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Führung durch die Ausstellung „Rudolf Tutz. Der Klangmeister“

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Gegründet 1881 · Burggraben 3/1, 6020 Innsbruck, Telefon 58 00 36 · Geschäftszeiten: Montag, Mittwoch, Freitag, 9 bis 10.30 Uhr<br />

Mehr als 200 Besucher folgten am 5.<br />

Oktober der Einladung des Innsbrucker<br />

Verschönerungsvereins zu seiner traditionellen<br />

Herbstveranstaltung in den<br />

Hyposaal. Kein Geringerer als das Ehrenmitglied<br />

Altbischof Dr. Reinhold Stecher<br />

erwies dem Verein <strong>die</strong> Ehre und sorgte<br />

mit seinem Vortrag über das „Juwel Heimat“<br />

wie schon vor 10 bzw. 5 Jahren für<br />

eine „g’steckt volle Hütt’n“, wie Obmann<br />

Hermann Hell aus einem heiter-besinnlichen<br />

Werk des Bischofs über seine Zeit<br />

als Religionslehrer zitierte. Dass Bischof<br />

Dr. Stecher trotz großer Terminprobleme<br />

und eben erst überstandener Grippe zur<br />

Verfügung stand, zeigt einmal mehr seine<br />

tiefe Verbundenheit mit dem Verschönerungsverein,<br />

dem er für dessen Ver<strong>die</strong>nste<br />

um <strong>die</strong> Heimat Dank und Anerkennung<br />

aussprach.<br />

Nach dem Vortrag stand Bischof Stecher<br />

auch noch für eine Signierstunde zur Verfügung.<br />

Auch zahlreiche Ehrengäste, allen voran<br />

Fr. GRin Mag.a Gerti Mayr, <strong>die</strong> als Obfrau<br />

des städtischen Kulturausschusses <strong>die</strong><br />

Grüße der Stadt überbrachte, ließen sich<br />

den Vortragsabend nicht entgehen. So<br />

konnte Obmann Hell neben GRin Gerlinde<br />

Ladurner-Keuschnigg auch Hypodirektor<br />

Dr. Günter Unterleitner, der als Hausherr<br />

seine Grußworte an den Verein richtete,<br />

und Ehrenmitglied Dr. Franz-Heinz v.Hye<br />

begrüßen. Einen besonderen Dank sprach<br />

er Dr. Paul Ladurner aus, der maßgeblich<br />

am Zustandekommen des Abends beteiligt<br />

war und dem Verein seit Jahren mit Rat<br />

und Tat zur Seite steht.<br />

Für <strong>die</strong> äußerst gelungene musikalische<br />

Umrahmung des Vortrags sorgte <strong>die</strong><br />

Gruppe Qumran, <strong>die</strong> als besondere Über-<br />

Mitteilungsblatt Nr. 04/2010<br />

Liebe Mitglieder!<br />

Obmann Hermann Hell hat gut lachen – der Herbstvortrag mit Bischof Dr. Reinhold Stecher<br />

sorgte wieder einmal für eine „volle Hütt’n“ im Hyposaal. (Fotos: Obermoser)<br />

raschung für Bischof Stecher auch zwei<br />

seiner Gedichte vertont hatte.<br />

<strong>Der</strong> Abend klang abschließend noch ganz<br />

kulinarisch bei einem tollen Buffet aus, für<br />

das wir uns bei der Hypo Tirol Bank und der<br />

Bäckerei Lanziner herzlich bedanken.<br />

<strong>Führung</strong> <strong>durch</strong> <strong>die</strong> <strong>Ausstellung</strong><br />

<strong>„Rudolf</strong> <strong>Tutz</strong>. <strong>Der</strong> <strong>Klangmeister“</strong><br />

<strong>Der</strong> Instrumentenbauer Professor Rudolf <strong>Tutz</strong> beschäftigt sich seit Jahrzehnten<br />

mit dem Bau von historischen und modernen Holz- und Blechblasinstrumenten.<br />

Seine Pionierarbeit auf dem Gebiet wird in Musikerkreisen<br />

weltweit geachtet und geschätzt. International renommierte Musiker, <strong>die</strong><br />

Wiener Philharmoniker, das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck sowie<br />

zahlreiche regionale Blasmusikkapellen spielen auf Instrumenten von Rudolf<br />

<strong>Tutz</strong>. <strong>Der</strong> in Innsbruck geborene Instrumentenbauer legt größten Wert<br />

auf <strong>die</strong> individuellen Bedürfnisse der Spieler. Sein Gespür für Menschen,<br />

Material, Klang und Technik verleiht den Instrumenten ihre einzigartige<br />

„<strong>Tutz</strong>-Klangfarbe“. Er ist ein Kunst-Handwerker und darin ist er Meister.<br />

Rudolf <strong>Tutz</strong> führt unsere Mitglieder persönlich <strong>durch</strong> <strong>die</strong> Sonderausstellung<br />

im Stadtarchiv/Stadtmuseum, in der eine Auswahl an historischen<br />

Holz- und Blechblasinstrumenten, <strong>die</strong> auch zum Anfassen und Ausprobieren<br />

einladen, präsentiert wird.<br />

Treffpunkt: Stadtarchiv/Stadtmuseum, Badgasse 2, Innsbruck<br />

Termin: Freitag, 14. Jänner 2011, 14 Uhr<br />

Achtung: aus Platzgründen beschränkte Teilnehmerzahl, bitte unbedingt<br />

im Büro anmelden!


