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N I M O - Tiebelkurier

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An einen Haushalt! Österr.Post AG/Postentgelt bar bez – Verlagspostamt: 9560 Feldkirchen – RM 91A9560-01 – Redaktion und Anzeigen: Tel. 04276/4673, www.tiebelkurier.at<br />

DER WERBETRÄGER IN KÄRNTENS MITTE<br />

Jahrgang 20 � Nummer 217 � 24. September 2008<br />

TIEBELKURIER<br />

Aktiv die<br />

Zukunft<br />

gestalten.<br />

Am 28. 9. 2008<br />

haben Sie die Wahl.<br />

Bezirkskandidat Bgm. Guntram Samitz,<br />

Klubobmann Vzbgm. Herwig Seiser, Spitzenkandidat NR Bgm. Gerhard Köfer<br />

23.200<br />

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www.kaernten.spoe.at


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TIEBELKURIER<br />

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Urlaub am Hof schafft neues Einkommen<br />

Agrarreferent unterstützt Initiative Urlaub am Bauernhof. 200.000 Euro im Jahr vom Agrar- und<br />

Tourismusreferat, um neue Märkte zu bearbeiten. EU-Projekt steigert Nächtigungen um 20%.<br />

„Urlaub am Bauernhof ist eine Initiative,<br />

die Einkommen sichert, Arbeitsplätze<br />

schafft, die Wertschöpfung im<br />

Land steigert, Kärnten über seine<br />

Grenzen hinaus bekannt macht, ein<br />

Saison verlängerndes Angebot hat<br />

und steigende Nächtigungszahlen<br />

aufweist“, fasst LR Josef Martinz in<br />

einem Satz zusammen. Grund genug,<br />

die bisherige Unterstützung von Seiten<br />

des Agrarreferates von 65.000<br />

Euro auf 200.000 Euro aus dem<br />

Agrar- und dem Tourismusreferat<br />

aufzustocken.<br />

„Das ist eine wichtige Unterstützung<br />

für die 600 Mitgliedsbetriebe von<br />

Urlaub am Bauernhof in Kärnten“, so<br />

Martinz weiter. Denn mit dieser Unterstützung<br />

gelinge es, immer neue<br />

Innovationen zu setzen, neue Gästeschichten<br />

anzusprechen und auf<br />

neuen Märkten präsent zu sein.<br />

Das jüngste Beispiel, wie man auch<br />

mit EU-Geldern versucht, neue Gästeschichten<br />

nach Kärnten und die<br />

die Bauernbetten zu bekommen, ist<br />

„Rural Tour“, ein Projekt, das den<br />

natürlichen, ruhigen Urlaub forciert.<br />

22 Urlaub-am-Bauernhof-Betriebe<br />

haben sofort mitgemacht, um sich<br />

als eine Alternative zum saisonalen<br />

Massentourismus anzubieten. „Unter<br />

dem Titel „Entschleunigung“, ist es<br />

den Mitgliedsbetrieben gelungen,<br />

die Auslastung um bis zu 20% zu<br />

steigern. Typisch Kärntnerisch „Lei<br />

las’n“ wurde die Langsamkeit für die<br />

Gäste neu entdeckt als Gegentrend zu<br />

Hektik, Stress und Mehrfachbelastung.<br />

„Das Ziel des von der EU mit<br />

für Kärnten 250.000 Euro geförderten<br />

Projektes ist, mehr Touristen in<br />

die ländliche Region bringen und die<br />

Aufenthaltsdauer der Gäste zu ver-<br />

längern“, klärt Martinz auf. Mit Hilfe<br />

der Mittel aus Brüssel wurde das Projekt<br />

für die teilnehmenden Betriebe<br />

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LR Martinz unterstützt Urlaub am Bauernhof<br />

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• Ersatzwagen während der Reparatur<br />

• Behindertengerechte Fahrzeugumbauten<br />

• direkte Versicherungsabwicklung<br />

• Abschleppdienst<br />

aufbereitet, eine Marketingstrategie<br />

erarbeitet und die Vermieter entsprechend<br />

weiter gebildet.<br />

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ÖVP – der starke Partner<br />

Unser Land braucht Menschen, die Verantwortung<br />

übernehmen und sich für ihre Heimat einsetzen.<br />

Mag. Wolfgang Ebner ist ÖVP Spitzenkandidat<br />

im Bezirk Feldkirchen. Der Steindorfer, der über<br />

eine langjährige Gemeindetätigkeit in seiner<br />

Heimatgemeinde verfügt – er ist Gemeindeparteiobmann,<br />

Gemeinderat und Tourismusreferent,<br />

packt unter anderem Themen wie Tourismus,<br />

Sport, Jugend und Wirtschaft tatkräftig an.<br />

Auch sein Engagement im Sportsektor, als Präsident<br />

des Eishockeyverbandes und auch seine<br />

Aufgaben als Bezirksparteiobmann der ÖVP<br />

Feldkirchen, tragen dazu bei, dass er die Probleme<br />

im Bezirk rasch erkennen kann. Denn nur<br />

wer weiß, wo der Schuh drückt, kann Lösungen<br />

umsetzen. Dazu muss man aber vor Ort sein und<br />

sich unter die Leute mischen. Daher hatten Feldkirchens<br />

Innenstadtbetriebe am Dienstag, den 9.<br />

9.2008 prominenten Besuch: LR Dr. Josef Martinz<br />

und NR Gabriel Obernosterer, der Spitzenkandidat<br />

für die Bezirke aus dem Wahlkreis Ost, stellten<br />

sich in Begleitung von Bezirksparteiobmann<br />

Mag. Wolfgang Ebner und Stadtparteiobmann<br />

Martin Treffner bei den Wirtschaftstreibenden<br />

der Feldkirchner Innenstadt ein. Alle Betriebe<br />

der 10. Oktoberstraße und Bahnhofstraße bis zu<br />

jenen der St. Veiter Straße waren Gastgeber für<br />

die Abordnung der ÖVP.<br />

Nationalratsabgeordneter Gabriel Obernosterer und ÖVP-Bezirkskandidat Wolfgang Ebner<br />

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Liebe Leserinnen und Leser!<br />

TIEBELKURIER<br />

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In wenigen Tagen werden die Österreicherinnen<br />

und Österreicher wieder einmal zu<br />

den Wahlurnen gerufen. Selbst wenn sich Politik-<br />

und Wahlverdrossenheit breit machen<br />

- was angesichts der Eskapaden, welche die<br />

Politiker uns beinahe täglich frei Haus liefern,<br />

durchaus verständlich ist - sollte jeder<br />

Wahlberechtigte von seinem Recht Gebrauch<br />

machen und seine Stimme abgeben.<br />

Wir alle sind Teil des Landes und haben es zu<br />

einem bestimmen Teil in der Hand die Weichen<br />

für morgen schon heute zu stellen. Vielleicht<br />

sollten sich das auch unsere politisch<br />

Verantwortlichen bei ihren Handlungen,<br />

Versprechungen und Taktiken überlegen -<br />

denn das Leben geht nach der Wahl weiter<br />

und das Land will auch in zehn, zwanzig<br />

oder hundert Jahren noch regierbar, lebens-<br />

und liebenswert sein. In diesem Sinne wäre<br />

ein effektives und kooperatives Arbeiten wünschenswert.<br />

„Schmutzkampagnen“ helfen auf<br />

Dauer niemandem weiter. Sie schaden nicht<br />

nur dem Anwender, sondern bringen negative<br />

Stimmung überall hin. Das ist nicht die Politik,<br />

welche die Menschen wollen und brauchen.<br />

Ihr Reinhard Bürger<br />

<strong>Tiebelkurier</strong>-Herausgeber<br />


Foto: Schusser<br />

Foto: Schusser<br />

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TIEBELKURIER ����������� ����������������������<br />

� Nur Schein �<br />

Nichts ist so wie es scheint. Mit dem Bilderzyklus „Landleben“, der noch bis zum 17. Oktober<br />

im Amthof Feldkirchen zu sehen ist, versucht Zdravko Haderlap mit seiner Kamera gesellschaftliche<br />

Mechanismen einzufangen, die unter der dünnen „Glückseligkeit-Schicht“ das<br />

Leben des ländlichen Südkärntner Raumes prägen. Die Bildkompositionen spannen einen<br />

Bogen von hoffnungsfroh bis zu traurig-impressionistisch. Einführende Worte sprachen die<br />

Kunsthistorikerin Anja Werkl und Christiane Bulfon für das kultur-forum-amthof.<br />

� Ob mild oder scharf �<br />

� Ducati ist Kult �<br />

Foto: Schusser<br />

�Egal welche Geschmacksrichtung von<br />

den Gästen bevorzugt wurde, am Gulaschfest<br />

in Feldkirchen gab es eine ungeheure<br />

Vielfalt an Gulaschvariationen aller Geschmacksrichtungen<br />

zu verkosten. Bereits<br />

beim Bieranstich, der von der anwesenden<br />

Politprominenz – LR Josef Martinz, LAbg.<br />

Herwig Seiser, NRAbg. Gabriel Obernosterer,<br />

Vzbgm. Robert Schurian, Bgm. Guntram<br />

Samitz, Bgm. Marialuise Mittermüller uva.<br />

�Ganz dem italienischen Kult-Motorrad<br />

gehörte das letzte August-Wochenende in<br />

Steindorf am Ossiacher See. Motorradhändler<br />

Franz Plassnik organisierte ein<br />

Action-gefülltes Programm, bei dem nicht<br />

nur Motorradfreaks auf die Rechnung kamen.<br />

Zu den zahlreichen Gästen gesellten<br />

sich unter anderem auch BM Ursula Plassnik,<br />

Bgm. Marialuise Mittermüller, ÖVP-<br />

Bezirksparteiobmann Wolfgang Ebner,<br />

Gemeinderat Kurt Wolf und viele mehr.<br />

TIEBEL- IEBEL-<br />

TREFF REFF<br />

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Weitere Beiträge<br />

und Bilder zu sehen<br />

auf www.tiebelkurier.at<br />

� Alles Nudel! �<br />

Großer Andrang herrschte beim 10. Nudeltag<br />

der Bäuerinnen Trachtengruppe im<br />

Amthof in Feldkirchen. Die Besucher verkosteten<br />

mit Genuss die Nudel und andere<br />

Schmankerln der bäuerlichen Küche, die<br />

von den fingerfertigen Bäuerinnen gemacht<br />

wurden. Anni Köstenberger und ihr Team<br />

bewiesen damit einmal mehr, dass Hausgemachtes<br />

immer wieder schmeckt.<br />

� Keine Vogel...�<br />

… straußpolitik betreiben Eveline &<br />

Franz Leitgeb in Haidach (bei Glanegg).<br />

Kürzlich luden die beiden innovativen<br />

Naturmenschen auf den ersten Kärntner<br />

Straußenhof zur Besichtigung ein. Beim<br />

„Anderle“ führen nämlich die afrikanischen<br />

Grauhalsstrauße das Regiment und sorgen<br />

damit für große Aufregung. Nach der Feldmesse<br />

und Weihe der Strauße gab es ein<br />

buntes Rahmenprogramm für jung und alt.<br />

Foto: Schusser<br />

Foto: Schusser


Foto: Schusser<br />

Foto: Schusser<br />

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� 15 Jahre Urlaubstreue �<br />

Auch in seinem Ruhestand pflegt der ehemalige Bürgermeister der Partnerstadt<br />

Bamberg Max Reichelt noch eine besondere Verbindung zu<br />

Feldkirchen. Bereits seit 15 Jahren verbringt das einstige Stadtoberhaupt<br />

mit seiner Familie den Urlaub in Feldkirchen. Die Gastgeber-Familie<br />

Schurian und auch Bürgermeister Robert Strießnig, den mit seinem Bürgermeister-Kollegen<br />

eine herzliche Freundschaft verbindet, gratulierten<br />

Familie Reichelt zu diesem Jubiläum.<br />

� Brigitte feierte 50! �<br />

Eine besondere Überraschung bereiteten acht der neun Kinder- Tochter<br />

Julia absolviert derzeit ein Auslandspraktikum in Irland - ihrer Mutter<br />

Brigitte Virgolini anlässlich ihres 50. Geburtstages mit einer geheim<br />

geplanten Geburtstagsfeier. Umso größer war natürlich die Freude<br />

über diese liebevoll gestaltete Feier, zu der auch Bgm. Robert Strießnig<br />

(re) als Überraschungsgast geladen war. Brigitte Virgolini (Mitte) mit<br />

Gatte Andreas Virgolini vlg. Moosbauer (li.) im Kreise der Familie.<br />

� Dritten Sieg eingefahren �<br />

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Beim dritten Mountainrace<br />

auf die Simonhöhe<br />

konnte Lokalmatador<br />

Hermann Waldy einmal<br />

mehr seine Klasse unter<br />

Beweis stellen. Gleich<br />

zwei Mal konnte der<br />

Rennsportbegeisterte<br />

seinen eigenen Streckenrekord<br />

verbessern und<br />

sich so gegen seinen ungarischen<br />

Konkurrenten<br />

Laszlo Szasz durchsetzen.<br />

Letzen Endes<br />

trennten die beiden 1,02<br />

Sekunden. Platz drei ging<br />

an den in Deutschland<br />

lebenden Slowenen Patrik<br />

Zajelsnik.<br />

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FELDKIRCHEN · VILLACHER STR. 2 · TEL. 04276/2223<br />

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TIEBELKURIER<br />

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Liebenfels<br />

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Mit einem großartigen Fest beging Liebenfels das<br />

50jährige Jubiläum als Gemeinde und die Erhebung<br />

zur Marktgemeinde. Mit sichtlichem Stolz<br />

stellte Köchl den vielen Besuchern die aufstrebende<br />

Marktgemeinde vor, die vor allem in Wirtschaft,<br />

Gewerbe und Fremdenverkehr in den letzten Jahren<br />

besonders zulegen konnte. Rund 3300 Einwohner in<br />

48 Ortschaften beleben das Gemeindegebiet, wobei<br />

die Identität der einzelnen Orte auf kulturellem<br />

Im Frühjahr 2009 soll der Betrieb in der<br />

Carinthischen Musikakademie beginnen.<br />

und wirtschaftlichem Gebiet vielfach bewahrt werden<br />

konnte. Große Aufmerksamkeit richtete man<br />

aber auf den forcierten Ausbau der Infrastruktur,<br />

wie Straßenbau, Kanalisation und sozialen Wohnbau.<br />

In ihren Grußadressen überbrachten LH Haider<br />

und LR Rohr herzliche Glückwünsche zum<br />

50. Jubiläum, stellten sich natürlich auch mit Geburtstagsgeschenken<br />

ein und überreichten Bürgermeister<br />

Köchl die amtliche Urkunde zur Erhebung<br />

Ossiach<br />

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Durchaus positiv kann man die abgelaufene<br />

