Gemeindebrief - evangelische Kirchengemeinde Steinenbronn
Gemeindebrief - evangelische Kirchengemeinde Steinenbronn
Gemeindebrief - evangelische Kirchengemeinde Steinenbronn
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Herbst 2010<br />
Weltwärts<br />
<strong>Gemeindebrief</strong><br />
der Evangelischen <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Steinenbronn</strong><br />
<strong>Steinenbronn</strong>er weltwärts unterwegs<br />
Gäste aus Indien<br />
Bericht aus Sri Lanka<br />
10 Jahre KiBiWo
Editorial<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
alle Sommerausflügler und -urlauber<br />
sind mittlerweile wieder heimgekehrt<br />
und im Alltag angekommen. Einige<br />
aber sind für länger ins Ausland<br />
gegangen – und Menschen anderer<br />
Nationen haben bei uns dauerhafte<br />
Heimat gefunden. In diesem<br />
<strong>Gemeindebrief</strong> wollen wir Ihre<br />
Gedanken „weltwärts“ lenken. Wir<br />
berichten von unseren drei<br />
<strong>Steinenbronn</strong>er Jugendlichen, die ein<br />
„Jahr für Gott“ im Ausland machen.<br />
Sie lesen von unserem internationalen<br />
Gottesdienst Ende Juli mit indischen<br />
Gästen und von der<br />
Mesnerfamilie Rajendra, die Grüße<br />
aus ihrem Heimaturlaub in Sri Lanka<br />
mitgebracht haben. Gottes Familie<br />
reicht einmal um die ganze Erde!<br />
Einen weiten Horizont mitten im<br />
manchmal engen Alltag wünscht<br />
Ihnen<br />
Ihr Pfarrer Marc Stippich<br />
<strong>Gemeindebrief</strong>redaktion:<br />
Pfarrer Marc Stippich (V.i.s.d.P.)<br />
Georg Dornes<br />
Margarete Hauser<br />
Christiane Schweizer<br />
Gestaltung und Layout:<br />
Evelyn Busch, Holzgerlingen<br />
Titelbild: (c) Thorben-Wengert, pixelio<br />
Druck: Jung + Brecht GmbH&Co.KG.,<br />
Weil im Schönbuch<br />
Redaktionsschluss für die nächste<br />
Ausgabe ist der 19.11.2010<br />
Kontakt und Impressum<br />
Evangelische <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Steinenbronn</strong><br />
Internet: www.ev-kirche-steinenbronn.de<br />
Pfarrer Marc Stippich<br />
Tulpenweg 3<br />
Tel. 07157/20393<br />
Fax 07157/8940<br />
E-Mail: marc.stippich@ev-kirchesteinenbronn.de<br />
Öffnungszeiten im Pfarrbüro,<br />
Tulpenweg 3<br />
Di, Mi., Do. und Fr. jeweils<br />
von 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Tel. 07157/20393<br />
Fax 07157/8940<br />
E-mail: sekretariat@ev-kirchesteinenbronn.de<br />
Gemeindediakon Siggi Rösch<br />
Tel. 07031/2622089<br />
E-mail: Siggi.Roesch@ev-kirchesteinenbronn.de<br />
Evang. Kirchenpflege <strong>Steinenbronn</strong><br />
Kreissparkasse Böblingen<br />
Konto Nr. 2014678, BLZ 60350130<br />
Vereinigte Volksbank<br />
Konto Nr. 650201000, BLZ 60390000<br />
Kirchenpflegerin Roswitha Schrade<br />
Tel. 07157/3326<br />
E-mail: kirchenpflege@ev-kirchesteinenbronn.de<br />
2
An”GE”dacht<br />
Weltwärts oder<br />
die Welt zu Gast<br />
bei uns<br />
In Deutschland<br />
sind mittlerweile<br />
Menschen<br />
aus<br />
allen<br />
Nationen<br />
vertreten<br />
(laut einer<br />
Statistik vom Bundesamt<br />
wohnten 2005 in Deutschland knapp<br />
7 Millionen Menschen aller Nationen<br />
– Ausnahme: die Cookinseln J). Bei<br />
uns in <strong>Steinenbronn</strong> wohnen 897<br />
Personen anderer Nationalitäten.<br />
Wie geht es Ihnen, wenn<br />
Sie Menschen sehen, die<br />
eine andere Hautfarbe,<br />
Kleidung haben oder<br />
Sprache sprechen Sie<br />
merken vielleicht, sie<br />
sind anders und es ist<br />
manchmal schwierig, sie<br />
zu verstehen. Hindert Sie<br />
das daran, auf sie zuzugehen,<br />
sie zu grüßen<br />
Wir tun uns oft schwer<br />
mit Fremdartigem. Die<br />
vertraute und lieb gewonnene<br />
Umgebung gibt uns Sicherheit. Das<br />
