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Einladung zur Jahreshauptversammlung 2011

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Gegründet 1881 · Burggraben 3/1, 6020 Innsbruck, Telefon 58 00 36 · Geschäftszeiten: Montag, Mittwoch, Freitag, 9 bis 10.30 Uhr<br />

Liebe Mitglieder!<br />

Mit einem großen Verlust hat das neue<br />

Vereinsjahr – es ist bereits das 131. in der<br />

Geschichte des Innsbrucker Verschönerungsvereins<br />

–begonnen: Am 15. Jänner<br />

verstarb unser hochgeschätztes Ehrenmitglied,<br />

Altbürgermeisterin Hilde Zach.<br />

Viele Jahre lang war sie eine treue Unterstützerin<br />

des Vereins und hatte immer ein<br />

offenes Ohr für die Anliegen und Projekte<br />

des Vorstandes. Wir werden ihr stets ein<br />

ehrenvolles Andenken bewahren!<br />

Bei der am 29. März stattfindenden <strong>Jahreshauptversammlung</strong><br />

bietet sich wieder<br />

einmal die Gelegenheit, Rechenschaft<br />

über das abgelaufene Vereinsjahr abzulegen,<br />

wozu wir alle unsere Mitglieder und<br />

Freunde ganz herzlich einladen. Ebenfalls<br />

auf dem Programm steht die Neuwahl des<br />

Vorstandes und des Ausschusses. Ohne diese<br />

beiden Gremien wäre der Innsbrucker<br />

Verschönerungsverein nicht handlungsfähig;<br />

unser Dank gilt deswegen schon jetzt<br />

all jenen, die sich für diese ehrenamtlichen<br />

Funktionen <strong>zur</strong> Verfügung stellen und so<br />

viel ihrer kostbaren Zeit und Energie dem<br />

Verein widmen.<br />

Obmann Hermann Hell stellt sich am<br />

29. März der Wiederwahl.<br />

Ebenso wichtig für einen Verein sind<br />

aber auch die Mitglieder, die durch ihre<br />

finanziellen Beiträge – sei es in Form<br />

des Mitgliedsbeitrages, aber auch durch<br />

zusätzliche Spenden – und ihre aktive<br />

Teilnahme am Vereinsleben die Vereinsarbeit<br />

mittragen. Wir freuen uns deshalb<br />

ganz besonders, dass wir im abgelaufenen<br />

Jahr 104 neue Vereinsmitglieder begrüßen<br />

konnten. Sie alle ermöglichen dem Verein,<br />

auch weiterhin im Sinn der Gründungsväter<br />

„Für die Stadt, für die Bürger“ tätig<br />

zu sein.<br />

Mitteilungsblatt Nr. 01/<strong>2011</strong><br />

Dank an den Klangmeister Rudolf Tutz<br />

Im Jänner trafen sich Mitglieder und<br />

Freunde des Innsbrucker Verschönerungsverein<br />

im Innsbrucker Stadtarchiv, wo der<br />

international renommierte Innsbrucker<br />

Instrumentenbauer Professor Rudolf Tutz<br />

persönlich durch die ihm gewidmete Sonderausstellung<br />

führte. Gebannt lauschten<br />

die Teilnehmer den Ausführungen des<br />

„Klangmeisters“, der sachkundig und mit<br />

vielen Anekdoten angereichert aus seinem<br />

Leben als weltweit geachteter Klangkunst-<br />

Handwerker berichtete.<br />

Der Verschönerungsverein bedankt sich bei<br />

Dr. Gertraud Zeindl für die Organisation<br />

dieser Führung, bei Stadtarchiv-Hausherr<br />

Dr. Lukas Morscher für die Gastfreundschaft<br />

und natürlich besonders bei Professor<br />

Rudolf Tutz für die klangvolle Führung.<br />

<strong>Einladung</strong> <strong>zur</strong><br />

<strong>Jahreshauptversammlung</strong> <strong>2011</strong><br />

Tagesordnung:<br />

Professor Tutz und eines seiner einzigartigen<br />

Instrumente. (Foto: Obermoser)<br />

Dienstag, 29. März <strong>2011</strong>, 19.00 Uhr<br />

Hyposaal, Hypo-Passage 2, Innsbruck/Wilten<br />

1) Begrüßung<br />

2) Genehmigung des Protokolls der <strong>Jahreshauptversammlung</strong> 2010<br />

3) Bericht des Obmannes Hermann Hell<br />

4) Bericht der Kassierin Burgi Decristoforo<br />

5) Bericht der Kassaprüfer und Antrag auf Entlastung des Vorstandes<br />

6) Neuwahl des Vorstandes und des Ausschusses<br />

7) Allfälliges<br />

8) Grußworte<br />

Anträge an die <strong>Jahreshauptversammlung</strong> müssen 5 Tage vor der Sitzung<br />

beim Obmann schriftlich eingebracht werden.<br />

Anschließend bitten wir zum Vortrag von Dr. Karl Gabl, Leiter der<br />

Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik: 100 Jahre Klima im<br />

Raum Innsbruck. Anhand der Messungen und Beobachtungen am Institut<br />

für Meteorologie und Geophysik der Universität Innsbruck sowie am<br />

Flughafen Innsbruck werden das Klima und eventuelle Klima-Änderungen<br />

beschrieben.<br />

Wir bitten unsere Mitglieder um rege Teilnahme, Gäste sind wie immer<br />

herzlich willkommen. Nach dem Vortrag laden wir zu einem Plausch<br />

bei Brot und Getränken.


