Abonnieren Sie die VHS Bonn: Online!

2 

Lebenslanges Lebensgestaltendes Lernen Lernen 

Kreative Methoden • Lerntechniken 

Lernen in Vielfalt und Inklusion 

Psychologie und Persönlichkeit • Eigene Stärken entwickeln 

Mediation - Vermittlung im Konflikt 

Familie • Partnerschaft • Trennung 

Eltern und Kinder 

Älter werden und aktiv bleiben 

Bürgerschaftliches Engagement • Ehrenamt • Selbsthilfe 

Zivilcourage, Sicherheit und Vorbeugung 

Mobilität und Verkehrssicherheit 

Neue Wohnformen • Wohnen im Alter 

Vortragsreihe des AK Demenz: 

- Demenz verstehen und helfen – 

Fortbildungsangebote 

- Kindergarten und Schule 

- Erwachsenenbildung 

Der Fachbereich 

Der Fachbereich hat einen neuen Namen: 

Lebensgestaltendes Lernen. Aktuelle wissenschaftliche 

Studien belegen, wie wichtig 

eine aktive Lebensgestaltung für persönliches 

Wohlbefinden und Zufriedenheit 

ist. Das gilt für alle Lebensphasen. Wer 

aktiv ist und offen für andere Menschen 

bleibt, empfindet mehr Lebensfreude und 

tut viel für sich selber. Lernen ist ein wichtiger 

Teil der aktiven Lebensgestaltung. 

Und zugleich kann man lernen, sein Leben 

aktiv zu gestalten. Mit dem Programm des 

Fachbereichs wollen wir dazu Impulse geben 

und ermutigen. 

Mehr als 40 spannende Vorträge, Kurse 

und Seminare erwarten Sie alleine unter 

der Rubrik Psychologie und Persönlichkeit 

/ Eigene Stärken entwickeln. Sie reichen 

vom Neurolinguistischen Programmieren, 

über Trainings zur Stärkung von 

Selbstsicherheit und Schlagfertigkeit und 

im Selbst-Management bis zum Flirtkurs. 

Natürlich hat das Leben nicht nur Sonnenseiten. 

Aber gerade auch in schwierigen 

Situationen und Krisen ist es wichtig, aktiv 

zu bleiben. Tipps und Hilfestellungen 

dafür geben Veranstaltungen wie „Anti- 

Ärger-Seminar“ oder „Loslassen, was 

unglücklich macht“, „Krise in der Partnerschaft 

– was kann ich tun?“ oder auch 

die Vortragsreihe „Demenz verstehen und 

helfen“ in Kooperation mit dem Arbeitskreis 

Demenz. 

Wege zum aktiven Umgang mit Konflikten 

zeigt die gemeinsame Vortragsreihe mit 

der Bonner Regionalgruppe im Bundesverband 

Mediation. Höhepunkt dieser 

Zusammenarbeit wird der 10. Bonner Mediationstag 

sein, der am Samstag, 24. November, 

wieder in den Räumen der VHS in 

Bad Godesberg stattfindet. 

Veranstaltungen, die Ihnen helfen, auf 

spielerische und kreative Weise Ihr Gedächtnis 

und Denkvermögen zu trainieren, 

finden Sie unter der Rubrik Kreative 

Methoden – Lerntechniken. Titel wie 

„Jetzt sind wir zu dritt“, „Kinderwerbung 

– Kinderwünsche“ oder „Pubertät – wenn 

Eltern nur noch peinlich sind “ illustrieren 

beispielhaft die Spannweite unserer Vorträge 

und Kurzseminare für Eltern. Besonders 

an Eltern richtet sich ebenfalls die 

Reihe Inklusion – Lernen in Vielfalt. 

2012 ist das Europäische Jahr des Aktiven 

Alterns und der Solidarität zwischen den 

Generationen. Zu dieser großen Leitidee 

passen besonders unsere Veranstaltungen 

unter der Überschrift Älter werden 

und aktiv bleiben, zum bürgerschaftlichen 

Engagement und zu neuen Wohnformen. 

Dies alles stellt natürlich nur eine kleine 

Auswahl aus dem nachfolgenden Programm 

dar. Wir hoffen, dass es Sie anspricht. 

Wenn nicht oder wenn Sie etwas 

vermissen sollten, lassen Sie es uns bitte 

Dr. Adrian Reinert 

Fachbereichsleiter 

Wilhelmstr. 34 

53111 Bonn 

Fon 0228 77-3631 

Fax 0228 77-5424 

Dr.Adrian.Reinert@bonn.de 

wissen. Denn – und das gilt selbstverständlich 

ebenso für die anderen Fachbereiche 

der VHS Bonn –, der Fachbereich 

Lebensgestaltendes Lernen lernt auch 

selber und entwickelt sich weiter. Darum 

sind wir Ihnen für Rückmeldungen und 

Anregungen dankbar. Mit positiven Rückmeldungen 

machen Sie uns eine Freude. 

Mit Kritik helfen Sie uns. Beides zusammen 

bringt uns voran. 

1 

Politik und 

Internationales 

2 

Lebensgestaltendes 

Lebenslanges 

Lernen 

3 

Fremdsprachen 

4 

Deutsch und 

Integration 

5 

Beruf und 

Qualifizierung 

6 

Kultur und 

Kunst 

7 

Gesundheit und 

Ernährung 

8 

Studienreisen 

Service 

43

44 

Kreative Methoden • 

Lerntechniken 

Lernen ist effizienter, wenn es auch Spaß 

macht. Wer das richtige Handwerkszeug 

besitzt, geeignete Lernmethoden kennt 

und optimal einsetzt, kann seine Lernergebnisse 

beträchtlich steigern. 

Geistig fit und aktiv bis ins höhere 

Alter 

"Wer rastet, der rostet", heißt es schon im 

Volksmund. Tatsächlich bestätigen viele wissenschaftliche 

Studien, dass regelmäßige, 

altersangepasste Aktivitäten wichtig sind, 

um bis ins hohe Alter geistig fit zu bleiben. 

In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie sich in 

wichtigen Bereichen geistig und körperlich 

aktiv halten können. Mit vielfältigen praktischen 

Informationen und praktischen 

Übungen erhalten Sie Anregungen, 

- Ihre Gedächtnis- und Konzentrationsleistungen 

zu verbessern und im Alltag 

effektiv einzusetzen, 

- einfache, psychomotorische Übungen in 

Ihr Training einzubeziehen und 

- ausgewählte, altersspezifische Alltagsprobleme 

besser zu bewältigen. 

Der Kurs wird in Bonn und Bad Godesberg 

mit etwas unterschiedlichem Programm 

angeboten. In Infoveranstaltungen am 22. 

August in Bonn und am 27. August in Bad 

Godesberg haben Sie Gelegenheit, sich über 

die Inhalte des Kurses näher zu informieren. 

Bitte melden Sie sich erst nach der Infoveranstaltung 

zum Kurs an! 

Infovormittag 2001 

Leitung: Dietmar Puls 

VHS, Wilhelmstr. 34, Raum E.09 

Mittwoch, 22.08.2012, 10.00-11.30 Uhr 

Entgelt: frei; Anmeldung empfohlen 

(wegen begrenzter Teilnehmendenzahl) 

8 - 40 Teilnehmende 

Infovormittag 2002 

Leitung: Marita Meissner 

VHS, Michaelplatz 5, Raum 02 

Montag, 27.08.2012, 10.00-11.30 Uhr 


wegen begrenzter Teilnehmendenzahl) 


Kurs 2003 



mittwochs, 05.09.-19.12.12, 

10.00-11.30 Uhr, 13 Vormittage 

Entgelt: 97,- EUR; erm. 69,70 EUR 


Kurs 2004 



montags, 10.09.-17.12.12, 




Mega Memory - Gedächtnistraining 

mit sofortigem Erfolg 

Viele Menschen klagen über ihr schlechtes 

Gedächtnis bei Namen, Zahlen, Vokabeln, 

Einkaufslisten, Geburtstagen etc. 

Dabei hat jeder Mensch ein perfektes 

Gedächtnis. Voraussetzung ist allerdings 

die Nutzung von Lernstrategien, die dem 

Gehirn entsprechen. Mega Memory vermittelt 

solche Techniken, die sofort und 

mit großem Erfolg umsetzbar sind. Am Seminarabend 

werden die Grundlagen von 

Mega Memory vermittelt. Mit sehr wenig 

Theorie, aber vielen praktischen Übungen 

werden alle Teilnehmenden bereits 

während des Seminars Erfolgserlebnisse 

haben. Wir lernen beispielsweise, wie es 

spielend möglich ist, zwanzig Begriffe zu 

lernen, in jeder beliebigen Reihenfolge zu 

wiederholen und auch langfristig zu behalten. 

Lernen macht wieder Spaß! Durch die 

Einbeziehung einfacher Zusammenhänge 

von Wahrnehmung, Informationsverarbeitung 

und -abspeicherung funktioniert 

Mega Memory ohne die üblichen Lernanstrengungen. 

Kurzseminar 2010 

Leitung: Helgo Bretschneider 

VHS, Wilhelmstr. 34, Raum 2.07 

Freitag, 14.09.2012, 18.00-20.15 Uhr 



Schneller lesen - Zeit sparen - mehr 

behalten? 

Speed Reading für Beruf und 

Studium! 

Sie lesen mit normaler Geschwindigkeit, 

möchten aber schneller und zeitsparend 

lesen sowie das für Sie Wesentliche besser 

behalten können? In diesem praxisorientierten 

Intensivseminar werden Sie 

lernen, Ihre persönliche Lesegeschwindigkeit 

zu ermitteln. Sie lernen bewährte 

Techniken kennen, mit denen Sie Zeit sparen 

und Ihre Lesegeschwindigkeit, auch 

am PC, deutlich verbessern können. Sie 

erhalten nützliche Tipps, wie Sie Texte 

effektiver bearbeiten und das für Sie Wesentliche 

besser im Gedächtnis verankern 

können. Bitte bringen Sie für die Übungen 

Schreibzeug sowie eine Uhr mit Sekundenzeiger 

oder eine Stoppuhr mit! 




Samstag, 15.09.2012, 14.00-17.15 Uhr 






Samstag, 01.12.2012, 14.00-17.15 Uhr 



Wunderwerk Gehirn - Eine Reise 

durch die unglaubliche Welt der 

grauen Zellen 

Auch in Ihrem Kopf stecken 100 Milliarden 

kleine Nervenzellen, die in jedem Moment 

Ihres Lebens ein neurobiologisches Feuerwerk 

veranstalten! Erfahren Sie, wie Sie 

dieses Potenzial nutzen können, um Ihre 

geistige Leistungsfähigkeit, Ihr Gedächtnis 

und Ihr Wohlbefinden zu steigern. Lernen 

Sie die Zusammenhänge zwischen Ernährung, 

Bewegung und geistiger Fitness 

kennen und erfahren Sie, mit welchen 

spielerischen Übungen Sie Ihre geistige 

Leistungsfähigkeit trainieren können, unabhängig 

von Alter und Vorwissen. Das 

ganzheitliche Training basiert auf dem an 

der Universität Erlangen entwickelten und 

durch die Gesellschaft für Gehirntraining 

e.V. bekannt gemachten Mentalen AktivierungsTraining 

(MAT). 

Tagesseminar 2020 

Leitung: Mahdad Mir Djawadi 


Samstag, 22.09.2012, 10.00-16.30 Uhr 

Entgelt: 28,10 EUR; erm. 21,50 EUR 

8 - 16 Teilnehmende

Zielorientiert(er), strukturiert(er), 

erfolgreich(er) - Impulse zum besseren 

Selbstmanagement 

Haben Sie häufig das Gefühl, dass die Zeit 

rast und Ihnen durch die Hände gleitet 

und Sie Ihre zahlreichen Verpflichtungen 

nicht mehr zufriedenstellend ausfüllen 

können? In diesem Tagesseminar finden 

Sie Unterstützung durch „Gleichgesinnte“ 

und erhalten fachlichen Input zum Zeit- 

und Selbst-Management. Gleichzeitig lernen 

Sie Instrumente des Selbstcoachings 

kennen und reflektieren Ihre persönliche 

work-life-balance. Sie skizzieren Ihre persönlichen 

Stolpersteine, um diese zukünftig 

direkt zu erkennen und aus dem Weg 

zu räumen. Übungen zur Selbstwahrnehmung 

(Awareness) runden das Seminar 

ab. Die Dozentin ist systemischer Coach. 


Leitung: Anke Dorit Fritsch 


Samstag, 22.09.2012, 10.00-16.15 Uhr 



Aktivierendes Lehren und Lernen 

Müssen Sie selber Seminare, Workshops 

und Vorträge halten oder auf sonstige Weise 

Ihr Fachwissen an Dritte weiter geben? 

An diesem Abend erhalten Sie Anregungen, 

wie Sie Erkenntnisse neurobiologischer 

Forschung nutzen und Inhalte "gehirn-gerecht" 

vermitteln können. Weg von 

eintönigen Monologen und PowerPoint- 

Schlachten, hin zu aktiven Lern- und Lehrsituationen, 

bei denen es Spaß macht, 

neues Wissen zu erwerben. Der Dozent 

ist Referent für Hard- und Software in der 

Kennzeichnungstechnik und zertifizierter 

Lehrtrainer für "Aktivierendes Lernen". Ein 

Vortrag aus der Praxis, für die Praxis. Erleben 

Sie Aktivierendes Lernen durch die 

Anwendung von Aktivierendem Lernen. 

Einzelveranstaltung 2025 

Leitung: Rolf Grathwohl 


Freitag, 28.09.2012, 19.00-21.00 Uhr 

Entgelt: 5,- EUR / Keine Ermäßigung 

möglich. Anmeldung empfohlen 

(wegen begrenzter Teilnehmendenzahl); 

Abendkasse, solange Teilnahmeplätze 

vorhanden 


Brainwalking - Wir bringen unser 

Gehirn ans Laufen 

Unter dem Motto "Fit von Kopf bis Fuß" 

werden alle Sinne geweckt und das Gehirn 

aktiviert. 

BRAINWALKING ist eine Kombination aus 

Bewegung in der Natur und Denksport-, 

Sinnes- und Erinnerungsübungen. Die 

Durchblutung des Gehirns wird entsprechend 

gefördert und dem Kopf werden 

buchstäblich "Beine gemacht". Die Übungen 

sind abwechslungsreich, machen viel 

Spaß und sind im Alltag gut einsetzbar. 

Dauer: 120 Minuten und für Menschen jeden 

Alters geeignet. 

Voraussetzung: Trittfestigkeit und Laufsicherheit; 

wetterfeste Kleidung und entsprechendes 

Schuhwerk! 