ist die eine Seite.<br />
Es gibt aber auch eine andere Seite.<br />
Meine Erfahrung ist: Immer dort, wo<br />
ich mich aufgemacht habe, auf mir<br />
fremde und ungewöhnliche<br />
Menschen zuzugehen, hat dies mei-<br />
nen Horizont erweitert. Auch hier in<br />
<strong>Steinenbronn</strong> erging es mir schon so.<br />
Es bringt uns selber weiter, wenn wir<br />
die Menschen anderer Nationen<br />
unter uns wahrnehmen und in<br />
Kontakt mit ihnen treten. Ganz<br />
nebenbei sei noch bemerkt, dass dies<br />
Gottes ureigenster Auftrag an uns ist.<br />
Als Jesus, der Sohn Gottes, die Erde<br />
verließ um in den Himmel zu kommen,<br />
lautete sein Vermächtnis an<br />
seine zurückbleibenden Jünger, dass<br />
sie allen Menschen aus allen Ländern<br />
und Sprachen von Gottes Liebe<br />
weitersagen sollten.<br />
Seine Liebe gilt mir, Ihnen und allen<br />
Menschen, egal welcher Hautfarbe<br />
oder Sprache.<br />
Ich wünsche mir und uns allen viel<br />
Liebe und Mut, auf Menschen, die<br />
uns fremd sind, zuzugehen. So erfüllen<br />
wir Jesu Vermächtnis hier bei uns<br />
und in aller Welt. Wir werden selber<br />
davon profitieren und ein offenes<br />
und weites Herz bekommen.<br />
Ihr Diakon Siggi Rösch<br />
(c)www.gemeindebrief.de<br />
3
DiMOE - eine Einrichtung unserer Kirche<br />
DiMOE steht für „Dienst für Mission,<br />
Ökumene und Entwicklung“.<br />
Hier ein paar Sätze aus den Leitlinien<br />
des DiMOE:<br />
"Wir, die Mitarbeitenden des DiMOE<br />
nehmen teil an dem Auftrag Christi,<br />
der allen Christen auf der Erde gegeben<br />
ist. Wie Gott seinen Sohn zum<br />
Heil dieser Welt sandte, sind auch wir<br />
beauftragt, in die Welt hineinzugehen,<br />
die voll Gewalt und<br />
Ungerechtigkeit ist. Weil die Liebe<br />
Christi uns motiviert, sind wir herausgefordert,<br />
uns für Gerechtigkeit,<br />
Frieden und die Unversehrtheit der<br />
Schöpfung Gottes einzusetzen.“<br />
In unserem Frauenkreis haben wir<br />
durch Mitarbeiter des DiMOE interessante<br />
Abende erlebt, die uns weit<br />
über unseren 'Kirchturm' hinaus mit<br />
Christen in anderen Ländern und<br />
ihrem oft sehr schwierigen Alltag in<br />
Verbindung brachten. Pfarrer<br />
Reinhard Hauff berichtete uns z.B.<br />
aus der Arbeit der christlichen<br />
Kirchen auf Kuba und Pfarrer Kichie<br />
Minami von der kleinen christlichen<br />
Minderheit in seiner Heimat Japan.<br />
Als Vorbereitung für die Besichtigung<br />
der griechisch-orthodoxen Kirche in<br />
Esslingen hatten wir Pfarrer Manfred<br />
Wagner eingeladen, der uns<br />
Grundkenntnisse der orthodoxen<br />
Christen nahe brachte.<br />
Ein Kooperationspartner des DiMOE<br />
ist das Gustav-Adolf-Werk(GAW), das<br />
Kontakte zu über 40 evang.<br />
Minderheitskirchen in Europa und<br />
Lateinamerika unterhält.<br />
4<br />
Verschiedene Referenten haben uns<br />
aus der Arbeit des GAW in der<br />
Slowakei, in Rumänien sowie in<br />
Paraguay und Uruguay berichtet.<br />
All diese Informationen machen uns<br />
deutlich, dass wir zu der weltweiten<br />
Kirche Jesu Christi gehören, dass wir<br />
Verantwortung füreinander tragen,<br />
Rumänien<br />
dass wir voneinander lernen können<br />
und dass wir dankbar sein dürfen, in<br />
einem Land zu leben, in dem wir<br />
unseren Glauben in Freiheit praktizieren<br />
können.<br />
Adelheid Fried<br />
Afrika<br />
Weitere Infos finden Sie im Internet<br />
unter www.dimoe.de und<br />
www.gaw-wue.de<br />
(c)MarkusHäfele (c)MarkusHäfele
Donau-Friedenswelle<br />
Am 26. September feierten wir einen<br />
besonderen Gottesdienst zum Projekt<br />
„Donau-Friedenswelle“. Was es damit<br />
auf sich hat, beschreiben wir in diesem<br />
Artikel:“<br />
Im Mai 2011 wird die Dekade zur<br />