Dank an Bischof Dr. Stecher<br />

und <strong>die</strong> Gruppe Qumran<br />

Diese Überraschung ist gelungen: Da<br />

staunte selbst Bischof Reinhold Stecher,<br />

als <strong>die</strong> sechsköpfige Gruppe Qumran, <strong>die</strong><br />

für den passenden musikalischen Rahmen<br />

bei seinem Herbstvortrag sorgte, auch<br />

zwei vertonte Gedichte aus der Feder des<br />

Bischofs vortrug. Sie passten inhaltlich<br />

wunderbar zum Vortragsthema „Heimat“<br />

und bewiesen einmal mehr, dass Bischof<br />

Stecher über mehr als nur ein künstlerisches<br />

Talent verfügt. So sind nicht nur<br />

seine Aquarelle heiß begehrt, auch seine<br />

literarischen Werke finden reißenden Absatz,<br />

ist er doch ein begnadeter Erzähler<br />

wahrer Begebenheiten und tiefgründiger<br />

Denker. Die mehr als 200 Besucher dankten<br />

es ihm mit „standing ovations“.<br />

Am 17. November 2010, dem Buß- und<br />

Bettag der evangelischen Kirchen, wurde<br />

er für sein Lebenswerk mit dem renommierten<br />

ökumenischen Predigtpreis ausgezeichnet.<br />

Die Predigten Stechers, so <strong>die</strong><br />

Jurybegründung, zeichnen sich <strong>durch</strong> theologischen<br />

Tiefgang, verbunden mit einer<br />

hohen Bildhaftigkeit und Anschaulichkeit<br />

aus. Sie atmen den Geist der Freiheit eines<br />

Christenmenschen und sind stets mit einer<br />

Prise Humor gewürzt.<br />

<strong>Der</strong> Innsbrucker Verschönerungsverein<br />

gratuliert herzlich zu <strong>die</strong>ser wohlver<strong>die</strong>nten<br />

Auszeichnung und bedankt sich<br />

für <strong>die</strong> jahrelange Treue zum Verein.<br />

Südtirol in Geschichte und Gegenwart<br />

von Michael Forcher und Hans Karl Peterlini<br />

Südtirol hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich: als römisches<br />

und fränkisches Territorium, als Teil der Grafschaft Tirol<br />

und des Habsburger-Imperiums – und nach dem Ende des Ersten<br />

Weltkriegs und dem Friedensvertrag von Versailles als italienische<br />

Provinz, <strong>die</strong> nach langem Ringen ein Autonomiepaket erreichen<br />

konnte. Früher aufgrund seiner strategischen Lage an einem der<br />

wichtigsten Verbindungswege zwischen Nord und Süd von europäischer<br />

Bedeutung, ist das Gebiet südlich des Brenners seit 150<br />

Jahren auch ein Magnet für Erholungssuchende und zugleich ein prosperierender Wirtschafts-<br />

und Lebensraum.<br />

<strong>Der</strong> Historiker Michael Forcher hat mit Tirols Geschichte in Wort und Bild bereits ein Buch<br />

verfasst, das seit 25 Jahren als das populäre Standardwerk zur Geschichte Tirols erfolgreich<br />

ist. Gemeinsam mit dem Journalisten und Sachbuchautor Hans Karl Peterlini zeichnet er nun<br />

ein umfassendes und lebendiges Porträt von Südtirol in Vergangenheit und Gegenwart: Die<br />

Autoren stellen nicht nur <strong>die</strong> wichtigsten historischen Ereignisse und Persönlichkeiten, Daten<br />

und Fakten dar, sondern auch <strong>die</strong> künstlerischen, sportlichen, wirtschaftlichen und kulturellen<br />