Vereinsaktivitäten<br />

2010<br />

Für das abgelaufene Vereinsjahr 2010 -<br />

übrigens das nun schon insgesamt 130. der<br />

Vereinsgeschichte - kann der Innsbrucker<br />

Verschönerungsverein stolz auf eine Vielzahl<br />

von Aktivitäten hinweisen:<br />

• Errichtung eines Gedenksteines mit Erinnerungstafel<br />

am Adolf-Pichler-Platz<br />

• Restaurierung des Hechenblaikner-<br />

Kreuzes in der Weiherburggasse<br />

• Restaurierung des Galgenbühelkreuzes<br />

• Restaurierung Kiebach-Grabtafel<br />

• Sanierung Geroldsbachweg<br />

• Abschluss des Projektes „Neugestaltung<br />

Wiltener Platzl“<br />

• Erneuerung der Wanderkarten bzw. Panoramatafeln<br />

an den Wanderwegen im<br />

Großraum Innsbruck<br />

• Gestaltung einer Jubiläumskarte für<br />

langjährige Mitglieder des Verschönerungsvereins<br />

unter Verwendung einer<br />

handkolorierten Zeichnung von Altbischof<br />

Dr. Stecher<br />

• Überreichung einer Ruhebank an DI Eugen<br />

Sprenger anlässlich seiner Verabschiedung<br />

in den Ruhestand<br />

• Überreichung einer Ruhebank an die<br />

neue Innsbrucker Stadtchefin Mag a .<br />

Christine Oppitz-Plörer anlässlich ihrer<br />

Amtsübernahme.<br />

Ständige Arbeiten:<br />

• Betreuung von Wanderwegen<br />

• Steige kontrollieren und ausbessern<br />

• Mähen, Ausschneiden und andere Pflegearbeiten<br />

• Ruhebänke pflegen und reparieren<br />

• Widmungsschilder pflegen und erneuern<br />

• Spielplatz Grüner Boden instand halten<br />

• Papierkörbe leeren, Müll sammeln und<br />

entsorgen.<br />

Veranstaltungen:<br />

• Sitzungen der Vereinsorgane und Ausschüsse<br />

• <strong>Jahreshauptversammlung</strong> 2010<br />

• Vortrag von Dr. Michael Martys im Rahmen<br />

der <strong>Jahreshauptversammlung</strong>:<br />

„Tierschutz versus Artenschutz“<br />

• Führung durch die Eremitage im Kapuzinerkloster<br />

mit HR Dr. Franz Caramelle<br />

• Führung durch die generalsanierte<br />

Hofburg in Innsbruck mit Waltraud<br />

Schreilechner und Viktoria Hammer<br />

• Herbstvortrag von Altbischof Dr. Reinhold<br />

Stecher.<br />

Mitteilungsblatt Nr. 01/<strong>2011</strong>/S.2<br />

Das ist Spitze: 104 neue Vereinsmitglieder<br />

2010 konnte sich der Innsbrucker Verschönerungsverein<br />

über 104 neue Mitglieder<br />

freuen:<br />

Rainer Lepuschitz, Sigrid Christler, Helmut<br />

Bernwick, Franz Dekassian, Dr. Barbara<br />

Köllensperger, Werner Delle Karth, Margit<br />

und Toni Scheibhorn, Dipl.Vw. Roland Feldhütter,<br />

Elfrieda Humml, Dr. Hubert Herdlinger,<br />

Jolanda und Wilhelm Cech, Waltraud<br />

Geiger, Alfred Spanblöchl, Annemarie<br />

Griesser, Prof. Dr. Reinhard Putz, GR Mag.<br />

Lucas Krackl, Claus Seyrling, Jutta Tschom,<br />

Franz Punz, Gerda Krünes, Martin Hannig,<br />

Hertha Hohenthal, Gerlinde Zeitz, Irmgard<br />

und Christian Gapp, Herbert Jauk, Hannelore<br />

Jenni, Oliver Schulz, Roland Stolz, Irmgard<br />

Rauter, Margit Fein, Christine Resch,<br />

Margit Janko, Helmut Riesser, Maria Trebo,<br />

Dr. Anton J. Weigl, Dr. Gabriele Welle,<br />

Harald Guggenberger, Magdalena Feichter,<br />

Dr. Helmut Pircher, Helga Schett, Barbara<br />

Graiff, Selma Miklautsch, Dr. Ernst Jeitler,<br />

Dr. Dietrich Roschmann-Hörburg, Irmgard<br />

Raggl, Friedrich Hertlen, Karl-Heinz Kranebitter,<br />

Artur Peer, Marlies Neudecker, Mag.<br />

Dr. Kornelia Giersig, DI Emil Hey, Michael<br />

Hornsteiner, Dr. Otto Kaspar, Daniela Nogler,<br />

Josef Schneider, Silvia Häupl, Bernd<br />

Stracke, Hans Hechenberger, Dr. Markus<br />

Mayr, Dr. Bernhard Wanner, Mag. Paul Tabarelli<br />