Sommersaison in Ossiach bewerten. „Wir durften<br />

mehr als 300.000 Nächtigungen verbuchen“,<br />

erklärt Rüdiger Augustin, Tourismusleiter der<br />

Gemeinde Ossiach. „Das vorhandene Potential<br />

ist allerdings durchaus ausbaufähig und wir<br />

müssen verstärkt auch das Sommerende – Ende<br />

August und den September – bewerben. Das<br />

Urlaubsverhalten der Gäste hat sich generell verändert.<br />

Der Gast bleibt meist kürzer, stellt aber<br />

auch höhere Ansprüche.“<br />

Nutzen kann die Gemeinde Ossiach ganz bestimmt<br />

auch aus dem Carinthischen Sommer,<br />

der seinen Hauptsitz ja in Ossiach hat, ziehen.<br />

Mit der Kirchenoper, einem Genre, das untrennbar<br />

mit dem Stift Ossiach verbunden ist, liefert<br />

man auch qualitativ hochwertige Kunst, die viele<br />

Kulturinteressierte an den Ossiacher See lockt.<br />

Auch die restlichen Veranstaltungen der Carinthischen<br />

Sommer sind auf hohem Niveau. Im<br />

kommenden Jahr feiert das Kulturfestival sein<br />

40-jähriges Bestehen. Die Eröffnung des sommerlichen<br />

Kultur-Großereignisses ist für 10. Juli<br />

2009 geplant. Im Frühjahr 2009 soll die Carin-<br />

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Techelsberg<br />

Pörtschach<br />

GEMEINDE<br />

NEWS<br />

Weitere Beiträge<br />

und Bilder zu sehen<br />

auf www.tiebelkurier.at<br />

von Liebenfels zur Marktgemeinde. Auch erhielten<br />

zahlreiche Bürgerinnen und Bürger für ihre Verdienste<br />

auf kommunalem und kulturellem Gebiet<br />

Ehrenzeichen und Urkunden. Ein Festumzug der<br />

verschiedenen kulturellen Glantaler Vereine, ein<br />

Erntedank- Gottesdienst und ein Festkonzert des<br />

Musikvereins Glantal - Liebenfels auf dem neu gestalteten<br />

Hauptplatz bildeten Höhepunkt und Abschluss<br />

zugleich dieser Jubiläumsveranstaltung.<br />

thische Musikakademie Ossiach eröffnet werden.<br />

Durch ganzjährige Veranstaltungen – Seminare,<br />

musikalische Fortbildungen und so weiter<br />

– wird einerseits der Kulturbetrieb andererseits<br />

Ossiach selbst ganzjährig belebt. Der Musikakademie<br />

wird ein künstlerischer Leiter vorstehen,<br />

der für den reibungslosen Ablauf verantwortlich<br />

sein soll. Auch die Gastronomie kommt im modernen<br />

Zubau, der das Stiftsgebäude in neuem<br />

Licht erstrahlen lässt, nicht zu kurz kommen.<br />

Der Brückenschlag von Kultur zu Genuss ist also<br />

durchaus gelungen.<br />

Realität soll auch das, in Projekten bereits existierende<br />

Saunafloß werden. „Die Planungsarbeiten<br />

sind meines Wissens nach im Laufen. Auch die<br />

Standortfragen konnte schon geklärt werden“,<br />

erklärt Augustin. Damit wird ein zusätzliches<br />

attraktives Wellness-Angebot für Erholungssuchende<br />

am Ossiacher See geschaffen. Aber nicht<br />

nur Relaxen ist am See angesagt, auch Bewegung.<br />

Das Strandbad soll weiter adaptiert werden. Ein<br />

zweiter Beachvolleyballplatz ist bereits beschlossen<br />

und kleinere Verbesserungen, da und dort,<br />

werden ebenfalls an Angriff genommen.


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REISEBÜRO MAURER<br />

im Klima-Bus mit WC und Waschraum<br />

Bgm. Guntram Samitz<br />

Kompetenzen in der regionalen<br />

Wirtschaft und Arbeit<br />

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Feldkirchen<br />

Villacher Str. 1 (Nähe Hauptplatz)<br />

Tel. 04276/3333, Fax 7509<br />

mail: maurer.reisen@utanet.at<br />

05. 10. Über die Smaragdstraße in die Görzer Weinstraße � 32,–<br />

Bus, RL, Mittagessen<br />

06. 10. Julische Alpen-Rundfahrt/3 Länder-3 Pässe � 22,–<br />

Slowenien-Italien-Österreich Bus, RL,<br />

10.10. Dolomiten-Rundfahrt mit Picknick unter 3 Zinnen � 36,–<br />

Bus, RL, Picknick inkl. Wein und Wasser<br />

ZUSATZTERMIN:<br />

13.10. Fahrt in den färbigen Herbst „Steirisches Backhendl � 33,–<br />

und guter Wein“ Bus, RL, Mittagessen<br />

14.-15.10. 2 Tagesfahrt nach Südtirol- „Zur Weinernte<br />

nach Kaltern“ Bus, RL, Hotel***, 1 HP, EZ-Zuschlag � 15,-<br />

� 98,–<br />

16.10. Ein Abend im Spielcasino Kranjska Gora<br />

Bus, Abendessen - �20,- Jetons<br />

� 28,–<br />

17.-19.10. Wellness in der Therme Olimia/Slo. � 185,–<br />

Bus, RL, Hotel Sotelia, 2 HP<br />

28.10. Lustige Floßfahrt auf der Drau � 36,–<br />

Bus, RL, Floßfahrt mit Imbiß, Musik und Flößertaufe<br />

02.-09.11. Kur-Wellness-Urlaub in der Therme von ab � 525,–<br />

Albano-Montegrotte Therme<br />

Bus, RL, Hotel 7 VP, HB, FB, Bademantel, BT<br />

06.-09.11. Kurz-Wellness-Urlaub in der Therme von ab � 265,–<br />

Abano-Montegrotto Therme<br />

Bus, RL, Hotel 7 VP, HB, FB, Bademantel, BT<br />

ZUSATZTERMIN:<br />

11.-13.11. Saison-Abschlussfahrt nach Abbazia/Opatija � 119,–<br />

Bus, RL, Hotel****, 2 HP, HB, BT, Live-Musik, EZ-Zuschlag<br />

� 30,-, Fakultativausfl üge Hum und Roc-kleinsten Städte � 10,-<br />

Unsere Kandidaten<br />

für den Bezirk Feldkirchen<br />

Renate Dielacher<br />

Kompetenzen im Sozialen<br />

und der Armutsbekämpfung<br />

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Bgm. Karl Lessiak<br />

Kompetenzen für die Infrastruktur<br />

im ländlichen Raum<br />

TIEBELKURIER<br />

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TIEBELKURIER<br />

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Moosburg<br />

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SOS-Kinderdorf verfolgt seit fast 60 Jahren konsequent<br />

eine einzige Grundidee: Verantwortung<br />

zu übernehmen, gegenüber Kindern, damit sie<br />

ihre Kindheit und Entwicklung in einer Familie<br />

und Gemeinschaft erleben können - geliebt,<br />

respektiert, beschützt und gefördert. Interspar,<br />

seit vielen Jahren Partner des Vereins, hat zehn<br />

SOS - Hauspatenschaften im Gegenwert von<br />

24.000 Euro übernommen und unterstützt<br />

damit die Arbeit von SOS-Kinderdorf maßgeblich.<br />

Durch die Patenschaft trägt Interspar zur<br />

Entwicklung und Förderung von insgesamt 42<br />

Kindern bei. Ziel seitens SOS-Kinderdorf ist es,<br />

Kinder zum Wachsen zu ermutigen. Sie sollen<br />

in stabilen Verhältnissen aufwachsen können;<br />

wo sie Kind sein können und auf selbstverständliche<br />

Weise den Wert von Verantwortung,<br />

Vertrauen und Verlässlichkeit lernen. Indem<br />

sie sich zu lebensmutigen, erfüllten und verantwortungsvollen<br />

jungen Erwachsenen entwickeln<br />

können, erhalten sie eine (zweite) Chance<br />

für ihre Zukunft.<br />

Interspar-Regionaldirektor Robert Marko, Geschäftsleiter Christian Brettner, Interspar Klagenfurt,<br />

Durchlass-Straße, Kinder: Christian, Jasmin, Nicol, Marcel, Stephanie, Natalie und Maria<br />

Feldkirchen<br />

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Der Lebensraum, ein beliebter Treffpunkt für<br />

Klein und Groß am Hauptplatz, steht ab sofort<br />

unter neuer Führung. Das Team Petra Horni-Dereani<br />

(Doula, Kinesiologin, Stillberaterin), Ingrid<br />

Motschilnig (Doula, Trauerbegleiterin), DGKS<br />

Stefanie Gude sowie engagierte Mütter bringen<br />

frischen Wind in das Programm des Eltern- Kind-<br />

Zentrums. Damit sich interessierte Eltern im<br />

Lebensraum-Programm leichter zurechtfinden,<br />

steht ab sofort jeder Wochentag unter einem bestimmten<br />

Motto. Dienstag ist Baby Tag – von der<br />

Babymassage bis hin zur Spielgruppe für Ein-<br />

bis Zweijährige steht dieser Tag im Zeichen der<br />

Kleinsten. Mittwoch dreht sich alles um Mamis.<br />

Im Frühjahr 2009 soll der Betrieb in der<br />

Carinthischen Musikakademie beginnen.<br />

Ein eigens zusammengestelltes Verwöhn- und<br />

Coachingprogramm bietet Müttern die Möglichkeit<br />

sich bewusst eine Auszeit vom Familienalltag<br />

zu nehmen, um neue Kräfte zu sammeln und<br />

gestärkt die Rolle der Familienmanagerin einzunehmen.<br />

Donnerstag findet das bekannte Eltern-<br />

Kind-Café statt. In kindgerechter Umgebung kann<br />

man Gedanken austauschen und neue Kontakte<br />

knüpfen. Freitags kümmert sich das Team besonders<br />

um die Bedürfnisse von schwangeren und<br />

stillenden Frauen. In der österreichweit ersten<br />

Doula-Sprechstunde erhalten Frauen Beratung<br />

zum Thema Schwangerschaft und zu organisatorischen<br />

Fragen. Auch Entspannungskurse für<br />

Schwangere finden in den Räumlichkeiten des Lebensraumes<br />

statt. Jeden zweiten Freitag im Monat<br />

trifft sich die Feldkirchner Stillgruppe.<br />

Termine: Eltern-Kind-Café – jeden Donnerstag<br />

im Monat, Doula Sprechstunde und Schwangeren<br />

Treff jeden Freitag im Monat,<br />

Stillgruppe: ab 26. September jeden 2. und<br />

4. Freitag im Monat. Weitere Kurse beginnen im<br />

Oktober.<br />

Information und Anmeldung: 04276/3821355<br />

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Wölfnitz<br />

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Die Singgemeinschaft Wölfnitztal zählt wohl zu<br />

den traditionsreichsten und wichtigsten Kulturträgern<br />

im nordwestlichen Stadtteil von Klagenfurt.<br />

Seit vielen Jahren beeindruckt dieser Chor<br />

mit seinem Repertoire, das von Freude und<br />

Lust am Singen getragen ist und die Menschen<br />

vor Ort und über die Grenzen unserer Heimat<br />

hinaus begeistert. Dementsprechend groß war<br />

auch der Besucherandrang in der Turnhalle der<br />

Hauptschule Wölfnitz, als man anlässlich des 60.<br />

Geburtstages zu einer Jubiläumsveranstaltung<br />

einlud. Unter den Gästen sah man Fahnenmutter<br />

Christl Wolfgang, die Ehrenobmänner<br />

Richard Lambacher und Karl Christiansen und<br />

natürlich auch viele ehemalige Sänger, die diesem<br />

Traditionschor angehörten.<br />

Steindorf<br />

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Die Diagnose Epilepsie stellt für Betroffene und<br />

deren Angehörige in den meisten Fällen einen<br />

massiven Einschnitt in ihr bisheriges Leben dar.<br />

Die Folgen und Auswirkungen dieser Erkrankung<br />

auf den Alltag sind vielfach nicht vorhersehbar<br />

und können zu einer großen Belastung werden.<br />

Etwa im Falle des sozialen Rückzuges aus Furcht<br />

vor einem Anfall in der Öffentlichkeit usw. In<br />

Steindorf befindet sich eine Selbsthilfegruppe für<br />

Betroffene, deren Angehörige sowie Interessierte,<br />

um auch im Raum Mittel- und Oberkärnten eine<br />

Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch zu schaffen<br />

und um das Tabu-Thema Epilepsie in der<br />

Bevölkerung etwas zu öffnen.<br />

Ed Habernig<br />

04243/8807<br />

edhabernig@aon.at<br />

www.zeithaben.at<br />

oder Dachverband<br />

Selbsthilfe Kärnten,<br />

0463/50 48 71


Foto: Schusser<br />

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Steindorf<br />

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Bis 26. Oktober finden<br />

in der Gemeinde<br />

Steindorf bereits zum<br />

23. Mal die Kulturtage<br />

statt. Kulturreferent<br />

Kurt Wolf hat gemeinsam<br />

mit den örtlichen<br />

Vereinen wieder ein<br />

vielfältiges Programm<br />

ausgearbeitet. Insgesamt werden innerhalb von<br />

sechs Wochen 19 verschiedene Veranstaltungen<br />

durchgeführt. Erstmals im Kulturtageprogramm<br />

der Steindorfer ist die Musikrichtung Jazz. Auftreten<br />

wird das Ekra Trio aus Wien. Gleichzeitig präsentieren<br />

Feldkirchner Winzer Ihre Weine. Die Veranstaltung<br />

unter dem Motto „Jazz & Wine“ findet<br />

beim Kreuzwirt in Steindorf statt.<br />

Am Sonntag, dem 5. Oktober um 17 Uhr kommen<br />

Klassikfreunde auf Ihre Rechnung. „Klassik am<br />

Feldkirchen<br />

������������<br />

„Was lange währt, wird endlich gut.“ - Frei nach<br />

diesem Motto freuen sich die Stadtväter, dass die<br />

Tiebelbrücke vom Mösl-Parkplatz zum Bereich<br />

Fachhochschule/Stadtsaal nun endlich fertig gestellt<br />

und montiert wurde. Bei der Ausführung der<br />

Brücke in „L-Form“ wurde bereits auf die Errichtung<br />

eines Tiebelsteges Bedacht genommen.<br />

Als Tiebelstadt soll der Fluss in den kommenden<br />

Jahren durch verschiedene Maßnahmen und<br />

Schwerpunktaktionen mehr ins „Rampenlicht gerückt“<br />

werden. So wird als weitere Baumaßnahme<br />

im September mit der Errichtung eines zweiten<br />

Tiebelüberganges im Bereich Jalen begonnen. Diese<br />

Brücke soll die Obere Tiebelgasse mit dem „Klein-<br />

Parkplatz“ verbinden und so die Erreichbarkeit<br />

der Innenstadt von den umliegenden Parkplätzen<br />

weiter verbessern. Insgesamt werden ca. 50.000,--<br />

Euro in diese Baumaßnahmen investiert.<br />

Nachmittag“ spielen Lorenz Pichler, Peter Pichler,<br />

Heidrun Springer und Robert Rasch.<br />

Bei der Eröffnung des Architekturkunstwerks „Das<br />

Steinhaus“ – ebenfalls am 5. Oktober abends<br />

– wird zahlreiche Prominenz aus ganz Österreich<br />

erwartet. Der 17. Oktober steht im Zeichen der Jugend.<br />

Die heimische Band „Die Gesetzlosen“ rund<br />

um Mike Lamprecht und Markus Vidoni werden<br />

den Piller Saal in Steindorf zum Toben bringen.<br />

„Besonders freut es mich, dass an den Kulturtagen<br />

auch unsere Nachbarn aus Slowenien und Italien<br />

teilnehmen“, freut sich Kultur- und Jugendreferent<br />

Kurt Wolf. „Gemeinsam mit unserer Büchereileiterin<br />

Marta Hinteregger wird ein Alpe-Adria Abend<br />

unter dem Motto „Musikalisches, Kulinarisches<br />

und Literarisches aus dem Alpe Adria Raum“ veranstaltet.“<br />

Dieses kulturelle Highlight findet am 18.<br />

Oktober beim Gasthof Lipp in Nadling statt.<br />

Alle Termine finden Sie auf www.steindorf.at<br />

Feldkirchen<br />

�����������������<br />

Über einen tollen Gewinn von Wüstenrot durfte<br />

sich Familie Clemens aus Feldkirchen freuen.<br />

Hans und Elisabeth Clemens nahmen, nach Abschluss<br />

eines Wüstenrot-Vertrages, an einem Gewinnspiel<br />

teil. Als Belohnung winkte eine Reise<br />

nach Barcelona. Bezirksdirektor Diethard Berger<br />

überreichte symbolisch den Gewinn in seinem<br />

Büro am Hauptplatz in Feldkirchen.<br />

Liebenfels<br />

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Bei der neuen Homepage wurde auf eine hohe Benutzerfreundlichkeit<br />

