1.LogoFlowControl - Meibes

24002.832_TI LogoFlowControl P 22.09.2008 9:52 Uhr Seite 1 

Technische Information für Montage und Betrieb 

... made by meibes 

Meibes System-Technik GmbH 

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elektronische 

Regelungen 

Pumpenarmaturengruppen 

Technische Änderungen vorbehalten 

PR 24002.832 22-09-2008


Inhalt 

1.LogoFlowControl - Typ LFCH 2 

1.1 Zur Versorgung des Heizungsnetzes mit Logotherm - Wohnungsstationen 2 

1.2 Lieferumfang 3 

1.3 Funktionsbeschreibung 4 

1.4 Temperaturdifferenzabhängige Pumpenleistungsberechnung 4 

1.5 Druckdifferenzabhängige Pumpenleistungsberechnung 4 

2.LogoFlowControl - Typ LFCP 5 

2.1 Zur Speicherbeladung durch einen Wärmeerzeuger (z.B. Gas- oder Ölkessel) 5 



3.LogoFlowControl - Typ LFCN 7 

3.1 Zur Speicherbeladung durch eine Nah- oder Fernwärmestation (nur Regler) 7 



4.Technische Daten der Regelung 9 

5. Technische Daten der vorgefertigten Pumpenarmaturengruppen 12 

1


1. LogoFlowControl - Typ LFCH 

1.1 Zur Versorgung des Heizungsnetzes mit 

Logotherm - Wohnungsstationen 

2 

DN 32 (mit stufiger Pumpe) 

Pufferspeicher 

1 Regelung mit 2 Temperaturfühlern 

1 Ausgang für Pumpe 

2 Pumpengruppe Typ LFCH 1 

3 Pumpe Typ Grundfos UPS 

4 Differenzdrucksensor 

DN 32 bis 65 (mit elektronischer Pumpe) 

Pufferspeicher 


1 Ausgang Pumpe 0 - 10 V 

2 Pumpengruppe Typ LFCH 2 bis 5 

3 Pumpe Typ Grundfos MAGNA 

4 Grundfos GENI-Modul 


4-20 mA 

dP 

4-20 mA 

dP 

4 

5



1.2 Lieferumfang 

Typ LFCH- zur Versorgung des Heizungsnetzes mit Logotherm - Wohnungsstationen 

Lieferumfang: 



2 Pumpengruppe Typ LFCH 1 



Lieferumfang: 


1 Ausgang für Pumpe 0 - 10V 



3 Grundfos GENI-Modul 


4-20 mA 

dP 

4-20 mA 

dP 

4 

4 

3



1.3 Funktionsbeschreibung 

Die Pumpengruppe mit dem Heizkreisregler dient der Versorgung eines Heiznetzes mit Heizwasser. 

Als Ausgangsgrößen werden Druck- und Temperaturdifferenzen in der Regelung ausgewertet. Hierbei wird der 

Volumenstrom durch eine kontinuierliche Effektivwertregelung mit der Pumpe nachgeregelt. 

Es wird immer die größere der beiden aus Druck- und Temperaturdifferenz parallel berechneten Pumpenleistungen als 

Ausgangswert zur Pumpensteuerung verwendet. Dieses Verfahren ermöglicht eine kontinuierliche Berechnung der 

benötigten effektiven Pumpenleistung. Ein einstellbarer Mindestdruck bzw. eine einstellbare Mindestleistung können 

dabei nicht unterschritten werden, um die Mindestversorgung im System sicherzustellen. 

1.4 Temperaturdifferenzabhängige Pumpenleistungsberechnung 

Das Gerät misst die Vor- und die Rücklauftemperatur des Heizkreises. 

Aus der Abweichung zwischen Soll- und Istwert (Temperaturdifferenz) wird die aktuell im Heizkreis benötigte 

Pumpenleistung berechnet. Bei zu kleiner Temperaturdifferenz erkennt die Regelung eine Überversorgung des 

Heizkreises und reduziert die Pumpenleistung entsprechend der Abweichung. Bei zu großer Temperaturdifferenz 

erkennt die Regelung eine Unterversorgung des Heizkreises und erhöht die Pumpenleistung entsprechend der 

Abweichung. Die Regelung hält die Temperaturdifferenz zwischen Vor- und Rücklauf des Heizkreises konstant auf dem 

vorgegebenen Sollwert. Es erfolgt eine Variation des Massenstromes. 

1.5 Druckdifferenzabhängige Pumpenleistungsberechnung 

Es wird die Druckdifferenz zwischen Vor- und Rücklauf des Heizkreises gemessen. 