Leitung: Sieglinde Bausch / Doris 

Fischer 

Treffpunkt: Waldinformationszentrum - 

Haus der Natur - Waldau 

Samstag, 13.10.2012, 10.30-12.30 Uhr 

Entgelt: 6,50 EUR / Keine Ermäßigung 

möglich. Anmeldung erforderlich 


Endlich ordentlich! - oder: Die 

Kunst des Aufräumens 

Wer kennt sie nicht, die vollgestopften 

Bücherregale, die unaufgeräumten Schubladen 

- oder gleich mehrere Kellerräume 

voller Gerümpel? Sagen Sie sich auch 

"Später irgendwann" - und finden nie einen 

Anfang, um in Ihrem Zuhause (oder 

an Ihrem Arbeitsplatz) endlich Ordnung 

zu schaffen? Wenn Ihnen die Motivation 

zum Ausmisten fehlt, Sie aber auch nicht 

wissen, wie Sie aufräumen und wo Sie Ihren 

Krempel loswerden: Dann sind Sie in 

diesem Kurs richtig! Sowohl die Anschubmotivation 

zum Finden als auch die Methodik 

zum regelmäßigen Training Ihres 

"Aufräum-Muskels" werden an diesem 

Samstag vermittelt. 

Handouts mit Tipps werden bei Erstattung 

der Kopierkosten ausgegeben. 

F R E U D E A M L E R N E N 

WEGE AUS DER LERNKRISE 

Als lerntherapeutische Facheinrichtung helfen wir bei 

• Lese-Rechtschreibschwäche 

• Aufmerksamkeitsproblematik AD(H)S 

• Rechenschwäche 

• Lernschwierigkeiten aller Art 

Wir engagieren uns für den Erfolg Ihres Kindes. 


Leitung: Daniela Kinkel 


Samstag, 10.11.2012, 10.00-16.30 Uhr 



Älter als 30 Jahre? Dann halten Sie 

Konzentration und Gedächtnis fit! 

Möchten Sie zuverlässiger Namen, Gesichter, 

Zahlen, Termine, Einkaufslisten, 

Vokabeln, Argumentationsketten und andere 

Dinge des Alltags besser behalten? 

Wie können Sie Wichtiges in Ihrem Gehirn 

abspeichern und gleichzeitig Ihre Konzentration 

bzw. Kreativität fördern? Bereits für 

Menschen ab 30 Jahren ist es nützlich zu 

erfahren, wie sie ihre geistige Leistungsfähigkeit 

aktivieren und bis ins hohe Alter 

positiv beeinflussen können! In diesem 

praxisorientierten Intensivseminar werden 

u.a. eine verblüffende Memory-Strategie 

sowie vielfältige Tipps bzw. Tricks erläutert 

und beispielhaft geübt, wie Sie sich 

vieles im Leben leichter merken und damit 

auch Alltagsprobleme besser bewältigen 

können. 




Samstag, 10.11.2012, 10.00-13.00 Uhr 



PTE Bonn, Renate Cöster, Goerdelerstr. 8, 

53123 Bonn, Tel. 0228 8129570 www.pte-bonn.de 

1 

Politik und 


2 


Lernen 

3 

Fremdsprachen 

4 

Deutsch und 

Integration 

5 

Beruf und 


6 

Kultur und 

Kunst 

7 


Ernährung 

8 


Service 

45

46 

Braingym-Abend - Lernen durch 

Bewegung 

Bewegung ist das Tor zum Lernen. Unser 

Gehirn verhält sich wie ein Muskel. Wenn 

wir ihn nicht trainieren, erschlafft er mit 

der Zeit. Braingym ist eine Methode zur 

Optimierung der Lernfähigkeit und orientiert 

sich am Konzept der Edu-Kinestetik, 

das von dem Amerikaner Paul E. Dennison 

entwickelt wurde. An diesem Abend haben 

Sie die Gelegenheit, die Methode kennen 

zu lernen und ihre Eignung für sich zu 

testen. Zuerst werden Bewegungsgrundlagen 

für die Bereitschaft zum Lernen vorgestellt, 

danach Übungen, die zentrale Gehirnfunktionen 

so integrieren, dass Lernen 

mit dem ganzen Gehirn möglich ist. 

Die Techniken sind einfach und schnell 

zu erlernen. Sie können Menschen jeden 

Alters helfen, Lernfreude und Handlungsfähigkeit 

zu entwickeln und emotionalen 

Stress beim Lernen abzubauen. 


Leitung: Rosalinde Nöhles 


Dienstag, 20.11.2012, 18.00-21.00 Uhr 



Einführung in Mentaltraining 

Viele Sportler, Unternehmer, Künstler, 

Führungskräfte und Top-Manager nutzen 

Mentaltraining, um zielgerichtet und 

höchst effizient ihren Erfolg bewusst zu 

gestalten. Auch Sie können mit Mentaltraining 

Ihre persönlichen Stärken und 

Ressourcen aktiv nutzen und erweitern, 

um in Prüfungen, Vorstellungsgesprächen, 

Präsentationen, Vorträgen, aber auch im 

normalen Alltag den Herausforderungen 

entspannter und leistungsstärker zu begegnen. 

Themen der Einführung werden 

sein: Konzentration, Wie Erfolg im Kopf 

beginnt, Wechselwirkung von Körper und 

Geist, Aktivierung eigener Ressourcen und 

Potentiale, Zustands- und Selbst-Management, 

Umgang mit Angst und Lampenfieber, 

Motivation und sinnvolle Ziele. 


Leitung: Cornelia Harloff 


Samstag, 24.11.2012, 10.00-17.00 Uhr 



Fitnesstraining für den Kopf 

Mit einem differenzierten Übungsprogramm 

aus dem "Ganzheitlichen Gedächtnistraining" 

können Sie auf spielerische 

Art und Weise Ihre "grauen Zellen" in 

Schwung bringen. In angenehmer Gruppenatmosphäre 

- unter Gleichgesinnten 

- macht das Denken Spaß. Mit gezielten 

Übungen u.a. zur Konzentrations- und 

Merkfähigkeit, zur Wortfindung, zur Denkflexibilität, 

Kreativität und Phantasie und 

Wahrnehmung können Sie Ihre Gedächtnisleistung 

verbessern. Das Kennenlernen 

von Bewegungs- und Entspannungstechniken 

ergänzt das Angebot. Der Kurs ist 

für Personen ab 40 Jahre aufwärts zugeschnitten. 



Fischer 


Samstag, 01.12.2012, 10.00-13.00 Uhr 



Lernen in Vielfalt • 

Inklusion 

Die VHS begleitet die Diskussion und 

Umsetzung des Behindertenpolitischen 

Teilhabeplans der Stadt Bonn in diesem 

Semester mit folgenden Veranstaltungen: 

Bei Autismus den Alltag bewältigen 

Eltern von Kindern mit Autismus fühlen 

sich vielfach schon früh in der Erziehung 

und später bei der Frage nach einer angemessenen 

Beschulung in ihren Nöten 

alleine gelassen. Einen eigenen Förderschwerpunkt 

für die komplexe Entwicklungsstörung 

"Autismus" gibt es in 

Deutschland nicht. Dieses Elternseminar 

informiert über unterschiedliche Methoden 

und Therapieansätze und vermittelt 

Tipps zur Bewältigung alltagspraktischer 

Herausforderungen, die eine autistische 

Behinderung mit sich bringt. Zugleich bietet 

das Seminar betroffenen Eltern Gelegenheit, 

sich über ihre Erfahrungen auszutauschen 

und voneinander zu lernen. Die 

Dozentin ist vom Land NRW zertifizierte 

Beraterin bei Autismus für Eltern und 

Schule. 

Elternseminar 2060 

Leitung: Christel Scherer 


Freitag, 28.09.2012, 15.00-18.00 Uhr 

Entgelt: frei; Anmeldung erforderlich 


Von der Integration zur Inklusion: 

Das Kinderhaus Aktion Regenbogen 

Die Aktion Regenbogen e.V. ist eine integrativ 

arbeitende Bonner Elterninitiative, 

die schon seit 25 Jahren besteht. Auf der 

Grundlage der Montessori-Pädagogik werden 

in zwei Tagesstättengruppen Kinder 

von 3 Jahren bis zum Schulanfang betreut. 

Im Zuge des Bildungsauftrages der Inklusiven 

Erziehung haben sich Eltern und das 

Team des Kinderhauses zusammengesetzt 

und einen Anfang gewagt, wie das Kinderhaus 

"inklusiv" werden kann. An diesem 

Abend werden Ihnen diese ersten Schritte 

vorgestellt, in einem Vortrag mit vielen 

praktischen Beispielen und mit einer Besichtigung 

des Kinderhauses. Die Veranstaltung 

soll auch anderen Mut machen, 

sich auf den inklusiven Weg zu begeben. 


Leitung: Gerlinde Kern 

Kinderhaus Aktion Regenbogen, 

Limpericher Str. 55 

Dienstag, 23.10.2012, 19.00-21.00 Uhr 




"Vom engen Begleiter zum kritischen 

Beobachter" 

Eltern von Kindern mit geistiger und mehrfacher 

Behinderung fällt das "Loslassen 

können" oft nicht leicht, wenn ihre Kinder 

erwachsen werden und ihre Wohnform 

wechseln. Der Einzug der Kinder in eine 

stationäre Einrichtung oder ins betreute 

Wohnen zwingt zu einem neuen Rollenverständnis: 

vom "Versorger" hin zum 

"kritischen Beobachter". Wie der Ablösungsprozess 

positiv eingeleitet und für 

alle Beteiligten gut gelingen kann, ist Thema 

dieses Gesprächs- und Informationsabends, 

zu dem wir gemeinsam mit dem 

KoKoBe-Verbund Bonn /Rhein-Sieg des 

LVR einladen. 


Leitung: Gabriele Kost / 

Mario Hundsdörfer 

Heinz-Dörks-Haus, Joachimstr. 10-12, 


Dienstag, 30.10.2012, 19.00-21.15 Uhr 


(auch telefonisch möglich) 

5 - 20 Teilnehmende

Psychologie und 

Persönlichkeit • Eigene 

Stärken entwickeln 

Vieles im Leben fällt leichter, wenn wir uns 

selbst besser kennen und unsere eigenen 

Stärken besser nutzen und entwickeln. 

Kommunikationsfähigkeit und Problemlösungskompetenz 

sind in allen gesellschaftlichen 

Bereichen von großer Bedeutung. In 

den folgenden Veranstaltungen lernen Sie, 

besser mit sich und Ihrer Umgebung umzugehen. 

Dabei soll auch der Humor nicht 

zu kurz kommen. 

Singen und sich wohlfühlen 

Singen öffnet das Herz. Durch das gemeinsame 

Singen erreichen wir Räume von 

Spiel und Freude, Feiern und Loslassen. 

In diesem Abendkurs werden einfache 

Lieder einstimmig oder mehrstimmig aus 

verschiedenen Kulturkreisen gesungen, 

z.B. Mantras aus Tibet und Indien, afrikanische 

Lieder, Sufi-Gesänge, indianische 

Lieder, christliche Lieder, sowie Lieder in 

englischer und deutscher Sprache. Sie 

sind ganz einfach zu lernen und machen 

Spaß. Auch ungeübte und sangesscheue 

Menschen sind herzlich eingeladen. In einer 

entspannten Atmosphäre singen wir 

die einfachen kurzen Lieder mit häufigen 

Wiederholungen. Die aufbauenden und 

lebensbejahenden Texte können wie positive 

Affirmationen wirken und so in unruhigen 

Zeiten zu einer Kraftquelle werden. 

Kurs 2100 

Leitung: Ruth Küpper 

Haus Rosental, Rosental 84, 53111 Bonn 

montags, 27.08.-10.12.12, 

19.00-20.30 Uhr, 14 Abende 



Kurs 2101 



mittwochs, 29.08.-19.12.12, 

19.00-20.30 Uhr, 14 Abende 



Bitte beachten Sie auch das Kompaktseminar 

2116 "Singen in allen Lebenslagen“. 

Entscheidungen leichter fällen 

Ja oder nein, soll ich oder soll ich nicht - wer 

kennt es nicht, wie schwierig es manchmal 

ist, sich zu entscheiden? Ob Partnerwahl, 

Jobwechsel, neue Wohnung, Shopping oder 

auch nur die Wahl des Mittagessens, Entscheidungen 

müssen wir ständig treffen. 

Einige fallen uns leichter, andere schwerer. 

Und nicht selten ist man hinterher unzufrieden 

und fragt sich "Hätte... Wäre... 

Wenn...?" Das muss nicht sein. Zwar gibt 

es keine Patentrezepte, immer richtig zu 

entscheiden. Aber in diesem Kurzseminar 

lernen Sie verschiedene Techniken und 

Tipps kennen, persönliche Entscheidungen 

gut vorzubereiten und trotzdem schnell zu 

treffen. 


Leitung: Dr. Adrian Reinert 


Donnerstag, 06.09.2012, 18.00-21.00 Uhr 



Erfolgreich in Beruf und Privatleben 

- das eigene Leben in die Hand 

nehmen 

Dieses Abendseminar vermittelt einen Einblick 

in wirksame Methoden und mentale 

Strategien aus dem NLP, die Sie einsetzen 

können zur Verbesserung der Kommunikation, 

dem Aktivieren eigener Ressourcen, 

zur Zielerreichung, dem Stressmanagement 

und um hinderliche Verhaltensweisen zu 

verändern. 







Bitte beachten Sie auch das Tagesseminar 

"Einführung in Mentaltraining" unter 

der Veranstaltungsnummer 2040. 

Humortraining für Alltag und Beruf 

Lachen entspannt und ist gesund. Wer witzig 

ist, kann schwierige Situationen besser 

meistern. Manchen ist das Talent zur Komik 

in die Wiege gelegt. Bestimmte Techniken 

und Verhaltensweisen kann man 

allerdings auch erlernen und erfolgreich 

anwenden. Dazu gehören psychologische, 

dramaturgische und körpersprachliche 

Aspekte. Wir analysieren Elemente aus 

Standup-Comedy und Situationskomödie, 

bilden dann selber Pointen, Gags und Witze 

nach bewährten Mustern. Humorige 

Gesprächsübungen runden Ihr Training ab. 

Und dann soll noch einer sagen, Sie würden 

keinen Spaß verstehen. Dieses Kompaktseminar 

richtet sich an Teilnehmende, 

die sich aktiv für die Erweiterung ihrer Humorkompetenz 

einsetzen möchten. 

Der Dozent ist Kommunikationstrainer 

und Image-Berater. 


Leitung: Ralph M. Bloemer 


Samstag, 15.09.2012, 10.00-17.00 Uhr 



Wollen Sie sich wirklich ärgern?? 

Das Anti-Ärger-Tagesseminar 

- "Wer sich ärgert, bestraft sich selbst für 

die Fehler der anderen!" - Bewundern Sie 

manchmal Menschen, die immer gelassen 

bleiben? Die keine Lust haben, sich 

zu streiten? Menschen, die ruhig und 

sachlich ihre Ziele verfolgen und auch erreichen? 

Die sich nie ärgern und deshalb 

entspannt und gesund bleiben? 