und ein ansprechendes, zeitgemäßes<br />

Design geachtet. So stehen den Bürgern<br />

zahlreiche Formulare zum Download bereit und<br />

auch freie Baugrundstücke sind online ersichtlich.<br />

Als Besonderheit wurde die Möglichkeit geschaffen,<br />

die Marktgemeinde von oben zu betrachten.<br />

Besuchen Sie uns unter www.liebenfels.at<br />

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TIEBELKURIER<br />

Insgesamt 13 Genussregionen hat Kärnten derzeit.<br />

Auf der Herbstmesse in Klagenfurt stellten<br />

zehn Regionen ihre Produkte aus, die man auch<br />

mit Genuss verkosten konnte. Anlässlich der Eröffnung<br />

gab LR Josef Martinz einmal mehr zu<br />

bedenken, dass durch den Konsum von Kärntner<br />

Produkten einerseits die heimische Wirtschaft<br />

gestärkt, andererseits die Umwelt, durch kurze<br />

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Höchster Genuss<br />

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Dass Produkte aus den Genussregionen Kärntens herrlich schmecken, davon konnte<br />

man sich auf der Herbstmesse in Klagenfurt selbst überzeugen.<br />

LWK-Präsident Walfried Wutscher, LR Josef Martinz, Spar-Werbeleiter Bruno Arendt, Genusslandmanager<br />

Herbert Gaggl und Spar-Direktor Manfred Schweighofer<br />

Transportwege, geschont werde. „Zusätzlich<br />

schmecken Produkte aus unseren Genussregionen<br />

einfach köstlich!“ bestätigt Martinz, der auch die<br />

Umwegrentabilität zur Sprache bringt. „Durch<br />

den Kauf regionaler Erzeugnisse entsteht eine<br />

Bindung des Kunden zur Region. Der Konsument<br />

beginnt bewusster einzukaufen und greift öfter<br />

zu regionalen Waren.“ Auch Landwirtschafts-<br />

Ing. Christian Mayerbrugger, ATRIO-Geschäftsführer Mag. Richard Oswald, Kuchlmaster Peter<br />

Lexe, Mag. Franziska Sussitz (Fussi) und Agenturchef Volkmar Fussi<br />

Regional<br />

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Unter diesem Motto lud das ATRIO Kärntner<br />

Journalisten zu einer Pressefahrt ein. Die Tagesreise<br />

führte durch das Gegendtal nach Feld<br />

am See, wo die Lax´n-Zucht von Andreas Hofer<br />

besichtigt wurde. Hauptsächlich Gastronomiebetriebe<br />

werden mit den köstlichen Fischen, die in<br />

natürlicher Umgebung leben können, beliefert.<br />

Es besteht aber auch die Möglichkeit die gesunden<br />

Fische direkt ab Hof zu kaufen. Ob als Filet<br />

oder im ganzen Stück bleibt ganz dem Kunden<br />

überlassen. Weiter ging die Fahrt über Bad Kleinkirchheim<br />

nach Ebene Reichenau. Dort stand ein<br />

Besuch der Produktionsstätte für das Nockalmrind,<br />

bei „Genussregion Nockalmrind“-Obmann<br />

Robert Mayerbrugger, auf dem Programm. Intensiv<br />

referierte der engagierte Fleischexperte über<br />

diverse Fachgebiete und beantwortete die Fragen<br />

der anwesenden und interessierten Journalisten.<br />

Wie gut Nockalmrind schmeckt, das konnten die<br />

Teilnehmer der Reisegruppe dann noch bei einem<br />

köstlichen Abendessen im Mei-Zeit-Dörfl auf der<br />

Turracher Höhe selbst schmecken. Einstimmiges<br />

Resumee: Produkte aus Kärnten schmecken einfach<br />

köstlich und sind ein Genuss für alle Sinne.<br />

kammerpräsident Walfried Wutscher begrüßt<br />

die Initiativen der heimischen Anbieter sehr: „<br />

Durch die Nachfrage steigt auch das Angebot. Das<br />

bringt auch eine Sicherheit in der Lebensmittelversorgung,<br />

sollte es zu Engpässen kommen, mit<br />

sich.“ Gut funktioniert auch die Kooperation mit<br />

diversen Anbietern, die regionale Produkte vermehrt<br />

in ihr Sortiment aufnehmen.<br />

• Gailtaler Almkäse<br />

• Gailtaler Speck<br />

• Gurktaler Luftgeselchter Speck<br />

• Görtschitztaler Milch<br />

• Jauntaler Hadn<br />

• Jauntaler Salami<br />

• Kärntna Laxn<br />

• Lavanttaler Apfelmost<br />

• Metnitztaler Wild<br />

• Mittelkärntner Blondvieh<br />

• Mölltal-Glockner Lamm<br />

• Nockberge Almrind<br />

• Rosentaler Carnica Honig<br />

Feldkirchen<br />

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Zu den Kulturtechniken zählen Lesen, Schreiben,<br />

Rechnen und Umgang mit dem PC. Das Verständnis<br />

von diesen Basisqualifikationen hat sich jedoch<br />

in den letzten Jahren stark verändert. Der Grad an<br />

Bildung, der vor 30 Jahren ausgereicht hat um in<br />

der Alltags- und Arbeitswelt zu bestehen, ist heute<br />

zu wenig. Viele Menschen können heute den inzwischen<br />

gestiegenen Ansprüchen nicht mehr gerecht<br />

werden. In der Feldkirchner Innenstadt wurden<br />

50 Bücher an Bäumen befestigt, wo sich die Passanten<br />

diese gratis pflücken konnten. Diese Aktion<br />

wurde im Sinne des Analphabetentages in<br />

die Welt gerufen. Ca. 47.000 KärntnerInnen über<br />

15 Jahren können nicht ausreichend Lesen, Schreiben<br />

und Rechnen.


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TIEBELKURIER<br />

Kärntner Kartoffeln sind die Besten<br />

Internationales Jahr der Kartoffel: Genussland Kärnten, die Landwirtschaftskammer<br />

und die Direktvermarkter setzen auf die heimische Knolle.<br />

„Unsere Kartoffel-Bauern liefern beste Qualität<br />

und sichern Arbeitsplätze sowie Einkommen.<br />

Wir müssen die heimische Knolle noch mehr<br />

ins Bewusstsein der Konsumenten rücken. Die<br />

Kartoffel muss als Kärntner Genuss-Produkt vor<br />

den Vorhang“, erklärt LR Josef Martinz anlässlich<br />

des Kampagnen-Starts für die heimischen<br />

Erdäpfel. Gemeinsam mit der Landwirtschaftskammer<br />

und den heimischen Direktvermarktern<br />

soll das Bewusstsein für Kartoffeln aus Kärnten<br />

beim Konsumenten geschärft werden. „Kaufen<br />

wir heimische Erdäpfel, sie kommen aus Kärntner<br />

Boden, sind frisch und äußerst schmackhaft.<br />

So leistet jeder von uns auch einen Beitrag für<br />

Arbeitsplätze und eine saubere Umwelt“, hält<br />

Martinz fest.<br />

Kärntner Kartoffel ist ein Genuss<br />

Auch der Präsident der Kärntner Landwirtschaftskammer<br />

bestätigt: „Die Kartoffel wurde<br />

längst zum Genuss-Produkt. Längst ist sie<br />

nicht mehr Beilage alleine sondern schon<br />

Hauptspeise.“ Laut Wutscher habe der Kartoffel-<br />

Anbau in Kärnten stark zugenommen und sich<br />

in den letzten zehn Jahren fast verdoppelt. „Die<br />

beste Risiko-Vorsorge für die Produzenten und<br />

die Konsumenten ist die heimische Lebensmittelproduktion.<br />

Kaufen wir heimische Produkte,<br />

erhalten wir Qualität und die Arbeitsplätze im<br />

ländlichen Raum“, so Wutscher.<br />

In Kärnten werden derzeit auf 450 Hektar Kartoffeln<br />

verschiedenster Art angebaut. Rund<br />

10.000 Tonnen werden jährlich geerntet. 74 %<br />

unserer Knollen gehen direkt in den Handel, 20<br />

% werden über die Direktvermarktung vertrieben<br />

und der Rest findet andere Vertriebswege.<br />

Kartoffelanbau verpflichtend<br />

Die Kartoffel wurde von jeher als Grundnahrungsmittel<br />

gesehen und erlebte ihren Boom in<br />

Hungersnöten. Maria Theresia hat den Anbau<br />

Die Kartoffel ist . . .<br />

. . . ein ausgewogenes Grundnahrungsmittel<br />

... zu jeder Jahreszeit ein Genuss<br />

. . . macht satt, aber nicht dick<br />

. . .hat wertvolle Ballaststoffe<br />

. . eine Vitaminquelle<br />

. . ein wichtiger Mineralstoffpool<br />

Landesrat Josef Martinz (re.) und Landwirtschaftskammerpräsident Walfried Wutscher unterstützen<br />

die heimischen Kartoffelbauern.<br />

von Erdäpfeln sogar verpflichtet! Heute gehen<br />

25 % der Produktion in die Ernährung, dienen<br />

40 % als Futtermittel für Nutztiere und 25 %<br />

werden für die Produktion von Stärke und Alkohol<br />

verwendet. 10 % der Produktion wird als<br />

Saatgut angewandt.<br />

Unsere Kartoffel hat ihren Weg von Peru und<br />

Chile in unser Land gefunden. Zuerst wurde<br />

die Kartoffel nur als Zierpflanze verwendet. Ab<br />

dem 18. Jahrhundert hat sie ihren Siegeszug als<br />

Grundnahrungsmittel begonnen.<br />

Kartoffelbroschüre<br />

Die Kärntner Direktvermarkter haben nun im<br />

internationalen Jahr der Kartoffel, das die Vereinten<br />

Nationen ausgerufen haben, eine eigene<br />

Broschüre heraus gegeben. „Kärntner Erdäpfel,<br />

Ein kulinarisches Stück Heimat“.<br />

„Damit wollen wir auf die gute Qualität unserer<br />

Kartoffel, die vielfältige Verwendbarkeit und<br />

auf unsere Kartoffelbauern hinweisen“, erklärt<br />

Anton Heritzer, Obmann der Direktvermarkter<br />

Kärntens.<br />

Die Geschichte der Knolle, ihre wertvollen Inhaltsstoffe,<br />

Rezepte und die Adressen der Direktvermarkter<br />

sind im Kartoffel-Büchl aufgelistet.<br />

Kostenlos erhältlich bei der Landwirtschaftskammer<br />

Kärnten und den Direktvermarktern.<br />

Einfache Kartoffelsuppe<br />

für 4 Personen<br />

Zutaten:<br />

6 Teelöffel Klare Gemüsesuppe, 1 Bund Karotten,<br />

1kg Kartoffeln, 2 Stück Kräuterschmelzkäse<br />

(Ecke), 2 Stangen Lauch, 1/4 Liter Obers,<br />

1 Teelöffel Salz, 1 Prise Salz und Pfeffer, 1,5 Liter<br />

Wasser<br />

Zubereitung:<br />

1. Kartoffel schälen, waschen und in kleine<br />

Stücke schneiden. Porree putzen, einschneiden,<br />

waschen und in feine Ringe schneiden.<br />

2. Karotten schälen, waschen und in Scheiben<br />

schneiden. Wasser mit Salz aufsetzen und zum<br />

Kochen bringen. Wenn das Wasser kocht, die<br />

klare Gemüsesuppe einrühren.<br />

3. Karottenscheiben und Kartoffelstückchen<br />

zufügen und 15 Minuten kochen lassen. Lauch<br />

zugeben und weitere 5 Minuten köcheln lassen.<br />

4. Obers hineingießen, Käse in kleinen Stücken<br />

hinzugeben und gut verrühren! Wenn der Käse<br />

sich gelöst hat, noch einmal aufkochen lassen.<br />

Auf kleiner Flamme weitere 10 Minuten köcheln.<br />

Mit Salz und Pfeffer abschmecken.<br />

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(Einbandpresse) daher noch bessere<br />

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Geschlossen bis zu einem Jahr!<br />

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Öffnungszeiten:<br />

September: jeden Sa und Mi 8 - 13 Uhr<br />

Oktober: Mo - Sa 8 - 18 Uhr, So 8 - 12Uhr<br />

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UNIQA berät zum Thema Sicherheit<br />

Unter dem Motto „Sicherheit in Feldkirchen“ findet am 24. September 2008 im neuen Sicherheitszentrum,<br />