Entwicklungen. So entstand ein reich bebilderter Band über Südtirol, der Nachschlagewerk<br />

und Lesebuch in einem ist.<br />

Michael Forcher/Hans Karl Peterlini<br />

Südtirol in Geschichte und Gegenwart<br />

480 Seiten, fest gebunden mit Schutzumschlag<br />

e 36.90/sfr 59.90, ISBN 978-3-85218-636-8<br />

Mitteilungsblatt Nr. 04/2010/S.2<br />

Herbstsitzung auf<br />

Schloss Pallaus<br />

Im September ging es traditioneller Weise<br />

für <strong>die</strong> erste Ausschusssitzung des Innsbrucker<br />

Verschönerungsvereins nach Südtirol.<br />

Auf Einladung von Fr. Dr. Ida Tratter kamen<br />

<strong>die</strong> Ausschussmitglieder und Mitarbeiter in<br />

den exklusiven Genuss, ihr an sich nicht<br />

der Öffentlichkeit zugängliches Schloss<br />

Pallaus in Sarns bei Brixen besichtigen zu<br />

dürfen. Die Schlossherrin führte persönlich<br />

<strong>durch</strong> das Ende 15. Jh. erbaute Burgschloss<br />

mit dem 23 Meter hohen Wohnturm, das<br />

während des Tiroler Freiheitskampfes den<br />

französischen Truppen als Hauptquartier<br />

ge<strong>die</strong>nt hatte. Dank der feinfühligen Sanierung<br />

<strong>durch</strong> <strong>die</strong> Familie Schmidhammer-<br />

Tratter gehört Schloss Pallaus mit seinem<br />

prachtvollen Park zu den schönsten Burgen<br />

Südtirols.<br />

Als Dank für <strong>die</strong> Einladung gab’s das neue<br />

Südtirolbuch von Obmannstellvertreter<br />

Dr. Forcher. (Fotos: Obermoser)<br />

Bankübergabe an unsere<br />

Bürgermeisterin<br />

Im Juli hatte sie das Bankschild bekommen,<br />

im Oktober konnte sie das erste Mal<br />

auf ihrer persönlichen Bank Platz nehmen:<br />

Die Innsbrucker Bürgermeisterin Fr. Mag.a<br />

Christine Oppitz-Plörer konnte sich beim<br />

Probesitzen auf der Bank, <strong>die</strong> auf ihren<br />

Wunsch beim Höttinger Bild aufgestellt<br />

wurde,gemeinsam mit Obmann Hermann<br />

Hell für kurze Zeit von ihrer anstrengenden<br />

Tätigkeit ausrasten.


Mitteilungsblatt Nr. 04/2010/S.3<br />

Kiebachgrab restauriert<br />

Die Tafel am ehemaligen Ehrengrab für<br />

Josef Kiebach unter den Arkaden am Westfriedhof<br />

wurde kürzlich vom Innsbrucker<br />

Verschönerungsverein restauriert und wird<br />

nun für weitere 20 Jahre von der Stadt<br />

Innsbruck gepflegt. Ilga Lechner (Schrift)<br />

und Peter Kuttler (Reinigung des Marmors),<br />

zwei Meister ihres Faches, sorgten<br />

für <strong>die</strong> glanzvolle Wiederherstellung der<br />

Grabtafel, <strong>die</strong> an den großen Wohltäter<br />

der Stadt, Schlossermeister Josef Kiebach<br />

(1829–1875), erinnert.<br />

Schlossermeister Josef Kiebach, ein großer<br />

Wohltäter der Stadt. (Foto: Stadtarchiv)<br />

Als <strong>die</strong>ser am 23. Oktober 1875 im 47.<br />

Lebensjahr in Innsbruck starb, stand<br />

er „ziemlich allein in der Welt“ und erfreute<br />

sich eines beträchtlichen Vermögens.<br />

In seinem Testament bestimmte er<br />

den Armenfonds der Stadt Innsbruck als<br />

Universalerben mit den Bestimmungen:<br />

ein Viertel des Vermögens der gerade errichteten<br />

Volksküche, ein Viertel zur Be-<br />

Die Grabtafel wurde fachgerecht restauriert<br />

und glänzt wie neu. (Foto: Obermoser)<br />

Jubiläumskarte des Verschönerungsvereins<br />

Als besonderes Dankeschön an unsere langjährigen Mitglieder<br />

versendete der Innsbrucker Verschönerungsverein heuer erstmals<br />

eine aufwändig gestaltete Jubiläumskarte. Einmal mehr<br />

erwies sich dabei Bischof Dr. Reinhold Stecher als großer Freund<br />

und Unterstützer des Vereins, stellte er doch eine seiner vielbegehrten<br />

Originalzeichnungen für <strong>die</strong>se Karte zur Verfügung.<br />

Mit tatkräftiger Unterstützung der Fa. Alpina Druck entstand<br />

aus der handkolorierten Zeichnung und einem passenden Text<br />

von Obmannstellvertreter Dr. Michael Forcher <strong>die</strong> Jubiläumsgabe<br />

für besondere Treue zum Innsbrucker Verschönerungsverein.<br />

Heuer wurden insgesamt 292 Karten verschickt, wobei 208 an<br />

Mitglieder gingen, <strong>die</strong> schon 50 oder mehr Jahre <strong>die</strong> wertvolle<br />

