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Mediadaten Deutsch - Artinside - Das Museumsmagazin der Region ...

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<strong>Artinside</strong><br />

<strong>Das</strong> <strong>Museumsmagazin</strong> <strong>der</strong> <strong>Region</strong> Basel<br />

2014<br />

<strong>Artinside</strong><br />

<strong>Das</strong> <strong>Museumsmagazin</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Region</strong> Basel<br />

Ausgabe Sommer 2013<br />

8<br />

Max Ernsts facettenreiches Schaffen –<br />

Psychoanalyse bekunden. In dieser frühen surrealistischen Periode entsteht<br />

auch das als Wandbild konzipierte Au premier mot limpide von 1923,<br />

ein Einblick in die Ausstellung<br />

Nach seinen Anfängen, in denen Max Ernst Gemälde und Aquarelle das trotz seiner kompositorischen Nüchternheit durch seine mysteriöse<br />

in einem expressionistisch-futuristischen Stil malt, gründet er 1919 zusammen<br />

mit Hans Arp und Johannes Theodor Baargeld die Kölner Dada- Ernst das in seinem antiklerikalen und antibürgerlichen Witz bis heute<br />

und magische Ausstrahlung besticht. Wenige Jahre später realisiert Max<br />

Gruppe. In rebellischer Abkehr von <strong>der</strong> Tradition entstehen dabei zahlreiche<br />

Werke, welche sich auf ironische Weise mit dem menschlichen André Breton, Paul Eluard et le peintre. In den 20er-Jahren entwickelt Max<br />

provokante Gemälde La Vierge corrigeant l’enfant Jésus devant trois témoins:<br />

Versagen während des kurz zuvor zu Ende gegangenen Ersten Weltkriegs Ernst aber auch neuartige Techniken wie Frottage und Grattage, die etwa<br />

auseinan<strong>der</strong>setzen. Dafür verwendet Max Ernst völlig neuartige künstlerische<br />

Methoden und Techniken wie Übermalung und Collage, <strong>der</strong>en entstehen auch seine grandiosen Collageromane wie La femme 100 têtes,<br />

in seinen unheimlichen Wäl<strong>der</strong>n Anwendung finden. Zur gleichen Zeit<br />

Prinzip er auch später ständig weiterführt und auf Malerei und Skulptur die in ihrer technischen Perfektion ihresgleichen suchen.<br />

überträgt.<br />

Surrealistische Leitthemen wie die Naturverwandlung steigern sich<br />

Der Umzug nach Paris 1922 leitet zugleich eine neue, bahnbrechende in Max Ernsts Dschungelbil<strong>der</strong>n <strong>der</strong> 30er-Jahre zu Visionen von Bedrohung<br />

und Endzeit, wie im romantisch-düsteren La nature à l’aurore von<br />

Phase im Werk des Künstlers ein und führt zu einer Rückkehr zur Malerei.<br />

In Frankreich schafft <strong>der</strong> Künstler neuartige wie aus den Tiefen <strong>der</strong> Seele 1938. Die Beschäftigung mit den Abgründen <strong>der</strong> Menschheit und dem<br />

auftretende, (alb-)traumhafte Bil<strong>der</strong>, die sich durch ihre Rätselhaftigkeit Krieg äussert sich im imposanten L’ange du foyer, in dem das monströse<br />

und Vieldeutigkeit auszeichnen und Max Ernsts Beschäftigung mit <strong>der</strong> Wesen den kriegerischen Wahn jener Zeit verkörpert.<br />

9<br />

Max Ernst, L’ange du foyer (Le triomphe du surréalisme), 1937<br />

Max Ernst<br />

Retrospektive<br />

26.05.2013 – 08.09.2013<br />

Fondation Beyeler, Riehen<br />

Die Picassos sind da!<br />

Eine Retrospektive aus<br />

Basler Sammlungen<br />

17.03.2013 – 21.07.2013<br />

Kunstmuseum Basel<br />

Zilvinas Kempinas<br />

Slow Motion<br />

05.06.2013 – 22.09.2013<br />

Museum Tinguely<br />

Steve McQueen<br />

Schaulager<br />

Renée Levi. Italique<br />

Kloster Schönthal, BL<br />

Orr / Grasso / Graf<br />

Kunsthaus Baselland, BL<br />

Was jetzt Aufstand <strong>der</strong><br />

Dinge am Amazonas<br />

Museum <strong>der</strong> Kulturen Basel<br />

Michel Au<strong>der</strong><br />

Paulina Olowska<br />

Kunsthalle Basel<br />

Daniel Gustav Cramer<br />

La Kunsthalle Mulhouse/F<br />

Abstraction Américaine<br />

Fondation Fernet Branca/F<br />

Emil Nolde<br />

Museum Frie<strong>der</strong> Burda/D<br />

<strong>Artinside</strong><br />

Max Ernst, La nature à l’aurore (Chant du soir), 1938<br />

Max Ernst, Napoleon in the Wil<strong>der</strong>ness, 1941<br />

<strong>Artinside</strong><br />

Facts and Figures | <strong>Mediadaten</strong> für das Jahr 2014<br />

<strong>Das</strong> Magazin. Unter dem Titel «<strong>Artinside</strong>» erscheint drei Mal jährlich ein Magazin <strong>der</strong> führenden<br />