Dann habe ich gute Nachrichten für Sie: 

Sie können ab sofort aufhören, sich zu ärgern 

und ein ruhiges, entspanntes Leben 

führen. An diesem Tag erfahren Sie bewährte 

Tipps und Strategien im Umgang 

mit dem täglichen Ärger. Sie lernen einfache 

Methoden kennen, mit deren Hilfe Sie 

schnell dafür sorgen können, dass Streit 

und Ärger künftig der Vergangenheit angehören. 


Leitung: Andreas Rückbrodt 


Sonntag, 16.09.2012, 9.00-16.00 Uhr 



Glücklich - auch als Single 

Jünger oder älter, männlich oder weiblich, 

beabsichtigt oder weil es sich einfach so 

ergeben hat - Sie leben als "Single". In 

diesem Seminar wollen wir uns mit den 

verschiedenen Aspekten des Alleinseins 

beschäftigen und zugleich den Weg öffnen 

für Veränderung und neue Impulse; das 

können sein: neue Freunde, Tätigkeiten, 

Interessen oder auch ein neuer Partner 

oder eine neue Partnerin. Im Austausch 

untereinander, in kleinen Gruppen und 

paarweise, und mit leicht erlernbaren 

Übungen erfahren Sie, wie Sie mit Ihrer 

Lebenssituation bewusster umgehen und 

vielleicht noch mehr Glück und Erfüllung 

in Ihr Leben holen können. 




Sonntag, 16.09.2012, 10.00-17.00 Uhr 



1 

Politik und 


2 


Lernen 

3 

Fremdsprachen 

4 

Deutsch und 

Integration 

5 

Beruf und 


6 

Kultur und 

Kunst 

7 


Ernährung 

8 


Service 

47

48 

Loslassen, was unglücklich macht 

Sind Sie sicher, dass Sie all das machen, 

was Sie glücklich macht? Wenn ja, prima. 

Oft jedoch haben wir Menschen bereits 

verlernt, "Glücklichsein" überhaupt zu 

denken. Stattdessen setzen sich negative, 

problemorientierte Gedanken in unserem 

Kopf fest, blockieren unser Denken und 

steuern unser Handeln. Wut, Enttäuschungen, 

Trauer scheinen uns nicht mehr verlassen 

zu wollen. Selbst der Schlaf in der 

Nacht und damit unsere Gesundheit ist 

davon betroffen. In einem Abendvortrag 

und an einem spannenden Seminartag erfahren 

Sie, wie Sie loslassen können, was 

Sie unglücklich macht, wie Sie negative 

Gedanken in positive umwandeln können 

und aus positivem Denken positives Handeln 

machen können. Beide Veranstaltungen 

können unabhängig voneinander 

belegt werden. 

Vortrag: 2112 

Andreas Rückbrodt 


Montag, 17.09.2012, 19.00-21.00 Uhr 


möglich. Anmeldung empfohlen; 


vorhanden 





Sonntag, 28.10.2012, 9.00-16.00 Uhr 



"Machen Sie doch, was Sie wollen!" 

Training mit dem Zürcher Ressourcen-Modell 

(ZRM) 

Stehen Sie vor Veränderungen? Oder fühlen 

Sie sich oft überfordert? Stresst Sie 

Ihr Beruf? Oder wollen Sie einfach nur Ziele 

endlich verwirklichen, die bisher über 

den guten Vorsatz kaum hinaus gekommen 

sind? 

Das Zürcher Ressourcen-Modell (ZRM) ist 

ein Selbstmanagement-Training, das Ihnen 

dabei helfen kann. Es wurde von Maja 

Storch und Frank Krause in den 1990er 

Jahren entwickelt und seitdem in vielen 

Bereichen (Wirtschaft, Gesundheitsprophylaxe, 

Schule und Sozialbereich) mit 

großem Erfolg erprobt. Grundlage bilden 

neue wissenschaftliche Erkenntnisse der 

Neurobiologie sowie der Lern- und Motivationspsychologie. 

Sie erfahren, Bedürfnisse mit Verstand 

und Körpergefühl besser wahrzunehmen, 

um auch in schwierigen Situationen handlungsfähig 

und souverän zu bleiben. 

In der Infoveranstaltung wird das Modell 

vorgestellt. In dem sechsteiligen Training 

lernen Sie, wie Sie es praktisch für sich 

anwenden und damit Ihre persönlichen 

Ressourcen und Ihr Wohlbefinden entwickeln 

können. 

Die Veranstaltungen finden in Kooperation 

mit der Elisabeth-Selbert-Gesamtschule 

statt. 

Infoveranstaltung 2113 

Leitung: Monika Traudisch 

Elisabeth-Selbert-Gesamtschule, Hindenburgallee 

50 

Mittwoch, 12.09.2012, 18.00-19.30 Uhr 


möglich; schriftliche Anmeldung erforderlich. 

(Keine Abendkasse!) 


Kurs 2114 

Leitung: Monika Traudisch 

Elisabeth-Selbert-Gesamtschule, Hindenburgallee 

50 

mittwochs, 24.10.-28.11.12, 

18.00-20.30 Uhr, 6 Abende 

Entgelt: 56,10 EUR; erm. 41,10 EUR; 

schriftliche Anmeldung erforderlich. 


Brennen für die eigenen Ziele statt 

ausbrennen 

Sich hohe Ziele setzen, ist lobenswert. 

Aber wenn Sie ständig über Ihre Kräfte 

hinausgehen, fühlen Sie sich irgendwann 

ausgebrannt. Der Burnout droht. Machen 

Sie sich bewusst, dass Ihre Einstellung 

eine wesentliche Rolle spielt. In diesem 

Vortrag lernen Sie praktikable Instrumente 

kennen, wie Sie Ziele herausfordernd, 

aber nicht überfordernd setzen können, 

und "Nein" zu sagen, ohne mit anderen 

anzuecken. Die Dozentin ist Stress- und 

Gesundheitscoach. 

Vortrag 2115 

Monika Rossa 




möglich. Anmeldung empfohlen (wegen 

begrenzter Teilnehmendenzahl). 

Abendkasse, solange Plätze vorhanden 


Singen in allen Lebenslagen 

Wenn du dich freust, singe! Wenn du dich 

vor etwas fürchtest, singe! Wenn du dich 

nach etwas sehnst, singe! 

Wir singen spirituelle Lieder aus verschiedenen 

Kulturkreisen der Erde. Durch meditative 

Stimmübungen lockern wir unser Instrument, 

den Körper, so dass sich die Lieder 

beim gemeinsamen Singen voll entfalten 

können. Das Gefühl der Verbundenheit mit 

uns selbst und der Gruppe trägt und lässt 

uns entspannt und freudig sein. Wir schöpfen 

neue Kraft und fühlen uns frisch für den 

Alltag. Das Seminar richtet sich voraussetzungslos 

an alle, die den Wunsch haben, die 

Kraft des Singens für sich neu zu entdecken. 

Kompaktseminar 2116 



Freitag, 21.09.2012, 19.00-20.30 Uhr, 

und Samstag, 22.09.2012, 

10.00-13.00 Uhr, 

Entgelt: 25,90 EUR; erm. 20,- EUR 


Klartext! 

Oder: Die Kunst präziser Sprache 

Sprache ist unser wichtigstes Werkzeug. 

Es perfekt zu beherrschen, garantiert 

überall im Alltag einen sicheren Vorsprung. 

Ob Partyeinladung oder Kondolenzschreiben, 

ob ein Brief an die Klassenlehrerin 

des Sohnes, ein Antrag bei der Gemeinde, 

die Reklamation beim Energieversorgers 

oder eine launige Rede zur Familienfeier, 

jeder sollte sich fragen: Was will ich von 

wem? Und dann klipp und klar texten. 

In diesem Kompaktseminar erhalten Sie 

Tipps, in Ihrer schriftlichen Kommunikation 

so auf den Punkt zu formulieren, dass 

jeder Sie versteht. Der Dozent ist ein erfahrener 

Journalist, der als Mediencoach 

in Politik und Wirtschaft arbeitet und als 

Redaktionstrainer bei Fernsehsendern.


Leitung: Claus Bienfait 


Freitag, 21.09.2012. 18.00-21.15 Uhr, und 

Samstag, 22.09.2012, 10.00 - 17.00 Uhr 



Persönlichkeit entwickeln - 

souveräner wirken 

Wünschen Sie sich, sicherer und souveräner 

aufzutreten? Wahre Souveränität kann nicht 

gespielt werden, Sie können sie nur ausstrahlen. 

Menschen mit Persönlichkeit und 

Selbstvertrauen ziehen Aufmerksamkeit auf 

sich und sind erfolgreicher. Sie sind von sich 

überzeugt, kennen ihre Stärken und akzeptieren 

auch ihre Schwächen. Man hört ihnen 

eher zu, schenkt ihnen mehr Vertrauen und 

umgibt sich gerne mit ihnen. Nutzen Sie dieses 

Seminar, um sich selbst und Ihre Talente 

besser kennen zu lernen und dies glaubwürdig 

zu repräsentieren. Sie erhalten einen 

praktischen Leitfaden, der es Ihnen ermöglicht, 

mehr Ausstrahlung zu entwickeln, um 

dauerhafte Veränderungen im Berufs- und 

Privatleben zu erzielen. Das Seminar ist für 

Männer und Frauen geeignet. 

Wochenendseminar 2118 

Leitung: Antje Vödisch 


Samstag, 22.09.2012, 10.00-16.30 Uhr, 

und Sonntag, 23.09.2012, 10.00-15.30 Uhr, 



Die Kunst der ersten Begegnung. 

An der Käsetheke, in der Kölschkneipe oder 

am Kaffeeautomaten: Menschen begegnen 

sich immer und überall. Für die meisten von 

uns ist es bereichernd, sich mit anderen 

Menschen auszutauschen und dabei Sympathien 

zu gewinnen - wenn wir wissen, was 

zur Kunst der ersten Begegnung gehört: Wie 

wichtig unsere Körpersprache beim Kontakt 

mit anderen ist, wie eine positive Ausstrahlung 

entsteht und wie wir gekonnt plaudern 

können. Egal, ob Sie seit vielen Jahren verheiratet, 

langjähriger Single oder irgendetwas 

"dazwischen" sind: Wie Sie überzeugend 

bei anderen ankommen, erfahren Sie 

an diesem Samstag auch anhand einiger 

Übungen und Rollenspiele. Die Dozentin ist 

PR-Beraterin und Theaterpädagogin. Handouts 

mit Tipps werden bei Erstattung der 

Kopierkosten ausgegeben. 




Samstag, 22.09.2012, 10.00-16.30 Uhr 



Lebenslust entwickeln mit Lachyoga 

Wann haben Sie zuletzt herzlich gelacht? 

Immer mal wieder müssen wir feststellen, 

dass wir uns eigentlich nicht sehr lebendig 

fühlen ...Wir sind müde, abgespannt, Körper 

und Geist sind manchmal blockiert. 

In diesem Tagesworkshop lernen wir, mit 

Lachyoga und verschiedenen Übungen 

aus Atemtherapie und Kinesiologie, mit 

Pantomime und körpertherapeutischen 

Elementen Freude im Alltag zu entdecken. 

Mit einer neuen Wahrnehmung und neuen 

Impulsen positiver Lebensenergie entwickeln 

wir verborgene Fähigkeiten zum 

Glücklichsein. Der Dozent ist ausgebildeter 

Physiotherapeut und Lachtrainer. Bitte 

bringen Sie bequeme Kleidung und warme 

Socken mit. 


Leitung: Sammy Boroumand 


Samstag, 22.09.2012, 10.30-16.30 Uhr 



"Spüren, was in mir steckt" - 

Die eigene Zukunft in die Hand 

nehmen 

Sie möchten etwas ändern. Einen eingeschlagenen 

Weg verlassen, eine neue Richtung 

ausprobieren oder einfach das Leben 

um einen neuen Aspekt bereichern. Aber 

Sie sind sich noch nicht ganz sicher, wohin 

es gehen soll. In diesem Seminar finden 

Sie Gelegenheit, in sich hineinzuhorchen 

und zu spüren, was in Ihnen steckt. Mit 

praktischen Übungen und im Austausch 

mit anderen formulieren Sie erste konkrete 

Schritte für Ihren Weg zu einem neuen 

Ziel. Die Dozentin ist systemischer Coach 

und Kommunikationsberaterin. 


Leitung: Maria Fahnemann 


Samstag, 29.09.2012, 10.00-17.00 Uhr, 

und Sonntag, 30.09.2012, 10.00-14.00 Uhr 



Selbstsicherheitstraining 

Haben Sie Probleme, sich durchzusetzen? 

Bemängeln Sie mehr Ihre Schwächen, 

statt Ihre Erfolge anzuerkennen? Lernen 

Sie, sich selbst zu behaupten. Werden Sie 

zufriedener und erfolgreicher durch ein 

starkes Selbst. In diesem Seminar erfahren 

Sie, wie Sie Ihre eigene Unsicherheit 

abbauen können. Sie erlangen Gelassenheit 

von innen durch Ausschaltung des 

"Inneren Kritikers" und werfen eine positiven 

Blick auf sich selbst. Sie lernen "Nein" 

zu sagen, wenn Sie "Nein" sagen möchten. 

An diesem Wochenende können Sie neue 

Erfahrungen machen, die Sie konkret im 

Alltag umsetzen können. 


Leitung: Claudia Westhäuser 


Samstag, 29.09.2012, 10.00-17.00 Uhr, 

und Sonntag, 30.09.2012, 10.00-16.15 Uhr 



Flirten - kann jeder lernen! 

Was gehört zum Flirten, warum sollte man 

es überhaupt tun und vor allem: Wie stellt 

man es an? 

An zwei kurzweiligen Abenden lernen Sie 

die gar nicht so "hohe Schule" des Flirtens 

- damit Sie kurzweilige Flirts oder auch 

den Partner Ihrer Zukunft künftig nicht 

mehr verpassen! In Übungen und Rollenspielen 

erfahren Sie, wie Sie Flirtsignale 

empfangen, verstehen und senden können 

und wie dabei Stimme, Körpersprache 

und Blicke zusammenspielen. 

Die Dozentin ist PR-Beraterin und Theaterpädagogin. 