Arbeit des Vereins mittragen. 11 Empfänger der Jubiläumskarte<br />

sind sogar schon 60 oder mehr Jahre beim Verein.<br />

Wir hoffen, allen Empfängern mit <strong>die</strong>ser Karte eine Freude gemacht<br />

zu haben.<br />

schaffung von Holz für <strong>die</strong> Armen und der<br />

Rest soll dem allgemeinen Armenfonds<br />

zugute kommen. Diese Schenkung dürfte<br />

ca. 70.000 Gulden umfasst haben. Außerdem<br />

Legate in monetärer Form: 300<br />

Gulden für <strong>die</strong> Innsbrucker Feuerwehr,<br />

1000 Gulden für das Margaretinum, 500<br />

Gulden dem Vinzenzverein und 10.000<br />

Gulden für <strong>die</strong> Stiftung zur Unterstützung<br />

„hoffnungsvoller armer Knaben in einem<br />

Gewerbe oder in der Kunst“ (nachzulesen<br />

im Gemeinderatsprotokoll vom 25. Oktober<br />

1875). Um sein Andenken zu ehren,<br />

beschloss der Innsbrucker Gemeinderat<br />

<strong>die</strong> Anbringung einer Gedenktafel am Geburts-<br />

und Wohnhaus in der Ballhausgasse<br />

und <strong>die</strong> Umbenennung derselben auf<br />

seinen Namen. Diese Tafel ist zwar inzwischen<br />

verschollen, dafür kann das ehemalige<br />

Ehrengrab im neuen Glanz besichtigt<br />

werden.<br />

Zum Gedenken<br />

Am 13. Oktober 2010 verstarb im 80. Lebensjahr<br />

Dipl. Vw. Hans Kremser, langjähriges<br />

Ausschussmitglied des Innsbrucker<br />

Verschönerungsvereins.<br />

Hans Kremser hatte schon in seiner über<br />

30jährigen Laufbahn als Leiter des Tourismusbüros<br />

Igls eng mit dem Innsbrucker<br />

Verschönerungsverein kooperiert und sich<br />

mit seinem Büro vor allem der Wanderwege<br />

am südöstlichen Mittelgebirge angenommen.<br />

Nach seiner Pensionierung<br />

im Jahre 1993 konnte ihn der damalige<br />

Obmann Anton Rauch als Ausschussmitglied<br />

für den Verein gewinnen, bei dem er<br />

sich in der Folge vor allem um <strong>die</strong> Belange<br />

„seines“ Stadtteiles kümmerte.<br />

Ende 2006 hatte er aus gesundheitlichen<br />

Gründen seine Funktion beim Verschönerungsverein<br />

zurückgelegt, war dem Verein<br />

aber immer verbunden geblieben.<br />

Obmann Hell nahm <strong>die</strong> von Bischof Stecher gespendete handkolorierte<br />

Zeichnung für <strong>die</strong> neue Jubiläumskarte des Verschönerungsvereins<br />

mit Dank entgegen. (Foto: Obermoser)


Viele Wanderer kennen es: das kleine Haus<br />

mit einem Brünnlein, davor ein Mühlstein<br />

als Tisch und eine Bank des Innsbrucker<br />

Verschönerungsvereins. Es ist das Mühlauer<br />

Brunnenhäusl beim ehemaligen Schillerhof.<br />

Das kleine Haus hat Geschichte. Von dort<br />

versorgten hölzerne Wasserleitungen, das<br />

waren ausgebohrte Baumstämme, <strong>die</strong><br />

Stadt Innsbruck mit Wasser. Die Quellen<br />

in Mühlau waren <strong>die</strong> mit Abstand<br />

wichtigsten Quellen zur Versorgung der<br />

Stadt mit gutem Trinkwasser. Schon Ferdinand<br />

II. ließ Ende des 16. Jahrhunderts<br />

Das Brunnenhäusl<br />

eine Wasserleitung aus Mühlau bauen.<br />

Er brauchte Wasser für <strong>die</strong> öffentlichen<br />

Brunnen und Gärten mit zahlreichen Fontänen<br />

und Springbrunnen. Die hölzernen<br />

Leitungen mussten laufend erneuert werden<br />

und kosteten <strong>die</strong> Stadt viel Geld. Im<br />

19. Jahrhundert wurden sie <strong>durch</strong> Gussrohre<br />

ersetzt. Die Stadt Innsbruck baute<br />

ein neues Wasserwerk, das im Juli 1890<br />

in Betrieb ging. Das Brunnenhäusl hatte<br />

seine Aufgabe verloren. Heute erinnert es<br />

an vier Jahrhunderte Wasserversorgung.<br />

Unsere Landesbank.<br />

www.hypotirol.com<br />

Anton Rauch<br />

Mitteilungsblatt Nr. 04/2010/S.4<br />

Geroldsbachweg<br />

saniert<br />

<strong>Der</strong> beliebte Geroldsbachweg, der Verbindungsweg<br />

vom Schloss Mentlberg zum<br />

Natterer See, wurde heuer im Sommer vom<br />

Innsbrucker Verschönerungsverein saniert.<br />

Die Wegmacher Karl Ried und Josef Angerer<br />

erneuerten bzw. reparierten <strong>die</strong> Holzstufen<br />

und eine Brücke. Wir freuen uns,<br />

dass <strong>die</strong>ser Weg jetzt wieder allen Wanderern<br />

ungehindert zur Verfügung steht.<br />

Die Wegmacher bei ihrer schweißtreibenden<br />

Arbeit. (Foto: Obermoser)


