Frohe Weihnachten - Verwaltungsgemeinschaft Höchstädt ad Donau

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Bürgerschaftliches Engagement: 2011 fand das Original der Steinskulptur des Hl. Joseph im Rathaus der VG sein neues Zuhause. Verabschieden mussten wir uns von seinem Retter, von unserem Stadtratskollegen Lorenz Kollmann. Ihm gilt unser Gedenken ebenso wie dem im Januar verstorbenen ehemaligen Stadtratsmitglied und langjährigen Rektor unserer Schule, Herrn Josef Schmid. Zu seinem 70. Geburtstag ehrten wir Josef Sing für seine Verdienste für das Gemeinwohl der Stadt Höchstädt und insbesondere des Stadtteils Schwennenbach mit der Bürgermedaille. Im Übrigen prägte ein reiches Vereinsleben mit zahlreichen Veranstaltungen und Festen das Leben in unserer Stadt. An zwei Vereinsbaustellen, bei der SSV und beim Schützenverein Falke Schwennenbach e.V., wurde mit großem ehrenamtlichem Engagement Herausragendes geleistet. Von dieser Stelle aus sei allen gedankt, die sich in Vereinen, Kirchen und Institutionen der Stadt für das Gemeinschaftsleben der Stadt einsetzen. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Bilanz 2011 kann sich sehen lassen. Ich möchte aber nicht schließen, ohne den Mitarbeitern in der Verwaltung und im Amtliche Mitteilungen Abbrennen von Feuerwerkskörpern Zur Jahreswende werden wieder pyrotechnische Gegenstände (Feuerwerkskörper) abgebrannt. Aus diesem Anlass wird darauf hingewiesen, dass pyrotechnische Gegenstände der Kategorie 2 ohne behördliche Erlaubnis nur am 31.12.2011 und am 01.01.2012 abgebrannt werden dürfen (§ 23 Abs. 1 Satz 1 1. SprengV). Das bedeutet, dass am 31. Dezember und 1. Januar pyrotechnische Gegenstände auch von Personen abgebrannt werden dürfen, die das 18. Lebensjahr vollendet haben (§ 23 Abs. 2 Satz 2 1. SprengV). Das Abbrennen von pyrotechnischen Gegenständen in gefährlicher Nähe von Gebäuden und feuerfangenden Sachen ist verboten. Mit besonderem Nachdruck wird darauf hingewiesen, dass das Abbrennen von pyrotechnischen Gegenständen (Feuerwerkskörper) in unmittelbarer Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinder- und Altenheimen sowie Reet- und Fachwerkhäusern verboten ist (§ 23 Abs. 1 1. SprengV). Auf folgende Strafbestimmungen wird hingewiesen: § 222 StGB fahrlässige Tötung, § 224 StGB schwere Körperverletzung, § 230 StGB fahrlässige Körperverletzung, § 303 StGB Sachbeschädigung, § 311 StGB Herbeiführung einer Sprengstoffexplosion, §§ 315, 315 a - StGB Transport und Verkehrsgefährdung, § 117 OwiG unzulässiger Lärm. Pyrotechnische Gegenstände der Kategorie 2 dürfen dem Verbraucher nur in der Zeit vom 29. bis 31. Dezember überlassen werden (§ 22 Abs. 1 Satz 1 1. SprengV); ist einer der genannten Tage ein Sonntag, ist ein Überlassen bereits ab 28. Dezember zulässig. Dies gilt nicht für Verbraucher, die eine Erlaubnis - 4 - Bauhof zu danken. Sie haben an der positiven Bilanz großen Anteil. Ausblick auf die nächsten Jahre: Der Bau der Kinderkrippe und des Parkplatzes, die Erschließung des Bau- und Gewerbegebietes, der Bau eines neuen Feuerwehrgerätehauses, die Gestaltung des Schlossumfeldes, die Nachnutzung des Internatsgeländes und die Generalsanierung unserer Schule sind Projekte, die anstehen, die in den kommenden Jahren unseren Einsatz fordern. Freuen dürfen