10. Oktoberstraße 27, ein Tag der offenen Tür zum Thema Sicherheit statt.<br />

UNIQA und die Polizei Feldkirchen<br />

präsentieren von 9 bis 17 Uhr ihre<br />

neuen Räumlichkeiten und Serviceleistungen<br />

rund um das Thema<br />

Sicherheit. UNIQA informiert, wie<br />

sich Unfälle im Haushalt vermeiden,<br />

und die Sicherheit rund um Haus,<br />

Wohnung und Auto verbessern lassen.<br />

Die Polizei bietet einen Einblick<br />

in die tägliche Arbeit und präsentiert<br />

ihre Einsatzfahrzeuge. Auch die Kinderpolizei<br />

ist vor Ort. UNIQA Landesdirektor,<br />

Dr. Hannes Kuschnig eröffnet<br />

gemeinsam mit Bürgermeister<br />

Robert Strießnig und Bezirkspolizeikommandant<br />

Oberleutnant Arnold<br />

Holzmann das neue UNIQA Service-<br />

Center in Feldkirchen. Zahlreiche<br />

Das UNIQA-Team Feldkirchen bezieht neue Räumlichkeiten.<br />

Gäste aus der Region werden zur offiziellen<br />

Einweihung erwartet. Der katholische<br />

Pfarrer Mag. Hubert Luxbacher<br />

und evangelische Pfarrer Martin<br />

Müller segnen die neuen Büroräumlichkeiten,<br />

eine Weinverkostung der<br />

Weinagentur Jordan sowie ein Gewinnspiel<br />

runden das feierliche Programm<br />

ab. Seit mittlerweile 54 Jahren<br />

werden Kunden im gesamten Bezirk<br />

Feldkirchen und Umgebung betreut.<br />

Bereits 1956 wurde das erste Service-<br />

Center der damaligen Bundesländer<br />

Versicherung in Feldkirchen eröffnet.<br />

Nach insgesamt 5 Standortwechsel,<br />

wurde im Juli 2008 das neue UNIQA<br />

ServiceCenter im Sicherheitszentrum,<br />

10. Oktoberstraße 27, bezogen.<br />

Auf rund 200 Quadratmetern, aufgeteilt<br />

auf zwei Etagen, entstanden<br />

moderne Räumlichkeiten, von wo<br />

aus sich das 11-köpfige UNIQA Team<br />

um Kundenanfragen kümmert.<br />

Seit 1999 befindet sich im UNIQA<br />

ServiceCenter Feldkirchen auch eine<br />

Kfz-Zulassungsstelle. Sämtliche Zulassungen<br />

der Region, rund 900 jährlich,<br />

werden im UNIQA ServiceCenter<br />

erledigt. UNIQA Landesdirektor Dr.<br />

Hannes Kuschnig: „Unser Anliegen<br />

ist, unseren Kunden vor Ort in einem<br />

freundlichen Ambiente optimale Beratung<br />

und umfassende Serviceleistungen<br />

zu bieten.“ In Summe stehen<br />

den UNIQA Kunden in Kärnten und<br />

Osttirol 9 Service Center und rund<br />

500 MitarbeiterInnen mit Rat und Tat<br />

zur Seite. Mit einem Marktanteil von<br />

23% und Prämieneinnahmen von<br />

mehr als 203 Mio. Euro zählt UNIQA<br />

auch in Kärnten zu den führenden<br />

Versicherungsgruppen. Damit ist<br />

UNIQA auch ein bedeutender Arbeitgeber<br />

in Kärnten.


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Dr. Ursula Plassnik<br />

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Entscheiden wir uns für Verlässlichkeit, Sicherheit und Wirtschaftskompetenz.<br />

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AKTIV DIE ZUKUNFT GESTALTEN.<br />

2009 Mehr Geld für alternative Energie!<br />

Investitionsförderung mindestens 30 %!<br />

2010 Jahresthema „Kärnten voller Energie“<br />

2012 1.000 neue Arbeitsplätze<br />

im Bereich der Alternativenergie!<br />

�������<br />

Energiepolitischer Scheidepunkt?<br />

Eines war noch nie so klar wie jetzt: Unsere Welt verändert sich und wir haben es mit<br />

in der Hand wie rasch und wie rapid diese Veränderungen sein werden.<br />

Entweder wir folgen unserem<br />

bisher eingeschlagenen Weg der<br />

massiven Ausbeutung von Bodenschätzen,<br />

oder wir besinnen uns<br />

auf ein nachhaltiges Wirtschaften<br />

unter Einbeziehung von erneuerbaren<br />

Energien. Entweder wir<br />

verbrennen innerhalb von wenigen<br />

Generationen alle im Laufe von<br />

hunderten Jahrmillionen entstandenen<br />

fossilen Brennstoffe und<br />

nehmen die dadurch bedingte globale<br />

Erwärmung, die unausweichlichen<br />

Verteilungskämpfe sowie die<br />

Transportproblematik mit all ihren<br />

negativen Folgen in Kauf, oder<br />

wir verändern schnellstens die<br />

ausgedienten energiepolitischen<br />

Denkmuster. Dazu gehört neben<br />

der Nutzung von nachwachsenden<br />

heimischen Rohstoffen, die zusätzlich<br />

noch für Umwegrentabilität<br />

‚‚Voller Energie und<br />

Ideen für Kärnten. ‘‘<br />

Konkrete Pläne konsequent umsetzen!<br />

Wir bleiben dran!<br />

im Land sorgt, vor allem auch die<br />

effiziente Einbeziehung der Sonnenenergie<br />

- sanft und ressourcenschonend.<br />

Die KIOTO Clear Energy<br />

Group hat sich mit voller Überzeugung<br />

und mit allen Konsequenzen<br />

dem Ziel verschrieben, unsere<br />

Energieversorgung auf Kraft und<br />

Wärme von der Sonne umzustellen<br />

- im Sinne einer lebenswerten<br />

Zukunft für unsere Kinder und<br />

Enkelkinder. Kyoto ist nicht nur<br />

der Name einer Stadt, in der 1997<br />

das Protokoll zur Reduzierung der<br />

Treibhausgase beschlossen wurde,<br />

Die Reduktion klimaschädlicher<br />

Treibhausgas-Emissionen und die<br />

Sicherstellung einer nachhaltigen<br />

Energieversorgung Österreichs<br />

zählen zu den zentralen Herausforderungen<br />

der kommenden Jahre.<br />

Der Klima- und Energiefonds<br />

wurde im Juli 2007 im österreichischen<br />

Nationalrat per Gesetz<br />

beschlossen. Er soll die Bundesregierung<br />

bei der Umsetzung der<br />

Österreichischen Klimastrategie<br />

unterstützen. Ziel ist die Verwirklichung<br />

einer nachhaltigen Energieversorgung,<br />

die Reduktion der<br />

Wärmepumpen • Pellets • Solar<br />

TIEBELKURIER<br />

Treibhausgas-Emissionen sowie die<br />

Steigerung der Forschungsquote.<br />

Der Fonds ist für den Zeitraum von<br />

2007 bis 2010 mit einem Fördervolumen<br />

von bis zu 500 Millionen<br />

Euro dotiert. Zwei entscheidende<br />

Kriterien sind dabei die Effizienz<br />

und die Nachhaltigkeit.<br />

Römerweg 7 • 9560 Feldkirchen<br />

Tel: (04276) 7464 • Fax: 295 94<br />

Handy: 0664/424 35 25<br />

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TIEBELKURIER<br />

Holz-Gewerbepark<br />

Am ehemaligen Areal der Fertighaus<br />

Firma Printschler in Gnesau, das sich<br />

im Besitz der Hirsch Holding GmbH<br />

befindet, soll ein Gewerbepark für<br />

Holzver- und -bearbeitende Betriebe<br />

entstehen. Als Holzstraßengemeinde<br />

ist der Wirtschaftsfaktor Holz in Gnesau<br />

ein sehr wichtiges Element. Auch<br />

der Verein Kärntner Holzstraße setzt<br />

sich für innovative Jungunternehmer<br />

ein, die sich im Bereich der Holzbautechnologie<br />

weiterentwickeln sollen.<br />

����������<br />

könnten durch Kooperationen im<br />

Gewerbepark voneinander profitieren<br />

und sich einen kostengünstigen<br />

Standort sichern. Ein Teil der dazu<br />

notwendigen Infrastruktur ist bereits<br />

vorhanden. Die bestehende Halle soll<br />

revitalisiert und neu adaptiert, bzw.<br />

auf die Bedürfnisse der Betriebsinhaber<br />

abgestimmt werden. Damit<br />

stünde auf dem rund 5.000 Quadratmeter<br />

großen Areal eine Halle mit<br />

����������������������<br />

Vor allem Klein- und Mittelbetriebe<br />

etwa 1.500 Quadratmeter Nutzfläche<br />

zur Verfügung. Faltschachtelanlage<br />

Genie-Entfaltung<br />

Rund 1.000 Tonnen Papier – Karton<br />

besteht zu 80% aus Recyclingmaterial<br />

– verarbeitet das Feldkirchner<br />

eine Kapazität von 12.000 Stück pro<br />

Stunde erreicht, können in erster<br />

Linie Großaufträge einfach bewäl-<br />

Traditionsunternehmen Tewa, das tigt werden. Die Anlage erledigt vom<br />

ca. 80 Mitarbeiter beschäftigt, mo- Druck bis zum Stanzen, Kleben und<br />

natlich zu Verpackungen. Das ergibt Bündeln der Kartons alles vollauto-<br />

40 LKW-Züge fertige Kartons, die matisch. Vorgeschriebene Termine<br />

zu den Auftraggebern und später können damit einfach eingehalten<br />

zu den Konsumenten gehen. Mit werden. Von der Entwicklung bis<br />

der neuen Faltschachtelanlage, die zum fertigen Produkt stammt damit<br />

bei Verpackungen mittlerer Größe alles aus einem Haus.<br />

„Nicht jeder von uns kann unschätzbar<br />

teure Kunstwerke schaffen, doch<br />

jeder Mensch kann das ihm eigene<br />

Potenzial mehr und mehr erfolgreich<br />

nutzen“, ist Frank Waltritsch, Systemischer<br />

Coach und diplomierter<br />

Lebens- und Sozialberater, überzeugt.<br />

Impulse dafür liefern die sieben<br />

Lebensprinzipien von Leonardo da<br />

Vinci, die erfolgsorientierten Jungunternehmern<br />

im Rahmen eines Vortrages<br />

der Jungen Wirtschaft Kärnten<br />

am 24. September 2008 in Feldkirchen<br />

vorgestellt werden. Von „sfumato“<br />

über „dimostrazione“ bis hin<br />

zu „connessione“ reichen die Eckpfeiler<br />

des kreativen Gestaltens, die zielsicher<br />

für eine nachhaltige berufliche<br />

und private Weiterentwicklung sorgen.<br />

Auf geniale Strategien aufbauen,<br />

heißt die Devise. Eingebettet in den<br />

vier Dimensionen des menschlichen<br />

Seins – die physische, psychische, soziale<br />

und spirituelle Ebene – ermöglichen<br />

Leonardos Lebensprinzipien,<br />

ein breites Repertoire an Ressourcen<br />

zu aktivieren, das als Basis seines<br />

Erfolges gilt: Kreativität, Querdenken<br />

oder das Erkennen systemischer Zusammenhänge<br />

zählen unbestritten<br />

dazu. Mit dem Impuls-Vortrag „Das<br />

DaVinci-Prinzip“ will das Team der<br />

Jungen Wirtschaft Feldkirchen rund<br />

um Rudolf Ball das Netzwerken zum<br />

Erfolg im Bezirk erneut ankurbeln.<br />

„Die Junge Wirtschaft in Feldkirchen<br />

ist wieder voll aktiv“, freut sich der<br />

neue Bezirksobmann.<br />

Das Herbstprogramm für Jungunternehmer<br />

startet am Mittwoch, 24.<br />

September 2008, um 19 Uhr in der<br />

Wirtschaftskammer Feldkirchen.<br />

Informationen erhalten Sie unter:<br />

DI Rudolf Ball, Tel. 0676/ 92 96 333<br />

Platten- und<br />

Fliesenlegermeister<br />

9560 Feldkirchen in Ktn. • Egg 14<br />

Tel. +43 664 1 26 71 79<br />

meisterbetrieb-nickel@a1.net<br />

TEWA-GF Franz Ronge, Vzbgm. Robert Schurian, TEWA-Chefin Monika<br />

Billiani, LHStv. Gerhard Dörfler, Viktor Billiani und TEWA-Mitarbeiter<br />

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Altbausanierung


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������������ als neue Freiheit und Unabhängigkeit für<br />

die Frau, damit die Leistungen der Familie gesellschaftlich<br />

anerkannt werden und Kinder kein Armutsrisiko mehr sind.<br />

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� ������������������������������ im Steuerrecht,<br />

damit Familien endlich entlastet werden.<br />

�������������� von der Empfängnis bis zum natürlichen<br />

Tod, damit Leben und Würde der ungeborenen, behindeten,<br />

alten und sterbenden Menschen geschützt sind.<br />

���������������������� vor wirtschaftlichen<br />

Interessen, damit die Wirtschaft dem Menschen dient<br />

und die Schöpfung bewahrt wird.<br />

����������������� über den EU-Reformvertrag,<br />

damit ein christliches Europa der eigenständigen<br />

Vaterländer möglich ist.<br />

������������������� in Gesellschaft, Kultur, Erziehung<br />

und Bildung, damit unsere Kinder und Enkel eine lebenswerte<br />

Zukunft haben.<br />

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geboren 1961 in Klagenfurt<br />

Unternehmer<br />

wohnhaft in Gallizien<br />

verheiratet, 1 Kind<br />

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TIEBELKURIER<br />

Wenn man bei Google „Dachdecker Kärnten“<br />

oder „Dachdecker Feldkirchen“ eingibt, stößt<br />

man unmittelbar auf die attraktive Homepage<br />

www.werdinig.at Das Leistungsangebot des<br />

Feldkirchner Traditionsbetriebes wird hier<br />

in übersichtlicher und ansprechender Form<br />

vorgestellt. Es reicht von Dächern mit unterschiedlichsten<br />

Bedachungsmaterialien bis hin<br />

zu Bauspenglerarbeiten.<br />

Franz Werdinig und Max Sielaff<br />

Beratung Beratung zählt.<br />

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- integrierte<br />

2-Megapixel-Kamera<br />

- Walkman®-Player<br />

- 1 GB Memory<br />

Stick Micro<br />

- UMTS<br />

- superschlank<br />

nur 9 mm flach<br />

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Die Homepage des Monats<br />

Website-Relaunch für Dachdeckerei Werdinig von SIEMAX<br />

mit A1 Erstanmeldung und A1 PAKET<br />

oder mit MY NEXT und A1 PAKET<br />

„Für die Sanierung von Kirchtürmen sind wir<br />

in ganz Österreich unterwegs,“ erzählt Franz<br />

Werdinig. „Gerade wenn es um so spezielle Angebote<br />

geht, muss man im Internet gefunden<br />

werden.“ Für den erfahrenen Dachdecker- und<br />

Spenglermeister sowie für seine Mitarbeiter<br />

stehen zufriedene Kunden, individuelle<br />

Beratung und beste Verarbeitung der Materialien<br />

im Vordergrund. „Wenn Interessenten<br />

www.werdinig.at anschauen, sehen sie sofort,<br />

was unsere Firma macht, was wir können“.<br />

Max Sielaff von SIEMAX erklärt: „Für Franz<br />

Werdinig ist es besonders wichtig, dass er seine<br />

Homepage selbst warten kann. Interessante<br />

Referenz-Projekte werden sofort im Internet<br />

präsentiert. Es gibt keine Beschränkungen für<br />

Texte und Bilder.“ Wer eine neue Homepage erstellen<br />

oder seine bestehende adaptieren lassen<br />

möchte, ist bei SIEMAX an der richtigen Adresse.<br />

Jeder Kunde kann unkompliziert die Website<br />

laufend – ohne fremde Hilfe – aktualisieren. Ein<br />

weiterer großer Vorteil des Systems ist die Suchmaschinen-Optimierung.<br />

mit A1 Erstanmeldung<br />

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FELDKIRCHEN, Bahnhofstraße 13, Tel. 04276/2208<br />

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Online anfragen auf www.werdinig.at<br />

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Tel. 04276 / 613000<br />

Mobil 0699 / 81115185<br />

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* Gratis Aktivierung (� 49,90) und � 100,10 Gutschrift<br />

werden auf einer der ersten A1 Rechnungen gutgeschrieben).<br />

Gilt bei Erstanmeldung bis 31. 10. 2008.


