Einladung zur Jahreshauptversammlung 2011
Einladung zur Jahreshauptversammlung 2011
Einladung zur Jahreshauptversammlung 2011
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Gegründet 1881 · Burggraben 3/1, 6020 Innsbruck, Telefon 58 00 36 · Geschäftszeiten: Montag, Mittwoch, Freitag, 9 bis 10.30 Uhr<br />
Liebe Mitglieder!<br />
Mit einem großen Verlust hat das neue<br />
Vereinsjahr – es ist bereits das 131. in der<br />
Geschichte des Innsbrucker Verschönerungsvereins<br />
–begonnen: Am 15. Jänner<br />
verstarb unser hochgeschätztes Ehrenmitglied,<br />
Altbürgermeisterin Hilde Zach.<br />
Viele Jahre lang war sie eine treue Unterstützerin<br />
des Vereins und hatte immer ein<br />
offenes Ohr für die Anliegen und Projekte<br />
des Vorstandes. Wir werden ihr stets ein<br />
ehrenvolles Andenken bewahren!<br />
Bei der am 29. März stattfindenden <strong>Jahreshauptversammlung</strong><br />
bietet sich wieder<br />
einmal die Gelegenheit, Rechenschaft<br />
über das abgelaufene Vereinsjahr abzulegen,<br />
wozu wir alle unsere Mitglieder und<br />
Freunde ganz herzlich einladen. Ebenfalls<br />
auf dem Programm steht die Neuwahl des<br />
Vorstandes und des Ausschusses. Ohne diese<br />
beiden Gremien wäre der Innsbrucker<br />
Verschönerungsverein nicht handlungsfähig;<br />
unser Dank gilt deswegen schon jetzt<br />
all jenen, die sich für diese ehrenamtlichen<br />
Funktionen <strong>zur</strong> Verfügung stellen und so<br />
viel ihrer kostbaren Zeit und Energie dem<br />
Verein widmen.<br />
Obmann Hermann Hell stellt sich am<br />
29. März der Wiederwahl.<br />
Ebenso wichtig für einen Verein sind<br />
aber auch die Mitglieder, die durch ihre<br />
finanziellen Beiträge – sei es in Form<br />
des Mitgliedsbeitrages, aber auch durch<br />
zusätzliche Spenden – und ihre aktive<br />
Teilnahme am Vereinsleben die Vereinsarbeit<br />
mittragen. Wir freuen uns deshalb<br />
ganz besonders, dass wir im abgelaufenen<br />
Jahr 104 neue Vereinsmitglieder begrüßen<br />
konnten. Sie alle ermöglichen dem Verein,<br />
auch weiterhin im Sinn der Gründungsväter<br />
„Für die Stadt, für die Bürger“ tätig<br />
zu sein.<br />
Mitteilungsblatt Nr. 01/<strong>2011</strong><br />
Dank an den Klangmeister Rudolf Tutz<br />
Im Jänner trafen sich Mitglieder und<br />
Freunde des Innsbrucker Verschönerungsverein<br />
im Innsbrucker Stadtarchiv, wo der<br />
international renommierte Innsbrucker<br />
Instrumentenbauer Professor Rudolf Tutz<br />
persönlich durch die ihm gewidmete Sonderausstellung<br />
führte. Gebannt lauschten<br />
die Teilnehmer den Ausführungen des<br />
„Klangmeisters“, der sachkundig und mit<br />
vielen Anekdoten angereichert aus seinem<br />
Leben als weltweit geachteter Klangkunst-<br />
Handwerker berichtete.<br />
Der Verschönerungsverein bedankt sich bei<br />
Dr. Gertraud Zeindl für die Organisation<br />
dieser Führung, bei Stadtarchiv-Hausherr<br />
Dr. Lukas Morscher für die Gastfreundschaft<br />
und natürlich besonders bei Professor<br />
Rudolf Tutz für die klangvolle Führung.<br />
<strong>Einladung</strong> <strong>zur</strong><br />
<strong>Jahreshauptversammlung</strong> <strong>2011</strong><br />
Tagesordnung:<br />
Professor Tutz und eines seiner einzigartigen<br />
Instrumente. (Foto: Obermoser)<br />
Dienstag, 29. März <strong>2011</strong>, 19.00 Uhr<br />
Hyposaal, Hypo-Passage 2, Innsbruck/Wilten<br />
1) Begrüßung<br />
2) Genehmigung des Protokolls der <strong>Jahreshauptversammlung</strong> 2010<br />
3) Bericht des Obmannes Hermann Hell<br />
4) Bericht der Kassierin Burgi Decristoforo<br />
5) Bericht der Kassaprüfer und Antrag auf Entlastung des Vorstandes<br />
6) Neuwahl des Vorstandes und des Ausschusses<br />
7) Allfälliges<br />
8) Grußworte<br />
Anträge an die <strong>Jahreshauptversammlung</strong> müssen 5 Tage vor der Sitzung<br />
beim Obmann schriftlich eingebracht werden.<br />
Anschließend bitten wir zum Vortrag von Dr. Karl Gabl, Leiter der<br />
Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik: 100 Jahre Klima im<br />
Raum Innsbruck. Anhand der Messungen und Beobachtungen am Institut<br />
für Meteorologie und Geophysik der Universität Innsbruck sowie am<br />
Flughafen Innsbruck werden das Klima und eventuelle Klima-Änderungen<br />
beschrieben.<br />
Wir bitten unsere Mitglieder um rege Teilnahme, Gäste sind wie immer<br />
herzlich willkommen. Nach dem Vortrag laden wir zu einem Plausch<br />
bei Brot und Getränken.