De Fatis, LH Dr. Günther Platter, Gertraud<br />

Hosp, Dr. Beatrix Kiechl, Hans-Jürgen<br />

Müller, Martina Danhofer, Walter Moser, Dr.<br />

Brigitte Feldkircher, Renate Lasta, Reinhard<br />

Lebeda, Waltraud Rindler, Hansjörg Krois,<br />

Manfred Werner, Jürgen Grössnitzer, Mellauner<br />

Hof GastroService GmbH, Gertrud<br />

Friis, Dr. Albert Mirlach, Susanne Schießl,<br />

Hermann Nagele, Margit Saurwein, Jürgen<br />

Gössnitzer, Alois Rieser, Angelika Jehly,<br />

Dr. Johannes Bodner, Birgit Wegscheider,<br />

Barbara Lawatsch, Hans Edelhart, Andreas<br />

Kircher, Gerhard Riha, Robert Graziadei,<br />

Martin Wegscheider, Helmut Fernwick,<br />

Hermine und Walter Hödl, Hannes Marcel<br />

Bichler, Thomas Geisler, Dr. Bernd und Margarethe<br />

Vischner, Kurt Ehrich, Mag. Inge<br />

Krotthammer, Martin Zeindl.<br />

zeitung<br />

UNABHÄNGIGES MITTEILUNGSBLATT<br />

FÜR DAS WESTLICHE MITTELGEBIRGE UND DAS SELLRAINTAL<br />

Der Innsbrucker Verschönerungsverein bedankt<br />

sich ganz herzlich bei der Tiroler Tageszeitung<br />

und der Hypo Tirol Bank für die<br />

Unterstützung bei der Mitgliederwerbung<br />

2010. Aufgrund des großartigen Erfolgs<br />

der TT-Aktion wird diese heuer im Frühjahr<br />

wiederholt.<br />

Übrigens: Die jährliche Mitgliedsgebühr<br />

beträgt unverändert E 15,-. Mit diesem<br />

Beitrag unterstützen Sie nicht nur die Vereinsarbeit,<br />

sondern bekommen dafür auch<br />

4x/Jahr unser informatives Mitteilungsblatt<br />

zugeschickt.<br />

Wahlvorschlag<br />

<strong>zur</strong> Neuwahl<br />

Für die im Zuge der <strong>Jahreshauptversammlung</strong><br />

<strong>2011</strong> geplante Neuwahl des Vorstandes<br />

bzw. Ausschusses stehen folgende<br />

Personen <strong>zur</strong> Wahl:<br />

Vorstand:<br />

• Hermann Hell, Obmann<br />

• Dr. Michael Forcher, Obmann-Stellvertreter<br />

• Nothburga Decristoforo, Kassierin<br />

• Ing. Rolf Opitz, Schriftführer<br />

Ausschussmitglieder:<br />

• Mag. Florian Brenner<br />

• HR Dr. Hans Gschnitzer<br />

• Dr. Wolfgang Habicher<br />

• Josefine Justic<br />

• Anna Kuen<br />

• Ernst Skardarasy<br />

• Dr. Gertraud Zeindl<br />

Rechnungsprüfer:<br />

• Mag. Manfred Neuhauser<br />

• Dipl.Vw. Helmut Mohr


Mitteilungsblatt Nr. 01/<strong>2011</strong>/S.3<br />

Gedenksäule am Adolf-Pichler-Platz<br />

Zu einer stimmungsvollen Feierstunde trafen<br />

sich am Freitag, 3. Dezember 2010,<br />

hochrangige Vertreter der Innsbrucker<br />

Stadtregierung unter Führung von VBM<br />

Franz Xaver Gruber sowie Mitglieder<br />

und Freunde des Innsbrucker Verschönerungsvereins,<br />

um an der Enthüllung der<br />

Gedenksäule für den ehemaligen Innsbrucker<br />

Stadtfriedhof am Adolf-Pichler-Platz<br />

teilzunehmen. Obmann Hermann Hell und<br />

Kulturstadträtin Dr. Patrizia Moser enthüllten<br />

die von Mag. Peter Kuttler nach<br />

Plänen von DI Manfred Gsottbauer gefertigte<br />

Säule aus Höttinger Breccie. Der Text<br />

auf der von der Fa. Grassmayr gegossenen<br />

Kulturstadträtin Dr. Moser und Obmann<br />

Hell enthüllten gemeinsam die künstlerisch<br />

hochwertig gestaltete Gedenksäule am<br />

Adolf-Pichler-Platz.<br />

Ruhebänke laden <strong>zur</strong> gemütlichen Rast<br />

und zum Genießen von Ausblicken ein.<br />

Viele dieser Bänke, die das Wanderwegenetz<br />

in und um Innsbruck säumen, sind<br />

Spenden von Bürgern und Firmen an den<br />

Verschönerungsverein. Die Namen der<br />

Spender werden auf Messingschildern<br />

angebracht und drücken den Dank des<br />

Vereins aus.<br />

