11.01.2015 Aufrufe

Mathematisches Vortragsprotokoll - Fachbereich Mathematik ...

Mathematisches Vortragsprotokoll - Fachbereich Mathematik ...

Mathematisches Vortragsprotokoll - Fachbereich Mathematik ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Modulname<br />

Modultyp<br />

Forschungsgebiet<br />

Modulkoordinatoren<br />

Lernziele<br />

Inhalt<br />

Literatur<br />

Dauer<br />

Sprache<br />

Lehrformen<br />

Punkte nach ECTS<br />

Voraussetzungen<br />

Leistungsnachweise<br />

Verwendbarkeit<br />

Angebotsturnus<br />

<strong>Mathematisches</strong> <strong>Vortragsprotokoll</strong><br />

(Scripting a mathematical lecture)<br />

Qualifizierungsmodul<br />

je nach Thema zu spezifizieren<br />

Alle Dozenten des <strong>Fachbereich</strong>s<br />

Selbstständiges Einarbeiten in ein neues anspruchsvolles mathematisches<br />

Thema anhand eines Fachvortrages, Verständnisschwierigkeiten<br />

identifizieren und gezielt aufklären, einen Fachvortrag in eigenen<br />

Worten formulieren und schriftlich gut verständlich kommunizieren<br />

Ein mathematisches <strong>Vortragsprotokoll</strong> ist eine schriftliche Ausarbeitung<br />

eines nicht selbst gehaltenen mathematischen Fachvortrages.<br />

Gegebenenfalls kann auch eine Serie solcher Vorträgen protokolliert<br />

werden. Dies kann im Rahmen eines Seminars, des Mathematischen<br />

Kolloquiums oder des Offenen Seminars einer Arbeitsgruppe<br />

erfolgen.<br />

Die Ausarbeitung soll die wesentlichen Inhalte des Vortrages in zusammenhängender<br />

Form wiedergeben und näher erläutern. Dazu ist<br />

neben der Mitschrift eine intensive Nacharbeit erforderlich, bei der<br />

eventuell unbekannte Begriffe geklärt und erläutert werden, Hinweise<br />

auf Literatur in die Ausarbeitung eingearbeitet werden und<br />

das Vortragsthema in seinen mathematischen Kontext eingegliedert<br />

wird.<br />

30 oder 60 Stunden<br />

deutsch oder englisch<br />

Betreuung durch Dozenten<br />

1 oder 2 (unbenotet)<br />

Arbeitstechniken in der <strong>Mathematik</strong><br />

Schriftliche Ausarbeitung<br />

Bachelor <strong>Mathematik</strong><br />

auf Nachfrage<br />

1


Modulname<br />

Modultyp<br />

Forschungsgebiet<br />

Modulkoordinatoren<br />

Lernziele<br />

Inhalt<br />

Literatur<br />

Dauer<br />

Sprache<br />

Lehrformen<br />

Punkte nach ECTS<br />

Voraussetzungen<br />

Leistungsnachweise<br />

Verwendbarkeit<br />

Angebotsturnus<br />

Externes Praktikum<br />

(External work placement)<br />

Qualifizierungsmodul<br />

wird je nach Thema spezifiziert<br />

alle Dozenten der <strong>Mathematik</strong><br />

Erwerb von berufsqualifizierenden Fähigkeiten und Soft Skills durch<br />

eine externe Praktikumstätigkeit in einem für <strong>Mathematik</strong>er relvanten<br />

Arbeitsumfeld<br />

Erlernen von Fähigkeiten, <strong>Mathematik</strong> in der Praxis einzusetzen<br />

Praktikumstätigkeit außerhalb der Universität bei einem Unternehmen<br />

oder einer Institution in einem Umfeld, das als potentielle Arbeitsumgebung<br />

einer <strong>Mathematik</strong>erin / eines <strong>Mathematik</strong>ers geeignet<br />

ist.<br />

Die Tätigkeit und Erfahrungen während des Praktikums werden in<br />

einem kurzen Bericht beschrieben und werden in einer Präsentation<br />

vorgestellt. Der Bericht muss darstellen, warum das Praktikum<br />

mathematisch relevant ist.<br />

Die Eignung des Praktikums muss von einem Dozenten des <strong>Fachbereich</strong>s<br />

<strong>Mathematik</strong> anerkannt werden.<br />

135 Stunden mit mathematischem Bezug<br />

Deutsch oder Englisch<br />

Praktikum<br />

4,5 (unbenotet)<br />

Pflichtmodule des 1. und 2. Studienjahres<br />

Bericht und Vortrag<br />

Wahlpflichtbereich Bachelor <strong>Mathematik</strong><br />

Nach Vereinbarung<br />

2


Modulname<br />

Modultyp<br />

Modulkoordinatoren<br />

Lernziele<br />

Inhalt<br />

Literatur<br />

Integrationstheorie Wirtschaftsmathematik II<br />

(Integration Theory Economathematics II)<br />

Wahlpflichtmodul für Bachelor Wirtschaftsmathematik<br />

Alber, Farwig, Hieber, Neeb, Roch<br />

Kenntnis der Integration auf Untermannigfaltigkeiten und wichtiger<br />

Integralsätze.<br />

Untermannigfaltigkeiten, Parametrisierung, Relativtopologie<br />

Zerlegungen der Eins<br />

Oberflächenmaße<br />

Sätze von Gauß, Stokes, Green<br />

J. Elstrodt, Mass- und Integrationstheorie, Springer<br />

K. Floret, Mass- und Integrationstheorie, Teubner<br />

O. Forster, Analysis 3, Vieweg<br />

S. Lang, Real Analysis, Addison-Wesley<br />

Dauer<br />

1 Semester<br />

Sprache<br />

deutsch<br />

Lehrformen Vorlesung (2) mit Übungen (1)<br />

Punkte nach ECTS 4,5<br />

Voraussetzungen Basismodule Analysis und Lineare Algebra oder vergleichbare Vorkenntnisse<br />

Leistungsnachweise Mündl. Prüfung 20 min. oder schriftl. Prüfung mind. 90 min. als<br />

Teil der Prüfung zu Integrationstheorie Wirtschaftsmathematik“<br />

”<br />

Prüfungsvorleistung: i.d.R. erfolgreiche Teilnahme an den Übungen<br />

Verwendbarkeit Wahlpflichtbereich Bachelor Wirtschaftsmathematik<br />

Angebotsturnus jedes Sommersemester<br />

3

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!