Vereinsaktivitäten<br />
2010<br />
Für das abgelaufene Vereinsjahr 2010 -<br />
übrigens das nun schon insgesamt 130. der<br />
Vereinsgeschichte - kann der Innsbrucker<br />
Verschönerungsverein stolz auf eine Vielzahl<br />
von Aktivitäten hinweisen:<br />
• Errichtung eines Gedenksteines mit Erinnerungstafel<br />
am Adolf-Pichler-Platz<br />
• Restaurierung des Hechenblaikner-<br />
Kreuzes in der Weiherburggasse<br />
• Restaurierung des Galgenbühelkreuzes<br />
• Restaurierung Kiebach-Grabtafel<br />
• Sanierung Geroldsbachweg<br />
• Abschluss des Projektes „Neugestaltung<br />
Wiltener Platzl“<br />
• Erneuerung der Wanderkarten bzw. Panoramatafeln<br />
an den Wanderwegen im<br />
Großraum Innsbruck<br />
• Gestaltung einer Jubiläumskarte für<br />
langjährige Mitglieder des Verschönerungsvereins<br />
unter Verwendung einer<br />
handkolorierten Zeichnung von Altbischof<br />
Dr. Stecher<br />
• Überreichung einer Ruhebank an DI Eugen<br />
Sprenger anlässlich seiner Verabschiedung<br />
in den Ruhestand<br />
• Überreichung einer Ruhebank an die<br />
neue Innsbrucker Stadtchefin Mag a .<br />
Christine Oppitz-Plörer anlässlich ihrer<br />
Amtsübernahme.<br />
Ständige Arbeiten:<br />
• Betreuung von Wanderwegen<br />
• Steige kontrollieren und ausbessern<br />
• Mähen, Ausschneiden und andere Pflegearbeiten<br />
• Ruhebänke pflegen und reparieren<br />
• Widmungsschilder pflegen und erneuern<br />
• Spielplatz Grüner Boden instand halten<br />
• Papierkörbe leeren, Müll sammeln und<br />
entsorgen.<br />
Veranstaltungen:<br />
• Sitzungen der Vereinsorgane und Ausschüsse<br />
• <strong>Jahreshauptversammlung</strong> 2010<br />
• Vortrag von Dr. Michael Martys im Rahmen<br />
der <strong>Jahreshauptversammlung</strong>:<br />
„Tierschutz versus Artenschutz“<br />
• Führung durch die Eremitage im Kapuzinerkloster<br />
mit HR Dr. Franz Caramelle<br />
• Führung durch die generalsanierte<br />
Hofburg in Innsbruck mit Waltraud<br />
Schreilechner und Viktoria Hammer<br />
• Herbstvortrag von Altbischof Dr. Reinhold<br />
Stecher.<br />
Mitteilungsblatt Nr. 01/<strong>2011</strong>/S.2<br />
Das ist Spitze: 104 neue Vereinsmitglieder<br />
2010 konnte sich der Innsbrucker Verschönerungsverein<br />
über 104 neue Mitglieder<br />
freuen:<br />
Rainer Lepuschitz, Sigrid Christler, Helmut<br />
Bernwick, Franz Dekassian, Dr. Barbara<br />
Köllensperger, Werner Delle Karth, Margit<br />
und Toni Scheibhorn, Dipl.Vw. Roland Feldhütter,<br />
Elfrieda Humml, Dr. Hubert Herdlinger,<br />
Jolanda und Wilhelm Cech, Waltraud<br />
Geiger, Alfred Spanblöchl, Annemarie<br />
Griesser, Prof. Dr. Reinhard Putz, GR Mag.<br />
Lucas Krackl, Claus Seyrling, Jutta Tschom,<br />
Franz Punz, Gerda Krünes, Martin Hannig,<br />
Hertha Hohenthal, Gerlinde Zeitz, Irmgard<br />
und Christian Gapp, Herbert Jauk, Hannelore<br />
Jenni, Oliver Schulz, Roland Stolz, Irmgard<br />
Rauter, Margit Fein, Christine Resch,<br />
Margit Janko, Helmut Riesser, Maria Trebo,<br />
Dr. Anton J. Weigl, Dr. Gabriele Welle,<br />
Harald Guggenberger, Magdalena Feichter,<br />
Dr. Helmut Pircher, Helga Schett, Barbara<br />
Graiff, Selma Miklautsch, Dr. Ernst Jeitler,<br />
Dr. Dietrich Roschmann-Hörburg, Irmgard<br />
Raggl, Friedrich Hertlen, Karl-Heinz Kranebitter,<br />
Artur Peer, Marlies Neudecker, Mag.<br />
Dr. Kornelia Giersig, DI Emil Hey, Michael<br />
Hornsteiner, Dr. Otto Kaspar, Daniela Nogler,<br />
Josef Schneider, Silvia Häupl, Bernd<br />
Stracke, Hans Hechenberger, Dr. Markus<br />
Mayr, Dr. Bernhard Wanner, Mag. Paul Tabarelli<br />
