />
„Die Junge Wirtschaft in Feldkirchen<br />
ist wieder voll aktiv“, freut sich der<br />
neue Bezirksobmann.<br />
Das Herbstprogramm für Jungunternehmer<br />
startet am Mittwoch, 24.<br />
September 2008, um 19 Uhr in der<br />
Wirtschaftskammer Feldkirchen.<br />
Informationen erhalten Sie unter:<br />
DI Rudolf Ball, Tel. 0676/ 92 96 333<br />
Platten- und<br />
Fliesenlegermeister<br />
9560 Feldkirchen in Ktn. • Egg 14<br />
Tel. +43 664 1 26 71 79<br />
meisterbetrieb-nickel@a1.net<br />
TEWA-GF Franz Ronge, Vzbgm. Robert Schurian, TEWA-Chefin Monika<br />
Billiani, LHStv. Gerhard Dörfler, Viktor Billiani und TEWA-Mitarbeiter<br />
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Altbausanierung
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������������ als neue Freiheit und Unabhängigkeit für<br />
die Frau, damit die Leistungen der Familie gesellschaftlich<br />
anerkannt werden und Kinder kein Armutsrisiko mehr sind.<br />
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� ������������������������������ im Steuerrecht,<br />
damit Familien endlich entlastet werden.<br />
�������������� von der Empfängnis bis zum natürlichen<br />
Tod, damit Leben und Würde der ungeborenen, behindeten,<br />
alten und sterbenden Menschen geschützt sind.<br />
���������������������� vor wirtschaftlichen<br />
Interessen, damit die Wirtschaft dem Menschen dient<br />
und die Schöpfung bewahrt wird.<br />
����������������� über den EU-Reformvertrag,<br />
damit ein christliches Europa der eigenständigen<br />
Vaterländer möglich ist.<br />
������������������� in Gesellschaft, Kultur, Erziehung<br />
und Bildung, damit unsere Kinder und Enkel eine lebenswerte<br />
Zukunft haben.<br />
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geboren 1961 in Klagenfurt<br />
Unternehmer<br />
wohnhaft in Gallizien<br />
verheiratet, 1 Kind<br />
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TIEBELKURIER<br />
Wenn man bei Google „Dachdecker Kärnten“<br />
oder „Dachdecker Feldkirchen“ eingibt, stößt<br />
man unmittelbar auf die attraktive Homepage<br />
www.werdinig.at Das Leistungsangebot des<br />
Feldkirchner Traditionsbetriebes wird hier<br />
in übersichtlicher und ansprechender Form<br />
vorgestellt. Es reicht von Dächern mit unterschiedlichsten<br />
Bedachungsmaterialien bis hin<br />
zu Bauspenglerarbeiten.<br />
Franz Werdinig und Max Sielaff<br />
Beratung Beratung zählt.<br />
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2-Megapixel-Kamera<br />
- Walkman®-Player<br />
- 1 GB Memory<br />
Stick Micro<br />
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nur 9 mm flach<br />
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Die Homepage des Monats<br />
Website-Relaunch für Dachdeckerei Werdinig von SIEMAX<br />
mit A1 Erstanmeldung und A1 PAKET<br />
oder mit MY NEXT und A1 PAKET<br />
„Für die Sanierung von Kirchtürmen sind wir<br />
in ganz Österreich unterwegs,“ erzählt Franz<br />
Werdinig. „Gerade wenn es um so spezielle Angebote<br />
geht, muss man im Internet gefunden<br />
werden.“ Für den erfahrenen Dachdecker- und<br />
Spenglermeister sowie für seine Mitarbeiter<br />
stehen zufriedene Kunden, individuelle<br />
Beratung und beste Verarbeitung der Materialien<br />
im Vordergrund. „Wenn Interessenten<br />
www.werdinig.at anschauen, sehen sie sofort,<br />
was unsere Firma macht, was wir können“.<br />
Max Sielaff von SIEMAX erklärt: „Für Franz<br />
Werdinig ist es besonders wichtig, dass er seine<br />
Homepage selbst warten kann. Interessante<br />
Referenz-Projekte werden sofort im Internet<br />
präsentiert. Es gibt keine Beschränkungen für<br />
Texte und Bilder.“ Wer eine neue Homepage erstellen<br />
oder seine bestehende adaptieren lassen<br />
möchte, ist bei SIEMAX an der richtigen Adresse.<br />
Jeder Kunde kann unkompliziert die Website<br />
laufend – ohne fremde Hilfe – aktualisieren. Ein<br />
weiterer großer Vorteil des Systems ist die Suchmaschinen-Optimierung.<br />
mit A1 Erstanmeldung<br />
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werden auf einer der ersten A1 Rechnungen gutgeschrieben).<br />
Gilt bei Erstanmeldung bis 31. 10. 2008.
����������������������<br />
Aus Kärnten fließen jedes Jahr 840<br />
Millionen Euro für Energieimporte<br />
nach Russland, Libyen, Saudi-Arabien<br />
usw. Das entspricht den Kosten<br />
von 10 Fußballstadien.<br />
Matthias Köchl, Spitzenkandidat<br />
der Kärntner Grünen für die<br />
Nationalratswahl, will mit einer<br />
Energiewende ins Solarzeitalter die<br />
regionale Wirtschaft stärken. „Die<br />
Energiewende schafft Arbeitsplätze<br />
und die Wertschöpfung bleibt in<br />
der Region“, erklärt Köchl.<br />
Köchl: „Heizkosten sinken nur<br />
durch Grüne Politik!“<br />
Sinkende Temperaturen und der<br />
erste Nachtfrost zeigen gerade jetzt<br />
die Wichtigkeit der Grünen Energiepolitik.<br />
Matthias Köchl will die<br />
Bevölkerung von teuren Öl- und<br />
Gasimporten befreien. In Kärnten<br />
ist der Anteil der Erneuerbaren Energie<br />
in den letzten 10 Jahren auf<br />
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„Raus aus Öl und Gas!“<br />
Grüne Politik senkt Heizkosten und stärkt die regionale Wirtschaft.<br />
42 Prozent gesunken. Köchl will<br />
100% Erneuerbare Energie und<br />
damit Energie-Unabhängigkeit für<br />
Kärnten. Studien belegen, dass Österreich<br />
bis 2020 beim Strom und<br />
bis 2030 im<br />
Wärmebereich<br />
vollständig aus<br />
Öl und Gas aussteigen<br />
kann.<br />
Der Grüne Aktionsplan „Heizkosten halbieren“<br />
• Gratis Kesseltausch für alle: Raus mit<br />
dem alten Ölkessel, rein mit der sparsamen<br />
Pellets- oder Solarheizung. Ohne<br />
zusätzliche Kosten. Der Staat schießt die<br />
Investitionskosten zur Gänze vor.<br />
• Reform der Wohnbauförderung: Kein<br />
Steuergeld für Öl- und Gasheizungen,<br />
mehr Geld für Energieeffizienz und erneuerbare<br />
Energien.<br />
• 10.000 neue Solaranlagen: Solarthermie-Förderung<br />
aus dem Klimafond.<br />
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• Erneuerbare-Energie-Wärme-Gesetz<br />