Überwindung von Gewalt mit einem<br />
Fest in Jamaika abgeschlossen. Als<br />
Beitrag dazu haben die <strong>evangelische</strong>n<br />
Kirchen entlang der Donau das<br />
Projekt „Donau-Friedenswelle“ entwickelt.<br />
Eine „Donauwelle“ fließt von<br />
September 2010 bis April 2011 durch<br />
Württemberg, Bayern, Österreich, die<br />
Slowakei, Ungarn und Rumänien.<br />
Der dreiteilige Name des Projekts ist<br />
sein Programm.<br />
Die Donau ist der bestimmende Strom<br />
durch Mittel- und Osteuropa. Zwischen<br />
dem Ursprung und der Mündung fließt<br />
die Donau 2888 Kilometer, vorbei an<br />
<strong>evangelische</strong>n, katholischen und orthodoxen<br />
Kirchen, an Kathedralen,<br />
Synagogen und Moscheen. Die Donau<br />
verbindet mehrere Länder, zwischen<br />
denen viele Konflikte und kriegerische<br />
Auseinandersetzungen ausgetragen<br />
wurden. Wie sich Christen im<br />
zusammenwachsenden Europa für<br />
Frieden und Versöhnung im Rahmen<br />
der nun zu Ende gehenden Dekade zur<br />
Überwindung von Gewalt eingesetzt<br />
haben und über die Dekade hinaus einsetzen<br />
wollen, steht dabei im<br />
Mittelpunkt. Ein gemeinsamer<br />
Gottesdienst unter dem Motto „Es ströme<br />
das Recht wie Wasser und die<br />
Gerechtigkeit wie ein nie versiegender<br />
Bach“ (Amos 5,24), „fließt“ wie eine<br />
Welle von Württemberg bis nach<br />
Rumänien.<br />
Nachdem die „Gottesdienst-Welle“ von<br />
Württemberg bis ans Schwarze Meer<br />
gewandert ist, findet am Ende nochmals<br />
eine Bewegung zurück nach<br />
Deutschland statt. Am 2. Juli 2011<br />
endet das Projekt „Donau-Friedenswelle“<br />
in Bayern und in Württemberg<br />
mit einem gemeinsamen Festakt mit<br />
allen beteiligten Kirchen.<br />
Das Projekt will uns Mut machen,<br />
Gewalt wahrzunehmen und zu überwinden.<br />
Christinnen und Christen sollen<br />
sich für ein gewaltfreies<br />
Miteinander einsetzen, sich vernetzen<br />
und eine Spiritualität des Friedens<br />
leben.<br />
Christiane Schweizer<br />
5<br />
(c) Evelyn Busch
Weltwärts unterwegs<br />
Drei <strong>Steinenbronn</strong>er Abiturienten<br />
sind weltwärts „im Auftrag des<br />
Herrn“ unterwegs<br />
Am 18. Juli 2010 war es endlich<br />
soweit: Wir, Sarah Landenberger,<br />
Daniel Gfrörer und Carmen Schwab,<br />
hatten unseren<br />
Aussendungsgottesdienst!<br />
Alle drei werden wir ein Jahr im<br />
Ausland verbringen, manche mehr,<br />
manche weniger weit weg.<br />
Im Gottesdienst durften wir eine<br />
Predigt von Siggi Rösch zusammen<br />
mit Jochen Schnaidt hören. Das fanden<br />
wir klasse, da uns beide in den<br />
letzten Jahren auf unserem<br />
Glaubensweg begleitet haben. Am<br />
Ende hat unser Hauskreis noch „Geh<br />
unter der Gnade“ für uns gesungen,<br />
was für uns sehr schön, aber auch<br />
sehr bewegend war.<br />
Beim anschließenden Ständerling<br />
konnten wir mit Menschen der<br />
Gemeinde ins Gespräch kommen und<br />
uns in Ruhe verabschieden. Jeder von<br />
uns hatte ein Plakat mit Bildern zu<br />
seinem Einsatzland und Einsatzort<br />
gebastelt, sodass man sich auch<br />
näher informieren konnte.<br />
Danke an alle, die mitgewirkt haben!<br />
Es war super zu sehen, wie viele<br />
Menschen hinter uns stehen! Wir<br />
freuen uns über jeden, der für uns<br />
betet oder uns finanziell unterstützt!<br />
Carmen, Sarah und Daniel<br />
Ich, Sarah Landenberger, mache von<br />
Juli 2010 bis Juni 2011 einen<br />
Freiwilligendienst in Tansania. Meine<br />
Entsendeorganisation ist die<br />
Neukirchener Mission.<br />
Mit zwei anderen Mädels unterrichte<br />
ich an einer afrikanischen, christlichen<br />
Schule in einem kleinen Dorf<br />
am Viktoriasee (Nassa). Die Schule<br />