De Fatis, LH Dr. Günther Platter, Gertraud<br />
Hosp, Dr. Beatrix Kiechl, Hans-Jürgen<br />
Müller, Martina Danhofer, Walter Moser, Dr.<br />
Brigitte Feldkircher, Renate Lasta, Reinhard<br />
Lebeda, Waltraud Rindler, Hansjörg Krois,<br />
Manfred Werner, Jürgen Grössnitzer, Mellauner<br />
Hof GastroService GmbH, Gertrud<br />
Friis, Dr. Albert Mirlach, Susanne Schießl,<br />
Hermann Nagele, Margit Saurwein, Jürgen<br />
Gössnitzer, Alois Rieser, Angelika Jehly,<br />
Dr. Johannes Bodner, Birgit Wegscheider,<br />
Barbara Lawatsch, Hans Edelhart, Andreas<br />
Kircher, Gerhard Riha, Robert Graziadei,<br />
Martin Wegscheider, Helmut Fernwick,<br />
Hermine und Walter Hödl, Hannes Marcel<br />
Bichler, Thomas Geisler, Dr. Bernd und Margarethe<br />
Vischner, Kurt Ehrich, Mag. Inge<br />
Krotthammer, Martin Zeindl.<br />
zeitung<br />
UNABHÄNGIGES MITTEILUNGSBLATT<br />
FÜR DAS WESTLICHE MITTELGEBIRGE UND DAS SELLRAINTAL<br />
Der Innsbrucker Verschönerungsverein bedankt<br />
sich ganz herzlich bei der Tiroler Tageszeitung<br />
und der Hypo Tirol Bank für die<br />
Unterstützung bei der Mitgliederwerbung<br />
2010. Aufgrund des großartigen Erfolgs<br />
der TT-Aktion wird diese heuer im Frühjahr<br />
wiederholt.<br />
Übrigens: Die jährliche Mitgliedsgebühr<br />
beträgt unverändert E 15,-. Mit diesem<br />
Beitrag unterstützen Sie nicht nur die Vereinsarbeit,<br />
sondern bekommen dafür auch<br />
4x/Jahr unser informatives Mitteilungsblatt<br />
zugeschickt.<br />
Wahlvorschlag<br />
<strong>zur</strong> Neuwahl<br />
Für die im Zuge der <strong>Jahreshauptversammlung</strong><br />
<strong>2011</strong> geplante Neuwahl des Vorstandes<br />
bzw. Ausschusses stehen folgende<br />
Personen <strong>zur</strong> Wahl:<br />
Vorstand:<br />
• Hermann Hell, Obmann<br />
• Dr. Michael Forcher, Obmann-Stellvertreter<br />
• Nothburga Decristoforo, Kassierin<br />
• Ing. Rolf Opitz, Schriftführer<br />
Ausschussmitglieder:<br />
• Mag. Florian Brenner<br />
• HR Dr. Hans Gschnitzer<br />
• Dr. Wolfgang Habicher<br />
• Josefine Justic<br />
• Anna Kuen<br />
• Ernst Skardarasy<br />
• Dr. Gertraud Zeindl<br />
Rechnungsprüfer:<br />
• Mag. Manfred Neuhauser<br />
• Dipl.Vw. Helmut Mohr
Mitteilungsblatt Nr. 01/<strong>2011</strong>/S.3<br />
Gedenksäule am Adolf-Pichler-Platz<br />
Zu einer stimmungsvollen Feierstunde trafen<br />
sich am Freitag, 3. Dezember 2010,<br />
hochrangige Vertreter der Innsbrucker<br />
Stadtregierung unter Führung von VBM<br />
Franz Xaver Gruber sowie Mitglieder<br />
und Freunde des Innsbrucker Verschönerungsvereins,<br />
um an der Enthüllung der<br />
Gedenksäule für den ehemaligen Innsbrucker<br />
Stadtfriedhof am Adolf-Pichler-Platz<br />
teilzunehmen. Obmann Hermann Hell und<br />
Kulturstadträtin Dr. Patrizia Moser enthüllten<br />
die von Mag. Peter Kuttler nach<br />
Plänen von DI Manfred Gsottbauer gefertigte<br />
Säule aus Höttinger Breccie. Der Text<br />
auf der von der Fa. Grassmayr gegossenen<br />
Kulturstadträtin Dr. Moser und Obmann<br />
Hell enthüllten gemeinsam die künstlerisch<br />
hochwertig gestaltete Gedenksäule am<br />
Adolf-Pichler-Platz.<br />
Ruhebänke laden <strong>zur</strong> gemütlichen Rast<br />
und zum Genießen von Ausblicken ein.<br />
Viele dieser Bänke, die das Wanderwegenetz<br />
in und um Innsbruck säumen, sind<br />
Spenden von Bürgern und Firmen an den<br />
Verschönerungsverein. Die Namen der<br />
Spender werden auf Messingschildern<br />
angebracht und drücken den Dank des<br />
Vereins aus.<br />