nach Vorbild Deutschland schaffen.<br />
• Senkung des Anteils an Elektro-Direktheizungen<br />
durch großzügige Umstiegsförderung,<br />
Aufklärung und moderne Bauvorschriften.<br />
• Nein zum Gasdampfkraftwerk Klagenfurt:<br />
Die Gaspreise werden bald 200%<br />
steigen, der Umstieg auf Biomasse-Fernwärme<br />
ist hingegen klimaschonend und<br />
vergleichsweise preisstabil.<br />
TIEBELKURIER<br />
Der Grüne Spitzenkandidat fährt selbst seit langem ein Elektroauto.<br />
Lehrlingsmediation<br />
Seit in Kraft treten der Novelle zum<br />
Berufsbildungsgesetz im Juni 2008,<br />
sind Lehrverhätlinsse zum Ende<br />
des 1. und des 2. Lehrjahres auch<br />
einseitig kündbar. Allerdings ist vorgesehen,<br />
dass vor dieser Auflösung<br />
eine Mediation durchzuführen ist.<br />
Lehrherr und Lehrling sollen so, im<br />
Beisein eines geschulten Mediators<br />
noch einmal die Möglichkeit haben,<br />
Probleme gemeinsam zu lösen.<br />
Damit wird auch den Unternehmern<br />
die Scheu genommen Lehrlinge auszubilden,<br />
da es bislang schwierig war<br />
• Neues Mietsrechtsgesetz zur forcierten<br />
Wärmedämmung.<br />
• Steuerbonus für Maßnahmen im Bereich<br />
Wärmedämmung und Energieeffizienz:<br />
Schaffung einer sofortigen Sonder-<br />
Abschreibung.<br />
• Förderung von Contracting-Modellen:<br />
Nutzungen von Energiesparpotentialen<br />
bei Gebäuden, Geräten und Anlagen.<br />
bei Konflikten zu einer Einigung zu<br />
kommen. Sollte es auch nach der Mediation<br />
kein Einvernehmen geben, so<br />
ist man dem Lehrling bei der Suche<br />
einer adäquaten Lehrstelle behilflich.<br />
Die Kosten für die Mediation trägt<br />
der Lehrherr. Allerdings wird dieses<br />
von der Wirtschaftskammer gefördert.<br />
Genaue gesetzliche Reglungen<br />
und Inhalte einer Lehrlingsmediation<br />
sowie eine Liste speziell ausgebildeter<br />
LehrlingsmediatorInnen<br />
finden Sie auf:<br />
www.lehrlingsinformation.info<br />
Kärntner LehrlingsmediatorInnen: Herdlitzka, Lederer-Rothe,<br />
Sommer, E. Steinwender, Koch, Knittel, Hagg, M. Steinwender<br />
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HEIZKOSTENZUSCHUSS 2008/09<br />
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können Sie den Heizkostenzuschuss<br />
mit Einkommensnachweis und<br />
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Gemeindeamt beantragen.<br />
Nähere Infos auf Ihrem<br />
Gemeindeamt oder unter:<br />
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E servicestelle@ktn.gv.at<br />
Damit eine warme Wohnung<br />
nicht zum Luxus wird!<br />
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Albecker Engelwelt<br />
Im Schloß Albeck kann man eine Ausstellung<br />
über Wesen und Wirken der Engel besichtigen.<br />
„Still und unsichtbar stehen sie am<br />
Wegesrand. Sie retten dich durch die<br />
dunklen Täler deines Lebens hindurch<br />
und lassen dir auch in<br />
tiefster Nacht einen Stern<br />
am Himmel aufleuchten.<br />
Sie weiten die<br />
Enge deiner<br />
Angst hin zu<br />
helleren Räumen,<br />
in denen<br />
Freude keimen<br />
und Zuversicht wachsen<br />
kann. Still und unsichtbar<br />
geben sie dir Geleit, Lichtboten<br />
einer unsichtbaren Welt: die<br />
Engel.“<br />
Engel als die Boten Gottes stehen<br />
für die Sehnsucht des Menschen<br />
nach Schutz und Hilfe und die Gewissheit,<br />
nicht alleingelassen zu<br />
sein. Engel waren und sind allgegenwärtig<br />
in vielen Weltreligionen,<br />
in der Kunst und im Alltag. Die<br />
„Albecker Engelwelt“ trägt der Aktualität<br />
des Themas Rechnung. Als<br />
Das neu formierte Duo Franziska<br />
Fleischanderl (Hackbrett, Gesang) und<br />
Bernd Bechtloff (Percussionist) musiziert<br />
auf exotischen Instrumenten,<br />
aber auch Gitarre, Hackbrett oder die<br />
Stimme kommen in ihrem Konzert<br />
nicht zu kurz. Dieses reiche Klang-<br />
permanente Ausstellung wird sie<br />
über Jahre hinweg versuchen die<br />
Tiefgründigkeit und Vielfältigkeit<br />
des faszinierenden Themas<br />
mit Feingefühl und Ernsthaftigkeit<br />
darzustellen.<br />
Das möchte diese<br />
Ausstellung mit<br />
einer breiten<br />
Palette von<br />
Beispielen aus<br />
Kunst und Kitsch<br />
und Texten zeigen. Neue<br />
Gedanken, neue Texte, neue<br />
Leihgaben, neue Künstler,<br />
neue Bilder werden die lebendig erhalten.<br />
So wird der Besucher immer<br />
wieder Neues zu entdecken haben<br />
– die Ausstellung wird, einem Lebensprinzip<br />
folgend, sich immer<br />
wieder verändern, entwickeln und<br />
dennoch dieselbe bleiben.<br />
Die Ausstellung ist jeweils<br />
Mittwoch bis Sonntag und<br />
Feiertag, 10-17 Uhr bis zum<br />
12. Juli 2010 geöffnet.<br />
Himmelsleiter<br />
spektrum dient einer musikalischen<br />
Idee: der Himmelsleiter! Volksmusikalisch-schräg,<br />
frivol, kontemplativ..<br />
Zu hören: ausschließlich akustische<br />
Instrumente, von erdig bis sphärisch.<br />
Sa., 18. Oktober, 20 Uhr<br />
Stephanuskapelle/Diakonie Waiern
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���������TIEBELKURIER<br />
Veranstaltungs- & Gastronomiekalender 24. 9. – 27. 10. 2008<br />
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�����������������������������<br />
Alle drei Jahre wird in Feldkirchen der<br />
Österreichische Blasmusikwettbewerb<br />
ausgetragen. Am 26. und 27. September<br />
ist es wieder soweit.<br />
Zehn Musikkapellen aus den österreichischen<br />
Bundesländern, aus Südtirol<br />
und erstmals auf dem Fürstentum Liechtenstein<br />
sind als Teilnehmer nominiert.<br />
Der Wettbewerb wurde 1990 von Alois Vierbach, dem langjährigen<br />
Dirigenten der Stadtkapelle Feldkirchen initiiert und hat<br />
Feldkirchen bereits internationales Ansehen als österreichische<br />
Blasmusikstadt eingebracht. Der ÖBW soll der Standortbestimmung<br />
der Blasorchester in Österreich dienen und zugleich das<br />
Image der Kapellen in der Öffentlichkeit weiter steigern. Auch<br />
die Förderung zeitgenössischer, originaler Blasorchesterliteratur<br />