Achtung: Neue Bankpreise ab <strong>2011</strong><br />

Eine neue Bank mit Namensschild gibt es<br />

ab Jahresbeginn <strong>2011</strong> für einen Unkostenbeitrag<br />

von E 350,-. Wünsche nach<br />

einem bestimmten Aufstellungsort werden<br />

nach Möglichkeit berücksichtigt. Für<br />

die Basisspende wird die Bank 10 Jahre<br />

lang vom Innsbrucker Verschönerungs-<br />

Dompropst Dr. Florian Huber nahm den Text<br />

der Gedenktafel zum Ausgangspunkt seiner<br />

Predigt. (Fotos: Obermoser)<br />

Tafel stammt aus der Feder von Dr. Michael<br />

Forcher und informiert über die wechselvolle<br />

Geschichte dieses besonderen Ortes.<br />

[Lesen Sie dazu seine Ausführungen auf<br />

S. 6 in diesem Heft!]<br />

Dompropst Dr. Florian Huber nahm anschließend<br />

die Segnung vor und betonte<br />

in seiner Ansprache die Bedeutung von<br />

Respekt und Wertschätzung nachfolgender<br />

Generationen für die gemeinsame<br />

Geschichte. Eine Bläsergruppe der Musikkapelle<br />

Mariahilf/St. Nikolaus sorgte für<br />

die musikalische Umrahmung. Der Innsbrucker<br />

Verschönerungsverein blickt voll<br />

Stolz auf das neu geschaffene Kunstdenkmal<br />

und bedankt sich bei allen Unterstützern<br />

dieses Vorhabens, allen voran bei der<br />

Stadt Innsbruck, die sich mit einem namhaften<br />

Beitrag an den Kosten beteiligt hat.<br />

Dank an alle Spender von Ruhebänken<br />

verein betreut, gepflegt und wenn nötig<br />

repariert. Nach Ablauf kann die Bank-<br />

Patenschaft um E 250,- für weitere 10<br />

Jahre verlängert werden.<br />

Der Innsbrucker Verschönerungsverein<br />

dankt den Spendern von 16 neuen Bänken<br />

des Jahres 2010:<br />

Dr. Rudolf und Evelin Abenthung; Gertrud<br />

Geisler; Lucas Krackl; Sylvia Loncaric<br />

(2x); Angelika Lerchbaumer; Univ. Prof. Dr.<br />

Patrizia Moser; Elke Mayer; Pfarre Hungerburg;<br />

Gertrud Tollinger; Jutta Tschom;<br />

Margit Wurmböck; Roland Wiesbauer, Fa.<br />

Spechtenhauser (3x).<br />

Danke auch für 19 Patenschaftsverlängerungen:<br />

Alpina Druck; AK-Tirol; Hotel Cafe Cen-<br />

Problem Vandalismus<br />

– kein Ende in Sicht<br />

Einmal mehr wurde der Hl. Nepomuk an<br />

der Trienter Brücke (ehemalige Sillbrücke)<br />

Opfer sinnloser Zerstörungswut: Unbekannte<br />

Täter haben Ende November der<br />

Heiligenfigur trotz Schutzgitter die linke<br />

Hand abgeschlagen und diese als Aschenbrecher<br />

missbraucht. Die bei der Polizei<br />

eingebrachte Anzeige blieb leider ergebnislos.<br />

Der Verschönerungsverein hat<br />

umgehend die Restaurierung in Auftrag<br />

gegeben und muss wieder einmal Geld <strong>zur</strong><br />

Verfügung stellen, das wohl viel sinnvoller<br />

eingesetzt werden könnte.<br />

Der Hl. Nepomuk ist der Schutzpatron der<br />

Brücken – aber wer schützt ihn vor Vandalismus?<br />

(Foto: Obermoser)<br />

tral GmbH.; Margit Krajnc, Globo Reisen;<br />

Werner Gnigler; Hypo Tirol Bank<br />

AG; Franz Hailer; Uta Kuen; Peter Köll;<br />

Dr. Paul Ladurner; Hildegard Muth; Hede<br />

Marchesani; Vereinigung der Pensionisten<br />

der Oesterreichischen Nationalbank; Hermann<br />

Oberhofer; Ortner&Stanger; Ursula<br />

Pechnlaner; Raiffeisen-Landesbank Tirol<br />

AG; Willi Walenta; UNIQA Versicherungen<br />

AG.<br />

Spender einer Bank zu werden ist ganz<br />

einfach: Bitte den Innsbrucker Verschönerungsverein<br />

anrufen oder faxen unter<br />

(0512) 58 00 36, schreiben oder E-Mail<br />

an info@verschoenerungsverein.at<br />

info@verschoenerungsverein.at. Un-<br />

ser Sekretariat nimmt Ihren Auftrag gerne<br />

entgegen.