Kurs 2128 



Donnerstag, 04.10.12 und 25.10.12, 

jeweils 18.00-21.00 Uhr 



Bildungsurlaub: 

Neurolinguistisches Programmieren 

(NLP) 

Neurolinguistisches Programmieren (NLP) 

ist ein Werkzeugkasten voller lösungsorientierter 

psychologischer Methoden. NLP- 

Techniken ermöglichen Ihnen, sich und 

andere facettenreicher wahrzunehmen 

und zu verstehen, eindeutiger miteinander 

zu kommunizieren und vertrauensvollere 

Arbeitsbeziehungen herzustellen. Darüber 

hinaus kann NLP das Selbstmanagement, 

die Motivation und das Erreichen von Zielen 

wirkungsvoll unterstützen und zum 

Abbau von Stress beitragen. Mit theoretischen 

Inputs, praktischen Übungen, De- 

1 

Politik und 


2 


Lernen 

3 

Fremdsprachen 

4 

Deutsch und 

Integration 

5 

Beruf und 


6 

Kultur und 

Kunst 

7 


Ernährung 

8 


Service 

49

50 

monstrationen und Selbsterfahrung lernen 

Sie in diesem Bildungsurlaub die Philosophie 

und verschiedene Modelle, Formate 

und Strategien aus dem Werkzeugkasten 

kennen und für sich anzuwenden. Dazu 

gehören Kommunikationsmodelle und 

Entdecken von Kommunikationsstörungen, 

Erkennen von Wahrnehmungswelten 

und -typen, Rapport - der Draht zum 

Gegenüber, Ziele präzisieren und leichter 

erreichen, Grundlagen des Selbstmanagements, 

um auch in schwierigen Situationen 

klaren Kopf zu behalten, Umgang mit 

Kritik, Entspannung und Basistechniken 

im mentalen Training. Der Bildungsurlaub 

zielt darauf ab, sich selbst in der beruflichen 

Rolle zu reflektieren und den eigenen 

Zielen gemäß zu entwickeln. Er richtet 

sich an Teilnehmende ohne Vorkenntnisse 

in NLP. 

Bildungsurlaub 2130 



Montag 08.10.2012 bis Freitag, 

12.10.2012, jeweils 9.00-16.00 Uhr, 

5 Tage; 

Pause jeweils von 12.30-13.30 Uhr 


Abmeldungen sind nur schriftlich bis 14 

Tage vor Beginn möglich. 


Zu NLP siehe auch Veranstaltungen 

2105, 2137, 2173 und 2178. 

Psychische Störungen des Menschen. 

Eine Einführung 

Jeder Mensch ist einzigartig. Und ebenso 

einzigartig sind daher seine persönlichen 

Erfahrungen und eventuell daraus entstehenden 

Probleme. Manch einer kommt 

alleine damit zurecht, bei anderen entwickelt 

sich ein Übermaß an Angst, Zwang, 

Depression oder eine Belastungsstörung. 

Der Vortrag soll eine Einführung über 

mögliche psychische Störungen sein, um 

ein besseres Verständnis für sich selbst 

und seine Mitmenschen anzuregen. Nach 

einer allgemeinen Einführung werden Beispiele 

für Neurosen, Psychosen und die 

bekanntesten Persönlichkeitsstörungen 

vorgestellt und erläutert. 

Vortrag 2135 

Barbara Sanne 


Montag, 22.10.2012, 19.00-21.00 Uhr 



begrenzter Teilnehmendenzahl). Abendkasse, 

solange Plätze vorhanden 


Ich bin ok - Du bist ok 

Wer möchte nicht sich selbst und anderen 

auch in Stresssituationen mit Wohlwollen 

begegnen? Konflikte lassen sich 

so leichter lösen, Ziele besser erreichen 

und das Leben macht insgesamt einfach 

mehr Freude. Dieses Schnupper-Selbsterfahrungsseminar 

bietet Impulse aus der 

Transaktionsanalyse (4 Grundpositionen) 

und dem NLP sowie einen geschützten 

Raum, um erste Schritte in neue Sicht- und 

Verhaltensweisen auszuprobieren. Übungen 

(nach Möglichkeit in Kleingruppen), 

eine geführte Meditation / Visualisierung, 

Zwiegespräch und die Technik des 

"Spiegelns" können unsere Wahrnehmung 

bereichern. Das Seminar richtet sich an 

Erwachsene mit einer normalen psychischen 

Gesundheit und Belastbarkeit. 


Leitung: Kirsten Susanne Andrä 


Dienstag, 23.10.2012, 18.00-21.00 Uhr 



Hallo Ich! - Die eigenen Potentiale 

neu entdecken 

Wir begeben uns auf Entdeckungsreise zu 

Ihren persönlichen Ressourcen und Potentialen. 

Wie sehe ich mich selbst? Was 

kann ich gut und was mache ich gerne? 

Wo liegen meine persönlichen Stärken 

und Neigungen? In diesem Seminar erfahren 

Sie, was in Ihnen steckt! Lernen Sie, 

eigene Bedürfnisse zu erkennen und im 

Kontakt mit anderen zu formulieren. Wir 

arbeiten mit verschiedenen kreativen Methoden 

und dem Rollenspiel. Die Dozentin 

ist Psychologin und gestalttherapeutische 

Beraterin. 




Samstag, 27.10.2012, 10.00-17.00 Uhr 



Schlagfertigkeitstraining 

Fallen Ihnen die passenden Worte zu spät 

ein? Dann ist dieses Seminar für Sie das 

Richtige. Jeder will beruflich und privat 

sicher und selbstbewusst auftreten. Dazu 

gehört es, geschickt mit Worten umzugehen, 

um in einer Begegnung oder Auseinandersetzung 

zu bestehen. Schlagfertigkeit 

ist die Kunst, jederzeit die richtigen 

Worte zu finden, schwierige Situationen 

charmant zu entspannen oder im richtigen 

Augenblick treffend zu reagieren. Lernen 

Sie, mit spontanen Antworten Ihr Gegenüber 

zu verblüffen, üben Sie den selbstbewussten 

Einsatz der Körpersprache und 

meistern Sie so selbst unerwartete Situationen 

wortgewandt und mit Humor. 




Samstag, 27.10.2012 und Sonntag, 

28.10.2012, 9.30-16.30 Uhr 



Erholung und Ausgleich schaffen - 

aber richtig! 

Von der Kunst, Körper & Seele richtig 

aufzutanken 

Vielen geht es mittlerweile so: Selbst 

nach einem längeren Wochenende, Kurzurlaub 

oder acht Stunden Schlaf fühlen 

sie sich immer noch gestresst und ausgelaugt. 

Denn allein durch passives Pausieren 

stellt sich die gewünschte Erholung 

nicht ein. Wir sollten wissen, "wovon" und 

"wozu" wir uns eigentlich erholen wollen. 

In diesem Seminar erhalten Sie Anregungen, 

wie Sie Ihre körperliche & gedankliche 

Anspannung lösen, Schönes besser 

genießen, innere Unruhe und Nervosität 

dämpfen und neue Energien aufbauen 

können. 




Montag, 29.10.2012, 18.00-21.00 Uhr 



Renne so schnell du kannst! Von 

Be- und Entschleunigung in modernen 

Gesellschaften in Lewis 

Carrols Roman "Alice hinter den 

Spiegeln" 

Diese Veranstaltung finden Sie im Fachbereich 

6 „Kultur und Kunst“ unter der angegebenen 

Veranstaltungsnummer. 

Vortragsseminar 6002 

Leitung: Dr. Thomas Ebers 


Montag, 29.10.2012, 19.00-21.15 Uhr 


möglich. Nur Überweisung oder Lastschrift, 

keine Abendkasse! Schriftliche 

Anmeldung erforderlich! 

8 - 24 Teilnehmende

Ausstrahlung und Souveränität 

gewinnen 

Imageworkshop für Frauen 

Unsere Ausstrahlung bestimmt unser 

Auftreten, mit ihr steht und fällt unsere 

Wirkung auf andere, sie ist damit Voraussetzung 

für Erfolg in allen Bereichen des 

Lebens. Dieser Workshop soll Frauen jeden 

Alters und unabhängig von der Berufsgruppe 

dazu verhelfen, eine positive Einstellung 

zu sich selbst und ihrem Äußeren 

zu entwickeln, und sie dazu befähigen, mit 

Leichtigkeit souveräner, glaubwürdig und 

authentisch aufzutreten. Dies beinhaltet 

u.a. auch eine ganzheitliche Schulung bezüglich 

der äußeren Erscheinung, z.B. Körpersprache, 

Ausdrucksweise und Tipps für 

ein zum Typ passendes, professionelles 

Make-up. 

Kurs 2148 



Dienstag, 30.10.2012. und 06.11.2012, 

jeweils 19.00-21.30 Uhr, 2 Abende 



Gelungene Kommunikation: Wege 

zur konstruktiven Gesprächsführung 

"Warum verstehst Du mich nicht?" - "Was 

ich Dir endlich mal sagen will...!". Eine 

stimmige und gelungene Kommunikation 

ist für unsere Lebenszufriedenheit von 

großer Bedeutung. An vier Abenden lernen 

Sie verschiedene Kommunikationsmodelle 

kennen (basierend auf Watzlawick, 

Schulz von Thun, Rogers und Elementen 

der Transaktionsanalyse). Praxisnahe und 

anwendungsorientierte Übungen helfen 

Ihnen, Ihre eigenen Gesprächsmuster differenzierter 

wahrzunehmen sowie an Klarheit 

und Sicherheit zu gewinnen für Ihre 

Kommunikation. 

Kurs 2150 

Leitung: Wilma Blümmers 


donnerstags, 08.11.-29.11.12, 

18.30-20.30 Uhr, 4 Abende 



"Sag' nicht, was Du denkst, sag' 

was Du brauchst!" 

Gewaltfreie Kommunikation nach 

Marshall B. Rosenberg 

Ihr Chef braust auf, Ihre Partnerin 

schmollt, Ihr Sohn motzt - Ihnen platzt 

der Kragen - und dabei wünschen Sie 

sich nichts sehnlicher als guten Kontakt 

und erfreuliche Beziehungen in Familie 

und Beruf. Wie Sie aus alten Gesprächsmustern 

aussteigen können und hinter 

Vorwürfen und Angriffen die eigentlichen 

Gefühle und Bedürfnisse heraushören 

können - das wird Ihnen dieses Intensiv- 

Training nahe bringen. Sie erlernen die 4 

Schritte der Gewaltfreien Kommunikation 

nach Marshall B. Rosenberg, die es Ihnen 

ermöglichen, auch in heiklen Situationen 

Ihre Beziehungen auf der Basis von Wertschätzung 

aufrecht zu erhalten und sich 

auf friedliche Weise Gehör zu verschaffen. 

Im Training wechseln sich Wissensvermittlung, 

Gespräch und Übungen ab, so dass 

Sie für die Praxis lernen. 


Leitung: Stefan Voth 


Freitag, 09.11.2012, 18.00-21.00 Uhr, und 

Samstag, 10.11.2012, 10.00-17.00 Uhr 



Es geht auch anders! 

Ein Theaterworkshop voller spielerischer 

Veränderungen. 

Festgefahrene Muster, Konfliktsituationen, 

Situationen von Ohnmacht - solche 

Situationen und Gefühle kommen oft im 

Alltag vor. Mit Spielfreude, Improvisation 

und Theatermethoden von Augusto Boal 

werden wir ausprobieren, verändern, nach 

neuen Wegen und Lösungen suchen - und 

sie in der Wirklichkeit des Spiels erleben. 

Der brasilianische Theaterpädagoge Augusto 

Boal hat eine Reihe von Methoden 

entwickelt, in denen es immer um die 

Themen der Mitspielenden und die Möglichkeiten 

von Veränderungen geht. Jede 

und jeder kann sich einbringen, durch das 

Spiel werden grundlegende Erfahrungen 

rasch sichtbar und neue Wege spielerisch 

erfahrbar gemacht. Wir werden in dem 

Workshop mit diesem breiten Repertoire 

arbeiten. Vorkenntnisse sind dabei weder 

hinderlich noch erforderlich! 


Leitung: Eva-Maria Antz 


Freitag, 09.11.2012, 18.00-21.00 Uhr, 

und Samstag, 10.11.2012, 10.00 - 17.00 

Uhr 



Der Charme-Faktor 

Charme macht unwiderstehlich. Dabei 

besteht diese Eigenschaft aus einem Bündel 

von Kommunikationsstrategien, die 

erlernbar sind: Aktives Zuhören, sensible 

Fragetechnik, angemessene Körpersprache 

und Blickkontakt. Hinzu kommt Ihre 

Persönlichkeit mit Stärken und Schwächen, 

die Sie zu Ihrem Vorteil einsetzen. 

Wichtig ist hierbei Authentizität: Nicht 

plumpe Schmeichelei, sondern gekonnte 

Komplimente sind besonders wirksam. 

Mit Übungen (aus Transaktionsanalyse 

und NLP) und indviduellem Coaching in 

der Gruppe bereiten Sie sich vor für Ihre 

persönliche Charme-Offensive. Das Tagesseminar 

richtet sich an Menschen, die ihre 

kommunikative Kompetenz aktiv ausbauen 

möchten. Der Dozent ist Kommunikationstrainer 

und Image-Berater. 


Leitung: Ralph M. Bloemer 


Samstag, 10.11.2012, 10.00-17.00 Uhr 



Gelassenheit und innere Kraft mit 

der ROSSINI-Methode 

Eine positive Bewegung ist besser als 

ein negativer Gedanke. Machen Sie die 

erstaunliche Erfahrung, durch "winning 

moves" belastende Gedanken und Gefühle 

loszulassen und sich zu erholen. 

Die ROSSINI-Methode wurde von dem 

Psychologen und Körpertherapeuten Peter 

Bergholz entwickelt. Sie nutzt gezielt 

den Einsatz von Musik (Pop bis Klassik), 

Bewegungen und inneren Bildern und 

setzt positive Impulse. Spannungszustände 

weichen und machen den Weg frei für 

mehr Energie, Freude und Gelassenheit, 

die Ihnen gerade auch in stressigen oder 

anstrengenden Situationen helfen können. 

Genießen Sie diesen informativen, 

unterhaltsamen Tag, die Anregungen und 

die besinnlichen Momente. Sie werden etwas 

mit nach Hause nehmen. 


Leitung: Ria Ostwald 


Samstag, 10.11.2012, 10.00-17.00 Uhr 



1 

Politik und 


2 


Lernen 

3 

Fremdsprachen 

4 

Deutsch und 

Integration 

5 

Beruf und 


6 

Kultur und 

Kunst 

7 


Ernährung 

8 


Service 

51

52 

Malen macht lebendig 

Mit viel Wasser auf großen Formaten zu 

malen, erlaubt uns, wieder zum Kind zu 

werden. Das können Sie an diesem Tag 

in heiterer und entspannter Atmosphäre 

ausprobieren. Es kommt nicht auf das 

Ergebnis an. Das Tun selbst wird zum Genuss 

und zur Freude, der Verstand macht 

Urlaub. So können Sie zu Ihrer ursprünglichen 

Spontanität und Kreativität finden. 

Das wird sich ebenso positiv auf andere 

Bereiche Ihres Lebens auswirken. Bitte geeignete 

Kleidung mitbringen. Materialkosten 

sind im Teilnahmeentgelt enthalten. 




Samstag, 10.11.2012, 10.00-17.00 Uhr 



Der Kurs dient nicht der Vermittlung von 

Maltechniken. Zahlreiche 

Mal- und Zeichenkurse finden Sie im 

Fachbereich 6 "Kunst und Kultur. 