steht bei der Auswahl des Programms in Vordergrund. Wie<br />
schon bei den vorangegangenen Veranstaltungen wird auch der<br />
7. ÖBW musikalisch eröffnet. Den Auftakt gibt es am Freitag,<br />
dem 26. September um 20 Uhr im Stadtsaal Feldkirchen, mit<br />
dem Konzert der Brass Band des Kärntner Landesmusikschulwerkes.<br />
„Offene Wertung“ heißt es beim Konzertwettbewerb am<br />
Samstag, dem 27. September, ab 8.30 Uhr im Stadtsaal Feldkirchen.<br />
Unter dem Vorsitz von Bundeskapellmeister Walter<br />
Rescheneder wird die Jury aus österreichischen und internationalen<br />
Blasmusikfachleuten die musikalischen Beiträge der Teilnehmer<br />
„offen“ bewerten. Dies bedeutet einerseits die sofortige<br />
Gewissheit für die Orchester über ihre Leistung und andererseits<br />
für das Publikum die Bewertung der Jury nachvollziehen<br />
zu können. Für Spannung ist daher gesorgt!<br />
Die Schlussveranstaltung mit Rasenshow, Preisverleihung,<br />
Feuerwerk und Fackelzug durch die Innenstadt findet am<br />
Samstag, dem 27. September ab 20 Uhr in der Leichtathletikanlage<br />
Feldkirchen statt.<br />
Fr., 26. September, 20 Uhr, Eröffnungskonzert, Stadtsaal<br />
Sa., 27. September, ab 8.30 Uhr, Konzertwettbewerb, ab<br />
20 Uhr, Rasenshow, Leichtathletikanlage Feldkirchen,<br />
danach Fest der Blasmusik im und um den Stadtsaal<br />
Karten für das Eröffnungskonzert „Original Brass & Folk<br />
Music“ – Touristikbüro Feldkirchen, Tel. 04276/2511-331<br />
oder 332, tourismus@feldkirchen.at<br />
�����������������������������<br />
Ein kleines, aber durchaus effektiv arbeitendes Organisationsteam steht mit Horst Baumgartner,<br />
Ulrike Baumgartner und Hannes Oberwandling hinter dem ÖBW. Während Horst Baumgartner<br />
als ehemaliger und Hannes Oberwandling als amtierender Stadtkapellen-Obmann sozusagen<br />
hautnah mit der Szene verbunden sind, leitet Ulrike Baumgartner die Geschäftsführung des ÖBW.<br />
Zusätzlich ist Horst Baumgartner Landesobmann des Kärntner Blasmusikverbandes, Präsident<br />
des Österreichischen Blasmusikverbandes sowie Vorsitzender des ÖBW-Organisationskomitees.<br />
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TIEBELKURIER ��������� ����������������������<br />
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Fr. 26. – So. 27. 9.<br />
7. Österreichischer<br />
Blasmusikwettbewerb ... siehe Seite 22<br />
20 Jahr Huata Buam Sa. 27. 9.<br />
Jubiläumsfeier i. d. VS St. Martin 19 Uhr<br />
So. 28. 9.<br />
4. Techelsberger „Bio-Hoffest“<br />
Bio Gasthaus Wanker in Hading ab 11.30 Uhr<br />
Sa. 4. u. So. 5. 10.<br />
Arriacher Jahreskirchtag<br />
GH Stadtkramer<br />
20 Jahr-Jubiläum Sa. 4. 10.<br />
der Trachtenfrauen Himmelberg<br />
10. Oktober Gedenkfeier Do. 9. 10.<br />
Feldkirchen/Waiern vor der Gedenkstätte bei<br />
der Evangelischen Kirche 19 Uhr<br />
Sa. 11. 10.<br />
Feuerwehrfest der FF Feldkirchen<br />
und Abschnittsfeuerwehrtag Feldkirchen-<br />
Ossiachersee, Musik: Skilehrer Trio Volte,<br />
Geräteschau, Drehleiterfahrt, Hupfburg,<br />
Feuerlöscherprüfung, Rüsthaus der FF<br />
Feldkirchen ab 12 Uhr<br />
Trad. Jahreskirchtag So. 12. 10.<br />
mit Frühschoppen beim Gh Tiffner in<br />
St. Nikolai 10 Uhr<br />
Kürbisfest So. 19. 10.<br />
mit Prämierung des größten Kürbis beim<br />
GH Huber in Tiffen 11 Uhr<br />
Sa. 25. 10.<br />
Hubertusfeier und Hubertsjagd<br />
Jagdgesellschaft Sirnitz<br />
Bezirksjägerball Sa. 25. 10.<br />
für die gesamte ländliche Bevölkerung,<br />
VA: Jägerschaft des Bezirkes Feldkirchen,<br />
Kultursaal Gnesau 20 Uhr<br />
Herbstabend Sa. 25. 10.<br />
VA: Sängerrunde Glödnitz, Kultursaal<br />
Glödnitz 20 Uhr<br />
Folk Festival Mi. 1. 10.<br />
mit „Emily Smith“ & Folkband „Breabach“,<br />
VA: kfa, Feldkirchen, Amthof 20 Uhr<br />
������Scottish<br />
Lesung Fr. 3. 10.<br />
mit Maja Haderlap – Gedicht & Prosa und<br />
Anton Haderlap „Graparji“, Feldkirchen,<br />
Amthof/Gwölb 19 Uhr<br />
Duo Masis So. 5. 10.<br />
Kleine Besetzung, große Musik! Karen<br />
Asatrian (Klavier) u. Anna Hakobyan<br />
(Violine), Schloss Albeck 11 Uhr<br />
Steinhaus – Eröffnung So. 5. 10.<br />
durch LH Dr. Jörg Haider und BM Dr. Claudia<br />
Schmied mit „Tag der offenen Tür“ 12.30 – 16<br />
Uhr; Eröffnungskonzert mit Septeto Nacional<br />
aus Kuba aus dem legendären „Buena Vista<br />
Social Club“ anschl. „House a light“ – das<br />
Steinhaus im Licht mit pyrotechnischen<br />
Effekten ab 18 Uhr<br />
Von Barock bis Heute! So. 5. 10.<br />
Lukas Mimura (Violine), E. Rumyantseva<br />
(Klavier), Schloss Albeck 15 Uhr<br />
„Die Herr..lichen Damen“ Fr. 10. 10.<br />
Feldkirchen, Stadtsaal 20 Uhr<br />
������<br />
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Fr. 10., Sa. 11. u. So. 12. 10.<br />
„Mein Freund Harvey“<br />
Komödie in 3 Akten von Mary Chase,<br />
Theateraufführung der „Kärntner Spätlese“,<br />
Feldkirchen, Amthof 20 Uhr, So. 15 Uhr<br />
Duo Fiolano So. 12. 10.<br />
Charlotte Balle (Violine) und Magdalena<br />
Galka (Klavier), Schloss Albeck 11 Uhr<br />
Thalia Quartett So. 12. 10.<br />
Schloss Albeck 15 Uhr<br />
Fr. 17. u. Sa. 18. 10.<br />
Theateraufführung<br />
der Theatergruppe St. Urban, Kultursaal<br />
St. Urban 20 Uhr<br />
Fr. 17. 10.<br />
Konzert mit den „Gesetzlosen“<br />
Steindorf, Pillersaal 20 Uhr<br />
Fr. 17. u. Sa. 18. 10.<br />
„Mein Freund Harvey“<br />
Komödie in 3 Akten von Mary Chase,<br />
Theateraufführung der „Kärntner Spätlese“,<br />
Feldkirchen, Amthof 20 Uhr<br />
Konzert „Himmelsleiter“ Sa. 18. 10.<br />
Eine körperlich – seelisch – geistige<br />
Erquickung durch Musik.<br />
VA: EAK, Kath. Akademikerverband und<br />
kfa, Feldkirchen/Waiern Stephanuskapelle<br />
Diakonie 20 Uhr<br />
Sa. 18. u. So. 19. 10.<br />
Theateraufführung<br />
der Laienspielgruppe Glödnitz, Kultursaal<br />
Sa. 20 Uhr, So. 14 Uhr<br />
Duo „Le corde virtuose“ So. 19. 10.<br />
Henriette Hofmann (Violine) u. Susanna<br />
Pöschl (Klavier), Schloss Albeck 11 Uhr<br />
Reblaus So. 19. 10.<br />
Blues und Rock’n Roll: Klassiker und<br />
Raritäten – Wien in Lied und Wort,<br />
Schloss Albeck 15 Uhr<br />