Kunstmuseen <strong>der</strong> <strong>Region</strong> Basel. «<strong>Artinside</strong>» hat den Anspruch, auf hohem journalistischem und<br />

gestalterischem Niveau über Ausstellungen in diesen Institutionen zu berichten. Dies geschieht in<br />

enger Kooperation mit Partnerinstitutionen Fondation Beyeler, Kunstmuseum Basel und Museum<br />

Tinguely. Die wichtigsten Texte werden durch englische Summarys ergänzt, <strong>der</strong> Informationsteil ist<br />

durchgehend zweisprachig <strong>Deutsch</strong>/Englisch.<br />

Erscheinungstermine. <strong>Artinside</strong> im Jahr 2014 an folgenden Terminen <strong>der</strong> Basler Zeitung und <strong>der</strong><br />

Badischen Zeitung (Ausgabe Freiburg Stadt, Teilauflage Lörrach, Weil am Rhein) beigelegt:<br />

Mittwoch, 29. Januar 2014 *<br />

Mittwoch, 14. Mai 2014 *<br />

Mittwoch, 3. September 2014 *<br />

*<br />

provisorische Erscheinungsdaten<br />

Vertrieb. <strong>Artinside</strong> hat eine Auflage von 175‘000 Exemplaren. Diese verteilen sich wie folgt:<br />

62’000 Ex <strong>der</strong> Basler Zeitung beigelegt<br />

45‘000 Ex <strong>der</strong> Badischen Zeitung (Ausgabe Freiburg Stadt) beigelegt<br />

60’000 Ex in den beteiligten Museen kostenlos abgegeben<br />

5000 Ex werden verteilt an Hotels, Basel Tourismus, Firmen, Institutionen<br />

3000 Ex Gezielter Versand per Post an Hotels, Kunstvereine, Institutionen in <strong>der</strong> Schweiz und in<br />

<strong>Deutsch</strong>land Mailing/Abonnements im deutschsprachigen Raum<br />

<strong>Artinside</strong> | <strong>Mediadaten</strong> 2014 | Stand: 28. November 2013 | Seite 1 von 3


<strong>Artinside</strong><br />

<strong>Das</strong> <strong>Museumsmagazin</strong> <strong>der</strong> <strong>Region</strong> Basel<br />

<strong>Artinside</strong><br />

<strong>Das</strong> <strong>Museumsmagazin</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Region</strong> Basel<br />

Ausgabe Frühjahr 2013<br />

Ausgewählte Picasso-Trouvaillen aus Basler<br />

Wohnzimmern und Museumsbeständen<br />

Bei ihren Recherchen für die laufende Ausstellung «Die Picassos sind da!» im Basler Kunstmuseum sind die beiden Co-Kuratorinnen<br />

Anita Haldemann und Nina Zimmer in Basler Sammlungen auf überraschende und teilweise noch nie öffentlich gezeigte Werke<br />

gestossen. Auf den folgenden Seiten stellen sie einige dieser Kostbarkeiten in Kombination mit Werken aus <strong>der</strong> eigenen Sammlung vor.<br />