Achtung: Neue Bankpreise ab <strong>2011</strong><br />
Eine neue Bank mit Namensschild gibt es<br />
ab Jahresbeginn <strong>2011</strong> für einen Unkostenbeitrag<br />
von E 350,-. Wünsche nach<br />
einem bestimmten Aufstellungsort werden<br />
nach Möglichkeit berücksichtigt. Für<br />
die Basisspende wird die Bank 10 Jahre<br />
lang vom Innsbrucker Verschönerungs-<br />
Dompropst Dr. Florian Huber nahm den Text<br />
der Gedenktafel zum Ausgangspunkt seiner<br />
Predigt. (Fotos: Obermoser)<br />
Tafel stammt aus der Feder von Dr. Michael<br />
Forcher und informiert über die wechselvolle<br />
Geschichte dieses besonderen Ortes.<br />
[Lesen Sie dazu seine Ausführungen auf<br />
S. 6 in diesem Heft!]<br />
Dompropst Dr. Florian Huber nahm anschließend<br />
die Segnung vor und betonte<br />
in seiner Ansprache die Bedeutung von<br />
Respekt und Wertschätzung nachfolgender<br />
Generationen für die gemeinsame<br />
Geschichte. Eine Bläsergruppe der Musikkapelle<br />
Mariahilf/St. Nikolaus sorgte für<br />
die musikalische Umrahmung. Der Innsbrucker<br />
Verschönerungsverein blickt voll<br />
Stolz auf das neu geschaffene Kunstdenkmal<br />
und bedankt sich bei allen Unterstützern<br />
dieses Vorhabens, allen voran bei der<br />
Stadt Innsbruck, die sich mit einem namhaften<br />
Beitrag an den Kosten beteiligt hat.<br />
Dank an alle Spender von Ruhebänken<br />
verein betreut, gepflegt und wenn nötig<br />
repariert. Nach Ablauf kann die Bank-<br />
Patenschaft um E 250,- für weitere 10<br />
Jahre verlängert werden.<br />
Der Innsbrucker Verschönerungsverein<br />
dankt den Spendern von 16 neuen Bänken<br />
des Jahres 2010:<br />
Dr. Rudolf und Evelin Abenthung; Gertrud<br />
Geisler; Lucas Krackl; Sylvia Loncaric<br />
(2x); Angelika Lerchbaumer; Univ. Prof. Dr.<br />
Patrizia Moser; Elke Mayer; Pfarre Hungerburg;<br />
Gertrud Tollinger; Jutta Tschom;<br />
Margit Wurmböck; Roland Wiesbauer, Fa.<br />
Spechtenhauser (3x).<br />
Danke auch für 19 Patenschaftsverlängerungen:<br />
Alpina Druck; AK-Tirol; Hotel Cafe Cen-<br />
Problem Vandalismus<br />
– kein Ende in Sicht<br />
Einmal mehr wurde der Hl. Nepomuk an<br />
der Trienter Brücke (ehemalige Sillbrücke)<br />
Opfer sinnloser Zerstörungswut: Unbekannte<br />
Täter haben Ende November der<br />
Heiligenfigur trotz Schutzgitter die linke<br />
Hand abgeschlagen und diese als Aschenbrecher<br />
missbraucht. Die bei der Polizei<br />
eingebrachte Anzeige blieb leider ergebnislos.<br />
Der Verschönerungsverein hat<br />
umgehend die Restaurierung in Auftrag<br />
gegeben und muss wieder einmal Geld <strong>zur</strong><br />
Verfügung stellen, das wohl viel sinnvoller<br />
eingesetzt werden könnte.<br />
Der Hl. Nepomuk ist der Schutzpatron der<br />
Brücken – aber wer schützt ihn vor Vandalismus?<br />
(Foto: Obermoser)<br />
tral GmbH.; Margit Krajnc, Globo Reisen;<br />
Werner Gnigler; Hypo Tirol Bank<br />
AG; Franz Hailer; Uta Kuen; Peter Köll;<br />
Dr. Paul Ladurner; Hildegard Muth; Hede<br />
Marchesani; Vereinigung der Pensionisten<br />
der Oesterreichischen Nationalbank; Hermann<br />
Oberhofer; Ortner&Stanger; Ursula<br />
Pechnlaner; Raiffeisen-Landesbank Tirol<br />
AG; Willi Walenta; UNIQA Versicherungen<br />
AG.<br />
Spender einer Bank zu werden ist ganz<br />
einfach: Bitte den Innsbrucker Verschönerungsverein<br />
anrufen oder faxen unter<br />
(0512) 58 00 36, schreiben oder E-Mail<br />
an info@verschoenerungsverein.at<br />
info@verschoenerungsverein.at. Un-<br />
ser Sekretariat nimmt Ihren Auftrag gerne<br />
entgegen.