Aus der Abweichung zwischen Soll- und Istwert (Differenzdruck) wird die im Heizkreis benötigte Pumpenleistung 

berechnet. Bei zu kleiner Druckdifferenz erkennt die Regelung eine Unterversorgung des Heizkreises und erhöht die 

berechnete Pumpenleistung entsprechend der Abweichung. Bei zu großer Druckdifferenz erkennt die Regelung eine 

Überversorgung des Heizkreises und reduziert die berechnete Pumpenleistung entsprechend der Abweichung. 

Es können zwei Arten von Pumpen eingesetzt werden: stufige Nassläufer-Pumpe (z.B.: UPS von Grundfos) ohne integrierte 

Regelung oder EIN- bzw. AUS- bzw. Umschaltelektronik oder E-Pumpen (z.B.: UPE + MC80 Modul oder MAGNA 

+ GEN I Modul von Grundfos) mit 0 - 10V steuerbarem Anschluss. 

4


2. LogoFlowControl - Typ LFCP 

2.1 Zur Speicherbeladung durch einen Wärmeerzeuger 

(z.B. Gas- oder Ölkessel) 

DN 25 bis 40 (mit stufiger Pumpe) 

Wärme- Hydraulische LFCP 1 bis 3 Pufferspeicher 

erzeuger Weiche 

DN 50 bis 65 (mit elektronischer Pumpe) 

Wärme- Hydraulische LFCP 1 bis 3 Pufferspeicher 

erzeuger Weiche 

Bei Wärmeerzeugern ohne interne Pumpe 

entfällt die hydraulische Weiche. 

Der Wärmeerzeuger übernimmt die 

Vorlauftemperaturregelung. 



1 Ausgang potentialfrei 

2 Pumpengruppe Typ LFCP 1 bis 3 



1 Ausgang für Pumpe 0 - 10 V 


2 Pumpengruppe Typ LFCP 4 bis 6 


4 Grundfos GENI - Modul 

5


2. LogoFlowControl - Typ LFCP 


Typ LFCP- zur Speicherbeladung durch einen Wärmeerzeuger (z.B. Gas- oder Ölkessel) 

Bei Wärmeerzeugern ohne interne Pumpe entfällt die hydraulische Weiche. Der Wärmeerzeugers übernimmt die Vorlauftemperaturregelung. 

Lieferumfang: 







Die Pumpengruppen mit dem Speicherladeregler dient der Pufferspeicherbeladung in Kombination mit einem 

Wärmeerzeuger. Das Gerät übernimmt sämtliche Steuer- und Regelfunktionen für die Kesselanforderung und eine 

laufzeit- und leistungsoptimierte Regelung der Ladepumpe zur Schichtenladung von Pufferspeichern nach der 

Außentemperatur T6 (Option). 

Die Regelung fordert den Führungskessel an, wenn der Sollwert (gleitend von +10 bis -10 °C zwischen den eingestellten 

Grenzwerten) am Temperaturfühler T4 unterschritten wird. Die Anforderung wird durch einen potentialfreien 

Kontakt realisiert. Die Ladepumpe P1 läuft dann mit der eingestellten Mindestleistung. 

Übersteigt die Primär-Vorlauftemperatur T1 den Sollwert (gleitend ... ) wird die Pumpenleistung vom Regler erhöht. 

Für eine optimale Funktion sollte mindestens die Pumpenstufe, die zur sicheren Leistungsabnahme der Kesselleistung 

bei Vollast benötigt wird, an der Pumpe eingestellt werden. Dabei ist zu beachten das die Ladetemperaturregelung 

bei gegebener Kesselleistung durch eine Modulation der den Kessel durchströmenden Wassermenge erfolgt. 

Eine volumenstrombegrenzende Einrichtung bzw. Eindrosselung ist somit nicht zulässig! 

Eine Ladetemperaturerhöhung erreicht die Pumpenregelung durch eine Reduzierung der den Kessel durchströmenden 

Wassermenge. Eine Ladetemperaturreduzierung erreicht die Pumpenregelung durch eine Erhöhung der den Kessel 

durchströmenden Wassermenge. 

Die Kesselanforderung wird zurückgesetzt, wenn der Sollwert (gleitend... - T5-0ffset) am Temperaturfühler T5 überschritten 

wird. Die Ladepumpe P1 läuft solange nach, bis T1 nur noch 1 °C wärmer als T Soll und der Timer für die 

Nachlaufzeit noch nicht abgelaufen ist. Es können zwei Arten von Pumpen eingesetzt werden: stufige Nassläufer- 

Pumpe (z.B.: UPS von Grundfos) ohne integrierte Regelung oder EIN- bzw. AUS- bzw. Umschaltelektronik oder 

E-Pumpen (z.B.: UPE + MC80 Modul oder MAGNA + GENI Modul von Grundfos) mit 0 - 10V steuerbarem Anschluss. 

(Temperaturfühler T6 gehört nicht zum Lieferumfang.) 

