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Feldkirchner Einkaufsnacht – Fr. 2. DezemberSeite 6-17 - Tiebelkurier

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TiebelKurier<br />

<strong>Feldkirchner</strong><br />

24.000<br />

<strong>Einkaufsnacht</strong> – <strong>Fr</strong>. <strong>2.</strong> <strong>DezemberSeite</strong> 6-<strong>17</strong><br />

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2<br />

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Nr. 254/November 2011<br />

E D I T O R I A L<br />

Gäste als Wirtschaftsfaktor<br />

Das Bangen um die Schließung des Sotour-Feriendorfes am<br />

Maltschacher See dürfte zumindest vorübergehend vorbei sein.<br />

Wie wichtig das Feriendorf am Maltschacher See<br />

für die Tourismusregion Feldkirchen ist, belegen<br />

die aktuellen Nächtigungszahlen. Bis Ende Oktober<br />

des heurigen Jahres verzeichnet man 143.334<br />

Nächtigungen in der Gemeinde. Davon entfallen<br />

allein rund 98.000 auf den Beherbergungs- und<br />

Tourismusbetrieb am Maltschacher See. Nun steht<br />

fest, dass die Falkensteinergruppe gemeinsam mit<br />

TUI das Feriendorf übernehmen wird. „Im März<br />

nächsten Jahres kommt es zur offiziellen Übergabe“,<br />

weiß der <strong>Feldkirchner</strong> Tourismusreferent<br />

Vzbgm. Robert Schurian und ist froh darüber. „Es<br />

wäre katastrophal, wenn der Betrieb geschlossen<br />

werden würde. Dadurch würde die Region eine<br />

wichtige Einnahmequelle verlieren, die Folgen<br />

wären unabsehbar.“<br />

Ganzjahresbetrieb wäre optimal<br />

Bis zum kommenden <strong>Fr</strong>ühjahr werden nun noch<br />

vom Land Kärnten, das ja derzeit noch Eigentümer<br />

der Liegenschaft und des Sees ist, einige<br />

notwendige Investitionen vorgenommen. „Für<br />

drei Jahre gibt es dann Verträge mit den neuen<br />

Betreibern. Derzeit wissen wir noch nicht, ob der<br />

Betrieb saisonal oder ganzjährig geführt werden<br />

wird. Aber das wird die Zukunft weisen“, so der<br />

Tourismusreferent. Natürlich wäre ein ganzjähriger<br />

Betrieb eine optimale Lösung, denn die Region<br />

hat nicht nur im Sommer viel zu bieten.<br />

„Neben den vielen kleinen Beherbergungsbetrieben<br />

wäre ein ganzjährig geführtes Feriendorf<br />

ganz bestimmt eine Bereicherung für unsere Gegend<br />

und auch die Schigebiete rund um Feldkirchen<br />

würden davon profitieren.“ Für Schurian<br />

steht auch außer <strong>Fr</strong>age, dass ein Stadthotel für<br />

Feldkirchen ein unverzichtbares Element ist, um<br />

weiter am Markt bestehen zu können. „Ich bin<br />

derzeit in Verhandlungen mit einer Betreibergruppe.<br />

Elementar ist die <strong>Fr</strong>age des Standortes.<br />

Erst wenn klar ist, wo ein Stadthotel positioniert<br />

wird, kann man Entscheidungsprozesse<br />

beschleunigen.“<br />

TieBelkurier<br />

Herausgeberbrief<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt! Der erste<br />

Adventsonntag liegt bereits hinter uns. Traditioneller<br />

Weise werden in den Haushalten<br />

nun auch die Weihnachtskekse gebacken. Ich<br />

möchte Ihnen auch heuer wieder mit einem<br />

Rezept, das von Waltraud Egger stammt, süße<br />

Anregungen geben.<br />

„Nussecken“<br />

Mürbteig-Zutaten:<br />

15 dag Mehl, 7 dag Zucker,<br />

1 TL Backpulver, 1 Pkg. Vanillezucker,<br />

1 Prise Salz, 1 Ei, 5 dag Butter<br />

Belag-Zutaten: 10 dag Butter, 10 dag Zucker,<br />

1 Vanillezucker, 2 EL Wasser, 10 dag geriebene<br />

Nüsse und 10 dag gehackte Nüsse<br />

Einen Mürbteig bereiten, auswalken und<br />

auf ein befettetes Blech geben. Mit zwei EL<br />

Marillenmarmelade bestreichen. Für den<br />

Belag Butter, Zucker, Vanillezucker und<br />

Wasser aufkochen lassen und mit den Nüssen<br />

vermengen. Die Masse auf den Mürbteig<br />

streichen und bei mittlerer Hitze backen.<br />

Heiß in Dreiecksform schneiden und<br />

die Ecken in Schokoladeglasur tunken.<br />

Gutes Gelingen und eine schöne Adventzeit!<br />

Herzlich Ihr Reinhard Bürger<br />

3


Foto: © p r i v a t<br />

4<br />

TieBelkurier T I E B E L T R E F F Nr. 254/November 2011<br />

❚ Alexandra kann wieder lachen! ❚<br />

Alexandra aus St. Urban hat heuer bei einem schweren Grillunfall Verbrennungen dritten<br />

Grades erlitten. Durch Operationen und Hauttransplantationen auf der Kinderklinik in Graz<br />

konnte das Mädchen gerettet werden. Drei Monate nach dem Unfall geht es Alexandra den<br />

Umständen entsprechend wieder gut, sie wird von ihrer Familie liebevoll umsorgt und gepflegt.<br />

Die Damen der Bäuerinnen Trachtengruppe Feldkirchen wurden auf das Schicksal der kleinen<br />

Alexandra aufmerksam und haben sich entschlossen zu helfen. Obfrau Anni Köstenberger, sowie<br />

die Trachtengruppen-Mitgliederer Fini Sonvilla und Karin Köstenberger übergaben der<br />

Familie Krassnitzer kürzlich eine Spende in Höhe von <strong>2.</strong>000 Euro<br />

❚ Junge Künstler bei Pearle ❚<br />

Den Anfang einer Kunst-Ausstellungs-Reihe<br />

bei Pearle Optik in Feldkirchen machte<br />

der Moosburger Autodidakt Werner Szep.<br />

In seine Objekte, die vielfach auch als Lichtquellen<br />

zu verwenden sind, fließen Elemente<br />

wie Holz, Beton und Metall ein.<br />

Pearle Optik Geschäftsführer Gerald Lassnig<br />

war wie viele Gäste der Vernissage beeindruckt<br />

von der Harmonie der Objekte.<br />

Die Ausstellung ist noch bis Ende des Jahres<br />

im Geschäft in Feldkirchen zu sehen.<br />

❚ Fair zum Produzent und Konsument ❚<br />

Seit fünf Jahren wird im Citycenter in Feldkichen<br />

fairer Handel betrieben. Grund genug<br />

für alle Mitarbeiter und <strong>Fr</strong>eunde des<br />

Weltladens ein wenig zu feiern. Obfrau Gabriele<br />

Biedermann und ihr Team luden in<br />

den Amthof zum Vortrag von „Eine-Welt-<br />

Handel“-Gründer Karl Pirsch und fairem<br />

Buffet ein. Toleranz und Respekt gegen-<br />

über anderen Völkern und Kulturen ist<br />

eine Basis auf der ein gedeihliches Miteinander<br />

ausgebaut werden kann.<br />

❚ Stimmgewaltiger Jubilar ❚<br />

Auf 60 Lenze blickt Robert Fischer nun<br />

schon zurück. Seit 40 Jahren ist er beim<br />

Volksliedchor in leitender Funktion aktiv<br />

mit dabei. Auf seinen Wunsch feierte der<br />

Jubilar seinen 60er in der Heimatstadt seiner<br />

Mutter - im italienischen Malborghetto.<br />

Mit dabei natürlich seine <strong>Fr</strong>eunde vom<br />

Volksliedchor - Werner Robinig, Robert<br />

Fischer, Sepp Stotter, Ute Konec, die italienischen<br />

Wirtsleute, Barbara Kropfitsch und<br />

Chorleiterin Renate Altmann.<br />

Foto: C . T h e n y<br />

Foto: S c h u s s e r<br />

T I E B E L<br />

T R E F F<br />

Weitere Beiträge<br />

und Bilder zu sehen<br />

auf www.tiebelkurier.at<br />

❚ Ja, ich will ❚<br />

Am 11. 11. 2011 um 11 Uhr gaben sich<br />

Immobilienhändler Hannes Platzer und<br />

Liliana Hutuleac das Ja-Wort am Standesamt<br />

in Feldkirchen. Viele <strong>Feldkirchner</strong>Innen<br />

wohnten der feierlichen Zeremonie bei.<br />

Als Trauzeugen standen den frisch Vermählten<br />

MF-Chef Erhard Blaßnig und Auto-Expertin<br />

Maria Truppe zur Seite. Gemeinsam<br />

will das Paar den Lebensweg nun gehen.<br />

Wir gratulieren.<br />

❚ Neue Flötistinnen ❚<br />

Die neuen Flötistinnen Anna Schlintl, Jennifer-Maria<br />

Ortner, Magdalena Baumgartner<br />

und Anna Altmann hatten beim Kirchenkonzert<br />

der Stadtkapelle Feldkirchen,<br />

unter Leitung von Landeskapellmeister<br />

Arthur Lanzer, ihren ersten Liveauftritt<br />

in der Stadtpfarrkirche „Maria im Dorn“.<br />

Passend zum sakralen Raum standen stimmungsvolle<br />

Werke - von Antonio Vivaldi bis<br />

Maurice Ravel - auf dem Programm.


Foto: S c h u s s e r Foto: S c h u s s e r<br />

Nr. 254/November 2011<br />

❚ Fasching hielt Einzug ❚<br />

„Gluck Gluck – olé“ rief sich das närrische Volk zu, das sich am Samstag<br />

auf dem <strong>Feldkirchner</strong> Hauptplatz eingefunden hatte. Im Rahmen<br />

des Wochenmarktes zelebrierten die Narren des <strong>Feldkirchner</strong> Faschingsklubs<br />

pünktlich um 11:11 Uhr den Auftakt der Faschingszeit.<br />

Nachdem Bürgermeister Robert Strießnig mit der Überreichung des<br />

Stadtschlüssels die Geschicke der Stadtgemeinde Feldkirchen symbolisch<br />

in die Hände von Faschingspräsident Werner Robinig gelegt<br />

hatte, erfolgte die Präsentation des Kinderprinzenpaares. Denn gestern<br />

begann die Regentschaft von Prinzessin Selina I. (Selina Mena<br />

Liriano) und Prinz Schalkus III. (Stefan Kogler), beide Schüler der<br />

Volksschule I in Feldkirchen.<br />

Traditionell taten die Narren des <strong>Feldkirchner</strong> Faschingsklubs<br />

zum Faschingsauftakt auch Gutes. Konkret überreichten Präsident<br />

Werner Robinig, Kassier Gunnar Zechner und die Vorstandskollegen<br />

Vertretern der „Diakonie de la Tour“ einen Scheck mit einer Spende<br />

in Höhe von <strong>2.</strong>000 Euro. Damit greifen die Narren einem 38-jährigen<br />

beeinträchtigten Erwachsenen unter die Arme, der ohne Sprachcomputer<br />

nur eingeschränkt kommunizieren kann.<br />

Der Gnesauer Gildenkanzler Karl Steinwender mit dem neuen<br />

Prinzenpaar Peter und Andrea Süssenbacher.<br />

Ein neues Prinzenpaar – Manfred Schinegger und Simone Bachmann<br />

– trat in Bodensdorf die Regentschaft an.<br />

T I E B E L T R E F F<br />

TieBelkurier<br />

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5


6<br />

Foto: a c p r e s s<br />

TieBelkurier W E I H N A C H T S E I N K A U F Nr. 254/November 2011<br />

Einkaufen mit „Rundum-Service“<br />

Ein Einkaufserlebnis ist mehr als bloß Produkte in den Warenkorb zu legen. Bei der<br />

Einkaufnacht in Feldkirchen wird Einkaufen zum Erlebnis für alle Sinne und die ganze Familie.<br />

Weihnachten nähert sich mit Riesenschritten<br />

und in der überschaubaren Einkaufsstadt Feldkirchen<br />

rüsten sich die Händler, um den Wünschen<br />

der Kunden<br />

gerecht werden zu<br />

können. Am <strong>Fr</strong>eitag,<br />

dem <strong>2.</strong> De-<br />

zember, heißt es<br />

wieder Einkaufen<br />

bis 22 Uhr.<br />

Rund 100<br />

Geschäfte<br />

in Feld-<br />

kirchen halten zu diesem Zweck geöffnet. Die<br />

Wirtschaftstreibenden haben sich einiges einfallen<br />

lassen, um die Kunden mit Sonderangeboten<br />

und Schnäppchen zu überraschen.<br />

Beratung bis ins Detail<br />

Eines ist jedenfalls ganz sicher. Die erstklassige<br />

Beratung, die den Kunden bei der Kaufentscheidung<br />

wertvolle Hilfestellung bietet, ist ein großes<br />

Plus, das sich die <strong>Feldkirchner</strong> Handelstreibenden<br />

auf ihre Fahnen heften können. „Wir haben eine<br />

Vielzahl von engagierten Unternehmern, die sich<br />

um die Kunden bemühen. Dazu kommt, dass man<br />

Serviceleistungen, sollte man sie brauchen, hier<br />

vor Ort in Anspruch nehmen kann“, bricht<br />

Wirtschaftsreferent StR. Walter Moser eine<br />

Lanze für die <strong>Feldkirchner</strong>. In diesem<br />

Sinne wurden auch die Hauptpreise<br />

für die Weihnachtsaktion<br />

„Feldkirchen rubbelt“ fast<br />

zur Gänze in Feldkirchen organisiert.<br />

Die Gewinner dürfen sich<br />

also über qualitativ hochwertige<br />

Elektro- bzw. TV- und Hifi-Geräte<br />

freuen. Aus Erfahrung weiß das<br />

MF-Duo, Andrea Pecile und Erhard<br />

Blaßnig, das die <strong>Einkaufsnacht</strong> plant,<br />

liegt der Rücklauf der Lose bei 80 %.<br />

„80.000 Lose warten also am 2<strong>2.</strong> Dezember<br />

darauf bei der großen Schlussverlosung<br />

im Stadtsaal gezogen zu werden. Ein besonderer<br />

Foto: Al e x a n d r a H . / p i x e l i o. d e<br />

Nervenkitzel kurz vor dem Heiligen Abend“, freut<br />

sich Blaßnig schon auf die Ziehung. Ab 3. Dezember<br />

erhalten Kunden bei einem Einkauf in den<br />

<strong>Feldkirchner</strong> Geschäften die Lose. Die 10.000 Sofortgewinne<br />

wie Brot, Kaffee, Fahrkarten für den<br />

Kinderzug … können selbstverständlich gleich<br />

eingelöst werden. Die übrigen Lose wandern zur<br />

Hauptverlosung in die eigens dafür installierten<br />

Gewinnboxen.<br />

1000 Lichter,<br />

100 Musiker & Tänzer,<br />

Engel & Pferde<br />

Der Advent ist an und für sich schon mit viel Zauber<br />

behaftet. Wenn dann noch eine Stadt im Lichtermeer<br />

erstrahlt und man sich in jedem der über<br />

100 Geschäfte, die bis 22 Uhr geöffnet sind, willkommen<br />

fühlt, dann ist man in Feldkirchen. Mit<br />

der <strong>Einkaufsnacht</strong> beginnt auch der traditionelle<br />

Weihnachtsmarkt am Hauptplatz. Heuer werden<br />

in zehn originell gestalteten „Weihnachtshütten“<br />

diverse Produkte angeboten. Für die Stärkung,<br />

denn bekanntlich kann man mit leerem Magen<br />

nicht gut einkaufen, werden kulinarische Leckerbissen<br />

bereitgehalten und wärmende Getränke.<br />

„Auch die Jugend wird eingebunden. Eine Hütte<br />

wird von Jugendlichen betreut“, erklärt Moser. „So<br />

wird auch junges Publikum den stimmungsvollen<br />

Weihnachtsmarkt besuchen.“<br />

<strong>Fr</strong>eitag, <strong>2.</strong> Dezember 2011<br />

Geschäfte bis 22 Uhr geöffnet


Nr. 254/November 2011 W E I H N A C H T S E I N K A U F<br />

Herzlich Willkommen ...<br />

... beim Kochen mit Spaß!<br />

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verspielten Geschenksideen! ... bei einem trendig<br />

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TieBelkurier<br />

... bei kulinarischen Leckereien!<br />

7


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TieBelkurier W E I H N A C H T S E I N K A U F Nr. 254/November 2011<br />

Wenn Qualität<br />

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• Weihnachtsbäckerei mit reiner Butter<br />

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Rubbeln<br />

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Nr. 254/November 2011 W E I H N A C H T S E I N K A U F<br />

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<strong>Fr</strong> <strong>2.</strong> bis Sa 10. Dezember<br />

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am <strong>2.</strong> und 3. Dezember gibt es beim Einkauf<br />

für jedes Kind „Kuchen am Stil“ der Bäckeria Schieder<br />

und Karten fürs Weihnachtskino<br />

Neuwaren<br />

• Festliche Mode<br />

• Alles für die Taufe (Taufkleider/anzüge, Taufkissen, Taufkerzen uvm.)<br />

• Geschenksartikel (personalisierte Artikel zB Lederpuschen mit Namen, Lätzchen<br />

mit Namen, Autoaufkleber uvm.)<br />

• Geschenksgutscheine<br />

Second Hand-Ware<br />

Für ein gutes Aussehen... Baby- und Kinderbekleidung in den Größen 42 bis <strong>17</strong>0<br />

(Hosen, Jacken, Schuhe, Shirts, Pullis, Strampler, Trachtenmode ...), Umstandsmode<br />

Für eine freudige Zeit... Spiele, Bücher, Plüschtiere, Rasseln etc.<br />

Für eine gute Nacht... Stubenwagen, Bettwäsche, Spieluhren, Mobile etc.<br />

Für eine gute Fahrt... Kinderwagen, Buggy, Geschwisterwagen, Roller, Autositze,<br />

Babyschalen etc.<br />

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ein patentiertes Brillensystem mit austauschbaren<br />

Bügeln. Ein Konzept das<br />

sich sowohl in Design, Farben und<br />

verschiedenen Mustern der Bügel<br />

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gratis dazu. Bügel gibt es bereits ab 35<br />

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Optikermeister Christian Buchsbaum<br />

wird Sie - wie in allen <strong>Fr</strong>agen, wo es um<br />

Ihre Brille geht - fachlich bestens beraten<br />

und betreuen.<br />

TieBelkurier<br />

Gewinnen<br />

in der Thun-Passage<br />

Konzertkarten für<br />

Andi Lee Lang<br />

Rockin‘ Christmas<br />

Nockalm Quintett<br />

Thun-Passage AKTIV<br />

im Dezember<br />

<strong>Fr</strong>eitag <strong>2.</strong>1<strong>2.</strong><br />

Wintereinkaufsnacht<br />

Geschäfte bis 22 Uhr geöffnet.<br />

Tanzdarbietungen Tanzakademie Adler<br />

<strong>Fr</strong>eitag <strong>2.</strong> bis Samstag 10.1<strong>2.</strong><br />

Eröffnungsangebote ab € 1<br />

Zutzi... rund ums Kind<br />

Neuwaren und Second Hand<br />

Sonntag 4.1<strong>2.</strong><br />

Tanzabend für Tanzpaare<br />

ab 18 Uhr gratis schnuppern<br />

Montag 5.1<strong>2.</strong><br />

Der Nikolaus kommt<br />

und verteilt Semmelkrampusse der<br />

Bäckeria Schieder von 16-18 Uhr<br />

Dienstag 6.1<strong>2.</strong><br />

Perchtenlauf ab 18 Uhr<br />

Donnerstag 8.1<strong>2.</strong><br />

Platz‘l Geburtstagsparty<br />

Das Platz‘l feiert 22 Jahre in der Thun-Passage.<br />

Konzertkarten für Nockalm Quintett gewinnen!<br />

Donnerstag 8.1<strong>2.</strong><br />

Kinderpunsch & Lebkuchen<br />

und Glühwein gratis<br />

Zutzi... rund ums Kind<br />

Neuwaren und Second Hand<br />

<strong>Fr</strong>eitag 16.1<strong>2.</strong><br />

Gratis Sehtest<br />

Bei Optik Schiffer<br />

Sonntag 18.1<strong>2.</strong><br />

1. <strong>Feldkirchner</strong><br />

Weihnachtsbasar<br />

Alles um Baby, Klein- und Schulkind<br />

9 - <strong>17</strong> Uhr im Stadtsaal<br />

Info unter Telefon: 0650 6271320<br />

Samstag 31.1<strong>2.</strong><br />

Platz‘l Silvesterparty<br />

9


10<br />

TieBelkurier W E I H N A C H T S E I N K A U F Nr. 254/November 2011<br />

Währung mit Gewinn-Garantie<br />

Der Tiebeltaler ist eine autonome Währung, die in <strong>Feldkirchner</strong> Geschäften gerne<br />

genommen wird. Attraktiv ist es, weil er nicht an Wert verliert. Wer richtig kauft, gewinnt.<br />

