Feldkirchner Einkaufsnacht – Fr. 2. DezemberSeite 6-17 - Tiebelkurier
Feldkirchner Einkaufsnacht – Fr. 2. DezemberSeite 6-17 - Tiebelkurier
Feldkirchner Einkaufsnacht – Fr. 2. DezemberSeite 6-17 - Tiebelkurier
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Nr. 254/November 2011<br />
E D I T O R I A L<br />
Gäste als Wirtschaftsfaktor<br />
Das Bangen um die Schließung des Sotour-Feriendorfes am<br />
Maltschacher See dürfte zumindest vorübergehend vorbei sein.<br />
Wie wichtig das Feriendorf am Maltschacher See<br />
für die Tourismusregion Feldkirchen ist, belegen<br />
die aktuellen Nächtigungszahlen. Bis Ende Oktober<br />
des heurigen Jahres verzeichnet man 143.334<br />
Nächtigungen in der Gemeinde. Davon entfallen<br />
allein rund 98.000 auf den Beherbergungs- und<br />
Tourismusbetrieb am Maltschacher See. Nun steht<br />
fest, dass die Falkensteinergruppe gemeinsam mit<br />
TUI das Feriendorf übernehmen wird. „Im März<br />
nächsten Jahres kommt es zur offiziellen Übergabe“,<br />
weiß der <strong>Feldkirchner</strong> Tourismusreferent<br />
Vzbgm. Robert Schurian und ist froh darüber. „Es<br />
wäre katastrophal, wenn der Betrieb geschlossen<br />
werden würde. Dadurch würde die Region eine<br />
wichtige Einnahmequelle verlieren, die Folgen<br />
wären unabsehbar.“<br />
Ganzjahresbetrieb wäre optimal<br />
Bis zum kommenden <strong>Fr</strong>ühjahr werden nun noch<br />
vom Land Kärnten, das ja derzeit noch Eigentümer<br />
der Liegenschaft und des Sees ist, einige<br />
notwendige Investitionen vorgenommen. „Für<br />
drei Jahre gibt es dann Verträge mit den neuen<br />
Betreibern. Derzeit wissen wir noch nicht, ob der<br />
Betrieb saisonal oder ganzjährig geführt werden<br />
wird. Aber das wird die Zukunft weisen“, so der<br />
Tourismusreferent. Natürlich wäre ein ganzjähriger<br />
Betrieb eine optimale Lösung, denn die Region<br />
hat nicht nur im Sommer viel zu bieten.<br />
„Neben den vielen kleinen Beherbergungsbetrieben<br />
wäre ein ganzjährig geführtes Feriendorf<br />
ganz bestimmt eine Bereicherung für unsere Gegend<br />
und auch die Schigebiete rund um Feldkirchen<br />
würden davon profitieren.“ Für Schurian<br />
steht auch außer <strong>Fr</strong>age, dass ein Stadthotel für<br />
Feldkirchen ein unverzichtbares Element ist, um<br />
weiter am Markt bestehen zu können. „Ich bin<br />
derzeit in Verhandlungen mit einer Betreibergruppe.<br />
Elementar ist die <strong>Fr</strong>age des Standortes.<br />
Erst wenn klar ist, wo ein Stadthotel positioniert<br />
wird, kann man Entscheidungsprozesse<br />
beschleunigen.“<br />
TieBelkurier<br />
Herausgeberbrief<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt! Der erste<br />
Adventsonntag liegt bereits hinter uns. Traditioneller<br />
Weise werden in den Haushalten<br />
nun auch die Weihnachtskekse gebacken. Ich<br />
möchte Ihnen auch heuer wieder mit einem<br />
Rezept, das von Waltraud Egger stammt, süße<br />
Anregungen geben.<br />
„Nussecken“<br />
Mürbteig-Zutaten:<br />
15 dag Mehl, 7 dag Zucker,<br />
1 TL Backpulver, 1 Pkg. Vanillezucker,<br />
1 Prise Salz, 1 Ei, 5 dag Butter<br />
Belag-Zutaten: 10 dag Butter, 10 dag Zucker,<br />
1 Vanillezucker, 2 EL Wasser, 10 dag geriebene<br />
Nüsse und 10 dag gehackte Nüsse<br />
Einen Mürbteig bereiten, auswalken und<br />
auf ein befettetes Blech geben. Mit zwei EL<br />
Marillenmarmelade bestreichen. Für den<br />
Belag Butter, Zucker, Vanillezucker und<br />
Wasser aufkochen lassen und mit den Nüssen<br />
vermengen. Die Masse auf den Mürbteig<br />
streichen und bei mittlerer Hitze backen.<br />
Heiß in Dreiecksform schneiden und<br />
die Ecken in Schokoladeglasur tunken.<br />
Gutes Gelingen und eine schöne Adventzeit!<br />
Herzlich Ihr Reinhard Bürger<br />
3
Foto: © p r i v a t<br />
4<br />
TieBelkurier T I E B E L T R E F F Nr. 254/November 2011<br />
❚ Alexandra kann wieder lachen! ❚<br />
Alexandra aus St. Urban hat heuer bei einem schweren Grillunfall Verbrennungen dritten<br />
Grades erlitten. Durch Operationen und Hauttransplantationen auf der Kinderklinik in Graz<br />
konnte das Mädchen gerettet werden. Drei Monate nach dem Unfall geht es Alexandra den<br />
Umständen entsprechend wieder gut, sie wird von ihrer Familie liebevoll umsorgt und gepflegt.<br />
Die Damen der Bäuerinnen Trachtengruppe Feldkirchen wurden auf das Schicksal der kleinen<br />
Alexandra aufmerksam und haben sich entschlossen zu helfen. Obfrau Anni Köstenberger, sowie<br />
die Trachtengruppen-Mitgliederer Fini Sonvilla und Karin Köstenberger übergaben der<br />
Familie Krassnitzer kürzlich eine Spende in Höhe von <strong>2.</strong>000 Euro<br />
❚ Junge Künstler bei Pearle ❚<br />
Den Anfang einer Kunst-Ausstellungs-Reihe<br />
bei Pearle Optik in Feldkirchen machte<br />
der Moosburger Autodidakt Werner Szep.<br />
In seine Objekte, die vielfach auch als Lichtquellen<br />
zu verwenden sind, fließen Elemente<br />
wie Holz, Beton und Metall ein.<br />
Pearle Optik Geschäftsführer Gerald Lassnig<br />
war wie viele Gäste der Vernissage beeindruckt<br />
von der Harmonie der Objekte.<br />
Die Ausstellung ist noch bis Ende des Jahres<br />
im Geschäft in Feldkirchen zu sehen.<br />
❚ Fair zum Produzent und Konsument ❚<br />
Seit fünf Jahren wird im Citycenter in Feldkichen<br />
fairer Handel betrieben. Grund genug<br />
für alle Mitarbeiter und <strong>Fr</strong>eunde des<br />
Weltladens ein wenig zu feiern. Obfrau Gabriele<br />
Biedermann und ihr Team luden in<br />
den Amthof zum Vortrag von „Eine-Welt-<br />
Handel“-Gründer Karl Pirsch und fairem<br />
Buffet ein. Toleranz und Respekt gegen-<br />
über anderen Völkern und Kulturen ist<br />
eine Basis auf der ein gedeihliches Miteinander<br />
ausgebaut werden kann.<br />
❚ Stimmgewaltiger Jubilar ❚<br />
Auf 60 Lenze blickt Robert Fischer nun<br />
schon zurück. Seit 40 Jahren ist er beim<br />
Volksliedchor in leitender Funktion aktiv<br />
mit dabei. Auf seinen Wunsch feierte der<br />
Jubilar seinen 60er in der Heimatstadt seiner<br />
Mutter - im italienischen Malborghetto.<br />
Mit dabei natürlich seine <strong>Fr</strong>eunde vom<br />
Volksliedchor - Werner Robinig, Robert<br />
Fischer, Sepp Stotter, Ute Konec, die italienischen<br />
Wirtsleute, Barbara Kropfitsch und<br />
Chorleiterin Renate Altmann.<br />
Foto: C . T h e n y<br />
Foto: S c h u s s e r<br />
T I E B E L<br />
T R E F F<br />
Weitere Beiträge<br />
und Bilder zu sehen<br />
auf www.tiebelkurier.at<br />
❚ Ja, ich will ❚<br />
Am 11. 11. 2011 um 11 Uhr gaben sich<br />
Immobilienhändler Hannes Platzer und<br />
Liliana Hutuleac das Ja-Wort am Standesamt<br />
in Feldkirchen. Viele <strong>Feldkirchner</strong>Innen<br />
wohnten der feierlichen Zeremonie bei.<br />
Als Trauzeugen standen den frisch Vermählten<br />
MF-Chef Erhard Blaßnig und Auto-Expertin<br />
Maria Truppe zur Seite. Gemeinsam<br />
will das Paar den Lebensweg nun gehen.<br />
Wir gratulieren.<br />
❚ Neue Flötistinnen ❚<br />
Die neuen Flötistinnen Anna Schlintl, Jennifer-Maria<br />
Ortner, Magdalena Baumgartner<br />
und Anna Altmann hatten beim Kirchenkonzert<br />
der Stadtkapelle Feldkirchen,<br />
unter Leitung von Landeskapellmeister<br />
Arthur Lanzer, ihren ersten Liveauftritt<br />
in der Stadtpfarrkirche „Maria im Dorn“.<br />
Passend zum sakralen Raum standen stimmungsvolle<br />
Werke - von Antonio Vivaldi bis<br />
Maurice Ravel - auf dem Programm.
Foto: S c h u s s e r Foto: S c h u s s e r<br />
Nr. 254/November 2011<br />
❚ Fasching hielt Einzug ❚<br />
„Gluck Gluck – olé“ rief sich das närrische Volk zu, das sich am Samstag<br />
auf dem <strong>Feldkirchner</strong> Hauptplatz eingefunden hatte. Im Rahmen<br />
des Wochenmarktes zelebrierten die Narren des <strong>Feldkirchner</strong> Faschingsklubs<br />
pünktlich um 11:11 Uhr den Auftakt der Faschingszeit.<br />
Nachdem Bürgermeister Robert Strießnig mit der Überreichung des<br />
Stadtschlüssels die Geschicke der Stadtgemeinde Feldkirchen symbolisch<br />
in die Hände von Faschingspräsident Werner Robinig gelegt<br />
hatte, erfolgte die Präsentation des Kinderprinzenpaares. Denn gestern<br />
begann die Regentschaft von Prinzessin Selina I. (Selina Mena<br />
Liriano) und Prinz Schalkus III. (Stefan Kogler), beide Schüler der<br />
Volksschule I in Feldkirchen.<br />
Traditionell taten die Narren des <strong>Feldkirchner</strong> Faschingsklubs<br />
zum Faschingsauftakt auch Gutes. Konkret überreichten Präsident<br />
Werner Robinig, Kassier Gunnar Zechner und die Vorstandskollegen<br />
Vertretern der „Diakonie de la Tour“ einen Scheck mit einer Spende<br />
in Höhe von <strong>2.</strong>000 Euro. Damit greifen die Narren einem 38-jährigen<br />
beeinträchtigten Erwachsenen unter die Arme, der ohne Sprachcomputer<br />
nur eingeschränkt kommunizieren kann.<br />
Der Gnesauer Gildenkanzler Karl Steinwender mit dem neuen<br />
Prinzenpaar Peter und Andrea Süssenbacher.<br />
Ein neues Prinzenpaar – Manfred Schinegger und Simone Bachmann<br />
– trat in Bodensdorf die Regentschaft an.<br />
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TieBelkurier W E I H N A C H T S E I N K A U F Nr. 254/November 2011<br />
Einkaufen mit „Rundum-Service“<br />
Ein Einkaufserlebnis ist mehr als bloß Produkte in den Warenkorb zu legen. Bei der<br />
Einkaufnacht in Feldkirchen wird Einkaufen zum Erlebnis für alle Sinne und die ganze Familie.<br />
Weihnachten nähert sich mit Riesenschritten<br />
und in der überschaubaren Einkaufsstadt Feldkirchen<br />
rüsten sich die Händler, um den Wünschen<br />
der Kunden<br />
gerecht werden zu<br />
können. Am <strong>Fr</strong>eitag,<br />
dem <strong>2.</strong> De-<br />
zember, heißt es<br />
wieder Einkaufen<br />
bis 22 Uhr.<br />
Rund 100<br />
Geschäfte<br />
in Feld-<br />
kirchen halten zu diesem Zweck geöffnet. Die<br />
Wirtschaftstreibenden haben sich einiges einfallen<br />
lassen, um die Kunden mit Sonderangeboten<br />
und Schnäppchen zu überraschen.<br />
Beratung bis ins Detail<br />
Eines ist jedenfalls ganz sicher. Die erstklassige<br />
Beratung, die den Kunden bei der Kaufentscheidung<br />
wertvolle Hilfestellung bietet, ist ein großes<br />
Plus, das sich die <strong>Feldkirchner</strong> Handelstreibenden<br />
auf ihre Fahnen heften können. „Wir haben eine<br />
Vielzahl von engagierten Unternehmern, die sich<br />
um die Kunden bemühen. Dazu kommt, dass man<br />
Serviceleistungen, sollte man sie brauchen, hier<br />
vor Ort in Anspruch nehmen kann“, bricht<br />
Wirtschaftsreferent StR. Walter Moser eine<br />
Lanze für die <strong>Feldkirchner</strong>. In diesem<br />
Sinne wurden auch die Hauptpreise<br />
für die Weihnachtsaktion<br />
„Feldkirchen rubbelt“ fast<br />
zur Gänze in Feldkirchen organisiert.<br />
Die Gewinner dürfen sich<br />
also über qualitativ hochwertige<br />
Elektro- bzw. TV- und Hifi-Geräte<br />
freuen. Aus Erfahrung weiß das<br />
MF-Duo, Andrea Pecile und Erhard<br />
Blaßnig, das die <strong>Einkaufsnacht</strong> plant,<br />
liegt der Rücklauf der Lose bei 80 %.<br />
„80.000 Lose warten also am 2<strong>2.</strong> Dezember<br />
darauf bei der großen Schlussverlosung<br />
im Stadtsaal gezogen zu werden. Ein besonderer<br />
Foto: Al e x a n d r a H . / p i x e l i o. d e<br />
Nervenkitzel kurz vor dem Heiligen Abend“, freut<br />
sich Blaßnig schon auf die Ziehung. Ab 3. Dezember<br />
erhalten Kunden bei einem Einkauf in den<br />
<strong>Feldkirchner</strong> Geschäften die Lose. Die 10.000 Sofortgewinne<br />
wie Brot, Kaffee, Fahrkarten für den<br />
Kinderzug … können selbstverständlich gleich<br />
eingelöst werden. Die übrigen Lose wandern zur<br />
Hauptverlosung in die eigens dafür installierten<br />
Gewinnboxen.<br />
1000 Lichter,<br />
100 Musiker & Tänzer,<br />
Engel & Pferde<br />
Der Advent ist an und für sich schon mit viel Zauber<br />
behaftet. Wenn dann noch eine Stadt im Lichtermeer<br />
erstrahlt und man sich in jedem der über<br />
100 Geschäfte, die bis 22 Uhr geöffnet sind, willkommen<br />
fühlt, dann ist man in Feldkirchen. Mit<br />
der <strong>Einkaufsnacht</strong> beginnt auch der traditionelle<br />
Weihnachtsmarkt am Hauptplatz. Heuer werden<br />
in zehn originell gestalteten „Weihnachtshütten“<br />
diverse Produkte angeboten. Für die Stärkung,<br />
denn bekanntlich kann man mit leerem Magen<br />
nicht gut einkaufen, werden kulinarische Leckerbissen<br />
bereitgehalten und wärmende Getränke.<br />
„Auch die Jugend wird eingebunden. Eine Hütte<br />
wird von Jugendlichen betreut“, erklärt Moser. „So<br />
wird auch junges Publikum den stimmungsvollen<br />
Weihnachtsmarkt besuchen.“<br />
<strong>Fr</strong>eitag, <strong>2.</strong> Dezember 2011<br />
Geschäfte bis 22 Uhr geöffnet
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Sonntag 4.1<strong>2.</strong><br />
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Montag 5.1<strong>2.</strong><br />
Der Nikolaus kommt<br />
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Bäckeria Schieder von 16-18 Uhr<br />
Dienstag 6.1<strong>2.</strong><br />
Perchtenlauf ab 18 Uhr<br />
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Der Tiebeltaler ist eine autonome Währung, die in <strong>Feldkirchner</strong> Geschäften gerne<br />
genommen wird. Attraktiv ist es, weil er nicht an Wert verliert. Wer richtig kauft, gewinnt.<br />
Die beliebte <strong>Feldkirchner</strong> Geschenksmünze,<br />
der Tiebeltaler,<br />
wurde vor kurzem aufgrund<br />
der großen Nachfrage neu<br />
aufgelegt. Neben dem<br />
Tiebeltaler mit dem<br />
Motiv Amthof<br />
gibt es ab<br />
dem ersten<br />
Adventwoc<br />
h e n e n d e<br />
Tiebeltaler<br />
mit der Stadtpfarrkirche<br />
auf der<br />
Rückseite. Die Tiebeltaler<br />
im Wert von 10 Euro sind insbesondere<br />
in der Weihnachtszeit das ideale<br />
Geschenk.<br />
Heiße Maroni<br />
Bis Ende Dezember, Dienstag bis<br />
<strong>Fr</strong>eitag von 10 - <strong>17</strong> Uhr, bietet Maronibrater<br />
„Roman“ seine „Heißen“<br />
am Schillerplatz in Feldkirchen feil.<br />
Bei der <strong>Einkaufsnacht</strong> wird bis 22<br />
Uhr gebraten und am 8. Dezember<br />
kann auch heiße Maroni genießen.<br />
Organisiert wird der Stand von der<br />
Aktionsgemeinschaft Feldkirchen.<br />
8. Dezember – Aktion<br />
10 plus 1 gratis<br />
Es gibt heuer auch wieder am 8. Dezember<br />
die tolle Aktion „Beim Kauf<br />
von 10 Tiebeltalern gibt es einen<br />
gratis“! Die „Tiebeltaler-Wechselstube“<br />
am Schillerplatz ist am 8. Dezember<br />
ab 10 Uhr geöffnet, so lange<br />
der Vorrat reicht.<br />
Nur in den nachfolgend aufgezählten<br />
Betrieben können Sie<br />
Tiebeltaler einlösen:<br />