Mitteilungsblatt Nr. 01/<strong>2011</strong>/S.4<br />

Abschied von einer großen Innsbrucker Persönlichkeit<br />

Unser Ehrenmitglied, Altbürgermeisterin<br />

Hilde Zach, hat uns am 15. Jänner verlassen.<br />

Ich erinnere mich noch gut, wie<br />

sie immer wieder erzählte, dass sie mich<br />

mit dem Appell „Ein so aktiver Mann kann<br />

sich nicht in eine gemütliche Pension verabschieden,<br />

du machst den Obmann vom<br />

Verschönerungsverein“ <strong>zur</strong> Übernahme<br />

dieses Ehrenamtes überredete.<br />

Im Jahre 2002 wurde Hilde Zach zum Ehrenmitglied<br />

des Verschönerungsvereins ernannt.<br />

(Foto: © Die Fotografen)<br />

Seit dem Beginn meiner Obmannschaft mit<br />

der <strong>Jahreshauptversammlung</strong> 1999 war sie<br />

mir eine kompetente Ansprechpartnerin,<br />

die für meine Wünsche immer ein offenes<br />

Ohr hatte. Bereits beim ersten großen Projekt,<br />

der Restaurierung des Pestfriedhofes<br />

an der Höhenstraße, durfte ich ihre besondere<br />

Anteilnahme an den Arbeiten des<br />

Innsbrucker Verschönerungsvereins erleben.<br />

Für alle Anliegen hatte sie ein offenes<br />

Ohr und wenn ich die Gelegenheit hatte,<br />

im Café Cappuccino vor dem Beginn ihres<br />

Büroalltags wieder um Rat oder finanzielle<br />

Unterstützung anzufragen, bewies<br />

sie ihre imponierende Handschlagqualität<br />

und ich erhielt nie eine Absage. Sie war<br />

überaus interessiert an allen Vorhaben<br />

des Innsbrucker Verschönerungsvereins<br />

und betonte immer wieder, dass eigentlich<br />

jede Innsbruckerin und jeder Innsbrucker<br />

Mitglied unseres Vereines sein sollte.<br />

Bei den vielfältigen Veranstaltungen, ob<br />

bei den <strong>Jahreshauptversammlung</strong>en, den<br />

Herbstvorträgen, den Enthüllungen von<br />

Kleindenkmälern oder Segnungen von restaurierten<br />

Kapellen erwies sie uns mit ihrer<br />

Anwesenheit die Ehre und fand immer<br />

die richtigen Worte, um uns für weitere<br />

Vorhaben anzuspornen. Als sie mich einmal<br />

als „Kapellenheiligen“ begrüßte, sah<br />

ich das als Anerkennung an. Unvergessen<br />

wird mir das einstündige Gespräch mit<br />

ihr am 25.Jänner des Vorjahres bleiben, in<br />

Unsere Landesbank.<br />

www.hypotirol.com<br />

welchem sie mir in beeindruckender Weise<br />

ihre Gedanken offen legte.<br />

Bürgermeisterin Hilde Zach und Obmann<br />

Hermann Hell eröffneten im Juni 2003 die<br />

neue Fußgängerbrücke in Kranebitten. (Foto:<br />

Obermoser)<br />

Um von Seiten des Innsbrucker Verschönerungsvereins<br />

ein bleibendes Gedenken<br />

an Hilde Zach zu schaffen, habe ich mir<br />

schon Gedanken gemacht und wir werden<br />

dies nach Absprache mit Dr. Kurt Bruni<br />

und ihrer Familie in die Tat umsetzen. Liebe<br />

Hilde, wir werden dich nie vergessen!<br />

Und ich darf die Worte, mit denen Du Dich<br />

von Deiner letzten Gemeinderatssitzung<br />

verabschiedet hast, bekräftigen: Auch der<br />

Innsbrucker Verschönerungsverein wird<br />

„auf Dein Innsbruck schauen“!<br />

Hermann Hell


Mitglieder werben zahlt sich aus!<br />

Sie sich dafür eine unserer neuen Werbeprämien. In Kooperation mit Innsbruck Tourismus,<br />

Tourismus<br />

Nordpark Innsbrucker Nordketten Alpenzoo Innsbruck<br />

Bahnen und Alpenzoo Innsbruck halten wir als Dankeschön für Ihre Mithilfe<br />

tolle Werbegeschenke bereit:<br />

2 neue Mitglieder<br />

Der Innsbrucker Alpenzoo ist seit jeher bei Alt und Jung beliebt. Mehr<br />

als 2000 Tiere von 150 Arten aus dem gesamten Alpenraum laden Sie<br />

zu einem erlebnisreichen Besuch im höchstgelegenen Zoo Europas.<br />

Für ein geworbenes Mitglied erhalten Sie zwei Eintrittskarten.<br />

In 20 Minuten vom Stadtzentrum in hochalpines Gelände. Lernen<br />

Sie die neue Hungerburgbahn und die Panorama-Gondelbahn<br />

kennen. Auf 2256m Seehöhe genießen Sie den herrlichen Blick auf<br />

Innsbruck und einen wunderschönen Rundblick auf die Berge.<br />

Für zwei geworbene Mitglieder gibt es zwei Karten.<br />

Die Innsbruck Card öffnet Ihnen die Türen zu allen Museen und Sehenswürdigkeiten<br />

in Innsbruck, aber auch in den Münzerturm in Hall und die<br />

Swarovski Kristallwelten in Wattens – alles leicht erreichbar mit dem Sightseer<br />

oder dem Kristallwelten Shuttle. Zudem bietet die Innsbruck Card freie Fahrt<br />