Aufgezeichnet von Sibylle Meier<br />

Die Picassos sind da!<br />

Eine Retrospektive aus<br />

Basler Sammlungen<br />

17.03.2013 – 21.07.2013<br />

Kunstmuseum Basel<br />

26<br />

Nina Zimmer<br />

ist Kuratorin für das 19. Jahrhun<strong>der</strong>t und<br />

Klassische Mo<strong>der</strong>ne am Kunstmuseum Basel<br />

und Co-Kuratorin <strong>der</strong> Ausstellung<br />

«Die Picassos sind da!».<br />

Tête de Fou, 1905<br />

<strong>Das</strong> war eine Entdeckung in einer Basler Privatsammlung,<br />

mit <strong>der</strong> wir überhaupt nicht gerechnet<br />

“<br />

hatten. Wir haben dort verschiedene Bil<strong>der</strong> angeschaut,<br />

und auf einmal kamen wir in einen Raum, in<br />

dem überraschend diese Skulptur stand. Es handelt<br />

sich um eine sehr seltene Skulptur, die wir in Basel<br />

nicht erwartet hätten und vom Motiv her <strong>der</strong> rosa<br />

Periode zugerechnet wird. Darum zeigen wir dieses<br />

Werk auch im Kontext mit den Deux frères, die Picasso<br />

1906 gemalt hat. Für uns ist beson<strong>der</strong>s schön, dass<br />

es dieses Harlekin-Motiv in einer Skulptur gibt. In<br />

jener Zeit hat Picasso oft Strassenjungen, Artisten<br />

und Harlekins gezeichnet und gemalt. Dieses Motiv<br />

wird später, in den 1920er-Jahren, in Picassos Werk<br />

eine sehr wichtige Rolle spielen, und aus jener Zeit<br />

können wir in unserer Ausstellung drei Gemälde mit<br />

dem Harlekin-Motiv zeigen.<br />

Wann dieses Werk gegossen wurde, ist nicht geklärt.<br />

Wir gehen aber nicht davon aus, dass <strong>der</strong> Tête<br />

de Fou bereits 1905 gegossen wurde, weil ein Bronzeguss<br />

für einen jungen Künstler immer eine sehr<br />

grosse Investition war, für die er zuerst jemanden<br />

finden musste, <strong>der</strong> das Vorhaben finanzierte. Diese<br />

Skulptur wurde von Picassos Galeristen Ambroise<br />

Vollard gegossen.<br />

Nina Zimmer<br />

Pablo Picasso, Le repas frugal, 1904<br />

27<br />

Ferdinand Hodler<br />

27.01.2013 – 26.05.2013<br />

Fondation Beyeler, Riehen<br />

Tinguely@Tinguely<br />

Ein neuer Blick auf<br />

Jean Tinguelys Werk<br />

bis 30.09.2013<br />

Museum Tinguely<br />

Steve McQueen<br />

Schaulager<br />

Mandla Reuter<br />

Kunsthalle Basel<br />

Louis Kahn<br />

The Power of Architecture<br />

Vitra Design Museum/D<br />

Matta. Fiktionen<br />

Museum Frie<strong>der</strong> Burda/D<br />

Schuldig<br />

HMB – Historisches<br />

Museum Basel<br />

Anita Haldemann<br />

ist Kuratorin des Kupferstichkabinetts im<br />

Kunstmuseum Basel und Co-Kuratorin <strong>der</strong><br />

Ausstellung «Die Picassos sind da!».<br />

Le repas frugal, 1904<br />

Dieses Blatt wurde vom Kupferstichkabinett des Kunstmuseums<br />

Basel sehr früh, 1926, angekauft. Es handelt sich um die allererste<br />

“<br />

Druckgrafik, die Picasso angefertigt hat. Eine Radierung in diesem<br />

Format war zu jener Zeit überhaupt nicht üblich. Er hat bei dieser<br />

Arbeit ein sehr feines, differenziertes Schraffursystem angewendet,<br />

und es ist erstaunlich, dass er dies auf Anhieb beherrscht hat. Druckgrafik<br />

ist für viele Künstler eine Herausfor<strong>der</strong>ung, weil sie die Technik<br />

wirklich beherrschen müssen. Aber genau das hat ihn gereizt –<br />

dieses Material in den Griff zu bekommen. Damals, 1904, hat ihn ein<br />

Künstlerkollege im Atelier in die Materie eingeführt, ihm eine Platte<br />

gegeben und er hat einfach losgelegt.<br />

Auch dieses Werk zeigt sein Interesse an Randfiguren wie Zirkusakrobaten,<br />

Prostituierten o<strong>der</strong>, wie auf diesem Bild, armen Leuten,<br />

zu denen Picasso damals auch gehörte. Er scheint sehr viel Zeit in<br />

diese Technik des Radierens investiert zu haben, obwohl er – es war<br />

zu Beginn seiner blauen Periode – kaum Bil<strong>der</strong> verkaufen konnte. Die<br />

ersten Abzüge verschenkte er an Kollegen, und erst später konnte<br />

sein Galerist Ambroise Vollard eine Auflage drucken, die über den<br />

Kunstmarkt verkauft wurde. Mit dieser Druckgrafik gelang Picasso<br />

ein Meisterwerk, dessen differenzierte Graubabstufungen malerische<br />

Qualitäten aufweisen.<br />

” Anita Haldemann<br />

Kunstmuseum Basel | Die Picassos sind da! | Pablo Picasso, Les deux frères, 1906<br />

Die Collection <strong>der</strong><br />

Fondation des Treilles<br />

Fondation Fernet Branca/F<br />

<strong>Artinside</strong><br />

Pablo Picasso, Tête de Fou, 1905<br />

<strong>Artinside</strong><br />

2<br />

Kunstmuseum Basel Fondation Beyeler Museum Tinguely Schaulager Basel/Münchenstein<br />

3<br />

www.kunstmuseumbasel.ch | info@kunstmuseumbasel.ch<br />

St. Alban-Graben 16, CH-4051 Basel | Tel +41 61 206 62 62<br />

www.fondationbeyeler.ch | info@fondationbeyeler.ch<br />

Baselstrasse 101 | CH-4125 Riehen | Tel +41 61 645 97 00<br />

www.tinguely.ch | infos@tinguely.ch<br />

Paul Sacher-Anlage 1 | CH-4002 Basel | Tel +41 61 681 93 20<br />

www.tinguely.ch | infos@tinguely.ch<br />

Paul Sacher-Anlage 1 | CH-4002 Basel | Tel +41 61 681 93 20<br />

Öffnungszeiten<br />

Di–So 10–18 h, Mo geschlossen<br />

Opening Hours<br />

tue–sun 10am–6pm, mon closed<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo–So 10–18 h, Mi 10–20 h<br />

Opening Hours<br />

mon–sun 10am–6pm, wed 10am–8pm<br />

Öffnungszeiten<br />

Di–So 11–18 h, Mo geschlossen<br />

Opening Hours<br />

Tue–sun 11am–6pm, mon closed<br />

Öffnungszeiten<br />

Di–So 11–18 h, Mo geschlossen<br />

Opening Hours<br />

Tue–sun 11am–6pm, mon closed<br />

Eintrittspreise<br />

Tickets<br />

Eintrittspreise<br />

Tickets<br />

Ständige Sammlung CHF 15.– Collection CHF 15.– Erwachsene CHF 25.– Adults CHF 25.-<br />