Mitteilungsblatt Nr. 01/<strong>2011</strong>/S.4<br />
Abschied von einer großen Innsbrucker Persönlichkeit<br />
Unser Ehrenmitglied, Altbürgermeisterin<br />
Hilde Zach, hat uns am 15. Jänner verlassen.<br />
Ich erinnere mich noch gut, wie<br />
sie immer wieder erzählte, dass sie mich<br />
mit dem Appell „Ein so aktiver Mann kann<br />
sich nicht in eine gemütliche Pension verabschieden,<br />
du machst den Obmann vom<br />
Verschönerungsverein“ <strong>zur</strong> Übernahme<br />
dieses Ehrenamtes überredete.<br />
Im Jahre 2002 wurde Hilde Zach zum Ehrenmitglied<br />
des Verschönerungsvereins ernannt.<br />
(Foto: © Die Fotografen)<br />
Seit dem Beginn meiner Obmannschaft mit<br />
der <strong>Jahreshauptversammlung</strong> 1999 war sie<br />
mir eine kompetente Ansprechpartnerin,<br />
die für meine Wünsche immer ein offenes<br />
Ohr hatte. Bereits beim ersten großen Projekt,<br />
der Restaurierung des Pestfriedhofes<br />
an der Höhenstraße, durfte ich ihre besondere<br />
Anteilnahme an den Arbeiten des<br />
Innsbrucker Verschönerungsvereins erleben.<br />
Für alle Anliegen hatte sie ein offenes<br />
Ohr und wenn ich die Gelegenheit hatte,<br />
im Café Cappuccino vor dem Beginn ihres<br />
Büroalltags wieder um Rat oder finanzielle<br />
Unterstützung anzufragen, bewies<br />
sie ihre imponierende Handschlagqualität<br />
und ich erhielt nie eine Absage. Sie war<br />
überaus interessiert an allen Vorhaben<br />
des Innsbrucker Verschönerungsvereins<br />
und betonte immer wieder, dass eigentlich<br />
jede Innsbruckerin und jeder Innsbrucker<br />
Mitglied unseres Vereines sein sollte.<br />
Bei den vielfältigen Veranstaltungen, ob<br />
bei den <strong>Jahreshauptversammlung</strong>en, den<br />
Herbstvorträgen, den Enthüllungen von<br />
Kleindenkmälern oder Segnungen von restaurierten<br />
Kapellen erwies sie uns mit ihrer<br />
Anwesenheit die Ehre und fand immer<br />
die richtigen Worte, um uns für weitere<br />
Vorhaben anzuspornen. Als sie mich einmal<br />
als „Kapellenheiligen“ begrüßte, sah<br />
ich das als Anerkennung an. Unvergessen<br />
wird mir das einstündige Gespräch mit<br />
ihr am 25.Jänner des Vorjahres bleiben, in<br />
Unsere Landesbank.<br />
www.hypotirol.com<br />
welchem sie mir in beeindruckender Weise<br />
ihre Gedanken offen legte.<br />
Bürgermeisterin Hilde Zach und Obmann<br />
Hermann Hell eröffneten im Juni 2003 die<br />
neue Fußgängerbrücke in Kranebitten. (Foto:<br />
Obermoser)<br />
Um von Seiten des Innsbrucker Verschönerungsvereins<br />
ein bleibendes Gedenken<br />
an Hilde Zach zu schaffen, habe ich mir<br />
schon Gedanken gemacht und wir werden<br />
dies nach Absprache mit Dr. Kurt Bruni<br />
und ihrer Familie in die Tat umsetzen. Liebe<br />
Hilde, wir werden dich nie vergessen!<br />
Und ich darf die Worte, mit denen Du Dich<br />
von Deiner letzten Gemeinderatssitzung<br />
verabschiedet hast, bekräftigen: Auch der<br />
Innsbrucker Verschönerungsverein wird<br />
„auf Dein Innsbruck schauen“!<br />
Hermann Hell
Mitglieder werben zahlt sich aus!<br />
Sie sich dafür eine unserer neuen Werbeprämien. In Kooperation mit Innsbruck Tourismus,<br />
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Formular bitte ausfüllen, an unser Büro faxen oder per Post senden bzw. Anmeldeformular auf<br />
unserer Homepage ausfüllen und mailen (www.verschoenerungsverein.at) %<br />
Ja, ich habe 1 2 3 Mitglied(er) für den<br />
Innsbrucker Verschönerungsverein geworben:<br />
MEIN NAME:<br />
NAME: 1<br />
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NAME: 2<br />
ADRESSE:<br />
NAME: 3<br />
