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Das unterirdische Stettin

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über die Örtlichkeiten der Eingänge in den Untergrund holen sie von Leuten, die irgendwann<br />

dort waren oder indem sie sich aufmerksam umschauen. Von diesem Augenblick an können<br />

wir einige Seiten von „Entdeckungen im <strong>Stettin</strong>er Untergrund“ im Internet finden:<br />

- www.podziemnyszczecin.pl<br />

- fajnyszczecin.za.pl<br />

- podziemia.szczecin.w.interia.pl<br />

- www.innyszczecin.friko.pl/bunkry_i_podziemia.htm<br />

- www.sutg.friko.pl<br />

- www.podziemia.republika.pl<br />

- www.podziemiaszczecina.info<br />

Nicht nur die Arbeit sowie das Internet sind lebhaft am Unterirdischen Szczecin interessiert.<br />

Auch das lokale Fernsehen interessiert sich für das Thema und in einigen Ausgaben des<br />

Programms „Mission Greif“ besucht es den <strong>Stettin</strong>er Untergrund (es werden dort<br />

Entdeckungen von www.podziemnyszczecin.pl vorgestellt).<br />

<strong>Das</strong> Interesse am Untergrund äussert sich jedoch weiterhin hauptsächlich im gegenseitigen<br />

Übertreffen in den Erzählungen über <strong>unterirdische</strong>s, das von denen berichtet wird, die nie<br />

dort waren. Es erzählen dies gleichermassen junge wie alte <strong>Stettin</strong>er. Die Geschichten über<br />

das „Unterirdische <strong>Stettin</strong>“ führen auch dazu, dass Ideen entstehen, die <strong>unterirdische</strong>n<br />

Durchgänge touristisch zu nutzen.<br />

Die Darstellung des Untergrundes in Presse, Radio und Fernsehen<br />

Am meisten wurde über das Thema „<strong>Stettin</strong>er Untergrund“ in der Presse geschrieben.<br />

Insbesondere zwei Zeitungen interessierten sich für den Untergrund: der <strong>Stettin</strong>er Kurier<br />

sowie die lokale Beilage zur Tageszeitung Gazeta Wyborcza. Die Artikelserie von Jacek<br />

Grazewicz sind die vielleicht am besten bekannten Informationsquellen über den Untergrund.<br />

Bisher erschienen über 120 Artikel aus der Feder von Herrn Grazewicz.<br />

Der Redakteur erhält seine Information von Lesern und beschafft sie sich häufig auch durch<br />

eigene <strong>unterirdische</strong> Besuche. Bezüglich technischer Schwierigkeiten beim Einstieg in den<br />

Untergrund <strong>Stettin</strong>s sowie zum Anfang und Verlauf von Tunneln erscheinen viele<br />

Mutmassungen. Die Mehrheit der beschriebenen Örtlichkeiten sind Bunker und Durchgänge<br />

aus der Zeit vor sowie während des Zweiten Weltkriegs. Die Mehrheit von Ihnen ist nicht<br />

zugänglich.<br />

Die Autoren der Artikel geben normalerweise keine genaue Beschreibung der Lage der<br />

Eingänge zum Untergrund, dies ist in Hinblick auf die Möglichkeit das Eindringen von<br />

Vandalen oder Terroristen verständlich, denn diese könnten die Sicherheit der Stadt und<br />

ihrer Einwohner bedrohen. Zudem befinden sich oberhalb der Bunker öffentliche Gebäude.<br />

Nach dem Krieg entstanden keinerlei Karten des Untergrundes.<br />

Der Stand der <strong>unterirdische</strong>n Schutz- und Verkehrseinrichtungen in <strong>Stettin</strong>

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