Die beliebte <strong>Feldkirchner</strong> Geschenksmünze,<br />

der Tiebeltaler,<br />

wurde vor kurzem aufgrund<br />

der großen Nachfrage neu<br />

aufgelegt. Neben dem<br />

Tiebeltaler mit dem<br />

Motiv Amthof<br />

gibt es ab<br />

dem ersten<br />

Adventwoc<br />

h e n e n d e<br />

Tiebeltaler<br />

mit der Stadtpfarrkirche<br />

auf der<br />

Rückseite. Die Tiebeltaler<br />

im Wert von 10 Euro sind insbesondere<br />

in der Weihnachtszeit das ideale<br />

Geschenk.<br />

Heiße Maroni<br />

Bis Ende Dezember, Dienstag bis<br />

<strong>Fr</strong>eitag von 10 - <strong>17</strong> Uhr, bietet Maronibrater<br />

„Roman“ seine „Heißen“<br />

am Schillerplatz in Feldkirchen feil.<br />

Bei der <strong>Einkaufsnacht</strong> wird bis 22<br />

Uhr gebraten und am 8. Dezember<br />

kann auch heiße Maroni genießen.<br />

Organisiert wird der Stand von der<br />

Aktionsgemeinschaft Feldkirchen.<br />

8. Dezember – Aktion<br />

10 plus 1 gratis<br />

Es gibt heuer auch wieder am 8. Dezember<br />

die tolle Aktion „Beim Kauf<br />

von 10 Tiebeltalern gibt es einen<br />

gratis“! Die „Tiebeltaler-Wechselstube“<br />

am Schillerplatz ist am 8. Dezember<br />

ab 10 Uhr geöffnet, so lange<br />

der Vorrat reicht.<br />

Nur in den nachfolgend aufgezählten<br />

Betrieben können Sie<br />

Tiebeltaler einlösen:<br />

Küchenstudio AMTMANN<br />

Kirchgasse 15<br />

BENETTON-Moden, Rauterplatz 1<br />

Glas-Porzellan BERNHARD<br />

Villacher Straße 2<br />

Eurospar BERNHARD<br />

Kindergartenstraße 1<br />

Papier BRESCHAN<br />

Kirchgasse 6<br />

Naturkost DUSCHLBAUR<br />

Obere Tiebelgasse 6<br />

FELDKIRCHNER<br />

10.-Oktober-Straße 4<br />

C&A Mode Feldkirchen<br />

Villacher Straße 24<br />

Coiffeur FIAN, Kirchgasse 14<br />

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TieBelkurier E S W E I H N A C H T E T Nr. 254/November 2011<br />

„Niklaus ist ein guter Mann ...“<br />

„… dem man nicht genug danken kann.“ So lautet der Text des bekannten Nikolaus-Liedes aus<br />

dem Hundsruck. Wie ist es für den Nikolaus, der mit seinem Gabensack von Haus zu Haus zieht?<br />

Traditionell besucht der Nikolaus am Abend des<br />

5. Dezember die Kinder. Dabei verteilt er nicht nur<br />

kleine Geschenke, sondern bemüht sich auch als<br />

Person an sich die Gunst der Kinder zu gewinnen.<br />

Kein erhobener Zeigefinger<br />

Seit 28 Jahren ist der Religionslehrer Harld Kölz<br />

schon aktiv mit der Nikolaus-Aktion in Feldkirchen<br />

verbunden. „Ich war und bin selbst aktiver<br />

Nikolaus, ich organisiere die Aktion aber auch.<br />

Schließlich wünschen rund 80 Familien in unserer<br />

Pfarre dass der Nikolaus persönlich zu<br />

Hause vorbeikommt. Da muss schon einiges im<br />

Vorfeld in die Bahnen geleitet werden“, weiß Kölz<br />

aus seiner langjährigen Erfahrung. Die richtigen<br />

Gewänder – dazu gehören die Alba, der Vespermantel,<br />

die Mitra, der Stab und das Buch – sind<br />

notwenige Utensilien für den richtigen Nikolaus.<br />

Und der Bart? Ja, natürlich der gehört zu<br />

unserem Bild eines richtigen Nikolaus dazu, obwohl<br />

er nicht zwingend vorgeschrieben ist. „Das<br />

Buch ist aber keineswegs ein Strafregisterbuch,<br />

sondern enthält Evangelien“, lenkt der Pädagoge<br />

ein. „Der Nikolaus ist kein Erzieher oder jemand,<br />

der die Kinder bestraft. Er ist auch nicht in der<br />

Position zu rügen oder zu schelten. Das liegt in<br />

der Hand der Erziehungsberechtigten. Hier gibt<br />

es oft eine völlig falsche Meinung. Der Nikolaus<br />

Harald Kölz<br />

Organisator<br />

der<br />

Nikolaus-<br />

Aktion<br />

in Feldkirchen<br />

soll uns an das Humane auf der Welt erinnern. Er<br />

kommt, verteilt Gaben und hört sich auch gerne<br />

Geschichten, Gedichte oder Lieder an“, zeichnet<br />

Harald Kölz ein für viele neues Bild des Mannes<br />

aus Myra. „Darum dürfen die Kinder auch keine<br />

Angst vor dem Nikolaus haben.“<br />

Nikoläuse gesucht<br />

Um der Nachfrage gerecht werden zu können,<br />

muss mit der Planung bereits Tage vor dem Nikolausabend<br />

begonnen werden. Rund 13 Hausbesuche<br />

kommen auf einen Nikolaus, der von<br />

Ministranten oder Engeln begleitet wird. „Der<br />

Krampus gehört nicht dazu“, stellt Kölz ganz klar<br />

fest. „Diese Tradition ist eigentlich in anderen<br />

Gegenden verankert und hat mit dem Nikolaus<br />

aus Myra nichts zu tun.“ Gerade Familien mit<br />

Kindern wünschen den Nikolausbesuch. „ Erfahrungsgemäß<br />

sind Kinder zwischen 3 und 7 Jahren<br />

besonders beeindruckt vom Nikolaus. Wenn<br />

dann die Familie etwas vorbereitet hat und aktiv<br />

in das „Spiel“ eingebunden werden kann, ist das<br />

schon etwas ganz Besonderes.“ Selbst erinnert<br />

sich der altgediente Nikolaus noch heute an einen<br />

Besuch bei einer Familie, wo eigens geschriebene<br />

Gstanzln für jedes Familienmitglied vorgetragen<br />

wurden. „Dadurch wird der Nikolaus für kurze<br />

Zeit Teil des Familienverbandes und Harmonie<br />

erfüllt den Raum.“ Wer also Lust bekommen hat<br />

und gerne einmal als Nikolaus Kinderaugen zum<br />

Leuchten bringen möchte oder als Fahrer hilfreich<br />

seine Dienste zur Verfügung stellen will,<br />

soll sich bitte im Pfarramt Feldkirchen, unter Tel.<br />

04276/2166 melden.<br />

Nikolausbesuche bitte anmelden:<br />

Tel. 04276/2166 (bis <strong>Fr</strong>., <strong>2.</strong> Dezember 2011)<br />

Abendschule für Nikoläuse<br />

Eine Möglichkeit für künftige Nikoläuse sich auf<br />

ihren Einsatz vorzubereiten bieten die Nikolausschulen<br />

der Katholischen Jungschar. Dabei bringt<br />

die Katholische Jungschar alte Traditionen und<br />

moderne pädagogische Ansprüche unter einen<br />

Hut. Feste für den Heiligen Nikolaus haben eine<br />

lange und traditionsreiche Geschichte. Bereits ab<br />

dem 10. Jahrhundert wird der Heilige in Mitteleuropa<br />

verehrt. Dieses Brauchtum gilt es aufrechtzuerhalten.<br />

Auf Elemente vor denen Kinder Angst<br />

haben, könne man heute aber verzichten.<br />

Der Nikolaus steht auf der Seite der Kinder und ist<br />

kein strenger Mahner. Für die Schelte für schlechte<br />

Manieren und Schulleistungen ist er, nach Auffassung<br />

der Katholischen Jungschar, nicht zuständig.<br />

Angst zu haben brauchen weder die Kinder noch<br />

die zukünftigen Darsteller/innen.<br />

Nikolaus-Buch in neuer Auflage<br />

Eben erschienen ist die überarbeitete Neuauflage<br />

des Standardwerks „Nikolaus - Der zu den Kindern<br />

kommt“ aus der Behelp-Schriftenreihe der Katholischen<br />

Jungschar Österreichs. Das Buch gibt Ideen<br />

für die Gestaltung der Nikolaus-Feier, stellt Modelle<br />

vor und enthält die bekanntesten Geschichten über<br />

den Heiligen. Es ist somit der ideale Begleiter für<br />

zukünftige NikolausdarstellerInnen.<br />

Info: www.kath-kirche-kaernten.at/jungschar,<br />

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Buch-Bestellung: www.jungscharshop.at


Nr. 254/November 2011 E S W E I H N A C H T E T<br />

Nikolaus von Myra<br />

Über das Leben<br />

des historischen<br />

Nikolaus gibt es<br />

nur wenige belegte<br />

Tatsachen. Myra in<br />

Lykien, heute Demre,<br />

ist ein kleiner Ort<br />

etwa 100 km südwestlich<br />

von Antalya<br />

in der heutigen Türkei. Im 4. Jahrhundert war<br />

der Ort Bischofssitz. Quellen über Nikolaus’ Leben<br />

stammen z.B. von Andreas von Kreta und<br />

von einem Mönch Johannes aus dem Studitenkloster<br />

in Konstantinopel. Nach übereinstimmenden<br />

Überlieferungen wurde Nikolaus zwischen<br />

270 und 286 in Patara geboren, einer Stadt<br />

in Lykien. Er sei mit 19 Jahren von seinem Onkel,<br />

ebenfalls mit Namen Nikolaus und Bischof von<br />

Myra, zum Priester geweiht worden und dann<br />

Abt des Klosters Sion in der Nähe von Myra gewesen.<br />

Während der Christenverfolgung 310 soll<br />

er gefangen genommen und gefoltert worden<br />

sein. Als Sohn reicher Eltern soll er sein ererbtes<br />

Vermögen unter den Armen verteilt haben<br />

(was auch von den besser bezeugten Bischöfen<br />

des 4. Jh. Ambrosius von Mailand und Basilius<br />

von Caesarea berichtet wird und als historische<br />

Tatsache gilt). Im Fall von Nikolaus ranken sich<br />

darum verschiedene Legenden. Sein Namenstag<br />

ist vor allem ein Tag der Kinder, da Nikolaus seit<br />

Jahrhunderten als Wohltäter der Kinder verehrt<br />

wird; das Brauchtum zum Nikolaustag ist regional<br />

unterschiedlich ausgeprägt. Im Zuge dieses<br />

wechselseitigen Verhältnisses hat sich im 19.<br />

Jahrhundert das US-amerikanische Brauchtum<br />

um den Weihnachtsmann Santa Claus entwickelt,<br />

die heute weltweit dominierende, merkantil<br />

bestimmte Rezeption des heiligen Nikolaus.<br />

Quelle: Wikipedia<br />

Stadt der Krippen<br />

Auch heuer wird die Tiebelstadt in der Vorweihnachtszeit<br />

wieder zur „Stadt der Krippen“.<br />

In den Räumlichkeiten der Fachhochschule<br />

Feldkirchen (Gwölb) sind<br />

wieder viele Krippen zu<br />

bewundern.<br />

Interessant ist es für<br />

die BesucherInnen die<br />

unterschiedlichsten<br />

Darstellungsformen –<br />

von orientalisch bis zu<br />

heimatlich, von afrikanisch<br />

bis südamerikanisch<br />

– zu sehen. Heuer<br />

gibt es mit Krippen auf der Alpe-Adria-Region einen<br />

neuen Schwerpunkt. „Die Optik ist zwar sehr<br />

verschieden, aber die Botschaft ist einheitlich und<br />

weltweit verständlich,“ weiß Heinz Eichler, Ob-<br />

Kinder für Kinder<br />

Nicht nur beschenkt werden, auch schenken<br />

macht Spaß. Unter diesem Motto beteiligten sich<br />

alle SchülerInnen der Volksschule St. Ulrich an der<br />

Weihnachtsaktion „Weihnachten im Schuhkarton“.<br />

Am 14. November gaben die Mädchen und<br />

Buben gemeinsam mit ihren Lehrerinnen, Sabine<br />

� Familienfreundliche Preise*<br />

(z.B.: 2 Elternteile und 2 Kinder für den ganzen Schitag nur 71,00 €)<br />

� Märchenwaldabfahrt*<br />

� Gratis Skibus*<br />

TieBelkurier<br />

mann der Krippenfreunde Feldkirchen<br />

und selbst aktiver Krippenbauer. Der<br />

Zulauf zu den Krippenbaukursen,<br />

die laufend angeboten werden,<br />

steigt ständig. „Krippen<br />

faszinieren nicht nur zur<br />

Weihnachtszeit. Man ist<br />

als aktiver Krippenbauer<br />

eigentlich das ganze Jahr<br />

über mit der Krippe<br />

beschäftigt. Naturmaterialien<br />

sammeln,<br />

Figuren und Utensilien<br />

erneuern und so weiter. Es gibt immer Arbeit“,<br />

sagt Eichler. Die Krippenausstellung ist bis zum<br />

23. Dezember 2011 täglich von 11 bis 19 Uhr<br />

geöffnet. Führungen für Schulklassen und Gruppen<br />

nach Vereinbarung. Tel. 0664/73 71 81 46<br />

Hochkircher, Silvia Glatz-Wadl und Birgit Morak,<br />

die gefüllten und verpackten Kartons bei „Weihnachten<br />

im Schuhkarton”-Organisatorin Dagmar<br />

Preiml (im Bild links) in Feistritz bei Feldkirchen<br />

ab. Diese freute sich riesig über die hohe Beteiligung<br />

an dieser schönen, karitativen Aktion.<br />

(Feldkirchen - Maltschachersee - Simonhöhe und St. Veit/Glan – Liebenfels - Simonhöhe)<br />

� Neues kundenfreundliches Kassensystem (Skidata)<br />

� Relaxliegen zum Entspannen<br />

� 2x Essen = 1x Zahlen*<br />

*alle Details finden Sie auf unserer neuen Homepage: www.simonhoehe.at Saisonstart: 8.Dezember—11.Dezember 2011<br />

Schneetelefon: 04277/29137 oder 0664/3514642 ab <strong>17</strong>. Dezember täglicher Liftbetrieb<br />

bis ca. 11. März (je nach Witterung)<br />

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Christbaumverkauf ab <strong>Fr</strong>. <strong>2.</strong> Dezember<br />

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ab € 19,90 *Preis in Verbindung<br />

mit Gutschein s. Seite 25 u. 42<br />

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mit 2 Waggons € 99,95<br />

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<strong>17</strong>


18<br />

TieBelkurier G E M E I N D E N E W S Nr. 254/November 2011<br />

Bürgermeister von Ossiach, Johann Huber; Kärntner Forstverein GF Günther Sonnleitner; Leiter<br />

der FAST Ossiach, Johann Zöscher, Waldbesitzer Hannes Trinkl und LH Gerhard Dörfler<br />

O s s i a c h<br />

„Holz Schaufenster“ in Ossiach<br />

Die Ossiacher Messe präsentierte sich einmal mehr<br />

als attraktives Schaufenster der Forsttechnik, wo<br />

die neuesten Forstgeräte und holzverarbeitenden<br />

Maschinen ausgestellt und vorgeführt werden.<br />

„Zugleich ist die Messe eine großartige Bildungsveranstaltung<br />

und ein überaus beliebter Treffpunkt<br />

für alle, die an den Themen Wald, Holz und Energie<br />

interessiert sind“, betonte LH Gerhard Dörfler<br />

anlässlich der Eröffnung im Alban Berg Saal der<br />

CMA in Ossiach. „Ossiach ist eine Kaderschmiede<br />

der Forstwirtschaft, die weit über Kärnten hinaus<br />

wirkt“, so Dörfler. Er dankte allen Veranstaltern und<br />

Unterstützern, allen voran dem Kärntner Forstverein<br />

mit GF Günther Sonnleitner und der BFW-<br />

Forstlichen Ausbildungsstätte Ossiach mit Leiter<br />

Johann Zöscher sowie weiteren Kooperationspartnern<br />

und den rund 80 Ausstellern.<br />

Kärnten ist ein Waldland, über 47 Prozent der Landesfläche<br />

sind bewaldet. Hier liegt großes Potential<br />

für die Zukunft. Der Wald bzw. der natürliche<br />

Rohstoff Holz bieten Ressourcen, die es künftig<br />

nachhaltig und effizient zu nützen gilt. In vielen<br />

Fachvorträgen, die auch von SchülerInnen der landwirtschaftlichen<br />

Fachschulen besucht wurden, erläuterten<br />

die Referenten spezifische Themen. Unter<br />

anderem referierte Waldbauer und Abfahrtsweltmeister<br />

von 2001 Hannes Trinkl, vor den interes-<br />

Rauchfangkehrermeister Walter Schlagbauer<br />

stellte Pelletsöfen aus.<br />

sierten Jugendlichen. Dass Holz ein überaus starker<br />

Exportfaktor ist belegen Zahlen – der Überschuss<br />

liegt bei drei Milliarden Euro. Unter dem Motto „Jugend<br />

- Zukunft - Wald“ wurden zukunftsweisende<br />

Themen auf den Punkt gebracht. Für LH Dörfler<br />

und Forstreferent LR Josef Martinz angesichts der<br />

vielen interessierten Jugendlichen ein überaus erfreulicher<br />

Aspekt. „Holz ist eine enorm wichtige<br />

Einkommensquelle und sollte künftig noch mehr<br />

genutzt werden“, brach Martinz eine Lanze für die<br />

Holzindustrie, die gleich viel an Wertschöpfung<br />

nach Kärnten bringt wie der Tourismus.<br />

Grußworte zur Eröffnung sprachen auch Landtagspräsident<br />

Rudolf Schober, Bgm. Johann Huber,<br />

Landwirtschaftskammerpräsident Johann Mößler<br />

und der Direktor des Bundesforschungs- und<br />

Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und<br />

Landschaft (BFW), Peter Mayer. Sie würdigten die<br />

großartige Bildungsarbeit der Forstlichen Ausbildungsstätte<br />

Ossiach und die Initiative zur Ossiacher<br />

Messe, die bereits ihre siebente Auflage erlebt. Die<br />

Messe findet alle zwei Jahre statt.<br />

Die Forstliche Ausbildungsstätte hat insgesamt 25<br />

Mitarbeiter. Seit dem Gründungsjahr 1953 wurden<br />

mehr als 200.000 Waldprofis mit umfassender Fach-<br />

und Handlungskompetenz aus- und weitergebildet.<br />

Info: www.fastossiach.at<br />

HSH-Installateur Walter Spitzer (re. i. B.)<br />

präsentierte moderne Heiztechnologie.<br />

Techelsberg<br />

Pörtschach<br />

G E M E I N D E<br />

N E W S<br />

Weitere Beiträge<br />

und Bilder zu sehen<br />

auf www.tiebelkurier.at<br />

Kristin Eichwalder, Michael Karlhuber, Susanne<br />

Laggner-Primosch, Petra Maria Erian<br />

Fe l d k i r c h e n<br />

Gefahren von<br />

„facebook“ & Co<br />

Der Sozialpädagoge und Schulsozialarbeiter<br />

Michael Karlhuber referierte auf Einladung der<br />

<strong>Fr</strong>auen- und Familienberatungsstelle „Lichtblick“<br />

zum Thema „facebook – und die damit<br />

verbundenen Gefahren“. Basierend auf seiner<br />

persönlichen Erfahrung berichtete Karlhuber<br />

über den Umgang der Jugendlichen mit dem Medium<br />

Internet.<br />

Aus einer Befragung von 150 Jugendlichen im<br />

Alter von 11 bis 16 Jahren in ganz Kärnten geht<br />

hervor, dass ein Drittel dieser Altersgruppe bereits<br />

täglich im Internet surft. 20 Prozent der<br />

jungen Leute geben an, als facebook-Nutzer bereits<br />

ungewollte Anrufe oder e-mails erhalten zu<br />

haben. Der Experte empfiehlt, die Privatsphären-<br />

Einstellungen zu analysieren und zu adaptieren.<br />

Eltern sollten mit ihren Kindern über deren<br />

Erlebnisse im Internet sprechen und sie auf die<br />

Risiken bei realen Treffen mit Online-Bekanntschaften<br />

hinweisen.