Fr. 24. 10.<br />
Kirchenkonzert u. CD Präsentation<br />
des FeldKirchenchores unter der Leitung von<br />
Burkhard Pirker, Stadtpfarrkirche Maria im<br />
Dorn 20 Uhr<br />
Fr. 24. u. Sa. 25. 10.<br />
Theateraufführung<br />
der Theatergruppe St. Urban, Kultursaal<br />
St. Urban 20 Uhr<br />
Rockfete 08 Fr. 24 u. Sa. 25. 10.<br />
Feldkirchen, Stadtsaal Fe’ jeweils 20 Uhr<br />
Tickets Tourismusbüro Fe’, Filiale, Cafe<br />
Amthof und bei allen Bandmitgliedern<br />
So. 26. 10.<br />
„Eine heitere Mozartserenade“<br />
Consortium Salzburg mit Helmut Klöckl,<br />
Schloss Albeck 11 Uhr<br />
So. 26. 10.<br />
„Schuberts letzte Lieder<br />
Schwanengesang“<br />
Ulf Bästlein (Bassbariton), Stacey Bartsch<br />
(Klavier), Schloss Albeck 15 Uhr<br />
Ausstellung von Zdravko Haderlap<br />
Fotos und Installationen, Feldkirchen, Amthof<br />
Dauer der Ausstellung: bis 17. Okt. 2008<br />
Albecker Engelwelt<br />
Ausstellung über Wesen und Wirken der<br />
Engel. Als Boten Gottes stehen sie für die<br />
Sehnsucht des Menschen nach Schutz und<br />
Hilfe und die Gewissheit, nicht alleingelassen<br />
zu sein. Engel waren und sind allgegenwärtig<br />
in vielen Weltreligionen, in der Kunst und<br />
im Alltag.<br />
Die Ausstellung zeigt eine breite Palette von<br />
Beispielen aus Kunst, Kitsch und Texten.<br />
Schloss Albeck Mi.-So. u. Feiertag 10 – 17 Uhr<br />
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Fr. 26. 9. – Sa. 15. 11.<br />
Krippenbauwoche<br />
VA: Krippenverein Deutsch Griffen<br />
Impfen – JA oder NEIN? Sa. 4. 10.<br />
7. Österreichisches Impfforum mit namhaften<br />
Referenten wie: Dr. E. Suntinger, Dr.<br />
K. Gaublomme, Dr. P. Sedaghat sowie Mag.<br />
A. Petek. Velden am Wörthersee, Casino/<br />
Casineum 9 – 17 Uhr<br />
Nähere Information: www.aegis.at oder<br />
H. Nau Tel., 04276 2096 bzw.<br />
K. Malle Tel. 04276 5908<br />
„Feder-Fächer“ Sa. 4. 10.<br />
im Cabaret-Style, Tanzworkshop mit Jeni aus<br />
Bamberg im Tanzstudio Alishia, Feldkirchen,<br />
Bahnhofstraße 5, von 9 – 12.30 Uhr<br />
www.alishia.at, orientalischer-tanz@n2u.at<br />
Sa. 4. 10.<br />
„Zigeunertanz mit dem Tamburin“<br />
Tanzworkshop mit Jeni aus Bamberg<br />
im Tanzstudio Alishia, Feldkirchen,<br />
Bahnhofstraße 5, von 13.30 – 17 Uhr<br />
www.alishia.at, orientalischer-tanz@n2u.at<br />
Fr. 10. 10.<br />
„Räuchern - Energetischer Hausputz“<br />
Grundreinigung für Mensch und Raum,<br />
Vortrag mit Räucher-Expertin Annemarie<br />
„Malusa“ Herzog, Tanzstudio Alishia,<br />
Feldkirchen, Bahnhofstraße 5, 19 Uhr<br />
www.alishia.at, orientalischer-tanz@n2u.at<br />
1. Krippenbaukurs Sa. 11. 10.<br />
an jeweils zwei Wochenenden von 9 – 17 Uhr.<br />
Weitere Krippenbaukurse beginnen am 8. 11.<br />
u. 22. 11. und auf Anfrage. Krippenbauschule,<br />
Bahnhofstraße 40. Infos & Anmeldung: Heinz<br />
Eichler, Tel. 0699/ 121 327 65<br />
Mi. 15. 10. – Mi. 3. 12.<br />
Herbst-Aktkurs<br />
mit Künstlerin Susanne Axmann. 8-wöchiger<br />
Aktkurs für Anfänger und Fortgeschrittene.<br />
Anmeldung und Info im Büro des kfa<br />
Tel. 0676/719 22 50 bzw.<br />
office@kultur-forum-amthof.at<br />
„Passion for limits“ Mi. 15. 10.<br />
Reinhold Messner, Stadtsaal Feldkirchen 20 Uhr<br />
jeden Sonntag im Oktober<br />
Schlacht & Wildschmaus<br />
Seewirt am Maltschacher See, 04277 / 2637<br />
Jazz & Wine Fr. 3. 10.<br />
beim GH Kreuzwirt in Steindorf 19 Uhr<br />
Klassik am Nachmittag So. 5. 10.<br />
Cafe Konditorei Zniva in Bodensdorf 17 Uhr<br />
Wildwochen Mi. 8. – So. 26. 10.<br />
GH Raffelwirt in Deutsch Griffen<br />
Do. 9. – So. 12. 10.<br />
Backhendelschmaus<br />
im GH „Thadeushof“ in Sekull<br />
Schlachtschmaus Do. 9. – So. 12. 10.<br />
Gasthof Gfrerer-Lipp in Nadling<br />
Wurstschmaus Fr. 10. – So. 12. 10.<br />
GH Kraßnitzer in Deutsch Griffen<br />
Wildwochen Fr. 10. – So. 19. 10.<br />
GH Kirchenwirt in Gnesau<br />
Gans’lzeit Sa. 18. 10. – Di. 11. 11.<br />
beim GH Kreuzwirt in Steindorf 12 – 14 Uhr<br />
u. 18 – 21 Uhr<br />
Weinwoche Mo. 20. – So. 26. 10.<br />
GH Fugger in Gnesau<br />
Fr. 24. – So. 26. 10<br />
Backhendlschmaus.<br />
Alpengasthof Isopp a. d. Flattnitz<br />
Gans’ltage Sa. 25. 10. – So. 9. 11.<br />
Seewirt am Maltschacher See, 04277 / 2637
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Im Zeichen des Fisches So. 26. 10.<br />
ZDF/ORF Fernsehgottesdienst live aus dem<br />
Amthof Feldkirchen zum Reformationsfest.<br />
Anlässlich der 200 Jahrfeier der evangelischen<br />
Pfarrgemeinde Waiern wird unter diesem<br />
Motto der Gottesdienst heuer via Fernseher<br />
von Hamburg über Wien oder Basel im ganzen<br />
deutschen Sprachraum mitzuerleben sein.<br />
Gesendet live in ZDF, So., 26. 10., 9.30 Uhr u.<br />
ORF, Fr., 31. 10., 9.30 Uhr<br />
Erntedankgottesdienst So. 5. 10.<br />
Kirche Waiern 9.30 Uhr<br />
Erntedankfeier So. 5. 10.<br />
mit Dankprozession durch die Feldkirchner<br />
Innenstadt zur Stadtpfarrkirche Maria<br />
im Dorn. Treffpunkt: beim Wegkreuz in<br />
Rabensdorf 9.45 Uhr<br />
Hubertusmesse So. 12. 10.<br />
beim „Ebenkreuz“ in Glödnitz, VA:<br />
Jagdgesellschaft Schattseite ab 10 Uhr<br />
jeden Sa. im Monat<br />
Fe’ Wochenmarkt<br />
Hauptplatz Feldkirchen von 8 – 12.30 Uhr<br />
jeden Montag im September<br />
Bauernmarkt<br />
Bodensdorf, Parkplatz „Cafe Katharina“ 17 Uhr<br />
Fr. 3. 10.<br />
Himmelberger Bauernmarkt<br />
gegenüber Cafe Heidi ab 15 Uhr<br />
Simon- u. Judämarkt Sa. 25. 10.<br />
Deutsch Griffen<br />
Kontakt für Ankündigungen:<br />
Johanna Bürger, Tel. 04276/4673 13, Fax DW 4<br />
tiebeldruck.admin@tiebeldruck.com<br />
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Der Amthofgottesdienst zum Reformationsfest<br />
wird heuer via TV von Hamburg über Wien oder<br />
Basel im gesamten deutschen Sprachraum mitzuerleben<br />
sein. Am Sonntag, dem 26. Oktober um<br />
9.30 Uhr gibt es eine Live Übertragung des tradi-<br />
So. 26. 10.<br />
tionellen evangelischen<br />
Gottesdienstes in ORF<br />
und ZDF. Mit dem Thema<br />
„Im Zeichen des Fisches“ soll deutlich werden, dass<br />