Mitglieder werben zahlt sich aus!<br />

Sie sich dafür eine unserer neuen Werbeprämien. In Kooperation mit Innsbruck Tourismus,<br />

Tourismus<br />

Nordpark Innsbrucker Nordketten Alpenzoo Innsbruck<br />

Bahnen und Alpenzoo Innsbruck halten wir als Dankeschön für Ihre Mithilfe<br />

tolle Werbegeschenke bereit:<br />

2 neue Mitglieder<br />

<strong>Der</strong> Innsbrucker Alpenzoo ist seit jeher bei Alt und Jung beliebt. Mehr<br />

als 2000 Tiere von 150 Arten aus dem gesamten Alpenraum laden Sie<br />

zu einem erlebnisreichen Besuch im höchstgelegenen Zoo Europas.<br />

Für ein geworbenes Mitglied erhalten Sie zwei Eintrittskarten.<br />

In 20 Minuten vom Stadtzentrum in hochalpines Gelände. Lernen<br />

Sie <strong>die</strong> neue Hungerburgbahn und <strong>die</strong> Panorama-Gondelbahn<br />

kennen. Auf 2256m Seehöhe genießen Sie den herrlichen Blick auf<br />

Innsbruck und einen wunderschönen Rundblick auf <strong>die</strong> Berge.<br />

Für zwei geworbene Mitglieder gibt es zwei Karten.<br />

Die Innsbruck Card öffnet Ihnen <strong>die</strong> Türen zu allen Museen und Sehenswürdigkeiten<br />

in Innsbruck, aber auch in den Münzerturm in Hall und <strong>die</strong><br />

Swarovski Kristallwelten in Wattens – alles leicht erreichbar mit dem Sightseer<br />

oder dem Kristallwelten Shuttle. Zudem bietet <strong>die</strong> Innsbruck Card freie Fahrt<br />

mit allen öffentlichen Verkehrsmitteln in Innsbruck. Bei drei geworbenen<br />

Mitgliedern erhalten Sie zwei 24 h Innsbruck Cards.<br />

Formular bitte ausfüllen, an unser Büro faxen oder per Post senden bzw. Anmeldeformular auf<br />

unserer Homepage ausfüllen und mailen (www.verschoenerungsverein.at) %<br />

Ja, ich habe 1 2 3 Mitglied(er) für den<br />

Innsbrucker Verschönerungsverein geworben:<br />

MEIN NAME:<br />

NAME: 1<br />

ADRESSE:<br />

NAME: 2<br />

ADRESSE:<br />

NAME: 3<br />

ADRESSE:<br />

1 neues Mitglied<br />

3 neue Mitglieder<br />

jetzt besonders<br />

Helfen Sie mit, neue Mitglieder für den Innsbrucker Verschönerungsverein zu gewinnen, und holen<br />