Vom Charakter zur Persönlichkeit 

Wie können wir uns frei schwimmen von 

unseren Abhängigkeiten, unseren Bedürfnissen 

und den Einflüssen unserer Umwelt? 

Einen Charakter haben wir, aber zur 

Persönlichkeit werden wir. Charisma, Ausstrahlung 

und innere Gelassenheit kann 

jede Person lernen. Die sinnorientierte 

Psychotherapie von Viktor Frankl - Logotherapie 

und Existenzanalyse - zeigt den 

Weg auf, sein Leben sinnvoll zu gestalten 

und zu einer Persönlichkeit zu reifen. Der 

Referent ist Sachbuchautor und sinnorientierter 

Psychotherapeut. 

Vortrag 2161 

Dr. Erich Schechner 


Montag, 12.11.2012, 19.00-20.30 Uhr 




vorhanden 


Medienabhängigkeit 

Verloren in der digitalen Welt 

Eine Beschreibung dieser Veranstaltung 

finden Sie unter der angegebenen Nummer 

im Fachbereich 1. 

Vortrag mit Diskussion 1828 

Leitung: Dr. Johannes Hoffmann 


Mittwoch, 14.11.2012, 18.00-19.30 Uhr 


möglich. Nur Abendkasse! 

Max. 50 Teilnehmende 

Stimme und mehr 

Stimmklang, Lautstärke und andere 

Stimmqualitäten lassen sich durch 

Wahrnehmungs-, Atem- und funktionale 

Stimmübungen verbessern. Das Wissen 

um Anatomie und Stimmfunktion unterstützt 

den gesunden Stimmgebrauch und 

hilft, Heiserkeit, Überbeanspruchung und 

Räusperzwang zu vermeiden. Dieses Tagesseminar 

informiert über Stimmschonung 

und Stimmprophylaxe. Durch praktische 

Übungen erleben Sie, wie sich die 

Körperhaltung, Atmung und Sprechtempo, 

Artikulation oder Redefluss auf Ihre Stimme 

auswirken und sie individuell prägen. 

Wechselnde Stimmkraft, Stimmlosigkeit 

und Sprechangst vor großen Gruppen haben 

häufig ihre Ursache in der Familienkonstellation. 

Deshalb werden wir in dem 

Seminar als unterstützende Arbeitsmethode 

auch mit Familien- oder Symptomaufstellungen 

arbeiten. 


Leitung: Tatjana Hefke 


Samstag, 17.11.2012, 10.00-17.00 Uhr 



Mit Spiel und Spaß sich selbst 

erfahren 

Dieses Tagesseminar ermöglicht es Ihnen, 

Ihre Lebendigkeit zu entfalten und darzustellen. 

Wir schaffen einen Raum, in dem 

Sie wertfrei Ihre Gedanken und Gefühle 

individuell zum Ausdruck bringen können. 

Sie gestalten schöpferisch neue, persönliche 

Ausdrucksmöglichkeiten. Dabei 

stehen der Spaß und die Spielfreude im 

Vordergrund. Wir "arbeiten" mit Methoden 

aus dem Theater und der Persönlichkeitsberatung, 

u.a.: Improvisation von Szenen, 

Kreativitätsübungen, Stimmübungen, 

Bewegungstraining, Entspannung. Die 

Dozentin ist Psychologin und gestalttherapeutische 

Beraterin. 




Samstag, 17.11.2012, 10.00-17.00 Uhr 



Reise zur "Inneren Frau" 

Schon C.G. Jung ging davon aus, dass 

jeder Mensch sowohl weibliche als auch 

männliche Anlagen in sich trägt. Die "Innere 

Frau" symbolisiert den weiblichen 

Anteil unseres Wesens. Hingabe, Mütterlichkeit, 

Wärme, Mitgefühl und Sensibilität 

stehen für diese Seite in uns. Sie zu 

leben, fällt heute oft schwer, da in unserer 

Gesellschaft das männliche Prinzip überwiegt. 

Dieses Tagesseminar lädt Frauen 

dazu ein, sich mit ihrem Frau-Sein zu verbinden. 

Männer können ihre häufig verborgene 

weibliche Seite entdecken und 

lernen, ihre Kraft zu nutzen. Die Begegnung 

mit weiblichen Archetypen und Göttinnenbildern, 

Biographiearbeit, Meditation, 

Phantasiereisen und der gemeinsame 

Austausch in der Gruppe bilden die Basis 

für diese spannende Reise. 


Leitung: Angela Ehlert 


Sonntag, 18.11.2012, 10.00-17.00 Uhr 



Bitte mitbringen: Eine Decke, warme 

Socken, einen Schreibblock sowie eine 

Auswahl von Bildern der Frauen, die Ihnen 

besonders wichtig sind (3-4 Bilder). 

Sonntagsmatinee: "All You need is 

Love" - Die Kunst des Liebens und 

Sich-lieben-Lassens 

Diese Veranstaltung finden Sie im Fachbereich 

6 „Kultur und Kunst“ unter der angegebenen 

Veranstaltungsnummer 

Vortrag 6004 

Prof. Dr. Hans-Joachim Pieper 


Sonntag, 18.11.2012, 11.00-12.30 Uhr 


möglich. Schriftliche Anmeldung erforderlich! 

8 - 30 Teilnehmende

Mit Geistesgegenwart und Achtsamkeit 

das Leben meistern 

Meditationen stehen in dem Ruf, nur in 

einem Nach-Innen-Schauen zu bestehen 

und zu Weltabgewandheit und Realitätsverlust 

beizutragen. An diesem Abend 

wird aufgezeigt, dass genau das Gegenteil 

der Fall ist, wenn Meditationen mit einem 

Sinn von wacher Aufmerksamkeit, kluger 

Reflektion und Mitgefühl für andere geübt 

werden. Der Abend umfasst eine Einführung 

in alltagstaugliche Meditations- 

Übungen, für die man auch nicht allzu 

viel Zeit aufwenden muss. So kann täglich 

ausgeführte Meditation so selbstverständlich 

wie die Nahrungsaufnahme und die 

Körperpflege werden. Der Referent war 16 

Jahre lang buddhistischer Mönch und verfügt 

über mehrere Jahrzehnte an Lehrerfahrung. 

Vortrag 2169 

Yesche Udo Regel 


Montag, 19.11.2012, 19.00-21.00 Uhr 



Abendkasse, solange Plätze vorhanden 


Träume verstehen 

Einführung in die wissenschaftliche 

Traumdeutung 

Träume sind Botschaften. Es gibt in der 

Wissenschaft wie insgesamt in der Geschichte 

der Menschheit unterschiedliche 

Methoden, Träume zu deuten. Hauptthema 

des Abends: Wie gehe ich sinnvoll mit 

meinem Traum um? Es wird ein Überblick 

gegeben über die verschiedenen Traumarten: 

z.B. Albträume, Wiederholungsträume, 

Verarbeitungsträume, Kinderträume, 

Kollektivträume, Wunschträume. Ein weiterer 

Schwerpunkt ist die Symbolsprache 

des Traums. 


Leitung: Willy-Peter Müller 


Freitag, 23.11.2012, 18.00-21.00 Uhr 



Praxisorientierte Einführung in das 

Neurolinguistische Programmieren 

(NLP) 

NLP ist eine effektive Methode zur Aktivierung 

der eigenen Fähigkeiten, auch in 

schwierigen Situationen. Das Tagesseminar 

vermittelt eine Vielzahl von Anregungen 

und leicht erlernbaren Techniken des 

NLP. Diese lassen sich z.B. einsetzen, um 

die Kommunikationsfähigkeit zu verbessern, 

Stress abzubauen, Verhaltensweisen 

zu verändern und mehr Selbstbewusstsein 

zu erleben. Nach einer kurzen theoretischen 

Einführung in die Grundlagen des 

NLP werden verschiedene Methoden und 

Techniken vorgestellt und ausprobiert. 


Leitung: Dieter Grégorie 


Samstag, 24.11.2012, 10.00-17.00 Uhr 


Im Teilnahmeentgelt sind Kopierkosten 

enthalten 


Wohlfühl-Klang-Tag 

Hören - lauschen - spüren - erleben - 

wohlfühlen 

Entdecken Sie für sich die emotionelle und 

physiologische Wirkung von Klangschalen 

und Gongs. Inhalte des Seminars sind: 

die Klangmassage nach Peter Hess® zur 

Tiefenentspannung; Klangreisen zur Förderung 

von Phantasie und Kreativität, 

Loslassen von gewohnten Denkschemata 

durch positive innere Bilder und Impulse; 

Wahrnehmungsübungen zur Förderung 

unserer Sinneszugänge; Resonanzerleben 

- soziale Resonanz; Erfahrbarer Atem zur 

Förderung unserer Körperwahrnehmung. 

Bitte mitbringen: kleines Kissen, Decke, 

warme Socken. 


Leitung: Anna Janszikowsky 


Sonntag, 25.11.2012, 10.30-17.30 Uhr 



Fortbildung zum/zur Peter Hess- 

Klangmassagepraktiker/in - Modul 1 

In Zusammenarbeit mit dem Fachbereich 

Gesundheit und Ernährung. Eine Beschreibung 

dieser Fortbildung finden Sie unter 

der Veranstaltungsnummer 7960 im Fachbereich 

7. 

Kurs 7960 

Leitung: 

Dr. rer nat. Bianka Petzelberger 

Bonn, Margarete-Grundmann-Haus, 

Lotharstr. 84-86, Saal 

montags, 19.11.-10.12.12, 18.00-21.15 Uhr, 

4 Abende 


möglich. 


Keine Angst vor Komplimenten! 

Anerkennung ist einer der wichtigsten 

Glücksfaktoren. Das Kurzseminar will Sie 

nicht zu manipulativer Lobhudelei animieren, 

sondern wirkungsvolle Wege zu einer 

authentischen Haltung der Wertschätzung 

im privaten und beruflichen Leben 

aufzeigen. Praktische Übungen zum Ausdruck 

und Empfangen von Komplimenten, 

die Modelle "Stroke-Ökonomie" und "Plastikstrokes" 

aus der Transaktionsanalyse, 

Beispiele aus dem Alltag und Erfahrungsaustausch, 

Rollenspiele und hilfreiche 

NLP-Modelle bilden eine spannende und 

abwechslungsreiche "Spielwiese" um sicherer 

zu werden im Ausdruck von Wertschätzung 

auf Augenhöhe. Erkenntnisse 

aus der aktuellen Hirnforschung können 

ebenso einfließen wie meditative Elemente. 


Leitung: Kirsten Susanne Andrä 


Montag, 26.11.2012, 18.00-21.00 Uhr 



Vom Umgang mit schwierigen 

Menschen 

Die lieben Mitmenschen sind oft schwer 

zu ertragen - oder müssen wir die Ursachen 

für Konflikte und zwischenmenschliche 

Schwierigkeiten auch bei uns suchen? 

Nur wenige Menschen haben die Gabe, 

einen launischen, einen komplizierten, 

einen kritiksüchtigen Menschen sofort zu 

erkennen. An diesem Abend erfahren Sie, 

wie Sie sich auf schwierige Menschen einstellen 

können, wie Sie toleranter und (vor 

allem) gelassener werden, wie Sie auch in 

schwierigen Situationen sicher und souverän 

agieren können, wie Sie mit schwierigen 

Menschen liebevoll umgehen und 

dabei trotzdem Ihre Interessen wahren. 




Montag, 10.12.2012, 18.00-21.00 Uhr 



Lernen, ein Optimist zu sein 

Optimistische Menschen leben länger, 

haben ein besseres Immunsystem und 

erholen sich schneller nach Operationen. 

Sie sind außerdem glücklicher und 

zufriedener, und es fällt ihnen leichter, 

Rückschläge zu überwinden. Forschungsergebnisse 

zum Optimismus bestätigen, 

was wir lange ahnten. Optimismus scheint 

vieles leichter zu machen. Kann man 

Optimismus lernen und ist Optimismus 

wirklich immer angebracht? Gibt es nicht 

umgekehrt auch die positive Kraft negati- 

1 

Politik und 


2 


Lernen 

3 

Fremdsprachen 

4 

Deutsch und 

Integration 

5 

Beruf und 


6 

Kultur und 

Kunst 

7 


Ernährung 

8 


Service 

53

54 

ven Denkens? In einem heiteren Streifzug 

durch die Optimismus-Forschung erfahren 

Sie an diesem Abend, wie Sie eine optimistische 

Grundhaltung entwickeln können, 

ohne deswegen gleich oberflächlich 

oder traumtänzerisch werden zu müssen. 


Leitung: Dr. Adrian Reinert 





Mediation – Vermittlung 

im Konflikt 

Das Konfliktlösungsverfahren Mediation 

kann uns helfen, das Miteinander positiv 

zu gestalten. Gemeinsam mit der Regionalgruppe 

Bonn/Rhein-Sieg im Bundesverband 

Mediation laden wir Sie zu den 

nachfolgenden Veranstaltungen ein: 

Mediation: Grundprinzipien und 

Wirkungsweisen 

Mediation ist eine spezielle Form der Konfliktbearbeitung 

und -lösung. Statt sich 

gegenseitig Vorwürfe zu machen und zu 

versuchen, sich auf Kosten des anderen 

durchzusetzen, suchen die Beteiligten 

mit Hilfe eines neutralen Mediators oder 

einer neutralen Mediatorin gemeinsam 

nach einer guten und für beide Seiten 

annehmbaren Lösung des Konflikts. Aus 

dem Streit um gegensätzliche Positionen 

wird ein Ringen um den gemeinsamen 

Konsens. An diesem Abend lernen Sie die 

Grundprinzipien der Methode kennen, und 

Sie erfahren, wie sich das in der Praxis 

darstellt. 

Vortrag 2200 

Lothar Schulte 


Freitag, 07.09.2012, 19.00-21.00 Uhr 


möglich.Anmeldung empfohlen wegen 

begrenzter Teilnehmendenzahl; Abendkasse, 



Mediation live: Ein Fall zum Üben 

Nicht das Reden über, sondern das Tun 

macht sicherer und bringt uns die Erfahrung. 

Ein einfacher (wirklich?) Fall steht 

zur Bearbeitung durch die Teilnehmenden 

an. Der Fall wird durch die einzelnen 

Phasen geführt und besprochen. Die 

Teilnehmenden können sich als freiwillige 

Mediator(in) zu den einzelnen Phasen 

einbringen und die Mediation (in Co-Mediation) 

übernehmen. Auch ungeübte oder 

gänzlich unerfahrene Teilnehmende und 

solche, die Mediator werden wollen, können 

und dürfen sich hier ausprobieren. Es 

erfolgt unmittelbar im Anschluss an jede 

Phase eine Reflexion mit hilfreichen Tipps. 


Leitung: Dr. Stefan Hagen 


Freitag, 05.10.2012, 19.00-21.00 Uhr 



begrenzter Teilnehmendenzahl) 


"Mein Kollege spricht nicht mehr 

mit mir..." 