����������������������<br />

Aus Kärnten fließen jedes Jahr 840<br />

Millionen Euro für Energieimporte<br />

nach Russland, Libyen, Saudi-Arabien<br />

usw. Das entspricht den Kosten<br />

von 10 Fußballstadien.<br />

Matthias Köchl, Spitzenkandidat<br />

der Kärntner Grünen für die<br />

Nationalratswahl, will mit einer<br />

Energiewende ins Solarzeitalter die<br />

regionale Wirtschaft stärken. „Die<br />

Energiewende schafft Arbeitsplätze<br />

und die Wertschöpfung bleibt in<br />

der Region“, erklärt Köchl.<br />

Köchl: „Heizkosten sinken nur<br />

durch Grüne Politik!“<br />

Sinkende Temperaturen und der<br />

erste Nachtfrost zeigen gerade jetzt<br />

die Wichtigkeit der Grünen Energiepolitik.<br />

Matthias Köchl will die<br />

Bevölkerung von teuren Öl- und<br />

Gasimporten befreien. In Kärnten<br />

ist der Anteil der Erneuerbaren Energie<br />

in den letzten 10 Jahren auf<br />

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„Raus aus Öl und Gas!“<br />

Grüne Politik senkt Heizkosten und stärkt die regionale Wirtschaft.<br />

42 Prozent gesunken. Köchl will<br />

100% Erneuerbare Energie und<br />

damit Energie-Unabhängigkeit für<br />

Kärnten. Studien belegen, dass Österreich<br />

bis 2020 beim Strom und<br />

bis 2030 im<br />

Wärmebereich<br />

vollständig aus<br />

Öl und Gas aussteigen<br />

kann.<br />

Der Grüne Aktionsplan „Heizkosten halbieren“<br />

• Gratis Kesseltausch für alle: Raus mit<br />

dem alten Ölkessel, rein mit der sparsamen<br />

Pellets- oder Solarheizung. Ohne<br />

zusätzliche Kosten. Der Staat schießt die<br />

Investitionskosten zur Gänze vor.<br />

• Reform der Wohnbauförderung: Kein<br />

Steuergeld für Öl- und Gasheizungen,<br />

mehr Geld für Energieeffizienz und erneuerbare<br />

Energien.<br />

• 10.000 neue Solaranlagen: Solarthermie-Förderung<br />

aus dem Klimafond.<br />

�����������<br />

• Erneuerbare-Energie-Wärme-Gesetz<br />

nach Vorbild Deutschland schaffen.<br />

• Senkung des Anteils an Elektro-Direktheizungen<br />

durch großzügige Umstiegsförderung,<br />

Aufklärung und moderne Bauvorschriften.<br />

• Nein zum Gasdampfkraftwerk Klagenfurt:<br />

Die Gaspreise werden bald 200%<br />

steigen, der Umstieg auf Biomasse-Fernwärme<br />

ist hingegen klimaschonend und<br />

vergleichsweise preisstabil.<br />

TIEBELKURIER<br />

Der Grüne Spitzenkandidat fährt selbst seit langem ein Elektroauto.<br />

Lehrlingsmediation<br />

Seit in Kraft treten der Novelle zum<br />

Berufsbildungsgesetz im Juni 2008,<br />

sind Lehrverhätlinsse zum Ende<br />

des 1. und des 2. Lehrjahres auch<br />

einseitig kündbar. Allerdings ist vorgesehen,<br />

dass vor dieser Auflösung<br />

eine Mediation durchzuführen ist.<br />

Lehrherr und Lehrling sollen so, im<br />

Beisein eines geschulten Mediators<br />

noch einmal die Möglichkeit haben,<br />

Probleme gemeinsam zu lösen.<br />

Damit wird auch den Unternehmern<br />

die Scheu genommen Lehrlinge auszubilden,<br />

da es bislang schwierig war<br />

• Neues Mietsrechtsgesetz zur forcierten<br />

Wärmedämmung.<br />

• Steuerbonus für Maßnahmen im Bereich<br />

Wärmedämmung und Energieeffizienz:<br />

Schaffung einer sofortigen Sonder-<br />

Abschreibung.<br />

• Förderung von Contracting-Modellen:<br />

Nutzungen von Energiesparpotentialen<br />

bei Gebäuden, Geräten und Anlagen.<br />

bei Konflikten zu einer Einigung zu<br />

kommen. Sollte es auch nach der Mediation<br />

kein Einvernehmen geben, so<br />

ist man dem Lehrling bei der Suche<br />

einer adäquaten Lehrstelle behilflich.<br />

Die Kosten für die Mediation trägt<br />

der Lehrherr. Allerdings wird dieses<br />

von der Wirtschaftskammer gefördert.<br />

Genaue gesetzliche Reglungen<br />

und Inhalte einer Lehrlingsmediation<br />

sowie eine Liste speziell ausgebildeter<br />

LehrlingsmediatorInnen<br />

finden Sie auf:<br />

www.lehrlingsinformation.info<br />

Kärntner LehrlingsmediatorInnen: Herdlitzka, Lederer-Rothe,<br />

Sommer, E. Steinwender, Koch, Knittel, Hagg, M. Steinwender<br />

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HEIZKOSTENZUSCHUSS 2008/09<br />

‚‚ Der Winter<br />

kann kommen! ‘‘<br />

Holen Sie sich den Heizkostenzuschuss!<br />

Wir bringen Wärme und Behaglichkeit<br />

in Ihr Zuhause. Ab 1. Oktober<br />

können Sie den Heizkostenzuschuss<br />

mit Einkommensnachweis und<br />

Heizkostenrechnung direkt bei Ihrem<br />

Gemeindeamt beantragen.<br />

Nähere Infos auf Ihrem<br />

Gemeindeamt oder unter:<br />

T 050 536 53013<br />

E servicestelle@ktn.gv.at<br />

Damit eine warme Wohnung<br />

nicht zum Luxus wird!<br />

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Albecker Engelwelt<br />

Im Schloß Albeck kann man eine Ausstellung<br />

über Wesen und Wirken der Engel besichtigen.<br />

„Still und unsichtbar stehen sie am<br />

Wegesrand. Sie retten dich durch die<br />

dunklen Täler deines Lebens hindurch<br />

und lassen dir auch in<br />

tiefster Nacht einen Stern<br />

am Himmel aufleuchten.<br />

Sie weiten die<br />

Enge deiner<br />

Angst hin zu<br />

helleren Räumen,<br />

in denen<br />

Freude keimen<br />

und Zuversicht wachsen<br />

kann. Still und unsichtbar<br />

geben sie dir Geleit, Lichtboten<br />

einer unsichtbaren Welt: die<br />

Engel.“<br />

Engel als die Boten Gottes stehen<br />

für die Sehnsucht des Menschen<br />

nach Schutz und Hilfe und die Gewissheit,<br />

nicht alleingelassen zu<br />

sein. Engel waren und sind allgegenwärtig<br />

in vielen Weltreligionen,<br />

in der Kunst und im Alltag. Die<br />

„Albecker Engelwelt“ trägt der Aktualität<br />

des Themas Rechnung. Als<br />

Das neu formierte Duo Franziska<br />

Fleischanderl (Hackbrett, Gesang) und<br />

Bernd Bechtloff (Percussionist) musiziert<br />

auf exotischen Instrumenten,<br />

aber auch Gitarre, Hackbrett oder die<br />

Stimme kommen in ihrem Konzert<br />

nicht zu kurz. Dieses reiche Klang-<br />

permanente Ausstellung wird sie<br />

über Jahre hinweg versuchen die<br />

Tiefgründigkeit und Vielfältigkeit<br />

des faszinierenden Themas<br />

mit Feingefühl und Ernsthaftigkeit<br />

darzustellen.<br />

Das möchte diese<br />

Ausstellung mit<br />

einer breiten<br />

Palette von<br />

Beispielen aus<br />

Kunst und Kitsch<br />

und Texten zeigen. Neue<br />

Gedanken, neue Texte, neue<br />

Leihgaben, neue Künstler,<br />

neue Bilder werden die lebendig erhalten.<br />

So wird der Besucher immer<br />

wieder Neues zu entdecken haben<br />

– die Ausstellung wird, einem Lebensprinzip<br />

folgend, sich immer<br />

wieder verändern, entwickeln und<br />

dennoch dieselbe bleiben.<br />

Die Ausstellung ist jeweils<br />

Mittwoch bis Sonntag und<br />

Feiertag, 10-17 Uhr bis zum<br />

12. Juli 2010 geöffnet.<br />

Himmelsleiter<br />

spektrum dient einer musikalischen<br />

Idee: der Himmelsleiter! Volksmusikalisch-schräg,<br />

frivol, kontemplativ..<br />

Zu hören: ausschließlich akustische<br />

Instrumente, von erdig bis sphärisch.<br />

Sa., 18. Oktober, 20 Uhr<br />

Stephanuskapelle/Diakonie Waiern


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���������TIEBELKURIER<br />

Veranstaltungs- & Gastronomiekalender 24. 9. – 27. 10. 2008<br />

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Alle drei Jahre wird in Feldkirchen der<br />

Österreichische Blasmusikwettbewerb<br />

ausgetragen. Am 26. und 27. September<br />

ist es wieder soweit.<br />

Zehn Musikkapellen aus den österreichischen<br />

Bundesländern, aus Südtirol<br />

und erstmals auf dem Fürstentum Liechtenstein<br />

sind als Teilnehmer nominiert.<br />

Der Wettbewerb wurde 1990 von Alois Vierbach, dem langjährigen<br />

Dirigenten der Stadtkapelle Feldkirchen initiiert und hat<br />

Feldkirchen bereits internationales Ansehen als österreichische<br />

Blasmusikstadt eingebracht. Der ÖBW soll der Standortbestimmung<br />

der Blasorchester in Österreich dienen und zugleich das<br />

Image der Kapellen in der Öffentlichkeit weiter steigern. Auch<br />

die Förderung zeitgenössischer, originaler Blasorchesterliteratur<br />

steht bei der Auswahl des Programms in Vordergrund. Wie<br />

schon bei den vorangegangenen Veranstaltungen wird auch der<br />

7. ÖBW musikalisch eröffnet. Den Auftakt gibt es am Freitag,<br />

dem 26. September um 20 Uhr im Stadtsaal Feldkirchen, mit<br />

dem Konzert der Brass Band des Kärntner Landesmusikschulwerkes.<br />

„Offene Wertung“ heißt es beim Konzertwettbewerb am<br />

Samstag, dem 27. September, ab 8.30 Uhr im Stadtsaal Feldkirchen.<br />

Unter dem Vorsitz von Bundeskapellmeister Walter<br />

Rescheneder wird die Jury aus österreichischen und internationalen<br />

Blasmusikfachleuten die musikalischen Beiträge der Teilnehmer<br />

„offen“ bewerten. Dies bedeutet einerseits die sofortige<br />

Gewissheit für die Orchester über ihre Leistung und andererseits<br />

für das Publikum die Bewertung der Jury nachvollziehen<br />

zu können. Für Spannung ist daher gesorgt!<br />

Die Schlussveranstaltung mit Rasenshow, Preisverleihung,<br />

Feuerwerk und Fackelzug durch die Innenstadt findet am<br />

Samstag, dem 27. September ab 20 Uhr in der Leichtathletikanlage<br />

Feldkirchen statt.<br />

Fr., 26. September, 20 Uhr, Eröffnungskonzert, Stadtsaal<br />

Sa., 27. September, ab 8.30 Uhr, Konzertwettbewerb, ab<br />

20 Uhr, Rasenshow, Leichtathletikanlage Feldkirchen,<br />

danach Fest der Blasmusik im und um den Stadtsaal<br />

Karten für das Eröffnungskonzert „Original Brass & Folk<br />

Music“ – Touristikbüro Feldkirchen, Tel. 04276/2511-331<br />

oder 332, tourismus@feldkirchen.at<br />

�����������������������������<br />

Ein kleines, aber durchaus effektiv arbeitendes Organisationsteam steht mit Horst Baumgartner,<br />

Ulrike Baumgartner und Hannes Oberwandling hinter dem ÖBW. Während Horst Baumgartner<br />

als ehemaliger und Hannes Oberwandling als amtierender Stadtkapellen-Obmann sozusagen<br />

hautnah mit der Szene verbunden sind, leitet Ulrike Baumgartner die Geschäftsführung des ÖBW.<br />

Zusätzlich ist Horst Baumgartner Landesobmann des Kärntner Blasmusikverbandes, Präsident<br />

des Österreichischen Blasmusikverbandes sowie Vorsitzender des ÖBW-Organisationskomitees.<br />

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Kompetent in Sache Print – Werbung<br />

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TIEBELKURIER ��������� ����������������������<br />