Küchenstudio AMTMANN<br />
Kirchgasse 15<br />
BENETTON-Moden, Rauterplatz 1<br />
Glas-Porzellan BERNHARD<br />
Villacher Straße 2<br />
Eurospar BERNHARD<br />
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10.-Oktober-Straße 4<br />
C&A Mode Feldkirchen<br />
Villacher Straße 24<br />
Coiffeur FIAN, Kirchgasse 14<br />
Juwelier GOLDBLICK<br />
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„Niklaus ist ein guter Mann ...“<br />
„… dem man nicht genug danken kann.“ So lautet der Text des bekannten Nikolaus-Liedes aus<br />
dem Hundsruck. Wie ist es für den Nikolaus, der mit seinem Gabensack von Haus zu Haus zieht?<br />
Traditionell besucht der Nikolaus am Abend des<br />
5. Dezember die Kinder. Dabei verteilt er nicht nur<br />
kleine Geschenke, sondern bemüht sich auch als<br />
Person an sich die Gunst der Kinder zu gewinnen.<br />
Kein erhobener Zeigefinger<br />
Seit 28 Jahren ist der Religionslehrer Harld Kölz<br />
schon aktiv mit der Nikolaus-Aktion in Feldkirchen<br />
verbunden. „Ich war und bin selbst aktiver<br />
Nikolaus, ich organisiere die Aktion aber auch.<br />
Schließlich wünschen rund 80 Familien in unserer<br />
Pfarre dass der Nikolaus persönlich zu<br />
Hause vorbeikommt. Da muss schon einiges im<br />
Vorfeld in die Bahnen geleitet werden“, weiß Kölz<br />
aus seiner langjährigen Erfahrung. Die richtigen<br />
Gewänder – dazu gehören die Alba, der Vespermantel,<br />
die Mitra, der Stab und das Buch – sind<br />
notwenige Utensilien für den richtigen Nikolaus.<br />
Und der Bart? Ja, natürlich der gehört zu<br />
unserem Bild eines richtigen Nikolaus dazu, obwohl<br />
er nicht zwingend vorgeschrieben ist. „Das<br />
Buch ist aber keineswegs ein Strafregisterbuch,<br />
sondern enthält Evangelien“, lenkt der Pädagoge<br />
ein. „Der Nikolaus ist kein Erzieher oder jemand,<br />
der die Kinder bestraft. Er ist auch nicht in der<br />
Position zu rügen oder zu schelten. Das liegt in<br />
der Hand der Erziehungsberechtigten. Hier gibt<br />
es oft eine völlig falsche Meinung. Der Nikolaus<br />
Harald Kölz<br />
Organisator<br />
der<br />
Nikolaus-<br />
Aktion<br />
in Feldkirchen<br />
soll uns an das Humane auf der Welt erinnern. Er<br />
kommt, verteilt Gaben und hört sich auch gerne<br />
Geschichten, Gedichte oder Lieder an“, zeichnet<br />
Harald Kölz ein für viele neues Bild des Mannes<br />
aus Myra. „Darum dürfen die Kinder auch keine<br />
Angst vor dem Nikolaus haben.“<br />
Nikoläuse gesucht<br />
Um der Nachfrage gerecht werden zu können,<br />
muss mit der Planung bereits Tage vor dem Nikolausabend<br />
begonnen werden. Rund 13 Hausbesuche<br />
kommen auf einen Nikolaus, der von<br />
Ministranten oder Engeln begleitet wird. „Der<br />
Krampus gehört nicht dazu“, stellt Kölz ganz klar<br />
fest. „Diese Tradition ist eigentlich in anderen<br />
Gegenden verankert und hat mit dem Nikolaus<br />
aus Myra nichts zu tun.“ Gerade Familien mit<br />
Kindern wünschen den Nikolausbesuch. „ Erfahrungsgemäß<br />
sind Kinder zwischen 3 und 7 Jahren<br />
besonders beeindruckt vom Nikolaus. Wenn<br />
dann die Familie etwas vorbereitet hat und aktiv<br />
in das „Spiel“ eingebunden werden kann, ist das<br />
schon etwas ganz Besonderes.“ Selbst erinnert<br />
sich der altgediente Nikolaus noch heute an einen<br />
Besuch bei einer Familie, wo eigens geschriebene<br />
Gstanzln für jedes Familienmitglied vorgetragen<br />
wurden. „Dadurch wird der Nikolaus für kurze<br />
Zeit Teil des Familienverbandes und Harmonie<br />
erfüllt den Raum.“ Wer also Lust bekommen hat<br />
und gerne einmal als Nikolaus Kinderaugen zum<br />
Leuchten bringen möchte oder als Fahrer hilfreich<br />
seine Dienste zur Verfügung stellen will,<br />
soll sich bitte im Pfarramt Feldkirchen, unter Tel.<br />
04276/2166 melden.<br />
Nikolausbesuche bitte anmelden:<br />
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Abendschule für Nikoläuse<br />
Eine Möglichkeit für künftige Nikoläuse sich auf<br />
ihren Einsatz vorzubereiten bieten die Nikolausschulen<br />
der Katholischen Jungschar. Dabei bringt<br />
die Katholische Jungschar alte Traditionen und<br />
moderne pädagogische Ansprüche unter einen<br />
Hut. Feste für den Heiligen Nikolaus haben eine<br />
lange und traditionsreiche Geschichte. Bereits ab<br />
dem 10. Jahrhundert wird der Heilige in Mitteleuropa<br />
verehrt. Dieses Brauchtum gilt es aufrechtzuerhalten.<br />
Auf Elemente vor denen Kinder Angst<br />
haben, könne man heute aber verzichten.<br />
Der Nikolaus steht auf der Seite der Kinder und ist<br />
kein strenger Mahner. Für die Schelte für schlechte<br />
Manieren und Schulleistungen ist er, nach Auffassung<br />
der Katholischen Jungschar, nicht zuständig.<br />
Angst zu haben brauchen weder die Kinder noch<br />
die zukünftigen Darsteller/innen.<br />
Nikolaus-Buch in neuer Auflage<br />
Eben erschienen ist die überarbeitete Neuauflage<br />
des Standardwerks „Nikolaus - Der zu den Kindern<br />
kommt“ aus der Behelp-Schriftenreihe der Katholischen<br />
Jungschar Österreichs. Das Buch gibt Ideen<br />
für die Gestaltung der Nikolaus-Feier, stellt Modelle<br />
vor und enthält die bekanntesten Geschichten über<br />
den Heiligen. Es ist somit der ideale Begleiter für<br />
zukünftige NikolausdarstellerInnen.<br />
Info: www.kath-kirche-kaernten.at/jungschar,<br />
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Nikolaus von Myra<br />
Über das Leben<br />
des historischen<br />
Nikolaus gibt es<br />
nur wenige belegte<br />
Tatsachen. Myra in<br />
Lykien, heute Demre,<br />
ist ein kleiner Ort<br />
etwa 100 km südwestlich<br />
von Antalya<br />
in der heutigen Türkei. Im 4. Jahrhundert war<br />
der Ort Bischofssitz. Quellen über Nikolaus’ Leben<br />
stammen z.B. von Andreas von Kreta und<br />
von einem Mönch Johannes aus dem Studitenkloster<br />
in Konstantinopel. Nach übereinstimmenden<br />
Überlieferungen wurde Nikolaus zwischen<br />
270 und 286 in Patara geboren, einer Stadt<br />
in Lykien. Er sei mit 19 Jahren von seinem Onkel,<br />
ebenfalls mit Namen Nikolaus und Bischof von<br />
Myra, zum Priester geweiht worden und dann<br />
Abt des Klosters Sion in der Nähe von Myra gewesen.<br />
Während der Christenverfolgung 310 soll<br />
er gefangen genommen und gefoltert worden<br />
sein. Als Sohn reicher Eltern soll er sein ererbtes<br />
Vermögen unter den Armen verteilt haben<br />
(was auch von den besser bezeugten Bischöfen<br />
des 4. Jh. Ambrosius von Mailand und Basilius<br />
von Caesarea berichtet wird und als historische<br />
Tatsache gilt). Im Fall von Nikolaus ranken sich<br />
darum verschiedene Legenden. Sein Namenstag<br />
ist vor allem ein Tag der Kinder, da Nikolaus seit<br />
Jahrhunderten als Wohltäter der Kinder verehrt<br />
wird; das Brauchtum zum Nikolaustag ist regional<br />
unterschiedlich ausgeprägt. Im Zuge dieses<br />
wechselseitigen Verhältnisses hat sich im 19.<br />
Jahrhundert das US-amerikanische Brauchtum<br />
um den Weihnachtsmann Santa Claus entwickelt,<br />
die heute weltweit dominierende, merkantil<br />
bestimmte Rezeption des heiligen Nikolaus.<br />
Quelle: Wikipedia<br />
Stadt der Krippen<br />
Auch heuer wird die Tiebelstadt in der Vorweihnachtszeit<br />
wieder zur „Stadt der Krippen“.<br />
In den Räumlichkeiten der Fachhochschule<br />
Feldkirchen (Gwölb) sind<br />
wieder viele Krippen zu<br />
bewundern.<br />
Interessant ist es für<br />
die BesucherInnen die<br />
unterschiedlichsten<br />
Darstellungsformen –<br />
von orientalisch bis zu<br />
heimatlich, von afrikanisch<br />
bis südamerikanisch<br />
– zu sehen. Heuer<br />
gibt es mit Krippen auf der Alpe-Adria-Region einen<br />
neuen Schwerpunkt. „Die Optik ist zwar sehr<br />
verschieden, aber die Botschaft ist einheitlich und<br />
weltweit verständlich,“ weiß Heinz Eichler, Ob-<br />
Kinder für Kinder<br />
Nicht nur beschenkt werden, auch schenken<br />
macht Spaß. Unter diesem Motto beteiligten sich<br />
alle SchülerInnen der Volksschule St. Ulrich an der<br />
Weihnachtsaktion „Weihnachten im Schuhkarton“.<br />
Am 14. November gaben die Mädchen und<br />
Buben gemeinsam mit ihren Lehrerinnen, Sabine<br />
� Familienfreundliche Preise*<br />
(z.B.: 2 Elternteile und 2 Kinder für den ganzen Schitag nur 71,00 €)<br />
� Märchenwaldabfahrt*<br />
� Gratis Skibus*<br />
TieBelkurier<br />
mann der Krippenfreunde Feldkirchen<br />
und selbst aktiver Krippenbauer. Der<br />
Zulauf zu den Krippenbaukursen,<br />
die laufend angeboten werden,<br />
steigt ständig. „Krippen<br />
faszinieren nicht nur zur<br />
Weihnachtszeit. Man ist<br />
als aktiver Krippenbauer<br />
eigentlich das ganze Jahr<br />
über mit der Krippe<br />
beschäftigt. Naturmaterialien<br />
sammeln,<br />
Figuren und Utensilien<br />
erneuern und so weiter. Es gibt immer Arbeit“,<br />
sagt Eichler. Die Krippenausstellung ist bis zum<br />
23. Dezember 2011 täglich von 11 bis 19 Uhr<br />
geöffnet. Führungen für Schulklassen und Gruppen<br />
nach Vereinbarung. Tel. 0664/73 71 81 46<br />
Hochkircher, Silvia Glatz-Wadl und Birgit Morak,<br />
die gefüllten und verpackten Kartons bei „Weihnachten<br />
im Schuhkarton”-Organisatorin Dagmar<br />
Preiml (im Bild links) in Feistritz bei Feldkirchen<br />
ab. Diese freute sich riesig über die hohe Beteiligung<br />
an dieser schönen, karitativen Aktion.<br />
(Feldkirchen - Maltschachersee - Simonhöhe und St. Veit/Glan – Liebenfels - Simonhöhe)<br />
� Neues kundenfreundliches Kassensystem (Skidata)<br />
� Relaxliegen zum Entspannen<br />
� 2x Essen = 1x Zahlen*<br />
*alle Details finden Sie auf unserer neuen Homepage: www.simonhoehe.at Saisonstart: 8.Dezember—11.Dezember 2011<br />
Schneetelefon: 04277/29137 oder 0664/3514642 ab <strong>17</strong>. Dezember täglicher Liftbetrieb<br />
bis ca. 11. März (je nach Witterung)<br />
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„Schenken Sie Wohlbehagen und Entspannung“<br />
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<strong>17</strong>
18<br />
TieBelkurier G E M E I N D E N E W S Nr. 254/November 2011<br />
Bürgermeister von Ossiach, Johann Huber; Kärntner Forstverein GF Günther Sonnleitner; Leiter<br />
der FAST Ossiach, Johann Zöscher, Waldbesitzer Hannes Trinkl und LH Gerhard Dörfler<br />
O s s i a c h<br />
„Holz Schaufenster“ in Ossiach<br />
Die Ossiacher Messe präsentierte sich einmal mehr<br />
als attraktives Schaufenster der Forsttechnik, wo<br />
die neuesten Forstgeräte und holzverarbeitenden<br />
Maschinen ausgestellt und vorgeführt werden.<br />
„Zugleich ist die Messe eine großartige Bildungsveranstaltung<br />
und ein überaus beliebter Treffpunkt<br />
für alle, die an den Themen Wald, Holz und Energie<br />
interessiert sind“, betonte LH Gerhard Dörfler<br />
anlässlich der Eröffnung im Alban Berg Saal der<br />
CMA in Ossiach. „Ossiach ist eine Kaderschmiede<br />
der Forstwirtschaft, die weit über Kärnten hinaus<br />
wirkt“, so Dörfler. Er dankte allen Veranstaltern und<br />
Unterstützern, allen voran dem Kärntner Forstverein<br />
mit GF Günther Sonnleitner und der BFW-<br />
Forstlichen Ausbildungsstätte Ossiach mit Leiter<br />
Johann Zöscher sowie weiteren Kooperationspartnern<br />
und den rund 80 Ausstellern.<br />
Kärnten ist ein Waldland, über 47 Prozent der Landesfläche<br />
sind bewaldet. Hier liegt großes Potential<br />
für die Zukunft. Der Wald bzw. der natürliche<br />
Rohstoff Holz bieten Ressourcen, die es künftig<br />
nachhaltig und effizient zu nützen gilt. In vielen<br />
Fachvorträgen, die auch von SchülerInnen der landwirtschaftlichen<br />
Fachschulen besucht wurden, erläuterten<br />
die Referenten spezifische Themen. Unter<br />
anderem referierte Waldbauer und Abfahrtsweltmeister<br />
von 2001 Hannes Trinkl, vor den interes-<br />
Rauchfangkehrermeister Walter Schlagbauer<br />
stellte Pelletsöfen aus.<br />
sierten Jugendlichen. Dass Holz ein überaus starker<br />
Exportfaktor ist belegen Zahlen – der Überschuss<br />
liegt bei drei Milliarden Euro. Unter dem Motto „Jugend<br />
- Zukunft - Wald“ wurden zukunftsweisende<br />
Themen auf den Punkt gebracht. Für LH Dörfler<br />
und Forstreferent LR Josef Martinz angesichts der<br />
vielen interessierten Jugendlichen ein überaus erfreulicher<br />
Aspekt. „Holz ist eine enorm wichtige<br />
Einkommensquelle und sollte künftig noch mehr<br />
genutzt werden“, brach Martinz eine Lanze für die<br />
Holzindustrie, die gleich viel an Wertschöpfung<br />
nach Kärnten bringt wie der Tourismus.<br />
Grußworte zur Eröffnung sprachen auch Landtagspräsident<br />
Rudolf Schober, Bgm. Johann Huber,<br />
Landwirtschaftskammerpräsident Johann Mößler<br />
und der Direktor des Bundesforschungs- und<br />
Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und<br />
Landschaft (BFW), Peter Mayer. Sie würdigten die<br />
großartige Bildungsarbeit der Forstlichen Ausbildungsstätte<br />
Ossiach und die Initiative zur Ossiacher<br />
Messe, die bereits ihre siebente Auflage erlebt. Die<br />
Messe findet alle zwei Jahre statt.<br />
Die Forstliche Ausbildungsstätte hat insgesamt 25<br />
Mitarbeiter. Seit dem Gründungsjahr 1953 wurden<br />
mehr als 200.000 Waldprofis mit umfassender Fach-<br />
und Handlungskompetenz aus- und weitergebildet.<br />
Info: www.fastossiach.at<br />
HSH-Installateur Walter Spitzer (re. i. B.)<br />
präsentierte moderne Heiztechnologie.<br />
Techelsberg<br />
Pörtschach<br />
G E M E I N D E<br />
N E W S<br />
Weitere Beiträge<br />
und Bilder zu sehen<br />
auf www.tiebelkurier.at<br />
Kristin Eichwalder, Michael Karlhuber, Susanne<br />
Laggner-Primosch, Petra Maria Erian<br />
Fe l d k i r c h e n<br />
Gefahren von<br />
„facebook“ & Co<br />
Der Sozialpädagoge und Schulsozialarbeiter<br />
Michael Karlhuber referierte auf Einladung der<br />
<strong>Fr</strong>auen- und Familienberatungsstelle „Lichtblick“<br />
zum Thema „facebook – und die damit<br />
verbundenen Gefahren“. Basierend auf seiner<br />
persönlichen Erfahrung berichtete Karlhuber<br />
über den Umgang der Jugendlichen mit dem Medium<br />
Internet.<br />
Aus einer Befragung von 150 Jugendlichen im<br />
Alter von 11 bis 16 Jahren in ganz Kärnten geht<br />
hervor, dass ein Drittel dieser Altersgruppe bereits<br />
täglich im Internet surft. 20 Prozent der<br />
jungen Leute geben an, als facebook-Nutzer bereits<br />
ungewollte Anrufe oder e-mails erhalten zu<br />
haben. Der Experte empfiehlt, die Privatsphären-<br />
Einstellungen zu analysieren und zu adaptieren.<br />
Eltern sollten mit ihren Kindern über deren<br />
Erlebnisse im Internet sprechen und sie auf die<br />
Risiken bei realen Treffen mit Online-Bekanntschaften<br />
hinweisen.