Nr. 254/November 2011<br />

G E M E I N D E N E W S<br />

FIXkosten versichern?<br />

Was bereitet Ihnen am meisten Sorgen,<br />

wenn Sie an Ihre Pension denken?<br />

Ist es die Existenzbedrohung, weil Ihr Einkommen<br />

auf einmal geringer wird, Ihre Fixkosten aber<br />

aufrecht bleiben? Oder ist es die Angst, die neu<br />

gewonnene <strong>Fr</strong>eizeit nicht so richtig genießen zu<br />

können, weil Sie vor der Herausforderung stehen,<br />

Ihre Fixkosten abzudecken?<br />

Denn jeder von uns hat Fixkosten – für Miete,<br />

Auto, Heizung etc. – die unser frei verfügbares<br />

Einkommen schmälern, jetzt und leider auch in<br />

Zukunft, wenn Sie nach einem arbeitsreichen Leben<br />

Ihre Pension aktiv genießen möchten.<br />

Ein Beispiel<br />

Was wird aus 900 Euro Fixkosten bei Pensionsantritt<br />

in 25 Jahren?<br />

Mann/<strong>Fr</strong>au, 40 Jahre alt, mit Eigentumswohnung,<br />

hat heute Fixkosten in Höhe von monatlich 900<br />

Euro (ohne Kreditrückzahlungskosten für die<br />

Wohnung).<br />

Rechnet man mit einer jährlichen Inflation von<br />

nur 2 %, ergeben sich Fixkosten in Höhe von<br />

1.476,55 Euro. Allerdings lag die Inflation in den<br />

letzten 25 Jahren durchschnittlich bei ca. 3 %.<br />

Mit diesem Ansatz würden die Kosten sogar auf<br />

A r r i a c h<br />

Bioheizanlage<br />

Gerade rechtzeitig zu Beginn der kalten Jahreszeit<br />

geht die Bioheizanlage in Arriach in Betrieb. Die<br />

Anlage wurde im Heizraum der Volksschule integriert,<br />

ein Hackgutvorratsraum wurde hinzugebaut.<br />

Errichter und Betreiber ist die Waldkraft GmbH,<br />

welche ein 600 lfm Fernwärmenetz errichtete. Ne-<br />

ben der Volksschule, dem Gemeindehaus, dem Feuerwehrhaus,<br />

dem Evang. Pfarrhaus, der Schule, dem<br />

Postamt sowie zwei Gasthäusern wird auch die Niederlassung<br />

der Raika mit Nahwärme versorgt.<br />

Amtsleiter Dieter Klimbacher, Bgm. Karl<br />

Gerfried Müller, DI Dieter Gräfischer,<br />

Harald Feichter sowie Hubert Warmuth<br />

und Ronald Rainer<br />

Foto: Ant j e D e l a t e r / p i x e l i o. d e<br />

Foto: S c h u s s e r<br />

1.884,40 Euro steigen – was unter Umständen<br />

zur Existenzbedrohung werden kann.<br />

Wenn Sie mit der FIXkostenversicherung rechtzeitig<br />

vorsorgen, können Sie Ihre laufenden<br />

Fixkosten später besser decken und so Ihren Lebensstandard<br />

in der Pension absichern.<br />

Info: Bez. Dir. Diethard Berger,<br />

Tel. 0664/325 43 05<br />

Fax 05 70 70/107-60 57<br />

Fe l d k i r c h e n<br />

Neuer Internist<br />

Der Facharzt Dr. Josef Schumer hat kürzlich in der<br />

Tiebelstadt seine Praxis für Innere Medizin in der<br />

Dr. Arthur-Lemisch-Straße 9 (ehemals Ordination<br />

Dr. Wröhlich) eröffnet. Bei der Eröffnungsfeier<br />

stellte der neue Internist, der auch in den Bereichen<br />

Hämatologie, Onkologie und Nephrologie<br />

tätig ist, gleich sein neues Team vor. Bürgermeister<br />

Robert Strießnig war der Einladung zur Eröffnungsfeier<br />

gefolgt und wünschte dem Mediziner<br />

alles Gute.<br />

TieBelkurier<br />

Sind steigende<br />

Fixkosten* eine<br />

Existenzbedrohung<br />

in der Pension?<br />

*Treibstoff, Energie, Heizung,<br />

Strom, Wasser, Ernährung...<br />

Ja, weil diese bis<br />

zur Pension viel<br />

stärker steigen als<br />

das Einkommen,<br />

vor allem in der<br />

Pension!<br />

Daher Lebensstandard<br />

jetzt absichern<br />

mit der Wüstenrot<br />

FIXKostenversicherung.<br />

Rufen Sie gleich an!<br />

Hauptplatz-<br />

Ossiacherstr. 1<br />

9560 Feldkirchen<br />

Tel.Nr. 04276/42 24<br />

Mobil 0664/32 54 305<br />

diethard.berger@wuestenrot.at<br />

19


20<br />

TieBelkurier G E M E I N D E N E W S Nr. 254/November 2011<br />

Menschlichkeit mit „SONNE“<br />

Erfried Malle ist für sein humanitäres Engagement zum Österreicher des Jahres gekürt worden.<br />

Der Verein SONNE International kämpft für soziale Gerechtigkeit in den ärmsten Regionen.<br />

Erfried Malle bringt mit seinem sozialen Engagement Hoffnung und Zukunft zu den Menschen.<br />

Die SONNE-International, ein von Erfried Malle gegründeter<br />

<strong>Feldkirchner</strong> Verein, versucht Menschen<br />

in ärmeren Ländern ein besseres Leben zu ermöglichen<br />

und engagiert sich daher mit verschiedenen<br />

Projekten in Äthiopien, Bangladesh, Myanmar und<br />

Indien. Vor zehn Jahren wurde die Organisation<br />

gegründet und die Mitglieder führen seitdem den<br />

Kampf gegen die Armut. Die Motivation zur Gründung<br />

war der Gedanke, dass man die Gerechtigkeit<br />

und Chancengleichheit auf der Erde unterstützen<br />

möchte. Durch den konsequenten Einsatz hat die<br />

SONNE-International 2006 das österreichische<br />

Spendengütesiegel erhalten. Dieses ist ein Qualitätsnachweis,<br />

welcher erreichbar ist, wenn die folgenden<br />

7 Punkte erfüllt werden:<br />

Ordnungsmäßigkeit der Rechnungsbelegung, Internes<br />

Kontrollsystem, Satzungs- und widmungsgemäße<br />

Mittel-Verwendung, Sparsamkeit und<br />

Wirtschaftlichkeit, Finanzpolitik, Personalwesen,<br />

Lauterkeit der Werbung,<br />

Ethik der Spendenwerbung.<br />

„Die Spender sollen<br />

wissen wofür ihr Geld<br />

verwendet wird. Daher<br />

ist es wichtig einen lückenlosen<br />

Transfer nachweisen<br />

zu können,“ so<br />

SONNE-Gründer Malle.<br />

Entwicklung<br />

über Bildung<br />

Die Organisation unterstützt zurzeit vor allem die<br />

Wasserversorgung und das Bildungswesen und<br />

versucht alle Projekte zu konsolidieren und auf Programmebene<br />

zu stärken. Erst nachdem das österreichische<br />

Team verstärkt wird, sollen neue Länder<br />

hinzukommen, um so eine qualitativ hochwertige<br />

Unterstützung zu gewährleisten. „Qualität geht vor<br />

Quantität. Es hilft niemandem, wenn wir Projekte<br />

nur angefangen, nicht jedoch abgeschlossen wer-<br />

EISSTADION SEITENBERG<br />

Eisstock, Eishockey & Eislaufen<br />

Günther und Barbara Steinwender 04276/3344<br />

den. Um nachhaltig wirken zu können, bedarf es<br />

einer perfekten Planung. Wenn die Menschen vor<br />

Ort gelernt haben mit neuen Systemen umzugehen,<br />

ist das Ziel erreicht.“<br />

„Sonniges“ Maturaprojekt<br />

Am14. Dezember um 18 Uhr stellt sich die Hilfsorganisation<br />

SONNE-International im Rahmen<br />

eines Maturaprojekts der 5AHH vor. Nicht nur<br />

SchülerInnen sind dazu herzlich eingeladen. Christof<br />

Untersteiner und Antonio Tunjic werden ihr<br />

Maturaprojekt „Lass die SONNE scheinen! – Unterstützung<br />

für Menschen in Not“ präsentieren.<br />

„Wir sind bei der Suche nach einem geeigneten<br />

Thema zufällig auf dieses Projekt gestoßen. Da uns<br />

der humanitäre Gedanke gut gefallen hat, haben<br />

wir beschlossen uns intensiver damit auseinanderzusetzen.<br />

Erfried Malle hat uns bei der Recherche<br />

unterstützt“, erklärt Christof Untersteiner. Der<br />

Gründer Erfried Malle wird höchstpersönlich einen<br />

Vortrag über die Organisation halten und Vera<br />

Polaschegg, Verantwortliche für das Bundesland<br />

Kärnten, wird die Präsentation mit einem interessanten<br />

Film abrunden. Im Anschluss an die Veranstaltung<br />

wird zu einem Buffet geladen und im Rahmen<br />

einer Tombola gibt es tolle Preise zu gewinnen.<br />

Infos: www.sonne-international.org<br />

Die beiden Maturanten Antonio Tunjic und Christof Untersteiner mit Malle und Polaschegg.<br />

… auch abends bei Flutlicht


Nr. 254/November 2011<br />

G E M E I N D E N E W S<br />

Land trifft Wasser<br />

Für das Projekt „Sanierung Bleistätter Moor“ ist es Landesrat Josef Martinz<br />

vor fünf Jahren gelungen, Bundesmittel nach Kärnten zu holen.<br />

Immerhin fließen 5,9 Mio. Euro nach Kärnten,<br />

um die Wasserqualität im Ossiacher See zu verbessern<br />

und um eine neue ökologisch und touristisch<br />

wertvolle Ostbucht zu schaffen.<br />

3. Pumphaus<br />

„Wir sind auf einem guten Weg und gehen jetzt<br />

mit der Errichtung des 3. Pumphauses, das seit<br />

der Bewirtschaftung des Bleistätter Moores gebaut<br />

wird, in die nächste Phase der Sanierung.<br />

Danach kann mit der Flutung des gesamten<br />

neuen Bereiches begonnen werden”, erklärt<br />

Martinz. 160 Hektar der landwirtschaftlichen<br />

Nutzfläche des 600 Hektar großen Bleistätter<br />

Moores liegen unter dem Wasserspiegel des Ossiacher<br />

Sees und der Tiebel. „Mit den Pumpen,<br />

die eine Leistung von 270 Liter pro Sekunde haben,<br />

wird das Wasser gehoben und danach in die<br />

Tiebel oder die Flutungsbecken abgeleitet”, sagt<br />

Projektleiter <strong>Fr</strong>anz Kienleitner. So werden landwirtschaftliche<br />

Flächen entwässert, damit diese<br />

auch in Zukunft bewirtschaftet werden können.<br />

Eine Fläche von 75 Hektar wird renaturiert also<br />

geflutet und damit in gewisser Weise dem See zurückgegeben..<br />

Wasserfläche wird vergrößert<br />

Damit erhält der Ossiacher See ein Stück Fläche,<br />

die ihm in den 1930er-Jahren durch Trockenle-<br />

gung entzogen wurde, zurück. „Das Zehn-Millionen-Euro-Projekt,<br />

das von Land, Bund, den<br />

beteiligten Gemeinden und vom Wasserverband<br />

Ossiacher See getragen wird, hat nicht nur einen<br />

Naturschutzaspekt, sondern auch einen touristischen.<br />

Unser Ziel ist sauberes Wasser im See,<br />

um das Problem mit den Algen in den Griff zu<br />

bekommen”, sagt Agrar-Landesrat Josef Martinz.<br />

„Mit der Sanierung des Bleistätter Moores wird<br />

nicht nur die Wasserqualität des Ossiacher Sees<br />

TieBelkurier<br />

verbessert, sondern eine neue ökologisch wertvolle<br />

Ostbucht innerhalb des Europaschutzgebietes<br />

geschaffen”, so der Landesrat, der als Ossiacher<br />

Gemeindebürger besonderes Interesse an<br />

der nachhaltigen Sanierung des Naturjuwels hat..<br />

„Ziel aller bisherigen und nachfolgenden Maßnahmen<br />

ist es, den gestörten Lebensraum wieder<br />

ins Gleichgewicht zu bringen und dem Ökosystem<br />

Ossiacher See wieder einen Teil seines ursprünglichen<br />

Lebensraumes zurück zu geben.”<br />

B e z a h l t e An z e i g e<br />

21


22<br />

TieBelkurier I N F O Nr. 254/November 2011<br />

Unsere Gutscheine bringen<br />

Bewegung in Ihr Fest.<br />

Schenken Sie pures Fahrerlebnis.<br />

Gutscheine erhältlich im Fahrtechnik<br />

Zentrum Kärnten, St.Veit/Glan,<br />

www.oeamtc.at/fahrtechnik,<br />

Telefon 02253/8<strong>17</strong>00 2100.<br />

Zukunftsperspektive in Lila<br />

Seit über 15 Jahren arbeitet Martina Fischer nun schon in der Orthopädie<br />

und Santitätshaus-Branche. Jetzt bietet sie den mobilen Handel in ganz Kärnten an.<br />

Badelifter kann man bei Martina Fischer kaufen oder mieten.<br />

Ihre Berufserfahrung, die sie in renommierten<br />

Kärntner Sanitätshäusern<br />

gesammelt hat, kommt ihr nun<br />

zugute. Ein kurzes Gastspiel lieferte<br />

die Grazer Firma für Krankenpflegeprodukte,<br />

Vita Aktiv, in Feldkirchen<br />

am Hauptplatz. Nach fünf Jahren<br />

Das Schicksal ist lenkbar.<br />

* Nur bis 24. Dezember. Vom Bonus ausgenommen:<br />

Mehrphase, 125er B-Schein, Mopedausweis Mopedausweis und Wertgutscheine.<br />

trennten sich die beiden Geschäftsführer<br />

unwiderruflich. Somit wurde<br />

die Niederlassung in Kärnten kurzerhand<br />

wieder geschlossen. Für die<br />

Mitarbeiterin, Martina Fischer, die für<br />

den Zuständigkeitsbereich Kärnten<br />

die Verantwortung übertragen bekam,<br />

Für aktives Fahren<br />

endete Ihr kürzestes Dienstverhältnis<br />

somit nach nur acht Monaten.<br />

Mobil vor Ort<br />

„Seit ersten November gibt es meine<br />

Firma „LILA CARE“ in Powirtschach<br />

bei Feldkirchen. Die Produktpalette<br />

umfasst alles für die Kranken und<br />

Altenpflege. Vom Krankenbett bis<br />

zu den Pantoffeln“, gibt die Expertin<br />

Auskunft. Ihre Kunden sind Altenwohn<br />

und Pflegeheime, die teilweise<br />

schon sehr lange zu den Stammkunden<br />

zählen. „In Zukunft werde ich<br />

aber auch im Home-Care Bereich tätig<br />

sein. Das heißt mobil beim kranken<br />

oder alten Menschen zu Hause.<br />

Ich biete in ganz Kärnten kostenlose<br />

Beratung sowie Lieferung an und<br />

stehe mit Rat und Tat zur Seite“, so<br />

Fischer. Umfangreich ist auch das<br />

Leih-Sortiment, auf das bei Bedarf<br />

HOLZBRIKETTS-AKTION<br />

Reine Buchenbriketts, Hartholz gemischt oder<br />

Nadelholzbriketts im 10 kg Karton oder foliert<br />

ab € 1,99 p. Pkt. bei Abnahme von 100 Pkt.<br />

Einzelabnahme ab € 2,29 p. Paket<br />

Zustellservice!!!<br />

zurückgegriffen werden kann z.B.<br />

Elektrisches Krankenbett, Rollstuhl,<br />

Pflegestuhl, Badelifter usw….<br />

„Die Arbeit mit älteren Menschen, mit<br />

beeinträchtigten und kranken Menschen<br />

erfordert viel Feingefühl und<br />

Verantwortung. Man erlebt aber sehr<br />

viel Dankbarkeit und Herzenswärme“,<br />

weiß Fischer die Vorzüge ihres Berufs<br />

zu schätzen. „Mein Ziel ist es abends<br />

mit einem guten Gefühl nach Hause<br />

zu kommen. Dem Gefühl geholfen zu<br />

haben. Von niemand kann man so viel<br />

lernen und mit auf den Weg bekommen,<br />

wie von älteren Menschen.“<br />

LILA CARE<br />

Handel mit Produkten<br />

für die Krankenpflege<br />

Martina Fischer<br />

Powirtschach 32, Feldkirchen<br />

Tel. 0664/111 18 15


Nr. 254/November 2011<br />

I N F O<br />

TieBelkurier<br />

Der Landeshauptmann und der Finanzreferent informieren:<br />

Kärnten geht den sozialen Weg weiter - wir halten, was wir versprochen haben!<br />

Der Teuerungsausgleich<br />

Voraussetzungen für den Teuerungsausgleich<br />

Anspruchsberechtigt sind Kärntnerinnen und Kärntner,<br />

• die ihren Hauptwohnsitz seit mindestens zwei Jahren<br />

in Kärnten haben<br />

• und zumindest eine der folgenden Leistungen beziehen:<br />

– Ausgleichszulage für Pensionisten/innen<br />

– Allgemeine Wohnbeihilfe<br />

– Kärntner Müttergeld<br />

(„Mütterpension“ des Sozialmarktes)<br />

– Kärntner Familienzuschuss (Abt. 6, Familienförderung)<br />

Zur Antragstellung mitzubringen:<br />

• Gültiger Lichtbildausweis<br />

• Nachweis über oben angeführte Bezüge<br />

• Meldezettel<br />

Auszahlungstermine<br />

SA, 26. 11., Klagenfurt: 9 - 15 Uhr, Verwaltungszentrum der Landesregierung, Mießtalerstraße 1<br />

MO, 28. 11., Villach: 10 - 15 Uhr, Bezirkshauptmannschaft, Meister-<strong>Fr</strong>iedrich-Straße 4<br />

DI, 29. 11., Wolfsberg: 10 - 15 Uhr, Veranstaltungszentrum Kuss, St. Michaeler Straße 1<br />

DO, 1. 1<strong>2.</strong>, Völkermarkt: 10 - 15 Uhr, Bezirkshauptmannschaft, Spanheimergasse 2<br />

FR, <strong>2.</strong> 1<strong>2.</strong>, Spittal: 10 - 15 Uhr, Bezirkshauptmannschaft, Tiroler Straße 16<br />

SA, 3. 1<strong>2.</strong>, Feldkirchen: 10 - 15 Uhr, Bezirkshauptmannschaft, Milesistraße 10<br />

MO, 5. 1<strong>2.</strong>, Hermagor: 10 - 15 Uhr, Bezirkshauptmannschaft, Hauptstraße 44<br />

MI, 7. 1<strong>2.</strong>, St. Veit: 10 - 15 Uhr, Bezirkshauptmannschaft, Hauptplatz 28<br />

Barauszahlung außerdem von 28.11.2011 bis 29.<strong>2.</strong>2012 in den Bürgerbüros in Klagenfurt und<br />

Villach. Anträge zur Post-/Banküberweisung können bis zum 15.3.2012 eingebracht werden.<br />