es sich lohnt seinen Glauben fröhlich zu bezeugen<br />
und dafür einzustehen – selbst gegen Widerstände<br />
und Anfeindungen.<br />
Mitwirkende: Vokalensemble Viva musica, Bläserensemble<br />
mit Christian Duss, Jugendtheatergruppe<br />
mit Linda Haluschan-Springer, …<br />
So., 26. Oktober, Amthof Feldkirchen<br />
��������� TIEBELKURIER<br />
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Unter der fachkundigen Leitung von Diplomfechtmeister<br />
Karl Robatsch erlernen die jungen Musketiere<br />
auf spielerische Art und Weise die Grundbegriffe<br />
des Fechtens. Das Fechttraining beinhaltet:<br />
Erlernen der Beinarbeit, Einführung in die Handhabung<br />
der Waffe, Zusammenführung der Bein-<br />
und Handarbeit, Taktische Aspekte im Fechten,<br />
Kampf mit der sportlichen Fechtausrüstung. Zum<br />
Aufwärmen gibt es verschiedenen Ball- und Koordinationsspiele<br />
sowie Zirkeltraining. Schnuppern<br />
jederzeit möglich!<br />
Jeden Donnerstag, 15 – 16.30 Uhr,<br />
Turnsaal Hauptschule 1<br />
Info: 0699/81283852<br />
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Mehr als 15 Bands werden heuer bei der 11. Rock-<br />
Fete, organisiert vom kultur-forum-amthof, die<br />
Gelegenheit nutzen einem breiten Publikum ihre<br />
Musik zu präsentieren. Auf der Bühne zu sehen<br />
sind Klassiker der Stadt wie Black Roses und Vurfertn,<br />
aber auch ganz neue Gesichter wie u. a. Sun,<br />
Denise Voci und gleich drei Feldkirchner Bands<br />
- Jam Trax, Fancy Frenetix, kinder des westens -<br />
haben 2008 einen Tonträger aufgenommen. Also<br />
dann Feldkirchen: Let’s rock!<br />
Fr., 24. Oktober, ab 20 Uhr und Sa., 25. Oktober,<br />
ab 19.30 Uhr, Stadtsaal Feldkirchen<br />
Samstag, 4. und Sonntag, 5. Oktober 2008<br />
Oktoberfest<br />
Gasthaus Landstüberl (Waiern – Wutte Kurv´n)<br />
Gelbe Suppe • Bayrische Spezialitäten Auf Euren Besuch freut sich Marlene mit Team<br />
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„Septemberweizen“ ist ein Film, der Geschichte<br />
geschrieben und das Bewusstsein verändert hat.<br />
Lange bevor es den Begriff „Globalisierung“<br />
Mi. 1. 10.<br />
überhaupt gab, hat dieser<br />
Film gezeigt, was<br />
dies bedeutet. Scho-<br />
ckierend aktuell, unterhaltsam und anschaulich<br />
hat dieser Film bis heute nichts von seiner Wirkung<br />
verloren.<br />
Mi., 1. Oktober 2008, 19 Uhr,<br />
Walluschnig Saal, 1. Stock<br />
(Hauptplatz neben FH Feldkirchen)<br />
Eintritt frei!<br />
Schlachtschmaus<br />
Do. 9. – So. 12. Oktober<br />
Gasthof Pension<br />
Gfrerer Lipp<br />
Nadling 6/Tiffen<br />
9560 Feldkirchen<br />
Tel. 04276/2228, Fax: DW 20<br />
E-Mail: office@gfrerer-lipp.at<br />
Öffnungszeiten: ganzjährig, ganztägig geöffnet<br />
Großer Saal – bis 110 Plätze<br />
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TIEBELKURIER<br />
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Erste Herbstgefahren lauern<br />
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In den Monaten September bis November 2007 passierten laut Statistik Austria in<br />
Österreich 10.024 Verkehrsunfälle, bei denen es 12.910 Verletzte und 159 Tote gab.<br />
Spitzenreiter der traurigen Bilanz<br />
ist Oberösterreich mit 2.171 Unfällen,<br />
gefolgt von Niederösterreich<br />
(1.784), der Steiermark (1.681),<br />
Wien (1.297), Tirol (944), Salzburg<br />
(767), Kärnten (743), Vorarlberg<br />
(435) und dem Burgenland (202).<br />
„Heftige Niederschläge, erster<br />
Frost, Nebelbildung und rutschiges<br />
DER NEUE KIA PRO_CEE’D. AB € 14.790,–<br />
Dynamisch, sportlich, kraftvoll: das ist der neue KIA pro_cee‘d.<br />
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Laub fordern von den Autofahrern<br />
erhöhte Aufmerksamkeit“, sagt<br />
ÖAMTC-Techniker Thomas Stix<br />
und gibt Verhaltenstipps.<br />
Aquaplaninggefahr<br />
Heftige Regenfälle führen vermehrt<br />
zu Aquaplaning. Darum sollte man,<br />
wenn es stärker regnet, das Tempo<br />
PRO ZUVERLÄSSIGKEIT.<br />
PRO_CEE‘D.<br />
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martrix<br />
reduzieren und den Sicherheitsabstand<br />
vergrößern. Besondere<br />
Vorsicht ist auf kurvigen Strecken<br />
geboten. „Wenn das Wasser in den<br />
Spurrillen steht oder nach Durchfahrt<br />
des Vordermannes schnell<br />
wieder zu Pfützen zusammenläuft,<br />
droht akute Aquaplaninggefahr“,<br />
erklärt der ÖAMTC-Techniker. „Ein<br />
So sehen Sieger aus<br />
Die cee´d Familie von KIA wird<br />
immer kompletter. Das 3-türige<br />
Coupé pro cee´d vervollständigt als<br />
dritte Karosserievariante die cee´d<br />
Familie. Selbstverständlich gibt es<br />
für den neuen KIA pro cee´d das<br />
für die cee´d Familie charakteristische<br />
Garantiepaket. Fünf Jahre Vollgarantie<br />
und sieben Jahre Garantie<br />
auf Motor und Getriebe (limitiert<br />
auf 150.000 km) sind inkludiert.<br />
Damit überzeugt der KIA cee´d<br />
wesentlicher Punkt ist hier aber<br />
auch die Bereifung. Je geringer die<br />
Profiltiefe, desto eher kommt es zu<br />
Aquaplaning.“<br />
Nebel<br />
Sobald man in eine Nebelsuppe<br />
gerät, muss man die Geschwindigkeit<br />
sofort der Sichtweite anpassen.<br />
Die Nebelschlussleuchte darf erst<br />
bei Sichtbehinderung durch Nebel<br />
eingeschalten werden. Bei besserer<br />
Sicht ist das grelle Rücklicht wieder<br />
auszuschalten, damit der Hintermann<br />
nicht geblendet wird.<br />
Tiefstehende Sonne<br />
„Wer nur für eine Sekunde geblendet<br />
wird, legt bei Tempo 50 bereits<br />
14 Meter im Blindflug zurück. Bei<br />
130 km/h sind es sogar 36 Meter“,<br />
sagt der ÖAMTC-Techniker.<br />
mit sicherem Fahrverhalten, niedrigem<br />
Verbrauch und einem umfangreichen<br />
Garantieangebot. Das<br />
Design lässt sowohl außen als auch<br />
innen keine Wünsche offen und<br />
bezüglich Komfort und Sicherheit<br />
muss man beim KIA cee´d keine<br />
Kompromisse eingehen. Alle Versionen<br />
bieten sechs Airbags, ESP, aktive<br />
Kopfstützen und Klimaanlage<br />
sowie ein RDS-CD Radio mit IPOD-<br />
Anschluss serienmäßig.