Nr. 254/November 2011<br />
G E M E I N D E N E W S<br />
FIXkosten versichern?<br />
Was bereitet Ihnen am meisten Sorgen,<br />
wenn Sie an Ihre Pension denken?<br />
Ist es die Existenzbedrohung, weil Ihr Einkommen<br />
auf einmal geringer wird, Ihre Fixkosten aber<br />
aufrecht bleiben? Oder ist es die Angst, die neu<br />
gewonnene <strong>Fr</strong>eizeit nicht so richtig genießen zu<br />
können, weil Sie vor der Herausforderung stehen,<br />
Ihre Fixkosten abzudecken?<br />
Denn jeder von uns hat Fixkosten – für Miete,<br />
Auto, Heizung etc. – die unser frei verfügbares<br />
Einkommen schmälern, jetzt und leider auch in<br />
Zukunft, wenn Sie nach einem arbeitsreichen Leben<br />
Ihre Pension aktiv genießen möchten.<br />
Ein Beispiel<br />
Was wird aus 900 Euro Fixkosten bei Pensionsantritt<br />
in 25 Jahren?<br />
Mann/<strong>Fr</strong>au, 40 Jahre alt, mit Eigentumswohnung,<br />
hat heute Fixkosten in Höhe von monatlich 900<br />
Euro (ohne Kreditrückzahlungskosten für die<br />
Wohnung).<br />
Rechnet man mit einer jährlichen Inflation von<br />
nur 2 %, ergeben sich Fixkosten in Höhe von<br />
1.476,55 Euro. Allerdings lag die Inflation in den<br />
letzten 25 Jahren durchschnittlich bei ca. 3 %.<br />
Mit diesem Ansatz würden die Kosten sogar auf<br />
A r r i a c h<br />
Bioheizanlage<br />
Gerade rechtzeitig zu Beginn der kalten Jahreszeit<br />
geht die Bioheizanlage in Arriach in Betrieb. Die<br />
Anlage wurde im Heizraum der Volksschule integriert,<br />
ein Hackgutvorratsraum wurde hinzugebaut.<br />
Errichter und Betreiber ist die Waldkraft GmbH,<br />
welche ein 600 lfm Fernwärmenetz errichtete. Ne-<br />
ben der Volksschule, dem Gemeindehaus, dem Feuerwehrhaus,<br />
dem Evang. Pfarrhaus, der Schule, dem<br />
Postamt sowie zwei Gasthäusern wird auch die Niederlassung<br />
der Raika mit Nahwärme versorgt.<br />
Amtsleiter Dieter Klimbacher, Bgm. Karl<br />
Gerfried Müller, DI Dieter Gräfischer,<br />
Harald Feichter sowie Hubert Warmuth<br />
und Ronald Rainer<br />
Foto: Ant j e D e l a t e r / p i x e l i o. d e<br />
Foto: S c h u s s e r<br />
1.884,40 Euro steigen – was unter Umständen<br />
zur Existenzbedrohung werden kann.<br />
Wenn Sie mit der FIXkostenversicherung rechtzeitig<br />
vorsorgen, können Sie Ihre laufenden<br />
Fixkosten später besser decken und so Ihren Lebensstandard<br />
in der Pension absichern.<br />
Info: Bez. Dir. Diethard Berger,<br />
Tel. 0664/325 43 05<br />
Fax 05 70 70/107-60 57<br />
Fe l d k i r c h e n<br />
Neuer Internist<br />
Der Facharzt Dr. Josef Schumer hat kürzlich in der<br />
Tiebelstadt seine Praxis für Innere Medizin in der<br />
Dr. Arthur-Lemisch-Straße 9 (ehemals Ordination<br />
Dr. Wröhlich) eröffnet. Bei der Eröffnungsfeier<br />
stellte der neue Internist, der auch in den Bereichen<br />
Hämatologie, Onkologie und Nephrologie<br />
tätig ist, gleich sein neues Team vor. Bürgermeister<br />
Robert Strießnig war der Einladung zur Eröffnungsfeier<br />
gefolgt und wünschte dem Mediziner<br />
alles Gute.<br />
TieBelkurier<br />
Sind steigende<br />
Fixkosten* eine<br />
Existenzbedrohung<br />
in der Pension?<br />
*Treibstoff, Energie, Heizung,<br />
Strom, Wasser, Ernährung...<br />
Ja, weil diese bis<br />
zur Pension viel<br />
stärker steigen als<br />
das Einkommen,<br />
vor allem in der<br />
Pension!<br />
Daher Lebensstandard<br />
jetzt absichern<br />
mit der Wüstenrot<br />
FIXKostenversicherung.<br />
Rufen Sie gleich an!<br />
Hauptplatz-<br />
Ossiacherstr. 1<br />
9560 Feldkirchen<br />
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diethard.berger@wuestenrot.at<br />
19
20<br />
TieBelkurier G E M E I N D E N E W S Nr. 254/November 2011<br />
Menschlichkeit mit „SONNE“<br />
Erfried Malle ist für sein humanitäres Engagement zum Österreicher des Jahres gekürt worden.<br />
Der Verein SONNE International kämpft für soziale Gerechtigkeit in den ärmsten Regionen.<br />
Erfried Malle bringt mit seinem sozialen Engagement Hoffnung und Zukunft zu den Menschen.<br />
Die SONNE-International, ein von Erfried Malle gegründeter<br />
<strong>Feldkirchner</strong> Verein, versucht Menschen<br />
in ärmeren Ländern ein besseres Leben zu ermöglichen<br />
und engagiert sich daher mit verschiedenen<br />
Projekten in Äthiopien, Bangladesh, Myanmar und<br />
Indien. Vor zehn Jahren wurde die Organisation<br />
gegründet und die Mitglieder führen seitdem den<br />
Kampf gegen die Armut. Die Motivation zur Gründung<br />
war der Gedanke, dass man die Gerechtigkeit<br />
und Chancengleichheit auf der Erde unterstützen<br />
möchte. Durch den konsequenten Einsatz hat die<br />
SONNE-International 2006 das österreichische<br />
Spendengütesiegel erhalten. Dieses ist ein Qualitätsnachweis,<br />
welcher erreichbar ist, wenn die folgenden<br />
7 Punkte erfüllt werden:<br />
Ordnungsmäßigkeit der Rechnungsbelegung, Internes<br />
Kontrollsystem, Satzungs- und widmungsgemäße<br />
Mittel-Verwendung, Sparsamkeit und<br />
Wirtschaftlichkeit, Finanzpolitik, Personalwesen,<br />
Lauterkeit der Werbung,<br />
Ethik der Spendenwerbung.<br />
„Die Spender sollen<br />
wissen wofür ihr Geld<br />
verwendet wird. Daher<br />
ist es wichtig einen lückenlosen<br />
Transfer nachweisen<br />
zu können,“ so<br />
SONNE-Gründer Malle.<br />
Entwicklung<br />
über Bildung<br />
Die Organisation unterstützt zurzeit vor allem die<br />
Wasserversorgung und das Bildungswesen und<br />
versucht alle Projekte zu konsolidieren und auf Programmebene<br />
zu stärken. Erst nachdem das österreichische<br />
Team verstärkt wird, sollen neue Länder<br />
hinzukommen, um so eine qualitativ hochwertige<br />
Unterstützung zu gewährleisten. „Qualität geht vor<br />
Quantität. Es hilft niemandem, wenn wir Projekte<br />
nur angefangen, nicht jedoch abgeschlossen wer-<br />
EISSTADION SEITENBERG<br />
Eisstock, Eishockey & Eislaufen<br />
Günther und Barbara Steinwender 04276/3344<br />
den. Um nachhaltig wirken zu können, bedarf es<br />
einer perfekten Planung. Wenn die Menschen vor<br />
Ort gelernt haben mit neuen Systemen umzugehen,<br />
ist das Ziel erreicht.“<br />
„Sonniges“ Maturaprojekt<br />
Am14. Dezember um 18 Uhr stellt sich die Hilfsorganisation<br />
SONNE-International im Rahmen<br />
eines Maturaprojekts der 5AHH vor. Nicht nur<br />
SchülerInnen sind dazu herzlich eingeladen. Christof<br />
Untersteiner und Antonio Tunjic werden ihr<br />
Maturaprojekt „Lass die SONNE scheinen! – Unterstützung<br />
für Menschen in Not“ präsentieren.<br />
„Wir sind bei der Suche nach einem geeigneten<br />
Thema zufällig auf dieses Projekt gestoßen. Da uns<br />
der humanitäre Gedanke gut gefallen hat, haben<br />
wir beschlossen uns intensiver damit auseinanderzusetzen.<br />
Erfried Malle hat uns bei der Recherche<br />
unterstützt“, erklärt Christof Untersteiner. Der<br />
Gründer Erfried Malle wird höchstpersönlich einen<br />
Vortrag über die Organisation halten und Vera<br />
Polaschegg, Verantwortliche für das Bundesland<br />
Kärnten, wird die Präsentation mit einem interessanten<br />
Film abrunden. Im Anschluss an die Veranstaltung<br />
wird zu einem Buffet geladen und im Rahmen<br />
einer Tombola gibt es tolle Preise zu gewinnen.<br />
Infos: www.sonne-international.org<br />
Die beiden Maturanten Antonio Tunjic und Christof Untersteiner mit Malle und Polaschegg.<br />
… auch abends bei Flutlicht
Nr. 254/November 2011<br />
G E M E I N D E N E W S<br />
Land trifft Wasser<br />
Für das Projekt „Sanierung Bleistätter Moor“ ist es Landesrat Josef Martinz<br />
vor fünf Jahren gelungen, Bundesmittel nach Kärnten zu holen.<br />
Immerhin fließen 5,9 Mio. Euro nach Kärnten,<br />
um die Wasserqualität im Ossiacher See zu verbessern<br />
und um eine neue ökologisch und touristisch<br />
wertvolle Ostbucht zu schaffen.<br />
3. Pumphaus<br />
„Wir sind auf einem guten Weg und gehen jetzt<br />
mit der Errichtung des 3. Pumphauses, das seit<br />
der Bewirtschaftung des Bleistätter Moores gebaut<br />
wird, in die nächste Phase der Sanierung.<br />
Danach kann mit der Flutung des gesamten<br />
neuen Bereiches begonnen werden”, erklärt<br />
Martinz. 160 Hektar der landwirtschaftlichen<br />
Nutzfläche des 600 Hektar großen Bleistätter<br />
Moores liegen unter dem Wasserspiegel des Ossiacher<br />
Sees und der Tiebel. „Mit den Pumpen,<br />
die eine Leistung von 270 Liter pro Sekunde haben,<br />
wird das Wasser gehoben und danach in die<br />
Tiebel oder die Flutungsbecken abgeleitet”, sagt<br />
Projektleiter <strong>Fr</strong>anz Kienleitner. So werden landwirtschaftliche<br />
Flächen entwässert, damit diese<br />
auch in Zukunft bewirtschaftet werden können.<br />
Eine Fläche von 75 Hektar wird renaturiert also<br />
geflutet und damit in gewisser Weise dem See zurückgegeben..<br />
Wasserfläche wird vergrößert<br />
Damit erhält der Ossiacher See ein Stück Fläche,<br />
die ihm in den 1930er-Jahren durch Trockenle-<br />
gung entzogen wurde, zurück. „Das Zehn-Millionen-Euro-Projekt,<br />
das von Land, Bund, den<br />
beteiligten Gemeinden und vom Wasserverband<br />
Ossiacher See getragen wird, hat nicht nur einen<br />
Naturschutzaspekt, sondern auch einen touristischen.<br />
Unser Ziel ist sauberes Wasser im See,<br />
um das Problem mit den Algen in den Griff zu<br />
bekommen”, sagt Agrar-Landesrat Josef Martinz.<br />
„Mit der Sanierung des Bleistätter Moores wird<br />
nicht nur die Wasserqualität des Ossiacher Sees<br />
TieBelkurier<br />
verbessert, sondern eine neue ökologisch wertvolle<br />
Ostbucht innerhalb des Europaschutzgebietes<br />
geschaffen”, so der Landesrat, der als Ossiacher<br />
Gemeindebürger besonderes Interesse an<br />
der nachhaltigen Sanierung des Naturjuwels hat..<br />
„Ziel aller bisherigen und nachfolgenden Maßnahmen<br />
ist es, den gestörten Lebensraum wieder<br />
ins Gleichgewicht zu bringen und dem Ökosystem<br />
Ossiacher See wieder einen Teil seines ursprünglichen<br />
Lebensraumes zurück zu geben.”<br />
B e z a h l t e An z e i g e<br />
21
22<br />
TieBelkurier I N F O Nr. 254/November 2011<br />
Unsere Gutscheine bringen<br />
Bewegung in Ihr Fest.<br />
Schenken Sie pures Fahrerlebnis.<br />
Gutscheine erhältlich im Fahrtechnik<br />
Zentrum Kärnten, St.Veit/Glan,<br />
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Telefon 02253/8<strong>17</strong>00 2100.<br />
Zukunftsperspektive in Lila<br />
Seit über 15 Jahren arbeitet Martina Fischer nun schon in der Orthopädie<br />
und Santitätshaus-Branche. Jetzt bietet sie den mobilen Handel in ganz Kärnten an.<br />
Badelifter kann man bei Martina Fischer kaufen oder mieten.<br />
Ihre Berufserfahrung, die sie in renommierten<br />
Kärntner Sanitätshäusern<br />
gesammelt hat, kommt ihr nun<br />
zugute. Ein kurzes Gastspiel lieferte<br />
die Grazer Firma für Krankenpflegeprodukte,<br />
Vita Aktiv, in Feldkirchen<br />
am Hauptplatz. Nach fünf Jahren<br />
Das Schicksal ist lenkbar.<br />
* Nur bis 24. Dezember. Vom Bonus ausgenommen:<br />
Mehrphase, 125er B-Schein, Mopedausweis Mopedausweis und Wertgutscheine.<br />
trennten sich die beiden Geschäftsführer<br />
unwiderruflich. Somit wurde<br />
die Niederlassung in Kärnten kurzerhand<br />
wieder geschlossen. Für die<br />
Mitarbeiterin, Martina Fischer, die für<br />
den Zuständigkeitsbereich Kärnten<br />
die Verantwortung übertragen bekam,<br />
Für aktives Fahren<br />
endete Ihr kürzestes Dienstverhältnis<br />
somit nach nur acht Monaten.<br />
Mobil vor Ort<br />
„Seit ersten November gibt es meine<br />
Firma „LILA CARE“ in Powirtschach<br />
bei Feldkirchen. Die Produktpalette<br />
umfasst alles für die Kranken und<br />
Altenpflege. Vom Krankenbett bis<br />
zu den Pantoffeln“, gibt die Expertin<br />
Auskunft. Ihre Kunden sind Altenwohn<br />
und Pflegeheime, die teilweise<br />
schon sehr lange zu den Stammkunden<br />
zählen. „In Zukunft werde ich<br />
aber auch im Home-Care Bereich tätig<br />
sein. Das heißt mobil beim kranken<br />
oder alten Menschen zu Hause.<br />
Ich biete in ganz Kärnten kostenlose<br />
Beratung sowie Lieferung an und<br />
stehe mit Rat und Tat zur Seite“, so<br />
Fischer. Umfangreich ist auch das<br />
Leih-Sortiment, auf das bei Bedarf<br />
HOLZBRIKETTS-AKTION<br />
Reine Buchenbriketts, Hartholz gemischt oder<br />
Nadelholzbriketts im 10 kg Karton oder foliert<br />
ab € 1,99 p. Pkt. bei Abnahme von 100 Pkt.<br />
Einzelabnahme ab € 2,29 p. Paket<br />
Zustellservice!!!<br />
zurückgegriffen werden kann z.B.<br />
Elektrisches Krankenbett, Rollstuhl,<br />
Pflegestuhl, Badelifter usw….<br />
„Die Arbeit mit älteren Menschen, mit<br />
beeinträchtigten und kranken Menschen<br />
erfordert viel Feingefühl und<br />
Verantwortung. Man erlebt aber sehr<br />
viel Dankbarkeit und Herzenswärme“,<br />
weiß Fischer die Vorzüge ihres Berufs<br />
zu schätzen. „Mein Ziel ist es abends<br />
mit einem guten Gefühl nach Hause<br />
zu kommen. Dem Gefühl geholfen zu<br />
haben. Von niemand kann man so viel<br />
lernen und mit auf den Weg bekommen,<br />
wie von älteren Menschen.“<br />
LILA CARE<br />
Handel mit Produkten<br />
für die Krankenpflege<br />
Martina Fischer<br />
Powirtschach 32, Feldkirchen<br />
Tel. 0664/111 18 15
Nr. 254/November 2011<br />
I N F O<br />
TieBelkurier<br />
Der Landeshauptmann und der Finanzreferent informieren:<br />
Kärnten geht den sozialen Weg weiter - wir halten, was wir versprochen haben!<br />
Der Teuerungsausgleich<br />
Voraussetzungen für den Teuerungsausgleich<br />
Anspruchsberechtigt sind Kärntnerinnen und Kärntner,<br />
• die ihren Hauptwohnsitz seit mindestens zwei Jahren<br />
in Kärnten haben<br />
• und zumindest eine der folgenden Leistungen beziehen:<br />
– Ausgleichszulage für Pensionisten/innen<br />
– Allgemeine Wohnbeihilfe<br />
– Kärntner Müttergeld<br />
(„Mütterpension“ des Sozialmarktes)<br />
– Kärntner Familienzuschuss (Abt. 6, Familienförderung)<br />
Zur Antragstellung mitzubringen:<br />
• Gültiger Lichtbildausweis<br />
• Nachweis über oben angeführte Bezüge<br />
• Meldezettel<br />
Auszahlungstermine<br />
SA, 26. 11., Klagenfurt: 9 - 15 Uhr, Verwaltungszentrum der Landesregierung, Mießtalerstraße 1<br />
MO, 28. 11., Villach: 10 - 15 Uhr, Bezirkshauptmannschaft, Meister-<strong>Fr</strong>iedrich-Straße 4<br />
DI, 29. 11., Wolfsberg: 10 - 15 Uhr, Veranstaltungszentrum Kuss, St. Michaeler Straße 1<br />
DO, 1. 1<strong>2.</strong>, Völkermarkt: 10 - 15 Uhr, Bezirkshauptmannschaft, Spanheimergasse 2<br />
FR, <strong>2.</strong> 1<strong>2.</strong>, Spittal: 10 - 15 Uhr, Bezirkshauptmannschaft, Tiroler Straße 16<br />
SA, 3. 1<strong>2.</strong>, Feldkirchen: 10 - 15 Uhr, Bezirkshauptmannschaft, Milesistraße 10<br />
MO, 5. 1<strong>2.</strong>, Hermagor: 10 - 15 Uhr, Bezirkshauptmannschaft, Hauptstraße 44<br />
MI, 7. 1<strong>2.</strong>, St. Veit: 10 - 15 Uhr, Bezirkshauptmannschaft, Hauptplatz 28<br />
Barauszahlung außerdem von 28.11.2011 bis 29.<strong>2.</strong>2012 in den Bürgerbüros in Klagenfurt und<br />
Villach. Anträge zur Post-/Banküberweisung können bis zum 15.3.2012 eingebracht werden.<br />
Infos: Bürgerbüro-Hotline 0800-201 210 oder www.ktn.gv.at<br />
BARGELD für Ihr Edelmetall<br />
Sofortauszahlung<br />
Wir kaufen:<br />
Schmuck, Barren, Münzen, Zahngold und Tafelsilber<br />
Auszahlung zum Tagespreis.<br />
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Feldkirchen - Schillerplatz 3 - 04276/2443<br />
23
24<br />
TieBelkurier G E M E I N D E N E W S Nr. 254/November 2011<br />
Fe l d k i r c h e n<br />
Eltern entwickeln<br />
Strategien<br />
Anfang November wurde von Studierenden des<br />
Fachhochschul-Masterstudienganges Soziale<br />