Infos: Bürgerbüro-Hotline 0800-201 210 oder www.ktn.gv.at<br />

BARGELD für Ihr Edelmetall<br />

Sofortauszahlung<br />

Wir kaufen:<br />

Schmuck, Barren, Münzen, Zahngold und Tafelsilber<br />

Auszahlung zum Tagespreis.<br />

Juwelier und Uhrmachermeister<br />

Feldkirchen - Schillerplatz 3 - 04276/2443<br />

23


24<br />

TieBelkurier G E M E I N D E N E W S Nr. 254/November 2011<br />

Fe l d k i r c h e n<br />

Eltern entwickeln<br />

Strategien<br />

Anfang November wurde von Studierenden des<br />

Fachhochschul-Masterstudienganges Soziale<br />

Arbeit in Kooperation mit den Eltern der SchülerInnen<br />

der Neuen Mittelschule Feldkirchen ein<br />

Pilotprojekt zur Gewaltprävention gestartet.<br />

Unter dem Titel „Let’s talk“ liegt der Schwerpunkt<br />

des vollkommen neuartigen und innovativen<br />

Schulprojekts auf der Elternarbeit. Die Eltern<br />

leisten durch aktive Mitarbeit einen wichtigen<br />

Beitrag zur Verbesserung des Schulklimas und<br />

ermöglichen ihren Kindern dadurch ein gutes<br />

Klima, in dem sie aufwachsen können. Die Projektgruppe<br />

bestehend aus Katrin Allmayer, Christina<br />

Oberlercher und Susanne Weber erarbeitet<br />

gemeinsam mit den Eltern der SchülerInnen<br />

der ersten Klassen Inhalte rund um das Thema<br />

„Gewalt an Schulen“. Aktuelle und brisante Themen<br />

wie „Social Media“ und „Mobbing“ werden<br />

bei den nächsten Zusammenkünften diskutiert.<br />

Damit soll einerseits das Klima in der Schule<br />

verbessert werden, andererseits auch ein soziales<br />

Netzwerk zwischen den drei Achsen - Eltern,<br />

SchülerInnen, Lehrer - entstehen.<br />

ANDREAS STRANIG<br />

Meisterbetrieb für Karosserie und Lackierarbeiten<br />

Fe l d k i r c h e n<br />

Kneipp-Verein kommt in die Jahre<br />

Gemeinsam mit den MitarbeiterInnen und den<br />

vielen Mitgliedern feierte Kneipp-Aktiv-Club<br />

Obfrau Renate Dielacher das 50-jährige Bestehen<br />

des Vereines. Unter dem Motto „Gesund<br />

bleiben und lange leben wollen alle, nur die<br />

wenigsten tun etwas dafür“ begrüßte Renate<br />

Dielacher anlässlich der 50-Jahr Feier die Anwesenden.<br />

Am 8. Oktober 1961 wurde der Verein<br />

mit 31 Mitgliedern gegründet. 50 Jahre später<br />

zählt der Kneipp-Aktiv-Club Feldkirchen 560<br />

• Steinschlag-Reparatur von Windschutzscheiben<br />

• Spot-Repair<br />

• Ersatzwagen während der Reparatur<br />

• Behindertengerechte Fahrzeugumbauten<br />

• direkte Versicherungsabwicklung<br />

• Sonderlackierungen (auch für LKW)<br />

Mitglieder. Ganz besonders geehrt wurde Ferdinand<br />

Birbaumer, der dem Verein seit 50 Jahren<br />

treu ist. Den Menschen das Bewusstsein für<br />

ihre Eigenverantwortlichkeit in Bezug auf ihre<br />

Gesundheitsvorsorge näher zu bringen ist ein<br />

erklärtes Ziel der MitarbeiterInen, die mit viel<br />

Engagement Kurse abhalten. Mit frischem Elan<br />

und dem gemeinsamen Ziel die Gesundheit<br />

möglichst lange zu erhalten, geht das Kneipp-<br />

Aktic-Club Team nun die nächsten 50 Jahre an.<br />

Wa i e r n / H a i d e n<br />

„Wairer“ Kegelturnier 2011<br />

Am 19. November fand zum achten Mal das<br />

„Wairer“ Unified - Kegelturnier beim Haidenhof<br />

(Gasthof Untermoser) statt. 16 Mannschaften<br />

aus den Behinderteneinrichtungen der Diakonie<br />

de La Tour/Waiern nahmen daran teil. Jede<br />

Mannschaft setzte sich aus drei BewohnerInnen<br />

und einem Mitarbeiter oder einer Mitarbeiterin<br />

(Unified) zusammen. Jedes Team war natürlich<br />

bestrebt die meisten Punkte zu erschießen. Nach<br />

drei Stunden sportlichem Ehrgeiz standen die<br />

Sieger des Turniers fest und damit wechselten<br />

die drei Wanderpokale wieder für ein Jahr ihre<br />

Besitzer. Der „Club Extern“ vom David Zentrum,<br />

„Die Flotten Kugeln“ und „Die Besten“ vom Ma-<br />

ria Martha Haus konnten die Pokale mitnehmen.<br />

Besonderer Dank gilt den Unterstützern Christa<br />

Fleig für die Organisation sowie der Familie<br />

Fischer von den Sportkegelbahnen Haidenhof.<br />

Industriestraße 13<br />

9560 Feldkirchen<br />

Tel. 04276 / 34 24 - Fax 29 078<br />

office@stranig.net<br />

www.stranig.net<br />

Foto: S c h u s s e r


Nr. 254/November 2011<br />

Buchtipp<br />

des<br />

Monats<br />

von<br />

Margarete<br />

Breschan<br />

von der<br />

Buchhandlung<br />

BRESCHAN<br />

Der Eulenruf<br />

Irina Korschunow<br />

Irina Korschunow ist die Tochter einer deutschen<br />

Mutter und eines russischen Vaters. Sie<br />

wurde 1925 in Stendal (Sachsen - Anhalt) geboren<br />

und ist dort aufgewachsen - sie studierte<br />

Germanistik in Göttingen. Als Kinderbuchautorin<br />

wurde sie durch ihre Wawuschel-Bände<br />

bekannt. In letzter Zeit ist Irina Korschunow<br />

durch Romane für Erwachsene hervorgetreten.<br />

Ihre Bücher wurden mit vielen Preisen<br />

ausgezeichnet.<br />

Der Eulenruf ist die Geschichte einer <strong>Fr</strong>au, die<br />

sich aus eigener Kraft aus ihrem trüben Lebensumfeld<br />

- einem Rauchhaus in einem Dorf<br />

in der Lüneburger Heide - befreit. Es ist auch<br />

die Geschichte eines Dorfes zu einer Zeit, als es<br />

noch keine Maschinen und Subventionen gab.<br />

Eine Zeit wechselvoller Ereignisse, die Kriege,<br />

Wirtschaftskrisen und Naziherrschaft mit sich<br />

brachte. Ein Roman mit geschichtlichem Hintergrund.<br />

Unter anderem veröffentlichte Irina Korschunow<br />

:„Glück hat seinen Preis“ -“ Ebbe und<br />

Flut“ - „Malenka“- „Langsamer Abschied“ -<br />

um einige zu erwähnen.<br />

Diese erfolgreichen<br />

Romane<br />

gibt es in preiswertenTaschenbuchausgaben.<br />

„Der Eulenruf“<br />

erhältlich in der<br />

Buchhandlung<br />

Breschan<br />

um € 8,30<br />

Kirchgasse 6<br />

Feldkirchen<br />

Tel. 04276/2234<br />

G E M E I N D E N E W S<br />

Fe l d k i r c h e n<br />

6.100 Euro für Essens-Bus<br />

Am 30. Oktober 2011 wurden, im Rahmen des Gottesdienstes<br />

in der <strong>Feldkirchner</strong> Stadtpfarrkirche<br />

Maria im Dorn, € 6.100,– für das Projekt Essen auf<br />

Rädern an den Caritasdirektor in Sarajevo, Mirko<br />

Simic, übergeben. Musikalisch wurde der Gottesdienst,<br />

der auch live in Radio Maria übertragen<br />

wurde, vom KiKiCho Kinderchor. Im Anschluss<br />

gab es bei Spezialitäten aus Sarajevo noch die Möglichkeit,<br />

mit Mirko Simic ins Gespräch zu kommen<br />

und sich näher über das Projekt zu informieren.<br />

Mit dem Erlös wird ein Fahrzeug angeschafft. Mit<br />

S i r n i t z<br />

Vom Apfel zum Saft<br />

Apfelsaft schmeckt gut, das weiß jedes Kind.<br />

Wie aber kommt der Saft aus dem Apfel heraus?<br />

Um das zu erkunden, besuchten die Kinder<br />

des Kindergartens Sirnitz gemeinsam mit<br />

ihren BetreuerInnen die Obstpresse Della Pietra<br />

in Unterglan. Ein spannendes Erlebnis erwartete<br />

die Mädchen und Buben in der hochmodernen<br />

Anlage, in der der frische Apfelsaft<br />

auch gleich in 5 Liter Tetrapak-Getränkekartons<br />

abgefüllt wird.<br />

Bedanken möchten sich die Kinder sowohl für<br />

die fachliche Betreuung als auch den Apfelsaft,<br />

der nun immer zur Jause getrunken wird. Bereits<br />

im nächsten Jahr steht wieder ein Besuch<br />

in der Obstpresse auf dem Programm.<br />

Ab <strong>2.</strong> Dezember<br />

Christbaum<br />

GUTSCHEIN € 5,und<br />

ein Gratis-Tee<br />

-ZWEIRAD-<br />

-CENTER-<br />

TieBelkurier<br />

diesem soll künftig täglich, von Montag bis <strong>Fr</strong>eitag,<br />

eine warme Mahlzeit an fünf Stellen in der Hauptstadt,<br />

transportiert werden. Das Essen wird in der<br />

Caritasküche in Sarajevo gekocht. Über 360 Begünstigte<br />

profitieren derzeit vom „Essen auf Rädern“<br />

und die Zahl steigt, leider, weiter. „Die Suppenküche<br />

kümmert sich um alle in der Stadt die „tägliches<br />

Brot“ brauchen. Ob jemand Kroate, Serbe, Muslime<br />

oder Roma ist, da machen wir keinen Unterschied“,<br />

schildert Simic die Situation. „Unser Motto ist: Hilf<br />

zuerst dem Ärmsten der Armen.“<br />

S i r n i t z<br />

3.000 Euro Spende<br />

Die FF - Sirnitz unter Kommandant Werner<br />

Puggl und seinem Stellvertreter Günter Fellner –<br />

traten kürzlich als Spender auf. Sie überreichten<br />

dem Team der jungen Ringergruppe Sirnitz, mit<br />

ihrem Obmann Paul Bretis, anlässlich der gelungenen<br />

Landesmeisterschaft im Ringen 2011, die<br />

in Sirnitz durchgeführt wurde, einen Unterstützungsbeitrag<br />

von € 3.000,–.<br />

Lieferservice<br />

Raum Feldkirchen<br />

Einzulösen beim Kauf<br />

eines Christbaumes<br />

Zweirad Center<br />

St. Veiter Straße 2<br />

-FELDKIRCHEN- 9560 Feldkirchen<br />

Inh. Mehsner Mario<br />

Tel.: 04276 / 37 737<br />

ANKAUF - VERKAUF - SERVICE<br />

ZUBEHÖR - REPARATUR - VERLEIH - PRÜFSTELLE<br />

�<br />

Foto: S c h u s s e r<br />

25


26<br />

TieBelkurier W i r t s c h a f t Nr. 254/November 2011<br />

Außer den üblichen Werbungskosten,<br />

wie z.B. Aufwendungen für<br />

Ausbildungskosten, Arbeitsmittel<br />

oder Fachliteratur, können alle Steuerpflichtigen<br />

Sonderausgaben und<br />

Kosten für außergewöhnliche Belastungen<br />

geltend machen.<br />

Die sogenannten Topfsonderausgaben,<br />

wie Ausgaben für Kranken-, Unfall-<br />

und Lebensversicherungen oder<br />

Ausgaben zur Wohnraumschaffung<br />

und – sanierung sind betragsmäßig<br />

beschränkt und wirken sich nur zum<br />

Teil einkommensmindernd aus. Neu<br />

in den Katalog der Wohnraumsanierung<br />

aufgenommen wurden die Kosten<br />

zur Errichtung einer Photovoltaikanlage.<br />

Hingegen eingeschränkt<br />

wurde die Begünstigung ab 2011 auf<br />

Eigenheime, welche mindestens zwei<br />

Jahre lang als Hauptwohnsitz genutzt<br />

Steuertipps zum Jahresende<br />

Egal ob Unternehmer oder nicht – für alle Steuerpflichtigen zahlt sich ein<br />

„Steuercheck” zum Jahresende aus.<br />

werden. Zweitwohnsitze sind nicht<br />

mehr begünstigt. Sonderausgaben<br />

ohne betragsmäßige Kürzung sind<br />

z.B. Nachkäufe von Pensionsversicherungszeiten,<br />

freiwillige Weiterversicherung<br />

in der Pensionsversicherung,<br />

Renten und Steuerberatungskosten.<br />

Kirchenbeiträge sind im Jahr 2011 bis<br />

€ 200 absetzbar. Ab 2012 wird diese<br />

Grenze auf € 400 angehoben. Auch<br />

Spenden an bestimmte begünstigte<br />

Organisationen sind steuerlich absetzbar,<br />

jedoch mit 10% des Vorjahreseinkommens<br />

begrenzt. Kosten für<br />

Arzt, Medikamente, Spital und Krankenbetreuung<br />

können als Außergewöhnliche<br />

Belastung geltend gemacht<br />

werden. Allerdings wirken sich<br />

diese Ausgaben erst dann aus, wenn<br />

sie insgesamt einen vom Einkommen<br />

und Familienstand abhängigen<br />

Selbstbehalt übersteigen. Bestimmte<br />

außergewöhnliche Belastungen, wie<br />

Behinderungen, Katastrophenschäden<br />

oder Kosten auswärtiger Berufsausbildung<br />

der Kinder werden<br />

allerdings ohne Selbstbehalt berücksichtigt.<br />

Seit einiger Zeit sind auch<br />

Kinderbetreuungskosten bis zum<br />

10. Lebensjahr steuerlich absetzbar.<br />

Die bisherigen Regelungen wurden<br />

etwas gelockert, sodass ab 2011 nicht<br />

nur die unmittelbaren Betreuungskosten<br />

durch pädagogisch geschultes<br />

Personal, sondern auch Verpflegung,<br />

Bastelgeld, Kosten für Sport- oder<br />

Musikkurse absetzbar sind. Ebenfalls<br />

steuerlich geltend zu machen sind<br />

nun die Betreuungskosten während<br />

der Schulferien. Weiterhin nicht abzugsfähig<br />

sind Kosten für Nachhilfe<br />

und Schulgeld.<br />

Die Homepage des Monats<br />

Wirtschaftstreuhänder<br />

Mag. Dr. Ingrid Taferner<br />

Oberboden 58<br />

9562 Himmelberg<br />

Tel. 04276/4770<br />

www.taferner-wt.at<br />

Wirtschaftsprüfer & Steuerberater<br />

Website der Schönheit und Gesundheit für Sonja Thamer-Biedermann von SIEMAX<br />

Sonja Thamer-Biedermann vom Institut „schön<br />

& gesund“, Nähe Maltschachersee heißt Sie<br />

Herzlich Willkommen in ihrer Welt, wo das<br />

Ganzheitliche auf natürlicher Basis im Vordergrund<br />

steht.<br />

Versuchen Sie mit außergewöhnlichen, jedoch<br />

immer beliebter werdenden Methoden die Harmonie<br />

für Körper, Geist und Seele in Schwung<br />

zu bringen. Außer den klassischen Pflege- und<br />

Körperbehandlungen bietet Sonja Thamer-<br />

Max Sielaff und Sonja Thamer-Biedermann<br />

Biedermann Ihnen spezifische, auf Ihre Bedürfnisse<br />

abgestimmte Anwendungen, die die<br />

Selbstheilungskräfte Ihres Körpers aktivieren.<br />

Ein individuelles Willkommensgeschenk wird<br />

Sonja für Sie zusammenstellen.<br />

Die Unternehmerin hat bereits einige Anfragen<br />

über ihre neue Website erhalten: „Im Internet<br />

habe ich die Möglichkeit, mein Angebot vorzustellen.“<br />

Max Sielaff von SIEMAX erklärt den Vorteil<br />

seiner Software: „<strong>Fr</strong>au Thamer-Biedermann<br />

kann ihre Homepage zu jeder Zeit selbst warten<br />

und Aktuelles unverzüglich im Internet<br />

präsentieren. Es gibt keine Beschränkungen für<br />

Texte und Bilder.“<br />

Wer eine neue Homepage erstellen oder seine<br />

bestehende adaptieren lassen möchte, ist bei<br />

SIEMAX an der richtigen Adresse. Jeder Kunde<br />

kann seine Website laufend – unkompliziert<br />

und ohne fremde Hilfe – aktualisieren. Ein weiterer<br />

großer Vorteil des Systems ist die Suchmaschinen-Optimierung.<br />

Gutscheine unter Tel. 0676/9243614<br />

oder online auf www.stby.at erhältlich.<br />

04276 / 613000<br />

www.siemax.com


Nr. 254/November 2011<br />

W i r t s c h a f t<br />

Kärnten zapft Sonne an<br />

Photovoltaik-Anlagen auf Industrie-Dächern und öffentlichen<br />

Gebäuden werden vom Referat LR Martinz unterstützt.<br />

LR Josef Martinz präsentierte kürzlich das erste<br />

Impulsprogramm für Photovoltaik-Anlagen auf<br />

Industrie-Dächern und auf öffentlichen Gebäuden.<br />

„Damit kommen wir der Verwirklichung unseres<br />

Zieles, einen möglichst hohen Anteil an erneuerbaren<br />

Energieträgern zu erreichen, näher“,<br />

erklärt Martinz. Bisher habe es Förderaktionen<br />

Gratis Liftkarten<br />

Tourismusreferat übernimmt auch heuer Kosten für Liftkarten<br />

für Kärntner SchülerInnen, die im Land Schikurs machen.<br />

„Die Schülerinnen und Schüler zahlen nichts für<br />

ihre Liftkarten. Damit unterstützen wir die Kärntner<br />

Familien und halten auch die Wertschöpfung<br />

im Land“, weist Tourismuslandesrat Josef Martinz<br />

hin. Finanziert wird diese Aktion vom Tourismusreferat<br />

in Kooperation mit der Kärntner Seilbahnwirtschaft,<br />

denn auch sie profitiert von den Wintersportwochen<br />

der Kärntner Schüler.<br />

Im Vorjahr haben über 5.700 Schülerinnen und<br />

Schüler ihre Schulschikurs in Kärntens Schigebieten<br />

verbracht und die Gratis-Schikarten-Aktion<br />

für Nahwärme-, Biomasse- sowie Solar- und Photovoltaik-Anlagen<br />

nur für den privaten Bereich<br />

gegeben. Für Großanlagen war die Förderlandschaft<br />

unattraktiv. „Die Industrie verfügt über<br />

enorme Dachflächen. Mit der Photovoltaikanlage<br />

produziert der Betrieb nicht nur Strom für sich,<br />

sondern speist Überschüsse ins Stromnetz ein“,<br />

beschreibt Martinz. Öffentliche Gebäude können<br />

mit Sonnenenergie autark werden. Ein diesbezügliches<br />

Pilotprojekt läuft in der Gemeinde Stockenboi.<br />

Berechnungen haben ergeben, dass sich<br />

der Gesamtstromverbrauch Österreichs auf einem<br />

Drittel der vorhandenen Industrie-Dachflächen<br />

erzeugen ließe. Eine Mio. Euro Förderung steht<br />

für Industriebetriebe aus dem Gewerbereferat bereit<br />

und eine weitere Mio. gibt es für öffentliche<br />

Gebäude aus dem Gemeindereferat. „Wir rechnen<br />

bis 2020 mit über <strong>2.</strong>000 High-Tech-Arbeitsplätzen<br />

durch Photovoltaik“, so Martinz. Darüber hinaus<br />

gibt es auch vom Bund eine Förderung für diese<br />

Anlagen. Infos Industrie: 050536 <strong>17</strong>001, Infos Gemeinden<br />

050536 22406<br />

in Anspruch genommen. Hauptsächlich zweite<br />

und dritte Klassen von Hauptschulen und Gymnasien<br />

haben für ihren Schikurs ein Kärntner<br />

Schigebiet gewählt. Das beliebteste Schigebiet bei<br />

den Jugendlichen ist Heiligenblut. 1.650 Schülerinnen<br />

und Schüler haben ihren Schikurs am<br />

Fuße des Großglockner verbracht. Gefolgt von<br />

Nassfeld, Bad Kleinkirchheim und der Turrach.<br />

Teilnahmeberechtigt an der Liftkarten-Aktion<br />

sind alle Schülerinnen und Schüler an Kärntner<br />

Schulen (APS, AHS, BHS und landwirtschaftliche<br />

Fachschulen). Der Schikurs muss an mindestens<br />

fünf unmittelbar aufeinander folgenden Tagen in<br />

Kärnten durchgeführt werden, kann aber in unterschiedlichen<br />

Schigebieten stattfinden.<br />

Für Volksschulen gilt: Der Schikurs muss an mindestens<br />

drei unmittelbar aufeinander folgenden<br />

Tagen durchgeführt werden, kann aber ebenso in<br />

unterschiedlichen Schigebieten stattfinden. Für<br />

die Dauer des Schulschikurses muss ein Quartier<br />

in Kärnten bezogen werden.<br />

Aktion gültig von 1.1<strong>2.</strong>2011 bis 30.4.201<strong>2.</strong><br />