An den<br />

Eine Marke<br />

<strong>die</strong> sich<br />

lohnt<br />

Innsbrucker Verschönerungsverein<br />

Burggraben 3/1<br />

A - 6020 Innsbruck<br />

%


Das Haus Dreiheiligenstraße 21a mit dem<br />

Wappenstein knapp über dem Gehsteig<br />

bzw. links von der Hauskante.<br />

Mitteilungsblatt Nr. 04/2010/S.6<br />

Ein Innsbrucker ärarischer Wappenstein von 1699<br />

vom Militär-Provianthaus zur bekannten Lebensmittelfi rma Therese Mölk<br />

Die Ansicht der Dreiheiligenstraße, namentlich<br />

ihrer Nordseite wird gegenwärtig<br />

von einer Baustelle geprägt. Konkret<br />

handelt es sich dabei um den nordseitigen<br />

Gebäudekomplex, der in der Wirtschaftsgeschichte<br />

der Stadt Innsbruck und des<br />

Landes Tirol eine erhebliche Bedeutung<br />

einnimmt und dem Betrachter noch heute<br />

<strong>durch</strong> ein steinernes Wappenrelief mit der<br />

Jahreszahl 1699 und dem Österreichischen<br />

Bindenschild auffällt und zu denken gibt.<br />

Gemessen an der bescheidenen Größe<br />

<strong>die</strong>ses Gebäudes ist man überrascht, wenn<br />

man erfährt, welch große Bedeutung <strong>die</strong>sem<br />

Objekt einst innegewohnt hat. Die<br />

Aufgabe, <strong>die</strong> <strong>die</strong>sem unscheinbaren und<br />

bescheidenen Haus bzw. Gebäudekomplex<br />

innewohnte, war nämlich nichts Geringeres,<br />

als <strong>die</strong> Lebensmittel- bzw. Proviant-<br />

Versorgung des in Innsbruck stationierten<br />

eigenen bzw. Österreichischen Militärs.<br />

Von hier aus hatte <strong>die</strong> Militärverwaltung<br />

dafür zu sorgen, dass <strong>die</strong> namentlich in<br />

Innsbruck einquartierten bzw. kasernierten<br />

österreichischen Soldaten mit den notwendigen<br />

Lebensmitteln versorgt worden<br />

sind: Eine wichtigere ärarische Institution<br />

konnte es – aus der Sicht des meist hungrigen<br />

Soldaten – wohl kaum geben.<br />

Die Lage des Betriebes entspricht dem<br />

wirtschaftlichen Charakter der sogenannten<br />

„Kohlstatt“, der sowohl militärischen<br />

als auch zivilen Wirtschafts- und Gewerbezone<br />

der Stadt: Hier befanden sich das<br />

Zeughaus und – am ehemaligen Sillkanal -<br />

mehrere bedeutende Getreidemühlen und<br />

Hammerschmieden etc. Heute erinnern im<br />

nördlichen Abschnitt nur noch der Clara-<br />

Pölt-Weg und <strong>die</strong> Kapuziner Gasse, dessen<br />

Fortsetzung ostwärts bis zur Sill, an <strong>die</strong>se<br />

einst wichtige Energiequelle der mechanisch<br />

betriebenen Innsbrucker Gewerbebetriebe.<br />

Ihr oberster war noch im 18./19.<br />

Jahrhundert <strong>die</strong> Mühle der Strafarbeiter<br />

zuoberst des bereits im 12.Jahrhundert angelegten<br />

Kanals. Die betreffenden Strafgefangenen<br />

mussten täglich angekettet<br />

vom Strafgefangenenhaus in St. Nikolaus<br />

(=Turnusvereinshaus) bis hinauf zur genannten<br />

Mühle beim Sillfall in Wilten und<br />

zurück marschieren. Die ein Stück unterhalb<br />

gelegene Mühle des Stiftes Wilten<br />

und andere Mühlen wurden erst 1943/45<br />

ein Opfer der Bombardements im 2. Weltkrieg.<br />

Angesichts <strong>die</strong>ser Konzentration von<br />

Getreidemühlen an <strong>die</strong>sem ehemaligen<br />

Sillkanal überrascht es nicht, dass eben<br />

eine der wichtigsten Stätten der militärischen<br />

Proviant-Versorgung sich in der<br />

Kohlstatt bzw. in der Nähe des Sillkanals<br />

befand. Noch das Innsbrucker Adressbuch<br />

von 1915 (S. 42) verzeichnet als Besitzer<br />

des „Proviant-Gebäudes“ <strong>die</strong> K.u.k. Militärverwaltung,<br />

der nach dem 1. Weltkrieg<br />

namentlich im Adressbuch von 1944 (S.<br />

24) Johann Mölk als Besitzer folgte. Bleibt<br />

abschließend noch positiv hervorzuheben,<br />

dass auch nach <strong>die</strong>sen Besitzveränderungen<br />

an der südlichen Hausfassade<br />

<strong>die</strong>ses Mölkhauses bis heute - und<br />

hoffentlich auch noch in Zukunft - jener<br />

Wappenstein mit dem Österreichischen<br />

Bindenschild und der Jahreszahl 1699 erhalten<br />

blieb bzw. bleiben möge, der an <strong>die</strong><br />

einstige Verwendung <strong>die</strong>ses historischen<br />

„K.u.K. Proviant Gebäudes“ erinnert.<br />

<strong>Der</strong> dortige Ärarische Wappenstein von<br />

1699 mit dem Österreichischen Bindenschild.<br />

(Fotos vom Verfasser)<br />

zeitung<br />

UNABHÄNGIGES MITTEILUNGSBLATT<br />

FÜR DAS WESTLICHE MITTELGEBIRGE UND DAS SELLRAINTAL<br />

Es müssen nicht immer große Triumphpforten<br />

und Ähnliches sein, <strong>die</strong> an unsere<br />

Geschichte erinnern, - auch ein bescheidener,<br />

in Höttinger Breccie gehauener<br />

Wappenstein ver<strong>die</strong>nt beachtet, gepflegt<br />

und erhalten zu werden. Eben <strong>die</strong> Erhaltung<br />

auch derartiger, bescheidener Geschichtsdenkmale<br />

(Maße H = 65 cm, B=<br />

70 cm), auch wenn sie wie <strong>die</strong>ser zeitweise<br />

etwas beschmiert sind, betrachtet der<br />

Innsbrucker Verschönerungsverein und<br />

seine Mitglieder als eine seiner wichtigen<br />

Aufgaben und hofft auf <strong>die</strong> entsprechende<br />

Unterstützung <strong>durch</strong> den oder <strong>die</strong> jeweiligen<br />