Viele Menschen verbringen mindestens so 

viel Zeit am Arbeitsplatz, wie mit Ihrer 

Familie. Umso wichtiger ist ein gutes 

Arbeitsklima. Wir zeigen Ihnen Wege aus 

der Mediation auf, wieder Freude im 

Umgang mit Kollegen oder Vorgesetzten 

zu finden, den Knoten zu lösen, Themen 

anzusprechen, sich wechselseitig respektieren 

zu können. Viele sind auch auf 

andere Lebensbereiche übertragbar. Die 

Dozentin leitet ein Ausbildungsinstitut für 

Konfliktberatung und Mediation. 

Vortrag 2204 

Annette Löning 


Freitag, 09.11.2012, 19.00-21.00 Uhr 


möglich.Anmeldung empfohlen (wegen 

begrenzter Teilnehmendenzahl); 

Abendkasse solange Plätze vorhanden 


10. Bonner Mediationstag 

Mediation ist in der Gesellschaft angekommen. 

Mit Ihnen und uns geht die Entwicklung 

einer nachhaltigen Konfliktkultur 

weiter. Am 10. Bonner Mediationstag leisten 

wir einen Beitrag dazu: Kreative Impulse 

sollen uns bereichern und den Blick auf 

neue Möglichkeiten lenken, theoretische 

Inputs stützen das Verständnis für Mediation 

und mediatives Vorgehen. Gemeinsam 

wollen wir visionär in die Zukunft der 

Konfliktkultur schauen. Wir bieten Laien 

und Fachleuten Mediation aus ganz verschiedenen 

Perspektiven. Machen Sie mit! 

Der Bonner Mediationstag ist eine Veranstaltung 

der Regionalgruppe Bonn / 

Rhein-Sieg im Bundesverband Mediation 

und wird in Kooperation mit der VHS Bonn 

durchgeführt. 


Leitung: Regionalgruppe Mediation 

Bonn/Rhein-Sieg 

VHS, Michaelplatz 5, 

Raum 03 (Vortragsraum) 

Samstag, 24.11.2012, 10.00-17.00 Uhr 

(Einlass ab 09.30 Uhr) 


möglich. Einschließl. Mittagsimbiss; 

Anmeldung (bargeldlos) empfohlen 

wegen begrenzter Teilnehmendenzahl; Tageskasse, 

nur solange Plätze vorhanden. 


Ein genaues Programm erscheint rechtzeitig 

vor dem Mediationstag auf der Internetseite 

www.bonn-mediation.de. 

Kreativität in der Mediation 

Die Konfliktbearbeitung ist ein komplexer 

aber auch emotionaler Prozess. Zur Konflikttransformation 

kann die Mediation 

wesentlich beitragen. Dabei können kreative 

und spielerische Elemente eingesetzt 

werden, die zur Reflektion und Konfliktbearbeitung 

führen. An einzelnen Beispielen 

und Übungen wird aufgezeigt, wo und wie 

Sie kreative und spielerische Elemente in 

der Mediation einsetzen können. 

Vortrag 2208 

Gabriele Höhl 


Freitag, 07.12.2012, 19.00-21.00 Uhr 



begrenzter Teilnehmendenzahl). Abendkasse, 



VHS barrierefrei! 

Die Unterrichtsräume in 

den City Terrassen in Bad Godesberg 

sind zu 100% barrierefrei 

zu erreichen. Das trifft für fast 

alle anderen Unterrichtsstätten 

leider noch nicht zu. Im geplanten 

Haus der Bildung wird die 

Barrierefreiheit garantiert sein.

Familie • Partnerschaft • 

Trennung 

Krise in der Partnerschaft - Was 

kann ich tun? 

Jedes Paar erlebt irgendwann einmal eine 

Krise in seiner Partnerschaft. Das ist ganz 

normal. Das gegenseitige Verstehen hat 

abgenommen, Vorwürfe dagegen nehmen 

zu. Es gibt Streit, Verletzung und Schweigen 

und wahrscheinlich auch sexuelle 

Probleme. Wir fühlen uns festgefahren 

und unglücklich und wissen in der Regel 

nicht, wie wir aus diesem Zustand herauskommen 

können. Der Vortrag zeigt auf, 

wie Partnerschaftsschwierigkeiten zu verstehen 

sind und was wir tun können, um 

der Liebe eine neue Chance zu geben. Die 

Veranstaltung findet in Kooperation mit 

pro familia Bonn statt. 

Vortrag mit Gespräch 2212 

Leitung: Angela Lüke 

pro familia - Beratungsstelle, Kölnstr. 96, 


Dienstag, 23.10.2012, 19.30-21.45 Uhr 


möglich. 


Paarkommunikation mit Herz und 

Verstand 

Wer Kommunikationsfallen und Reibungspunkte 

durchschaut, wird zum besten 

Coach für seine eigene Beziehung. In diesem 

Seminar werden grundlegende Kommunikationstypen 

beleuchtet. Dabei ist es 

spannend, sich selber wieder zu finden 

und die mögliche Streitdynamik in der eigenen 

Beziehung zu entdecken. Die häufigsten 

Reaktionen in Konfliktsituationen 

und erfolgreiche Alternativen werden aufgezeigt. 

Sie lernen, zwischen Individual-, 

Paar- und Familienebene zu unterscheiden. 

Was passiert, wenn sich die Ebenen 

vermischen? Wir schauen näher hin und 

finden Möglichkeiten, darauf einzuwirken. 

Der Workshop richtet sich an Paare 

ebenso wie an Singles. Ihre Fragen werden 

gerne mit einbezogen. Mit Leichtigkeit 

und Humor erforschen wir mit Ihnen neue 

Lösungswege. 


Leitung: Ute Völsgen / Bettina Glitz 


Sonntag, 25.11.2012, 10.00-17.00 Uhr 



Trennung, Scheidung - was kommt 

da auf uns zu? 

Der Vortrag gibt einen umfassenden Überblick 

über die Rechte und Pflichten der 

Partner sowohl in der Ehe als auch bei 

Trennung und Scheidung. Anschließend 

ist Raum für Fragen und Austausch. Der 

Referent ist Fachanwalt für Familienrecht. 

Die Veranstaltung findet in Kooperation 

mit pro familia Bonn statt. 

Vortrag 2218 

Rainer Hecker 



Dienstag, 11.12.2012, 19.30-21.00 Uhr 


möglich. Anmeldung empfohlen wegen 

begrenzter Teilnehmendenzahl; Abendkasse, 



Eltern und Kinder 

Pubertät, oder: Wenn Eltern nur 

noch peinlich sind 

Jugendliche zeigen Verhaltensweisen, die 

in uns Ärger und Besorgnis, manchmal 

Verzweiflung auslösen. Sie schlafen bis 

mittags, ziehen sich zurück, lassen ihr 

Zimmer verwahrlosen, reagieren impulsiv, 

suchen Grenzerfahrungen und scheinen 

dabei oft wenig vernunftgesteuert zu sein. 

Gehirnforschungen der letzten zehn Jahre 

zeigen, dass das Gehirn zu Beginn der Pubertät 

einen gewaltigen Wachstumsschub 

erlebt. Wenn Eltern die biologischen Reifungsprozesse 

ihrer Heranwachsenden 

verstehen, können sie mehr Gelassenheit 

entwickeln und klarer erkennen, was ihre 

Kinder in dieser oft schwierigen Zeit ganz 

besonders brauchen. 


Leitung: Hildegard Pfister 


Freitag, 31.08.2012, 19.00-21.00 Uhr 


(wegen begrenzter Teilnahmezahl) 


Mediation 

eIn GeWInn BRInGendeR WeG 

Perfekte Eltern – nein danke 

Viele Eltern machen sich unzählige Gedanken, 

wie sie ihre Kinder optimal erziehen 

und fördern können. Doch Kinder brauchen 

an erster Stelle warmherzige Beziehungen 

zu echten Menschen mit Ecken, 

Kanten und Fehlern, an denen sie ihre Persönlichkeit 

entwickeln können. Der Abend 

soll Eltern dabei unterstützen, gelassener 

im Umgang mit ihren Kindern (und ihren 

eigenen Schwächen) zu werden und mehr 

Vertrauen in ihre ureigene intuitive Elternschaft 

zu finden. 



Nachbarschaftszentrum Brüser Berg, 

Fahrenheitstr. 49, 53125 Bonn 

Montag, 10.09.2012, 19.30-21.30 Uhr 

Entgelt: frei; Anmeldung empfohlen (wegen 



"Kinder vertragt euch - das Kinderzimmer 

als Krisengebiet" 

Es könnte so schön sein, schließlich ist 

Wochenende: Ein gemütliches Frühstück 

am Familientisch und anschließend spielen 

die lieben Kleinen miteinander im 

Kinderzimmer. Die lieben Kleinen!? Von 

wegen!? Wenn unter Geschwistern die Fetzen 

fliegen, können Eltern üben, gelassen 

zu bleiben. An diesem Abend erhalten Sie 

Tipps dazu. 

Die Dozentin ist Sozialpädagogin und lösungsorientierte 

Familienberaterin. Die 

Veranstaltung findet in Kooperation mit 

dem Familienzentrum Luthers Arche statt. 


Leitung: Gabriele Martens 

Familienzentrum Luthers Arche, 

Sternenburgstr. 90 

Mittwoch, 26.09.2012, 20.00-21.30 Uhr 

Entgelt: frei, Anmeldung erforderlich 

(auch telefonisch möglich), Anmeldeschluss: 

19.09.2012 


Wir bieten Mediation bei Konflikten in der Familie oder am Arbeitsplatz. 

Wir bilden MediatorInnen aus, gem. den Richtlinien von BAFM und BM.. 

www.ikom-bonn.de · Tel. 02 28/2 80 90 99 

1 

Politik und 


2 


Lernen 

3 

Fremdsprachen 

4 

Deutsch und 

Integration 

5 

Beruf und 


6 

Kultur und 

Kunst 

7 


Ernährung 

8 


Service 

55

56 

Kinderwerbung, Kinderwünsche 

Infoabend zur Werbekompetenz für 

Kinder 

Ob zu Hause, im Bus, in der Schule oder 

im Kino - Werbung erwartet Kinder überall. 

Die Auswirkungen können anstrengend bis 

alarmierend sein: Anfangs ist es "nur" das 

leidige Gequengel im Supermarkt, später 

können Markenkleidung oder technische 

Geräte über Wohl und Wehe entscheiden. 

An diesem Abend erfahren Sie, wie Sie Ihre 

Kinder fit machen können für einen selbstbewussten 

Umgang mit Werbung: Wir gehen 

der Frage nach, wie Werbung konzipiert 

wird, welche werberechtlichen Regelungen 

es gibt, wie Kinder Werbung wahrnehmen, 

welche kindlichen Bedürfnisse angesprochen 

werden und wie Sie dem zuvor kommen 

können. Zahlreiche Tipps, Spiel- und 

Bastelanregungen helfen Ihnen, Ihr Wissen 

alters- und alltagsgerecht weiterzugeben. 


Leitung: Monika Kramer 






Bei Autismus den Alltag bewältigen 


finden Sie bei der angegebenen Nummer 

unter der Rubrik „Lernen in Vielfalt und 

Inklusion“. 


Leitung: Christel Scherer 


Freitag, 28.09.2012, 15.00-18.00 Uhr 



Geschwisterkonstellation und 

Geschwisterstreit 

Liebe und Hass, Rivalität und Zusammenhalt 

kennzeichnen die lebenslange Beziehung 

zwischen Geschwistern. Sowohl die 

Position in der Geschwisterreihenfolge als 

auch die Beziehungen untereinander beeinflussen 

in hohem Maße die Persönlichkeitsentwicklung. 

Der Abend soll Eltern helfen, 

die Schwierigkeiten, die mit der jeweiligen 

Position (z.B. Erstgeborener, mittleres Kind, 

Nesthäkchen) verbunden sind, besser zu 

verstehen und leichter damit umzugehen. 




Montag, 01.10.2012, 19.00-21.00 Uhr 




"Jetzt sind wir zu dritt" 

Schwangerschaft und Geburt des ersten 

Kindes stellen für viele Paare eine besondere 

Herausforderung dar. Einerseits 

bedeutet die Geburt ihres Babys für die 

meisten Eltern eine große Freude, andererseits 

kommen neue Aufgaben und Fragen 

auf sie zu. Da ist es nicht immer einfach, 

eine ausgewogene Balance zwischen den 

persönlichen, den partnerschaftlichen und 

den Interessen und Bedürfnissen des Kindes 

zu finden. In diesem Kurzseminar informieren 

eine Psychologin und eine Familienhebamme 

zu den Fragen junger Eltern, 

und es besteht die Möglichkeit zum Austausch 

untereinander. Babys können mitgebracht 

werden. Die Veranstaltung findet 

in Kooperation mit Pro Familia Bonn statt. 


Leitung: Elisabeth Wirtz / 

Birgid Siegert 



Freitag, 19.10.2012, 15.00-17.30 Uhr 




Rechenschwäche bei Kindern 

So wie es Kinder mit Schwierigkeiten beim 

Erwerb der Schriftsprache gibt (Legasthenie), 

gibt es auch Kinder, die mit dem 

Rechnen große Probleme haben. Aber ab 

wann steckt eine behandlungsbedürftige 

Rechenschwäche (Dyskalkulie) dahinter, 

und an wen können sich Eltern wenden? 

Die Dozentin, eine Dyskalkulietherapeutin, 

informiert darüber und gibt Tipps, was 

Eltern tun können, um ihr Kind spielerisch 

in seiner mathematischen Entwicklung zu 

fördern, damit der Schulstart möglichst 

gut gelingt. Die Veranstaltung findet in 

Kooperation mit dem Familienzentrum Luthers 

Arche statt. 


Leitung: Edelgard Jüttner 



Mittwoch, 24.10.2012, 20.00-21.30 Uhr 


(auch telefonisch möglich), Anmeldeschluss: 

17.10.2012 


Von der Integration zur Inklusion: 

Das Kinderhaus Aktion Regenbogen 




Inklusion“. 


Leitung: Gerlinde Kern 

Kinderhaus Aktion Regenbogen 

Dienstag, 23.10.2012, 19.00-21.00 Uhr 




Vorsicht Bildschirm? 

Vom Umgang mit den Medien 

In den letzten 20 Jahren hat der Medienkonsum 

der Kinder stark zugenommen. 

Vor den Folgen warnen Gehirnforscher, 

Psychologen und Pädagogen. An diesem 

Abend werden Erkenntnisse aus unterschiedlichen 

wissenschaftlichen Untersuchungen 

zur Mediennutzung und ihren 

Auswirkungen auf Schulleistungen und 

Sozialverhalten vorgestellt, um Eltern für 

die Gefahren zu sensibilisieren. Neben der 

Information durch die Referentin wird es 

Raum für die Diskussion über alltagstaugliche 

Regelungen geben. 