Arbeit in Kooperation mit den Eltern der SchülerInnen<br />
der Neuen Mittelschule Feldkirchen ein<br />
Pilotprojekt zur Gewaltprävention gestartet.<br />
Unter dem Titel „Let’s talk“ liegt der Schwerpunkt<br />
des vollkommen neuartigen und innovativen<br />
Schulprojekts auf der Elternarbeit. Die Eltern<br />
leisten durch aktive Mitarbeit einen wichtigen<br />
Beitrag zur Verbesserung des Schulklimas und<br />
ermöglichen ihren Kindern dadurch ein gutes<br />
Klima, in dem sie aufwachsen können. Die Projektgruppe<br />
bestehend aus Katrin Allmayer, Christina<br />
Oberlercher und Susanne Weber erarbeitet<br />
gemeinsam mit den Eltern der SchülerInnen<br />
der ersten Klassen Inhalte rund um das Thema<br />
„Gewalt an Schulen“. Aktuelle und brisante Themen<br />
wie „Social Media“ und „Mobbing“ werden<br />
bei den nächsten Zusammenkünften diskutiert.<br />
Damit soll einerseits das Klima in der Schule<br />
verbessert werden, andererseits auch ein soziales<br />
Netzwerk zwischen den drei Achsen - Eltern,<br />
SchülerInnen, Lehrer - entstehen.<br />
ANDREAS STRANIG<br />
Meisterbetrieb für Karosserie und Lackierarbeiten<br />
Fe l d k i r c h e n<br />
Kneipp-Verein kommt in die Jahre<br />
Gemeinsam mit den MitarbeiterInnen und den<br />
vielen Mitgliedern feierte Kneipp-Aktiv-Club<br />
Obfrau Renate Dielacher das 50-jährige Bestehen<br />
des Vereines. Unter dem Motto „Gesund<br />
bleiben und lange leben wollen alle, nur die<br />
wenigsten tun etwas dafür“ begrüßte Renate<br />
Dielacher anlässlich der 50-Jahr Feier die Anwesenden.<br />
Am 8. Oktober 1961 wurde der Verein<br />
mit 31 Mitgliedern gegründet. 50 Jahre später<br />
zählt der Kneipp-Aktiv-Club Feldkirchen 560<br />
• Steinschlag-Reparatur von Windschutzscheiben<br />
• Spot-Repair<br />
• Ersatzwagen während der Reparatur<br />
• Behindertengerechte Fahrzeugumbauten<br />
• direkte Versicherungsabwicklung<br />
• Sonderlackierungen (auch für LKW)<br />
Mitglieder. Ganz besonders geehrt wurde Ferdinand<br />
Birbaumer, der dem Verein seit 50 Jahren<br />
treu ist. Den Menschen das Bewusstsein für<br />
ihre Eigenverantwortlichkeit in Bezug auf ihre<br />
Gesundheitsvorsorge näher zu bringen ist ein<br />
erklärtes Ziel der MitarbeiterInen, die mit viel<br />
Engagement Kurse abhalten. Mit frischem Elan<br />
und dem gemeinsamen Ziel die Gesundheit<br />
möglichst lange zu erhalten, geht das Kneipp-<br />
Aktic-Club Team nun die nächsten 50 Jahre an.<br />
Wa i e r n / H a i d e n<br />
„Wairer“ Kegelturnier 2011<br />
Am 19. November fand zum achten Mal das<br />
„Wairer“ Unified - Kegelturnier beim Haidenhof<br />
(Gasthof Untermoser) statt. 16 Mannschaften<br />
aus den Behinderteneinrichtungen der Diakonie<br />
de La Tour/Waiern nahmen daran teil. Jede<br />
Mannschaft setzte sich aus drei BewohnerInnen<br />
und einem Mitarbeiter oder einer Mitarbeiterin<br />
(Unified) zusammen. Jedes Team war natürlich<br />
bestrebt die meisten Punkte zu erschießen. Nach<br />
drei Stunden sportlichem Ehrgeiz standen die<br />
Sieger des Turniers fest und damit wechselten<br />
die drei Wanderpokale wieder für ein Jahr ihre<br />
Besitzer. Der „Club Extern“ vom David Zentrum,<br />
„Die Flotten Kugeln“ und „Die Besten“ vom Ma-<br />
ria Martha Haus konnten die Pokale mitnehmen.<br />
Besonderer Dank gilt den Unterstützern Christa<br />
Fleig für die Organisation sowie der Familie<br />
Fischer von den Sportkegelbahnen Haidenhof.<br />
Industriestraße 13<br />
9560 Feldkirchen<br />
Tel. 04276 / 34 24 - Fax 29 078<br />
office@stranig.net<br />
www.stranig.net<br />
Foto: S c h u s s e r
Nr. 254/November 2011<br />
Buchtipp<br />
des<br />
Monats<br />
von<br />
Margarete<br />
Breschan<br />
von der<br />
Buchhandlung<br />
BRESCHAN<br />
Der Eulenruf<br />
Irina Korschunow<br />
Irina Korschunow ist die Tochter einer deutschen<br />
Mutter und eines russischen Vaters. Sie<br />
wurde 1925 in Stendal (Sachsen - Anhalt) geboren<br />
und ist dort aufgewachsen - sie studierte<br />
Germanistik in Göttingen. Als Kinderbuchautorin<br />
wurde sie durch ihre Wawuschel-Bände<br />
bekannt. In letzter Zeit ist Irina Korschunow<br />
durch Romane für Erwachsene hervorgetreten.<br />
Ihre Bücher wurden mit vielen Preisen<br />
ausgezeichnet.<br />
Der Eulenruf ist die Geschichte einer <strong>Fr</strong>au, die<br />
sich aus eigener Kraft aus ihrem trüben Lebensumfeld<br />
- einem Rauchhaus in einem Dorf<br />
in der Lüneburger Heide - befreit. Es ist auch<br />
die Geschichte eines Dorfes zu einer Zeit, als es<br />
noch keine Maschinen und Subventionen gab.<br />
Eine Zeit wechselvoller Ereignisse, die Kriege,<br />
Wirtschaftskrisen und Naziherrschaft mit sich<br />
brachte. Ein Roman mit geschichtlichem Hintergrund.<br />
Unter anderem veröffentlichte Irina Korschunow<br />
:„Glück hat seinen Preis“ -“ Ebbe und<br />
Flut“ - „Malenka“- „Langsamer Abschied“ -<br />
um einige zu erwähnen.<br />
Diese erfolgreichen<br />
Romane<br />
gibt es in preiswertenTaschenbuchausgaben.<br />
„Der Eulenruf“<br />
erhältlich in der<br />
Buchhandlung<br />
Breschan<br />
um € 8,30<br />
Kirchgasse 6<br />
Feldkirchen<br />
Tel. 04276/2234<br />
G E M E I N D E N E W S<br />
Fe l d k i r c h e n<br />
6.100 Euro für Essens-Bus<br />
Am 30. Oktober 2011 wurden, im Rahmen des Gottesdienstes<br />
in der <strong>Feldkirchner</strong> Stadtpfarrkirche<br />
Maria im Dorn, € 6.100,– für das Projekt Essen auf<br />
Rädern an den Caritasdirektor in Sarajevo, Mirko<br />
Simic, übergeben. Musikalisch wurde der Gottesdienst,<br />
der auch live in Radio Maria übertragen<br />
wurde, vom KiKiCho Kinderchor. Im Anschluss<br />
gab es bei Spezialitäten aus Sarajevo noch die Möglichkeit,<br />
mit Mirko Simic ins Gespräch zu kommen<br />
und sich näher über das Projekt zu informieren.<br />
Mit dem Erlös wird ein Fahrzeug angeschafft. Mit<br />
S i r n i t z<br />
Vom Apfel zum Saft<br />
Apfelsaft schmeckt gut, das weiß jedes Kind.<br />
Wie aber kommt der Saft aus dem Apfel heraus?<br />
Um das zu erkunden, besuchten die Kinder<br />
des Kindergartens Sirnitz gemeinsam mit<br />
ihren BetreuerInnen die Obstpresse Della Pietra<br />
in Unterglan. Ein spannendes Erlebnis erwartete<br />
die Mädchen und Buben in der hochmodernen<br />
Anlage, in der der frische Apfelsaft<br />
auch gleich in 5 Liter Tetrapak-Getränkekartons<br />
abgefüllt wird.<br />
Bedanken möchten sich die Kinder sowohl für<br />
die fachliche Betreuung als auch den Apfelsaft,<br />
der nun immer zur Jause getrunken wird. Bereits<br />
im nächsten Jahr steht wieder ein Besuch<br />
in der Obstpresse auf dem Programm.<br />
Ab <strong>2.</strong> Dezember<br />
Christbaum<br />
GUTSCHEIN € 5,und<br />
ein Gratis-Tee<br />
-ZWEIRAD-<br />
-CENTER-<br />
TieBelkurier<br />
diesem soll künftig täglich, von Montag bis <strong>Fr</strong>eitag,<br />
eine warme Mahlzeit an fünf Stellen in der Hauptstadt,<br />
transportiert werden. Das Essen wird in der<br />
Caritasküche in Sarajevo gekocht. Über 360 Begünstigte<br />
profitieren derzeit vom „Essen auf Rädern“<br />
und die Zahl steigt, leider, weiter. „Die Suppenküche<br />
kümmert sich um alle in der Stadt die „tägliches<br />
Brot“ brauchen. Ob jemand Kroate, Serbe, Muslime<br />
oder Roma ist, da machen wir keinen Unterschied“,<br />
schildert Simic die Situation. „Unser Motto ist: Hilf<br />
zuerst dem Ärmsten der Armen.“<br />
S i r n i t z<br />
3.000 Euro Spende<br />
Die FF - Sirnitz unter Kommandant Werner<br />
Puggl und seinem Stellvertreter Günter Fellner –<br />
traten kürzlich als Spender auf. Sie überreichten<br />
dem Team der jungen Ringergruppe Sirnitz, mit<br />
ihrem Obmann Paul Bretis, anlässlich der gelungenen<br />
Landesmeisterschaft im Ringen 2011, die<br />
in Sirnitz durchgeführt wurde, einen Unterstützungsbeitrag<br />
von € 3.000,–.<br />
Lieferservice<br />
Raum Feldkirchen<br />
Einzulösen beim Kauf<br />
eines Christbaumes<br />
Zweirad Center<br />
St. Veiter Straße 2<br />
-FELDKIRCHEN- 9560 Feldkirchen<br />
Inh. Mehsner Mario<br />
Tel.: 04276 / 37 737<br />
ANKAUF - VERKAUF - SERVICE<br />
ZUBEHÖR - REPARATUR - VERLEIH - PRÜFSTELLE<br />
�<br />
Foto: S c h u s s e r<br />
25
26<br />
TieBelkurier W i r t s c h a f t Nr. 254/November 2011<br />
Außer den üblichen Werbungskosten,<br />
wie z.B. Aufwendungen für<br />
Ausbildungskosten, Arbeitsmittel<br />
oder Fachliteratur, können alle Steuerpflichtigen<br />
Sonderausgaben und<br />
Kosten für außergewöhnliche Belastungen<br />
geltend machen.<br />
Die sogenannten Topfsonderausgaben,<br />
wie Ausgaben für Kranken-, Unfall-<br />
und Lebensversicherungen oder<br />
Ausgaben zur Wohnraumschaffung<br />
und – sanierung sind betragsmäßig<br />
beschränkt und wirken sich nur zum<br />
Teil einkommensmindernd aus. Neu<br />
in den Katalog der Wohnraumsanierung<br />
aufgenommen wurden die Kosten<br />
zur Errichtung einer Photovoltaikanlage.<br />
Hingegen eingeschränkt<br />
wurde die Begünstigung ab 2011 auf<br />
Eigenheime, welche mindestens zwei<br />
Jahre lang als Hauptwohnsitz genutzt<br />
Steuertipps zum Jahresende<br />
Egal ob Unternehmer oder nicht – für alle Steuerpflichtigen zahlt sich ein<br />
„Steuercheck” zum Jahresende aus.<br />
werden. Zweitwohnsitze sind nicht<br />
mehr begünstigt. Sonderausgaben<br />
ohne betragsmäßige Kürzung sind<br />
z.B. Nachkäufe von Pensionsversicherungszeiten,<br />
freiwillige Weiterversicherung<br />
in der Pensionsversicherung,<br />
Renten und Steuerberatungskosten.<br />
Kirchenbeiträge sind im Jahr 2011 bis<br />
€ 200 absetzbar. Ab 2012 wird diese<br />
Grenze auf € 400 angehoben. Auch<br />
Spenden an bestimmte begünstigte<br />
Organisationen sind steuerlich absetzbar,<br />
jedoch mit 10% des Vorjahreseinkommens<br />
begrenzt. Kosten für<br />
Arzt, Medikamente, Spital und Krankenbetreuung<br />
können als Außergewöhnliche<br />
Belastung geltend gemacht<br />
werden. Allerdings wirken sich<br />
diese Ausgaben erst dann aus, wenn<br />
sie insgesamt einen vom Einkommen<br />
und Familienstand abhängigen<br />
Selbstbehalt übersteigen. Bestimmte<br />
außergewöhnliche Belastungen, wie<br />
Behinderungen, Katastrophenschäden<br />
oder Kosten auswärtiger Berufsausbildung<br />
der Kinder werden<br />
allerdings ohne Selbstbehalt berücksichtigt.<br />
Seit einiger Zeit sind auch<br />
Kinderbetreuungskosten bis zum<br />
10. Lebensjahr steuerlich absetzbar.<br />
Die bisherigen Regelungen wurden<br />
etwas gelockert, sodass ab 2011 nicht<br />
nur die unmittelbaren Betreuungskosten<br />
durch pädagogisch geschultes<br />
Personal, sondern auch Verpflegung,<br />
Bastelgeld, Kosten für Sport- oder<br />
Musikkurse absetzbar sind. Ebenfalls<br />
steuerlich geltend zu machen sind<br />
nun die Betreuungskosten während<br />
der Schulferien. Weiterhin nicht abzugsfähig<br />
sind Kosten für Nachhilfe<br />
und Schulgeld.<br />
Die Homepage des Monats<br />
Wirtschaftstreuhänder<br />
Mag. Dr. Ingrid Taferner<br />
Oberboden 58<br />
9562 Himmelberg<br />
Tel. 04276/4770<br />
www.taferner-wt.at<br />
Wirtschaftsprüfer & Steuerberater<br />
Website der Schönheit und Gesundheit für Sonja Thamer-Biedermann von SIEMAX<br />
Sonja Thamer-Biedermann vom Institut „schön<br />
& gesund“, Nähe Maltschachersee heißt Sie<br />
Herzlich Willkommen in ihrer Welt, wo das<br />
Ganzheitliche auf natürlicher Basis im Vordergrund<br />
steht.<br />
Versuchen Sie mit außergewöhnlichen, jedoch<br />
immer beliebter werdenden Methoden die Harmonie<br />
für Körper, Geist und Seele in Schwung<br />
zu bringen. Außer den klassischen Pflege- und<br />
Körperbehandlungen bietet Sonja Thamer-<br />
Max Sielaff und Sonja Thamer-Biedermann<br />
Biedermann Ihnen spezifische, auf Ihre Bedürfnisse<br />
abgestimmte Anwendungen, die die<br />
Selbstheilungskräfte Ihres Körpers aktivieren.<br />
Ein individuelles Willkommensgeschenk wird<br />
Sonja für Sie zusammenstellen.<br />
Die Unternehmerin hat bereits einige Anfragen<br />
über ihre neue Website erhalten: „Im Internet<br />
habe ich die Möglichkeit, mein Angebot vorzustellen.“<br />
Max Sielaff von SIEMAX erklärt den Vorteil<br />
seiner Software: „<strong>Fr</strong>au Thamer-Biedermann<br />
kann ihre Homepage zu jeder Zeit selbst warten<br />
und Aktuelles unverzüglich im Internet<br />
präsentieren. Es gibt keine Beschränkungen für<br />
Texte und Bilder.“<br />
Wer eine neue Homepage erstellen oder seine<br />
bestehende adaptieren lassen möchte, ist bei<br />
SIEMAX an der richtigen Adresse. Jeder Kunde<br />
kann seine Website laufend – unkompliziert<br />
und ohne fremde Hilfe – aktualisieren. Ein weiterer<br />
großer Vorteil des Systems ist die Suchmaschinen-Optimierung.<br />
Gutscheine unter Tel. 0676/9243614<br />
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Nr. 254/November 2011<br />
W i r t s c h a f t<br />
Kärnten zapft Sonne an<br />
Photovoltaik-Anlagen auf Industrie-Dächern und öffentlichen<br />
Gebäuden werden vom Referat LR Martinz unterstützt.<br />
LR Josef Martinz präsentierte kürzlich das erste<br />
Impulsprogramm für Photovoltaik-Anlagen auf<br />
Industrie-Dächern und auf öffentlichen Gebäuden.<br />
„Damit kommen wir der Verwirklichung unseres<br />
Zieles, einen möglichst hohen Anteil an erneuerbaren<br />
Energieträgern zu erreichen, näher“,<br />
erklärt Martinz. Bisher habe es Förderaktionen<br />
Gratis Liftkarten<br />
Tourismusreferat übernimmt auch heuer Kosten für Liftkarten<br />
für Kärntner SchülerInnen, die im Land Schikurs machen.<br />
„Die Schülerinnen und Schüler zahlen nichts für<br />
ihre Liftkarten. Damit unterstützen wir die Kärntner<br />
Familien und halten auch die Wertschöpfung<br />
im Land“, weist Tourismuslandesrat Josef Martinz<br />
hin. Finanziert wird diese Aktion vom Tourismusreferat<br />
in Kooperation mit der Kärntner Seilbahnwirtschaft,<br />
denn auch sie profitiert von den Wintersportwochen<br />
der Kärntner Schüler.<br />
Im Vorjahr haben über 5.700 Schülerinnen und<br />
Schüler ihre Schulschikurs in Kärntens Schigebieten<br />
verbracht und die Gratis-Schikarten-Aktion<br />
für Nahwärme-, Biomasse- sowie Solar- und Photovoltaik-Anlagen<br />
nur für den privaten Bereich<br />
gegeben. Für Großanlagen war die Förderlandschaft<br />
unattraktiv. „Die Industrie verfügt über<br />
enorme Dachflächen. Mit der Photovoltaikanlage<br />
produziert der Betrieb nicht nur Strom für sich,<br />
sondern speist Überschüsse ins Stromnetz ein“,<br />
beschreibt Martinz. Öffentliche Gebäude können<br />
mit Sonnenenergie autark werden. Ein diesbezügliches<br />
Pilotprojekt läuft in der Gemeinde Stockenboi.<br />
Berechnungen haben ergeben, dass sich<br />
der Gesamtstromverbrauch Österreichs auf einem<br />
Drittel der vorhandenen Industrie-Dachflächen<br />
erzeugen ließe. Eine Mio. Euro Förderung steht<br />
für Industriebetriebe aus dem Gewerbereferat bereit<br />
und eine weitere Mio. gibt es für öffentliche<br />
Gebäude aus dem Gemeindereferat. „Wir rechnen<br />
bis 2020 mit über <strong>2.</strong>000 High-Tech-Arbeitsplätzen<br />
durch Photovoltaik“, so Martinz. Darüber hinaus<br />
gibt es auch vom Bund eine Förderung für diese<br />
Anlagen. Infos Industrie: 050536 <strong>17</strong>001, Infos Gemeinden<br />
050536 22406<br />
in Anspruch genommen. Hauptsächlich zweite<br />
und dritte Klassen von Hauptschulen und Gymnasien<br />
haben für ihren Schikurs ein Kärntner<br />
Schigebiet gewählt. Das beliebteste Schigebiet bei<br />
den Jugendlichen ist Heiligenblut. 1.650 Schülerinnen<br />
und Schüler haben ihren Schikurs am<br />
Fuße des Großglockner verbracht. Gefolgt von<br />