Mondrian inkl. Sammlung CHF 21.– Piet Mandrian incl. collection CHF 21.– IV/Gruppen ab 20 Personen CHF 20.– Disabled/Groups 20 CHF 20.–<br />

Gruppen ab 20 Personen CHF 16.– Groups over 19 people CHF 16.– Studenten bis 30 Jahre CHF 12.– Students up to 30 years CHF 12.–<br />

IV/Studenten bis 30 Jahre CHF 8.– Disabled/Students up to 30 y. CHF 8.– Jugendliche 11–19 Jahre CHF 6.– Adolescents 11–19 years CHF 6.–<br />

Jugendliche 13–19 Jahre CHF 8.– Adolescents 13–19 years CHF 8.– Familienpass CHF 50.– Family pass CHF 50.–<br />

Jeden Montag von 10 bis 18 Uhr und Monday from 10am to 6pm and wednesday<br />

from 5pm to 8pm reduced admission<br />

Führungen<br />

Guided Tours<br />

mittwochs von 17 bis 20 Uhr vergünstigte<br />

Eintrittspreise (ausser Feiertage) rates (except holidays)<br />

+41 61 206 63 00<br />

+41 61 206 63 00<br />

tours@kunstmuseumbasel.ch<br />

tours@kunstmuseumbasel.ch<br />

Führungen<br />

Guided Tours<br />

Son<strong>der</strong>veranstaltungen<br />

Special Events<br />

Mo–So öffentliche Überblicksführungen For information regarding guided tours<br />

+41 61 206 62 56<br />

+41 61 206 62 56<br />

in deutscher Sprache.<br />

in English on Sundays visit<br />

Sporadisch sonntags in französischer<br />

Kupferstichkabinett<br />

Department of Prints and Drawings und englischer Sprache.<br />

St. Alban-Graben 16, Basel<br />

St. Alban-Graben 16, Basel<br />

fuehrungen@fondationbeyeler.ch<br />

fuehrungen@fondationbeyeler.ch<br />

+41 61 206 62 72<br />

+41 61 206 62 72<br />

www.fondationbeyeler.ch/agenda<br />

www.fondationbeyeler.ch/agenda<br />

+41 61 645 97 20<br />

+41 61 645 97 20<br />

Eintrittspreise<br />

Tickets<br />

Eintrittspreise<br />

Tickets<br />

Erwachsene CHF 15.– Adults CHF 15.– Erwachsene CHF 15.– Adults CHF 15.–<br />

Schüler, Studenten,<br />

Students, senior citizen CHF 10.– Schüler, Studenten,<br />

Students, senior citizen CHF 10.–<br />

Lehrlinge, AHV, IV CHF 10.– Groups 20 persons or more CHF 10.– Lehrlinge, AHV, IV CHF 10.– Groups 20 persons or more CHF 10.–<br />

Gruppen ab 20 Personen CHF 10.– Children up to 16 attended<br />

Gruppen ab 20 Personen CHF 10.– Children up to 16 attended<br />

Kin<strong>der</strong>/Jugendliche bis 16 Jahre<br />

by an adult free<br />

Kin<strong>der</strong>/Jugendliche bis 16 Jahre<br />

by an adult free<br />

in Begleitung eines Erwachsenen gratis Free entrance for school groups<br />

in Begleitung eines Erwachsenen gratis Free entrance for school groups<br />

Schulklassen inkl. Begleitpersonen attended after reservation:<br />

Schulklassen inkl. Begleitpersonen attended after reservation:<br />

haben nach telefonischer Voranmeldung +41 61 681 93 20<br />

haben nach telefonischer Voranmeldung +41 61 681 93 20<br />

freien Eintritt. +41 61 681 93 20<br />

freien Eintritt. +41 61 681 93 20<br />

Führungen<br />

Guided Tours<br />

Führungen<br />

Guided Tours<br />

Öffentliche Führungen in deutscher Open guided tours in German sun<br />

Öffentliche Führungen in deutscher Open guided tours in German sun<br />

Sprache So 11.30 h<br />

11.30am<br />

Sprache So 11.30 h<br />

11.30am<br />

Private Führungen: +41 61 681 93 20. Private guided tours: +41 61 681 93 20. Private Führungen: +41 61 681 93 20. Private guided tours: +41 61 681 93 20.<br />

Workshops und Kin<strong>der</strong>club<br />

Workshops and Kin<strong>der</strong>club<br />

Workshops und Kin<strong>der</strong>club<br />

Workshops and Kin<strong>der</strong>club<br />

+41 61 688 92 70<br />

+41 61 688 92 70<br />

+41 61 688 92 70<br />

+41 61 688 92 70<br />

Anreise<br />

Ab Bahnhof SBB: Tram Nr. 2 Richtung<br />

Riehen bis Haltestelle Kunstmuseum<br />

(ca. 4 Minuten)<br />

Ab Badischer Bahnhof: Tram Nr. 2<br />

Richtung Binningen bis Haltestelle<br />

Kunstmuseum (ca. 6 Minuten)<br />

Getting there<br />

Anreise<br />

Getting There<br />

From Bahnhof SBB: Tram no. 2, direction Tram Nr. 6 (ab Innenstadt und Badischem<br />