Besitzer der betreffenden Liegenschaft.<br />

Univ.-Prof. Dr. Franz-Heinz v.Hye,<br />

Ehrenmitglied. des Innsbrucker<br />

Verschönerungsvereins<br />

Vgl.dazu auch: F.H. v.Hye, <strong>Der</strong> Innsbrucker<br />

Sillkanal und seine Gewerbebetriebe<br />

(1180 – 1943). In: Veröff. d. Universität<br />

Innsbruck 142, Innsbruck 1984, S. 71 – 87.<br />

hurth<br />

GmbH.<br />

Raumausstattung<br />

Ofenbau<br />

Kirchstrasse 41 · A-6091 Götzens<br />

Tel. 0 52 34 / 33 1 87<br />

Fax 0 52 34 / 33 1 87-10


Mitteilungsblatt Nr. 04/2010/S.7<br />

Wandertipp: Opa und Oma mit Enkel<br />

in <strong>die</strong> Schlick 2000 und zur Galtalm<br />

Ausgangsort: Fulpmes, Talstation Kreuzjochbahn, 1000 m<br />

Zielort: Alpengasthof Schlicker Alm, 1643 m<br />

Weglänge: 8 km von der Mittelstation (1362 m) bzw. 13 km von der Talstation (1000 m)<br />

Wanderzeit: Rundweg von der Mittelstation 3,5 Std. bzw. 5 Std. von der Talstation<br />

Höhenunterschied: 300 Höhenmeter von der Mittelstation Froneben bzw. 660 Höhenmeter von der Talstation<br />

Einkehrmöglichkeiten: Fronebenalm, 1306 m; Bergrestaurant Brugger Alm, 1362 m; Schlicker Alm, 1643 m;<br />

Galtalm, 1634 m und in Fulpmes<br />

Dieser Ausflug ist für alle Altersklassen<br />

und auch mit geländegängigem Kinderwagen<br />

zu bewältigen und zählt für mich<br />

zu den schönsten Wanderungen in der<br />

Farbenpracht des Herbstes. Aber auch im<br />

Winter ist der gesamte Rundweg geräumt<br />

und leicht begehbar. Zur Talstation der<br />

Kreuzjochbahn gelangen wir mit dem Bus<br />

(VVT) oder der 1904 erbauten Stubaitalbahn,<br />

<strong>die</strong> im Halbstundentakt verkehrt.<br />

Von der Talstation bis zur Mittelstation<br />

empfehle ich, mit der Seilbahn hinauf und<br />

auch wieder hinunter zu fahren. Es gibt<br />

auch <strong>die</strong> Möglichkeit, mit dem Hüttentaxi<br />

der Schlicker Alm (Tel. 05225/62409) zu<br />

fahren.<br />

Ab der Brugger Alm beginnt der kaum befahrene<br />

Güter- und Wanderweg Nr. 114<br />

zur Schlicker Alm, der leicht ansteigend<br />

<strong>durch</strong> Mischwald mit toller Aussicht auf<br />

<strong>die</strong> Kalkkögel führt. Nach ca. 1,5 km kommen<br />

wir zum neu angelegten malerischen<br />

Panoramasee (Speichersee für das Schigebiet<br />

Schlick 2000). Entspannungsliegen<br />

zum Relaxen, Faulenzen und Kneippen<br />

bieten sich an.<br />

<strong>Der</strong> Panoramasee bietet vielfältige Entspannungsmöglichkeiten.<br />