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Das grelle Licht kann zu so starken<br />
Sichtbehinderungen führen, dass<br />
Radfahrer oder Personen am Straßenrad<br />
leicht übersehen werden. Außerdem<br />
erhöht eine plötzliche Blendung<br />
zusammen mit zu geringem<br />
Abstand zum Vordermann das Risiko<br />
von Auffahrunfällen. Die größten<br />
Probleme macht die tiefstehende<br />
Sonne Morgens in der Dämmerung<br />
und Abends bei sinkendem Sonnenstand<br />
– also vor allem zu Zeiten des<br />
erhöhten Berufsverkehrs. „Um den<br />
Blendeffekt zu minimieren, sollte die<br />
Sonnenbrille immer griffbereit und<br />
die Windschutzscheibe innen und<br />
außen sauber sein“, rät der ÖAMTC-<br />
Techniker und fügt abschließend<br />
hinzu: „Ganz wichtig ist vorausschauend<br />
zu fahren und Abstand<br />
zum Vordermann zu halten.“<br />
Herbstlaub<br />
Gefallenes Laub zusammen mit Nieselregen<br />
ist eine gefährliche Kombination.<br />
Die Straße wird dadurch rutschig,<br />
die Bremswege länger und die<br />
Schleudergefahr höher. „Angepasste<br />
Geschwindigkeit und vermehrte Aufmerksamkeit<br />
ist auch bei Laub angebracht“,<br />
sagt der ÖAMTC-Techniker.<br />
Frostgefahr<br />
Im Spätherbst ist mit erstem Frost und<br />
Glättebildung zu rechnen. „Besondere<br />
Vorsicht ist an schattigen Stellen, wie<br />
etwa in Walddurchfahrten, geboten.<br />
Ebenso sind auch Brücken oft eisglatt“,<br />
sagt der ÖAMTC-Techniker.<br />
Wildwechsel<br />
Morgens und Abends ist im Herbst<br />
vermehrt Wild unterwegs. „Wildwechseltafeln<br />
unbedingt beachten,<br />
das Tempo reduzieren und in den<br />
Walddurchfahrten immer bremsbereit<br />
fahren“, so der Clubtechniker.<br />
Das richtige Verhalten in Notsituationen<br />
ist erlernbar. Bei einem Training<br />
in einem der neun ÖAMTC-<br />
Fahrsicherheitszentren kann man im<br />
gesicherten Gelände Grenzen erfahren<br />
und üben.<br />
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Die ständig steigenden Energie- und Treibstoffpreise lassen die Verkaufszahlen von Neuwägen<br />
sinken. Trotzdem oder gerade deshalb bieten Berufe im Kfz-Sektor gute Zukunftschancen.<br />
„In diesem Beruf ist es wichtig, Verantwortung für die eigene Arbeit<br />
zu übernehmen“, erklärt Martin Dörfler.<br />
KraftfahrzeugtechnikerIn<br />
Kraftfahrzeugtechniker lernen in<br />
ihrer dreieinhalb-jährigen Ausbildung<br />
die Verkehrs- und Betriebssicherheit<br />
von Kraftfahrzeugen zu<br />
kontrollieren und Wartungen und<br />
Reparaturen durchzuführen. Durch<br />
die gravierenden Veränderungen<br />
der Technik in den letzten Jahren<br />
gehören mittlerweile hochkomplexe<br />
Sicherheitstechnik und immer mehr<br />
Elektronik zum Berufsalltag. Mit<br />
Hannes Gruber: KFZ-Elektriker<br />
und Techniker ist einer<br />
der beliebtesten Lehrberufe.<br />
Hilfe von Messgeräten und Kontrollen<br />
am Motor sowie der Überprüfung<br />
der Karosserie und des Fahrgestells<br />
können Schäden am Fahrzeug<br />
festgestellt werden. Bei der sogenannten<br />
Pickerlüberprüfung werden<br />
die Verkehrs- und Betriebssicherheit<br />
kontrolliert.<br />
KraftfahrzeugelektrikerIn<br />
Dieser Lehrberuf dauert drei Jahre<br />
und vermittelt dem Lehrling die<br />
Fähigkeiten, elektrische und elektronische<br />
Anlagen zu kontrollieren,<br />
zu warten, zu reparieren oder zu<br />
montieren. Darunter fallen etwa<br />
Beleuchtungs-, Zünd-, Starter- oder<br />
Alarmanlagen sowie Zubehörteile<br />
von Kraftfahrzeugen. Im Gegensatz<br />
zu den elektromechanischen Anlagen<br />
älterer Fahrzeugmodelle sind<br />
die neueren Fahrzeugtypen zunehmend<br />
mit elektronischen Anlagen<br />
ausgestattet. Kraftfahrzeugelektriker<br />
und -techniker arbeiten vorwiegend<br />
in gewerblichen Kraftfahrzeugwerkstätten.<br />
Zusätzliche Jobangebote<br />
liefern Großbetriebe der Kraftfahrzeugindustrie,<br />
Werkstätten von<br />
Verkehrsunternehmen, aber auch<br />
Serviceeinrichtungen großer Kraftfahrerorganisationen.<br />
Aus diesem<br />
Grund erlernen die meisten Lehrlinge<br />
den Beruf Kraftfahrzeugelektriker<br />
und -techniker im Rahmen einer<br />
vierjährigen Doppellehre, wie auch<br />
Hannes Gruber vom Autohaus Pirker:<br />
„Ich habe mich schon immer für<br />
Autos interessiert, und ein besonderer<br />
Vorteil ist, dass man beim eigenen<br />
Auto selbst viel reparieren kann.“<br />
KarosseriebautechnikerIn<br />
Der Lehrberuf „Karosseriebautechniker“<br />
ersetzt den dreijährigen Vorläuferberuf<br />
„Karosseur“, und dauert<br />
dreieinhalb Jahre. Die Aufgaben von<br />
Karosseriebautechnikern sind die<br />
Wartung oder Reparatur von Karosserien<br />
und Fahrzeugaufbauten. Aber<br />
auch die Herstellung von Karosserien<br />
für Spezialfahrzeuge sowie der<br />
Umbau von Fahrzeugen gehören zum<br />
Berufsalltag. Die wichtigsten Erzeugnisse<br />
sind hierbei Aufbauten von Möbelwagen,<br />
Kühlwagen, Fahrzeugen<br />
des Öffentlichen Dienstes und Anhänger<br />
für Nutzfahrzeuge. Bei Bedarf<br />
werden auch Karosserieersatzteile<br />
hergestellt, die für Reparaturarbeiten<br />
an Oldtimern benötigt werden. Da es<br />
in Österreich nur wenige industrielle<br />
Großbetriebe der Karosserieerzeugung<br />
gibt, finden Karosseriebautechniker<br />
in Kleinbetrieben Beschäftigung.<br />
Zum Arbeitsalltag eines<br />
Karosseriebautechnikers gehören<br />
Tätigkeiten wie Sägen, Schweißen,<br />
Flexen, Löten, Schleifen, Kleben, Lackieren,<br />
usw., erklärt Mario Kraxner,<br />
Lehrling der Karosserie Jalen.<br />
Weiterbildung<br />
Um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten,<br />
erfordert die Arbeit im<br />
Kfz-Bereich auf jeden Fall verantwortungsbewusstes,<br />
genaues und sicheres<br />