wir uns über die anstehende Breitbandversorgung von drei Stadtteilen (Deisenhofen, Oberglauheim und Schwennenbach). Darüber hinaus sind wir weiter gefordert, die Weichen für die sich abzeichnende Demoskopie zu stellen. Wie können wir, die Stadt, für die älter werdende Generation Angebote schaffen? Es gibt viel zu tun. Gehen wir mit Schwung in das neue Jahr und hoffen, dass Deutschland wirtschaftlich stabil bleibt. Auf ein gutes Jahr 2012! nach § 7 oder § 27 oder einen Befähigungsschein nach § 20 des Gesetzes oder eine Ausnahmegenehmigung nach § 24 Abs. 1 1. SprengV besitzen (§ 22 Abs. 1 Satz 2 1. SprengV). Die Abgabe von pyrotechnischen Gegenständen der Kategorie 2 an Personen unter 18 Jahren ist grundsätzlich verboten (§ 22 Abs. 3 Sprengstoffgesetz –SprengG-). Pyrotechnische Gegenstände dürfen außer im Versandhandel an den Verbraucher nur in Verkaufsräumen vertrieben und anderen überlassen werden (§ 21 Abs. 3 Satz 1 1. SprengV). Die Städte und Gemeinden können allgemein oder im Einzelfall anordnen, dass pyrotechnische Gegenstände der Kategorie 2 in der Nähe von Gebäuden oder Anlagen, die besonders brandempfindlich sind und der Kategorie 2 mit ausschließlicher Knallwirkung in bestimmten dichtbesiedelten Gemeinden oder Teilen von Gemeinden zu bestimmten Zeiten auch am 31. Dezember und am 1. Januar nicht abgebrannt werden dürfen (§ 24 Abs. 2 Satz 1 1. SprengV i.V.m. Nr. 9.2.5 der Verordnung über Zuständigkeiten auf dem Gebiet des Arbeitsschutzes, der Sicherheitstechnik, des Chemikalien- und Medizinprodukterechts -ASiMPV-). Wer gewerblich pyrotechnische Gegenstände der Kategorie 1 und 2 verkauft (vertreibt) hat dies der Regierung von Schwaben - Gewerbeaufsichtsamt Augsburg, Morellstraße 30 d, 86159 Augsburg, vorher schriftlich anzuzeigen. Das Gewerbeaufsichtsamt erteilt auch genaue Auskunft über die zulässige Lagermenge. Es ist telefonisch unter folgender Rufnummer zu erreichen: 0821/327-01. Ordnungswidrig handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig Vorschriften über den Vertrieb, die Lagerung, das Überlassen, das Abbrennen von pyrotechnischen Gegenständen zuwiderhandelt. Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße bis zu 50.000 Euro geahndet werden (§ 41 Abs. 1 Nr. 16 und Abs. 2 SprengG, § 46 1. SprengV).
Faschingsveranstaltungen Wer eine öffentliche Faschingsveranstaltung durchführen will, hat das der Verwaltungsgemeinschaft unter Angabe der Art, des Orts und der Zeit der Veranstaltung und der Zahl der zuzulassenden Teilnehmer spätestens 14 Tage vorher schriftlich anzuzeigen. Die Faschingsveranstaltung bedarf der Erlaubnis, wenn die erforderliche Anzeige nicht fristgemäß erstattet wird (§ 19 LStVG). Der Antrag auf eine vorübergehende Gaststättenerlaubnis ist frühzeitig bei der Verwaltungsgemeinschaft Höchstädt a.d.Donau, Herzog-Philipp-Ludwig-Straße 10, Zimmer 17, Telefon 09074/44-37, zu stellen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Feststellung eines Bußgeldes veranlasst werden kann, wenn vorsätzlich oder fahrlässig eine öffentliche Vergnügung ohne die erforderliche Anzeige oder Erlaubnis veranstaltet wird, wenn Veranstaltungen ohne die dafür erforderliche gaststättenrechtliche Erlaubnis durchgeführt werden oder die Sperrzeit nicht eingehalten wird. Sicherung der Gehbahnen im Winter Die