Weniger<br />

Abgase<br />

TieBelkurier<br />

Neue Förderaktion für weniger Abgase. Kärnten<br />

fördert die Anschaffung neuer Busse und Lkw.<br />

„Mit dieser Förderungsaktion für die Erneuerung<br />

von Lkw und Bussen leisten wir einen<br />

Beitrag für saubere Luft und den Klimaschutz”,<br />

bestätigt LR Josef Martinz. Klein- und Mittelbetriebe<br />

der Güter- oder Personenbeförderung<br />

erhalten eine Förderung von 4.000 Euro für den<br />

Ankauf oder das Leasen von Kfz (>7,5 t hzG)<br />

zur Güter- oder Personenbeförderung.<br />

Immerhin geht es in Kärnten um 3.500 LKW<br />

oder 650 Busse, die nicht mehr alle den umwelttechnischen<br />

Anforderungen entsprechen<br />

und erneuert werden sollten.<br />

Tausche alt gegen neu<br />

„Die Wirtschaft braucht LKW, aber wir müssen<br />

auch auf unsere Umwelt achten. Die Förderung<br />

ist ein Anreiz, um einen alten Brummi gegen<br />

einen umweltfreundlichen Neuen zu tauschen”,<br />

so Martinz.<br />

Die Fahrzeuge müssen die EU-Emissionsgrenzwerte<br />

für Dieselmotoren gemäß der EEV-<br />

Norm (Enhanced Environmentally <strong>Fr</strong>iendly<br />

Vehicle) oder die Abgasklasse EURO 5 aufweisen.<br />

Zusätzlich muss ein Nachweis über<br />

die Stilllegung (Abmeldung) eines im Betrieb<br />

verwendeten Kfz der Abgasklasse EURO 4 oder<br />

niedriger (Erstzulassung bis September 2009)<br />

erbracht werden. Das Fördervolumen beträgt<br />

400.000 Euro.<br />

Infos: 05 0536 <strong>17</strong>001 oder Wirtschaftskammer<br />

Kärnten, Fachgruppen Güterbeförderung<br />

oder Busse 05 9090 4 DW 506.<br />

B e z a h l t e An z e i g e<br />

27


28<br />

Foto: S c h u s s e r<br />

TieBelkurier W I R T S C H A F T Nr. 254/November 2011<br />

„Nockfleisch“<br />

in Feldkirchen<br />

Über eine Bereicherung am Lebensmittelsektor<br />

dürfen sich<br />

die <strong>Feldkirchner</strong>Innen freuen.<br />

Kürzlich eröffnete die Bäuerliche<br />

Vereinigung „BV Nockfleisch“<br />

ihr Geschäft. In den ehemaligen<br />

Räumlichkeiten von Musik Mühlbacher<br />

in der Milesistraße werden<br />

nun Produkte heimischer Bauern<br />

angeboten. Darüber hinaus finden<br />

sich im Angebot auch Fische,<br />

Nudel, Brot, Eis und viele Spezialitäten<br />

regionaler Lieferanten. Für<br />

den Hunger zwischendurch kann<br />

man auch gleich einen Imbiss vor<br />

Ort einnehmen.<br />

„Ich musste diesen Schritt aus<br />

wirtschaftlicher Überlegung machen“,<br />

erklärt Barbara <strong>Fr</strong>iessnegg.<br />

Renoviert & modernisiert<br />

Nach einjähriger Umbauphase erstrahlt der Karosserie-Meisterbetrieb<br />

von Andreas Stranig nun in neuem Glanz.<br />

Andreas und Ulrike Stranig, Andreas jun. und Sabrina Stranig,<br />

Lalic Adnan, Martin Zuschnig, Rene Kronegger, Michael Süßenbacher<br />

Nicht im Bild: Christoph Struckl<br />

„Unser Ziel ist es, die Bedürfnisse<br />

unserer Kunden zu erfüllen und<br />

sie fachgerecht zu beraten und zu<br />

betreuen“, erklärt Andreas Stranig.<br />

„Hochqualifizierte Mitarbeiter und<br />

die bestmöglichen Arbeitsbedingungen<br />

sowie ein umweltschonendes<br />

Arbeiten mit Lacken auf Wasserbasis<br />

sorgen für das optimale Umfeld.“<br />

Großer Wert wird auch auf<br />

die ständige Weiterbildung gelegt.<br />

„Wir möchten unsere Kunden mit<br />

termingerechten und zu fairen Preisen<br />

kalkulierten Leistungen über-<br />

„Farbmühle“ schließt Pforten<br />

„Seit Beginn der Wirtschaftskrise<br />

im Jahr 2008 ist ein merklicher<br />

Umsatzrückgang, der leider immer<br />

stärker wurde, zu verzeichnen. Unter<br />

diesen Umständen ist es schwierig<br />

im qualitativ hochwertigen Innenausstattung-Bereich<br />

seine Existenz<br />

weiterhin zu sichern.“ Sowohl Privatkunden<br />

als auch Hoteliers oder Gastronomen<br />

wussten die unverwechselbare<br />

Handschrift der kreativen<br />

Raumausstatterin und ihres Teams<br />

aus Feldkirchen zu schätzen.<br />

Maler-Werkstätte<br />

bleibt bestehen<br />

„Nachdem meine Eltern jahrelang<br />

erstklassige Arbeit im Innenausstattungs-<br />

und Malereibetrieb geleistet<br />

haben und 2002 in den Ruhestand<br />

getreten sind, habe ich den Raumausstattungsbetrieb<br />

und mein<br />

Bruder Christian die Maler-Werkstätte,<br />

die sehr wohl bestehen bleibt<br />

und weitergeführt wird, übernom-<br />

zeugen. Damit kann man Vertrauen<br />

erarbeiten und eine Basis für weitere<br />

Zusammenarbeiten erschließen“, ist<br />

man in der Firmenleitung überzeugt.<br />

Über die Unfallinstandsetzung hinaus<br />

wird ein Service, der über das<br />

Branchenübliche hinausgeht angeboten.<br />

Komplette Unfallreparatur<br />

von PKW und Nutzfahrzeugen sowie<br />

Sonderlackierungen, Begutachten<br />

des Schadens und Direktverrechung<br />

mit der Versicherung gehören neben<br />

Reparaturen von Kleinschäden<br />

und Kunststoffteilen ebenso zu den<br />

Leistungen wie Windschutzscheibentausch<br />

und Steinschlagreparatur<br />

ohne den Wechsel der Scheibe. Ein<br />

wesentlicher und stetig wachsender<br />

Schwerpunkt im Unternehmen sind<br />

Fahrzeugumbauten für Körperbehinderte<br />

im aktiven wie auch passiven<br />

Fahrbereich.<br />

Jahrzehntelang war die „Farbmühle <strong>Fr</strong>iessnegg“ ein Begriff für stilvolle Raumgestaltung.<br />

Nun schließt Geschäftsführerin Barbara <strong>Fr</strong>iessnegg die „Farbmühle“.<br />

men. Nun muss ich neue Wege<br />

gehen“, so <strong>Fr</strong>iessnegg. „Bis zum<br />

Jahresende wird es einen Abverkauf<br />

in den Räumlichkeiten der Farbmühle<br />

geben. Teppiche, Stoffe, Kleinmöbel,<br />

Wohnaccessoires werden um<br />

bis zu 50 Prozent ermäßigt. Danach<br />

werde ich mich als Unternehmerin<br />

von der Stadt verabschieden.<br />

Natürlich auch mit einem weinenden<br />

Auge. Aber nach jedem Ende,<br />

kommt ein neuer Anfang“, wagt die<br />

Unternehmerin vorsichtige Zukunftsprognosen.<br />

„Einer Neuübernahme<br />

durch Interessenten stehe ich durch-<br />

aus positiv gegenüber. Falls es<br />

engagierte Neo-UnternehmerInnen<br />

gibt – bitte melden. Sonst bleibt mir<br />

nur mich bei meinen Kunden und<br />

Kundinnen zu bedanken und sie alle<br />

noch einmal zu einem Besuch in<br />

mein schönes Geschäft einzuladen.”


Nr. 254/November 2011<br />

Standortwechsel<br />

Am neuen Firmenstandort – im Milesipark<br />

2 – bietet Marc Garcia Sanchez<br />

nun allen Mobiltelefonbesitzern<br />

sowie allen Internetusern seine Dienste<br />

an. „An meinem Angebot hat sich<br />

nichts geändert“, so der Kommunikations-Experte.<br />

„Nur die Lokalität ist<br />

neu und der Parkplatz ist direkt vor<br />

der Geschäftstüre, das wissen meine<br />

Kunden natürlich ganz besonders zu<br />

schätzen.“<br />

Zwischen den Netzanbietern Telering,<br />

T-Mobile, Drei, A1 und Orange können<br />

die Kunden von Sanchez auch<br />

weiter wählen und nach einer individuellen<br />

Beratung findet der Fach-<br />

W I R T S C H A F T<br />

Milesipark mal zwei<br />

Vor rund einem Jahr bezogen die Mieter die Geschäftsräume im Milesipark 1<br />

in Feldkirchen. Nun ist bereits ein Teil des Milesipark 2 mit neuem Leben erfüllt.<br />

Insgesamt umfasst die Geschäftsfläche<br />

des Milesiparks rund 5.500<br />

m². „Im Milesipark 2 haben bereits<br />

einige Mieter – Mobil5, ein Sonnen-<br />

sowie Fitness-Studio ihre Geschäfter<br />

geöffnet und im <strong>Fr</strong>ühling<br />

des kommenden Jahres wird die<br />

Generali Versicherung die Räume<br />

beziehen“, so Richard Mendlik, Geschäftsführer<br />

der Mendlik GmbH.<br />

Derzeit sind noch einige Arbeiten<br />

an der Fassade sowie im noch<br />

nicht bezogenen Innenraum zu<br />

machen. „Helle und kundenorientiert<br />

freundliche Räumlichkeiten zu<br />

schaffen war eines unserer Hauptziele.<br />

Schließlich ist der Wohlfühlfaktor<br />

mit ein Grund bei der Kaufentscheidung,“<br />

erklärt der Bauherr.<br />

Nicht nur die Nähe zum Stadtzen-<br />

mann ganz bestimmt das richtige<br />

Netz für den Nutzer. Spezielle Angebote<br />

für Businesskunden, erweiterte<br />

Garantie durch Assona-Geräteschutz,<br />

vertragsfreie Handys, Internetlösungen<br />

(auf Wunsch auch mobile<br />

Varianten) oder eine große Auswahl<br />

an exklusivem Handyzubehör gehören<br />

zum Leistungsangebot. Für viele<br />

Kunden wird aber auch die optimale<br />

Internetlösung immer vordringlicher.<br />

Wer nicht ständig stationär arbeiten<br />

kann oder möchte, wird mobile Varianten<br />

zu schätzen wissen. Natürlich<br />

gibt es auch einen Reparaturservice<br />

für Mobiltelefone. Als Umzugsbonus<br />

gibt es vom 29. 11. bis <strong>2.</strong> 1<strong>2.</strong> einen<br />

Warengutschein für Telering-Kunden<br />

im Wert von 40 Euro (bei Erstanmeldung,<br />

Tarif Basta und Maximum Basta,<br />

Barablöse nicht möglich).<br />

Milesipark2, 9560 Feldkirchen<br />

Tel. 04276/29706, Fax-DW 6<br />

0664/2858500, www.mobile5.at<br />

Mo –<strong>Fr</strong> 9 – 13 und 14 – 18 Uhr<br />

Milesipark 1 Milesipark 2<br />

trum – das Milesipark-Zentrum<br />

befindet sich noch in der sogenannten<br />

Kernzone der Stadt – sondern<br />

auch die optimale Verkehrsanbindung<br />

sind Vorteile, die die Mieter<br />

der beiden Gebäude vom Standort<br />

überzeugt haben.<br />

MPreis, Baguette, NKD, Pagro und<br />

Intersport profitieren bereits seit<br />

der Eröffnung im Vorjahr von der<br />

Smartphone<br />

Paket 0,-<br />

für<br />

PC und<br />

Laptop<br />

0,-<br />

1000<br />

Min.<br />

3000<br />

MB<br />

TieBelkurier<br />

rDie bestenr<br />

rWeihnachtstarifer<br />

rrkämpfen<br />

um Sie!<br />

1000<br />

SMS<br />

im Monat<br />

hohen Kundenfrequenz. Die Parkebene<br />

ist ein zusätzlicher Anreiz,<br />

der die Kunden zum Einkaufen im<br />

Milesipark motiviert.<br />

„Kunden wollen möglichst nahe am<br />

Einkaufsort parken. Parkebene sowie<br />

Parkplätze direkt vor dem Milesipark<br />

2 stehen in ausreichendem<br />

Maß gratis zur Verfügung.“<br />

2000<br />

MB<br />

Basta Maximum gültig bei gleichzeitiger Erstanmeldung bis 31.1<strong>2.</strong>2011 zu Großer Basta und Willi 3. 24<br />

Monate Mindestvertragsdauer. € 49,90 Aktivierungskosten, € 10,- Servicepauschale jährlich pro SIM Karte.<br />

Großer Basta: Nach Verbrauch der <strong>Fr</strong>eieinheiten € 0,35/Min./SMS bzw. € 0,04/MB österreichweit. Taktung<br />

60/60. Willi 3: USB-Modem um 0,-. Nach Verbrauch der <strong>Fr</strong>eieinheiten € 0,004/MB österreichweit. Nach<br />

Ablauf der Mindestvertragsdauer erhöht sich die Grundgebühr auf 5,-/Monat. Abrechnung in 50 KB Blöcken.<br />

€ 40,- Warengutschein von mobile5 bei Erstanmeldung zu ausgewählten Basta Tarifen von 29.11. bis<br />

0<strong>2.</strong>1<strong>2.</strong>2011. Keine Barablöse möglich. Infos: www.telering.at<br />

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29


30<br />

TieBelkurier M U T M E N S C H E N Nr. 254/November 2011<br />

Hauptsache Räder<br />

Vor 16 Jahren wagte Mario Mehsner mit einem Gebrauchtwagen-Verkauf den Schritt in die<br />

Selbstständigkeit. Seit Juni des Vorjahres ist er begeisterter selbstständiger 2-Rad-Händler.<br />

Mario Mehsner:<br />

„Beruf und<br />

Hobby unter<br />

einen Hut zu<br />

bringen ist<br />

mir mit der<br />

Geschäftsübernahme<br />

vor<br />

rund einem Jahr<br />

gelungen.“<br />

Kaufen und Verkaufen<br />

Das Verkaufen liegt dem gebürtigen <strong>Feldkirchner</strong><br />

Mario Mehsner im Blut. Als gelernter Einzelhandelskaufmann<br />

hat er sich schon in seiner Jugend<br />

mit dem Verkauf an sich beschäftigt. „Es hat mich<br />

schon immer begeistert Dinge zu kaufen und<br />

weiter zu verkaufen. Somit habe ich mein Hobby<br />

„zu kaufen und zu verkaufen“ zu meinem Job gemacht“,<br />

denkt Mehsner an seine Lehrjahre zurück.<br />

„Das Problem war nur, dass man als ausgelernter<br />

Einzelhandelskaufmann nur wenig verdient. In<br />

der Sturm- und Drangzeit der Jugend ist das ein<br />

nicht unmaßgeblicher Aspekt der Arbeitsplatzwahl“,<br />

so Mehsner. Also kehrte er dem Verkäuferdasein<br />

für zehn Jahre den Rücken und suchte als<br />

Akkordarbeiter in Wien sein Glück. Dieses kam<br />

in Form von Cash. Der Hausbau wurde finanziert<br />

aber auch der Grundstein für den späteren<br />

Gebrauchtwagen-Handel war damit gelegt.<br />

Immer fair spielen<br />

15 Jahre lang betrieb der 42-Jährige einen Gebrauchtwagen-Handel.<br />

„Es war mir immer wichtig<br />

fairen Wettbewerb zu betreiben. Es ist wichtig<br />

dem Kunden als Gegenwert für das Geld, das er<br />

bereit ist auszugeben, das bestmögliche Produkt<br />

zu bieten. Wenn also jemand 1.000 Euro ausgibt,<br />

soll er das bekommen, das 1.000 Euro wert ist.<br />

Natürlich kann man einen technischen Defekt<br />

bei einem technischen Gerät nie ausschließen.<br />

Aber wenn zwischen Verkäufer und Käufer eine<br />

Vertrauensbasis besteht, lässt sich immer eine<br />

Lösung finden.“<br />

Vor einem Jahr trat der Autohandel in den Hintergrund.<br />

Seitdem dominieren zweirädrige Fahrzeuge<br />

Mehsners Arbeitsleben. „Als begeisterter<br />

Motorradfahrer und ehemaliger Motocrosser<br />

und Endurist habe ich natürlich eine besondere<br />

Beziehung zu den motorbetriebenen Zweirädern.<br />

Wichtig ist, dass man die Kunden richtig berät<br />

und sie über die Vorzüge eines jeden Modells<br />

aufklärt“, weiß Mehsner aus seiner Verkaufspraxis.<br />

Unterstützt wird er dabei von seinem<br />

10-köpfigen Team, das aus Verkaufsberatern und<br />

Mechanikern besteht. Interessant ist für ihn eine<br />

deutlich beobachtbare Altersverschiebung im<br />

Motorradbereich. „Es gibt nur wenig 18-Jährige,<br />

die sich ein Motorrad kaufen.“ Den Grund sieht<br />

der Experte in der veränderten Führerscheinregelung.<br />

„Viele Jugendliche machen den L<strong>17</strong>.<br />

Gesetzlich ist der Motorradführerschein erst<br />

ab 18 Jahren erlaubt. Die Jugend ist aber schon<br />

per Auto mobil und verzichtet vorerst einmal<br />

auf den A-Schein. Wer erst später mit dem Motorradfahren<br />

beginnt hat aber andere Wünsche.<br />

Reise- und Sportenduros stehen damit oft auf<br />

der Wunschliste der 40+-Generation ganz oben.<br />

Es kommt durchaus vor, dass aktive Leute erst<br />

in der Pension zum Motorradfahren kommen.“<br />

60 Stunden<br />

und auch noch Spaß<br />

Dass sein Job, der manchmal durchaus 60 Stunden<br />

pro Woche in Anspruch nehmen kann, Spaß<br />

macht ist die Basis auf der der Zweirad-<strong>Fr</strong>eak sein<br />

Unternehmen aufbaut. „Zeit ist zu kostbar. Für<br />

mich ist keine Minute vergeudet. Es gibt so viel<br />

Interessantes und Neues, das entdeckt und auch<br />

an den Kunden gebracht werden will. Meine Fachleute<br />

unterstützen mich dabei und gemeinsam<br />

wollen wir in fünf Jahren ein Vorzeigebetrieb im<br />

Motorrad-Bereich sein“, wagt der sportliche Unternehmer<br />

einen Blick in die Zukunft. Die ersten<br />

Steine dafür sind schon gelegt. Immerhin kommen<br />

schon jetzt Kunden aus ganz Kärnten nach<br />

Feldkirchen, um im Zweirad-Center die Bestpreisgarantie<br />

für Motorradreifen in Anspruch nehmen<br />

zu können. „Gemeinsam schaffen wir den Weg an<br />

die Spitze und meine Mitarbeiter stehen ebenso<br />

hinter mir, wie ich hinter ihnen.“


Unterwegs<br />

Nr. 220/Dezember 2008<br />

Top-Event<br />

digitale<br />

und<br />

UnterwegsTieBelkurier<br />

Veranstaltungs- & Gastronomiekalender 29. 11. – 20. 1<strong>2.</strong> 2011<br />