umfasst eine Grundschule und eine<br />
Sekundarschule. Insgesamt lernen<br />
dort etwa 400 Schüler, wovon die<br />
Hälfte direkt auf dem Schulgelände<br />
untergebracht ist. Wir drei teilen uns<br />
eine kleine Wohnung direkt neben<br />
den Schülern.<br />
Zu meinen Aufgaben gehören der<br />
Musikunterricht in den Klassen 1 bis<br />
7, in Klasse 1 die Mithilfe in anderen<br />
Fächern und einfach für die Kids<br />
dazusein. Also ein volles, aber<br />
abwechslungsreiches Programm!<br />
Ich freue mich über alle, die dieses<br />
Jahr gemeinsam mit mir teilen. Wer<br />
meine Rundbriefe bekommen möchte,<br />
kann mir eine E-Mail an<br />
sarah_landenberger@yahoo.de<br />
schicken.<br />
6
Aussendungsgottesdienst am 18. Juli<br />
Kia Ora! Ein herzliches Hallo vom<br />
anderen Ende der Welt!<br />
Seit Anfang August bin ich nun schon<br />
hier in Neuseeland um meinen Ersatz<br />
für den Zivildienst abzuleisten.<br />
Ich arbeite in der presbyterianischen<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> St. Columbus in<br />
Tradale, einem Vorort von Napier.<br />
Dort wohne ich in einer Gastfamilie –<br />
bei den Jamiesons – und verstehe<br />
mich sehr gut mit ihnen. Neben mir<br />
beherbergen Kirsty und Wayne noch<br />
Kirstys Sohn Glen und weitere internationale<br />
Gäste.<br />
In meinem Projekt in der Kirche habe<br />
ich vier Hauptaufgaben: Nachmittags<br />
ist immer von 2:30 bis 5:30 „KFC“<br />
(„Kids Friendly Care“). Da holen wir<br />
ca. 25 - 35 Grundschüler aus umliegenden<br />
Schulen ab. Es gibt einen kleinen<br />
Snack im Gemeindehaus und<br />
dann machen wir Hausaufgaben und<br />
spielen mit den Kids, bis die Eltern sie<br />
abholen.<br />
Vormittags ab 9 bin ich entweder im<br />
„EIT“ („Eastern Institute of<br />
Technology“) im Büro der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
administrativ tätig, habe<br />
"Mainly Music" (ein Angebot für<br />
Mütter mit Kindern zwischen 0 und<br />
4, bei dem man im Gemeindehaus<br />
zusammenkommt, ein paar Lieder<br />
singt und anschließend noch gemütlich<br />
eine Tasse Tee trinkt). Oder habe<br />
Hausmeistertätigkeiten zu erledigen<br />
in und um die Kirche.<br />
Alles in allem macht mir die Arbeit<br />
hier echt Spaß. Mein Tag ist ausgefüllt,<br />
die Kolleginnen und Kollegen<br />
sind total nett und ich fühle mich in<br />
der Gemeinde sehr willkommen!<br />
Ich bin sehr dankbar für die schöne,<br />
erlebnis- und erfahrungsreiche Zeit,<br />
die ich hier schon verbracht habe und<br />
hoffentlich auch weiterhin verbringen<br />
werde!<br />
Daniel Gfrörer<br />
Ich bin jetzt (9.9.2010) seit 4 Tagen<br />
hier im Norden von Portugal in einem<br />
Ort namens Canelas. Hier werde ich<br />
im kommenden Jahr in einem<br />
Kinderheim mit Campus für Christus<br />
mein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ)<br />
machen. Zur Zeit sind nur 5 Kinder<br />
da, es werden aber im Oktober noch<br />
mehr werden. Sie alle kommen aus<br />
schwierigen Familien und haben jetzt<br />
hier ein Zuhause gefunden. Ab nächster<br />
Woche (und wenn das mit dem<br />
Portugiesisch reden besser klappt)<br />
werde ich morgens immer dabei helfen,<br />
die Kinder zu wecken und in die<br />
Schule zu bringen. Abends ist es<br />
meine Aufgabe mit ihnen Hausaufgaben<br />
zu machen und einfach mit<br />
ihnen zu spielen.<br />
Ich freue mich schon auf die neuen<br />
Erfahrungen und bin schon sehr<br />
gespannt, was das Jahr für mich<br />
bereit hält!<br />
Wer meinen Rundbrief bekommen<br />
will, kann mir gerne schreiben: carmen_schwab@yahoo.de<br />
.<br />
Ich freue mich auch immer über<br />
Mails, die mir vom Leben in<br />
Deutschland erzählen.<br />
Carmen Schwab<br />
7
Gäste aus Indien<br />