mit allen öffentlichen Verkehrsmitteln in Innsbruck. Bei drei geworbenen<br />

Mitgliedern erhalten Sie zwei 24 h Innsbruck Cards.<br />

Formular bitte ausfüllen, an unser Büro faxen oder per Post senden bzw. Anmeldeformular auf<br />

unserer Homepage ausfüllen und mailen (www.verschoenerungsverein.at) %<br />

Ja, ich habe 1 2 3 Mitglied(er) für den<br />

Innsbrucker Verschönerungsverein geworben:<br />

MEIN NAME:<br />

NAME: 1<br />

ADRESSE:<br />

NAME: 2<br />

ADRESSE:<br />

NAME: 3<br />

ADRESSE:<br />

1 neues Mitglied<br />

3 neue Mitglieder<br />

jetzt besonders<br />

Helfen Sie mit, neue Mitglieder für den Innsbrucker Verschönerungsverein zu gewinnen, und holen<br />

An den<br />

Eine Marke<br />

die sich<br />

lohnt<br />

Innsbrucker Verschönerungsverein<br />

Burggraben 3/1<br />

A - 6020 Innsbruck<br />

%


Innsbrucker Stadtfriedhof (heute Adolf-<br />

Pichler-Platz), Fotoplatte 1869 (Orig. Stadtarchiv/Stadtmuseum<br />

Innsbruck).<br />

Mitteilungsblatt Nr. 01/<strong>2011</strong>/S.6<br />

Zur Erinnerung an den alten Innsbrucker Friedhof<br />

Der älteste Friedhof der Innsbrucker Bürgerschaft<br />

umgab die St.-Jakobs-Kirche.<br />

Angelegt wurde er erst im Laufe des<br />

14. Jahrhunderts, denn die Stadt gehörte<br />

im Mittelalter <strong>zur</strong> Pfarre Wilten, und das<br />

Stift verzichtete lange auf keines der damit<br />

verbundenen Rechte. Es betreute ihre<br />

Filiale durch Mitglieder des Konvents, doch<br />

mussten die Innsbrucker den feierlichen<br />

Sonntagsgottesdienst in Wilten besuchen.<br />

Nur hier wurde getauft, die Osterkommunion<br />

gespendet und eben auch nur hier<br />

begraben. Dank der für liturgische Handlungen<br />

vorgeschriebenen Stolgebühren<br />

bedeutete dies eine gute Einnahmequelle.<br />

1286 setzte der Stadtrat die Bestellung<br />

eines eigenen Vikars durch, und im<br />

Lauf des 14. Jahrhunderts erstritt er die<br />

Erlaubnis zum Sonntagsgottesdienst der<br />

Gemeinde und das Begräbnisrecht. 1453<br />

endlich wurde die St.-Jakobs-Kirche <strong>zur</strong><br />

Kuratie erhoben, was in der Praxis der<br />

seelsorglichen Selbständigkeit mit allen<br />

damit verbundenen pfarrlichen Rechten<br />

und Pflichten gleichkam.<br />

Für die rasch wachsende Stadt wurde der<br />

enge Gottesacker rund um die Kirche bald<br />

zu eng, noch dazu musste für die unter<br />

Kaiser Maximilian erfolgte Erweiterung<br />

der Hofburg einiges an Grund abgetreten<br />

werden. Deshalb wurde der Friedhof<br />

1509 auf das Feld hinter dem Stadtspital<br />

(Nordtrakt des heutigen Gymnasiums)<br />

und der Spitalskirche verlegt. In die Mitte<br />

der westlichen Arkaden (etwa Verlauf<br />

des heutigen Gymnasium-Westtraktes)<br />

ließ der angesehene Innsbrucker Bürger<br />

Matthias Rumler im spätgotischen Stil eine<br />

St.-Veit-Kapelle erbauen, die später ein<br />

der Hl. Anna geweihtes zweites Geschoß<br />

erhielt. Bald stand sie nicht mehr am Rand<br />

des Gräberfeldes, denn schon 1576 kam es<br />

<strong>zur</strong> ersten Erweiterung nach Osten. In den<br />

folgenden Jahrhunderten waren mehrmals<br />

Vergrößerungen des Friedhofgeländes notwendig,<br />

Richtung Osten bis in die heutige<br />

Colingasse und nach Süden bis zum heutigen<br />

Rathaus.<br />

Die Säule aus Höttinger Breccie mit Gedenktafel<br />

wurde auf Initiative des Innsbrucker<br />

Verschönerungsvereins errichtet. (Foto:<br />

Obermoser)<br />

Ein neu einsetzendes, geradezu sprunghaftes<br />

Wachstum der Stadt machte 1856<br />

die Anlage eines neuen Friedhofs auf den<br />

Wiltener Feldern notwendig (heute Westfriedhof).<br />

Es hätte genügend Gründe <strong>zur</strong><br />

neuerlichen Erweiterung gegeben, doch<br />

wurden diese für die Anlage eines neuen<br />

Stadtteils gebraucht. 1869 wurde der<br />

alte Friedhof hinter der Spitalskirche aufgelöst,<br />

die Arkaden samt Rumlerkapelle<br />