konventionelle<br />

Drucke<br />

kleine<br />

und<br />

große<br />

Aufl agen<br />

und<br />

Formate<br />

Christkindlmarkt mit Familiencharakter<br />

Nachdem das „Fest der Sinne - Country<br />

Fair“, inszeniert von Lilli Reutter, Anfang<br />

des Sommers 2011 erstmalig und mit<br />

großem Erfolg stattgefunden hat, konnte<br />

es die vielseitige Gastgeberin nicht lassen<br />

noch heuer einen Christkindlmarkt auf<br />

demselben Gelände in Klein St. Veit zu<br />

veranstalten.<br />

Dieser wunderschöne Ort bietet nicht nur im Sommer Platz für ein<br />

Fest, sondern auch im Winter. Das Gelände wird der Jahreszeit entsprechend<br />

dekoriert und somit Schauplatz eines stilvollen Christkindlmarktes,<br />

denn das Anwesen hat auch im Winter unglaubliche<br />

Reize. Die Krönung erlebt die Veranstaltung durch das umfangreiche<br />

und attraktive Angebot das sich Lilli Reutter ausgedacht hat.<br />

Der Christkindlmarkt (8.-11. Dezember 2011) ist aber nicht<br />

nur wegen des vielseitigen Produktangebots – dieses reicht von<br />

handgemachtem Schmuck, Cashmere in allen Varianten, Glaskunst,<br />

Christbäumen, Christstollen, Schokolade und Lebkuchen,<br />

Schnäpsen, Kunst, Marmeladen und Chutneys, Schals, Umhänge,<br />

Westen, Jacken Handschuhe und Hüte, Decken über Indische<br />

Mode, handgemachte Seifen und Naturkosmetikartikel bis hin zu<br />

Kinderbekleidung und Spielwaren, Wein, Punsch und regionale<br />

Delikatessen – ein Höhepunkt der Vorweihnachtszeit, sondern<br />

es wird auch ein musikalisches sowie kulinarisches Erlebnis für<br />

jeden! Die klassische Weihnachtsbäckerei mit Apfelringen, Christstollen,<br />

Lebkuchen, Keksen mit frischem, fruchtigem Punsch und<br />

heißem Glühwein sowie spannenden Neuheiten soll jeden Besucher<br />

in weihnachtliche Sinnlichkeit und Vorfreude versetzen.<br />

Während sich die Kinder von Märchen und Geschichten verzaubern<br />

lassen, können sich dessen Eltern zum Beispiel in aller Ruhe<br />

einen Christbaum oder Weihnachtsschmuck, Krippenfiguren und<br />

vieles mehr, ansehen, sich inspirieren lassen oder aussuchen und<br />

gleich mit nach Hause nehmen.<br />

Do., 8. Dezember<br />

12 – 15 Uhr Keksebacken mit den Seminarbäuerinnen<br />

15 – 15.30 Uhr Marie Anne Trapp Geschichten<br />

15 – 16 Uhr De V(a)lott´n<br />

16 – 18 Uhr Bläserquartett der Stadtkapelle Feldkirchen<br />

18.15 – 19 Uhr Klein St. Veiter Perchten Musik<br />

<strong>Fr</strong>., 9. Dezember<br />

14.30 – 15 Uhr Marie Anne Trapp Geschichten<br />

15 – 16 Uhr De V(a)lott´n<br />

<strong>17</strong> Uhr Buchlesung Elisabeth Karamat „Honigmann“<br />

19 – 20.30 MGV Bärndorf & die Rautnig-Hofdirndlan<br />

Sa., 10. Dezember<br />

13 – 16 Uhr Keksebacken mit den Seminarbäuerinnen<br />

14.30 – 15.30 Uhr Rautnig-Hofdirndlan<br />

14.30 – 15.30 Uhr Marie Anne Trapp Geschichten<br />

18 – 20 Uhr Familienkonzert „Warum der Schnee weiß ist“<br />

So., 11. Dezember<br />

13 – 15 Uhr Techelsberger Musik<br />

N u r e i n e n M a u s k l i c k e n t f e r n t<br />

9560 Feldkirchen – Bahnhofstraße 16 – Tel. 04276/4673<br />

31


32<br />

TieBelkurier U n t e r w e g s nr. 254/november 2011<br />

feiern & genießen<br />

freitags, samstags u. sonntags<br />

im Advent<br />

Moosburger Advent im Hof<br />

VA: Familie Tschemernig,<br />

GH Tschemernig, Hofparkplatz, ab <strong>17</strong> Uhr<br />

bis <strong>Fr</strong>. 23. 1<strong>2.</strong><br />

<strong>Feldkirchner</strong> Krippenausstellung<br />

Fachhochschule Feldkirchen/Hauptplatz<br />

von 11 - 19 Uhr<br />

Stiller Advent am See bis <strong>Fr</strong>. 23. 1<strong>2.</strong><br />

in Pörtschach, jeweils von <strong>Fr</strong>eitag bis<br />

Sonntag,15 - 21 Uhr, Eintritt frei!<br />

„Es wird schon glei dumpa” Do. 1. 1<strong>2.</strong><br />

Gedichte, Geschichten und Musik sowie<br />

einem Kurzvortrag von Mag. Susanne<br />

Laggner-Primosch über „Mehr Zeit, weniger<br />

Stress in der Vorweihnachtszeit“, Lichtblick,<br />

Feldkirchen/Heftgasse 19 Uhr<br />

Perchtenlauf Do. 1. 1<strong>2.</strong><br />

in Ebene Reichenau, VA: SPÖ Reichenau<br />

<strong>Feldkirchner</strong> <strong>Einkaufsnacht</strong> <strong>Fr</strong>. <strong>2.</strong> 1<strong>2.</strong><br />

„Schönes zum Schenken“<br />

100 Geschäfte bis 22 Uhr geöffnet<br />

Sa. 3. 1<strong>2.</strong><br />

Einstimmung in die besinnliche Zeit<br />

mit Daniela Lesjak, Mentaltrainerin und<br />

Energetikerin, Maggi’s Laden,<br />

Gurktaler Straße 5, von 9 - 13 Uhr<br />

10 Jahre Arche Sa. 3. 1<strong>2.</strong><br />

Das Jugendzentrum Arche in Feldkirchen<br />

ladet dazu herzlich ein. Jugendgottesdienst<br />

18 Uhr danach Geburtstagsfeier.<br />

„Eine himmlische Aufregung”Sa. 3. 1<strong>2.</strong><br />

Ein Kinder-Musical der „Kids forever”<br />

gemeinsam mit Kindern aus Feldkirchen<br />

und Umgebung, Feldkirchen, Amthof 16 Uhr<br />

Nikolaus trifft Neptun Sa. 3. 1<strong>2.</strong><br />

VA: ÖWR Bodensdorf,<br />

Bodensdorf im Park am See 16 Uhr<br />

Nikolaus Preisschnapsen Sa. 3. 1<strong>2.</strong><br />

VA: Naturfreunde Steuerberg 15 Uhr<br />

Meilenstein Sa. 3. 1<strong>2.</strong><br />

Krampus-Party, Feldkirchen,<br />

Stadtsaal ab 19.30 Uhr<br />

Krampuskränzchen Sa. 3. 1<strong>2.</strong><br />

Sirnitz, Gasthaus Berger<br />

Teufel-Party Sa. 3. 1<strong>2.</strong><br />

„Die Hölle ruft”, mit Partyband „Stürmer<br />

Sound“, Kulturhalle Steuerberg 20 Uhr<br />

Techelsberg im Advent So. 4. 1<strong>2.</strong><br />

beim Bio-Gasthaus Wanker: 9 Uhr<br />

Krippenausstellung, 12 Uhr Christkindlmarkt<br />

und um 16.30 Uhr Besuch des Nikolauses<br />

Perchtenlauf in Feldkirchen Di. 6. 1<strong>2.</strong><br />

durch die Innenstadt 18 Uhr<br />

feiern & genießen<br />

Kunst & Kultur<br />

Lauf der Sirnitzer Bartl Mi. 7. 1<strong>2.</strong><br />

in Sirnitz<br />

Perchtenlauf in St. Nikolai Mi. 7. 1<strong>2.</strong><br />

mit Perchtengruppen aus der Region;<br />

VA: Brauchtumsgruppe Ossiacher Tauern,<br />

St. Nikolai/Dorfplatz 18 Uhr<br />

Adventabend Mi. 7. 1<strong>2.</strong><br />

VA: <strong>Fr</strong>auenbewegung Moosburg,<br />

GH Tschemernig/Saal 20 Uhr<br />

Benefiz Krampuskränzchen Mi. 7. 1<strong>2.</strong><br />

VA: Dorfgemeinschaft Wachsenberg,<br />

DG-Haus am Wachsenberg<br />

Krampus-Party Sa. 10. 1<strong>2.</strong><br />

GH Zocklwirt in Pörtschach,<br />

mit Live Musik: WörtherseeKlang, 19 Uhr<br />

Advent im Dorf So. 11. 1<strong>2.</strong><br />

VA: Dorfgemeinschaft Steindorf,<br />

beim GH Kreuzwirt 14 Uhr<br />

Advent im Dorf So. 11. 1<strong>2.</strong><br />

VA: Gemischter Chor Moosburg,<br />

Moosburg/Dorfplatz 16.30 Uhr<br />

Adventabend Sa. <strong>17</strong>. 1<strong>2.</strong><br />

Dorfgemeinschaft Wachsenberg<br />

Reichenauer Advent Sa. <strong>17</strong>. 1<strong>2.</strong><br />

in Ebene Reichenau, Nockstadl<br />

Glanegger Advent Sa. <strong>17</strong>. 1<strong>2.</strong><br />

Mehrzweckhalle/Volksschule, ab 16 Uhr<br />

Christbaumversenken Sa. <strong>17</strong>. 1<strong>2.</strong><br />

der <strong>Fr</strong>eiwilligen Feuerwehr Töschling, 18 Uhr<br />

<strong>Feldkirchner</strong> Do. 2<strong>2.</strong> 1<strong>2.</strong><br />

Weihnachtsshow<br />

mit Udo Wenders und<br />

<strong>Feldkirchner</strong> Gästen sowie<br />

Sound of Church,<br />

Stadtsaal Feldkirchen, 20 Uhr<br />

„Advent an der Tiebel” <strong>Fr</strong>. <strong>2.</strong> 1<strong>2.</strong><br />

Volksliedchor Feldkirchen mit Althofener<br />

Volksmusik, Leitung: Renate Altmann ,<br />

Sprecher: <strong>Fr</strong>anz Knes, Feldkirchen, Amthof<br />

19.30 Uhr<br />

Sa. 3. 1<strong>2.</strong><br />

„Oh Bethlehem, du kleine Stadt”<br />

Konzert mit dem Vocalensemble Viva Musica,<br />

Musica Claudiforensis u. Jutta Prause (Orgel),<br />

Stadtpfarrkirche Maria im Dorn, 19.30 Uhr<br />

Kirchenkonzert Sa. 3. 1<strong>2.</strong><br />

TK Steuerberg, Pfarrkirche Steuerberg, 19 Uhr<br />

Musical Advent Sa. 3. 1<strong>2.</strong><br />

Benefizgala zugunsten „Licht ins Dunkel“<br />

mit Stargast: Ramesh Nair<br />

Ossiach CMA 19 Uhr<br />

Kärntner Advent So. 4. 1<strong>2.</strong><br />

Mit Volksmusikensemble aus ganz Kärnten;<br />

Ossiach CMA 15 Uhr<br />

Grundeinkommen Mi. 7. 1<strong>2.</strong><br />

Film- und Dokumentationsabend,<br />

Volksschule Himmelberg, 19.30 Uhr<br />

Adventsingen Mi. 7. 1<strong>2.</strong><br />

des Singkreises Techelsberg, 19 Uhr<br />

Mi. 7. 1<strong>2.</strong><br />

Deutsch-Griffner Adventsingen<br />

VA: Sängerrunde Deutsch Griffen,<br />

Kultursaal Deutsch Griffen 19.30 Uhr<br />

Lesung Mi. 7. 1<strong>2.</strong><br />

aus dem Kinderbuch „Der kleine Engel<br />

Echizel” von Larissa Fischer, Feldkirchen,<br />

Stadtgemeinde/Bibliothek <strong>17</strong> Uhr<br />

Bilderausstellung Do. 8. - So. 11. 1<strong>2.</strong><br />

Altes Posthaus in Arriach, 10-16 Uhr<br />

Da Huaba & Gäste Sa. 10. 1<strong>2.</strong><br />

Ossi Huber mit dem Männerchor Kaning der<br />

Band Humus und Klaus Tschaitschmann,<br />

Feldkirchen, Stadtsaal 20 Uhr<br />

Kunst & Kultur<br />

Chorkonzert Sa. 10. 1<strong>2.</strong><br />

Chorensemble Vocalitas,<br />

Kath. Pfarrkirche Krumpendorf, 18 Uhr<br />

Adventsingen Sa. 10. 1<strong>2.</strong><br />

der Urbansee-Stimmen, Gäste: Doppelsextett<br />

Zweikirchen und das Querflötentrio der<br />

Musikschule Liebenfels, Sprecher: Hans<br />

Zuschlag, St. Urban, Kultursaal, 19.30 Uhr<br />

Adventabend Sa. 10. 1<strong>2.</strong><br />

SG Nockklång Patergassen, Wiedweg<br />

Wiener Lied Sa. 10. 1<strong>2.</strong><br />

Konzert mit Roland Neuwirth & Extremschrammeln;<br />

Feldkirchen, Amthof, 20 Uhr<br />

Klassischer Advent So. 11. 1<strong>2.</strong><br />

Matineekonzert, Orchesterakademie Ossiach,<br />

CMA Ossiach, 11 Uhr<br />

Adventsingen So. 11. 1<strong>2.</strong><br />

Volksliedchor Himmelberg,<br />

Kulturhalle Himmelberg, 15 Uhr<br />

<strong>Feldkirchner</strong> Adventsingen So. 11. 1<strong>2.</strong><br />

Stadtpfarrkirche Maria im Dorn, <strong>17</strong> Uhr<br />

Handpuppentheater Mo. 1<strong>2.</strong> 1<strong>2.</strong><br />

„Kasperl und<br />

der Lebkuchenräuber”,<br />

für Kinder<br />

ab 3 Jahre.<br />

Feldkirchen,<br />

Amthof/Festsaal,<br />

<strong>17</strong> Uhr<br />

Night Train Mo. 1<strong>2.</strong> 1<strong>2.</strong><br />

Kriminalhörspiel, Feldkirchen,<br />

Amthof/Gwölb, 19 Uhr<br />

Vernissage Di. 13. 1<strong>2.</strong><br />

„Weihnachtsausstellung 2011”<br />

Thema: Grafik, Feldkirchen, Amthof 19 Uhr<br />

Dauer der Ausstellung: bis 1<strong>2.</strong> 1. 2012<br />

Benefizkonzert <strong>Fr</strong>. 16. 1<strong>2.</strong><br />

mit Zeitlos, der Band Gfühl vom Zammelsberg;<br />

weitere Mitwirkende: VS Steuerberg,<br />

Gem. Chor Zammelsberg und die Jagdhornbläser,<br />

Kulturhaus Steuerberg, 19 Uhr<br />

Andy Lee Lang & <strong>Fr</strong>. 16. 1<strong>2.</strong><br />

The Spirits<br />

Rockin’ Christmas mit amerikanischen<br />

Weihnachtsklassikern, Feldkirchen,<br />

Stadtsaal 20 Uhr<br />

Besinnliche Feiertage und<br />

ein gesegnetes Neues Jahr!<br />

wünschen<br />

Familie Scheiber & Mitarbeiter<br />

St. Ulrich • 9560 Feldkirchen<br />

Tel. 04276/2562<br />

Öffnungszeiten: Di. - Sa. <strong>17</strong>-22 Uhr<br />

So. u. Feiertag 11-22 Uhr<br />

Montag Ruhetag


nr. 254/november 2011<br />

Kunst & Kultur<br />

<strong>Fr</strong>. 16. u. Sa. <strong>17</strong>. 1<strong>2.</strong><br />

Weihnachten mit dem<br />

Kärntner Doppelsextett<br />

Leitung: Dr. Margit Heissenberger,<br />

Casineum Velden, 19.30 Uhr<br />

„Advent, wie i di mag …” <strong>Fr</strong>. 16. 1<strong>2.</strong><br />

Adventsingen des Singkreis Bodensdorf<br />

Ossiacher See, Leitung: Hermann Wadl;<br />

Bodensdorf, Kath. Kirche St. Josef, 19.30 Uhr<br />

Adventandacht Sa. <strong>17</strong>. 1<strong>2.</strong><br />

mit dem Singkreis Maltschacher See und<br />

Elisabeth Goritschnig (Harfe), Feldkirchen,<br />

Rottendorfer Kirche, <strong>17</strong> Uhr<br />

St. Urbaner Adventsingen Sa. <strong>17</strong>. 1<strong>2.</strong><br />

Mit der SG<br />

St. Urban,<br />

die Amthofmusik,<br />

den Weisenbläser<br />

der TK St. Urban<br />

und den Kindern<br />

der VS St. Urban.<br />

Moderation:<br />

Maria Lueder-<br />

Scheiber,<br />

Pfarrkirche<br />

St. Urban,<br />

18 Uhr<br />

World’n Jazzadvent Sa. <strong>17</strong>. 1<strong>2.</strong><br />

mit hoch4glanz, CMA Ossiach, 19.30 Uhr<br />

Regionaler Advent So. 18. 1<strong>2.</strong><br />

Adventsingen, Musik & Gesang aus der Region,<br />

Gemischter Chor Ossiach, CMA, <strong>17</strong> Uhr<br />

Adventkonzert So. 18. 1<strong>2.</strong><br />

VA: Sängerrunde Gallin, Bärndorf,<br />

GH Bärnwirt, 15 Uhr<br />

Adventsingen So. 18. 1<strong>2.</strong><br />

der SG St. Urban, Pfarrkirche, <strong>17</strong> Uhr<br />

Adventsingen So. 18. 1<strong>2.</strong><br />

Singkreis Glanegg, Kirche Maria Feicht<br />

Adventsingen in Glanhofen So. 18. 1<strong>2.</strong><br />

Singkreis Glanhofen und der<br />

Theatergruppe St. Nikolai,<br />

Pfarrkirche Glanhofen, 19.30 Uhr<br />

Adventsingen in Pörtschach So. 18. 1<strong>2.</strong><br />

mit der Singgemeinschaft Pörtschach,<br />

Ltg. Adrian Holzer, Congress Center<br />

Pörtschach, freiwillige Spenden, <strong>17</strong> Uhr<br />

Schlacht-<br />

Schmaus<br />

Gasthaus Göderle<br />

Feldkirchen-Rabensdorf<br />

Tel. 0664 444 47 50 • gasthaus.goederle@aon.at<br />

<strong>Fr</strong>. <strong>2.</strong> - So. 4. Dez.<br />

Blutwurst • Bratwurst • Selchwurst<br />

Schweinsbraten • Maischerl<br />

Sauerkraut • saure Rüben<br />

Auf Ihren Besuch freut sich Fam. Göderle<br />

U n t e r w e g s TieBelkurier<br />

Märkte<br />

gut essen<br />

Foto: Alt m a n n / p i x e l i o. d e<br />

freitags, samstags u. sonntags<br />

Weihnachtsmarkt<br />

Ferienidyll Lindenhof/Bodensdorf mit Ku-<br />

tschenfahrten, Ponnyreiten, Weihnachtsmann...<br />

Adventmarkt donnerstags<br />

Bodensdorf, Cafe Katharina, 15 Uhr<br />

Sa. 26. 11. - Do. 8. 1<strong>2.</strong><br />

Weihnachtsausstellung<br />

der Krumpendorfer HobbykünstlerInnen,<br />

Krumpendorf, Festsaal<br />

<strong>Fr</strong>. <strong>2.</strong> 1<strong>2.</strong> - Sa. 24. 1<strong>2.</strong><br />

Adventmarkt Feldkirchen<br />

Hauptplatz Feldkirchen,<br />

geöffnet: Di. - <strong>Fr</strong>. von 15 - 19 Uhr; Sa. 9 - 19<br />

Uhr; So. 15 - 19 Uhr; Mi. 8. 1<strong>2.</strong> von 9 - 19 Uhr<br />

u. Mo. 21. 1<strong>2.</strong> von 15 - 19 Uhr<br />

Flohmarkt <strong>Fr</strong>. <strong>2.</strong> u. <strong>Fr</strong>. 9. 1<strong>2.</strong><br />

VA: <strong>Fr</strong>auenbewegung Feldkirchen,<br />

Bahnhofstraße 9, vormals Kaufhaus Rieder,<br />

8 - <strong>17</strong> Uhr<br />

Christkindlmarkt So. 4. 1<strong>2.</strong><br />

in Sirnitz<br />

Fest der Sinne Do. 8. - So. 11. 1<strong>2.</strong><br />

„Christkindlmarkt” mit gr. Rahmenprogramm<br />

in Klein St. Veit, www.festdersinne.com<br />

Weihnachtsbauernmarkt Do. 8. 1<strong>2.</strong><br />

Himmelberg, am Marktplatz, 12 Uhr<br />

Adventbasar Do. 8. 1<strong>2.</strong><br />

VA: Pensionistenverband Deutsch Griffen,<br />

GH Moserwirt<br />

<strong>Fr</strong>. 16. 1<strong>2.</strong><br />

<strong>Fr</strong>isch kaufen - g‘sund essen!<br />

Ab-Hof-Laden der HBLE Schloss Pitzelstätten,<br />

Glantalstraße, 13 - 15 Uhr<br />

Festliche Menüs ab <strong>2.</strong> 1<strong>2.</strong><br />

und Weihnachtsfeiern; Maltschacher Seewirt<br />

C. u. S. Spieß, Reservierung: Tel.: 04277/2637<br />

oder office@seewirt-spiess.com<br />

Backhendlschmaus <strong>Fr</strong>. <strong>2.</strong> - So. 4. 1<strong>2.</strong><br />