Vom 20.-27. Juli fand die alle sechs<br />
Jahre stattfindende Tagung des<br />
Lutherischen Weltbundes in Stuttgart<br />
statt, zu der 400 Delegierte und weitere<br />
1000 internationale Gäste aus<br />
über 100 Kirchen weltweit zu<br />
Beratungen zusammenkamen. Am<br />
Wochenende 24./25. Juli waren<br />
Kontakte zu einheimischen Christen<br />
aus der Region Stuttgart geplant.<br />
Dazu gab es am 24. Juli einen Abend<br />
der Begegnung am Stuttgarter<br />
Schillerplatz mit Musik, kulinarischer<br />
Verköstigung und Infoständen, an<br />
denen sich weltweit tätige Werke<br />
unserer Kirche präsentierten. Für<br />
Sonntag hatten sich 80<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong>n bereiterklärt,<br />
Gäste aufzunehmen – auch wir in<br />
<strong>Steinenbronn</strong>.<br />
So kamen um 9.45 Uhr vier indische<br />
Tagungsteilnehmer zu uns: ein<br />
Bischof, eine Pfarrerin, eine Schulleiterin<br />
und eine junge ehrenamtliche<br />
Mitarbeiterin aus zwei indischen<br />
lutherischen Kirchen. Empfangen<br />
wurden sie mit einem Sonnenblumen-<br />
Gruß im Blumenbeet neben dem<br />
Kircheneingang. Unsere Gäste wirkten<br />
bei uns im Gottesdienst mit. Nach<br />
8<br />
einer Tauffeier am Anfang des<br />
Gottesdienstes hielt uns Bischof<br />
Goudo die Predigt – kompetent übersetzt<br />
von Billy Fraser – die drei<br />
Frauen sangen uns ein christliches<br />
Lied auf Hindi und es gab Grußworte<br />
von Seiten der indischen Delegation.<br />
Eine kleine Betreuungsgruppe unserer<br />
Gemeinde begleitete im Anschluss<br />
die Gäste zum Mittagessen und<br />
unternahm mit ihnen eine Fahrt nach<br />
Tübingen. Pünktlich um 18 Uhr trafen<br />
sie wieder in Stuttgart ein, wo zu diesem<br />
Zeitpunkt ein Abendgottesdienst<br />
für die Tagungsteilnehmer geplant<br />
war. Sie waren überaus dankbar für<br />
die freundliche Aufnahme, die sie<br />
erfahren hatten, und nahmen Grüße<br />
aus <strong>Steinenbronn</strong> in ihre<br />
Heimatgemeinden mit zurück.<br />
Marc Stippich
Fußball-WM<br />
Die Fußballweltmeisterschaft in<br />
<strong>Steinenbronn</strong><br />
beginnen. Bis zum Halbfinale zeigten<br />
wir nur die Spiele unserer<br />
Mannschaft, und ab dem Halbfinale<br />
alle Spiele. Es kamen jeweils zwischen<br />
dreißig und sechzig fußballbegeisterte<br />
<strong>Steinenbronn</strong>er zu den<br />
Übertragungen unserer Mannschaft.<br />
Die Begeisterung steckte an, so dass<br />
wir sogar zwei Spiele in Zusammenarbeit<br />
mit der bürgerlichen Gemeinde<br />
Wieder einmal hatte es unsere deutsche<br />
Mannschaft ins Halbfinale einer<br />
WM geschafft und uns dabei tolle<br />
Spiele zum Anschauen geboten. Nur<br />
schade, dass es erneut nicht zum<br />
Finalsieg gereicht hat. Trotzdem hatten<br />
wir viel Spaß bei den Übertragungen<br />
in unserem Gemeindehaus.<br />
Bis es so weit kam, galt es noch einiges<br />
zu organisieren. So hatten wir<br />
keine Leinwand in ausreichender<br />
Größe. Dank der Gemeinde in<br />
Waldenbuch konnten wir das Bild<br />
dann auf 4m x 4m projizieren.<br />
Ebenso nach einigem Aufwand hatten<br />
wir die Genehmigung als<br />
Veranstalter und eine funktionierende<br />
Technik. Vielen Dank an dieser<br />
Stelle allen, die mitgeholfen haben, in<br />
der Vorbereitung und an den<br />
Abenden selber.<br />
So konnten wir dann am 13. Juni mit<br />
der Übertragung des ersten Spiels<br />
unserer deutschen Mannschaft<br />
und der Gruppe Aktivspielplatz im<br />
Bürgerhaus übertragen konnten.<br />
Fußball verbindet, aber auch der<br />
Glaube an Jesus verbindet. Das<br />
haben beide gemeinsam. Und das<br />
Gemeinschaftserlebnis war neben<br />
der sportlichen Seite das Schönste an<br />