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Innsbrucker Verschönerungsverein<br />
Burggraben 3/1<br />
A - 6020 Innsbruck<br />
%
Innsbrucker Stadtfriedhof (heute Adolf-<br />
Pichler-Platz), Fotoplatte 1869 (Orig. Stadtarchiv/Stadtmuseum<br />
Innsbruck).<br />
Mitteilungsblatt Nr. 01/<strong>2011</strong>/S.6<br />
Zur Erinnerung an den alten Innsbrucker Friedhof<br />
Der älteste Friedhof der Innsbrucker Bürgerschaft<br />
umgab die St.-Jakobs-Kirche.<br />
Angelegt wurde er erst im Laufe des<br />
14. Jahrhunderts, denn die Stadt gehörte<br />
im Mittelalter <strong>zur</strong> Pfarre Wilten, und das<br />
Stift verzichtete lange auf keines der damit<br />
verbundenen Rechte. Es betreute ihre<br />
Filiale durch Mitglieder des Konvents, doch<br />
mussten die Innsbrucker den feierlichen<br />
Sonntagsgottesdienst in Wilten besuchen.<br />
Nur hier wurde getauft, die Osterkommunion<br />
gespendet und eben auch nur hier<br />
begraben. Dank der für liturgische Handlungen<br />
vorgeschriebenen Stolgebühren<br />
bedeutete dies eine gute Einnahmequelle.<br />
1286 setzte der Stadtrat die Bestellung<br />
eines eigenen Vikars durch, und im<br />
Lauf des 14. Jahrhunderts erstritt er die<br />
Erlaubnis zum Sonntagsgottesdienst der<br />
Gemeinde und das Begräbnisrecht. 1453<br />
endlich wurde die St.-Jakobs-Kirche <strong>zur</strong><br />
Kuratie erhoben, was in der Praxis der<br />
seelsorglichen Selbständigkeit mit allen<br />
damit verbundenen pfarrlichen Rechten<br />
und Pflichten gleichkam.<br />
Für die rasch wachsende Stadt wurde der<br />
enge Gottesacker rund um die Kirche bald<br />
zu eng, noch dazu musste für die unter<br />
Kaiser Maximilian erfolgte Erweiterung<br />
der Hofburg einiges an Grund abgetreten<br />
werden. Deshalb wurde der Friedhof<br />
1509 auf das Feld hinter dem Stadtspital<br />
(Nordtrakt des heutigen Gymnasiums)<br />
und der Spitalskirche verlegt. In die Mitte<br />
der westlichen Arkaden (etwa Verlauf<br />
des heutigen Gymnasium-Westtraktes)<br />
ließ der angesehene Innsbrucker Bürger<br />
Matthias Rumler im spätgotischen Stil eine<br />
St.-Veit-Kapelle erbauen, die später ein<br />
der Hl. Anna geweihtes zweites Geschoß<br />
erhielt. Bald stand sie nicht mehr am Rand<br />
des Gräberfeldes, denn schon 1576 kam es<br />
<strong>zur</strong> ersten Erweiterung nach Osten. In den<br />
folgenden Jahrhunderten waren mehrmals<br />
Vergrößerungen des Friedhofgeländes notwendig,<br />
Richtung Osten bis in die heutige<br />
Colingasse und nach Süden bis zum heutigen<br />
Rathaus.<br />
Die Säule aus Höttinger Breccie mit Gedenktafel<br />
wurde auf Initiative des Innsbrucker<br />
Verschönerungsvereins errichtet. (Foto:<br />
Obermoser)<br />
Ein neu einsetzendes, geradezu sprunghaftes<br />
Wachstum der Stadt machte 1856<br />
die Anlage eines neuen Friedhofs auf den<br />
Wiltener Feldern notwendig (heute Westfriedhof).<br />
Es hätte genügend Gründe <strong>zur</strong><br />
neuerlichen Erweiterung gegeben, doch<br />
wurden diese für die Anlage eines neuen<br />
Stadtteils gebraucht. 1869 wurde der<br />
alte Friedhof hinter der Spitalskirche aufgelöst,<br />
die Arkaden samt Rumlerkapelle<br />
fielen der Spitzhacke zum Opfer. Der auf<br />
dem Gelände entstandene Platz erhielt ab<br />
1878 im Norden und Osten seine heute<br />
noch intakte Häuserzeile im typischen<br />
Stil der Gründerzeit und wurde nach<br />
dem verstorbenen k. k. Statthalter Karl-<br />
Ludwig-Platz genannt. Seine parkähnliche<br />
Gestaltung geht auf das Jahr 1895 <strong>zur</strong>ück,<br />
1909 wurde das Denkmal des Dichters und<br />
Geologen Adolf Pichler errichtet. Den ersten<br />
