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12 topnews Der Ausweg aus der Krise: Genial regional! Vor allem in Zeiten schlechter Wirtschaftsprognosen ist es wichtig, die Ärmel hochzukrempeln. Unter dem Motto „Wir kaufen, wo wir leben“, sollen regionale Betriebe gefördert werden. Eine Karte für alles – die Regionalkarte macht’s möglich. Die aktuelle Weltwirtschaftslage zeigt es deutlich: Globalisierung schwächt die wirtschaftlichen Strukturen der Regionen. Wie können nun die kleinen und mittleren Unternehmen in den Gemeinden – jene, die die meisten Arbeitsplätze bieten – bestmöglich unterstützt werden? Regionale Wirtschaftskreisläufe müssen angekurbelt werden: Energieautonome Regionen; Bindung regionaler Kaufkraft; Stärkung regionaler Produktion; Sicherung von Kaufkraft, Arbeitsplätzen und Lebensqualität. Ermöglicht und leistbar werden derartige Projekte nun auch für örtliche Werbegemeinschaften durch eine Basis- Unterstützung des Systems durch den Salzburger Wirt- unterstützt von FOTO: PRIVAT FOTO: CK SOLUTIONS schaftsbund. Intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt hat sich Dr. Carmen Kiefer. Die erste Vizebürgermeisterin der Marktgemeinde Kuchl weiß, wovon sie spricht: Als Mitglied des Regionalverbandes Tennengau und der EuRegio kennt sie Carmen Kiefer von ck Solutions und Alexander Oberwimmer, ein Experte für Direktmarketing und Kundenbindungssysteme, beraten Sie gerne. die regionalen Anforderungen aus erster Hand. „Es reicht nicht nur, eine technische Lösung zu bieten“, ist die engagierte Regionalpolitikerin überzeugt. Mit Ihrer Tennengauer Consultingfirma ck solutions hat sie sich seit Jahren mit unterschiedlichsten Experten mit der Thematik befasst. Mindestens genauso wichtig wie eine optimale technische Lösung ist die begleitende Beratung vor Ort. Örtliche Konkurrenten werden zu Verbündeten, um Kunden besser zu binden. Gemeinden können die örtliche Wirtschaft unterstützen, ihre Dienstleistungen anbieten und einen direkten Draht zu den Bürgern aufbauen. Eine eRegionalkarte Über 90 % der Bürger möchten gerne anstelle vieler nur eine Kundenkarte. Die Regionalkarte bietet diesen Vorteil: Eine Karte, die Rabatte sammelt, kommunale Vorteile bietet und vielfältige Freizeitangebote integriert. Sie kann ähnlich wie eine Bankomatkarte benutzt werden. Kauft jemand in der Region ein, wird der vereinbarte Bonus auf dieser Kundenkarte hinterlegt. Den Preis bezahlt der Kunde, wie gewohnt bar oder mit Karte. So sammeln sich je nach Einkaufs- und Rabatthöhe Beträge an, die ebenfalls wieder „nur“ in der Region ausgegeben werden. Der angesparte Bonusbetrag auf der Karte wird einfach im Kartenterminal abgebucht, im Internet können Sie dann ihren Bonus abrufen. Natürlich eignet sich das System auch für Unternehmen und Organisationen, die eine intelligente Kundenkartenlösung suchen. So starten derzeit mehrere Projekte – etwa die MAX CARD in der Stadt Salzburg für den Initiativkreis der Maxglaner Wirtschaft mit 80 Betrieben. In Kooperation mit dem Salzburger topanzeiger wird hier erfolgreich seit Jahren regionale Kaufkraft gebunden, die nun durch das Vorteilskartensystem ausgebaut wird. Wenn Sie sich für die Regionalkarte interessieren, wenden Sie sich an: Dr. Carmen Kiefer Jadorf 7, 5431 Kuchl kiefer.ck-solutions@sbg.at Mobil: +43 (0) 664 344 99 71 oder Alexander Oberwimmer Kugelhofstr. 18, 5020 Salzburg oberwimmer@aon.at Mobil: +43 (0) 650 890 26 06 DIE VORTEILE ■ Für Kunden: • Eine Vorteilskarte für den Einkauf im unmittelbaren Lebensbereich • Größere Guthaben statt vieler kleiner Einzelrabatte • Nutzungsmöglichkeit auch für öffentliche Verkehrsmittel, Kultur- und Freizeit • Spezielle Angebote sind im Internet oder am Kassen-Terminal einzusehen. • Mehr Informationen über Veranstaltungen und Events ■ Für Unternehmen • Kunde kommt öfter und kauft mehr • Neukundengewinnung wird durch Karte unterstützt • Rabatte gehen nicht verloren • Gutscheine können Centgenau eingelöst werden • Die bestehende Infrastruktur kann genutzt werden • Bessere Messbarkeit und Steuerung der Aktionen und Angebote