einer gelungenen Aktion, die Spaß<br />
machte und manche neue Kontakte<br />
ermöglichte.<br />
Siggi Rösch<br />
9
Rajendras berichten aus der Heimat<br />
Internationales Flair im<br />
<strong>Steinenbronn</strong>er Gemeindehaus<br />
Fredric Rajendra ist inzwischen bald<br />
10 Jahre Mesner und Hausmeister in<br />
unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> und wohnt<br />
mit seiner Familie im Martin-Luther-<br />
Gemeinde-haus. Im Sommer war er<br />
mit seiner Frau in ihrem Heimatland<br />
in Urlaub, auf der Insel Sri Lanka.<br />
Dort konnte er im Kreis seiner Familie<br />
seinen 60. Geburtstag feiern.<br />
Frau Rajendra zuhause sind. Lange<br />
konnten sie wegen des Bürgerkriegs<br />
und wegen Visaproblemen nicht in<br />
ihr Heimatland einreisen. Inzwischen<br />
aber waren sie dreimal dort und<br />
konnten alte Bekanntschaften wieder<br />
aufleben lassen.<br />
In Batticaloa, einer Provinzhauptstadt<br />
an der Ostküste, in der Fredric<br />
Rajendra aufgewachsen ist, leben<br />
zwei Geschwister von ihm. Dort sind<br />
sie bekannt mit Pastor Loganathan<br />
John, der neben seiner Gemeinde<br />
auch ein Waisenhaus leitet für<br />
Kinder, deren Eltern im Bürgerkrieg<br />
um´s Leben kamen (z.Z. 36 Jungs und<br />
16 Mädchen).<br />
Letztes Jahr endete in Sri Lanka nach<br />
30 Jahren der Bürgerkrieg zwischen<br />
der Mehrheit der Singhalesen und<br />
der Minderheit der Tamilen. Heute<br />
vor 30 Jahren kam Fredric Rajendra<br />
nach Deutschland, da es ihm als junger<br />
Tamile im Land nicht erspart<br />
geblieben wäre, als Kämpfer in den<br />
Untergrund zu gehen. Hier in<br />
Deutschland gründete er seine<br />
Familie mit seiner Frau Jenita und<br />
den Kindern Anita und Christof.<br />
Ihre Verwandten sind aufgrund des<br />
Bürgerkrieges in der ganzen Welt zerstreut<br />
– viele Tamilen wohnen z.B. in<br />
Kanada und auch in England, wo die<br />
Mutter und einige Geschwister von<br />
Beim Tsunami an Weihnachten 2004<br />
wurde das Gebäude zerstört – glücklicherweise<br />
kam damals niemand vom<br />
Waisenhaus um´s Leben. Seither gibt<br />
es Beziehungen zwischen unserer<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> und dem<br />
Waisenhaus von Batticaloa. 2005<br />
spendete die <strong>Kirchengemeinde</strong> eine<br />
beträchtliche Summe für den<br />
Wiederaufbau des Zentrums. Und<br />
auch auf dieser Reise konnte Ehepaar<br />
Rajendra einen Scheck über € 605,-<br />
mitnehmen, der der Arbeit im<br />
Waisenhaus zu Gute kommen wird.<br />
10
Bericht aus Sri Lanka<br />
Pastor John schrieb einen herzlichen<br />
Dankesbrief und gab Rajendras einige<br />
Fotos mit nach Hause.<br />
Heute ist der Krieg im Land zwar zu<br />
Ende, aber durch die endgültige<br />
Niederschlagung des tamilischen<br />
Aufstandes hat sich die politische<br />
Situation der Tamilen nicht wirklich<br />
gebessert. Nach wie vor ist es für<br />
junge Tamilen nach ihrer Ausbildung<br />
fast unmöglich, eine Arbeitsstelle zu<br />
finden. Der Auswanderungsdrang der<br />
jüngeren Generation ist ungebrochen<br />
stark.<br />
Wir freuen uns, dass wir durch persönliche<br />
Kontakte die Möglichkeit<br />
haben, an einer Stelle im Land wichtige<br />
Hilfe zu leisten. Und wir freuen<br />
uns, dass das Ehepaar Rajendra in<br />
Deutschland eine neue Heimat finden<br />
konnte und mit ihren Kindern bei uns<br />
Wurzeln geschlagen haben.<br />
Ihr christlicher Glaube ist ihnen sehr<br />
wichtig, wie bei vielen, die aus<br />
Ländern kommen, in denen Christen<br />
in der Minderheit sind. So konnten<br />
wir auch am Abend meines Besuches<br />
miteinander beten – sie auf<br />
Tamilisch, Christof und ich auf<br />
deutsch. Gott führt Menschen<br />
