Allerheiligen - Pfarrei Hochdorf

Krankensalbung
Am Mittwoch, 7. November, wird
um 15.00 Uhr in der Pfarrkirche
eine Eucharistiefeier mit Spendung
der Krankensalbung an
Betagte und Kranke gefeiert.
Die Krankensalbung ist kein Sterbe-Sakrament.
Heilung, Zuwendung,
Kraft und Hoffnung spendendes
Aufrichten sind die Inhalte,
die dieses Sakrament bezeichnen.
Es soll eine Stärkung
und Ermutigung darstellen und in
Krankheit Hoffnung spenden. Der
Kranke vertraut sich Gott mit
allen Schmerzen, Beschwerden,
Sorgen und Nöten an und betet
für innere und äussere Heilung.
Wer mit dem Auto abgeholt werden
möchte, melde sich bitte
rechtzeitig beim Pfarramt unter
Telefon 041 910 10 93. Im Anschluss
an die Feier lädt der Pfarreifrauenbund
alle Gottesdienstbesucherinnen
und -besucher zu
Kaffee und Kuchen in den Saal
des Zentrums St. Martin ein.
Seit 15 Jahren…
verrichten Anna Reinert und Guido Unternährer ihre Dienste als Pfarramtsekretärin
resp. Sakristan. Beide traten am 1. Oktober 1993 den
Dienst an und verrichteten ihre Arbeit all die Jahre zuverlässig und mit
Freude. Ihnen gebührt ein grosses "Dankeschön!" verbunden mit den
besten Wünschen für die weitere dienstliche und private Zukunft.
Eine Viertelstunde im Advent
Das ruhige Vorweihnachtsgeschenk
erfreut sich jedes Jahr
grosser Beliebtheit. Möchten Sie
selbst eine Viertelstunde mit besinnlicher
Musik, verschiedenen
Gedanken und Anregungen mitgestalten,
dann wenden Sie sich
bitte an uns. Der Aufwand ist gering,
die Freude ist gross.
Joe Kündig, Kirchenratspräsident
Josef Stübi, Pfarrer
Kontaktadressen:
Pfarreisekretariat
Kath. Pfarramt Hochdorf
Telefon 041 910 10 93 oder
Pia Bühlmann
Peter-Halter-Weg 1, Hochdorf
Telefon 041 910 38 53
Eine Viertelstunde im
Advent:
vom Montag, 3. Dezember, bis
Freitag, 21. Dezember, jeweils
Montag bis Freitag, von
19.15 bis 19.30 Uhr, im Zentrum
St. Martin B.
Internationale Kolpinggäste in Hochdorf
cu. Sie waren aus dem Nordosten
Europas angereist. Eine Volkstanz-
und Gesangsgruppe aus
dem Kolpingwerk Litauen unterbrach
ihre Konzert-Tournee in
Deutschland für einen Abstecher
in die Innerschweiz. Für viele der
34 mitgereisten Kolpingmitglieder
war es die erste Reise in die
Schweiz – erstmals so nah an den
Bergen. Logisch, dass Luzern mit
dem Pilatus ein beliebtes Fotosujet
war. Nach der Stadtbesichtigung
in Luzern ging die Reise weiter
nach Hochdorf. Die Mitglieder
der Kolpingfamilie Hochdorf erwarteten
die Gäste. Gestärkt mit
urchiger Schweizer-Kost wurde
gegenseitig über Land und Leute
berichtet, über Kolpingarbeit hier
und dort. In Litauen steht die Arbeit
mit Jugendlichen und deren
Arbeitslosigkeit im Mittelpunkt.
Trotz des oft tristen Alltages fehlt
es nicht an Lebensfreude, wie Musik
und Tanz bewies. So verschieden
die beiden Länder sind, eines
haben sie gemeinsam: die Kolpingsprache
– die Kolpingarbeit,
die keine Grenzen kennt!
Die Kolpingfamilie Hochdorf empfing
Gäste aus Litauen
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