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Fr. 26. – So. 27. 9.<br />

7. Österreichischer<br />

Blasmusikwettbewerb ... siehe Seite 22<br />

20 Jahr Huata Buam Sa. 27. 9.<br />

Jubiläumsfeier i. d. VS St. Martin 19 Uhr<br />

So. 28. 9.<br />

4. Techelsberger „Bio-Hoffest“<br />

Bio Gasthaus Wanker in Hading ab 11.30 Uhr<br />

Sa. 4. u. So. 5. 10.<br />

Arriacher Jahreskirchtag<br />

GH Stadtkramer<br />

20 Jahr-Jubiläum Sa. 4. 10.<br />

der Trachtenfrauen Himmelberg<br />

10. Oktober Gedenkfeier Do. 9. 10.<br />

Feldkirchen/Waiern vor der Gedenkstätte bei<br />

der Evangelischen Kirche 19 Uhr<br />

Sa. 11. 10.<br />

Feuerwehrfest der FF Feldkirchen<br />

und Abschnittsfeuerwehrtag Feldkirchen-<br />

Ossiachersee, Musik: Skilehrer Trio Volte,<br />

Geräteschau, Drehleiterfahrt, Hupfburg,<br />

Feuerlöscherprüfung, Rüsthaus der FF<br />

Feldkirchen ab 12 Uhr<br />

Trad. Jahreskirchtag So. 12. 10.<br />

mit Frühschoppen beim Gh Tiffner in<br />

St. Nikolai 10 Uhr<br />

Kürbisfest So. 19. 10.<br />

mit Prämierung des größten Kürbis beim<br />

GH Huber in Tiffen 11 Uhr<br />

Sa. 25. 10.<br />

Hubertusfeier und Hubertsjagd<br />

Jagdgesellschaft Sirnitz<br />

Bezirksjägerball Sa. 25. 10.<br />

für die gesamte ländliche Bevölkerung,<br />

VA: Jägerschaft des Bezirkes Feldkirchen,<br />

Kultursaal Gnesau 20 Uhr<br />

Herbstabend Sa. 25. 10.<br />

VA: Sängerrunde Glödnitz, Kultursaal<br />

Glödnitz 20 Uhr<br />

Folk Festival Mi. 1. 10.<br />

mit „Emily Smith“ & Folkband „Breabach“,<br />

VA: kfa, Feldkirchen, Amthof 20 Uhr<br />

������Scottish<br />

Lesung Fr. 3. 10.<br />

mit Maja Haderlap – Gedicht & Prosa und<br />

Anton Haderlap „Graparji“, Feldkirchen,<br />

Amthof/Gwölb 19 Uhr<br />

Duo Masis So. 5. 10.<br />

Kleine Besetzung, große Musik! Karen<br />

Asatrian (Klavier) u. Anna Hakobyan<br />

(Violine), Schloss Albeck 11 Uhr<br />

Steinhaus – Eröffnung So. 5. 10.<br />

durch LH Dr. Jörg Haider und BM Dr. Claudia<br />

Schmied mit „Tag der offenen Tür“ 12.30 – 16<br />

Uhr; Eröffnungskonzert mit Septeto Nacional<br />

aus Kuba aus dem legendären „Buena Vista<br />

Social Club“ anschl. „House a light“ – das<br />

Steinhaus im Licht mit pyrotechnischen<br />

Effekten ab 18 Uhr<br />

Von Barock bis Heute! So. 5. 10.<br />

Lukas Mimura (Violine), E. Rumyantseva<br />

(Klavier), Schloss Albeck 15 Uhr<br />

„Die Herr..lichen Damen“ Fr. 10. 10.<br />

Feldkirchen, Stadtsaal 20 Uhr<br />

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Fr. 10., Sa. 11. u. So. 12. 10.<br />

„Mein Freund Harvey“<br />

Komödie in 3 Akten von Mary Chase,<br />

Theateraufführung der „Kärntner Spätlese“,<br />

Feldkirchen, Amthof 20 Uhr, So. 15 Uhr<br />

Duo Fiolano So. 12. 10.<br />

Charlotte Balle (Violine) und Magdalena<br />

Galka (Klavier), Schloss Albeck 11 Uhr<br />

Thalia Quartett So. 12. 10.<br />

Schloss Albeck 15 Uhr<br />

Fr. 17. u. Sa. 18. 10.<br />

Theateraufführung<br />

der Theatergruppe St. Urban, Kultursaal<br />

St. Urban 20 Uhr<br />

Fr. 17. 10.<br />

Konzert mit den „Gesetzlosen“<br />

Steindorf, Pillersaal 20 Uhr<br />

Fr. 17. u. Sa. 18. 10.<br />

„Mein Freund Harvey“<br />

Komödie in 3 Akten von Mary Chase,<br />

Theateraufführung der „Kärntner Spätlese“,<br />

Feldkirchen, Amthof 20 Uhr<br />

Konzert „Himmelsleiter“ Sa. 18. 10.<br />

Eine körperlich – seelisch – geistige<br />

Erquickung durch Musik.<br />

VA: EAK, Kath. Akademikerverband und<br />

kfa, Feldkirchen/Waiern Stephanuskapelle<br />

Diakonie 20 Uhr<br />

Sa. 18. u. So. 19. 10.<br />

Theateraufführung<br />

der Laienspielgruppe Glödnitz, Kultursaal<br />

Sa. 20 Uhr, So. 14 Uhr<br />

Duo „Le corde virtuose“ So. 19. 10.<br />

Henriette Hofmann (Violine) u. Susanna<br />

Pöschl (Klavier), Schloss Albeck 11 Uhr<br />

Reblaus So. 19. 10.<br />

Blues und Rock’n Roll: Klassiker und<br />

Raritäten – Wien in Lied und Wort,<br />

Schloss Albeck 15 Uhr<br />

Fr. 24. 10.<br />

Kirchenkonzert u. CD Präsentation<br />

des FeldKirchenchores unter der Leitung von<br />

Burkhard Pirker, Stadtpfarrkirche Maria im<br />

Dorn 20 Uhr<br />

Fr. 24. u. Sa. 25. 10.<br />

Theateraufführung<br />

der Theatergruppe St. Urban, Kultursaal<br />

St. Urban 20 Uhr<br />

Rockfete 08 Fr. 24 u. Sa. 25. 10.<br />

Feldkirchen, Stadtsaal Fe’ jeweils 20 Uhr<br />

Tickets Tourismusbüro Fe’, Filiale, Cafe<br />

Amthof und bei allen Bandmitgliedern<br />

So. 26. 10.<br />

„Eine heitere Mozartserenade“<br />

Consortium Salzburg mit Helmut Klöckl,<br />

Schloss Albeck 11 Uhr<br />

So. 26. 10.<br />

„Schuberts letzte Lieder<br />

Schwanengesang“<br />

Ulf Bästlein (Bassbariton), Stacey Bartsch<br />

(Klavier), Schloss Albeck 15 Uhr<br />

Ausstellung von Zdravko Haderlap<br />

Fotos und Installationen, Feldkirchen, Amthof<br />

Dauer der Ausstellung: bis 17. Okt. 2008<br />

Albecker Engelwelt<br />

Ausstellung über Wesen und Wirken der<br />

Engel. Als Boten Gottes stehen sie für die<br />

Sehnsucht des Menschen nach Schutz und<br />

Hilfe und die Gewissheit, nicht alleingelassen<br />

zu sein. Engel waren und sind allgegenwärtig<br />

in vielen Weltreligionen, in der Kunst und<br />

im Alltag.<br />

Die Ausstellung zeigt eine breite Palette von<br />

Beispielen aus Kunst, Kitsch und Texten.<br />

Schloss Albeck Mi.-So. u. Feiertag 10 – 17 Uhr<br />

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Fr. 26. 9. – Sa. 15. 11.<br />

Krippenbauwoche<br />

VA: Krippenverein Deutsch Griffen<br />

Impfen – JA oder NEIN? Sa. 4. 10.<br />

7. Österreichisches Impfforum mit namhaften<br />

Referenten wie: Dr. E. Suntinger, Dr.<br />

K. Gaublomme, Dr. P. Sedaghat sowie Mag.<br />

A. Petek. Velden am Wörthersee, Casino/<br />

Casineum 9 – 17 Uhr<br />

Nähere Information: www.aegis.at oder<br />

H. Nau Tel., 04276 2096 bzw.<br />

K. Malle Tel. 04276 5908<br />

„Feder-Fächer“ Sa. 4. 10.<br />

im Cabaret-Style, Tanzworkshop mit Jeni aus<br />

Bamberg im Tanzstudio Alishia, Feldkirchen,<br />

Bahnhofstraße 5, von 9 – 12.30 Uhr<br />

www.alishia.at, orientalischer-tanz@n2u.at<br />

Sa. 4. 10.<br />

„Zigeunertanz mit dem Tamburin“<br />

Tanzworkshop mit Jeni aus Bamberg<br />

im Tanzstudio Alishia, Feldkirchen,<br />

Bahnhofstraße 5, von 13.30 – 17 Uhr<br />

www.alishia.at, orientalischer-tanz@n2u.at<br />

Fr. 10. 10.<br />

„Räuchern - Energetischer Hausputz“<br />

Grundreinigung für Mensch und Raum,<br />

Vortrag mit Räucher-Expertin Annemarie<br />

„Malusa“ Herzog, Tanzstudio Alishia,<br />

Feldkirchen, Bahnhofstraße 5, 19 Uhr<br />

www.alishia.at, orientalischer-tanz@n2u.at<br />

1. Krippenbaukurs Sa. 11. 10.<br />

an jeweils zwei Wochenenden von 9 – 17 Uhr.<br />

Weitere Krippenbaukurse beginnen am 8. 11.<br />

u. 22. 11. und auf Anfrage. Krippenbauschule,<br />

Bahnhofstraße 40. Infos & Anmeldung: Heinz<br />

Eichler, Tel. 0699/ 121 327 65<br />

Mi. 15. 10. – Mi. 3. 12.<br />

Herbst-Aktkurs<br />

mit Künstlerin Susanne Axmann. 8-wöchiger<br />

Aktkurs für Anfänger und Fortgeschrittene.<br />

Anmeldung und Info im Büro des kfa<br />

Tel. 0676/719 22 50 bzw.<br />

office@kultur-forum-amthof.at<br />

„Passion for limits“ Mi. 15. 10.<br />

Reinhold Messner, Stadtsaal Feldkirchen 20 Uhr<br />

jeden Sonntag im Oktober<br />

Schlacht & Wildschmaus<br />

Seewirt am Maltschacher See, 04277 / 2637<br />

Jazz & Wine Fr. 3. 10.<br />

beim GH Kreuzwirt in Steindorf 19 Uhr<br />

Klassik am Nachmittag So. 5. 10.<br />

Cafe Konditorei Zniva in Bodensdorf 17 Uhr<br />

Wildwochen Mi. 8. – So. 26. 10.<br />

GH Raffelwirt in Deutsch Griffen<br />

Do. 9. – So. 12. 10.<br />

Backhendelschmaus<br />

im GH „Thadeushof“ in Sekull<br />

Schlachtschmaus Do. 9. – So. 12. 10.<br />

Gasthof Gfrerer-Lipp in Nadling<br />

Wurstschmaus Fr. 10. – So. 12. 10.<br />

GH Kraßnitzer in Deutsch Griffen<br />

Wildwochen Fr. 10. – So. 19. 10.<br />

GH Kirchenwirt in Gnesau<br />

Gans’lzeit Sa. 18. 10. – Di. 11. 11.<br />

beim GH Kreuzwirt in Steindorf 12 – 14 Uhr<br />

u. 18 – 21 Uhr<br />

Weinwoche Mo. 20. – So. 26. 10.<br />

GH Fugger in Gnesau<br />

Fr. 24. – So. 26. 10<br />

Backhendlschmaus.<br />

Alpengasthof Isopp a. d. Flattnitz<br />

Gans’ltage Sa. 25. 10. – So. 9. 11.<br />

Seewirt am Maltschacher See, 04277 / 2637


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Im Zeichen des Fisches So. 26. 10.<br />

ZDF/ORF Fernsehgottesdienst live aus dem<br />

Amthof Feldkirchen zum Reformationsfest.<br />

Anlässlich der 200 Jahrfeier der evangelischen<br />

Pfarrgemeinde Waiern wird unter diesem<br />

Motto der Gottesdienst heuer via Fernseher<br />

von Hamburg über Wien oder Basel im ganzen<br />

deutschen Sprachraum mitzuerleben sein.<br />

Gesendet live in ZDF, So., 26. 10., 9.30 Uhr u.<br />

ORF, Fr., 31. 10., 9.30 Uhr<br />

Erntedankgottesdienst So. 5. 10.<br />

Kirche Waiern 9.30 Uhr<br />

Erntedankfeier So. 5. 10.<br />

mit Dankprozession durch die Feldkirchner<br />

Innenstadt zur Stadtpfarrkirche Maria<br />

im Dorn. Treffpunkt: beim Wegkreuz in<br />

Rabensdorf 9.45 Uhr<br />

Hubertusmesse So. 12. 10.<br />

beim „Ebenkreuz“ in Glödnitz, VA:<br />

Jagdgesellschaft Schattseite ab 10 Uhr<br />

jeden Sa. im Monat<br />

Fe’ Wochenmarkt<br />

Hauptplatz Feldkirchen von 8 – 12.30 Uhr<br />

jeden Montag im September<br />

Bauernmarkt<br />

Bodensdorf, Parkplatz „Cafe Katharina“ 17 Uhr<br />

Fr. 3. 10.<br />

Himmelberger Bauernmarkt<br />

gegenüber Cafe Heidi ab 15 Uhr<br />

Simon- u. Judämarkt Sa. 25. 10.<br />

Deutsch Griffen<br />

Kontakt für Ankündigungen:<br />

Johanna Bürger, Tel. 04276/4673 13, Fax DW 4<br />

tiebeldruck.admin@tiebeldruck.com<br />

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Der Amthofgottesdienst zum Reformationsfest<br />

wird heuer via TV von Hamburg über Wien oder<br />

Basel im gesamten deutschen Sprachraum mitzuerleben<br />

sein. Am Sonntag, dem 26. Oktober um<br />

9.30 Uhr gibt es eine Live Übertragung des tradi-<br />

So. 26. 10.<br />

tionellen evangelischen<br />

Gottesdienstes in ORF<br />

und ZDF. Mit dem Thema<br />

„Im Zeichen des Fisches“ soll deutlich werden, dass<br />

es sich lohnt seinen Glauben fröhlich zu bezeugen<br />

und dafür einzustehen – selbst gegen Widerstände<br />

und Anfeindungen.<br />

Mitwirkende: Vokalensemble Viva musica, Bläserensemble<br />

mit Christian Duss, Jugendtheatergruppe<br />

mit Linda Haluschan-Springer, …<br />

So., 26. Oktober, Amthof Feldkirchen<br />

��������� TIEBELKURIER<br />

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Unter der fachkundigen Leitung von Diplomfechtmeister<br />

Karl Robatsch erlernen die jungen Musketiere<br />

auf spielerische Art und Weise die Grundbegriffe<br />

des Fechtens. Das Fechttraining beinhaltet:<br />

Erlernen der Beinarbeit, Einführung in die Handhabung<br />

der Waffe, Zusammenführung der Bein-<br />

und Handarbeit, Taktische Aspekte im Fechten,<br />

Kampf mit der sportlichen Fechtausrüstung. Zum<br />

Aufwärmen gibt es verschiedenen Ball- und Koordinationsspiele<br />

sowie Zirkeltraining. Schnuppern<br />

jederzeit möglich!<br />

Jeden Donnerstag, 15 – 16.30 Uhr,<br />

Turnsaal Hauptschule 1<br />

Info: 0699/81283852<br />

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Mehr als 15 Bands werden heuer bei der 11. Rock-<br />