6 

Lieferumfang: 


1 Ausgang für Pumpe 0 - 10V 




4 Grundfos GENI-Modul


3. LogoFlowControl - Typ LFCN 

3.1 Typ LFCN- zur Speicherbeladung durch eine Nah- und Fernwärmestation 

(nur Regler) 

stufige Pumpe 

elektronische Pumpe 

Wärmeübertrager Pufferspeicher 

Wärmeübertrager Pufferspeicher 



1 Ausgang für 

Ventilantrieb auf/zu 

2 Stellventil mit Notstellfunktion 



1 Ausgang für Pumpe 0 - 10 V 

1 Ausgang für 

Ventilantrieb auf/zu 



4 Grundfos GENI - Modul 

7


3. LogoFlowControl - Typ LFCN 


Typ LFCN- zur Speicherbeladung durch eine Nah- und Fernwärmestation (nur Regler) 

Lieferumfang: 


1 Ausgang für UPS 

1 Ausgang für Ventilantrieb auf/zu 


3 UPS - Pumpe 

T5 Außentemperaturfühler 


Der Regler übernimmt sämtliche Steuer- und Regelfunktionen für die Fernwärmeanforderung und eine laufzeit- und 

leistungsoptimierte Regelung der Ladepumpe zur Schichtenladung des Pufferspeichers nach der Außentemperatur T5. 

Die Regelung fordert Fernwärme an und öffnet das Ventil, wenn der Sollwert (gleitend, bei einer Außentemperatur 

von +10 bis -10 °C zwischen den eingestellten Grenzwerten) an den Temperaturfühlern T2 und T3 unterschritten wird 

(Ladebeginn). Die Ladepumpe läuft dann mit der eingestellten Mindestleistung. Übersteigt die Vorlauftemperatur T1 

den Sollwert (gleitend ... ) wird die Pumpenleistung vom Regler erhöht. Die Ladetemperaturregelung bei gegebener 

Leistung erfolgt durch eine Regelung der den Tauscher durchströmenden Wassermengen über das Primär-Ventil und 

der Ladepumpe. Eine Volumenstrombegrenzung bzw. Eindrosselung im Sekundärkreis ist somit nicht zulässig. 

Für eine optimale Funktion sollte mindestens die Pumpenstufe, die zur sicheren Leistungsabnahme am Tauscher bei 

Volllast benötigt wird, an der Pumpe eingestellt werden. 

Eine Ladetemperaturerhöhung erreicht die Pumpenregelung durch eine Reduzierung der den Tauscher 

durchströmenden Wassermenge und gegebenenfalls Ventilöffnung. Eine Ladetemperaturreduzierung erreicht die 

Pumpenregelung durch eine Erhöhung der den Tauscher durchströmenden Wassermenge und gegebenenfalls 

Ventilschließung. 

Die Fernwärmeanforderung wird zurückgesetzt wenn der Sollwert an T3 überschritten wird. Die Pumpe P1 geht auf 

die eingestellte Mindestleistung (z.B. 30 %) und das Ventil wird geschlossen. Als Folge geht die Temperatur an T1 

zurück. Wird die Temperatur an T1 gleich oder kleiner T2 schaltet die Regelung die Ladepumpe aus (Ladeende). 

Der Temperaturfühler T4 wirkt begrenzend auf das Ventil, um die maximal zulässige Rücklauftemperatur nicht zu 

überschreiten. 

Es können zwei Arten von Pumpen eingesetzt werden: stufige Nassläufer-Pumpe (z.B.: UPS von Grundfos) ohne 

integrierte Regelung oder EIN- bzw. AUS- bzw. Umschaltelektronik oder E-Pumpen (z.B.: UPE + MC80 Modul oder 

MAGNA + GENI Modul von Grundfos) mit 0 - 10V steuerbarem Anschluss. 

Das Ventil muss einen 3-Punkt-Antrieb für 230 VAC/ max. 100 mA besitzen. 

(Temperaturfühler T5 und T4 gehören nicht zum Lieferumfang.) 

8 

2 

Lieferumfang: 