Nassfeld, Bad Kleinkirchheim und der Turrach.<br />
Teilnahmeberechtigt an der Liftkarten-Aktion<br />
sind alle Schülerinnen und Schüler an Kärntner<br />
Schulen (APS, AHS, BHS und landwirtschaftliche<br />
Fachschulen). Der Schikurs muss an mindestens<br />
fünf unmittelbar aufeinander folgenden Tagen in<br />
Kärnten durchgeführt werden, kann aber in unterschiedlichen<br />
Schigebieten stattfinden.<br />
Für Volksschulen gilt: Der Schikurs muss an mindestens<br />
drei unmittelbar aufeinander folgenden<br />
Tagen durchgeführt werden, kann aber ebenso in<br />
unterschiedlichen Schigebieten stattfinden. Für<br />
die Dauer des Schulschikurses muss ein Quartier<br />
in Kärnten bezogen werden.<br />
Aktion gültig von 1.1<strong>2.</strong>2011 bis 30.4.201<strong>2.</strong><br />
Weniger<br />
Abgase<br />
TieBelkurier<br />
Neue Förderaktion für weniger Abgase. Kärnten<br />
fördert die Anschaffung neuer Busse und Lkw.<br />
„Mit dieser Förderungsaktion für die Erneuerung<br />
von Lkw und Bussen leisten wir einen<br />
Beitrag für saubere Luft und den Klimaschutz”,<br />
bestätigt LR Josef Martinz. Klein- und Mittelbetriebe<br />
der Güter- oder Personenbeförderung<br />
erhalten eine Förderung von 4.000 Euro für den<br />
Ankauf oder das Leasen von Kfz (>7,5 t hzG)<br />
zur Güter- oder Personenbeförderung.<br />
Immerhin geht es in Kärnten um 3.500 LKW<br />
oder 650 Busse, die nicht mehr alle den umwelttechnischen<br />
Anforderungen entsprechen<br />
und erneuert werden sollten.<br />
Tausche alt gegen neu<br />
„Die Wirtschaft braucht LKW, aber wir müssen<br />
auch auf unsere Umwelt achten. Die Förderung<br />
ist ein Anreiz, um einen alten Brummi gegen<br />
einen umweltfreundlichen Neuen zu tauschen”,<br />
so Martinz.<br />
Die Fahrzeuge müssen die EU-Emissionsgrenzwerte<br />
für Dieselmotoren gemäß der EEV-<br />
Norm (Enhanced Environmentally <strong>Fr</strong>iendly<br />
Vehicle) oder die Abgasklasse EURO 5 aufweisen.<br />
Zusätzlich muss ein Nachweis über<br />
die Stilllegung (Abmeldung) eines im Betrieb<br />
verwendeten Kfz der Abgasklasse EURO 4 oder<br />
niedriger (Erstzulassung bis September 2009)<br />
erbracht werden. Das Fördervolumen beträgt<br />
400.000 Euro.<br />
Infos: 05 0536 <strong>17</strong>001 oder Wirtschaftskammer<br />
Kärnten, Fachgruppen Güterbeförderung<br />
oder Busse 05 9090 4 DW 506.<br />
B e z a h l t e An z e i g e<br />
27
28<br />
Foto: S c h u s s e r<br />
TieBelkurier W I R T S C H A F T Nr. 254/November 2011<br />
„Nockfleisch“<br />
in Feldkirchen<br />
Über eine Bereicherung am Lebensmittelsektor<br />
dürfen sich<br />
die <strong>Feldkirchner</strong>Innen freuen.<br />
Kürzlich eröffnete die Bäuerliche<br />
Vereinigung „BV Nockfleisch“<br />
ihr Geschäft. In den ehemaligen<br />
Räumlichkeiten von Musik Mühlbacher<br />
in der Milesistraße werden<br />
nun Produkte heimischer Bauern<br />
angeboten. Darüber hinaus finden<br />
sich im Angebot auch Fische,<br />
Nudel, Brot, Eis und viele Spezialitäten<br />
regionaler Lieferanten. Für<br />
den Hunger zwischendurch kann<br />
man auch gleich einen Imbiss vor<br />
Ort einnehmen.<br />
„Ich musste diesen Schritt aus<br />
wirtschaftlicher Überlegung machen“,<br />
erklärt Barbara <strong>Fr</strong>iessnegg.<br />
Renoviert & modernisiert<br />
Nach einjähriger Umbauphase erstrahlt der Karosserie-Meisterbetrieb<br />
von Andreas Stranig nun in neuem Glanz.<br />
Andreas und Ulrike Stranig, Andreas jun. und Sabrina Stranig,<br />
Lalic Adnan, Martin Zuschnig, Rene Kronegger, Michael Süßenbacher<br />
Nicht im Bild: Christoph Struckl<br />
„Unser Ziel ist es, die Bedürfnisse<br />
unserer Kunden zu erfüllen und<br />
sie fachgerecht zu beraten und zu<br />
betreuen“, erklärt Andreas Stranig.<br />
„Hochqualifizierte Mitarbeiter und<br />
die bestmöglichen Arbeitsbedingungen<br />
sowie ein umweltschonendes<br />
Arbeiten mit Lacken auf Wasserbasis<br />
sorgen für das optimale Umfeld.“<br />
Großer Wert wird auch auf<br />
die ständige Weiterbildung gelegt.<br />
„Wir möchten unsere Kunden mit<br />
termingerechten und zu fairen Preisen<br />
kalkulierten Leistungen über-<br />
„Farbmühle“ schließt Pforten<br />
„Seit Beginn der Wirtschaftskrise<br />
im Jahr 2008 ist ein merklicher<br />
Umsatzrückgang, der leider immer<br />
stärker wurde, zu verzeichnen. Unter<br />
diesen Umständen ist es schwierig<br />
im qualitativ hochwertigen Innenausstattung-Bereich<br />
seine Existenz<br />
weiterhin zu sichern.“ Sowohl Privatkunden<br />
als auch Hoteliers oder Gastronomen<br />
wussten die unverwechselbare<br />
Handschrift der kreativen<br />
Raumausstatterin und ihres Teams<br />
aus Feldkirchen zu schätzen.<br />
Maler-Werkstätte<br />
bleibt bestehen<br />
„Nachdem meine Eltern jahrelang<br />
erstklassige Arbeit im Innenausstattungs-<br />
und Malereibetrieb geleistet<br />
haben und 2002 in den Ruhestand<br />
getreten sind, habe ich den Raumausstattungsbetrieb<br />
und mein<br />
Bruder Christian die Maler-Werkstätte,<br />
die sehr wohl bestehen bleibt<br />
und weitergeführt wird, übernom-<br />
zeugen. Damit kann man Vertrauen<br />
erarbeiten und eine Basis für weitere<br />
Zusammenarbeiten erschließen“, ist<br />
man in der Firmenleitung überzeugt.<br />
Über die Unfallinstandsetzung hinaus<br />
wird ein Service, der über das<br />
Branchenübliche hinausgeht angeboten.<br />
Komplette Unfallreparatur<br />
von PKW und Nutzfahrzeugen sowie<br />
Sonderlackierungen, Begutachten<br />
des Schadens und Direktverrechung<br />
mit der Versicherung gehören neben<br />
Reparaturen von Kleinschäden<br />
und Kunststoffteilen ebenso zu den<br />
Leistungen wie Windschutzscheibentausch<br />
und Steinschlagreparatur<br />
ohne den Wechsel der Scheibe. Ein<br />
wesentlicher und stetig wachsender<br />
Schwerpunkt im Unternehmen sind<br />
Fahrzeugumbauten für Körperbehinderte<br />
im aktiven wie auch passiven<br />
Fahrbereich.<br />
Jahrzehntelang war die „Farbmühle <strong>Fr</strong>iessnegg“ ein Begriff für stilvolle Raumgestaltung.<br />
Nun schließt Geschäftsführerin Barbara <strong>Fr</strong>iessnegg die „Farbmühle“.<br />
men. Nun muss ich neue Wege<br />
gehen“, so <strong>Fr</strong>iessnegg. „Bis zum<br />
Jahresende wird es einen Abverkauf<br />
in den Räumlichkeiten der Farbmühle<br />
geben. Teppiche, Stoffe, Kleinmöbel,<br />
Wohnaccessoires werden um<br />
bis zu 50 Prozent ermäßigt. Danach<br />
werde ich mich als Unternehmerin<br />
von der Stadt verabschieden.<br />
Natürlich auch mit einem weinenden<br />
Auge. Aber nach jedem Ende,<br />
kommt ein neuer Anfang“, wagt die<br />
Unternehmerin vorsichtige Zukunftsprognosen.<br />
„Einer Neuübernahme<br />
durch Interessenten stehe ich durch-<br />
aus positiv gegenüber. Falls es<br />
engagierte Neo-UnternehmerInnen<br />
gibt – bitte melden. Sonst bleibt mir<br />
nur mich bei meinen Kunden und<br />
Kundinnen zu bedanken und sie alle<br />
noch einmal zu einem Besuch in<br />
mein schönes Geschäft einzuladen.”
Nr. 254/November 2011<br />
Standortwechsel<br />
Am neuen Firmenstandort – im Milesipark<br />
2 – bietet Marc Garcia Sanchez<br />
nun allen Mobiltelefonbesitzern<br />
sowie allen Internetusern seine Dienste<br />
an. „An meinem Angebot hat sich<br />
nichts geändert“, so der Kommunikations-Experte.<br />
„Nur die Lokalität ist<br />
neu und der Parkplatz ist direkt vor<br />
der Geschäftstüre, das wissen meine<br />
Kunden natürlich ganz besonders zu<br />
schätzen.“<br />
Zwischen den Netzanbietern Telering,<br />
T-Mobile, Drei, A1 und Orange können<br />
die Kunden von Sanchez auch<br />
weiter wählen und nach einer individuellen<br />
Beratung findet der Fach-<br />
W I R T S C H A F T<br />
Milesipark mal zwei<br />
Vor rund einem Jahr bezogen die Mieter die Geschäftsräume im Milesipark 1<br />
in Feldkirchen. Nun ist bereits ein Teil des Milesipark 2 mit neuem Leben erfüllt.<br />
Insgesamt umfasst die Geschäftsfläche<br />
des Milesiparks rund 5.500<br />
m². „Im Milesipark 2 haben bereits<br />
einige Mieter – Mobil5, ein Sonnen-<br />
sowie Fitness-Studio ihre Geschäfter<br />
geöffnet und im <strong>Fr</strong>ühling<br />
des kommenden Jahres wird die<br />
Generali Versicherung die Räume<br />
beziehen“, so Richard Mendlik, Geschäftsführer<br />
der Mendlik GmbH.<br />
Derzeit sind noch einige Arbeiten<br />
an der Fassade sowie im noch<br />
nicht bezogenen Innenraum zu<br />
machen. „Helle und kundenorientiert<br />
freundliche Räumlichkeiten zu<br />
schaffen war eines unserer Hauptziele.<br />
Schließlich ist der Wohlfühlfaktor<br />
mit ein Grund bei der Kaufentscheidung,“<br />
erklärt der Bauherr.<br />
Nicht nur die Nähe zum Stadtzen-<br />
mann ganz bestimmt das richtige<br />
Netz für den Nutzer. Spezielle Angebote<br />
für Businesskunden, erweiterte<br />
Garantie durch Assona-Geräteschutz,<br />
vertragsfreie Handys, Internetlösungen<br />
(auf Wunsch auch mobile<br />
Varianten) oder eine große Auswahl<br />
an exklusivem Handyzubehör gehören<br />
zum Leistungsangebot. Für viele<br />
Kunden wird aber auch die optimale<br />
Internetlösung immer vordringlicher.<br />
Wer nicht ständig stationär arbeiten<br />
kann oder möchte, wird mobile Varianten<br />
zu schätzen wissen. Natürlich<br />
gibt es auch einen Reparaturservice<br />
für Mobiltelefone. Als Umzugsbonus<br />
gibt es vom 29. 11. bis <strong>2.</strong> 1<strong>2.</strong> einen<br />
Warengutschein für Telering-Kunden<br />
im Wert von 40 Euro (bei Erstanmeldung,<br />
Tarif Basta und Maximum Basta,<br />
Barablöse nicht möglich).<br />
Milesipark2, 9560 Feldkirchen<br />
Tel. 04276/29706, Fax-DW 6<br />
0664/2858500, www.mobile5.at<br />
Mo –<strong>Fr</strong> 9 – 13 und 14 – 18 Uhr<br />
Milesipark 1 Milesipark 2<br />
trum – das Milesipark-Zentrum<br />
befindet sich noch in der sogenannten<br />
Kernzone der Stadt – sondern<br />
auch die optimale Verkehrsanbindung<br />
sind Vorteile, die die Mieter<br />
der beiden Gebäude vom Standort<br />
überzeugt haben.<br />
MPreis, Baguette, NKD, Pagro und<br />
Intersport profitieren bereits seit<br />
der Eröffnung im Vorjahr von der<br />
Smartphone<br />
Paket 0,-<br />
für<br />
PC und<br />
Laptop<br />
0,-<br />
1000<br />
Min.<br />
3000<br />
MB<br />
TieBelkurier<br />
rDie bestenr<br />
rWeihnachtstarifer<br />
rrkämpfen<br />
um Sie!<br />
1000<br />
SMS<br />
im Monat<br />
hohen Kundenfrequenz. Die Parkebene<br />
ist ein zusätzlicher Anreiz,<br />
der die Kunden zum Einkaufen im<br />
Milesipark motiviert.<br />
„Kunden wollen möglichst nahe am<br />
Einkaufsort parken. Parkebene sowie<br />
Parkplätze direkt vor dem Milesipark<br />
2 stehen in ausreichendem<br />
Maß gratis zur Verfügung.“<br />
2000<br />
MB<br />
Basta Maximum gültig bei gleichzeitiger Erstanmeldung bis 31.1<strong>2.</strong>2011 zu Großer Basta und Willi 3. 24<br />
Monate Mindestvertragsdauer. € 49,90 Aktivierungskosten, € 10,- Servicepauschale jährlich pro SIM Karte.<br />
Großer Basta: Nach Verbrauch der <strong>Fr</strong>eieinheiten € 0,35/Min./SMS bzw. € 0,04/MB österreichweit. Taktung<br />
60/60. Willi 3: USB-Modem um 0,-. Nach Verbrauch der <strong>Fr</strong>eieinheiten € 0,004/MB österreichweit. Nach<br />
Ablauf der Mindestvertragsdauer erhöht sich die Grundgebühr auf 5,-/Monat. Abrechnung in 50 KB Blöcken.<br />
€ 40,- Warengutschein von mobile5 bei Erstanmeldung zu ausgewählten Basta Tarifen von 29.11. bis<br />
0<strong>2.</strong>1<strong>2.</strong>2011. Keine Barablöse möglich. Infos: www.telering.at<br />
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29
30<br />
TieBelkurier M U T M E N S C H E N Nr. 254/November 2011<br />
Hauptsache Räder<br />
Vor 16 Jahren wagte Mario Mehsner mit einem Gebrauchtwagen-Verkauf den Schritt in die<br />
Selbstständigkeit. Seit Juni des Vorjahres ist er begeisterter selbstständiger 2-Rad-Händler.<br />
Mario Mehsner:<br />
„Beruf und<br />
Hobby unter<br />
einen Hut zu<br />
bringen ist<br />
mir mit der<br />
Geschäftsübernahme<br />
vor<br />
rund einem Jahr<br />
gelungen.“<br />
Kaufen und Verkaufen<br />
Das Verkaufen liegt dem gebürtigen <strong>Feldkirchner</strong><br />
Mario Mehsner im Blut. Als gelernter Einzelhandelskaufmann<br />
hat er sich schon in seiner Jugend<br />
mit dem Verkauf an sich beschäftigt. „Es hat mich<br />
schon immer begeistert Dinge zu kaufen und<br />
weiter zu verkaufen. Somit habe ich mein Hobby<br />
„zu kaufen und zu verkaufen“ zu meinem Job gemacht“,<br />
denkt Mehsner an seine Lehrjahre zurück.<br />
„Das Problem war nur, dass man als ausgelernter<br />
Einzelhandelskaufmann nur wenig verdient. In<br />
der Sturm- und Drangzeit der Jugend ist das ein<br />
nicht unmaßgeblicher Aspekt der Arbeitsplatzwahl“,<br />
so Mehsner. Also kehrte er dem Verkäuferdasein<br />
für zehn Jahre den Rücken und suchte als<br />
Akkordarbeiter in Wien sein Glück. Dieses kam<br />
in Form von Cash. Der Hausbau wurde finanziert<br />
aber auch der Grundstein für den späteren<br />
Gebrauchtwagen-Handel war damit gelegt.<br />
Immer fair spielen<br />
15 Jahre lang betrieb der 42-Jährige einen Gebrauchtwagen-Handel.<br />
„Es war mir immer wichtig<br />
fairen Wettbewerb zu betreiben. Es ist wichtig<br />
dem Kunden als Gegenwert für das Geld, das er<br />
bereit ist auszugeben, das bestmögliche Produkt<br />
zu bieten. Wenn also jemand 1.000 Euro ausgibt,<br />
soll er das bekommen, das 1.000 Euro wert ist.<br />
Natürlich kann man einen technischen Defekt<br />
bei einem technischen Gerät nie ausschließen.<br />
Aber wenn zwischen Verkäufer und Käufer eine<br />
Vertrauensbasis besteht, lässt sich immer eine<br />
Lösung finden.“<br />
Vor einem Jahr trat der Autohandel in den Hintergrund.<br />
Seitdem dominieren zweirädrige Fahrzeuge<br />
Mehsners Arbeitsleben. „Als begeisterter<br />
Motorradfahrer und ehemaliger Motocrosser<br />
und Endurist habe ich natürlich eine besondere<br />
Beziehung zu den motorbetriebenen Zweirädern.<br />
Wichtig ist, dass man die Kunden richtig berät<br />
und sie über die Vorzüge eines jeden Modells<br />
aufklärt“, weiß Mehsner aus seiner Verkaufspraxis.<br />
Unterstützt wird er dabei von seinem<br />
10-köpfigen Team, das aus Verkaufsberatern und<br />
Mechanikern besteht. Interessant ist für ihn eine<br />
deutlich beobachtbare Altersverschiebung im<br />
Motorradbereich. „Es gibt nur wenig 18-Jährige,<br />
die sich ein Motorrad kaufen.“ Den Grund sieht<br />
der Experte in der veränderten Führerscheinregelung.<br />
„Viele Jugendliche machen den L<strong>17</strong>.<br />
Gesetzlich ist der Motorradführerschein erst<br />
ab 18 Jahren erlaubt. Die Jugend ist aber schon<br />
per Auto mobil und verzichtet vorerst einmal<br />
auf den A-Schein. Wer erst später mit dem Motorradfahren<br />
beginnt hat aber andere Wünsche.<br />
Reise- und Sportenduros stehen damit oft auf<br />
der Wunschliste der 40+-Generation ganz oben.<br />
Es kommt durchaus vor, dass aktive Leute erst<br />
in der Pension zum Motorradfahren kommen.“<br />
60 Stunden<br />
und auch noch Spaß<br />
Dass sein Job, der manchmal durchaus 60 Stunden<br />
pro Woche in Anspruch nehmen kann, Spaß<br />
macht ist die Basis auf der der Zweirad-<strong>Fr</strong>eak sein<br />
Unternehmen aufbaut. „Zeit ist zu kostbar. Für<br />
mich ist keine Minute vergeudet. Es gibt so viel<br />
Interessantes und Neues, das entdeckt und auch<br />
an den Kunden gebracht werden will. Meine Fachleute<br />
unterstützen mich dabei und gemeinsam<br />
wollen wir in fünf Jahren ein Vorzeigebetrieb im<br />
Motorrad-Bereich sein“, wagt der sportliche Unternehmer<br />
einen Blick in die Zukunft. Die ersten<br />