zusammen, die durch Region, Kultur<br />
und Sprache eigentlich weit voneinander<br />
entfernt sind. Als<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> wollen wir uns diesen<br />
bewussten Blick nach außen<br />
wahren. Wir möchten eine offene<br />
Gemeinde sein – und sind deshalb<br />
dankbar, dass Familie Rajendra in<br />
unserer Mitte lebt und arbeitet.<br />
Marc Stippich<br />
11
Ihre Opfer und Spenden<br />
Wir sind sehr dankbar für die vielen<br />
Opfer und Spenden, die Sie uns in<br />
den vergangenen Monate haben<br />
zukommen lassen!<br />
Immer wieder erbitten wir im<br />
Gottesdienst die Kollekten für unsere<br />
eigene Gemeinde. Da die<br />
Kirchensteuerzuweisung von der<br />
Landeskirche immer weiter abnimmt,<br />
sind wir auf zusätzliche Spendeneinnahmen<br />
angewiesen, um unsere<br />
kontinuierliche Gemeindearbeit im<br />
bisherigen Rahmen weiterführen und<br />
auch immer wieder einmal etwas<br />
Neues anbieten zu können. Dazu<br />
kommen Bauvorhaben, wie im<br />
Herbst/Winter der Einbau des barrierefreien<br />
WCs im Gemeindehaus und<br />
das Einrichten einer neuen Sakristei<br />
im Kirchenvorraum.<br />
Im Jahr 2009 sind so EUR 8.885,- an<br />
Opfer und Spenden für die Arbeit<br />
unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> eingegangen.<br />
Dazu kamen EUR 6.720,- im<br />
Rahmen des freiwilligen<br />
Gemeindebeitrags. Weitere größere<br />
Beträge sind 2009 bei der<br />
Mangoaktion zustandegekommen<br />
(EUR 3.790,-) sowie bei den<br />
Sammlungen für Brot für die Welt an<br />
Weihnachten (EUR 4.415,-).<br />
So wollen wir uns an dieser Stelle<br />
ganz herzlich bedanken bei allen<br />
Spenderinnen und Spendern, die<br />
immer wieder bereit sind, unsere<br />
eigenen und auswärtigen Projekte zu<br />
unterstützen. Ein Dankeschön gilt<br />
auch den Kirchensteuerzahlern,<br />
deren Beiträge wir über die landeskirchliche<br />
Zuteilung erhalten.<br />
Roswitha Schrade, Kirchenpflegerin<br />
Marc Stippich, Pfarrer<br />
(c) Ingrid Zehendner<br />
Beim diesjährigen Gemeindefest<br />
kamen EUR 3.772,- als Erlös zusammen,<br />
davon allein ca. EUR 2.000,- aus<br />
der Sponsoringaktion im Rahmen des<br />
Kistenstapelns.<br />
12
Erinnerungen schwelgen.<br />
10 Jahre KiBiWo<br />
In diesem Jahr feiern wir unser 10-<br />
jähriges Jubiläum.<br />
Seit dem Jahr 2000 sind die<br />
Herbstferien fest in KiBiWo-Hand.<br />
Kirche und Gemeindehaus sind erfüllt<br />
von Lachen und Staunen. Aus weit<br />
über 80 Kehlen wird fröhlich gesungen<br />
und begeisterte Kinderaugen folgen<br />
biblischen Theaterspielen. In<br />
altersgerechten Kleingruppen sorgen<br />
junge und fast noch junge<br />
Mitarbeiter für gute Stimmung, interessante<br />
Gespräche und kreatives<br />
Basteln.<br />
Mit großem Elan stecken wir mitten<br />
in den Vorbereitungen der Jubiläums-<br />
KiBiWo 2010. Wir möchten den<br />
Kindern, aber auch den Eltern und<br />
Freunden, ohne die 10 Jahre KiBiWo<br />
nicht möglich gewesen wären, etwas<br />
ganz Besonderes<br />
bieten. Jedes Kind<br />
soll beispielsweise<br />
ein Jubiläums-T-<br />
Shirt erhalten und<br />
alle sollen die<br />
Gelegenheit<br />
haben, hinter die<br />
„Kulissen“ der<br />
KiBiWo zu blicken<br />
und können<br />
mittels Fotos und<br />
Ausstellungen in<br />
Da unsere finanziellen Mittel<br />
begrenzt sind, freuen wir uns über<br />
jede Unterstützung. Gerne auch in<br />
Form von weißen Bettlaken, die<br />
unser Deko-Team sofort gestalterisch<br />
einsetzen wird.<br />
Spenden jeder Art nimmt das Evang.<br />
Pfarramt entgegen. Wir sagen schon<br />
heute herzlichen Dank und freuen<br />
uns darauf, Sie in der ersten<br />
Novemberwoche begrüßen<br />
zu dürfen.<br />
Ihr KiBiWo-<br />