1 Ausgang für Pumpe 0 - 10V für 

MAGNA Pumpe 

1 Ausgang für Ventilantrieb auf/zu 


3 MAGNA - Pumpe 

4 GENI Modul 

T5 Außentemperaturfühler


4. Technische Daten der Regelung 

LogoFlowControl 

Elektrische Klemmpläne 

LFCH 

1 bis 5 

LFCP 

1 bis 3 

9



LFCP 

4 bis 6 

LFCN 

10 

* 

Datenausgang 5 

M a s s e b r 

T 

T 

R x D a t a g n 

T x D a t a w s 

R 

R 

T 

T 

+ 5 V g e 

+ 

+ 

6 

6 

M a s s e b r 

T 

Temperaturfühler 

3 

4 

* 

* 

A u s s e n f ü h l e r 

5 

5 

N e t z r ü c k l a u f 

4 

4 

M a s s e b r 

T 

P u f f e r u n t e n 

P u f f e r o b e n 

3 

3 

M a s s e b r 

P u f f e r V o r l a u f 

b r 

T T T T 

2 

2 

z.B Grundfos UPE + MC80 oder 

Grundfos MAGNA + GENI-Modul 

T 

1 

1 

12 11 9 8 7 

T 

0 - 1 0 V 

w s 

S c h l i e s s e r 

M i t t e l k o n t a k t 

0 - 1 0 V + Ö1S1 M1 Ö2 

S2 

M 2 

0 - 1 0 V 

+ 

* 2 

Pumpe Kessel 

Netz MDLN53X1 F P1 Pumpe 1 FP2Ventil AUF FP3 

Ventil ZU 

Sicherung Sicherung Sicherung 

L N PE LP1 N PE L P2 N PE L P3 N PE 

P h a s e b r 

N u l l b l 

S c h u t z l e i t e r 

g n g e 

N e t z k a b e l 3 x 0 , 7 5 - 3 x 1 , 5 q m m 

P h a s e b r 

N u l l b l 


g n g e 

P u m p e 1 *6 

P h a s e b r 

N u l l b l 


g n g e 

V e n t i l A U F 

P h a s e b r 

N u l l b l 


g n g e 

V e n t i l Z U



*1 Relais 1 Freigabe für E-Pumpe (Start/Stopp), siehe Pumpenanleitung 

*2 Relais 2 Wärmeerzeuger-Anforderung über potentialfreien Kontakt bzw. Fühleraufschaltung 

Wird bei dieser Anwendung nicht verwendet! 

*3 Option für gleitenden Betrieb erforderlich 

*4 Option für Rücklauftemperaturbegrenzung erforderlich 

*5 Option Datenausgang: Die aktuellen Messwerte, der Reglerstatus und die Pumpenleistung kann auf einem PC 

mitgeschrieben werden. Mit dem als Zubehör zu bestellende Datenkabel ist die Regelung mit der seriellen 

Schnittstelle RS232 eines Computers zu verbinden. Als Software zum mitschreiben kann ein 

Terminalprogramm, wie es beispielsweise Windows in der Zubehörgruppe hat, verwendet werden. 

Dazu sind folgende Übertragungseinstellungen zu verwenden: 

RS 232 Port = COM1 / COM2 Datenbits = 8 

Emulation = ANSI Stopbits = 1 

Übertragungsrate = 9600 bit/s Parität = keine 

Protokoll = kein Protokoll (XON/XOFF, RTS/CTS) 

*6 Netzanschluss nur bei Einsatz von UPS-Pumpen 

Technische Daten: 

Betriebsspannung 1 x 230 VAC/50Hz 

Ausgangsleistung 200 W bzw. 400 W 

Sicherungen F = 0,1 AT 250 V (Regler Netzspannung) 

F P1 = 1,0/2,0 AT 250 V (Pumpe 200/400 W) 

F P2 = 0,1 AT 250 V (Ventil AUF) 

F P3 = 0,1 AT 250 V (Ventil ZU) 

Umgebungstemperatur -10 bis +40 °C (max.) 

11


Technische Daten der vorgefertigten 

5. Pumpenarmaturengruppen 

Betriebsparameter: Tmax = 110 °C 

PN 6 

A Absperrkugelhähne 

B Multifunktionsadapter inkl. Thermometer und KFE-Hähnen, 

im Vorlauf mit Rückflussverhinderer 

C Schmutzfänger 

D Heizkreisumwälzpumpe 

E Differenzdrucksensor 

F Multifunktionsadapter 

Typ Artikelnummer 

LFCP1 mit UPS 25-60 66713 P1 

LFCP2 mit UPS 32-55 66714 P2 

LFCP3 mit UPS 40-60 66517 P3 

LFCP4 mit Magna 50-60 F 66518 P4 

LFCP5 mit UPE 65-60 66519 P5 

LFCP6 mit Magna 65-120 F 66519 P6 

Einzelregeler für Pufferladung 


für UPS Pumpe 10575.4 

für UPE (Magna) Pumpe 10575.12 

12 

A Absperrkugelhähne inkl. Thermometer, 

im Rücklauf mit Rückflussverhinderer 

B Heizkreisumwälzpumpe 

C Differenzdrucksensor 

D Absperrkugelhahn 


LFCH1 mit UPS 32-60 66714 H1 

LFCH2 mit Magna 32-100 66714 H2 

LFCH3 mit Magna 40-120 66517 H3 

LFCH4 mit Magna 50-120 F 66518 H4 

LFCH5 mit Magna 65-120 F 66519 H5 

Sonderregler für spezielle Pumpentypen oder Lösungen 

auf Anfrage.

24002.832_TI LogoFlowControl P 22.09.2008 9:52 Uhr Seite 14

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