Hier beginnt der abwechslungsreiche Erlebnisweg<br />

neben dem Fahrweg, der vor<br />

allem Kindern, aber auch Erwachsenen<br />

einige Überraschungen bietet. Kurz vor<br />

der Schlicker Alm gibt es ein schönes Wasserspiel<br />

für Kinder mit Ruhebänken für <strong>die</strong><br />

Großeltern. Wenn man alle Spielstationen<br />

<strong>durch</strong>probiert, kommt man in ca. 1 Stunde<br />

zur Alm mit der von Clemens Holzmeister,<br />

dem berühmten in Fulpmes gebürtigen Architekten,<br />

im Jahre 1958 erbauten Bergkapelle<br />

„Zu den Heiligen Schutzengeln“.<br />

Die Bergkapelle „Zu den Heiligen Schutzengeln“<br />

wurde nach den Plänen von Clemens<br />

Holzmeister errichtet.<br />

Im Alpengasthof „Schlicker Alm“ kann<br />

man nicht nur gute hauseigene Almprodukte<br />

genießen, sondern sich auch in geräumigen<br />

Zimmern mit frischer Bergluft<br />

entspannen. Es gibt einen Kinderspielplatz<br />

und Kneippbecken beim Haus. Wirklich beeindruckend<br />

schön ist jedoch der Blick auf<br />

<strong>die</strong> mächtigen Bergriesen der Kalkkögel,<br />

<strong>die</strong> den Talboden umschließen. Im Sommer<br />

beginnt hier ein kinderwagentauglicher<br />

Naturlehrpfad mit Infostationen,<br />

der hinauf zur Bergstation der Kreuzjochbahn<br />

in 2136 m Höhe führt. Im Winter<br />

kann man von der Schlicker Alm auf einer<br />

eigens dafür geschaffenen Strecke mit<br />

Schneeschuhen bis zur Brugger Alm (1362<br />

m) wandern. Ebenso gibt es hier eine 3,5<br />

km lange Höhenloipe <strong>durch</strong> herrliche Lär-<br />

chen- und Fichtenwälder. Im Winter gibt<br />

es außerdem <strong>die</strong> Möglichkeit, von hier mit<br />

der Rodel ins Tal zu gelangen.<br />

Wir aber wandern nun in 30 Minuten zurück<br />

zum Panoramasee und biegen hier<br />

rechts ab auf den im Winter geräumten<br />

Weg zur aussichtsreichen Galtalm, <strong>die</strong> wir<br />

in einer Dreiviertelstunde erreichen. Dieser<br />

breite Weg führt fast immer <strong>durch</strong> Hochwald<br />

unter der Kreuzjochbahn <strong>durch</strong>. Nach<br />

einer Einkehr belohnt uns der abwärts<br />

führende Weg zur Brugger Alm – Gehzeit<br />

ebenfalls ¾ Std. -immer wieder mit wunderschöner<br />

Aussicht auf <strong>die</strong> Serles.<br />

Die schön angelegten Wanderwege sind<br />

auch im Winter geräumt.<br />

Ab Froneben empfehle ich, mit der Bahn<br />

ins Tal zu fahren. Und wer noch nicht genug<br />

hat, kann in Fulpmes <strong>die</strong> Kirche zum<br />

Hl. Vitus mit reicher Rokokostukkatur sowie<br />

das Schmiedemuseum im Riedlhaus,<br />

das Krippenmuseum und das Puppenmuseum<br />

besichtigen.<br />

Ing. Rolf Opitz<br />

Die imposanten Kalkkögel umschließen den Talboden der Schlicker Alm mit ihrem vielseitigen<br />

Freizeitangebot. (Fotos: Opitz)


Zur Erinnerung aller unserer<br />

Mitglieder und Freunde<br />

<strong>Führung</strong> <strong>durch</strong> <strong>die</strong> <strong>Ausstellung</strong><br />

<strong>„Rudolf</strong> <strong>Tutz</strong>. <strong>Der</strong> <strong>Klangmeister“</strong><br />

Treffpunkt: Stadtarchiv/Stadtmuseum,<br />

Badgasse 2, Innsbruck<br />

Termin: Freitag, 14. Jänner 2011,<br />

14 Uhr<br />

Achtung: aus Platzgründen beschränkte<br />

Teilnehmerzahl, bitte unbedingt<br />

im Büro anmelden!<br />

Bäckerei<br />

Ihr Meisterbäcker<br />

Lärchenweg 32 Dorfplatz 2<br />

Lanziner Lanziner Lanziner Lanziner Lanziner Lanziner Lanziner Lanziner Lanziner Lanziner Lanziner<br />

Tel. 0 512 / 54 67 24 Tel. 0 512 / 54 61 14<br />

A-6161 Natters<br />

Impressum:<br />

Mitteilungsblatt Nr. 04/2010/S.8<br />

Zum Abschluss des heurigen<br />

Jahres möchten wir uns bei<br />

allen unseren Mitgliedern<br />

für ihre Treue und<br />

Unterstützung bedanken.<br />

Wir wünschen Ihnen eine<br />

Wir wünschen Ihnen eine<br />

schöne Weihnachtszeit und<br />

alles Gute für das neue Jahr!<br />

<strong>Der</strong> Innsbrucker Verschönerungsverein<br />

im Internet:<br />

info@verschoenerungsverein.at<br />

www.verschoenerungsverein.at<br />

Eigentümer, Verleger und Herausgeber: Innsbrucker Verschönerungsverein, Burggraben 3, A-6020 Innsbruck;<br />

Redaktion: Hermann Hell, Obmann; Mag. Edith Rössler; Druck: Walser Druck, Telfs;<br />

Das Mitteilungsblatt <strong>die</strong>nt der Kommunikation der Vereinsarbeit und dem Verfolgen der Vereinsziele.

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