Bahnhof), Tram Nr. 2 (ab Bahnhof Bahnhof), Tram No 2 (from BahnhoF<br />

Tram No 6 (from City and Badischer<br />

Riehen, Tram stop Kunstmuseum<br />

(approx. 4 min.)<br />

SBB) mit Umsteigen bei <strong>der</strong> Haltestelle SBB) with a change stop «Messeplatz»<br />

From Badischer Bahnhof: Tram no. 2, «Messeplatz» auF Tram Nr. 6. Mit Bahn to Tram No 6. By railway from Basel SBB<br />

direction Binningen, Tram stop<br />

ab Basel SBB und Badischem Bahnhof and Badischer Bahnhof to Riehen.<br />

Kunstmuseum (approx. 6 min.)<br />

nach Riehen.<br />

Anreise<br />

Getting there<br />

Anreise<br />

Getting there<br />

Vom Bahnhof SBB: Tram Nr. 2 bis Wettsteinplatz;<br />

Bus Nr. 31 o<strong>der</strong> 38 Richtung Wettsteinplatz, Bus No 31 or 38 to Museum steinplatz; Bus Nr. 31 o<strong>der</strong> 38 Richtung Wettsteinplatz, Bus No 31 or 38 to Museum<br />

From Bahnhof SBB: Tram No 2 to<br />

Vom Bahnhof SBB: Tram Nr. 2 bis Wett-<br />

From Bahnhof SBB: Tram No 2 to<br />

Habermatten bis Museum Tinguely.<br />

Tinguely. From Badischer Bahnhof: Bus Habermatten bis Museum Tinguely.<br />

Tinguely. From Badischer Bahnhof: Bus<br />

Vom Badischen Bahnhof: Bus Nr. 36. No 36.<br />

Vom Badischen Bahnhof: Bus Nr. 36. No 36.<br />

Autobahn: Ausfahrt Basel Wettstein /Ost, Freeway: Exit Basel Wettstein/Ost<br />

Autobahn: Ausfahrt Basel Wettstein /Ost, Freeway: Exit Basel Wettstein/Ost<br />

Parkplatz unter <strong>der</strong> Autobahnbrücke.<br />

Parkplatz unter <strong>der</strong> Autobahnbrücke.<br />

Anzeigenformate<br />

Bistro Kunstmuseum<br />

St. Alban-Graben 14, Basel<br />

Tel +41 61 271 55 22<br />

www.kunstmuseumbasel.ch |<br />

info@kunstmuseumbasel.ch<br />

St. Alban-Graben 16, CH-4051<br />

Basel | Tel +41 61 206 62 62<br />

Restaurant Berower Park<br />

Täglich 9–18 h<br />

Mi auch abends geöffnet<br />

Daily 9am–6pm<br />

wednesday longer hours<br />

in the evening<br />

+41 61 645 97 70<br />

Museumsbistro Chez Jeannot<br />

<strong>Das</strong> Restaurant «Chez Jeannot» liegt<br />

direkt an <strong>der</strong> Rheinpromenade.<br />

Öffnungszeiten Di–So 10–18 h<br />

Reservationen +41 61 688 94 58<br />

Privat- und Son<strong>der</strong>anlässe auf Anfrage<br />

Museumsbistro Chez Jeannot<br />

<strong>Das</strong> Restaurant «Chez Jeannot» liegt<br />

direkt an <strong>der</strong> Rheinpromenade.<br />

Öffnungszeiten Di–So 10–18 h<br />

Reservationen +41 61 688 94 58<br />

Privat- und Son<strong>der</strong>anlässe auf Anfrage<br />

<strong>Artinside</strong> publiziert nur<br />

grossformatige Anzeigen mit<br />

einer Mindestgrösse von 1/4 Seite.<br />

1/1 Seite.<br />

Format. Randabfallend<br />

b x h = 230 x 300 mm<br />

Satzspiegel 200 x 267 mm<br />

Anschnitt 3 mm<br />

1/2 Seite.<br />

Format. Randabfallend<br />

b x h = 230 x 148 mm<br />

1/4 Seite.<br />

Format. Randabfallend<br />

b x h = 230 x 74 mm<br />

An<strong>der</strong>e Formate auf Anfrage<br />

Bibliothek | Library<br />

Die Bibliothek des Kunstmuseums Basel ist<br />

Fondation Beyeler Shop<br />

zugleich Bibliothek des Kunsthistorischen<br />

+41 61 645 97 25<br />

Seminars <strong>der</strong> Universität Basel.<br />

+41 61 645 97 56<br />

Daneben ist sie <strong>der</strong> kunstinteressierten<br />

Webshop:<br />

Öffentlichkeit zugänglich.<br />

www.shop.fondationbeyeler.ch<br />

<strong>Artinside</strong> St. Alban-Graben 10, Basel | +41 61 206 62 70<br />

webshop@fondationbeyeler.ch<br />

Bedeutende Ausstellungen ausserhalb <strong>der</strong> <strong>Region</strong> Basel<br />