Steine dafür sind schon gelegt. Immerhin kommen<br />
schon jetzt Kunden aus ganz Kärnten nach<br />
Feldkirchen, um im Zweirad-Center die Bestpreisgarantie<br />
für Motorradreifen in Anspruch nehmen<br />
zu können. „Gemeinsam schaffen wir den Weg an<br />
die Spitze und meine Mitarbeiter stehen ebenso<br />
hinter mir, wie ich hinter ihnen.“
Unterwegs<br />
Nr. 220/Dezember 2008<br />
Top-Event<br />
digitale<br />
und<br />
UnterwegsTieBelkurier<br />
Veranstaltungs- & Gastronomiekalender 29. 11. – 20. 1<strong>2.</strong> 2011<br />
konventionelle<br />
Drucke<br />
kleine<br />
und<br />
große<br />
Aufl agen<br />
und<br />
Formate<br />
Christkindlmarkt mit Familiencharakter<br />
Nachdem das „Fest der Sinne - Country<br />
Fair“, inszeniert von Lilli Reutter, Anfang<br />
des Sommers 2011 erstmalig und mit<br />
großem Erfolg stattgefunden hat, konnte<br />
es die vielseitige Gastgeberin nicht lassen<br />
noch heuer einen Christkindlmarkt auf<br />
demselben Gelände in Klein St. Veit zu<br />
veranstalten.<br />
Dieser wunderschöne Ort bietet nicht nur im Sommer Platz für ein<br />
Fest, sondern auch im Winter. Das Gelände wird der Jahreszeit entsprechend<br />
dekoriert und somit Schauplatz eines stilvollen Christkindlmarktes,<br />
denn das Anwesen hat auch im Winter unglaubliche<br />
Reize. Die Krönung erlebt die Veranstaltung durch das umfangreiche<br />
und attraktive Angebot das sich Lilli Reutter ausgedacht hat.<br />
Der Christkindlmarkt (8.-11. Dezember 2011) ist aber nicht<br />
nur wegen des vielseitigen Produktangebots – dieses reicht von<br />
handgemachtem Schmuck, Cashmere in allen Varianten, Glaskunst,<br />
Christbäumen, Christstollen, Schokolade und Lebkuchen,<br />
Schnäpsen, Kunst, Marmeladen und Chutneys, Schals, Umhänge,<br />
Westen, Jacken Handschuhe und Hüte, Decken über Indische<br />
Mode, handgemachte Seifen und Naturkosmetikartikel bis hin zu<br />
Kinderbekleidung und Spielwaren, Wein, Punsch und regionale<br />
Delikatessen – ein Höhepunkt der Vorweihnachtszeit, sondern<br />
es wird auch ein musikalisches sowie kulinarisches Erlebnis für<br />
jeden! Die klassische Weihnachtsbäckerei mit Apfelringen, Christstollen,<br />
Lebkuchen, Keksen mit frischem, fruchtigem Punsch und<br />
heißem Glühwein sowie spannenden Neuheiten soll jeden Besucher<br />
in weihnachtliche Sinnlichkeit und Vorfreude versetzen.<br />
Während sich die Kinder von Märchen und Geschichten verzaubern<br />
lassen, können sich dessen Eltern zum Beispiel in aller Ruhe<br />
einen Christbaum oder Weihnachtsschmuck, Krippenfiguren und<br />
vieles mehr, ansehen, sich inspirieren lassen oder aussuchen und<br />
gleich mit nach Hause nehmen.<br />
Do., 8. Dezember<br />
12 – 15 Uhr Keksebacken mit den Seminarbäuerinnen<br />
15 – 15.30 Uhr Marie Anne Trapp Geschichten<br />
15 – 16 Uhr De V(a)lott´n<br />
16 – 18 Uhr Bläserquartett der Stadtkapelle Feldkirchen<br />
18.15 – 19 Uhr Klein St. Veiter Perchten Musik<br />
<strong>Fr</strong>., 9. Dezember<br />
14.30 – 15 Uhr Marie Anne Trapp Geschichten<br />
15 – 16 Uhr De V(a)lott´n<br />
<strong>17</strong> Uhr Buchlesung Elisabeth Karamat „Honigmann“<br />
19 – 20.30 MGV Bärndorf & die Rautnig-Hofdirndlan<br />
Sa., 10. Dezember<br />
13 – 16 Uhr Keksebacken mit den Seminarbäuerinnen<br />
14.30 – 15.30 Uhr Rautnig-Hofdirndlan<br />
14.30 – 15.30 Uhr Marie Anne Trapp Geschichten<br />
18 – 20 Uhr Familienkonzert „Warum der Schnee weiß ist“<br />
So., 11. Dezember<br />
13 – 15 Uhr Techelsberger Musik<br />
N u r e i n e n M a u s k l i c k e n t f e r n t<br />
9560 Feldkirchen – Bahnhofstraße 16 – Tel. 04276/4673<br />
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32<br />
TieBelkurier U n t e r w e g s nr. 254/november 2011<br />
feiern & genießen<br />
freitags, samstags u. sonntags<br />
im Advent<br />
Moosburger Advent im Hof<br />
VA: Familie Tschemernig,<br />
GH Tschemernig, Hofparkplatz, ab <strong>17</strong> Uhr<br />
bis <strong>Fr</strong>. 23. 1<strong>2.</strong><br />
<strong>Feldkirchner</strong> Krippenausstellung<br />
Fachhochschule Feldkirchen/Hauptplatz<br />
von 11 - 19 Uhr<br />
Stiller Advent am See bis <strong>Fr</strong>. 23. 1<strong>2.</strong><br />
in Pörtschach, jeweils von <strong>Fr</strong>eitag bis<br />
Sonntag,15 - 21 Uhr, Eintritt frei!<br />
„Es wird schon glei dumpa” Do. 1. 1<strong>2.</strong><br />
Gedichte, Geschichten und Musik sowie<br />
einem Kurzvortrag von Mag. Susanne<br />
Laggner-Primosch über „Mehr Zeit, weniger<br />
Stress in der Vorweihnachtszeit“, Lichtblick,<br />
Feldkirchen/Heftgasse 19 Uhr<br />
Perchtenlauf Do. 1. 1<strong>2.</strong><br />
in Ebene Reichenau, VA: SPÖ Reichenau<br />
<strong>Feldkirchner</strong> <strong>Einkaufsnacht</strong> <strong>Fr</strong>. <strong>2.</strong> 1<strong>2.</strong><br />
„Schönes zum Schenken“<br />
100 Geschäfte bis 22 Uhr geöffnet<br />
Sa. 3. 1<strong>2.</strong><br />
Einstimmung in die besinnliche Zeit<br />
mit Daniela Lesjak, Mentaltrainerin und<br />
Energetikerin, Maggi’s Laden,<br />
Gurktaler Straße 5, von 9 - 13 Uhr<br />
10 Jahre Arche Sa. 3. 1<strong>2.</strong><br />
Das Jugendzentrum Arche in Feldkirchen<br />
ladet dazu herzlich ein. Jugendgottesdienst<br />
18 Uhr danach Geburtstagsfeier.<br />
„Eine himmlische Aufregung”Sa. 3. 1<strong>2.</strong><br />
Ein Kinder-Musical der „Kids forever”<br />
gemeinsam mit Kindern aus Feldkirchen<br />
und Umgebung, Feldkirchen, Amthof 16 Uhr<br />
Nikolaus trifft Neptun Sa. 3. 1<strong>2.</strong><br />
VA: ÖWR Bodensdorf,<br />
Bodensdorf im Park am See 16 Uhr<br />
Nikolaus Preisschnapsen Sa. 3. 1<strong>2.</strong><br />
VA: Naturfreunde Steuerberg 15 Uhr<br />
Meilenstein Sa. 3. 1<strong>2.</strong><br />
Krampus-Party, Feldkirchen,<br />
Stadtsaal ab 19.30 Uhr<br />
Krampuskränzchen Sa. 3. 1<strong>2.</strong><br />
Sirnitz, Gasthaus Berger<br />
Teufel-Party Sa. 3. 1<strong>2.</strong><br />
„Die Hölle ruft”, mit Partyband „Stürmer<br />
Sound“, Kulturhalle Steuerberg 20 Uhr<br />
Techelsberg im Advent So. 4. 1<strong>2.</strong><br />
beim Bio-Gasthaus Wanker: 9 Uhr<br />
Krippenausstellung, 12 Uhr Christkindlmarkt<br />
und um 16.30 Uhr Besuch des Nikolauses<br />
Perchtenlauf in Feldkirchen Di. 6. 1<strong>2.</strong><br />
durch die Innenstadt 18 Uhr<br />
feiern & genießen<br />
Kunst & Kultur<br />
Lauf der Sirnitzer Bartl Mi. 7. 1<strong>2.</strong><br />
in Sirnitz<br />
Perchtenlauf in St. Nikolai Mi. 7. 1<strong>2.</strong><br />
mit Perchtengruppen aus der Region;<br />
VA: Brauchtumsgruppe Ossiacher Tauern,<br />
St. Nikolai/Dorfplatz 18 Uhr<br />
Adventabend Mi. 7. 1<strong>2.</strong><br />
VA: <strong>Fr</strong>auenbewegung Moosburg,<br />
GH Tschemernig/Saal 20 Uhr<br />
Benefiz Krampuskränzchen Mi. 7. 1<strong>2.</strong><br />
VA: Dorfgemeinschaft Wachsenberg,<br />
DG-Haus am Wachsenberg<br />
Krampus-Party Sa. 10. 1<strong>2.</strong><br />
GH Zocklwirt in Pörtschach,<br />
mit Live Musik: WörtherseeKlang, 19 Uhr<br />
Advent im Dorf So. 11. 1<strong>2.</strong><br />
VA: Dorfgemeinschaft Steindorf,<br />
beim GH Kreuzwirt 14 Uhr<br />
Advent im Dorf So. 11. 1<strong>2.</strong><br />
VA: Gemischter Chor Moosburg,<br />
Moosburg/Dorfplatz 16.30 Uhr<br />
Adventabend Sa. <strong>17</strong>. 1<strong>2.</strong><br />
Dorfgemeinschaft Wachsenberg<br />
Reichenauer Advent Sa. <strong>17</strong>. 1<strong>2.</strong><br />
in Ebene Reichenau, Nockstadl<br />
Glanegger Advent Sa. <strong>17</strong>. 1<strong>2.</strong><br />
Mehrzweckhalle/Volksschule, ab 16 Uhr<br />
Christbaumversenken Sa. <strong>17</strong>. 1<strong>2.</strong><br />
der <strong>Fr</strong>eiwilligen Feuerwehr Töschling, 18 Uhr<br />
<strong>Feldkirchner</strong> Do. 2<strong>2.</strong> 1<strong>2.</strong><br />
Weihnachtsshow<br />
mit Udo Wenders und<br />
<strong>Feldkirchner</strong> Gästen sowie<br />
Sound of Church,<br />
Stadtsaal Feldkirchen, 20 Uhr<br />
„Advent an der Tiebel” <strong>Fr</strong>. <strong>2.</strong> 1<strong>2.</strong><br />
Volksliedchor Feldkirchen mit Althofener<br />
Volksmusik, Leitung: Renate Altmann ,<br />
Sprecher: <strong>Fr</strong>anz Knes, Feldkirchen, Amthof<br />
19.30 Uhr<br />
Sa. 3. 1<strong>2.</strong><br />
„Oh Bethlehem, du kleine Stadt”<br />
Konzert mit dem Vocalensemble Viva Musica,<br />
Musica Claudiforensis u. Jutta Prause (Orgel),<br />
Stadtpfarrkirche Maria im Dorn, 19.30 Uhr<br />
Kirchenkonzert Sa. 3. 1<strong>2.</strong><br />
TK Steuerberg, Pfarrkirche Steuerberg, 19 Uhr<br />
Musical Advent Sa. 3. 1<strong>2.</strong><br />
Benefizgala zugunsten „Licht ins Dunkel“<br />
mit Stargast: Ramesh Nair<br />
Ossiach CMA 19 Uhr<br />
Kärntner Advent So. 4. 1<strong>2.</strong><br />
Mit Volksmusikensemble aus ganz Kärnten;<br />
Ossiach CMA 15 Uhr<br />
Grundeinkommen Mi. 7. 1<strong>2.</strong><br />
Film- und Dokumentationsabend,<br />
Volksschule Himmelberg, 19.30 Uhr<br />
Adventsingen Mi. 7. 1<strong>2.</strong><br />
des Singkreises Techelsberg, 19 Uhr<br />
Mi. 7. 1<strong>2.</strong><br />
Deutsch-Griffner Adventsingen<br />
VA: Sängerrunde Deutsch Griffen,<br />
Kultursaal Deutsch Griffen 19.30 Uhr<br />
Lesung Mi. 7. 1<strong>2.</strong><br />
aus dem Kinderbuch „Der kleine Engel<br />
Echizel” von Larissa Fischer, Feldkirchen,<br />
Stadtgemeinde/Bibliothek <strong>17</strong> Uhr<br />
Bilderausstellung Do. 8. - So. 11. 1<strong>2.</strong><br />
Altes Posthaus in Arriach, 10-16 Uhr<br />
Da Huaba & Gäste Sa. 10. 1<strong>2.</strong><br />
Ossi Huber mit dem Männerchor Kaning der<br />
Band Humus und Klaus Tschaitschmann,<br />
Feldkirchen, Stadtsaal 20 Uhr<br />
Kunst & Kultur<br />
Chorkonzert Sa. 10. 1<strong>2.</strong><br />
Chorensemble Vocalitas,<br />
Kath. Pfarrkirche Krumpendorf, 18 Uhr<br />
Adventsingen Sa. 10. 1<strong>2.</strong><br />
der Urbansee-Stimmen, Gäste: Doppelsextett<br />
Zweikirchen und das Querflötentrio der<br />
Musikschule Liebenfels, Sprecher: Hans<br />
Zuschlag, St. Urban, Kultursaal, 19.30 Uhr<br />
Adventabend Sa. 10. 1<strong>2.</strong><br />
SG Nockklång Patergassen, Wiedweg<br />
Wiener Lied Sa. 10. 1<strong>2.</strong><br />
Konzert mit Roland Neuwirth & Extremschrammeln;<br />
Feldkirchen, Amthof, 20 Uhr<br />
Klassischer Advent So. 11. 1<strong>2.</strong><br />
Matineekonzert, Orchesterakademie Ossiach,<br />
CMA Ossiach, 11 Uhr<br />
Adventsingen So. 11. 1<strong>2.</strong><br />
Volksliedchor Himmelberg,<br />
Kulturhalle Himmelberg, 15 Uhr<br />
<strong>Feldkirchner</strong> Adventsingen So. 11. 1<strong>2.</strong><br />
Stadtpfarrkirche Maria im Dorn, <strong>17</strong> Uhr<br />
Handpuppentheater Mo. 1<strong>2.</strong> 1<strong>2.</strong><br />
„Kasperl und<br />
der Lebkuchenräuber”,<br />
für Kinder<br />
ab 3 Jahre.<br />
Feldkirchen,<br />
Amthof/Festsaal,<br />
<strong>17</strong> Uhr<br />
Night Train Mo. 1<strong>2.</strong> 1<strong>2.</strong><br />
Kriminalhörspiel, Feldkirchen,<br />
Amthof/Gwölb, 19 Uhr<br />
Vernissage Di. 13. 1<strong>2.</strong><br />
„Weihnachtsausstellung 2011”<br />
Thema: Grafik, Feldkirchen, Amthof 19 Uhr<br />
Dauer der Ausstellung: bis 1<strong>2.</strong> 1. 2012<br />
Benefizkonzert <strong>Fr</strong>. 16. 1<strong>2.</strong><br />
mit Zeitlos, der Band Gfühl vom Zammelsberg;<br />
weitere Mitwirkende: VS Steuerberg,<br />
Gem. Chor Zammelsberg und die Jagdhornbläser,<br />
Kulturhaus Steuerberg, 19 Uhr<br />
Andy Lee Lang & <strong>Fr</strong>. 16. 1<strong>2.</strong><br />
The Spirits<br />
Rockin’ Christmas mit amerikanischen<br />
Weihnachtsklassikern, Feldkirchen,<br />
Stadtsaal 20 Uhr<br />
Besinnliche Feiertage und<br />
ein gesegnetes Neues Jahr!<br />
wünschen<br />
Familie Scheiber & Mitarbeiter<br />
St. Ulrich • 9560 Feldkirchen<br />
Tel. 04276/2562<br />
Öffnungszeiten: Di. - Sa. <strong>17</strong>-22 Uhr<br />
So. u. Feiertag 11-22 Uhr<br />
Montag Ruhetag
nr. 254/november 2011<br />
Kunst & Kultur<br />
<strong>Fr</strong>. 16. u. Sa. <strong>17</strong>. 1<strong>2.</strong><br />
Weihnachten mit dem<br />
Kärntner Doppelsextett<br />
Leitung: Dr. Margit Heissenberger,<br />
Casineum Velden, 19.30 Uhr<br />
„Advent, wie i di mag …” <strong>Fr</strong>. 16. 1<strong>2.</strong><br />
Adventsingen des Singkreis Bodensdorf<br />
Ossiacher See, Leitung: Hermann Wadl;<br />
Bodensdorf, Kath. Kirche St. Josef, 19.30 Uhr<br />
Adventandacht Sa. <strong>17</strong>. 1<strong>2.</strong><br />
mit dem Singkreis Maltschacher See und<br />
Elisabeth Goritschnig (Harfe), Feldkirchen,<br />
Rottendorfer Kirche, <strong>17</strong> Uhr<br />
St. Urbaner Adventsingen Sa. <strong>17</strong>. 1<strong>2.</strong><br />
Mit der SG<br />
St. Urban,<br />
die Amthofmusik,<br />
den Weisenbläser<br />
der TK St. Urban<br />
und den Kindern<br />
der VS St. Urban.<br />
Moderation:<br />
Maria Lueder-<br />
Scheiber,<br />
Pfarrkirche<br />
St. Urban,<br />
18 Uhr<br />
World’n Jazzadvent Sa. <strong>17</strong>. 1<strong>2.</strong><br />
mit hoch4glanz, CMA Ossiach, 19.30 Uhr<br />
Regionaler Advent So. 18. 1<strong>2.</strong><br />
Adventsingen, Musik & Gesang aus der Region,<br />
Gemischter Chor Ossiach, CMA, <strong>17</strong> Uhr<br />
Adventkonzert So. 18. 1<strong>2.</strong><br />
VA: Sängerrunde Gallin, Bärndorf,<br />
GH Bärnwirt, 15 Uhr<br />
Adventsingen So. 18. 1<strong>2.</strong><br />
der SG St. Urban, Pfarrkirche, <strong>17</strong> Uhr<br />
Adventsingen So. 18. 1<strong>2.</strong><br />
Singkreis Glanegg, Kirche Maria Feicht<br />
Adventsingen in Glanhofen So. 18. 1<strong>2.</strong><br />
Singkreis Glanhofen und der<br />
Theatergruppe St. Nikolai,<br />
Pfarrkirche Glanhofen, 19.30 Uhr<br />
Adventsingen in Pörtschach So. 18. 1<strong>2.</strong><br />
mit der Singgemeinschaft Pörtschach,<br />
Ltg. Adrian Holzer, Congress Center<br />
Pörtschach, freiwillige Spenden, <strong>17</strong> Uhr<br />
Schlacht-<br />
Schmaus<br />
Gasthaus Göderle<br />
Feldkirchen-Rabensdorf<br />
Tel. 0664 444 47 50 • gasthaus.goederle@aon.at<br />
<strong>Fr</strong>. <strong>2.</strong> - So. 4. Dez.<br />
Blutwurst • Bratwurst • Selchwurst<br />
Schweinsbraten • Maischerl<br />
Sauerkraut • saure Rüben<br />
Auf Ihren Besuch freut sich Fam. Göderle<br />
U n t e r w e g s TieBelkurier<br />
Märkte<br />
gut essen<br />
Foto: Alt m a n n / p i x e l i o. d e<br />
freitags, samstags u. sonntags<br />
Weihnachtsmarkt<br />
Ferienidyll Lindenhof/Bodensdorf mit Ku-<br />
tschenfahrten, Ponnyreiten, Weihnachtsmann...<br />
Adventmarkt donnerstags<br />
Bodensdorf, Cafe Katharina, 15 Uhr<br />
Sa. 26. 11. - Do. 8. 1<strong>2.</strong><br />
Weihnachtsausstellung<br />
der Krumpendorfer HobbykünstlerInnen,<br />
Krumpendorf, Festsaal<br />
<strong>Fr</strong>. <strong>2.</strong> 1<strong>2.</strong> - Sa. 24. 1<strong>2.</strong><br />
Adventmarkt Feldkirchen<br />
Hauptplatz Feldkirchen,<br />
geöffnet: Di. - <strong>Fr</strong>. von 15 - 19 Uhr; Sa. 9 - 19<br />
Uhr; So. 15 - 19 Uhr; Mi. 8. 1<strong>2.</strong> von 9 - 19 Uhr<br />
u. Mo. 21. 1<strong>2.</strong> von 15 - 19 Uhr<br />
Flohmarkt <strong>Fr</strong>. <strong>2.</strong> u. <strong>Fr</strong>. 9. 1<strong>2.</strong><br />
VA: <strong>Fr</strong>auenbewegung Feldkirchen,<br />
Bahnhofstraße 9, vormals Kaufhaus Rieder,<br />
8 - <strong>17</strong> Uhr<br />
Christkindlmarkt So. 4. 1<strong>2.</strong><br />
in Sirnitz<br />
Fest der Sinne Do. 8. - So. 11. 1<strong>2.</strong><br />
„Christkindlmarkt” mit gr. Rahmenprogramm<br />
in Klein St. Veit, www.festdersinne.com<br />
Weihnachtsbauernmarkt Do. 8. 1<strong>2.</strong><br />
Himmelberg, am Marktplatz, 12 Uhr<br />
Adventbasar Do. 8. 1<strong>2.</strong><br />