Freitag, 26.10.2012, 19.00-21.00 Uhr 




Bitte beachten Sie auch die Veranstaltung 

1828 "Medienabhängigkeit. Verloren 

in der digitalen Welt." 

"Vom engen Begleiter zum 

kritischen Beobachter" 




Inklusion“. 


Leitung: Gabriele Kost / 

Mario Hundsdörfer 



Dienstag, 30.10.2012, 19.00-21.15 Uhr 


(auch telefonisch möglich) 

5 - 20 Teilnehmende

Wenn Kinder Angst haben 

Ängstliche und schüchterne Kinder - ein 

häufig unterschätztes Problem. An diesem 

Abend erfahren Sie mehr zu diesem Thema. 

Es werden Möglichkeiten zum praktischen 

Umgang mit kindlichen Ängsten abseits 

der Klischees vorgestellt. Wie kann 

man diese Kinder im Alltag wirkungsvoll 

unterstützen? Wann bedürfen die Probleme 

professioneller Hilfe und wie kann sie 

aussehen? Was sagt die aktuelle psychologische 

Forschung dazu? 

Vortrag 2240 

Kristina Wulf 


Freitag, 16.11.2012, 19.00-21.00 Uhr 




Schimpfen, Strafen, Loben: 

Sinnvolle Erziehungsmittel? 

Manchmal geraten Eltern mit ihren Kindern 

in die "Brüllfalle". Die Kinder hören 

nicht mehr auf das, was die Eltern sagen, 

und die Eltern ertappen sich selbst dabei, 

zu schreien oder genervt zu reagieren. 

Aber es gibt kreative Konfliktlösungsstrategien, 

die nicht nur wirken, sondern die 

auch persönliches Wachstum fördern - bei 

Kindern und Eltern. Die Veranstaltung wird 

in Zusammenarbeit mit dem Familienzentrum 

"Luthers Arche" durchgeführt 





Mittwoch, 21.11.2012, 20.00-21.30 Uhr 



Anmeldeschluss 14.11.2012 


Kinder brauchen Märchen - von der 

tiefen Weisheit der Volksmärchen 

In den alten Volksmärchen spiegeln sich 

auf bildhafte Weise all unsere menschlichen 

Ängste, Bedürfnisse, Abgründe und 

Sehnsüchte. Das Kind kann sich hier wieder 

finden und fühlt sich in seinen existenziellen 

Fragen ernst genommen. Es erfährt 

Vertrauen, Hilfe, Anregung und Trost. An 

diesem Abend wird anhand eines Grimmschen 

Märchens erläutert, wie die Bilder 

zu verstehen sind, wie sie wirken und wie 

wir den Kindern die Märchen erzählen 

sollten. 




Freitag, 30.11.2012, 19.00-21.00 Uhr 



Älter werden 

und aktiv bleiben 

Herausforderung Alter 

2012 ist das Europäische Jahr des aktiven 

Alterns und der Solidarität zwischen den 

Generationen. Das Klischee vom stillen, 

anspruchslosen und hinfälligen Greis auf 

dem Altenteil hat ausgedient. Aber was 

bedeutet "aktives Altern" praktisch? Wie 

kann ich mein Altern aktiv gestalten, um 

mein körperliches, geistiges und soziales 

Wohlbefinden zu fördern und möglichst 

lange selbständig und unabhängig zu bleiben? 

Und wie regle ich mein Verhältnis zur 

nachfolgenden Generation? Der Vortrag 

will dazu Anregungen und Impulse geben. 

Der Dozent ist Arzt und Mediator. Die Veranstaltung 

findet in Kooperation mit dem 

Generationennetzwerk Bad Godesberg 

und der Bonner Altenhilfe statt. 

Vortrag 2260 

Dr. Heinz Pilartz 

Seniorenbegegnungsstätte 

Bonn-Mehlem, Utestr. 1 

Mittwoch, 26.09.2012, 15.00-17.00 Uhr 




Alt werden will gelernt sein 

Die Lebenserwartung in den Industrienationen 

ist in den letzten anderthalb Jahrhunderten 

kontinuierlich gestiegen. Gleichzeitig 

nimmt erfreulicherweise auch die Zahl 

der Menschen zu, die das Alter vital und 

in guter gesundheitlicher Verfassung erleben. 

Dennoch steigt als Kehrseite dieser 

Entwicklung mit zunehmendem Alter auch 

die Wahrscheinlichkeit, an alterstypischen 

Krankheiten zu erkranken. Der Vortrag informiert 

über den neuesten Kenntnisstand 

der Alternsforschung auf diesem Gebiet. 

Er gibt Auskunft über die bisher erkannten 

Ursachen und Mechanismen des Alterns, 

der alterstypischen Erkrankungen und der 

Möglichkeiten, darauf Einfluss zu nehmen. 

Erfreuliches Fazit: Jeder Einzelne kann in 

größerem Maße, als das bisher angenommen 

wurde, auf sein Altersschicksal Einfluss 

nehmen, und dafür ist es nie zu spät. 

Der Referent ist Mediziner und Biologe 

und war am Institut für Biologie und Medizin 

(IBM), Köln, tätig. Die Veranstaltung 

findet in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft 

Kultur und Bildung e.V. statt. 

Vortrag 2265 

Dr. Hans-Dieter Klein 


Dienstag, 09.10.2012, 18.00-20.00 Uhr 


möglich.Anmeldung empfohlen (wegen 

begrenzter Teilnahmezahl) 


Zum Glück im (Un)Ruhestand 

Selbsterfahrung und Erfahrungsaustausch 

für Frauen 

Der Übergang von der Berufstätigkeit in 

den Ruhestand eröffnet Ihnen viele neue 

Entfaltungsmöglichkeiten. Sie sind raus 

aus der "Tretmühle", aber wo sind Sie 

jetzt? Wie können Sie in Ihrer neuen Lebenssituation 

die Freiräume gestalten und 

nutzen? Wie ändern sich Ihre Beziehungen 

zu Familie und Freunden? Wie können Sie 

heute Ihre Interessen verwirklichen? 

In respektvollem Umgang miteinander 

werden wir diese und weitere Fragestellungen 

bearbeiten und Erfahrungen miteinander 

austauschen. Wir möchten Sie 

beim Abschied vom Berufsleben begleiten. 

Für den Neuanfang können wir gemeinsam 

Ihre Interessen und Potentiale 

aufspüren und Anregungen geben, wie Sie 

Ihren (Un)Ruhestand nach Ihren Vorstellungen 

und Möglichkeiten gestalten und 

genießen können. Der Kurs richtet sich 

an Frauen, die noch berufstätig sind oder 

die bereits im Ruhestand sind. Am Einführungsabend 

werden wir relevante Themen 

und Fragestellungen kurz vorstellen. Diese 

können wir an den Kursabenden eingehender 

behandeln. 

Einführungsabend 2270 

Leitung: Dr. Uta Pankoke / 

Marie-Luise Bünger 






Tageskasse, solange Plätze vorhanden 


Kurs 2271 

Leitung: Dr. Uta Pankoke / 

Marie-Luise Bünger 



donnerstags, 08.11.-29.11.12, 

17.00-19.30 Uhr, 4 Abende 

Entgelt: 52,90 EUR; erm. 38,90 EUR; 

Anmeldung erforderlich 


1 

Politik und 


2 


Lernen 

3 

Fremdsprachen 

4 

Deutsch und 

Integration 

5 

Beruf und 


6 

Kultur und 

Kunst 

7 


Ernährung 

8 


Service 

57

58 

Jeder ist ein Philosoph / 

Philosophieren im Gespräch 

Der Kurs knüpft an die vielseitigen Erfahrungen 

aus "Sokratischen Gesprächskreisen" 

an. Hier soll bewusst nicht über 

die Geschichte der Philosophie, oder 

über das, was einzelne Philosophen gedacht 

und gelehrt haben, geredet werden, 

sondern Ausgangspunkt aller Überlegungen 

sind ausschließlich die eigenen 

Lebenserfahrungen der Teilnehmenden. 

Philosophieren im Sinne eines "Sokratischen 

Gesprächs" ist eine Methode des 

strukturierten Dialogs, die auf das philosophierende 

Gespräch des Sokrates 

zurückgeht, das er als "Geburtshilfe" für 

die Vernunft eines jeden Menschen verstand. 

Er war davon überzeugt, dass alle 

Menschen vernunftbegabt sind und sie 

durch einen vernünftig geführten Dialog 

gemeinsame Wahrheiten erkennen können. 

Dabei kann jedes Thema aufgegriffen 

werden, das allein mit der Vernunft 

und der Erfahrung der Teilnehmenden bearbeitet 

werden kann. Das Thema wird zu 

Beginn des Kurses mit den Teilnehmenden 

festgelegt. 

Der Kurs findet in Kooperation mit der 

Friedrich-Spee-Akademie Bonn statt. 

Kurs 2275 

Leitung: Dr. Will Cremer 


mittwochs, 24.10.-12.12.12, 

15.00-17.00 Uhr, 8 Nachmittage 




Und was machen wir jetzt? - Das 

Leben nach der Erwerbsarbeit 

Das Berufsleben endet demnächst, oder 

der Ruhestand hat gerade begonnen: Ein 

neuer Lebensabschnitt steht vor der Tür. 

Nicht wenige Menschen sehnen den Tag 

des Eintritts in den Ruhestand herbei. 

Jetzt wird´s endlich besser. So einfach 

ist es aber dann oft doch nicht. Für viele 

beginnt jetzt erst einmal eine Phase des 

Suchens und Zurechtfindens. An diesem 

Nachmittag erhalten Sie Anregungen und 

Tipps, wie Sie sich auf den Rollenübergang 

vorbereiten und vor allem, wie Sie ihn aktiv 

gestalten können. Der Dozent ist Arzt 

und Mediator. 


mit dem Generationennetzwerk Bad Godesberg 

und der Bonner Altenhilfe statt. 

Vortrag 2280 


Offene Tür Bonn-Bad Godesberg, 

Dürenstr. 2 





Geistig fit und aktiv bis ins höhere 

Alter 

Eine Beschreibung dieser Veranstaltungen 

finden Sie bei den angegebenen Nummern 

unter der Rubrik Kreative Methoden 

und Lerntechniken. 

Kurs 2003 



Mittwochs 05.09.-19.12.12, 




Kurs 2004 



Montags 10.09.-17.12.12, 




Älter als 30 Jahre? Dann halten Sie 

Konzentration und Gedächtnis fit! 





11Wochenendveranstaltung 2035 



Samstag, 10.11.2012, 10.00-13.00 Uhr 



Fitnesstraining für den Kopf 





Kurs 2042 


Fischer 


Samstag, 01.12.2012, 10.00-13.00 Uhr 



Bürgerschaftliches 

Engagement • 

Ehrenamt • Selbsthilfe 

Aktion Leselust 

Gemeinsam mit dem Kleinen Muck e.V. 

hat die Volkshochschule im Herbst 2006 

die Aktion Leselust gestartet. 75 ehrenamtliche 

Lesepatinnen und Lesepaten 

haben sich gemeldet, um Kindern in 

Bonner Kindergärten einmal wöchentlich 

vorzulesen und zu erzählen. Sie wecken 

damit Interesse für Bücher und Lesen 

und fördern die sprachliche Entwicklung 

von Kindern. 

Wir suchen regelmäßig neue Lesepatinnen 

und Lesepaten. Wenn Sie selbst 

Spaß am Lesen haben, sich gerne mit 

Kindern beschäftigen und regelmäßig 

eine Stunde Zeit haben, dann liegen Sie 

hier genau richtig. Bitte melden Sie sich 

bei den unten angegebenen Ansprechpersonen, 

auch wenn Sie vielleicht erst 

später im Laufe des Jahres mitmachen 

möchten. Die nächste Schulung für neue 

Lespatinnen und –paten findet statt am 

Freitag, 24. August 2012, 10.00 bis 17.00 

Uhr in der VHS in Bad Godesberg. 

Weitere Informationen bei: 

Angela Büren 

Tel.: 775646 

Angela.Bueren@Bonn.de 


Tel.: 773631 

Dr.Adrian.Reinert@Bonn.de 

Mit Tieren helfen: 

Tiergestützter Besuchsdienst 

-Informationsveranstaltung 

Tiere können älteren Menschen in Heimen 

helfen, soziale Brücken zu bauen und 

Erinnerungen aufzufrischen. Sie bieten

eine willkommene Abwechslung, liefern 

Gesprächsstoff und erleichtern die Kontaktaufnahme 

selbst dann, wenn andere 

Formen der zwischenmenschlichen Kommunikation 

nicht mehr funktionieren, weil 

ein Mensch z.B. an einer Demenz erkrankt 

ist. In Zusammenarbeit mit der Bonner 

Altenhilfe, dem Verein Tiere helfen Menschen 

e.V. und Altenheimen führen wir das 

Projekt "Tiergestützter Besuchsdienst" in 

Bonner Altenheimen durch. 

Wenn Sie Lust haben, mit Ihrem Haustier 

regelmäßig ein Altenheim zu besuchen, laden 

wir Sie herzlich ein. Sie erhalten in einem 

Einführungsseminar an 2 Samstagen 

Grundinformationen, was bei Besuchen 

mit Tieren in Altenheimen aus der Sicht 

von Mensch und Tier zu beachten ist, und 

haben zwischen den Seminarterminen 

bereits Gelegenheit, erste praktische Erfahrungen 

mit Tierbesuchen zu machen. 

Vorab findet am 04. September um 18 

Uhr eine Informationsveranstaltung statt. 

(Bitte keine Tiere mitbringen!) Sollten Sie 

an der Informationsveranstaltung nicht 

teilnehmen können, erhalten Sie nähere 

Informationen zum Projekt und Seminar 

auch beim Fachbereichsleiter Dr. Adrian 

Reinert (Tel.: 77-3631; dr.adrian.reinert@ 

bonn.de). 


Leitung: Angelika Prauß 


Dienstag, 04.09.2012, 18.00-20.00 Uhr 




Kurs 2302 

Leitung: Angelika Prauß 


Samstag, 06.10.2012 und Samstag, 

24.11.2012, jeweils 14.00-18.00 Uhr 



Gesetzliche Betreuung: 

Eine Aufgabe mit Verantwortung 

- Einführungsveranstaltung 

Die rechtliche Betreuung eines hilfsbedürftigen 

Menschen ist ein wichtiges und 

verantwortungsvolles soziales Ehrenamt. 

Für alle, die sich für die Übernahme einer 

solchen Aufgabe interessieren oder sie 

vor kurzem bereits übernommen haben, 

bieten die Betreuungsstelle der Stadt 

Bonn und die Bonner Betreuungsvereine 

in Zusammenarbeit mit der VHS diese 

Schulungsreihe an. Sie vermittelt Ihnen 

Grundlageninformationen zu allen für die 

Betreuung wichtigen rechtlichen, medizinischen 

und psychosozialen Fragen. Sie 

können sich sowohl zu der gesamten Reihe 

als auch zu einzelnen Modulen anmelden. 