2 Aarau | Kunsthaus<br />

St. Gallen | Kunstmuseum<br />

Zürich | Kunsthaus<br />

Amsterdam | Van Gogh Museum<br />

Dieter Roth – Selbste<br />

Back to the Future<br />

The Nahmad Collection<br />

Schlafzimmer-Geheimnisse<br />

«Zurück in die Zukunft», so <strong>der</strong> Titel<br />

<strong>Das</strong> Schlafzimmer von van Gogh ist eines<br />

<strong>der</strong> erfolgreichen Hollywood-Filmtrilogie,<br />

steht programmatisch für die<br />

ländischen Malers. <strong>Das</strong> Van-Gogh<strong>der</strong><br />

berühmtesten Bil<strong>der</strong> des nie<strong>der</strong>-<br />

Tätigkeit des Kunstmuseums St.Gallen:<br />

Museum hat das bedeutende Werk<br />

Die Ausstellungen fühlen künstlerisch<br />

restauriert und zeigt den Vorgang in<br />

den Puls <strong>der</strong> Zeit. <strong>Das</strong> findet in <strong>der</strong><br />

einer eigenen Ausstellung. Auf <strong>der</strong><br />

Sammlung seinen Nie<strong>der</strong>schlag, ist es<br />

Internetseite des Museums können<br />

doch eine Kernaufgabe des Museums,<br />

signifikante Kunstwerke für die<br />

einem halbminütigen Film nachvollzo-<br />

die Verän<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Restauration in<br />

Nachwelt zu sichern. Die Ausstellung<br />

gen werden.<br />

präsentiert ausgewählte Neuerwerbungen<br />

<strong>der</strong> jüngeren Vergangenheit.<br />

In mannigfacher Weise und in allen<br />

Medien kreist das Schaffen des grossen bis 30.10.2011<br />

Künstlers Dieter Roth immer wie<strong>der</strong> www.kunstmuseumsg.ch<br />

In <strong>der</strong> zweiten Generation sammelt<br />

um das Selbst. Eine Son<strong>der</strong>ausstellung<br />

die in Monaco ansässige und weit verzweigte<br />

Familie Nahmad grosse Kunst,<br />

im Aargauer Kunsthaus versammelt Thun | Kunstmuseum<br />

nun seine Selbstbildnisse aus allen Davide Cascio und Peter<br />

und nicht selten tauchte ihr Name bei<br />

Schaffenszeiten.<br />

Stämpfli – James Bond & Pin-Ups den spektakulären Kunstauktionen <strong>der</strong><br />

bis 06.11.2011<br />

letzten Jahre auf. Exklusiv und zum<br />

www.aargauerkunsthaus.ch<br />

ersten Mal überhaupt werden hun<strong>der</strong>t<br />

Meisterwerke dieser wohl einzigartigen<br />

Bern | Kunstmuseum<br />

Privatsammlung im Kunsthaus Zürich<br />

bis 15.01.2012<br />

Amiet. "Freude meines Lebens" –<br />

gemeinsam zu sehen sein.<br />

www.vangoghmuseum.nl<br />

Sammlung Eduard Gerber<br />

21.10.2011 bis 15.01.2012<br />

Berlin | <strong>Deutsch</strong>e Guggenheim<br />

bis 15.01.2012<br />

www.kunsthaus.ch<br />

Once Upon a Time<br />

www.kunstmuseumbern.ch<br />

Amsterdam | Hermitage<br />

Mit <strong>der</strong> Frage, wie man heute mittels<br />

Solothurn | Kunstmuseum<br />

Rubens, Van Dyck & Jordaens Videokunst fantastische Geschichten<br />

und mo<strong>der</strong>ne Märchen erzählen<br />

Science & Fiction – Künstlerische<br />

Praxis im Dialog mit den Die Ausstellung verbindet zwei Künst-<br />

– Flemish paintings from the<br />

Hermitage<br />

kann, beschäftigt sich Once Upon a<br />

Wissenschaften<br />

lergenerationen, die beide <strong>der</strong> Pop-Art 17.09.2011 bis 16.03.2011<br />

Time. Anhand von Arbeiten aus <strong>der</strong><br />

Sammlung des Museums untersucht<br />

auf eigene Art und Weise verpflichtet www.hermitage.nl<br />

die Ausstellung, wie zeitgenössische<br />

sind. Peter Stämpfli hat als Schweizer<br />

Video-Künstler Motive und Erzähltechniken<br />

aus Mythen, Fabeln und Märchen<br />

Pop-Art-Künstler international Karriere<br />

gemacht. Davide Cascio (geb. 1976 Rembrandt and Degas<br />

adaptieren, um aktuelle gesellschaft-<br />

Amsterdam | Rijksmuseum<br />

in Lugano) schöpft aus <strong>der</strong> Ästhetik<br />

liche Phänomene o<strong>der</strong> Ereignisse <strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> Pop-Art <strong>der</strong> 1960er- und 1970erjüngeren<br />

Geschichte zu reflektieren.<br />

Jahre und sondiert Vergangenheit und<br />

Gegenwart nach Architektur-, Design-,<br />

bis 09.10.2011<br />

Literatur- und Gesellschaftsentwürfen<br />

www.deutsche-guggenheim.de<br />

mit utopischem Potenzial.<br />

24.09.2011 bis 20.11.2011<br />

Berlin | Martin-Gropius-Bau<br />

www.kunstmuseumthun.ch<br />

Ai Weiwei in New York –<br />

Fotografien 1983-1993<br />

Erstmals wird diesem Thema in einem Winterthur | Fotomuseum<br />

Obwohl <strong>der</strong> Einfluss Rembrandts auf Der Martin-Gropius-Bau zeigt erstmals<br />