VA: Pensionistenverband Deutsch Griffen,<br />
GH Moserwirt<br />
<strong>Fr</strong>. 16. 1<strong>2.</strong><br />
<strong>Fr</strong>isch kaufen - g‘sund essen!<br />
Ab-Hof-Laden der HBLE Schloss Pitzelstätten,<br />
Glantalstraße, 13 - 15 Uhr<br />
Festliche Menüs ab <strong>2.</strong> 1<strong>2.</strong><br />
und Weihnachtsfeiern; Maltschacher Seewirt<br />
C. u. S. Spieß, Reservierung: Tel.: 04277/2637<br />
oder office@seewirt-spiess.com<br />
Backhendlschmaus <strong>Fr</strong>. <strong>2.</strong> - So. 4. 1<strong>2.</strong><br />
Gasthof Wadl, Pollenitzen/Feldkirchen,<br />
ganztägig<br />
Schlacht Schmaus <strong>Fr</strong>. <strong>2.</strong> - So. 4. 1<strong>2.</strong><br />
Gasthaus Göderle,<br />
Feldkirchen/Rabensdorf<br />
Kontakt: Tel. 04276/4673, tiebeldruck.admin@tiebeldruck.com<br />
bedankt sich bei allen Gästen<br />
für Ihre Treue und wünscht<br />
eine besinnliche Adventzeit!<br />
Feldkirchen - Villacherstr. 11<br />
Tel. 04276/2158<br />
Mo-Sa 8-24Uhr, Sonntag Ruhetag<br />
Advent an der tiebel<br />
Der Advent ist grundsätzlich eine Zeit, die man<br />
sich gerne mit stimmungsvoller Musik verschönern<br />
lässt. Ganz unter diesem Motto laden die<br />
Sängerinnen und Sänger des Volksliedchores<br />
Feldkirchen, der heuer sein 55-Jahr-Jubiläum<br />
feiert, zu ihrem Jahres-Abschlusskonzert in den<br />
Amthof Feldkirchen ein.<br />
Unter der Leitung von Renate Altmann, die erst<br />
vor wenigen Wochen als Chorleiterin an die Spitze<br />
trat, wurde ein interessantes Repertoire einstudiert.<br />
Musikalische Unterstützung erhalten die<br />
ChorsängerInnen dabei von den Mitgliedern der<br />
Althofener Volksmusik. <strong>Fr</strong>anz Knes führt die KonzertbesucherInnen<br />
als Sprecher durch einen stimmungsvollen<br />
Abend.<br />
Eintritt: 10,-<br />
Schüler und Studenten (mit Ausweis) frei.<br />
Karten sind bei allen Sängern und Sängerinnen<br />
sowie bei der Volksbank Feldkirchen erhältlich.<br />
<strong>Fr</strong>., <strong>2.</strong> Dezember 2011, 19.30 Uhr<br />
Amthof Feldkirchen<br />
Backhendlschmaus<br />
<strong>Fr</strong>. <strong>2.</strong> bis<br />
So. 4. Dezember 2011<br />
ganztägig<br />
Gasthof WADL<br />
Pollenitzen-Feldkirchen • Tel. 04276/8132<br />
„Stierbauer” Rudolf Wadl und Brigitte Wadl<br />
freuen sich auf Ihren Besuch.<br />
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TieBelkurier U n t e r w e g s nr. 254/november 2011<br />
weihnachtsaustellung<br />
2011<br />
„Grafik” mit KünstlerInnen der Galerie: <strong>Fr</strong>anz<br />
Brandl, Josef Enz, Ernst Gradischnig, Bodo Klös,<br />
Jiri Sliva, Robert Trsek, Inge Vavra, Petar Waldegg,<br />
und andere. Bei dieser Ausstellung präsentieren<br />
heuer bereits zum 4. Mal um den Jahreswechsel<br />
ausgewählte KünstlerInnen, die mit ihren Werken<br />
im Amthof schon einmal in einer Einzelausstellung<br />
erfreut haben, ihre Arbeiten.<br />
Vernissage: Di., 13. Dezember, 19 Uhr,<br />
Stadtgalerie Amthof Feldkirchen<br />
Ausstellung bis 1<strong>2.</strong> Jänner 2012<br />
Ernst Gradischnig<br />
<strong>Fr</strong>anz Brandl<br />
Bodo Klös<br />
wiener Lied<br />
Ein alternatives Weihnachtskonzert und eine<br />
Herbergsuche nach vier Vierteln mit Roland Neuwirth<br />
und den Extremschrammeln. Der Neuwirth<br />
singt: Vom Advent, wie er ist und wie er sein sollte.<br />
Von der Besinnung und der Besinnungslosigkeit,<br />
von der heiligen Ruhe und scheinheiligen Zeitgenossen,<br />
von eingeschneiter Behaglichkeit und<br />
nervenden Tanten, und himmelblauen Engerln ...<br />
hinhören!<br />
Roland Neuwirth, Kontragitarre und Gesang<br />
Doris Windhager, Überstimme<br />
Marko Zivadinovic, chrom. Knopfharmonika<br />
Manfred Kammerhofer, Violine<br />
Bernie Mallinger, Violine<br />
Karten und Info:<br />
www.kultur-forum-amthof.at<br />
Tel. 0676/71 922 50, vormittags<br />
Sa., 10. Dezember, 20 Uhr,<br />
Amthof Feldkirchen<br />
Brief ans Christkind<br />
Nach einer persönlichen Erfahrung entstand<br />
auf Initiative von Ed Habernig im Herbst 2004<br />
eine private und unabhängige „Christkindlgeschichte“.<br />
Waisenkindern, die zwar gut betreut in<br />
Kärntner Heimen leben, soll damit ein „besonderer<br />
Wunsch“ erfüllt werden. In einem Brief an<br />
das Christkind wird dieser zuvor kundgetan. Das<br />
Christkind sind alle, die sich an dieser Aktion beteiligen<br />
wollen. Mit den Jahren ist ein Team aus<br />
ehrenamtlichen Helfern entstanden, das mit Organisation<br />
und anderen Vorbereitungen in der<br />
Himmelswerkstatt beschäftigt ist. Mit großer<br />
Sorgfalt werden die eintreffenden Briefe gelesen<br />
und zur Auswahl in den Sammelstellen bereitgelegt.<br />
Die Päckchen sollen bis spätestens 10. Dezember<br />
abgegeben werden. Diese Christkindlaktion<br />
soll keine Entrümpelung sein, deshalb wird<br />
nur Neues geschenkt.<br />
Info: Ed Habernig, Lindenstraße 5,<br />
9552 Steindorf, Tel.04243/ 8807<br />
edhabernig@aon.at<br />
„Der schwarze Koffer“<br />
Ein beschwingtes Theaterstück erwartet die Theater-Besucher<br />
heuer wieder bei den Aufführungen<br />
der Bühne St. Ulrich. Die Mitglieder der Theatergruppe<br />
haben sich für eine amüsante Kriminal-<br />
Verwechslungs-Gesellschafts-Komödie entschieden,<br />
um den Jahreswechsel möglichst lustig zu<br />
gestalten. Unter der bewährten Regie von Michael<br />
Zaminer laufen die Darsteller wieder zu Höchstformen<br />
auf und begeistern mit pointenreichen<br />
und authentischen Einlagen.<br />
Karten: 0660/73 131 44 od. 0660/52 011 30<br />
Aufführungen: Do., 29. und <strong>Fr</strong>., 30. 1<strong>2.</strong> 2011,<br />
Mo., <strong>2.</strong>, Do., 5., <strong>Fr</strong>. 6., Sa., 7. Jänner 2012,<br />
jeweils um 20 Uhr im Turnsaal der<br />
VS St. Ulrich.<br />
Advent in der Kirche<br />
Stimmungsvoll wird der 4. Adventsamstag in der<br />
Rottendorfer Kirche. Diakon Elgar Siegfried Haslauer<br />
gestaltet eine andächtige Adventfeier. Diese<br />
wird vom Singkreis Maltschacher See, unter der<br />
Leitung von Hela Kern, und Elisabeth Goritschnig<br />
mit ihrer Harfe musikalisch umrahmt. Als Sprecherin<br />
führt Elfriede Wallner durch einen vorweihnachtlichen<br />
Abend.<br />
Sa., <strong>17</strong>. Dezember 2011, <strong>17</strong> Uhr,<br />
Rottendorfer Kirche
nr. 254/november 2011<br />
U n t e r w e g s TieBelkurier<br />
Ihr Kinderlein kommet<br />
Fahren Sie statt ins nächste Shoppingcenter doch einfach mal in die CMA Stift Ossiach.<br />
Da gibt´s nicht nur die bessere Musik, sondern auch einen tollen Kinderadvent für die Kleinen.<br />
Doppelsextett Carinthia<br />
Kekse backen, Geschenke kaufen,<br />
Christbaumschmuck herauskramen<br />
– die Vorweihnachtszeit kann<br />
manchmal ganz schön hektisch<br />
sein. Deshalb sollten alle, die sich<br />
zwischendurch nach einer kleinen<br />
Pause sehnen, vom 3. bis. zum 23.<br />
Dezember 2011 einfach mal in der<br />
Carinthischen Musikakademie im<br />
Stift Ossiach vorbeischaun. Denn<br />
hier gibt´s den ganzen Advent über<br />
stimmungsvolle Konzerte und Veranstaltungen<br />
aller Stilrichtungen.<br />
Und das im einzigartigen Ambiente<br />
des Stifts Ossiach.<br />
Von Klassik bis Jazz<br />
Den Auftakt der „Musikalischen Begegnungen<br />
im Advent“ macht am 3.<br />
Dezember der Musical Advent, bei<br />
dem „Dancing Star“ Ramesh Nair<br />
und seine Kollegen zu Gunsten von<br />
„Licht ins Dunkel“ über die Bühne<br />
fegen. Liebhaber leiserer Töne kommen<br />
beim „Klassischen Advent“ auf<br />
ihre Kosten und sollten sich unbedingt<br />
schon jetzt Karten für das Matineekonzert<br />
der Orchesterakademie<br />
Ossiach, am 11. Dezember, sichern.<br />
Ebenso wie für den „World´n Jazzadvent“,<br />
der am <strong>17</strong>. Dezember mit<br />
„hoch4glanz” über die Bühne geht.<br />
Kinderadvent<br />
Die Kleinsten unter uns können sich<br />
am 4. Dezember auf den Besuch des<br />
Nikolos freuen, der beim Kinderadvent<br />
auch für die nicht ganz so<br />
Braven eine kleine Überraschung in<br />
seinem Sack hat.<br />
Hört sich gut an – Das Adventprogramm der Carinthischen Musikakademie<br />
Sa., 3. 1<strong>2.</strong>, 19 Uhr<br />
Musical Advent<br />
„Licht ins Dunkel“<br />
Benefizgala,<br />
Stargast: Ramesh Nair<br />
Info: Tanzakademie<br />
Adler-Wiegele<br />
Tel.: 0664 / 1240647<br />
Ramesh Nair<br />
„hoch4glanz”<br />
So., 4. 1<strong>2.</strong>, 15 Uhr<br />
Kärntner Advent<br />
Mit Volksmusikensembles<br />
aus ganz Kärnten.<br />
Info: Ktn. Landesmusikschulwerk<br />
Eintritt frei!<br />
So., 4. 1<strong>2.</strong>, <strong>17</strong> Uhr<br />
Kinderadvent<br />
Kindergarten und VS Ossiach,<br />
Tanzkultur Feldkirchen, Kärntner<br />
Weisenbläser<br />
Info: CMA Stift Ossiach<br />
Eintritt frei!<br />
So., 11. 1<strong>2.</strong>, 11 Uhr<br />
Klassischer Advent<br />
Matineekonzert der Orchesterakademie<br />
Ossiach<br />
Info: Orchesterakademie Ossiach<br />
Tel.: 04242 / 23123<br />
Sa., <strong>17</strong>. 1<strong>2.</strong>, 19.30 Uhr<br />
World´n Jazzadvent<br />
Mit „hoch4glanz”<br />
Info: CMA Stift Ossiach<br />
So., 18. 1<strong>2.</strong>, <strong>17</strong> Uhr<br />
Regionaler Advent<br />
Gemischter Chor Ossiach,<br />
MGV Ossiach, S´Quartettl,<br />
Volksschule Ossiach,<br />
Flötentrio Musikschule Feldkirchen<br />
Eintritt frei!<br />
<strong>Fr</strong>., 23. 1<strong>2.</strong>, 19.30 Uhr<br />
Vokaler Advent<br />
Konzert Doppelsextett Carinthia<br />
Info: Doppelsextett Carinthia<br />
Gesamtes Programm auf<br />
www.die-cma.at<br />
Tel. 04243 / 45594<br />
35
36<br />
TieBelkurier<br />
K U L I N A R I S C H<br />
Kulinarisch im Trend Schloß Albeck<br />
Nr. 254/November 2011<br />
Gustostückerln für Feinschmecker<br />
Schloß Albeck ist mit seiner Erlebnisgastronomie kulinarisch und kulturell im Trend. Der Gast<br />
wird nicht nur mit feinster Küche verwöhnt, er kommt auch kulturell auf seine Rechnung.<br />
Rosa gebratene Lammkrone mit Polentanockerl und provençalischem Gemüse<br />
Während der Woche kann man ganztags warm<br />
speisen, zeitgenössische Kunst und die Albecker<br />
Engelwelt sehen sowie Weihnachtsgeschenke in<br />
der Boutique aussuchen. Am Sonntag gibt es<br />
zusätzlich um 11 und 15 Uhr Konzerte.<br />
Harmonie für Leib & Seele<br />
Der gemütliche Bau bezaubert gleich beim<br />
Eintreten. Es ist schön und warm in den alten<br />
Mauern, und die herzliche Begrüßung ist erfrischend.<br />
Liebevollst gedeckte Tische und elegant<br />
So., 18. 1<strong>2.</strong>, 11 Uhr – Sisi intim: Elisabeth-Joe<br />
Harriet liest aus dem Tagebuch der Kaiserin<br />
angerichtete Teller vermitteln echte Tischkultur. Jedes<br />
Gericht – ob rustikale Kasnudeln oder die zarte<br />
Lammkrone – schmeckt vorzüglich und wird von<br />
österreichischen Weinen wohlbekannter Winzer<br />
oder einem perlenden Hirter Pils begleitet. Wer<br />
Auto fahren muss, trinkt edel schmeckenden alkoholfreien<br />
Wein oder Sekt, beides ohne chemische<br />
Behandlung! Flaumige lauwarme Topfennockerl<br />
oder eine cremige Kardinalschnitte – alles im Haus<br />
produziert – setzen einen süßen Schlusspunkt. Danach<br />
ein Besuch in der Kleinen Galerie zeitgenössischer<br />
Kunst und der Geschenksboutique. Mancher<br />
Gast flaniert dort eine Stunde und länger und<br />
hat dann alle Weihnachtsgeschenke zusammengesucht<br />
– in Ruhe, ohne Hektik und ohne von abgeflachten<br />
Weihnachtsmelodien genervt zu werden.<br />
Viele Menschen sind heute von Sehnsucht nach<br />
Stille und Besinnung erfüllt – die Engelausstellung<br />
gibt Kraft und stärkt positives Denken. Und die Musik<br />
der Sonntagskonzerte ist Therapie für die Seele.<br />
Konzerte im Dezember:<br />
So., 4. 1<strong>2.</strong>, 11 Uhr: <strong>Fr</strong>itz und Rosemarie Zitter,<br />
Klaviermatinée<br />
So., 4. 1<strong>2.</strong>, 15 Uhr: Romeo & Julia, Ein-Mann-<br />
Kabarett-Komödie mit Mario Kuttnig<br />
frei nach W. Shakespeare<br />
So., 11. 1<strong>2.</strong>, 11 Uhr: Violoncello – Klavier vom<br />
besten: Adam Jaworkai (Cello) Clara Biermasz<br />
(Klavier), http://www.javorkai-biermasz.com<br />
So., 11. 1<strong>2.</strong>, 15 Uhr: Soclub – Soul, Blues, Rock<br />
So., 18. 1<strong>2.</strong>, 11 Uhr: Sisi intim: Das Poetische<br />
Tagebuch der Kaiserin Elisabeth<br />
Elisabeth-Joe Harriet als Gräfin Irma Sztaray,<br />
am Klavier: Bela Fischer als Joseph Lanner<br />
www.elisabeth-joe-harriet.com<br />
So., 18. 1<strong>2.</strong>, 15 Uhr: Olenka: Wie klingt der<br />
Schnee? Lieder dies- & jenseits der Stille<br />
Ausstellungen im Dezember:<br />
Albecker Engelwelt: Ständige Ausstellung über<br />
Wesen und Wirken der Engel<br />
Sa., 3. 1<strong>2.</strong> 2011 – <strong>Fr</strong>., 6. 1. 2012<br />
Hedy Melichar & Waltraut Winkler: Bilder<br />
(Acryl, Aquarell, Radierung)<br />
Vernissage: Sa., 3. 1<strong>2.</strong> 2011, <strong>17</strong> Uhr<br />
Weihnachtsfeiern in unserem stimmungsvollen<br />
Ambiente: Ob Betrieb, Verein oder Familie<br />
– Ihre Feier wird bei uns die richtige Stimmung<br />
haben!<br />
Weihnachtsmenü: 25. u. 26. 1<strong>2.</strong> 2011, ganztägig<br />
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Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag<br />
und Feiertag, 10-21 Uhr<br />
Betriebsferien: 7. Jänner bis <strong>2.</strong> März 2012
Nr. 254/November 2011<br />
K U L T U R<br />
TieBelkurier<br />
Kärnten – Ein Land der Musikanten<br />
Landesrat Harald Dobernig: „Volksmusik hat in Kärnten einen enormen Aufschwung erlebt.<br />
Der 9. Kärntner Volksmusikwettbewerb war ein voller Erfolg!“<br />
Alle zwei Jahre findet im November<br />
der Kärntner Volksmusikwettbewerb<br />
statt. Heuer war es wieder<br />
soweit: Vom 11. bis 13. November<br />
trafen sich 144 junge Musikantinnen<br />
und Musikanten aus ganz<br />
Kärnten im Bäuerlichen Bildungshaus<br />
Schloss Krastowitz, um sich als<br />
Solistin/Solist oder in einem Ensemble<br />
der Beurteilung einer Fachjury<br />
zu stellen. Volkskulturreferent LR<br />
Harald Dobernig zeigte sich vom<br />
Können der jungen Musikanten begeistert.<br />
Erstrebenswerte Prädikate<br />
„Die Volksmusik erlebt in den<br />
letzten Jahren einen enormen Aufschwung.<br />
Vor 15 Jahren hatten wir<br />
nur neun aktive Musikgruppen,<br />
heute sind es über 80 mit über 300<br />
Musikerinnen und Musikern. Gros-<br />
Facettenreicher Kasperl<br />
„Faustens Höllenfahrt“, ein Puppenspiel von Andreas Ulbrich<br />
begeistert im „Gwölb“ des Amthofes Feldkirchen die Zuschauer.<br />
Vom Prenzlauer Berg in Berlin zog der<br />
ehemalige Lokomotivschlosser und<br />
Lehrer Andreas Ulbrich nach Winklern<br />
ins Mölltal. Das 2003 erworbene<br />
Bauernhaus sollte eigentlich als Alterssitz<br />
dienen, es gefällt ihm und<br />
seiner Familie aber so gut in Kärnten,<br />
dass er es zum Hauptwohnsitz macht.<br />
Mit ihm umgezogen sind seine Puppenbühne<br />
und die Handpuppen.<br />
Der leidenschaftliche Puppenspieler<br />
ser Dank gilt dabei den Eltern, die<br />
es ihren Kindern ermöglichen, ein<br />
Instrument zu erlernen“, so Dobernig,<br />
der auch den großartigen Einsatz<br />
der jungen Musiker hervorhob.<br />
Derzeit gebe es über <strong>17</strong>.500 Musikschülerinnen<br />
und Musikschüler am<br />
Landesmusikschulwerk. „Kärnten<br />
ist heute nicht nur ein Land der Sänger,<br />
sondern auch ein Land der Musikanten“,<br />
freut sich der Landesrat.<br />
Veranstaltet wurde der Volksmusikwettbewerb<br />
von der Studienrichtung<br />
Volksmusik am Kärntner<br />
Landeskonservatorium unter der<br />
Leitung von Professor Manfred<br />