Entwurf für die monumentale Statue<br />
hatte der Bildhauer Hermann Klotz bereits<br />
ein Jahr nach Pichlers Tod (1900) angefertigt,<br />
doch nahm die Sicherung der Finanzierung<br />
Jahre in Anspruch. Erst 1930 beschloss<br />
der Gemeinderat, den Platz nach<br />
Adolf Pichler zu benennen.<br />
Als Ende der neunziger Jahre des 20. Jahrhunderts<br />
der Plan einer Neugestaltung des<br />
Platzes umgesetzt werden sollte, gab es<br />
heftige Diskussionen und Demonstrationen.<br />
Dabei ging es um die alten Bäume<br />
rund um das Pichler-Denkmal und nicht<br />
etwa um eine mögliche Störung der Totenruhe<br />
der früher hier begrabenen Innsbrucker.<br />
Im Bewusstsein der Bevölkerung<br />
spielte der alte Friedhof keine Rolle mehr.<br />
Seiner nahmen sich die Archäologen an.<br />
Sorgfältig legten sie im Jahr 2000 die<br />
Gräber vieler Generationen frei und bargen<br />
ihre Gebeine, die auf dem Pradler<br />
Friedhof neuerlich beigesetzt wurden. Der<br />
neue Gedenkstein inmitten von Bäumen,<br />
Rasenflächen, Ruhebänken und Spielgeräten<br />
soll die heutigen Generationen an<br />
sie erinnern.<br />
Dr. Michael Forcher<br />
Bankübergabe an<br />
Arche Tirol<br />
Obmann Hermann Hell, Petra König, Gottfried<br />
Lamprecht und Dr. Paul Ladurner (v.l.)<br />
auf der neuen Bank am Schillerweg. (Foto:<br />
Obermoser)<br />
Am 19. November 2010 wurde am Schillerweg<br />
jene Bank aufgestellt, die Altbischof<br />
Dr. Reinhold Stecher als Dank für seinen<br />
feinsinnigen Vortrag bei der traditionellen<br />
Herbstveranstaltung des Innsbrucker Verschönerungsvereins<br />
überreicht worden<br />
war. Sie ist dem gemeinnützigen Verein<br />
für Menschen mit geistiger Behinderung<br />
„Arche Tirol“ gewidmet, der von Bischof<br />
Stecher seit Jahren tatkräftig unterstützt<br />
wird. Petra König und Gottfried Lamprecht<br />
bedankten sich im Namen der Arche für<br />
die Bank, die neben dem üblichen Widmungsschild<br />
auch noch die eigenhändige<br />
Unterschrift von Dr. Reinhold Stecher und<br />
Dr. Paul Ladurner trägt.<br />
hurth<br />
GmbH.<br />
Raumausstattung<br />
Ofenbau<br />
Kirchstrasse 41 · A-6091 Götzens<br />
Tel. 0 52 34 / 33 1 87<br />
Fax 0 52 34 / 33 1 87-10
Mitteilungsblatt Nr. 01/<strong>2011</strong>/S.7<br />
Wandertipp: „Sonnenwandern“ im Kühtai<br />
Ausgangs- und Zielort: Kühtai - Dortmunder Hütte, 1949 m<br />
Weglänge: Kaiser-Franz-Josef-Weg hin und <strong>zur</strong>ück 7 km<br />
Wanderzeit: 1¾ bis 2 Stunden<br />
Höhenunterschied: 220 Höhenmeter<br />
Einkehrmöglichkeiten: Dortmunder Hütte sowie im Ort<br />
Entweder in ca. 45 min. bis 1 Stunde mit<br />
dem eigenen Pkw oder ab Innsbruck, Busbahnhof<br />
in ca. 1 ¼ Std. mit dem Bus direkt<br />
<strong>zur</strong> Dortmunder Hütte. Abfahrtszeiten<br />
derzeit: 8.00 bzw. 8.50 Uhr. Die beste<br />
Wanderzeit für diesen sehr sonnigen Winterwanderweg<br />
ist zwischen 10 und 14 Uhr.<br />
Der Weg beginnt links von der Talstation<br />
der neuen Kaiserbahn und führt zunächst<br />
fast eben durch freies Gelände neben der<br />
Loipenspur in Richtung Ochsengarten –<br />
Ötz. Nach einer Viertelstunde geht es im<br />
lichten Zirbelkiefernwald mit schönen<br />
Durchblicken zu den Stubaier Alpen. Bis<br />
hierher ist der immer sehr gut vom Schnee<br />
geräumte Weg eben und fällt nun langsam<br />
ab. Bei meiner Wanderung am 1. Feber gab<br />
es nur zwei vereiste Stellen, die aber leicht<br />
am Rande zu umgehen sind.<br />
Der sonnige Winterwanderweg ist vorbildlich<br />
geräumt.<br />
Talwärts rückblickend sieht man den 45<br />
m hohen Staudamm des Längental-Speichers.<br />