Gasthof Wadl, Pollenitzen/Feldkirchen,<br />

ganztägig<br />

Schlacht Schmaus <strong>Fr</strong>. <strong>2.</strong> - So. 4. 1<strong>2.</strong><br />

Gasthaus Göderle,<br />

Feldkirchen/Rabensdorf<br />

Kontakt: Tel. 04276/4673, tiebeldruck.admin@tiebeldruck.com<br />

bedankt sich bei allen Gästen<br />

für Ihre Treue und wünscht<br />

eine besinnliche Adventzeit!<br />

Feldkirchen - Villacherstr. 11<br />

Tel. 04276/2158<br />

Mo-Sa 8-24Uhr, Sonntag Ruhetag<br />

Advent an der tiebel<br />

Der Advent ist grundsätzlich eine Zeit, die man<br />

sich gerne mit stimmungsvoller Musik verschönern<br />

lässt. Ganz unter diesem Motto laden die<br />

Sängerinnen und Sänger des Volksliedchores<br />

Feldkirchen, der heuer sein 55-Jahr-Jubiläum<br />

feiert, zu ihrem Jahres-Abschlusskonzert in den<br />

Amthof Feldkirchen ein.<br />

Unter der Leitung von Renate Altmann, die erst<br />

vor wenigen Wochen als Chorleiterin an die Spitze<br />

trat, wurde ein interessantes Repertoire einstudiert.<br />

Musikalische Unterstützung erhalten die<br />

ChorsängerInnen dabei von den Mitgliedern der<br />

Althofener Volksmusik. <strong>Fr</strong>anz Knes führt die KonzertbesucherInnen<br />

als Sprecher durch einen stimmungsvollen<br />

Abend.<br />

Eintritt: 10,-<br />

Schüler und Studenten (mit Ausweis) frei.<br />

Karten sind bei allen Sängern und Sängerinnen<br />

sowie bei der Volksbank Feldkirchen erhältlich.<br />

<strong>Fr</strong>., <strong>2.</strong> Dezember 2011, 19.30 Uhr<br />

Amthof Feldkirchen<br />

Backhendlschmaus<br />

<strong>Fr</strong>. <strong>2.</strong> bis<br />

So. 4. Dezember 2011<br />

ganztägig<br />

Gasthof WADL<br />

Pollenitzen-Feldkirchen • Tel. 04276/8132<br />

„Stierbauer” Rudolf Wadl und Brigitte Wadl<br />

freuen sich auf Ihren Besuch.<br />

33


34<br />

TieBelkurier U n t e r w e g s nr. 254/november 2011<br />

weihnachtsaustellung<br />

2011<br />

„Grafik” mit KünstlerInnen der Galerie: <strong>Fr</strong>anz<br />

Brandl, Josef Enz, Ernst Gradischnig, Bodo Klös,<br />

Jiri Sliva, Robert Trsek, Inge Vavra, Petar Waldegg,<br />

und andere. Bei dieser Ausstellung präsentieren<br />

heuer bereits zum 4. Mal um den Jahreswechsel<br />

ausgewählte KünstlerInnen, die mit ihren Werken<br />

im Amthof schon einmal in einer Einzelausstellung<br />

erfreut haben, ihre Arbeiten.<br />

Vernissage: Di., 13. Dezember, 19 Uhr,<br />

Stadtgalerie Amthof Feldkirchen<br />

Ausstellung bis 1<strong>2.</strong> Jänner 2012<br />

Ernst Gradischnig<br />

<strong>Fr</strong>anz Brandl<br />

Bodo Klös<br />

wiener Lied<br />

Ein alternatives Weihnachtskonzert und eine<br />

Herbergsuche nach vier Vierteln mit Roland Neuwirth<br />

und den Extremschrammeln. Der Neuwirth<br />

singt: Vom Advent, wie er ist und wie er sein sollte.<br />

Von der Besinnung und der Besinnungslosigkeit,<br />

von der heiligen Ruhe und scheinheiligen Zeitgenossen,<br />

von eingeschneiter Behaglichkeit und<br />

nervenden Tanten, und himmelblauen Engerln ...<br />

hinhören!<br />

Roland Neuwirth, Kontragitarre und Gesang<br />

Doris Windhager, Überstimme<br />

Marko Zivadinovic, chrom. Knopfharmonika<br />

Manfred Kammerhofer, Violine<br />

Bernie Mallinger, Violine<br />

Karten und Info:<br />

www.kultur-forum-amthof.at<br />

Tel. 0676/71 922 50, vormittags<br />

Sa., 10. Dezember, 20 Uhr,<br />

Amthof Feldkirchen<br />

Brief ans Christkind<br />

Nach einer persönlichen Erfahrung entstand<br />

auf Initiative von Ed Habernig im Herbst 2004<br />

eine private und unabhängige „Christkindlgeschichte“.<br />

Waisenkindern, die zwar gut betreut in<br />

Kärntner Heimen leben, soll damit ein „besonderer<br />

Wunsch“ erfüllt werden. In einem Brief an<br />

das Christkind wird dieser zuvor kundgetan. Das<br />

Christkind sind alle, die sich an dieser Aktion beteiligen<br />

wollen. Mit den Jahren ist ein Team aus<br />

ehrenamtlichen Helfern entstanden, das mit Organisation<br />

und anderen Vorbereitungen in der<br />

Himmelswerkstatt beschäftigt ist. Mit großer<br />

Sorgfalt werden die eintreffenden Briefe gelesen<br />

und zur Auswahl in den Sammelstellen bereitgelegt.<br />

Die Päckchen sollen bis spätestens 10. Dezember<br />

abgegeben werden. Diese Christkindlaktion<br />

soll keine Entrümpelung sein, deshalb wird<br />

nur Neues geschenkt.<br />

Info: Ed Habernig, Lindenstraße 5,<br />

9552 Steindorf, Tel.04243/ 8807<br />

edhabernig@aon.at<br />

„Der schwarze Koffer“<br />

Ein beschwingtes Theaterstück erwartet die Theater-Besucher<br />

heuer wieder bei den Aufführungen<br />

der Bühne St. Ulrich. Die Mitglieder der Theatergruppe<br />

haben sich für eine amüsante Kriminal-<br />

Verwechslungs-Gesellschafts-Komödie entschieden,<br />

um den Jahreswechsel möglichst lustig zu<br />

gestalten. Unter der bewährten Regie von Michael<br />

Zaminer laufen die Darsteller wieder zu Höchstformen<br />

auf und begeistern mit pointenreichen<br />

und authentischen Einlagen.<br />

Karten: 0660/73 131 44 od. 0660/52 011 30<br />

Aufführungen: Do., 29. und <strong>Fr</strong>., 30. 1<strong>2.</strong> 2011,<br />

Mo., <strong>2.</strong>, Do., 5., <strong>Fr</strong>. 6., Sa., 7. Jänner 2012,<br />

jeweils um 20 Uhr im Turnsaal der<br />

VS St. Ulrich.<br />

Advent in der Kirche<br />

Stimmungsvoll wird der 4. Adventsamstag in der<br />

Rottendorfer Kirche. Diakon Elgar Siegfried Haslauer<br />

gestaltet eine andächtige Adventfeier. Diese<br />

wird vom Singkreis Maltschacher See, unter der<br />

Leitung von Hela Kern, und Elisabeth Goritschnig<br />

mit ihrer Harfe musikalisch umrahmt. Als Sprecherin<br />

führt Elfriede Wallner durch einen vorweihnachtlichen<br />

Abend.<br />

Sa., <strong>17</strong>. Dezember 2011, <strong>17</strong> Uhr,<br />

Rottendorfer Kirche


nr. 254/november 2011<br />

U n t e r w e g s TieBelkurier<br />

Ihr Kinderlein kommet<br />

Fahren Sie statt ins nächste Shoppingcenter doch einfach mal in die CMA Stift Ossiach.<br />

Da gibt´s nicht nur die bessere Musik, sondern auch einen tollen Kinderadvent für die Kleinen.<br />

Doppelsextett Carinthia<br />

Kekse backen, Geschenke kaufen,<br />

Christbaumschmuck herauskramen<br />

– die Vorweihnachtszeit kann<br />

manchmal ganz schön hektisch<br />

sein. Deshalb sollten alle, die sich<br />

zwischendurch nach einer kleinen<br />

Pause sehnen, vom 3. bis. zum 23.<br />

Dezember 2011 einfach mal in der<br />

Carinthischen Musikakademie im<br />

Stift Ossiach vorbeischaun. Denn<br />

hier gibt´s den ganzen Advent über<br />

stimmungsvolle Konzerte und Veranstaltungen<br />

aller Stilrichtungen.<br />

Und das im einzigartigen Ambiente<br />

des Stifts Ossiach.<br />

Von Klassik bis Jazz<br />

Den Auftakt der „Musikalischen Begegnungen<br />

im Advent“ macht am 3.<br />

Dezember der Musical Advent, bei<br />

dem „Dancing Star“ Ramesh Nair<br />

und seine Kollegen zu Gunsten von<br />

„Licht ins Dunkel“ über die Bühne<br />

fegen. Liebhaber leiserer Töne kommen<br />

beim „Klassischen Advent“ auf<br />

ihre Kosten und sollten sich unbedingt<br />

schon jetzt Karten für das Matineekonzert<br />

der Orchesterakademie<br />

Ossiach, am 11. Dezember, sichern.<br />

Ebenso wie für den „World´n Jazzadvent“,<br />

der am <strong>17</strong>. Dezember mit<br />

„hoch4glanz” über die Bühne geht.<br />

Kinderadvent<br />

Die Kleinsten unter uns können sich<br />

am 4. Dezember auf den Besuch des<br />

Nikolos freuen, der beim Kinderadvent<br />

auch für die nicht ganz so<br />

Braven eine kleine Überraschung in<br />

seinem Sack hat.<br />

Hört sich gut an – Das Adventprogramm der Carinthischen Musikakademie<br />

Sa., 3. 1<strong>2.</strong>, 19 Uhr<br />

Musical Advent<br />

„Licht ins Dunkel“<br />

Benefizgala,<br />

Stargast: Ramesh Nair<br />

Info: Tanzakademie<br />

Adler-Wiegele<br />

Tel.: 0664 / 1240647<br />

Ramesh Nair<br />

„hoch4glanz”<br />

So., 4. 1<strong>2.</strong>, 15 Uhr<br />

Kärntner Advent<br />

Mit Volksmusikensembles<br />

aus ganz Kärnten.<br />

Info: Ktn. Landesmusikschulwerk<br />

Eintritt frei!<br />

So., 4. 1<strong>2.</strong>, <strong>17</strong> Uhr<br />

Kinderadvent<br />

Kindergarten und VS Ossiach,<br />

Tanzkultur Feldkirchen, Kärntner<br />

Weisenbläser<br />

Info: CMA Stift Ossiach<br />

Eintritt frei!<br />

So., 11. 1<strong>2.</strong>, 11 Uhr<br />

Klassischer Advent<br />

Matineekonzert der Orchesterakademie<br />

Ossiach<br />

Info: Orchesterakademie Ossiach<br />

Tel.: 04242 / 23123<br />

Sa., <strong>17</strong>. 1<strong>2.</strong>, 19.30 Uhr<br />

World´n Jazzadvent<br />

Mit „hoch4glanz”<br />

Info: CMA Stift Ossiach<br />

So., 18. 1<strong>2.</strong>, <strong>17</strong> Uhr<br />

Regionaler Advent<br />

Gemischter Chor Ossiach,<br />

MGV Ossiach, S´Quartettl,<br />

Volksschule Ossiach,<br />

Flötentrio Musikschule Feldkirchen<br />

Eintritt frei!<br />

<strong>Fr</strong>., 23. 1<strong>2.</strong>, 19.30 Uhr<br />

Vokaler Advent<br />

Konzert Doppelsextett Carinthia<br />

Info: Doppelsextett Carinthia<br />

Gesamtes Programm auf<br />

www.die-cma.at<br />

Tel. 04243 / 45594<br />

35


36<br />

TieBelkurier<br />

K U L I N A R I S C H<br />

Kulinarisch im Trend Schloß Albeck<br />

Nr. 254/November 2011<br />

Gustostückerln für Feinschmecker<br />

Schloß Albeck ist mit seiner Erlebnisgastronomie kulinarisch und kulturell im Trend. Der Gast<br />

wird nicht nur mit feinster Küche verwöhnt, er kommt auch kulturell auf seine Rechnung.<br />

Rosa gebratene Lammkrone mit Polentanockerl und provençalischem Gemüse<br />

Während der Woche kann man ganztags warm<br />

speisen, zeitgenössische Kunst und die Albecker<br />

Engelwelt sehen sowie Weihnachtsgeschenke in<br />

der Boutique aussuchen. Am Sonntag gibt es<br />

zusätzlich um 11 und 15 Uhr Konzerte.<br />

Harmonie für Leib & Seele<br />

Der gemütliche Bau bezaubert gleich beim<br />

Eintreten. Es ist schön und warm in den alten<br />

Mauern, und die herzliche Begrüßung ist erfrischend.<br />

Liebevollst gedeckte Tische und elegant<br />

So., 18. 1<strong>2.</strong>, 11 Uhr – Sisi intim: Elisabeth-Joe<br />

Harriet liest aus dem Tagebuch der Kaiserin<br />

angerichtete Teller vermitteln echte Tischkultur. Jedes<br />

Gericht – ob rustikale Kasnudeln oder die zarte<br />

Lammkrone – schmeckt vorzüglich und wird von<br />

österreichischen Weinen wohlbekannter Winzer<br />

oder einem perlenden Hirter Pils begleitet. Wer<br />

Auto fahren muss, trinkt edel schmeckenden alkoholfreien<br />

Wein oder Sekt, beides ohne chemische<br />

Behandlung! Flaumige lauwarme Topfennockerl<br />

oder eine cremige Kardinalschnitte – alles im Haus<br />

produziert – setzen einen süßen Schlusspunkt. Danach<br />

ein Besuch in der Kleinen Galerie zeitgenössischer<br />

Kunst und der Geschenksboutique. Mancher<br />

Gast flaniert dort eine Stunde und länger und<br />

hat dann alle Weihnachtsgeschenke zusammengesucht<br />

– in Ruhe, ohne Hektik und ohne von abgeflachten<br />

Weihnachtsmelodien genervt zu werden.<br />

Viele Menschen sind heute von Sehnsucht nach<br />

Stille und Besinnung erfüllt – die Engelausstellung<br />

gibt Kraft und stärkt positives Denken. Und die Musik<br />

der Sonntagskonzerte ist Therapie für die Seele.<br />

Konzerte im Dezember:<br />

So., 4. 1<strong>2.</strong>, 11 Uhr: <strong>Fr</strong>itz und Rosemarie Zitter,<br />

Klaviermatinée<br />

So., 4. 1<strong>2.</strong>, 15 Uhr: Romeo & Julia, Ein-Mann-<br />

Kabarett-Komödie mit Mario Kuttnig<br />

frei nach W. Shakespeare<br />

So., 11. 1<strong>2.</strong>, 11 Uhr: Violoncello – Klavier vom<br />

besten: Adam Jaworkai (Cello) Clara Biermasz<br />

(Klavier), http://www.javorkai-biermasz.com<br />

So., 11. 1<strong>2.</strong>, 15 Uhr: Soclub – Soul, Blues, Rock<br />

So., 18. 1<strong>2.</strong>, 11 Uhr: Sisi intim: Das Poetische<br />

Tagebuch der Kaiserin Elisabeth<br />

Elisabeth-Joe Harriet als Gräfin Irma Sztaray,<br />

am Klavier: Bela Fischer als Joseph Lanner<br />

www.elisabeth-joe-harriet.com<br />

So., 18. 1<strong>2.</strong>, 15 Uhr: Olenka: Wie klingt der<br />

Schnee? Lieder dies- & jenseits der Stille<br />

Ausstellungen im Dezember:<br />

Albecker Engelwelt: Ständige Ausstellung über<br />

Wesen und Wirken der Engel<br />

Sa., 3. 1<strong>2.</strong> 2011 – <strong>Fr</strong>., 6. 1. 2012<br />

Hedy Melichar & Waltraut Winkler: Bilder<br />

(Acryl, Aquarell, Radierung)<br />

Vernissage: Sa., 3. 1<strong>2.</strong> 2011, <strong>17</strong> Uhr<br />

Weihnachtsfeiern in unserem stimmungsvollen<br />

Ambiente: Ob Betrieb, Verein oder Familie<br />

– Ihre Feier wird bei uns die richtige Stimmung<br />

haben!<br />

Weihnachtsmenü: 25. u. 26. 1<strong>2.</strong> 2011, ganztägig<br />

Weihnachtskekse & -torten: Auf Bestellung!<br />

9571 Sirnitz, 04279/303, 0650/31 000 10<br />

info@schloss-albeck.at, www.schloss-albeck.at<br />

Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag<br />

und Feiertag, 10-21 Uhr<br />

Betriebsferien: 7. Jänner bis <strong>2.</strong> März 2012


Nr. 254/November 2011<br />

K U L T U R<br />

TieBelkurier<br />

Kärnten – Ein Land der Musikanten<br />

Landesrat Harald Dobernig: „Volksmusik hat in Kärnten einen enormen Aufschwung erlebt.<br />