Verordnung der Stadt Höchstädt a.d.Donau über die Reinhaltung der öffentlichen Straßen und die Sicherung der Gehbahnen im Winter legt in den §§ 9 bis 11 die Verpflichtung fest, die Gehbahnen und Gehwege an Werktagen ab 7:00 Uhr und an Sonn- und gesetzlichen Feiertagen ab 8:00 Uhr von Schnee zu räumen und bei Schnee-, Reif- oder Eisglätte vorrangig mit geeigneten abstumpfenden Stoffen (z. B. Sand, Splitt), ggf. auch mit Tausalz, nicht jedoch mit ätzenden Mitteln zu bestreuen oder das Eis zu beseitigen. Ist kein Gehweg vorhanden, so muss am Rand der Straße ein mindestens 1 m breiter Streifen gesichert werden. Diese Sicherungsmaßnahmen sind bis 20:00 Uhr so oft zu wiederholen, wie es zur Verhütung von Gefahren für Leben, Gesundheit, Eigentum oder Besitz erforderlich ist. Der geräumte Schnee oder die Eisreste (Räumgut) sind neben der Gehbahn so zu lagern, dass der Verkehr nicht gefährdet oder erschwert wird. Insbesondere wird aus gegebenem Anlass darauf hingewiesen, dass das Räumgut nicht auf der angrenzenden Fahrbahn verteilt werden darf und die Abflussrinnen, Hydranten, Kanaleinlaufschächte und Fußgängerüberwege von Schnee und Eis freizuhalten sind. Wir bitten, die Sicherung der Gehbahnen im Interesse der Allgemeinheit sowie aus Eigeninteresse (Schutz vor Haftungsansprüchen bei Unfällen) sorgfältig auszuführen. Homepage der Stadt Höchstädt Aktuelles und Wissenswertes finden Sie auf unserer Homepage unter www.hoechstaedt.de. Schauen Sie doch mal rein! Hinweis Das nächste Mitteilungsblatt erscheint am 11.01.12. Redaktionsschluss ist am Montag, 09.01.12, 10:00 Uhr. - 5 - Veranstaltungen PiccaDillys Weihnachtskonzert Bild: PiccaDillys Lassen Sie sich am Drei-Königs-Tag von den PiccaDillys noch einmal in Weihnachtsstimmung versetzen. Traditionelle, besinnliche Lieder, rhythmische Gospels voller Freude über die Geburt des Heilands und moderne Klangbilder rufen den Zauber der Weihnachtszeit wieder wach. Erleben Sie eine besinnlich vergnügliche Stunde mit diesem ganz besonderen Chor. Freitag, 6. Januar 2012, 17 Uhr, Rittersaal von Schloss Höchstädt Karten erhalten Sie unter Tel. 09074/921731 Meisterkonzert Bilder: Kristóf Barati Kristóf Baráti (Violine) und Gábor Farkas (Klavier) spielen bekannte Sonaten für Klavier und Violine u.a. von Mozart, Schumann, Bach, Bartók und Paganini Der Bezirk Schwaben startet bereits im Januar in die Kultursaison 2012. Die beiden Künstler gastieren regelmäßig weltweit mit vielen bedeutenden Orchestern und bei internationalen Festivals. Kristóf Baráti gewann den internationalen Paganini-Wettbewerb 2010 in Moskau. Er spielt auf einer durch die Stradivari- Gesellschaft zur Verfügung gestellten Stradivari von 1703. Gábor Farkas ist u.a. Preisträger des Béla Bartók- Klavierwettbewerbes in Baden bei Wien und des 63. Internationalen Franz-Liszt-Klavier-Wettbewerbes in Weimar. Freitag, 27. Januar 2012, 20 Uhr, Schloss Höchstädt, Rittersaal Karten erhalten Sie u.a. im Rathaus der Stadt Höchstädt, 1. Stock, Zimmer 12.
Seite 1 und 2: 24. Jahrgang Mittwoch, den 21.12.20
Seite 3: Jahresrückblick 2011 der Bürgerme
Seite 7 und 8: Silber und Franz Mayerle mit dem Eh
Seite 9 und 10: Gerstmayr m. Aussendung d. Sternsin
Seite 11 und 12: Dillinger Land „Stars der Region

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