Fete, organisiert vom kultur-forum-amthof, die<br />

Gelegenheit nutzen einem breiten Publikum ihre<br />

Musik zu präsentieren. Auf der Bühne zu sehen<br />

sind Klassiker der Stadt wie Black Roses und Vurfertn,<br />

aber auch ganz neue Gesichter wie u. a. Sun,<br />

Denise Voci und gleich drei Feldkirchner Bands<br />

- Jam Trax, Fancy Frenetix, kinder des westens -<br />

haben 2008 einen Tonträger aufgenommen. Also<br />

dann Feldkirchen: Let’s rock!<br />

Fr., 24. Oktober, ab 20 Uhr und Sa., 25. Oktober,<br />

ab 19.30 Uhr, Stadtsaal Feldkirchen<br />

Samstag, 4. und Sonntag, 5. Oktober 2008<br />

Oktoberfest<br />

Gasthaus Landstüberl (Waiern – Wutte Kurv´n)<br />

Gelbe Suppe • Bayrische Spezialitäten Auf Euren Besuch freut sich Marlene mit Team<br />

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„Septemberweizen“ ist ein Film, der Geschichte<br />

geschrieben und das Bewusstsein verändert hat.<br />

Lange bevor es den Begriff „Globalisierung“<br />

Mi. 1. 10.<br />

überhaupt gab, hat dieser<br />

Film gezeigt, was<br />

dies bedeutet. Scho-<br />

ckierend aktuell, unterhaltsam und anschaulich<br />

hat dieser Film bis heute nichts von seiner Wirkung<br />

verloren.<br />

Mi., 1. Oktober 2008, 19 Uhr,<br />

Walluschnig Saal, 1. Stock<br />

(Hauptplatz neben FH Feldkirchen)<br />

Eintritt frei!<br />

Schlachtschmaus<br />

Do. 9. – So. 12. Oktober<br />

Gasthof Pension<br />

Gfrerer Lipp<br />

Nadling 6/Tiffen<br />

9560 Feldkirchen<br />

Tel. 04276/2228, Fax: DW 20<br />

E-Mail: office@gfrerer-lipp.at<br />

Öffnungszeiten: ganzjährig, ganztägig geöffnet<br />

Großer Saal – bis 110 Plätze<br />

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TIEBELKURIER<br />

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Erste Herbstgefahren lauern<br />

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In den Monaten September bis November 2007 passierten laut Statistik Austria in<br />

Österreich 10.024 Verkehrsunfälle, bei denen es 12.910 Verletzte und 159 Tote gab.<br />

Spitzenreiter der traurigen Bilanz<br />

ist Oberösterreich mit 2.171 Unfällen,<br />

gefolgt von Niederösterreich<br />

(1.784), der Steiermark (1.681),<br />

Wien (1.297), Tirol (944), Salzburg<br />

(767), Kärnten (743), Vorarlberg<br />

(435) und dem Burgenland (202).<br />

„Heftige Niederschläge, erster<br />

Frost, Nebelbildung und rutschiges<br />

DER NEUE KIA PRO_CEE’D. AB € 14.790,–<br />

Dynamisch, sportlich, kraftvoll: das ist der neue KIA pro_cee‘d.<br />

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Laub fordern von den Autofahrern<br />

erhöhte Aufmerksamkeit“, sagt<br />

ÖAMTC-Techniker Thomas Stix<br />

und gibt Verhaltenstipps.<br />

Aquaplaninggefahr<br />

Heftige Regenfälle führen vermehrt<br />

zu Aquaplaning. Darum sollte man,<br />

wenn es stärker regnet, das Tempo<br />

PRO ZUVERLÄSSIGKEIT.<br />

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martrix<br />

reduzieren und den Sicherheitsabstand<br />

vergrößern. Besondere<br />

Vorsicht ist auf kurvigen Strecken<br />

geboten. „Wenn das Wasser in den<br />

Spurrillen steht oder nach Durchfahrt<br />

des Vordermannes schnell<br />

wieder zu Pfützen zusammenläuft,<br />

droht akute Aquaplaninggefahr“,<br />

erklärt der ÖAMTC-Techniker. „Ein<br />

So sehen Sieger aus<br />

Die cee´d Familie von KIA wird<br />

immer kompletter. Das 3-türige<br />

Coupé pro cee´d vervollständigt als<br />

dritte Karosserievariante die cee´d<br />

Familie. Selbstverständlich gibt es<br />

für den neuen KIA pro cee´d das<br />

für die cee´d Familie charakteristische<br />

Garantiepaket. Fünf Jahre Vollgarantie<br />

und sieben Jahre Garantie<br />

auf Motor und Getriebe (limitiert<br />

auf 150.000 km) sind inkludiert.<br />

Damit überzeugt der KIA cee´d<br />

wesentlicher Punkt ist hier aber<br />

auch die Bereifung. Je geringer die<br />

Profiltiefe, desto eher kommt es zu<br />

Aquaplaning.“<br />

Nebel<br />

Sobald man in eine Nebelsuppe<br />

gerät, muss man die Geschwindigkeit<br />

sofort der Sichtweite anpassen.<br />

Die Nebelschlussleuchte darf erst<br />

bei Sichtbehinderung durch Nebel<br />

eingeschalten werden. Bei besserer<br />

Sicht ist das grelle Rücklicht wieder<br />

auszuschalten, damit der Hintermann<br />

nicht geblendet wird.<br />

Tiefstehende Sonne<br />

„Wer nur für eine Sekunde geblendet<br />

wird, legt bei Tempo 50 bereits<br />

14 Meter im Blindflug zurück. Bei<br />

130 km/h sind es sogar 36 Meter“,<br />

sagt der ÖAMTC-Techniker.<br />

mit sicherem Fahrverhalten, niedrigem<br />

Verbrauch und einem umfangreichen<br />

Garantieangebot. Das<br />

Design lässt sowohl außen als auch<br />

innen keine Wünsche offen und<br />

bezüglich Komfort und Sicherheit<br />

muss man beim KIA cee´d keine<br />

Kompromisse eingehen. Alle Versionen<br />

bieten sechs Airbags, ESP, aktive<br />

Kopfstützen und Klimaanlage<br />

sowie ein RDS-CD Radio mit IPOD-<br />

Anschluss serienmäßig.


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Das grelle Licht kann zu so starken<br />

Sichtbehinderungen führen, dass<br />

Radfahrer oder Personen am Straßenrad<br />

leicht übersehen werden. Außerdem<br />

erhöht eine plötzliche Blendung<br />

zusammen mit zu geringem<br />

Abstand zum Vordermann das Risiko<br />

von Auffahrunfällen. Die größten<br />

Probleme macht die tiefstehende<br />

Sonne Morgens in der Dämmerung<br />

und Abends bei sinkendem Sonnenstand<br />

– also vor allem zu Zeiten des<br />

erhöhten Berufsverkehrs. „Um den<br />

Blendeffekt zu minimieren, sollte die<br />

Sonnenbrille immer griffbereit und<br />

die Windschutzscheibe innen und<br />

außen sauber sein“, rät der ÖAMTC-<br />

Techniker und fügt abschließend<br />

hinzu: „Ganz wichtig ist vorausschauend<br />

zu fahren und Abstand<br />

zum Vordermann zu halten.“<br />

Herbstlaub<br />

Gefallenes Laub zusammen mit Nieselregen<br />

ist eine gefährliche Kombination.<br />

Die Straße wird dadurch rutschig,<br />

die Bremswege länger und die<br />

Schleudergefahr höher. „Angepasste<br />

Geschwindigkeit und vermehrte Aufmerksamkeit<br />

ist auch bei Laub angebracht“,<br />

sagt der ÖAMTC-Techniker.<br />

Frostgefahr<br />

Im Spätherbst ist mit erstem Frost und<br />

Glättebildung zu rechnen. „Besondere<br />

Vorsicht ist an schattigen Stellen, wie<br />

etwa in Walddurchfahrten, geboten.<br />

Ebenso sind auch Brücken oft eisglatt“,<br />

sagt der ÖAMTC-Techniker.<br />

Wildwechsel<br />

Morgens und Abends ist im Herbst<br />

vermehrt Wild unterwegs. „Wildwechseltafeln<br />

unbedingt beachten,<br />

das Tempo reduzieren und in den<br />

Walddurchfahrten immer bremsbereit<br />

fahren“, so der Clubtechniker.<br />

Das richtige Verhalten in Notsituationen<br />

ist erlernbar. Bei einem Training<br />

in einem der neun ÖAMTC-<br />

Fahrsicherheitszentren kann man im<br />

gesicherten Gelände Grenzen erfahren<br />

und üben.<br />

Info: www.oeamtc.at/fahrsicherheit<br />

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Der Job deines Lebens<br />

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Die ständig steigenden Energie- und Treibstoffpreise lassen die Verkaufszahlen von Neuwägen<br />

sinken. Trotzdem oder gerade deshalb bieten Berufe im Kfz-Sektor gute Zukunftschancen.<br />

„In diesem Beruf ist es wichtig, Verantwortung für die eigene Arbeit<br />

zu übernehmen“, erklärt Martin Dörfler.<br />

KraftfahrzeugtechnikerIn<br />

Kraftfahrzeugtechniker lernen in<br />

ihrer dreieinhalb-jährigen Ausbildung<br />

die Verkehrs- und Betriebssicherheit<br />

von Kraftfahrzeugen zu<br />

kontrollieren und Wartungen und<br />

Reparaturen durchzuführen. Durch<br />

die gravierenden Veränderungen<br />

der Technik in den letzten Jahren<br />

gehören mittlerweile hochkomplexe<br />

Sicherheitstechnik und immer mehr<br />

Elektronik zum Berufsalltag. Mit<br />

Hannes Gruber: KFZ-Elektriker<br />

und Techniker ist einer<br />

der beliebtesten Lehrberufe.<br />

Hilfe von Messgeräten und Kontrollen<br />

am Motor sowie der Überprüfung<br />

der Karosserie und des Fahrgestells<br />

können Schäden am Fahrzeug<br />

festgestellt werden. Bei der sogenannten<br />

Pickerlüberprüfung werden<br />

die Verkehrs- und Betriebssicherheit<br />

kontrolliert.<br />

KraftfahrzeugelektrikerIn<br />

Dieser Lehrberuf dauert drei Jahre<br />

und vermittelt dem Lehrling die<br />

Fähigkeiten, elektrische und elektronische<br />

Anlagen zu kontrollieren,<br />

zu warten, zu reparieren oder zu<br />

montieren. Darunter fallen etwa<br />

Beleuchtungs-, Zünd-, Starter- oder<br />

Alarmanlagen sowie Zubehörteile<br />

von Kraftfahrzeugen. Im Gegensatz<br />

zu den elektromechanischen Anlagen<br />

älterer Fahrzeugmodelle sind<br />

die neueren Fahrzeugtypen zunehmend<br />

mit elektronischen Anlagen<br />

ausgestattet. Kraftfahrzeugelektriker<br />

und -techniker arbeiten vorwiegend<br />

in gewerblichen Kraftfahrzeugwerkstätten.<br />

Zusätzliche Jobangebote<br />

liefern Großbetriebe der Kraftfahrzeugindustrie,<br />

Werkstätten von<br />

Verkehrsunternehmen, aber auch<br />

Serviceeinrichtungen großer Kraftfahrerorganisationen.<br />

Aus diesem<br />

Grund erlernen die meisten Lehrlinge<br />

den Beruf Kraftfahrzeugelektriker<br />

und -techniker im Rahmen einer<br />

vierjährigen Doppellehre, wie auch<br />

Hannes Gruber vom Autohaus Pirker:<br />

„Ich habe mich schon immer für<br />

Autos interessiert, und ein besonderer<br />

Vorteil ist, dass man beim eigenen<br />

Auto selbst viel reparieren kann.“<br />

KarosseriebautechnikerIn<br />

Der Lehrberuf „Karosseriebautechniker“<br />

ersetzt den dreijährigen Vorläuferberuf<br />

„Karosseur“, und dauert<br />

dreieinhalb Jahre. Die Aufgaben von<br />

Karosseriebautechnikern sind die<br />

Wartung oder Reparatur von Karosserien<br />

und Fahrzeugaufbauten. Aber<br />

auch die Herstellung von Karosserien<br />

für Spezialfahrzeuge sowie der<br />

Umbau von Fahrzeugen gehören zum<br />

Berufsalltag. Die wichtigsten Erzeugnisse<br />

sind hierbei Aufbauten von Möbelwagen,<br />

Kühlwagen, Fahrzeugen<br />

des Öffentlichen Dienstes und Anhänger<br />

für Nutzfahrzeuge. Bei Bedarf<br />

werden auch Karosserieersatzteile<br />

hergestellt, die für Reparaturarbeiten<br />

an Oldtimern benötigt werden. Da es<br />

in Österreich nur wenige industrielle<br />

Großbetriebe der Karosserieerzeugung<br />

gibt, finden Karosseriebautechniker<br />

in Kleinbetrieben Beschäftigung.<br />

Zum Arbeitsalltag eines<br />

Karosseriebautechnikers gehören<br />

Tätigkeiten wie Sägen, Schweißen,<br />

Flexen, Löten, Schleifen, Kleben, Lackieren,<br />

usw., erklärt Mario Kraxner,<br />

Lehrling der Karosserie Jalen.<br />

Weiterbildung<br />

Um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten,<br />

erfordert die Arbeit im<br />

Kfz-Bereich auf jeden Fall verantwortungsbewusstes,<br />

genaues und sicheres<br />

Arbeiten, weiß Martin Dörfler<br />

vom Autohaus Pirker. Daneben sind<br />

natürlich handwerkliche Geschicklichkeit<br />

vonnöten, um die Reparatur<br />

oder die Montage von Kfz-Bauteilen<br />

bewerkstelligen zu können. Ebenso<br />

notwendig sind aber auch ein gutes<br />

technisches Verständnis. „Da im Kfz-<br />

Bereich zunehmend elektronische<br />

Bauteile zum Einsatz kommen und<br />

auch auf den Gebieten der Technik<br />

laufend neue Entwicklungen auf den<br />

Markt treten, ist die ständige Weiterbildung<br />

Voraussetzung, um den Beruf<br />

erfolgreich ausüben zu können.“<br />

Dafür bieten das Berufsförderungsinstitut<br />

sowie das Wirtschaftsförderungsinstitut,<br />

aber auch innerbetriebliche<br />

Weiterbildungskurse jede<br />

Menge Möglichkeiten. Um einen höheren<br />

Bildungsabschluss zu erreichen<br />

bieten sich die Werkmeisterschule für<br />

Berufstätige mit den Fachrichtungen<br />

„Maschinenbau - Kraftfahrzeugtechnik“,<br />

„Elektrotechnik und Maschinenbau“,<br />

„Maschinenbau - Automatisierungstechnik“,<br />

„Maschinenbau<br />

- Betriebstechnik“, „Kunststofftechnik“<br />

oder „Mechatronik“ an. Zur<br />

Reife- oder Diplomprüfung führen<br />

der Aufbaulehrgang oder die Höhere<br />

Lehranstalt für Berufstätige für Elektrotechnik,<br />

der Aufbaulehrgang oder<br />

die Höhere Lehranstalt für Berufstätige<br />

für Wirtschaftsingenieurwesen,<br />

oder etwa die Höhere Lehranstalt<br />

für Berufstätige für Maschineningenieurwesen.<br />

Mario Kraxner gefällt Schweißen,<br />

Flexen und Lackieren.