Wetterfühlig? Das macht krank! Etwa die Hälfte aller Österreicher sind wetterfühlig: Sie fühlen sich krank, obwohl sie medizinisch gesehen gesund sind. Die häufigsten Symptome der Wetterfühligkeit sind Kopfschmerzen und Migräne, Abgeschlagenheit, Erschöpfung und Antriebslosigkeit. Eine deutsche Studie besagt, dass stürmisches Wetter und ein Temperaturabfall die häufigsten Auslöser für Beschwerden sind. Betroffen sind meist Menschen zwischen 30 und 44 Jahren und natürlich Menschen mit einer Vorerkrankung, wie z. B. Herz-Kreislauf-Leiden, Blut- Schlank und vital mit Metabolic Balance Metabolic Balance – so lautet die neue Ernährungsformel, bei der die innere Chemie des Körpers dauerhaft in Einklang gebracht wird. „Der besonders positive Effekt dieses Stoffwechselprogramms liegt darin, dass es zu einer Gewichtsabnahme ohne hungern kommt und durch die richtige Ernährung gleichzeitig die Vitalität gesteigert wird“, so MMag. Carmen Oberaigner. Dabei ist der Ablauf ganz einfach: Auf Basis der eigenen Blutwerte und persönlicher Angaben erhält jeder Teilnehmer einen maßgeschneiderten Ernährungsplan, der den häufig hochdruck, Rheuma oder Asthma. Dagegen angehen kann man mit Ausdauersport, ausge- FOTO: OBERAIGNER von Diäten durcheinander gebrachten Stoffwechsel wieder auf Touren bringt. Metabolic Balance erfolgt in vier Phasen: In der ersten wird der Körper durch zwei Entlastungstage auf die Nahrungsumstellung vorbereitet. Dann folgt die zwei- Auch Männer sind wetterfühlig, obwohl mehr die Frauen von dieser Nicht-Krankheit betroffen sind. wogener Ernährung, Wechselduschen oder ausreichendem Schlaf. wöchige „Strenge Umstellungsphase“, in der der Ernährungsplan und bestimmte Ernährungsregeln genau eingehalten werden. In der dritten „gelockerten Umstellungsphase“ dürfen zu den erlaubten Nahrungmitteln auch wieder andere Speisen eingenommen werden. „Das Schöne dabei ist, dass man durch die ersten drei Phasen wieder gut in Kontakt mit sich selbst kommt“, meint MMag. Carmen Oberaigner. Die neuen Ernährungsgewohnheiten werden in der vierten „Erhaltungsphase“ dauerhaft in den Alltag integriert. Denn Metabolic Balance ist keine kurzfristige Diät, sondern eine nachhaltige Ernährungsumstellung in Richtung einer gesunden und ausgewogenen Ernährung. topgesund&schön 13 Laufen für Anfänger Joggen kann jeder. Allerdings sollte man einige Regeln beachten. Das A&O sind gute Laufschuhe und eine Pulsfrequenzuhr. Zu Beginn ist ein Gesundheits- oder Fitnesscheck ratsam. Grundsätzlich gilt: Langsam starten, dann steigern. Experten empfehlen dem Anfänger ein Intervall-Training. Das heißt: je zwei Minuten lang laufen und dann gehen. Und das 15 bis 20 Minuten lang. Mit steigender Kondition kann man diese Phasen individuell verlängern und die Gesamtdauer auf 30 bis 45 Minuten ausdehnen. Frei-Raum MMag. Carmen Oberaigner Kinesiologie . Shiatsu Training . Coaching 5201 Seekirchen www.frei-raum.co.at Tel. +43 (0)664/456 34 43 GEWINNSPIEL ■ Gewinnen Sie einen von zehn „Frei-Raum“-Gutscheinen im Wert von je 60 Euro. Die Gewinnfrage: Wie viele Phasen gibt es bei Metabolic Balance? Schicken Sie die Antwort per E-Mail an: office@topanzeiger.at oder per Post an: Salzburger topanzeiger Rottweg 66, 5020 Salzburg Einsendeschluss ist der 26. 05. 2009. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, eine Barauszahlung des Gewinnes erfolgt nicht. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt FOTOS: WALDHAEUSL (2) WERBUNG
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