fielen der Spitzhacke zum Opfer. Der auf<br />

dem Gelände entstandene Platz erhielt ab<br />

1878 im Norden und Osten seine heute<br />

noch intakte Häuserzeile im typischen<br />

Stil der Gründerzeit und wurde nach<br />

dem verstorbenen k. k. Statthalter Karl-<br />

Ludwig-Platz genannt. Seine parkähnliche<br />

Gestaltung geht auf das Jahr 1895 <strong>zur</strong>ück,<br />

1909 wurde das Denkmal des Dichters und<br />

Geologen Adolf Pichler errichtet. Den ersten<br />

Entwurf für die monumentale Statue<br />

hatte der Bildhauer Hermann Klotz bereits<br />

ein Jahr nach Pichlers Tod (1900) angefertigt,<br />

doch nahm die Sicherung der Finanzierung<br />

Jahre in Anspruch. Erst 1930 beschloss<br />

der Gemeinderat, den Platz nach<br />

Adolf Pichler zu benennen.<br />

Als Ende der neunziger Jahre des 20. Jahrhunderts<br />

der Plan einer Neugestaltung des<br />

Platzes umgesetzt werden sollte, gab es<br />

heftige Diskussionen und Demonstrationen.<br />

Dabei ging es um die alten Bäume<br />

rund um das Pichler-Denkmal und nicht<br />

etwa um eine mögliche Störung der Totenruhe<br />

der früher hier begrabenen Innsbrucker.<br />

Im Bewusstsein der Bevölkerung<br />

spielte der alte Friedhof keine Rolle mehr.<br />

Seiner nahmen sich die Archäologen an.<br />

Sorgfältig legten sie im Jahr 2000 die<br />

Gräber vieler Generationen frei und bargen<br />

ihre Gebeine, die auf dem Pradler<br />

Friedhof neuerlich beigesetzt wurden. Der<br />

neue Gedenkstein inmitten von Bäumen,<br />

Rasenflächen, Ruhebänken und Spielgeräten<br />

soll die heutigen Generationen an<br />

sie erinnern.<br />

Dr. Michael Forcher<br />

Bankübergabe an<br />

Arche Tirol<br />

Obmann Hermann Hell, Petra König, Gottfried<br />

Lamprecht und Dr. Paul Ladurner (v.l.)<br />

auf der neuen Bank am Schillerweg. (Foto:<br />

Obermoser)<br />

Am 19. November 2010 wurde am Schillerweg<br />

jene Bank aufgestellt, die Altbischof<br />

Dr. Reinhold Stecher als Dank für seinen<br />

feinsinnigen Vortrag bei der traditionellen<br />

Herbstveranstaltung des Innsbrucker Verschönerungsvereins<br />

überreicht worden<br />

war. Sie ist dem gemeinnützigen Verein<br />

für Menschen mit geistiger Behinderung<br />

„Arche Tirol“ gewidmet, der von Bischof<br />

Stecher seit Jahren tatkräftig unterstützt<br />

wird. Petra König und Gottfried Lamprecht<br />

bedankten sich im Namen der Arche für<br />

die Bank, die neben dem üblichen Widmungsschild<br />

auch noch die eigenhändige<br />

Unterschrift von Dr. Reinhold Stecher und<br />

Dr. Paul Ladurner trägt.<br />

hurth<br />

GmbH.<br />

Raumausstattung<br />

Ofenbau<br />

Kirchstrasse 41 · A-6091 Götzens<br />

Tel. 0 52 34 / 33 1 87<br />

Fax 0 52 34 / 33 1 87-10


Mitteilungsblatt Nr. 01/<strong>2011</strong>/S.7<br />

Wandertipp: „Sonnenwandern“ im Kühtai<br />

Ausgangs- und Zielort: Kühtai - Dortmunder Hütte, 1949 m<br />

Weglänge: Kaiser-Franz-Josef-Weg hin und <strong>zur</strong>ück 7 km<br />

Wanderzeit: 1¾ bis 2 Stunden<br />

Höhenunterschied: 220 Höhenmeter<br />

Einkehrmöglichkeiten: Dortmunder Hütte sowie im Ort<br />

Entweder in ca. 45 min. bis 1 Stunde mit<br />

dem eigenen Pkw oder ab Innsbruck, Busbahnhof<br />

in ca. 1 ¼ Std. mit dem Bus direkt<br />

<strong>zur</strong> Dortmunder Hütte. Abfahrtszeiten<br />

derzeit: 8.00 bzw. 8.50 Uhr. Die beste<br />

Wanderzeit für diesen sehr sonnigen Winterwanderweg<br />

ist zwischen 10 und 14 Uhr.<br />

Der Weg beginnt links von der Talstation<br />

der neuen Kaiserbahn und führt zunächst<br />

fast eben durch freies Gelände neben der<br />

Loipenspur in Richtung Ochsengarten –<br />

Ötz. Nach einer Viertelstunde geht es im<br />

lichten Zirbelkiefernwald mit schönen<br />

Durchblicken zu den Stubaier Alpen. Bis<br />

hierher ist der immer sehr gut vom Schnee<br />

geräumte Weg eben und fällt nun langsam<br />

ab. Bei meiner Wanderung am 1. Feber gab<br />

es nur zwei vereiste Stellen, die aber leicht<br />