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Verkehrsamtsleiter Rüdiger Augustin und der neue Obmann des SV<br />

Ossiach Günther Wernig blicken in eine torreiche Fußball-Zukunft<br />

Auf zu neuen Taten<br />

Der Sportverein Ossiach feiert im<br />

kommenden Jahr sein 25-jähriges<br />

Bestandsjubiläum. Bereits heuer<br />

soll mit einer Offensive wieder<br />

mehr Nachwuchs auf den Rasen der<br />

Ossiacher Sportanlage kommen.<br />

Der neue Obmann des SV Ossiach,<br />

Günther Wernig, will Kinder und<br />

Jugendliche ansprechen und sie zu<br />

sportlichen Aktivitäten animieren.<br />

„Derzeit haben wir nur eine aktive<br />

Kampfmannschaft und unsere „Ossiach<br />

Speciale“, ein Team das sich aus<br />

ehemaligen Fußballfreaks zusammensetzt,<br />

absolvieren immer wieder<br />

Spiele“, erklärt Wernig. „Um künftig<br />

auch weiterhin bestehen zu können,<br />

ist es aber nötig Nachwuchsfußballer<br />

auszubilden. Nur so kann ein kleiner<br />

Verein weiterkommen und aktiv bleiben.“<br />

Stolz ist man ist Ossiach, dass<br />

sich beinahe die gesamte Kampfmannschaft,<br />

die heuer in der Klasse<br />

2C spielen wird, aus Ossiacher Spielern<br />

zusammensetzt. Gut funktioniert<br />

auch die Kooperation mit dem Sportverein<br />

Bodensdorf. „Durch gemeinsames<br />

Training ist es einfacher gute<br />

Trainer für den Nachwuchsbereich<br />

zu bekommen. Natürlich sind auch<br />

Sponsoren bei uns jederzeit herzlich<br />

willkommen.“ Info: 0664/3522388<br />

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Herbstblütenzauber<br />

TIEBELKURIER<br />

Fußballunterricht<br />

Er war drei Mal deutscher Meister,<br />

drei Mal deutscher Pokalsieger, absolvierte<br />

309 Spiele in der deutschen<br />

Bundesliga und erzielte dabei 80 Tore.<br />

Der Name Michael Rummenigge<br />

bürgt heute wie damals für Qualität<br />

auf den Fußballplätzen.<br />

Umso erfreulicher ist es, dass der bekannte<br />

Ex-Internationale mit seiner<br />

eigenen „Michael Rummenigge Fußballschule“<br />

auch in Kärnten für Begeisterung<br />

bei Nachwuchsfußballern<br />

und ihren Eltern sorgt. Bereits zum<br />

zweiten Mal ist Rummenigge dieser<br />

Tage machte der Ausnahmesportler<br />

mit seiner Schule in Kärnten Station<br />

und bringt seine sportliche Weltklasse<br />

den rund 35 Schützlingen<br />

näher. Die Burschen und Mädchen<br />

waren mit Begeisterung dabei und<br />

schauten dem „Sportlehrer“ genau<br />

auf die Beine und hörten gespannt<br />

seinen Worten zu. Eine wichtige Rolle<br />

spielten auch ein sportlich wertvolles<br />

Miteinander, Freundschaft und das<br />

runde Leder. Neben einem entsprechenden<br />

Rahmenprogramm stand<br />

bei der „Michael Rummenigge Fußballschule“<br />

acht Trainingseinheiten<br />

inklusive eines großen Abschlussturniers<br />

mit einer großen Siegerehrung<br />

auf dem Programm.<br />

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TIEBELKURIER ����� ����������������������<br />

Basketballer starten in die neue Saison<br />

Der Basketball-Verein Feldkirchen ist bekannt für die gute Nachwuchsarbeit.<br />

Das erfolgreiche Liga-Team kann somit mit Spielern aus den eigenen Reihen verstärkt werden.<br />

Der Schulbeginn ist gewöhnlich<br />

der offizielle Auftakt zum Basketballtraining<br />

für die neue Saison.<br />

Obwohl die Meisterschaft in den<br />

diversen Altersklassen erst mit Oktober<br />

beginnt, sind vor allem die<br />

vielen Mädchen und Burschen mit<br />

großem Eifer dabei, um sich für die<br />

Meisterschaftsspiele vorzubereiten.<br />

Ganz ohne Basketball haben die<br />

vielen Talente den Sommer zwar<br />

nicht verbracht, es wurden zwei<br />

tolle Trainingslager organisiert,<br />

nunmehr wird wieder zuhause<br />

trainiert.<br />

Konsequentes Training<br />

In den Altersklassen U8 bis U14<br />

kommen jede Woche mehr als 100<br />

Jugendliche mindestens zwei Mal in<br />

die Sporthalle zum Training. Aber<br />

auch das erfolgreiche Liga-Team<br />

steht schon mitten in den Vorbereitungen.<br />

In den vergangenen Wochen<br />

wurde unter Leitung des erfolgreichen<br />

Spielertrainers Primoz<br />

Samar am Freiplatz trainiert, seit<br />

kurzem wird drei Mal wöchentlich<br />

in der Halle am Aufbauprogramm<br />

gearbeitet. „Wir wollen mit unserem<br />

jungen Liga-Team jedenfalls<br />

den Erfolg des Vorjahres, also den<br />

dritten Platz, wiederholen. Vielleicht<br />

gelingt die Überraschung und wir<br />

kommen ins Finale“, skizziert der<br />

Obmann Franz Werdinig das Ziel<br />

für die Meisterschaft 2008/2009.<br />

Ein Spaziergang wird die Meisterschaft<br />

nicht, denn viele Vereine, vor<br />

allem Vorjahresmeister KOS Klagenfurt,<br />

haben sich verstärkt. Auch<br />

für den Nachwuchsbereich hat man<br />

Großes vor. Die erfolgreiche Arbeit<br />

der vergangenen Jahre soll fort-<br />

Nachtmarathon<br />

Der Nachtmarathon, der jährlich im<br />

Juli zu den Spitzen-Laufereignissen<br />

in Kärnten zählt, war auch heuer<br />

wieder eine sportliche Großveranstaltung.<br />

Über 750 Teilnehmer gingen<br />

an den Start, um die Strecke rund<br />

um den Ossiacher See, bei der es gut<br />

110 Höhenmeter zu bewältigen gibt,<br />

zu bezwingen. „Ganz besonders stolz<br />

sind wir, dass auch internationale<br />

Spitzenläufer, zehn Nationen, bei uns<br />

für den guten Zweck an den Start<br />

gehen“, erklärt Organisator Rüdiger<br />

Augustin. Freuen durfte man sich<br />

heuer auch über eine neue Bestzeit,<br />

die mit 1,06 durchaus zeigt, dass hier<br />

Sport auf höchstem Niveau betrieben<br />

wird. „Der Nachtmarathon, den die<br />

Gemeinden Ossiach und Steindorf in<br />

Kooperation durchführen, zählt zum<br />

Kärntner Genussland-Cup“, zieht Augustin<br />

ein positives Resümee.<br />

Do - Mo 15 - 23 Uhr, Sa, So u. Feiertag 11 - 23 Uhr<br />

geöffnet bis 9. 11. 2008, Tel. 0664 / 101 66 97<br />

gesetzt werden, damit in wenigen<br />

Jahren die Lücke zwischen den U14<br />

und dem Liga-Team geschlossen<br />

werden kann. Mit viel Fleiß und der<br />

Bordeaux Amazonas<br />

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nötigen Portion Glück könnte der<br />

eine oder andere Meistertitel in den<br />

einzelnen Nachwuchsklassen möglich<br />

sein.<br />

Das Mädchen-Team der WU14 mit Trainerin Renate Wunder<br />

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20. Sept. - 26. September Stadt - Apotheke<br />

27. Sept. - 3. Oktober Vitalis - Apotheke<br />

4. Okt. - 10. Oktober Salvator - Apotheke<br />

11. Okt. - 17. Oktober Stadt- Apotheke<br />

18. Okt. - 24. Oktober Vitalis - Apotheke<br />

25. Okt. - 31. Oktober Salvator - Apotheke<br />

Dienstwechsel jeweils Samstag, 8 Uhr<br />

Moosburg/Pörtschach/Krumpendorf<br />

19. Sept. - 26. September Moosburg<br />

26. Sept. - 3. Oktober Pörtschach<br />

10. Okt. - 17. Oktober Krumpendorf<br />

17. Okt. - 24. Oktober Moosburg<br />

24. Okt. - 31. Oktober Pörtschach<br />

TIEBELKURIER<br />

Das Verbreitungsgebiet des<br />

TiebelKuriers – 23.200 Haushalte<br />

Techelsberg<br />

Pörtschach<br />

TIEBELKURIER –Impressum<br />

Titelseite: SPÖ Kärnten, Foto: SPÖ<br />

Herausgeber, Medieninhaber und Verkaufsleitung:<br />

Reinhard Bürger<br />

Redaktionsleitung: Isabella Friessnegg<br />

Redaktionelle Mitarbeiter: Johanna Bürger, Christian<br />

Pemberger, Elisabeth Michenthaler, Manuel Wunder<br />

Anzeigenverkauf: Elfriede Dörfler<br />

Anzeigenannahme, Redaktion:<br />

<strong>Tiebelkurier</strong>, Bahnhofstraße 16, 9560 Feldkirchen<br />

Tel. 04276/4673-11, Fax -4,<br />

office@tiebelkurier.at<br />

www.tiebelkurier.at<br />

Auflage: 23.200 Exemplare<br />

Verbreitungsgebiet in den Postbereichen:<br />

Feldkirchen, Ebene Reichenau, Turracher Höhe, Sirnitz/<br />

Albeck, Deutsch-Griffen, Glödnitz, Klein Glödnitz, Weitensfeld,<br />

Patergassen, Gnesau, Himmelberg, Steuerberg,<br />

St. Urban, Arriach, Steindorf,<br />

Bodensdorf, Ossiach, Liebenfels, Glanegg, Moosburg,<br />

Krumpendorf, Pörtschach, Techelsberg, Wölfnitz,<br />

Wunschzusendung gegen Portoersatz.<br />

Bezahlte Anzeigen oder Beiträge sind mit „Werbung“<br />

oder „Bezahlte Anzeige“ kenntlich gemacht und müssen<br />

nicht der Meinung des Herausgebers entsprechen.<br />

Werbungen mit pornografischen Inhalten u. Glücksspiel<br />

werden abgelehnt.<br />

Layout und Druck:<br />

Tiebeldruck - Werbeagentur und Druckerei,<br />

Reinhard Bürger, Bahnhofstraße 16, 9560 Feldkirchen<br />

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in dringenden Fällen 0650/4353213<br />

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TIEBELKURIER<br />

Magersucht<br />

und Bulimie<br />

Immer mehr Menschen sind in einem Kreislauf<br />

gefangen, in dem sie von Hungern, Diäten,<br />

Essanfällen und Erbrechen bestimmt werden.<br />

Es handelt sich dabei um Essstörungen, hinter<br />

denen große seelische Not steht. Meist sind es<br />

Frauen und Mädchen, die davon betroffen sind.<br />

Schuldgefühle und Scham darüber veranlasst<br />

diese, zu schweigen und sich zu verstecken.<br />

Essstörungen sind immer als eine mögliche Bewältigungsstrategie<br />

im Leben eines Menschen<br />

zu sehen und dennoch stellen diese eine ernstzunehmende<br />

Erkrankung dar.<br />

Anorexia nervosa (Magersucht) ist durch einen<br />

absichtlich selbst herbeigeführten oder aufrecht<br />

erhaltenen Gewichtsverlust charakterisiert.<br />

Durch die Vermeidung von kalorienreichen Speisen<br />

sowie durch übertriebene körperliche Aktivitäten<br />

und den Gebrauch von Abführmittel wird<br />

versucht, das Körpergewicht zu kontrollieren. Die<br />

Angst, zu dick zu werden, besteht als eine tief<br />

verwurzelte Idee, die ständig da ist.<br />

Bulimia nervosa ist gekennzeichnet durch eine<br />

andauernde Beschäftigung mit dem Essen, eine<br />

unwiderstehliche Gier nach Nahrungsmittel, die<br />

in großen Mengen meist heimlich in sehr kurzer<br />

Zeit konsumiert werden. Danach wird versucht,<br />

dem dick machenden Effekt der Nahrung durch<br />

verschiedene Verhaltensweisen wie selbstinduziertes<br />

Erbrechen, zeitweilige Hungerperioden<br />

und der Gebrauch von Abführmittel, Schilddrüsenpräparate<br />

oder Diuretika entgegen zu steuern.<br />

In beiden Fällen legen sich die Betroffenen eine<br />

sehr niedrige Gewichtsschwelle für sich selbst<br />

fest. Der erste wichtige Schritt diesem Dilemma<br />

zu entkommen, ist sich der Thematik bewusst<br />

zu werden, der nächste sich jemanden anzuvertrauen<br />

und professionelle Hilfe in Anspruch zu<br />

nehmen.<br />

Praxis für Psychtherapie und Klinische<br />

Psychologie Mag.ª Susanne Aichernig<br />

Obere Tiebelgasse 7/1, 9560 Feldkirchen<br />

Tel. 0650/7086553<br />

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Sommerbetreuung<br />

Im Sotour Feriendorf in Ossiach wurde heuer<br />

erstmals eine Sommerbetreuung, an der auch<br />

die einheimischen Kinder teilnehmen konnten,<br />

angeboten. Davon profitierten sowohl die Kinder,<br />

die ihren Urlaub in Ossiach verbrachten als auch<br />

die heimischen Mädchen und Buben. Kindergartenreferent<br />

LHStv. Gerhard Dörfler gratulierte der<br />

Leiterin des Feriendorfes Astrid Spitzer, den Kindergärnterinnen<br />

und dem Ossiacher Bgm. Johann<br />

Huber anlässlich eines Besuches zur Kooperation.<br />

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Abverkauf<br />

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Jeden Freitag von 9 bis 15 Uhr<br />

durchgehend geöffnet.<br />

Feldkirchen - Schüttgasse 4 - Tel. 04276 / 48047<br />

Anfahrtsplan auf www.leinen-sommer.at<br />

Johannes Platzer, GF der DVI-Immobilien GembH,<br />

präsentiert in den Räumlichkeiten von RE/MAX Victory<br />

eine Ausstellung der neuesten Werke von HARDY.<br />

Neue Bezeichnung des Immobilienbüros,<br />

immer noch die beste Adresse für Immobilieninteressierte.<br />

10. Oktober Straße 28 - 0664 / 160 95 23<br />

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Tiebeldruck - Grafik<br />

buttazoni<br />

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Stahlbau-Montagen<br />

9562 Himmelberg, Oberboden 6, Tel. 04276/2556-0<br />

Fax 04276/2556-6, E-Mail: office@buttazoni.at<br />

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