Dieser speichert das Wasser von 13<br />
Bächen, die entweder dem 1258 m tiefer<br />
gelegenen Kraftwerk Silz zugeführt werden<br />
oder <strong>zur</strong> späteren Verwendung zum<br />
Speicher Finstertal mittels Pumpturbinen<br />
hochgepumpt werden.<br />
Der Längental-Speicher ist die Schaltstelle<br />
der Wasserwirtschaft im Kühtai.<br />
Wir gehen aber weiter durch den lichten<br />
Wald bergab und kommen nach ca. einer<br />
Dreiviertelstunde zum Ende des vorbildlich<br />
geräumten Weges, wo aber in einer Spitzkehre<br />
ein Weg <strong>zur</strong> im Tal verlaufenden<br />
Hauptstraße führt. Man kann auch diese<br />
Straße als Rückweg benutzen. Im Sommer<br />
ist ein Weitergehen bis <strong>zur</strong> bewirtschafteten<br />
Alm „Mareil“ in ca. einer Viertelstunde<br />
möglich.<br />
Der Blick nach Westen Richtung Hochötz –<br />
Ochsengarten.<br />
Nach kurzer Rast mit Blick in westlicher<br />
Richtung geht es auf dem gleichen Weg<br />
stetig leicht ansteigend <strong>zur</strong>ück. Der abwechslungsreiche<br />
Wanderweg „des Kaisers“<br />
in 2000 Meter Seehöhe ist durch das<br />
Reizklima auch besonders gesundheitsfördernd!<br />
Wieder <strong>zur</strong>ück bei der Kaiserbahn in Kühtai<br />
angelangt, ist ein kleiner Abstecher auf der<br />
Straße zum Jagdschloss des Erzherzogs<br />
Leopold von Tirol mit der barocken Kapelle<br />
samt kleinem Friedhof empfehlenswert.<br />
Sehr lohnend ist auch ein Weg zum<br />
Schacht-Kraftwerk Kühtai mit Schauraum.<br />
Jeden Mittwoch kann nach vorheriger Anmeldung<br />
beim Tourismusverband Kühtai<br />
(Tel. 05239 – 5222) eine sehr interessante<br />
Führung mit Filmvorführung organisiert<br />
werden. Dabei kann man auch den 82 Meter<br />
tiefen, zylinderförmigen Schacht mit<br />
30 Metern Durchmesser für die am Grund<br />
stehenden Maschinensätze bestaunen.<br />
Das Kraftwerk Kühtai kann gegen Voranmeldung<br />
mittwochs besichtigt werden. (Fotos:<br />
Opitz)<br />
Der kurze Rückweg <strong>zur</strong> Dortmunder Hütte<br />
bringt uns zum Bus nach Innsbruck, der<br />
derzeit um 16.15 und 17.30 Uhr abfährt.<br />
K�ll Ins_Media Copie 06.05.2010 10:35 Uhr Seite 1<br />
Probedruck<br />
Ing. Rolf Opitz<br />
C M Y CM MY CY CMY K
Zur Erinnerung<br />
aller unserer<br />
Mitglieder und<br />
Freunde<br />
<strong>Einladung</strong> <strong>zur</strong><br />
<strong>Jahreshauptversammlung</strong><br />
<strong>2011</strong><br />
Vortrag von Dr. Karl Gabl:<br />
100 Jahre Klima<br />
im Raum Innsbruck<br />
Dienstag, 29. März <strong>2011</strong>,<br />
19.00 Uhr<br />
Hyposaal, Hypo-Passage 2<br />
Innsbruck/Wilten<br />
Der Innsbrucker Verschönerungsverein<br />
im Internet:<br />
info@verschoenerungsverein.at<br />
www.verschoenerungsverein.at<br />
Mitteilungsblatt Nr. 01/<strong>2011</strong>/S.8<br />
Immer im Einsatz für den Verein:<br />
Unser Peter Obermoser<br />
Völs - Kematen<br />
E-mail: info@blumenpark.at<br />
www.blumenpark.at<br />
Tel. T 0512/302800<br />
Fax 0512/303115<br />
Impressum:<br />
Pflanzenüberwinterung ...<br />
Eigentümer, Verleger und Herausgeber: Innsbrucker Verschönerungsverein, Burggraben 3, für A-6020 nicht winterharte Innsbruck; Kübelpflanzen<br />
Redaktion: Hermann Hell, Obmann; Mag. Edith Rössler; Druck: Walser Druck,<br />
Balkonblumenservice<br />
Telfs;<br />
...<br />
Das Mitteilungsblatt dient der Kommunikation der Vereinsarbeit und dem Verfolgen der Vereinsziele.<br />
Bepflanzungen, Bewässerungssysteme<br />
Gartengestaltung ... Beratung, Planung,<br />
Neuanlagen, Umbau, Bewässerungen<br />
Trauerfloristik ... Kränze, Gestecke, Urnenschmuc