Team<br />
Tag der offenen Tür<br />
Samstag, 6. Nov. im<br />
Gemeindehaus 15-18 Uhr,<br />
anschl. Fackelwanderung<br />
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Gottesdienst zum Schulanfang<br />
Ökumenischer Gottesdienst<br />
zum Schulanfang<br />
Mittwoch, 15.9.2010<br />
"Liebe kann man lernen. Und niemand lernt besser als<br />
Kinder. Wenn Kinder ohne Liebe aufwachsen, darf man sich<br />
nicht wundern, wenn sie selbst lieblos werden."<br />
Astrid Lindgren
Termine - Freud und Leid<br />
Besondere Gottesdienste bis Ende Nov.:<br />
17.10. 18 Uhr Lobpreisabend (Diakon<br />
Rösch und Schwester Gretel)<br />
24.10. Gottesdienst mit Mitarbeitenden<br />
des Seniorenzentr. (Pfr. Stippich)<br />
7.11. Familiengottesdienst zum<br />
Abschluss der Kinderbibelwoche.<br />
Mit Begrüßung der neuen Konfi 3-<br />
Kinder (Pfr. Stippich und<br />
KiBiWo-team)<br />
17.11. 19.30 Uhr Buß- und Bettag.<br />
Abendgottesdienst mit Abendmahl<br />
(Pfr. Stippich)<br />
21.11. Ewigkeitssonntag. Gottesdienst<br />
für trauernde Gemeindeglieder<br />
(Pfr. Stippich)<br />
Taizé-Abendgebet: (Beginn 19 Uhr)<br />
7.11. Evangelische Kirche Waldenbuch<br />
5.12. Katholische Kirche Waldenbuch<br />
Seniorenkreis: (Beginn 14.30 Uhr)<br />
19.10. Filmnachmittag mit Ch. Decker<br />
2.11. Wir treffen uns um 14.30 in der<br />
Weinstube Maier. Anschließend<br />
Teambespr. im Gemeindehaus<br />
16.11. „Naturparadies in Südfrankreich“<br />
(Frank Derer)<br />
7.12. Adventsfeier<br />
Frauenkreis:<br />
12.10. Schema Israel – jüdischer Glaube<br />
von der Zeit Jesu bis heute<br />
(Pfr. Stippich), Beginn 20 Uhr<br />
26.10. Besichtigung der Peter und Paul-<br />
Kirche in Leinfelden<br />
9.11. Aus der Arbeit des CVJM-<br />
Weltdienstes in Äthiopien (M. Goll)<br />
Beginn 19.30 Uhr<br />
23.11. „Gönn dir einen schönen<br />
Adventsabend als Einstieg in die<br />
Adventszeit“<br />
(Diakonin G. Jauß)<br />
Kirchlich getraut wurden:<br />
Boris und Irina Weichert (geb. Steitz), Kegelsklingstraße 22<br />
Stefan und Sabrina Hauser (geb. Wagner), Jakobstraße 22<br />
Sascha und Birgit Hiller (geb. Gärtner), Hohewartstraße 21/1<br />
Kirchlich getauft wurden:<br />
Lilly Kelekovic´, Hohewartstraße 15/5<br />
Alicia Kirsch, Zollernweg 34 (in Sehmatal)<br />
Lennard Schienle, Stuttgarter Straße 40<br />
Maximilian und Felix Koczor, Friedrichstraße 8<br />
Maike Eberwein, Lerchenstraße 39<br />
Adrian Sohn, Jakobstraße 27/1<br />
Beerdigungen:<br />
Jochen Sommer, Seestraße 20/1, 88 Jahre<br />
Irmgard Hanselmann, früher Schafgartenstraße 32, 82 Jahre<br />
Lore Berner, Jakobstraße 15, im Alter von 83 Jahren<br />
Erich Burkhardt, Lindenstraße 4, im Alter von 85 Jahren<br />
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Kinderseite<br />
Zwiebelrätsel<br />
Text/Ullustration: Christian Badel<br />
Die gemeine Küchenzwiebel bringt<br />
fast jeden von uns zum Heulen,<br />
besonders wenn wir sie für eine der<br />
zahlreichen Speisen zubereiten wollen.<br />
Die Tränen treibende Knolle<br />
gehört zur großen Pflanzenfamilie<br />
der Lilien und soll ursprünglich aus<br />
den asiatischen Steppengebieten<br />
stammen. In unserer Küche ist sie<br />
neben Salz und Pfeffer das am meisten<br />
verwendete Gewürz. Zwiebeln<br />
sind aus vielen Gerichten nicht wegzudenken.<br />
Zwiebelkuchen ist ein<br />
bekanntes Gericht in Süddeutschland,<br />
Sachsen und Thüringen. So wie<br />
auf dem Bild sieht der Zwiebelkuchen<br />
allerdings nicht ganz aus, sondern<br />
eher wie ein Kuchenblech mit Pizza.<br />
7 Fehler sind zu finden.<br />
Auflösung: Haarschleife, rote Bäckchen, Bilderrahmen, Mund,<br />
Teller, Messergriff, Zwiebeln auf der Schürze<br />
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