am Rande zu umgehen sind.<br />

Der sonnige Winterwanderweg ist vorbildlich<br />

geräumt.<br />

Talwärts rückblickend sieht man den 45<br />

m hohen Staudamm des Längental-Speichers.<br />

Dieser speichert das Wasser von 13<br />

Bächen, die entweder dem 1258 m tiefer<br />

gelegenen Kraftwerk Silz zugeführt werden<br />

oder <strong>zur</strong> späteren Verwendung zum<br />

Speicher Finstertal mittels Pumpturbinen<br />

hochgepumpt werden.<br />

Der Längental-Speicher ist die Schaltstelle<br />

der Wasserwirtschaft im Kühtai.<br />

Wir gehen aber weiter durch den lichten<br />

Wald bergab und kommen nach ca. einer<br />

Dreiviertelstunde zum Ende des vorbildlich<br />

geräumten Weges, wo aber in einer Spitzkehre<br />

ein Weg <strong>zur</strong> im Tal verlaufenden<br />

Hauptstraße führt. Man kann auch diese<br />

Straße als Rückweg benutzen. Im Sommer<br />

ist ein Weitergehen bis <strong>zur</strong> bewirtschafteten<br />

Alm „Mareil“ in ca. einer Viertelstunde<br />

möglich.<br />

Der Blick nach Westen Richtung Hochötz –<br />

Ochsengarten.<br />

Nach kurzer Rast mit Blick in westlicher<br />

Richtung geht es auf dem gleichen Weg<br />

stetig leicht ansteigend <strong>zur</strong>ück. Der abwechslungsreiche<br />

Wanderweg „des Kaisers“<br />

in 2000 Meter Seehöhe ist durch das<br />

Reizklima auch besonders gesundheitsfördernd!<br />

Wieder <strong>zur</strong>ück bei der Kaiserbahn in Kühtai<br />

angelangt, ist ein kleiner Abstecher auf der<br />

Straße zum Jagdschloss des Erzherzogs<br />

Leopold von Tirol mit der barocken Kapelle<br />

samt kleinem Friedhof empfehlenswert.<br />

Sehr lohnend ist auch ein Weg zum<br />

Schacht-Kraftwerk Kühtai mit Schauraum.<br />

Jeden Mittwoch kann nach vorheriger Anmeldung<br />

beim Tourismusverband Kühtai<br />

(Tel. 05239 – 5222) eine sehr interessante<br />

Führung mit Filmvorführung organisiert<br />

werden. Dabei kann man auch den 82 Meter<br />

tiefen, zylinderförmigen Schacht mit<br />

30 Metern Durchmesser für die am Grund<br />

stehenden Maschinensätze bestaunen.<br />

Das Kraftwerk Kühtai kann gegen Voranmeldung<br />

mittwochs besichtigt werden. (Fotos:<br />

Opitz)<br />

Der kurze Rückweg <strong>zur</strong> Dortmunder Hütte<br />

bringt uns zum Bus nach Innsbruck, der<br />

derzeit um 16.15 und 17.30 Uhr abfährt.<br />

K�ll Ins_Media Copie 06.05.2010 10:35 Uhr Seite 1<br />

Probedruck<br />

Ing. Rolf Opitz<br />

C M Y CM MY CY CMY K


Zur Erinnerung<br />

aller unserer<br />

Mitglieder und<br />

Freunde<br />

<strong>Einladung</strong> <strong>zur</strong><br />

<strong>Jahreshauptversammlung</strong><br />

<strong>2011</strong><br />

Vortrag von Dr. Karl Gabl:<br />

100 Jahre Klima<br />

im Raum Innsbruck<br />

Dienstag, 29. März <strong>2011</strong>,<br />

19.00 Uhr<br />

Hyposaal, Hypo-Passage 2<br />

Innsbruck/Wilten<br />

Der Innsbrucker Verschönerungsverein<br />

im Internet:<br />

info@verschoenerungsverein.at<br />

www.verschoenerungsverein.at<br />

Mitteilungsblatt Nr. 01/<strong>2011</strong>/S.8<br />

Immer im Einsatz für den Verein:<br />

Unser Peter Obermoser<br />

Völs - Kematen<br />

E-mail: info@blumenpark.at<br />

www.blumenpark.at<br />

Tel. T 0512/302800<br />

Fax 0512/303115<br />

Impressum:<br />

Pflanzenüberwinterung ...<br />

Eigentümer, Verleger und Herausgeber: Innsbrucker Verschönerungsverein, Burggraben 3, für A-6020 nicht winterharte Innsbruck; Kübelpflanzen<br />

Redaktion: Hermann Hell, Obmann; Mag. Edith Rössler; Druck: Walser Druck,<br />

Balkonblumenservice<br />

Telfs;<br />

...<br />

Das Mitteilungsblatt dient der Kommunikation der Vereinsarbeit und dem Verfolgen der Vereinsziele.<br />

Bepflanzungen, Bewässerungssysteme<br />

Gartengestaltung ... Beratung, Planung,<br />

Neuanlagen, Umbau, Bewässerungen<br />

Trauerfloristik ... Kränze, Gestecke, Urnenschmuc

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