Arbeiten, weiß Martin Dörfler<br />
vom Autohaus Pirker. Daneben sind<br />
natürlich handwerkliche Geschicklichkeit<br />
vonnöten, um die Reparatur<br />
oder die Montage von Kfz-Bauteilen<br />
bewerkstelligen zu können. Ebenso<br />
notwendig sind aber auch ein gutes<br />
technisches Verständnis. „Da im Kfz-<br />
Bereich zunehmend elektronische<br />
Bauteile zum Einsatz kommen und<br />
auch auf den Gebieten der Technik<br />
laufend neue Entwicklungen auf den<br />
Markt treten, ist die ständige Weiterbildung<br />
Voraussetzung, um den Beruf<br />
erfolgreich ausüben zu können.“<br />
Dafür bieten das Berufsförderungsinstitut<br />
sowie das Wirtschaftsförderungsinstitut,<br />
aber auch innerbetriebliche<br />
Weiterbildungskurse jede<br />
Menge Möglichkeiten. Um einen höheren<br />
Bildungsabschluss zu erreichen<br />
bieten sich die Werkmeisterschule für<br />
Berufstätige mit den Fachrichtungen<br />
„Maschinenbau - Kraftfahrzeugtechnik“,<br />
„Elektrotechnik und Maschinenbau“,<br />
„Maschinenbau - Automatisierungstechnik“,<br />
„Maschinenbau<br />
- Betriebstechnik“, „Kunststofftechnik“<br />
oder „Mechatronik“ an. Zur<br />
Reife- oder Diplomprüfung führen<br />
der Aufbaulehrgang oder die Höhere<br />
Lehranstalt für Berufstätige für Elektrotechnik,<br />
der Aufbaulehrgang oder<br />
die Höhere Lehranstalt für Berufstätige<br />
für Wirtschaftsingenieurwesen,<br />
oder etwa die Höhere Lehranstalt<br />
für Berufstätige für Maschineningenieurwesen.<br />
Mario Kraxner gefällt Schweißen,<br />
Flexen und Lackieren.
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Verkehrsamtsleiter Rüdiger Augustin und der neue Obmann des SV<br />
Ossiach Günther Wernig blicken in eine torreiche Fußball-Zukunft<br />
Auf zu neuen Taten<br />
Der Sportverein Ossiach feiert im<br />
kommenden Jahr sein 25-jähriges<br />
Bestandsjubiläum. Bereits heuer<br />
soll mit einer Offensive wieder<br />
mehr Nachwuchs auf den Rasen der<br />
Ossiacher Sportanlage kommen.<br />
Der neue Obmann des SV Ossiach,<br />
Günther Wernig, will Kinder und<br />
Jugendliche ansprechen und sie zu<br />
sportlichen Aktivitäten animieren.<br />
„Derzeit haben wir nur eine aktive<br />
Kampfmannschaft und unsere „Ossiach<br />
Speciale“, ein Team das sich aus<br />
ehemaligen Fußballfreaks zusammensetzt,<br />
absolvieren immer wieder<br />
Spiele“, erklärt Wernig. „Um künftig<br />
auch weiterhin bestehen zu können,<br />
ist es aber nötig Nachwuchsfußballer<br />
auszubilden. Nur so kann ein kleiner<br />
Verein weiterkommen und aktiv bleiben.“<br />
Stolz ist man ist Ossiach, dass<br />
sich beinahe die gesamte Kampfmannschaft,<br />
die heuer in der Klasse<br />
2C spielen wird, aus Ossiacher Spielern<br />
zusammensetzt. Gut funktioniert<br />
auch die Kooperation mit dem Sportverein<br />
Bodensdorf. „Durch gemeinsames<br />
Training ist es einfacher gute<br />
Trainer für den Nachwuchsbereich<br />
zu bekommen. Natürlich sind auch<br />
Sponsoren bei uns jederzeit herzlich<br />
willkommen.“ Info: 0664/3522388<br />
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Herbstblütenzauber<br />
TIEBELKURIER<br />
Fußballunterricht<br />
Er war drei Mal deutscher Meister,<br />
drei Mal deutscher Pokalsieger, absolvierte<br />
309 Spiele in der deutschen<br />
Bundesliga und erzielte dabei 80 Tore.<br />
Der Name Michael Rummenigge<br />
bürgt heute wie damals für Qualität<br />
auf den Fußballplätzen.<br />
Umso erfreulicher ist es, dass der bekannte<br />
Ex-Internationale mit seiner<br />
eigenen „Michael Rummenigge Fußballschule“<br />
auch in Kärnten für Begeisterung<br />
bei Nachwuchsfußballern<br />
und ihren Eltern sorgt. Bereits zum<br />
zweiten Mal ist Rummenigge dieser<br />
Tage machte der Ausnahmesportler<br />
mit seiner Schule in Kärnten Station<br />
und bringt seine sportliche Weltklasse<br />
den rund 35 Schützlingen<br />
näher. Die Burschen und Mädchen<br />
waren mit Begeisterung dabei und<br />
schauten dem „Sportlehrer“ genau<br />
auf die Beine und hörten gespannt<br />
seinen Worten zu. Eine wichtige Rolle<br />
spielten auch ein sportlich wertvolles<br />
Miteinander, Freundschaft und das<br />
runde Leder. Neben einem entsprechenden<br />
Rahmenprogramm stand<br />
bei der „Michael Rummenigge Fußballschule“<br />
acht Trainingseinheiten<br />
inklusive eines großen Abschlussturniers<br />
mit einer großen Siegerehrung<br />
auf dem Programm.<br />
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Basketballer starten in die neue Saison<br />
Der Basketball-Verein Feldkirchen ist bekannt für die gute Nachwuchsarbeit.<br />
Das erfolgreiche Liga-Team kann somit mit Spielern aus den eigenen Reihen verstärkt werden.<br />
Der Schulbeginn ist gewöhnlich<br />
der offizielle Auftakt zum Basketballtraining<br />
für die neue Saison.<br />
Obwohl die Meisterschaft in den<br />
diversen Altersklassen erst mit Oktober<br />
beginnt, sind vor allem die<br />
vielen Mädchen und Burschen mit<br />
großem Eifer dabei, um sich für die<br />
Meisterschaftsspiele vorzubereiten.<br />
Ganz ohne Basketball haben die<br />
vielen Talente den Sommer zwar<br />
nicht verbracht, es wurden zwei<br />
tolle Trainingslager organisiert,<br />
nunmehr wird wieder zuhause<br />
trainiert.<br />
Konsequentes Training<br />
In den Altersklassen U8 bis U14<br />
kommen jede Woche mehr als 100<br />
Jugendliche mindestens zwei Mal in<br />
die Sporthalle zum Training. Aber<br />
auch das erfolgreiche Liga-Team<br />
steht schon mitten in den Vorbereitungen.<br />
In den vergangenen Wochen<br />
wurde unter Leitung des erfolgreichen<br />
Spielertrainers Primoz<br />
Samar am Freiplatz trainiert, seit<br />
kurzem wird drei Mal wöchentlich<br />
in der Halle am Aufbauprogramm<br />