Der 9. Kärntner Volksmusikwettbewerb war ein voller Erfolg!“<br />

Alle zwei Jahre findet im November<br />

der Kärntner Volksmusikwettbewerb<br />

statt. Heuer war es wieder<br />

soweit: Vom 11. bis 13. November<br />

trafen sich 144 junge Musikantinnen<br />

und Musikanten aus ganz<br />

Kärnten im Bäuerlichen Bildungshaus<br />

Schloss Krastowitz, um sich als<br />

Solistin/Solist oder in einem Ensemble<br />

der Beurteilung einer Fachjury<br />

zu stellen. Volkskulturreferent LR<br />

Harald Dobernig zeigte sich vom<br />

Können der jungen Musikanten begeistert.<br />

Erstrebenswerte Prädikate<br />

„Die Volksmusik erlebt in den<br />

letzten Jahren einen enormen Aufschwung.<br />

Vor 15 Jahren hatten wir<br />

nur neun aktive Musikgruppen,<br />

heute sind es über 80 mit über 300<br />

Musikerinnen und Musikern. Gros-<br />

Facettenreicher Kasperl<br />

„Faustens Höllenfahrt“, ein Puppenspiel von Andreas Ulbrich<br />

begeistert im „Gwölb“ des Amthofes Feldkirchen die Zuschauer.<br />

Vom Prenzlauer Berg in Berlin zog der<br />

ehemalige Lokomotivschlosser und<br />

Lehrer Andreas Ulbrich nach Winklern<br />

ins Mölltal. Das 2003 erworbene<br />

Bauernhaus sollte eigentlich als Alterssitz<br />

dienen, es gefällt ihm und<br />

seiner Familie aber so gut in Kärnten,<br />

dass er es zum Hauptwohnsitz macht.<br />

Mit ihm umgezogen sind seine Puppenbühne<br />

und die Handpuppen.<br />

Der leidenschaftliche Puppenspieler<br />

ser Dank gilt dabei den Eltern, die<br />

es ihren Kindern ermöglichen, ein<br />

Instrument zu erlernen“, so Dobernig,<br />

der auch den großartigen Einsatz<br />

der jungen Musiker hervorhob.<br />

Derzeit gebe es über <strong>17</strong>.500 Musikschülerinnen<br />

und Musikschüler am<br />

Landesmusikschulwerk. „Kärnten<br />

ist heute nicht nur ein Land der Sänger,<br />

sondern auch ein Land der Musikanten“,<br />

freut sich der Landesrat.<br />

Veranstaltet wurde der Volksmusikwettbewerb<br />

von der Studienrichtung<br />

Volksmusik am Kärntner<br />

Landeskonservatorium unter der<br />

Leitung von Professor Manfred<br />

Riedl. Dabei geht es nicht um einen<br />

Wettkampf, sondern um das<br />

Erreichen eines der fünf Prädikate<br />

(ausgezeichnet, sehr gut, gut, mit<br />

Erfolg, teilgenommen) und um<br />

eine mündliche Beratung durch<br />

Ulbrich ist seit den 80er Jahren im<br />

deutschsprachigen Raum mit ihnen<br />

unterwegs. Seine Stücke schreibt er<br />

selbst, orientiert sich an überlieferten<br />

Puppenspielen, fügt aber Zeitbezüge<br />

in die Handlung ein. So verfällt<br />

sein Dr.Faustus den gentechnischen<br />

Möglichkeiten, die sich für ihn als<br />

Wissenschaftler eröffnen und der<br />

Kasperl wird vom Erlebnistourismus<br />

herausgefordert und übt sich im Bungee-Springen.<br />

Bis zu zehn Personen<br />

spielt Ulbrich in seinen Stücken, dies<br />

erfordert höchste Konzentration und<br />

ist nur durch langjährige Erfahrung<br />

möglich. Zur Zeit ist der Puppenspieler<br />

viel mit seinem „Kaspermobil“<br />

unterwegs, um sich ein kärntenweites<br />

Veranstaltungsnetz aufzubauen.<br />

Weitere Anknüpfungspunkte gäbe<br />

es in Feldkirchen für ihn durch die<br />

geplante Ausstellung über den ehe-<br />

LR Harald Dobernig im Kreise der Musikanten und Organisatoren.<br />

ein Jurymitglied für eine positive<br />

musikalische Arbeit in nächster<br />

Zukunft.<br />

Heuer haben 19 Teilnehmer das<br />

Prädikat ausgezeichnet erhalten,<br />

20 haben sehr gut abgeschnitten<br />

maligen <strong>Feldkirchner</strong> Puppenspieler<br />

Siegfried Wehrle. Eine Eröffnung ist<br />

für den Juli 2012 vorgesehen. Vielleicht<br />

könnten durch Andreas Ulbrich<br />

die traditionsreichen Puppen<br />

von Wehrle für einige Aufführungen<br />

zu neuem Leben erwachen. Hatten<br />

sie doch über Jahrzehnte hinweg im<br />

Bezirk Feldkirchen Jung und Alt begeistert.<br />

Den <strong>Feldkirchner</strong> Kindern<br />

ist der Alpenkasperl bereits durch<br />

mehrere Aufführungen bekannt, die<br />

nächste ist am 1<strong>2.</strong>1<strong>2.</strong> im Festsaal des<br />

Amthofes und heißt: „Kasperl und<br />

der Lebkuchenräuber“.<br />

und 6 mit dem Prädikat gut. Beim<br />

Abschlussabend im Konzerthaus<br />

Klagenfurt haben die „ausgezeichneten“<br />

Solisten und Gruppen nochmals<br />

eine kurze Probe ihres Könnens<br />

abgeben dürfen.<br />

„Geerdete“ Bilder<br />

Die Künstlerin Petra Treffner aus<br />

Feldkirchen stellt derzeit in der<br />

Galerie der Berufsvereinigung Bildender<br />

Künstler in Klagenfurt aus.<br />

„Farbe Linie Raum“ nennt sich die<br />

Serie, die noch bis 30. November<br />

zu sehen ist. Eröffnet wurde die<br />

Ausstellung von LH Gerhard Dörfler,<br />

der ein großer Bewunderer<br />

von Treffners Arbeit ist. Die Künstlerin<br />

und ihr Werk wurden von<br />

Kunsthistorikerin Michaela Fliedl<br />

vorgestellt. Sie strich die „Dynamik<br />

des Übergangs von Gegenseitigkeiten“<br />

in den Bildern hervor. Ihre<br />

Ausbildung hat sie bei Professor<br />

Giselbert Hoke erhalten.<br />

Info: www.treffner.at<br />

B e z a h l t e An z e i g e<br />

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38<br />

TieBelkurier K U L T U R Nr. 254/November 2011<br />

Von Kärnten aus in alle Welt<br />

Kärntenpremiere am <strong>2.</strong> Dezember für den preisgekrönten Film „New York: November“<br />

unter Anwesenheit der beiden Kärntner Regisseure Krenn und Fillei.<br />

Wenn sich am Abend des <strong>2.</strong> Dezember<br />

im Cineplexx Villach der<br />

Premierenvorhang hebt, werden<br />

sich die beiden jungen Kärntner<br />

Regisseure Joachim Krenn und<br />

Gerhard Fillei erst einmal am Ziel<br />

ihrer Wünsche sehen. Zwölf lange<br />

Jahre mussten sie auf diesen Moment<br />

warten. All ihr Wissen, ihre<br />

Kreativität, ihre Kraft und vor<br />

allem ihre ganzen Geldmittel stecken<br />

in diesem Film. Trotzdem<br />

wäre es beinahe schief gegangen,<br />

denn es fand sich kein Produzent<br />

dafür. Die beiden waren fast am<br />

Ende, als vor vier Jahren Produzent<br />

Carl Hollmann anrief und sich bereit<br />

erklärte, den Film zu produzieren.<br />

„Ein Jahr lang lief mir ein<br />

<strong>Fr</strong>eund mit dem Expose des Filmes<br />

hinterher und bat mich immer wieder,<br />

ich möge es mir doch einmal<br />

ansehen. Nie war Zeit dafür, dann<br />

habe ich halt doch einmal einen<br />

Blick darauf geworfen und war von<br />

der Geschichte sofort begeistert.<br />

So gesehen habe ich die lange Entstehungsgeschichte<br />

des Filmes<br />

nochmals um ein Jahr verlängert“,<br />

berichtet Hollmann. Der Film-Noir<br />

ist eine Mischung aus Thriller und<br />

Drama. Ein missglückter Banküberfall,<br />

ein Hauptdarsteller dessen<br />

Leben total aus den Fugen geraten<br />

ist, eine aufgelassene Orangenfarm<br />

in Südamerika und ein mysteriöses<br />

Tagebuch sind die Angelpunkte.<br />

Es sei harte Arbeit gewesen die unzähligen<br />

Puzzlestücke wieder zusammen<br />

zu fügen, dem Film fehlte<br />

eine durchgehende Struktur und<br />

die Filmrechte mussten erst wieder<br />

beschafft werden, so der Produzent.<br />

Der gebürtige Wiener und ehemalige<br />

Kameramann gründet 2003<br />

seine Firma Adrialpe Media mit<br />

Firmensitzen in Wien und Triest.<br />

Sein Familienleben aber spielt sich<br />

am Ossiachersee ab. Seit zwölf Jahren<br />

lebt er hier mit seiner <strong>Fr</strong>au und<br />

den drei Söhnen. Viele seiner Projekte<br />

haben ihren Ausgangspunkt<br />

in Kärnten bevor sie sich dann in<br />

der ganzen Welt verbreiten. Carl<br />

Gemalte Erinnerungen<br />

Hollmann ist ein vielseitiger Produzent,<br />

in seinem Wirkungskreis<br />

findet man Namen wie John Malkovich,<br />

Urs Egger oder Jakob M.Erwa.<br />

Seine neuesten Filmprojekte sind<br />

ein Animationsfilm über Mozarts<br />

„Zauberflöte“, ein Dokumentationsfilm<br />

über vier Nobelpreisträger und<br />

eine kritische Auseinandersetzung<br />

mit dem Thema Extremsport. Filmförderungen<br />

gäbe es dafür so gut<br />

wie keine, im Vergleich zu Italien<br />

und Südtirol sei Österreich noch<br />

schlecht aufgestellt. Er möchte nicht<br />

als Bittsteller dastehen, sagt Hollmann,<br />

gibt aber zu bedenken, dass<br />

jeder in die Filmindustrie investierte<br />

Euro sechsfach ins Land zurück<br />

käme. Örtliche Handwerker, Gastgewerbe<br />

und Tourismusverbände würden<br />

ebenfalls davon profitieren. Für<br />

ihren Film haben die beiden kärntner<br />

Regisseure und ihr Produzent<br />

bereits viel internationalen Beifall<br />

erhalten, nun gilt es das heimische<br />

Publikum zu erobern.<br />

Von der „Kraft des gelben Lichts“ zum „Winterlicht“ – ein Querschnitt<br />

des Schaffens von Karl Brandstätter war in der Stadtgalerie Amthof zu sehen.<br />

Geboren in Villach, aufgewachsen<br />

in Lautz bei Landskron, begab sich<br />

der angehende Künstler in den 70er<br />

Jahren nach Wien um zu studieren.<br />

„Wien war aber damals eine graue,<br />

langweilige Stadt. Es war absolut<br />

nichts los und ich wollte schnell<br />

wieder weg“.<br />

Er ging nach Salzburg, lernte dort<br />

den damals schon berühmten<br />

Johnny <strong>Fr</strong>iedländer, einen Experten<br />

der modernen Farbradierung<br />

kennen. „<strong>Fr</strong>iedländer sagte zu<br />

mir, ich solle zu ihm nach Paris<br />

kommen, es war halt so dahingesagt,<br />

ich aber nahm es ernst und<br />

besuchte ihn schon bald in seiner<br />

Pariser Werkstatt“. Es gefiel ihm<br />

in Paris, er arbeitete mit <strong>Fr</strong>iedländer<br />

und lernte sehr viel über<br />

Radierungen. „Künstlerleben inmitten<br />

einer Künstlerstadt, viele<br />

junge vielversprechende Talente<br />

waren da versammelt, Geld hatten<br />

die wenigsten, die Arbeit stand im<br />

Mittelpunkt. Der Zusammenhalt<br />

unter den Künstlern war früher viel<br />

besser, dies gilt auch für Kärnten.<br />

Heute sind viele zerstritten und jeder<br />

kämpft für sich allein“.<br />

Nach zehn Jahren Paris folgten<br />

Reisen in fast alle Erdteile und die<br />

Bilder in der Stadtgalerie spiegeln<br />

diese Erlebnisse. Gezeigt wurden<br />

Kleinformate aus der Serie „100“,<br />

Farbradierungen und im „Gwölb“<br />

kraftvolle, strahlende Bilder Öl auf<br />

Leinwand mit so schönen Titeln<br />

wie „Kraft des gelben Lichts“ und<br />

„Winterlicht“.<br />

<strong>Fr</strong>anz Kraushofer, Künstler Karl Brandstätter, Marietta Weißnar und<br />

Kulturanwalt Werner Mosing


Nr. 254/November 2011<br />

„Weiße Fahne“<br />

Der Reiterpass ist der offizielle<br />

„Führerschein“ des Reiters.<br />

Ende Oktober unterzogen sich<br />

wieder etliche Jungreiterinnen<br />

Prüfungen am Isländerhof Köck.<br />

Abgenommen wurden Reiterpass-<br />

und Reiternadelprüfung. Reitlehrerin<br />

Birgit Köck war überglücklich<br />

wieder die „weiße Fahne“ für ihre<br />

Schützlinge hissen zu können. „Alle<br />

Mädchen haben die Prüfungen bestanden<br />

und als Ausbildnerin freut<br />

mich das ganz besonders und ich<br />

gratuliere allen“, ist die staatlich<br />

geprüfte Übungsleiterin für Islandpferde<br />

stolz auf die Reiterinnen.<br />

Reiterpass bestanden haben:<br />

Jennifer Messner, Victoria Maier, Elisabeth<br />

Haberschrick, Eva Leitner<br />

Reiternadel bestanden haben:<br />

Anna Gaich, Anna Christof, Katharina<br />

Christof, Gloria Londer, Sabrina<br />

Stranig<br />

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Schläger & Schienbeinschützer<br />

Seit Oktober gibt es in Feldkirchen Kärntens ersten<br />

Feld- und Hallenhockeyverein. Der Sport, der<br />

eigentlich aus Großbritannien kommt, ist in Österreich<br />

noch nicht sehr verbreitet. „Dennoch“, so bestätigt<br />

der Obmann des 1. Kärntner Feld- und Hallenhockeyvereins,<br />

Markus Winkler, „ist Österreich<br />

amtierender Europameister im Hallenhockey. “<br />

In Feldkirchen fand das Team um den Obmann,<br />

der den Sport schon in Mödling ausgeübt hat, gute<br />

Trainingsmöglichkeiten. „Wir trainieren jeden<br />

Donnerstag von 19 – 21 Uhr im Turnsaal der HS3.<br />

Wer will kann gerne vorbeikommen, mitmachen<br />

oder sich die Sache einmal anschauen.“ Beim Hallenhockey<br />

stehen fünf Spieler am Feld und einer<br />

im Tor. Im Unterschied dazu spielen beim Feldhockey,<br />

das auf einem Fußballfeld gespielt wird, 12<br />

Spieler (11 Feldspieler, ein Tormann). Während in<br />

der Halle der Ball nur am Boden gespielt werden<br />

darf, befördern Profis am Feld den Ball mit einem<br />

kräftigen Schlag schon quer über das Feld. Darum<br />

gehören zur Ausrüstung eines Hockeyspielers neben<br />

dem Schläger Schienbeinschützer, denn ein<br />

unabsichtlicher Treffer mit dem harten Ball kann<br />

schon ganz schön schmerzen. Derzeit treffen sich<br />

zum Training, das von Bernd Ludwig, einem ehemaligen<br />

u21 National-Teamspieler, geleitet wird,<br />

11 Hockeybegeisterte <strong>Fr</strong>auen und Männer der<br />

unterschiedlichsten Altersschichten. „Unser Ziel<br />

ist es natürlich mehrere Teams aufzubauen und<br />

später in der Meisterschaft aktiv mitzumischen.“,<br />

blickt der Obmann vorsichtig in die Zukunft.<br />

Info: www.feldkirchnerhc.at<br />

Vorbereitung auf Kunstrasen<br />

Die bisherige Saison in der Kärntner Liga verlief<br />

für die Fußballer des SV Feldkirchen nach Wunsch.<br />

Die Krönung: Die Mannschaft um Spielertrainer<br />

Robert Micheu setzte sich die Winterkrone auf und<br />

geht als Tabellenführer ins <strong>Fr</strong>ühjahr. Die Vereinsführung<br />

denkt jedoch nicht daran, das Team im<br />

Winter mit Neuverpflichtungen zu verstärken. „Unsere<br />

Eigenbauspieler haben ihre Chance genützt<br />

und verdienen unser vollstes Vertrauen“, begründet<br />

Präsident Gottfried Zwatz.<br />

Es könnte jedoch sein, dass der eine oder andere<br />

Kaderspieler den SV Feldkirchen verlässt. „Wenn<br />

sich jemand verändern möchte, um in einer unteren<br />

Klasse Spielpraxis zu sammeln, legen wir ihm<br />

keine Steine in den Weg“, versichert Zwatz. Im Gegenteil:<br />

Oft dient ein befristeter Wechsel der sportlichen<br />

Entwicklung, wenn sich ein Spieler in der<br />

Kampfmannschaft (noch) nicht durchsetzt. „Solche<br />

Spieler sollen Erfahrung sammeln und nach Möglichkeit<br />

gereift zurückkehren“, schildert Zwatz.<br />

Mittlerweile hat die Mannschaft das Training wieder<br />

aufgenommen, hält sich in drei wöchentlichen<br />

Einheiten in den Sporthallen in Feldkirchen fit.<br />

Nach den Weihnachtsfeiertagen bittet dann Spielertrainer<br />

Robert Micheu zum Trainingsauftakt ins<br />

<strong>Fr</strong>eie, um sich optimal auf das sportlich herausfordernde<br />

<strong>Fr</strong>ühjahr vorzubereiten. „Dabei weichen wir<br />

auf die Kunstrasenplätze in Glanegg und Moosburg<br />

aus“, verrät Zwatz.<br />

Die Trainingseinheiten auf diesen Kunstrasenplätzen<br />

ist natürlich mit teils hohen Kosten verbunden.<br />

„Wir sind unseren zahlreichen Sponsoren dankbar,<br />

dass sie uns diesen Standard ermöglichen“, betont<br />

Zwatz. Alle Sponsoren und Gönner waren zuletzt zur<br />

Herbstmeisterfeier in der „Wigo Haus“-Arena eingeladen.<br />

„Als Zeichen unserer Dankbarkeit“, sagt Zwatz.<br />

Spieler David Hebenstreit mit Ehrenpräsident<br />

Alexander Leopold


xx<br />

Nr. TIEBELKURIER 254/November 2011<br />

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Leinen gefüllten Kräuter werden auf die individuellen<br />

Bedürfnisse abgestimmt und so<br />

zubereitet, dass sich die Inhaltsstoffe durch<br />

das Einwirken von Wärme und Öl lösen<br />

und ihre Wirkung optimal entfalten. Durch<br />

die Anregung der Thermorezeptoren der<br />

Haut und die <strong>Fr</strong>eisetzung der Kräuterwirk-<br />

stoffe werden Verspannungen gelöst, Selbstheilungskräfte<br />

aktiviert, Entgiftungs- und Entschlackungsprozesse<br />

gefördert, die Zellerneuerung<br />

und der Energiefluss angeregt. Mit der<br />

tiefen körperlichen Entspannung während der<br />

Kräuterstempelmassage sammelt man Kraft<br />

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SchülerInnen der 7. und 8. Schulstufe des Bezirkes<br />

im Schulzentrum Feldkirchen die Möglichkeit,<br />

eine Vielfalt an Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten<br />

zu erkunden und einen Einblick in die<br />

Berufswelt zu bekommen. Neben dem AMS Feldkirchen<br />

(im Bild Mario Sorli und Peter Sagmeister)<br />

stehen weiterführende Schulen, Betriebe und<br />

Institutionen interessierten SchülerInnen und Eltern<br />

für alle <strong>Fr</strong>agen rund ums Thema Berufs- und<br />

Bildungswelt zur Verfügung.<br />

ÖAMTC<br />

Pannendienste<br />

120 ARBÖ 123<br />

Notrufnummern<br />

Euronotruf 112 Rettung 144<br />

Feuerwehr 122 Ärztenotruf 141<br />

Wasserrettung 130 Bergrettung 140<br />

Polizei Notruf 133<br />

Wichtige Telefonnummern<br />

Rotes Kreuz Feldkirchen 04276/2113<br />

Johanniter Unfallhilfe Paterg. 04275/634<br />

Polizei Feldkirchen 05/9133-2200<br />

Vergiftungsnotruf 01/4064343-0<br />

Krankenhaus Waiern 04276/2201-300<br />

Apotheken-Nachtdienste<br />

A p o t h e k e n Fe l d k i r c h e n<br />

29. November - <strong>2.</strong> Dezember Vitalis Apotheke<br />

3. Dezember - 9. Dezember Salvator Apotheke<br />

10. Dezember - 16. Dezember Stadt Apotheke<br />

<strong>17</strong>. Dezember - 23. Dezember Vitalis Apotheke<br />

Dienstwechsel jeweils Samstag, 8 Uhr<br />

Apotheken Moosburg/Pörtschach<br />

Krumpendorf/Lendorf<br />

29. November - <strong>2.</strong> Dezember Pörtschach<br />

9. Dezember - 16. Dezember Krumpendorf<br />

16. Dezember - 23. Dezember Moosburg<br />

Dienstwechsel jeweils <strong>Fr</strong>eitag, 18 Uhr<br />

29. Nov., 10. u. 21. Dezember Lendorf<br />

<strong>Feldkirchner</strong> Str. 219, 8 - 8 Uhr durchgehend geöffnet<br />

Nr. 254/November TieBelkurier 2011<br />

Rauchfangkehrermeister<br />

Walter<br />

Schlagbauer im<br />

Interview über<br />

Glück, Heizen<br />

und Sparen<br />

Heizen ist Glück<br />

für alle Sinne<br />

Rauchfangkehrer gelten als Glücksbringer.<br />

Da haben Sie zum Jahreswechsel<br />

viel zu tun.<br />

SCHLAGBAUER: Glücksbringer sind wir<br />

hoffentlich das ganze Jahr über. Ja, Rauchfangkehrer<br />

helfen schon seit Jahrhunderten,<br />

Brandunglücke zu verhindern.<br />

Heizen bringt ja auch Glücksgefühle?<br />

Ja, für alle Sinne. Man spürt Wärme, Behaglichkeit,<br />

Geborgenheit, hört es Knistern,<br />

schaut beim Kaminofen in die Flamme,<br />

riecht das Holz.<br />

Wird 2012 ein gutes Jahr, Herr<br />

Rauchfangkehrer?<br />

Ich hoffe schon. Zu Tode gefürchtet ist nämlich<br />

auch gestorben – jeder sollte sein Glück<br />

am Schopf packen.<br />

Was bringt 2012 beim Heizen Neues?<br />

Noch sparsamere, umweltfreundlichere<br />

Heizanlagen und interessante Kombinationsöfen,<br />

mit denen man im Zimmer wahlweise<br />

Holzscheiter oder Pellets heizen kann. Die<br />

Leute werden ja gottseidank immer energiebewusster.<br />

Wie kann man am effektivsten Heizkosten<br />

sparen?<br />

Die Wärmedämmung des Hauses muss<br />

passen, die Feuerstätten sollten modern<br />

und vor allem gut gewartet sein. Mit guten<br />

Regelungen kann man die Temperatur der<br />

Räume individuell steuern und absenken,<br />

wenn man nicht da ist. Und bitte immer bedenken:<br />

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Redaktion: Ingrid Schnitzer<br />

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<strong>Tiebelkurier</strong>, Bahnhofstraße 16, 9560 Feldkirchen<br />

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