Schweizer Museum eine Ausstellung<br />

Shirana Shahbazi –<br />

den französischen Impressionisten in <strong>Deutsch</strong>land über 220 Fotografien<br />

aus <strong>der</strong> Zeit, die <strong>der</strong> chinesische<br />

gewidmet. Science & Fiction möchte<br />

Much like Zero<br />

Edgar Degas (1834–1917) bekanntermassen<br />

gross war, wurde diese Beziehung Künstler Ai Weiwei von 1983 bis 1993<br />

zeigen, wie Künstlerinnen und Künstler<br />

die Wissenschaft als eine Möglichkeit<br />

<strong>der</strong> Welterklärung von ihrem www.fotomuseum.ch<br />

thematisiert. <strong>Das</strong> Rijksmuseum<br />

Aufnahmen machte Ai während seiner<br />

03.09.2011 bis 13.11.2011<br />

bisher noch nie in einer Ausstellung in New York verbrachte. Über 10 000<br />

eigenen Standpunkt aus befragen und<br />

präsnetiert unter an<strong>der</strong>em eine Serie New Yorker Zeit. Für den jungen Ai, geboren<br />

1957, war <strong>der</strong> lange Aufenthalt in<br />

reflektieren und ihr die künstlerische Winterthur | Kunstmuseum von Selbstporträts von Rembrandt<br />

Praxis als Modell und Möglichkeit <strong>der</strong> Die ersten Jahre –<br />

(Bild links) und Degas (rechts) aus ihrer den USA stilprägend für seine gesamte<br />

Wissensproduktion an die Seite stellen. Kunst <strong>der</strong> Nachkriegszeit<br />

frühesten Schaffensphase.<br />

künstlerische Laufbahn.<br />

bis 06.11.2011<br />

bis 20.11.2011<br />

bis 23.10.2011<br />

15.10.2011 bis 18.03.2012<br />

www.kunstmuseum-so.ch<br />

<strong>Artinside</strong><br />

www.kmw.ch<br />

www.rijksmuseum.nl<br />

www.berlinerfestspiele.de<br />

Dieter Roth/Richard Hamilton, Interfaces 15−16, 1977−1978 | Pascal Schwaighofer, Atlas (Theatrum Orbis Terrarum), 2009–2010 | Henri Matisse, Portrait au manteau<br />

bleu, 1935 | Rembrandt, Selbstporträt als junger Mann, ca 1628–29 |Edgar Degas, Selbstporträt, 1857-58 | Vincent van Gogh, <strong>Das</strong> Schlafzimmer, 1888<br />