Riedl. Dabei geht es nicht um einen<br />
Wettkampf, sondern um das<br />
Erreichen eines der fünf Prädikate<br />
(ausgezeichnet, sehr gut, gut, mit<br />
Erfolg, teilgenommen) und um<br />
eine mündliche Beratung durch<br />
Ulbrich ist seit den 80er Jahren im<br />
deutschsprachigen Raum mit ihnen<br />
unterwegs. Seine Stücke schreibt er<br />
selbst, orientiert sich an überlieferten<br />
Puppenspielen, fügt aber Zeitbezüge<br />
in die Handlung ein. So verfällt<br />
sein Dr.Faustus den gentechnischen<br />
Möglichkeiten, die sich für ihn als<br />
Wissenschaftler eröffnen und der<br />
Kasperl wird vom Erlebnistourismus<br />
herausgefordert und übt sich im Bungee-Springen.<br />
Bis zu zehn Personen<br />
spielt Ulbrich in seinen Stücken, dies<br />
erfordert höchste Konzentration und<br />
ist nur durch langjährige Erfahrung<br />
möglich. Zur Zeit ist der Puppenspieler<br />
viel mit seinem „Kaspermobil“<br />
unterwegs, um sich ein kärntenweites<br />
Veranstaltungsnetz aufzubauen.<br />
Weitere Anknüpfungspunkte gäbe<br />
es in Feldkirchen für ihn durch die<br />
geplante Ausstellung über den ehe-<br />
LR Harald Dobernig im Kreise der Musikanten und Organisatoren.<br />
ein Jurymitglied für eine positive<br />
musikalische Arbeit in nächster<br />
Zukunft.<br />
Heuer haben 19 Teilnehmer das<br />
Prädikat ausgezeichnet erhalten,<br />
20 haben sehr gut abgeschnitten<br />
maligen <strong>Feldkirchner</strong> Puppenspieler<br />
Siegfried Wehrle. Eine Eröffnung ist<br />
für den Juli 2012 vorgesehen. Vielleicht<br />
könnten durch Andreas Ulbrich<br />
die traditionsreichen Puppen<br />
von Wehrle für einige Aufführungen<br />
zu neuem Leben erwachen. Hatten<br />
sie doch über Jahrzehnte hinweg im<br />
Bezirk Feldkirchen Jung und Alt begeistert.<br />
Den <strong>Feldkirchner</strong> Kindern<br />
ist der Alpenkasperl bereits durch<br />
mehrere Aufführungen bekannt, die<br />
nächste ist am 1<strong>2.</strong>1<strong>2.</strong> im Festsaal des<br />
Amthofes und heißt: „Kasperl und<br />
der Lebkuchenräuber“.<br />
und 6 mit dem Prädikat gut. Beim<br />
Abschlussabend im Konzerthaus<br />
Klagenfurt haben die „ausgezeichneten“<br />
Solisten und Gruppen nochmals<br />
eine kurze Probe ihres Könnens<br />
abgeben dürfen.<br />
„Geerdete“ Bilder<br />
Die Künstlerin Petra Treffner aus<br />
Feldkirchen stellt derzeit in der<br />
Galerie der Berufsvereinigung Bildender<br />
Künstler in Klagenfurt aus.<br />
„Farbe Linie Raum“ nennt sich die<br />
Serie, die noch bis 30. November<br />
zu sehen ist. Eröffnet wurde die<br />
Ausstellung von LH Gerhard Dörfler,<br />
der ein großer Bewunderer<br />
von Treffners Arbeit ist. Die Künstlerin<br />
und ihr Werk wurden von<br />
Kunsthistorikerin Michaela Fliedl<br />
vorgestellt. Sie strich die „Dynamik<br />
des Übergangs von Gegenseitigkeiten“<br />
in den Bildern hervor. Ihre<br />
Ausbildung hat sie bei Professor<br />
Giselbert Hoke erhalten.<br />
Info: www.treffner.at<br />
B e z a h l t e An z e i g e<br />
37
38<br />
TieBelkurier K U L T U R Nr. 254/November 2011<br />
Von Kärnten aus in alle Welt<br />
Kärntenpremiere am <strong>2.</strong> Dezember für den preisgekrönten Film „New York: November“<br />
unter Anwesenheit der beiden Kärntner Regisseure Krenn und Fillei.<br />
Wenn sich am Abend des <strong>2.</strong> Dezember<br />
im Cineplexx Villach der<br />
Premierenvorhang hebt, werden<br />
sich die beiden jungen Kärntner<br />
Regisseure Joachim Krenn und<br />
Gerhard Fillei erst einmal am Ziel<br />
ihrer Wünsche sehen. Zwölf lange<br />
Jahre mussten sie auf diesen Moment<br />
warten. All ihr Wissen, ihre<br />
Kreativität, ihre Kraft und vor<br />
allem ihre ganzen Geldmittel stecken<br />
in diesem Film. Trotzdem<br />
wäre es beinahe schief gegangen,<br />
denn es fand sich kein Produzent<br />
dafür. Die beiden waren fast am<br />
Ende, als vor vier Jahren Produzent<br />
Carl Hollmann anrief und sich bereit<br />
erklärte, den Film zu produzieren.<br />
„Ein Jahr lang lief mir ein<br />
<strong>Fr</strong>eund mit dem Expose des Filmes<br />
hinterher und bat mich immer wieder,<br />
ich möge es mir doch einmal<br />
ansehen. Nie war Zeit dafür, dann<br />
habe ich halt doch einmal einen<br />
Blick darauf geworfen und war von<br />
der Geschichte sofort begeistert.<br />
So gesehen habe ich die lange Entstehungsgeschichte<br />
des Filmes<br />
nochmals um ein Jahr verlängert“,<br />
berichtet Hollmann. Der Film-Noir<br />
ist eine Mischung aus Thriller und<br />
Drama. Ein missglückter Banküberfall,<br />
ein Hauptdarsteller dessen<br />
Leben total aus den Fugen geraten<br />
ist, eine aufgelassene Orangenfarm<br />
in Südamerika und ein mysteriöses<br />
Tagebuch sind die Angelpunkte.<br />
Es sei harte Arbeit gewesen die unzähligen<br />
Puzzlestücke wieder zusammen<br />
zu fügen, dem Film fehlte<br />
eine durchgehende Struktur und<br />
die Filmrechte mussten erst wieder<br />
beschafft werden, so der Produzent.<br />
Der gebürtige Wiener und ehemalige<br />
Kameramann gründet 2003<br />
seine Firma Adrialpe Media mit<br />
Firmensitzen in Wien und Triest.<br />
Sein Familienleben aber spielt sich<br />
am Ossiachersee ab. Seit zwölf Jahren<br />
lebt er hier mit seiner <strong>Fr</strong>au und<br />
den drei Söhnen. Viele seiner Projekte<br />
haben ihren Ausgangspunkt<br />
in Kärnten bevor sie sich dann in<br />
der ganzen Welt verbreiten. Carl<br />
Gemalte Erinnerungen<br />
Hollmann ist ein vielseitiger Produzent,<br />
in seinem Wirkungskreis<br />
findet man Namen wie John Malkovich,<br />
Urs Egger oder Jakob M.Erwa.<br />
Seine neuesten Filmprojekte sind<br />
ein Animationsfilm über Mozarts<br />
„Zauberflöte“, ein Dokumentationsfilm<br />
über vier Nobelpreisträger und<br />
eine kritische Auseinandersetzung<br />
mit dem Thema Extremsport. Filmförderungen<br />
gäbe es dafür so gut<br />
wie keine, im Vergleich zu Italien<br />
und Südtirol sei Österreich noch<br />
schlecht aufgestellt. Er möchte nicht<br />
als Bittsteller dastehen, sagt Hollmann,<br />
gibt aber zu bedenken, dass<br />
jeder in die Filmindustrie investierte<br />
Euro sechsfach ins Land zurück<br />
käme. Örtliche Handwerker, Gastgewerbe<br />
und Tourismusverbände würden<br />
ebenfalls davon profitieren. Für<br />
ihren Film haben die beiden kärntner<br />
Regisseure und ihr Produzent<br />
bereits viel internationalen Beifall<br />
erhalten, nun gilt es das heimische<br />
Publikum zu erobern.<br />
Von der „Kraft des gelben Lichts“ zum „Winterlicht“ – ein Querschnitt<br />
des Schaffens von Karl Brandstätter war in der Stadtgalerie Amthof zu sehen.<br />
Geboren in Villach, aufgewachsen<br />
in Lautz bei Landskron, begab sich<br />
der angehende Künstler in den 70er<br />
Jahren nach Wien um zu studieren.<br />
„Wien war aber damals eine graue,<br />
langweilige Stadt. Es war absolut<br />
nichts los und ich wollte schnell<br />
wieder weg“.<br />
Er ging nach Salzburg, lernte dort<br />
den damals schon berühmten<br />
Johnny <strong>Fr</strong>iedländer, einen Experten<br />
der modernen Farbradierung<br />
kennen. „<strong>Fr</strong>iedländer sagte zu<br />
mir, ich solle zu ihm nach Paris<br />
kommen, es war halt so dahingesagt,<br />
ich aber nahm es ernst und<br />
besuchte ihn schon bald in seiner<br />
Pariser Werkstatt“. Es gefiel ihm<br />
in Paris, er arbeitete mit <strong>Fr</strong>iedländer<br />
und lernte sehr viel über<br />
Radierungen. „Künstlerleben inmitten<br />
einer Künstlerstadt, viele<br />
junge vielversprechende Talente<br />
waren da versammelt, Geld hatten<br />
die wenigsten, die Arbeit stand im<br />
Mittelpunkt. Der Zusammenhalt<br />
unter den Künstlern war früher viel<br />
besser, dies gilt auch für Kärnten.<br />
Heute sind viele zerstritten und jeder<br />
kämpft für sich allein“.<br />
Nach zehn Jahren Paris folgten<br />
Reisen in fast alle Erdteile und die<br />
Bilder in der Stadtgalerie spiegeln<br />
diese Erlebnisse. Gezeigt wurden<br />
Kleinformate aus der Serie „100“,<br />
Farbradierungen und im „Gwölb“<br />
kraftvolle, strahlende Bilder Öl auf<br />
Leinwand mit so schönen Titeln<br />
wie „Kraft des gelben Lichts“ und<br />
„Winterlicht“.<br />
<strong>Fr</strong>anz Kraushofer, Künstler Karl Brandstätter, Marietta Weißnar und<br />
Kulturanwalt Werner Mosing
Nr. 254/November 2011<br />
„Weiße Fahne“<br />
Der Reiterpass ist der offizielle<br />
„Führerschein“ des Reiters.<br />
Ende Oktober unterzogen sich<br />
wieder etliche Jungreiterinnen<br />
Prüfungen am Isländerhof Köck.<br />
Abgenommen wurden Reiterpass-<br />
und Reiternadelprüfung. Reitlehrerin<br />
Birgit Köck war überglücklich<br />
wieder die „weiße Fahne“ für ihre<br />
Schützlinge hissen zu können. „Alle<br />
Mädchen haben die Prüfungen bestanden<br />
und als Ausbildnerin freut<br />
mich das ganz besonders und ich<br />
gratuliere allen“, ist die staatlich<br />
geprüfte Übungsleiterin für Islandpferde<br />
stolz auf die Reiterinnen.<br />
Reiterpass bestanden haben:<br />
Jennifer Messner, Victoria Maier, Elisabeth<br />
Haberschrick, Eva Leitner<br />
Reiternadel bestanden haben:<br />
Anna Gaich, Anna Christof, Katharina<br />
Christof, Gloria Londer, Sabrina<br />
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Seit Oktober gibt es in Feldkirchen Kärntens ersten<br />
Feld- und Hallenhockeyverein. Der Sport, der<br />
eigentlich aus Großbritannien kommt, ist in Österreich<br />
noch nicht sehr verbreitet. „Dennoch“, so bestätigt<br />
der Obmann des 1. Kärntner Feld- und Hallenhockeyvereins,<br />
Markus Winkler, „ist Österreich<br />
amtierender Europameister im Hallenhockey. “<br />
In Feldkirchen fand das Team um den Obmann,<br />
der den Sport schon in Mödling ausgeübt hat, gute<br />
Trainingsmöglichkeiten. „Wir trainieren jeden<br />
Donnerstag von 19 – 21 Uhr im Turnsaal der HS3.<br />
Wer will kann gerne vorbeikommen, mitmachen<br />
oder sich die Sache einmal anschauen.“ Beim Hallenhockey<br />
stehen fünf Spieler am Feld und einer<br />
im Tor. Im Unterschied dazu spielen beim Feldhockey,<br />
das auf einem Fußballfeld gespielt wird, 12<br />
Spieler (11 Feldspieler, ein Tormann). Während in<br />
der Halle der Ball nur am Boden gespielt werden<br />
darf, befördern Profis am Feld den Ball mit einem<br />
kräftigen Schlag schon quer über das Feld. Darum<br />
gehören zur Ausrüstung eines Hockeyspielers neben<br />
dem Schläger Schienbeinschützer, denn ein<br />
unabsichtlicher Treffer mit dem harten Ball kann<br />
schon ganz schön schmerzen. Derzeit treffen sich<br />
zum Training, das von Bernd Ludwig, einem ehemaligen<br />
u21 National-Teamspieler, geleitet wird,<br />
11 Hockeybegeisterte <strong>Fr</strong>auen und Männer der<br />
unterschiedlichsten Altersschichten. „Unser Ziel<br />
ist es natürlich mehrere Teams aufzubauen und<br />
später in der Meisterschaft aktiv mitzumischen.“,<br />
blickt der Obmann vorsichtig in die Zukunft.<br />
Info: www.feldkirchnerhc.at<br />
Vorbereitung auf Kunstrasen<br />
Die bisherige Saison in der Kärntner Liga verlief<br />
für die Fußballer des SV Feldkirchen nach Wunsch.<br />
Die Krönung: Die Mannschaft um Spielertrainer<br />
Robert Micheu setzte sich die Winterkrone auf und<br />
geht als Tabellenführer ins <strong>Fr</strong>ühjahr. Die Vereinsführung<br />
denkt jedoch nicht daran, das Team im<br />
Winter mit Neuverpflichtungen zu verstärken. „Unsere<br />
Eigenbauspieler haben ihre Chance genützt<br />
und verdienen unser vollstes Vertrauen“, begründet<br />
Präsident Gottfried Zwatz.<br />
Es könnte jedoch sein, dass der eine oder andere<br />
Kaderspieler den SV Feldkirchen verlässt. „Wenn<br />
sich jemand verändern möchte, um in einer unteren<br />
Klasse Spielpraxis zu sammeln, legen wir ihm<br />
keine Steine in den Weg“, versichert Zwatz. Im Gegenteil:<br />
Oft dient ein befristeter Wechsel der sportlichen<br />
Entwicklung, wenn sich ein Spieler in der<br />
Kampfmannschaft (noch) nicht durchsetzt. „Solche<br />
Spieler sollen Erfahrung sammeln und nach Möglichkeit<br />
gereift zurückkehren“, schildert Zwatz.<br />
Mittlerweile hat die Mannschaft das Training wieder<br />
aufgenommen, hält sich in drei wöchentlichen<br />
Einheiten in den Sporthallen in Feldkirchen fit.<br />
Nach den Weihnachtsfeiertagen bittet dann Spielertrainer<br />
Robert Micheu zum Trainingsauftakt ins<br />
<strong>Fr</strong>eie, um sich optimal auf das sportlich herausfordernde<br />
<strong>Fr</strong>ühjahr vorzubereiten. „Dabei weichen wir<br />
auf die Kunstrasenplätze in Glanegg und Moosburg<br />
aus“, verrät Zwatz.<br />
Die Trainingseinheiten auf diesen Kunstrasenplätzen<br />
ist natürlich mit teils hohen Kosten verbunden.<br />
„Wir sind unseren zahlreichen Sponsoren dankbar,<br />
dass sie uns diesen Standard ermöglichen“, betont<br />
Zwatz. Alle Sponsoren und Gönner waren zuletzt zur<br />
Herbstmeisterfeier in der „Wigo Haus“-Arena eingeladen.<br />
„Als Zeichen unserer Dankbarkeit“, sagt Zwatz.<br />
Spieler David Hebenstreit mit Ehrenpräsident<br />
Alexander Leopold
xx<br />
Nr. TIEBELKURIER 254/November 2011<br />
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die Anregung der Thermorezeptoren der<br />
Haut und die <strong>Fr</strong>eisetzung der Kräuterwirk-<br />
stoffe werden Verspannungen gelöst, Selbstheilungskräfte<br />
aktiviert, Entgiftungs- und Entschlackungsprozesse<br />
gefördert, die Zellerneuerung<br />
und der Energiefluss angeregt. Mit der<br />
tiefen körperlichen Entspannung während der<br />
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Feuerwehr 122 Ärztenotruf 141<br />
Wasserrettung 130 Bergrettung 140<br />
Polizei Notruf 133<br />
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Rotes Kreuz Feldkirchen 04276/2113<br />
Johanniter Unfallhilfe Paterg. 04275/634<br />
Polizei Feldkirchen 05/9133-2200<br />
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29. Nov., 10. u. 21. Dezember Lendorf<br />
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Nr. 254/November TieBelkurier 2011<br />
Rauchfangkehrermeister<br />
Walter<br />
Schlagbauer im<br />
Interview über<br />
Glück, Heizen<br />
und Sparen<br />
Heizen ist Glück<br />
für alle Sinne<br />
Rauchfangkehrer gelten als Glücksbringer.<br />
Da haben Sie zum Jahreswechsel<br />
viel zu tun.<br />
SCHLAGBAUER: Glücksbringer sind wir<br />
hoffentlich das ganze Jahr über. Ja, Rauchfangkehrer<br />
helfen schon seit Jahrhunderten,<br />
Brandunglücke zu verhindern.<br />
Heizen bringt ja auch Glücksgefühle?<br />
Ja, für alle Sinne. Man spürt Wärme, Behaglichkeit,<br />
Geborgenheit, hört es Knistern,<br />
schaut beim Kaminofen in die Flamme,<br />
riecht das Holz.<br />
Wird 2012 ein gutes Jahr, Herr<br />
Rauchfangkehrer?<br />
Ich hoffe schon. Zu Tode gefürchtet ist nämlich<br />
auch gestorben – jeder sollte sein Glück<br />
am Schopf packen.<br />
Was bringt 2012 beim Heizen Neues?<br />
Noch sparsamere, umweltfreundlichere<br />
Heizanlagen und interessante Kombinationsöfen,<br />
mit denen man im Zimmer wahlweise<br />
Holzscheiter oder Pellets heizen kann. Die<br />
Leute werden ja gottseidank immer energiebewusster.<br />
Wie kann man am effektivsten Heizkosten<br />
sparen?<br />
Die Wärmedämmung des Hauses muss<br />
passen, die Feuerstätten sollten modern<br />
und vor allem gut gewartet sein. Mit guten<br />
Regelungen kann man die Temperatur der<br />
Räume individuell steuern und absenken,<br />
wenn man nicht da ist. Und bitte immer bedenken:<br />
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Redaktion: Ingrid Schnitzer<br />
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