gearbeitet. „Wir wollen mit unserem<br />
jungen Liga-Team jedenfalls<br />
den Erfolg des Vorjahres, also den<br />
dritten Platz, wiederholen. Vielleicht<br />
gelingt die Überraschung und wir<br />
kommen ins Finale“, skizziert der<br />
Obmann Franz Werdinig das Ziel<br />
für die Meisterschaft 2008/2009.<br />
Ein Spaziergang wird die Meisterschaft<br />
nicht, denn viele Vereine, vor<br />
allem Vorjahresmeister KOS Klagenfurt,<br />
haben sich verstärkt. Auch<br />
für den Nachwuchsbereich hat man<br />
Großes vor. Die erfolgreiche Arbeit<br />
der vergangenen Jahre soll fort-<br />
Nachtmarathon<br />
Der Nachtmarathon, der jährlich im<br />
Juli zu den Spitzen-Laufereignissen<br />
in Kärnten zählt, war auch heuer<br />
wieder eine sportliche Großveranstaltung.<br />
Über 750 Teilnehmer gingen<br />
an den Start, um die Strecke rund<br />
um den Ossiacher See, bei der es gut<br />
110 Höhenmeter zu bewältigen gibt,<br />
zu bezwingen. „Ganz besonders stolz<br />
sind wir, dass auch internationale<br />
Spitzenläufer, zehn Nationen, bei uns<br />
für den guten Zweck an den Start<br />
gehen“, erklärt Organisator Rüdiger<br />
Augustin. Freuen durfte man sich<br />
heuer auch über eine neue Bestzeit,<br />
die mit 1,06 durchaus zeigt, dass hier<br />
Sport auf höchstem Niveau betrieben<br />
wird. „Der Nachtmarathon, den die<br />
Gemeinden Ossiach und Steindorf in<br />
Kooperation durchführen, zählt zum<br />
Kärntner Genussland-Cup“, zieht Augustin<br />
ein positives Resümee.<br />
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Jahren die Lücke zwischen den U14<br />
und dem Liga-Team geschlossen<br />
werden kann. Mit viel Fleiß und der<br />
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TiebelKuriers – 23.200 Haushalte<br />
Techelsberg<br />
Pörtschach<br />
TIEBELKURIER –Impressum<br />
Titelseite: SPÖ Kärnten, Foto: SPÖ<br />
Herausgeber, Medieninhaber und Verkaufsleitung:<br />
Reinhard Bürger<br />
Redaktionsleitung: Isabella Friessnegg<br />
Redaktionelle Mitarbeiter: Johanna Bürger, Christian<br />
Pemberger, Elisabeth Michenthaler, Manuel Wunder<br />
Anzeigenverkauf: Elfriede Dörfler<br />
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<strong>Tiebelkurier</strong>, Bahnhofstraße 16, 9560 Feldkirchen<br />
Tel. 04276/4673-11, Fax -4,<br />
office@tiebelkurier.at<br />
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Auflage: 23.200 Exemplare<br />
Verbreitungsgebiet in den Postbereichen:<br />
Feldkirchen, Ebene Reichenau, Turracher Höhe, Sirnitz/<br />
Albeck, Deutsch-Griffen, Glödnitz, Klein Glödnitz, Weitensfeld,<br />
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Bodensdorf, Ossiach, Liebenfels, Glanegg, Moosburg,<br />
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nicht der Meinung des Herausgebers entsprechen.<br />
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werden abgelehnt.<br />
Layout und Druck:<br />
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in dringenden Fällen 0650/4353213<br />
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TIEBELKURIER<br />
Magersucht<br />
und Bulimie<br />
Immer mehr Menschen sind in einem Kreislauf<br />
gefangen, in dem sie von Hungern, Diäten,<br />
Essanfällen und Erbrechen bestimmt werden.<br />
Es handelt sich dabei um Essstörungen, hinter<br />
denen große seelische Not steht. Meist sind es<br />
Frauen und Mädchen, die davon betroffen sind.<br />
Schuldgefühle und Scham darüber veranlasst<br />
diese, zu schweigen und sich zu verstecken.<br />
Essstörungen sind immer als eine mögliche Bewältigungsstrategie<br />
im Leben eines Menschen<br />
zu sehen und dennoch stellen diese eine ernstzunehmende<br />
Erkrankung dar.<br />
Anorexia nervosa (Magersucht) ist durch einen<br />
absichtlich selbst herbeigeführten oder aufrecht<br />
erhaltenen Gewichtsverlust charakterisiert.<br />
Durch die Vermeidung von kalorienreichen Speisen<br />
sowie durch übertriebene körperliche Aktivitäten<br />
und den Gebrauch von Abführmittel wird<br />
versucht, das Körpergewicht zu kontrollieren. Die<br />
Angst, zu dick zu werden, besteht als eine tief<br />
verwurzelte Idee, die ständig da ist.<br />
Bulimia nervosa ist gekennzeichnet durch eine<br />
andauernde Beschäftigung mit dem Essen, eine<br />
unwiderstehliche Gier nach Nahrungsmittel, die<br />
in großen Mengen meist heimlich in sehr kurzer<br />
Zeit konsumiert werden. Danach wird versucht,<br />
dem dick machenden Effekt der Nahrung durch<br />
verschiedene Verhaltensweisen wie selbstinduziertes<br />
Erbrechen, zeitweilige Hungerperioden<br />
und der Gebrauch von Abführmittel, Schilddrüsenpräparate<br />
oder Diuretika entgegen zu steuern.<br />
In beiden Fällen legen sich die Betroffenen eine<br />
sehr niedrige Gewichtsschwelle für sich selbst<br />
fest. Der erste wichtige Schritt diesem Dilemma<br />
zu entkommen, ist sich der Thematik bewusst<br />
zu werden, der nächste sich jemanden anzuvertrauen<br />
und professionelle Hilfe in Anspruch zu<br />
nehmen.<br />
Praxis für Psychtherapie und Klinische<br />
Psychologie Mag.ª Susanne Aichernig<br />
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Sommerbetreuung<br />
Im Sotour Feriendorf in Ossiach wurde heuer<br />
erstmals eine Sommerbetreuung, an der auch<br />
die einheimischen Kinder teilnehmen konnten,<br />
angeboten. Davon profitierten sowohl die Kinder,<br />
die ihren Urlaub in Ossiach verbrachten als auch<br />
die heimischen Mädchen und Buben. Kindergartenreferent<br />
LHStv. Gerhard Dörfler gratulierte der<br />
Leiterin des Feriendorfes Astrid Spitzer, den Kindergärnterinnen<br />
und dem Ossiacher Bgm. Johann<br />
Huber anlässlich eines Besuches zur Kooperation.<br />
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