Berlin | Hamburger Bahnhof<br />

Tomás Saraceno – Cloud Cities<br />

Tomás Saraceno sprengt mit seinen<br />

Museumsshop | Onlineshop<br />

Kataloge, Plakate und<br />

Geschenkartikel:<br />

www.tinguely.ch<br />

Installationen die traditionellen Auffassungen<br />

von Ort, Zeit, Erdanziehung<br />

und traditioneller Vorstellungen von<br />

Architektur. Seine Werke sind utopisch<br />

und laden zum Mitwirken ein, sie<br />

nähern den Himmel und die Erde an,<br />

Gärten sind in <strong>der</strong> Luft angesiedelt und<br />

Besucher können ihren Traum vom<br />

Fliegen verwirklichen. Er orientiert<br />

sich an Seifenblasen und <strong>der</strong> ungeheuren<br />

Stärke und Flexibilität von<br />

Spinnweben.<br />

15.09.2011 bis 15.01.2012<br />

www.hamburgerbahnhof.de<br />

Bregenz | Kunsthaus<br />

Ai Weiwei – Art / Architecture<br />

Die Ausstellung konzentriert sich auf<br />

die exemplarischen Architekturkooperationen<br />

Ai Weiweis, die mit an<strong>der</strong>en<br />

Architekturbüros entwickelt wurden.<br />

Dramaturgisch ist die Präsentation<br />

so aufgebaut, dass sie mit Architekturmodellen,<br />

Plänen, Fotografien und<br />

Videodokumentationen zu konkreten<br />

Bauvorhaben beginnt und dann zunehmend<br />

abstrakter wird.<br />

bis 16.10.2011<br />

www.kunsthaus-bregenz.at<br />

Düsseldorf | K21<br />

Big Picture – Orte / Projektionen<br />

Big Picture ist <strong>der</strong> Titel einer Arbeit<br />

des jung verstorbenen kalifornischen<br />

Künstlers Jason Rhoades (1965–2006),<br />

„big picture“ meint aber auch „die<br />

grosse Übersicht“. Wenn Rhoades in<br />

ironischer Verkehrung einen großen<br />

Garten auf einem kleinen Flatscreen<br />

zeigt, gibt das den Takt vor für eine<br />

Ausstellung von Film- und Video-Installationen,<br />

die die unterschiedlichen<br />

Wirkungsweisen kinematografischer<br />

Installationen vor Augen führen.<br />

bis 20.11.2011<br />

www.kunstsammlung.de<br />

Frankfurt | Schirn-Kunsthalle<br />

Erró. Porträt und Landschaft<br />

Der isländische Künstler Erró zählt<br />

zu den grossen Einzelgängern in <strong>der</strong><br />

Kunst des 20. Jahrhun<strong>der</strong>ts. In seinen<br />

Collagen kombiniert er malerisch<br />

reproduzierte Bildvorlagen aus unterschiedlichen<br />

populären Quellen zu<br />

vielsagenden, häufig verstörenden Tableaus.<br />

Die Ausstellung zeigt Errós Serie<br />

Scapes sowie erstmals den gesamten,<br />

1968 entstandenen Zyklus <strong>der</strong> Monster.<br />

In dieser Serie stellt <strong>der</strong> Künstler den<br />

offiziellen Konterfeis Prominenter ein<br />

zweites, monströs verzerrtes Gesicht<br />

gegenüber.<br />

06.10.2011 bis 08.01.2012<br />

www.schirn-kunsthalle.de<br />

Museumsshop | Onlineshop<br />

Kataloge, Plakate<br />

und Geschenkartikel:<br />

www.tinguely.ch<br />

Frankfurt | Städel<br />

Beckmann und Amerika<br />

Mit "Beckmann & Amerika" wird dem<br />

Spätwerk des europäischen Malers eine<br />

grosse Ausstellung gewidmet. Leihgaben<br />

aus internationalen privaten- und<br />

öffentlichen Sammlungen – seine<br />

für Amerika geschaffene Lithographienfolge<br />

Day and Dream, meisterhafte<br />

Zeichnungen, ausdrucksstarke<br />

Gemälde, darunter allein drei seiner<br />

bedeutenden Triptychen aus Washington<br />

und New York, zeigen das weite<br />

Spektrum seiner Bildwelten.<br />

07.10.2011 bis 08.01.2012<br />

www.staedelmuseum.de<br />

Leipzig | Museum <strong>der</strong><br />

bildenden Künste<br />

Max Beckmann – von Angesicht<br />

zu Angesicht<br />

Die Ausstellung zeigt zum einen eine<br />

klassische Porträtgalerie, ein Who is<br />

who in Beckmanns Leben, zum an<strong>der</strong>en<br />

ebenso Bil<strong>der</strong>, in die <strong>der</strong> Künstler Porträts<br />

integriert hat, wobei er Familie<br />

und Freunde mit Rollen in seinem<br />

allegorischen Welttheater ausstattet.<br />

bis 22.01.2012<br />

www.mdbk.de<br />

London | Tate Mo<strong>der</strong>n<br />

Gerhard Richter: Panorama<br />

06.10.2011 bis 08.01.2012<br />

www.tate.org.uk/mo<strong>der</strong>n<br />

München | Haus <strong>der</strong> Kunst<br />

Carlo Mollino – maniera mo<strong>der</strong>na<br />

Maniera mo<strong>der</strong>na widmet sich dem<br />

facettenreichen Werk des italienischen<br />

Architekten, Designers und Fotografen<br />

Carlo Mollino. In Mollinos Fotografien<br />

und Interieurs <strong>der</strong> 1930er Jahre sind<br />

surrealistische Wurzeln spürbar, die<br />

sich bis in sein Spätwerk im eleganten<br />

Teatro Regio und den inszenierten<br />

erotischen Polaroids fortsetzen.<br />

16.09.2011 bis 08.01.2012<br />

www.haus<strong>der</strong>kunst.de<br />

München | Pinakothek <strong>der</strong><br />

Mo<strong>der</strong>ne<br />

Donald Judd – A good Chair is a<br />

good Chair<br />

Die Ausstellung zeigt eine konzentrierte<br />

Auswahl <strong>der</strong> von Judd konzipierten<br />

Möbel, darunter auch Prototypen und<br />

frühe, vom Künstler selbst gebaute<br />

Stücke für den eigenen Gebrauch, die<br />

bisher nur selten außerhalb von Judds<br />

Wohnorten in New York und Marfa/<br />

Texas zu sehen waren.<br />

bis 09.10.2011<br />

www.pinakothek-<strong>der</strong>-mo<strong>der</strong>ne.de<br />

Tomás Sataceno, Observatory/Air-Port-City, Hayward Gallery, London, 2008 |<br />

Erró, Monster, 1968 | Max Beckmann, Argonauten, 1949–50 | Donald Judd, Hocker, 1992<br />

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1/2 Seite<br />

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<strong>Artinside</strong><br />

3<br />

<strong>Artinside</strong><br />

<strong>Artinside</strong> | <strong>Mediadaten</strong> 2014 | Stand: 28. November 2013 | Seite 2 von 3


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<strong>Das</strong> <strong>Museumsmagazin</strong> <strong>der</strong> <strong>Region</strong> Basel<br />

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Erscheinungstermin Anzeigeschluss Anliefertermin Inserate bis<br />

Mittwoch, 29. Januar 2014 Montag, 6. Januar 2014 Mittwoch, 15. Januar 2014<br />

Mittwoch, 14. Mai 2014 Mittwoch, 16. April 2014 Mittwoch, 30. April 2014<br />

Mittwoch, 3. September 2014 Mittwoch, 6. August 2014 Mittwoch, 20. August 2014<br />

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Anlieferung Druckmaterial für die nächste Ausgabe bis Mittwoch, 15. Januar 2014<br />

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<strong>Artinside</strong> | <strong>Mediadaten</strong> 2014 | Stand: 28. November 2013 | Seite 3 von 3

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