Empfohlen wird in jedem Fall die Teilnahme 

an der Einführungsveranstaltung. 

Einzelveranstaltung 2315A 

Leitung: Brigitte Fleckner 

Sozialdienst kath. Frauen e.V. Bonn und 

Rhein-Sieg-Kreis, Stiftsgasse 17, 


Dienstag, 23.10.2012, 18.00-19.30 Uhr 




Voraussetzung für Betreuung, 

gesetzliche Grundlagen, Betreuungsverfahren, 

Betreuungsvereine, 

Betreuungsbehörde, Vorsorgevollmacht, 

Betreuungsverfügung, 

Patientenverfügung 

Einzelveranstaltung 2315B 

Leitung: Ralf Waeser 

SKM - Kath. Verein für soziale Dienste 

e.V., Kölnstr. 367, 53117 Bonn 

Dienstag, 30.10.2012, 18.00-19.30 Uhr 



Rechte und Pflichten des Betreuers, 

Aufgabenkreise, Geschäftsfähigkeit, 

Einwilligungsvorbehalt, 

Genehmigungspflichten 

Einzelveranstaltung 2315C 

Leitung: Ulrike Rogall 

SKM - Kath. Verein für soziale Dienste 

e.V., Kölnstr. 367, 53117 Bonn 

Dienstag, 06.11.2012, 18.00-19.30 Uhr 



Krankheitsbilder und Behinderungen, 

Psychiatrische Krankheitsbilder 

Einzelveranstaltung 2315D 

Leitung: Claus Gehling 

Betreuungsverein im Diakonischen Werk 

Bonn und Region e.V., 

Godesberger Allee 6-8, 53175 Bonn 

Dienstag, 13.11.2012, 18.00-19.30 Uhr 



Krankheitsbilder und 

Behinderungen, Demenz 

Einzelveranstaltung 2315E 

Leitung: Tilla Heilmann 

Betreuungsverein im Diakonischen Werk 

Bonn und Region e.V., 

Godesberger Allee 6-8, 53175 Bonn 

Dienstag, 20.11.2012, 18.00-19.30 Uhr 



Sozialleistungen nach SGB 

Einzelveranstaltung 2315F 

Leitung: Ulrich Gröschen 

Stadthaus, Berliner Platz 2, 

Sitzungsraum II 

Dienstag, 27.11.2012, 18.00-19.30 Uhr 



Krankheitsbilder und Behinderungen, 

Geistige Behinderung 

Einzelveranstaltung 2315G 

Leitung: Inge Dabringhausen 


Rhein-Sieg-Kreis, Stiftsgasse 17, 53111 

Bonn 

Dienstag, 04.12.2012, 18.00-19.30 Uhr 



Die Rolle des Betreuers, Begleitungs- 

und Beratungsmöglich keiten, 

Entgelte, Pauschale, Versicherungs, 

Auswertung, Zertifikate und Arbeitshilfen 

Einzelveranstaltung 2315H 

Leitung: Regina Koch 


Rhein-Sieg-Kreis, Stiftsgasse 17, 


Dienstag, 11.12.2012, 18.00-19.30 Uhr 



Haftungs- und steuerrechtliche 

Fragen in Selbsthilfegruppen, 

Vereinen und Initiativen 

Vereine und Selbsthilfegruppen sind mit 

unterschiedlichen haftungs-, versicherungs- 

und steuerrechtlichen Fragen befasst. Wer 

haftet, wenn etwas passiert? Wie kann man 

sich gegen bestimmte Risiken absichern? 

Welche Einnahmen sind steuerpflichtig? Und 

was unterscheidet diesbezüglich den eingetragenen 

Verein, die lose Gesprächsgruppe 

und die Mitgliedsorganisation in einem 

Dachverband voneinander? Das Kurzseminar 

will Ihnen helfen, damit sicherer umzugehen. 

Bitte geben Sie bei der schriftlichen 

Anmeldung an, für welche(n) Verein, Selbsthilfegruppe 

oder Initiative Sie teilnehmen 

werden. Das Seminar findet in Zusammenarbeit 

mit der Freiwilligenagentur Bonn statt. 


Leitung: RA Stefan Hange 

Margarete-Grundmann-Haus, Gruppenraum, 

Lotharstraße 84-86, 53115 Bonn 

Montag, 22.10.2012, 19.00-21.15 Uhr 


möglich. 8 - 12 Teilnehmende 

1 

Politik und 


2 


Lernen 

3 

Fremdsprachen 

4 

Deutsch und 

Integration 

5 

Beruf und 


6 

Kultur und 

Kunst 

7 


Ernährung 

8 


Service 

59

60 

Zivilcourage, Sicherheit 

und Vorbeugung 

Tu was! Weggucken hilft nicht 

- Vom Umgang mit Aggression und 

Gewalt 

"Was geht mich das an?" "Was kann ich schon 

tun?" Und: "Gibt es da nicht andere, die für 

so was zuständig sind?" - Es sind immer die 

gleichen Fragen und Einwände, mit denen 

Untätigkeit bei aggressiven Übergriffen und 

Gewalt gegen andere rechtfertigt wird. Gaffen 

oder Weggucken sind bekanntermaßen 

keine hilfreichen Reaktionsweisen. Aber 

wie verhalte ich mich in solchen Situationen 

richtig? Und: Ist Einmischen wirklich immer 

angebracht und ratsam? In diesem Workshop 

erhalten Sie Informationen zum angemessenen 

Umgang mit Aggressionen und 

Gewalt im öffentlichen Raum und praktische 

Tipps zur Förderung von mehr Zivilcourage. 

Patentrezepte gibt es hier zwar nicht. Aber 

Sie können mehr Verhaltenssicherheit gewinnen 

und die Wahrscheinlichkeit erhöhen, 

im Ernstfall richtig zu reagieren. Der Workshop 

wird in Kooperation mit dem Kommissariat 

Kriminalprävention/Opferschutz der 

Bonner Polizei durchgeführt. 


Leitung: Mario Becker / Rainer 

Weber 


Dienstag, 23.10.2012, 18.00-21.00 Uhr 




"Riegel vor! Sicher ist sicherer." - 

Tipps zum Einbruchschutz 

Die polizeiliche Erfahrung zeigt, dass es 

sich bei den wenigsten Einbrechern um 

gut ausgerüstete Profis handelt. Meist 

sind es Gelegenheitstäter, die das Entdeckungsrisiko 

scheuen und schnelle Beute 

machen wollen. Die Täter verschaffen sich 

oft Zugang zu Häusern oder Wohnungen 

durch das Aufhebeln von Türen oder Fenstern. 

Ein technischer Fachberater des 

Kommissariats für Kriminalprävention der 

Bonner Polizei informiert darüber, welche 

Möglichkeiten die moderne Technik bietet, 

sich gegen einen Einbruch zu sichern. 

Schon einfache, aber geprüfte mechanische 

Sicherungen an Fenstern und Türen, 

fachgerecht montiert, sind überraschend 

wirkungsvoll. 


Leitung: Hans-Jürgen Hoppe 


Montag, 05.11.2012, 18.00-20.30 Uhr 




Mobilität und 

Verkehrssicherheit 

Autofahren im Alter 

Autofahren gehört für viele von uns zum 

Alltag. Aber wir werden nicht jünger. Wie 

lange kann ich Auto fahren, was ändert 

sich mit zunehmendem Alter und wie 

kann ich bestimmten Risiken vorbeugen? 

An diesem Nachmittag erhalten Sie hierzu 

wertvolle Hinweise und Tipps, worauf 

Sie besonders achten sollten. An einem 

Reaktionstestgerät können Sie testen, wie 

schnell Sie in Gefahrensituationen reagieren. 

Auch über aktuelle Änderungen in der 

Straßenverkehrsordnung wird informiert. 

Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit 

mit der Verkehrssicherheitsberatung 

der Bonner Polizei und der Verkehrswacht 

Bonn statt. 


Leitung: Erich Klaus / Cornelia 

Brodeßer 


Montag, 29.10.2012, 14.30-17.00 Uhr 




Mit dem Rollator und anderen 

Ge(h)hilfen unterwegs 

Hohe Bordsteine, viel befahrene Straßen 

und kurze Ampelphasen. Wer mit Rollator 

oder anderen Gehhilfen unterwegs ist, 

hat es da nicht leicht. Am ersten Nachmittag 

erhalten Sie praktische Tipps und 

Informationen zum sicheren Verhalten als 

Fußgänger(in) und wie Sie Mobilitätshilfen 

sicher anwenden können. Auch kleine 

praktische Übungen sind vorgesehen. Am 

zweiten Nachmittag proben wir den Ein- 

und Ausstieg und die sichere Fahrt in Bussen. 

Ein Bus der Stadtwerke Bonn (SWB) 

kommt zum Veranstaltungsort. Die Veranstaltung 

findet in Kooperation mit der 

Bonner Polizei, den SWB und der Bonner 

Altenhilfe statt. 

Kurs 2385 

Leitung: Erich Klaus / Ferdinand 

Faßbender / Peter Weingarten 

Domizil am Venusberg, Luisenstr. 146, 


Donnerstag, 13.09.2012 und 

20.09.2012, 14.30-16.00 Uhr, 2 Nachmittage 




Kurs 2386 

Leitung: Erich Klaus / Ferdinand 

Faßbender / Peter Weingarten 

Bonn-Schwarzrheindorf, Tenten-Haus, 

An der Wolfsburg 35 

Mittwoch, 24.10.2012 und 31.10.2012, 

14.30-16.00 Uhr, 2 Nachmittage 




Neue Wohnformen • 

Wohnen im Alter 

Der demographische Wandel, die veränderte 

Alterszusammensetzung der Bevölkerung, 

aber auch veränderte Wertvorstellungen 

und Lebensgewohnheiten machen 

ein Nachdenken über neue Wohnformen 

und Wohnen im Alter erforderlich. Die 

nachfolgenden Veranstaltungen können 

dazu Informationen und Anstöße geben. 

Neue Wohnformen in Bonn - Infobörse 

Jung und Alt zusammen, Gemeinschaftliches 

Wohnen, Seniorenwohngemeinschaften, 

Wohnen mit Service, Wohnungsanpassung, 

quartiersbezogene 

Wohnkonzepte - in den letzten Jahren sind 

eine Vielzahl neuer Wohnformen entstanden. 

Im Rahmen der Infobörse können Sie 

mehr dazu erfahren. Im ersten Teil geben 

Fachleute aus verschiedenen Ämtern einen 

Überblick, welche neuen Wohnformen 

und -modelle es in Bonn schon gibt und 

was geplant wird. Im zweiten Teil haben 

Sie Gelegenheit zu Rückfragen und Gesprächen 

mit den Fachleuten sowie zum 

Austausch von neuen Ideen und zur Vernetzung 

mit anderen Interessierten. Die 

Infobörse "Neue Wohnformen in Bonn" 

findet zweimal statt. Mitwirkende sind die 

Projektstelle Innovative Wohnformen im 

Amt für Soziales und Wohnen, das Stadtplanungsamt, 

die Bonner Altenhilfe und 

die VHS. 


Leitung: Hans-Joachim Otto 

Martina Rütz / Susanne Russ/ 


Seniorenzentrum, Breite Str. 109-113 

Mittwoch, 05.09.2012, 17.00-19.00 Uhr 



8 - 25 Teilnehmende

Technikeinsatz für selbstbestimmtes 

Wohnen? 

Moderne Technik und intelligente Assistenzsysteme 

könnten in Zukunft das 

Leben gerade auch älterer oder hilfsbedürftiger 

Menschen in ihrer Wohnung erleichtern. 

Die Möglichkeiten reichen von 

einer Überwachung der Wohnung mit Fallsensoren, 

über die Bereitstellung unterschiedlicher 

Dienstleistungen, bis hin zum 

sensorbasierten Gesundheitsmonitoring. 

Dennoch gibt es derzeit kaum ausgereifte 

Lösungen. Diese Veranstaltung, die auch 

der Vorbereitung der Wohnwunschwerkstatt 

dient, soll einen ersten Überblick 

vermitteln, was schon möglich ist und was 

zukünftige technische Assistenzsysteme 

in der Wohnung beinhalten könnten. Was 

ist Spielzeug und was lässt sich in Zukunft 

sinnvoll einsetzen? Der Dozent hat 2011 

eine Bachelorarbeit über „Unterstütztes 

Wohnen im Alter: Das Innovationshaus in 

der T-City Friedrichshafen“ geschrieben. 


mit der Bonner Altenhilfe und dem Margarete-Grundmann-Haus 

statt. 

Vortrag 2405 

Malte Steinbach 

Bonn, Margarete-Grundmann-Haus, 

Lotharstr. 84-86, 53115 Bonn 

Mittwoch, 12.09.2012, 18.00-20.00 Uhr 


wegen begrenzter Teilnahmezahl 


Wohn-Wunsch-Werkstatt: 

Wie wollen wir wohnen, wenn wir 

älter sind? 

Machen Sie sich ab und zu Gedanken, 

wie Sie im Alter wohnen möchten? Haben 

Sie Lust, Ihre Ideen und Vorstellungen mit 

anderen auszutauschen und gemeinsam 

weiter zu entwickeln? Dann sind Sie hier 

richtig. 

In der Wohn-Wunsch-Werkstatt haben Sie 

Gelegenheit, zusammen mit anderen Interessierten 

Wünsche und Vorschläge für 

zukunftstaugliche Wohnungen und Wohnkonzepte 

für das Alter zu entwickeln: alleine 

wohnen oder in Gemeinschaft, altersgemischt 

oder altershomogen, ruhig am 

Stadtrand oder mitten in der Stadt, größere 

Wohneinheiten oder kleinere, mehr 

verlässliche Nachbarschaft oder mehr 

professionelle Hilfe. 

Wir arbeiten in kleinen Gruppen und mit 

Elementen der Methoden Zukunftswerkstatt 

und Open Space. Fachleute aus verschiedenen 

Projekten und Ämtern stehen 

als Ansprechpersonen mit Rat und Information 

zur Verfügung. Die Ergebnisse 

der Wohn-Wunsch-Werkstatt sollen dokumentiert 

und später Planungsverantwortlichen 

und Entscheidungsträgern vorgestellt 

werden. 

Für die Wohn-Wunsch-Werkstatt brauchen 

Sie keine speziellen Vorkenntnisse. 

Wir empfehlen aber die Teilnahme an der 

Veranstaltung "Technikeinsatz für selbstbestimmtes 

Wohnen?" (2405). 

Die Wohn-Wunsch-Werkstatt findet in Kooperation 

mit der Bonner Altenhilfe, der 

Projektstelle Innovative Wohnformen im 

Amt für Soziales und Wohnen, dem Stadtplanungsamt 

und dem Margarete-Grundmann-Haus 

statt. 


Leitung: Sibylle Dahmen / 

Hans-Joachim Otto / Martina Rütz / 

Susanne Russ / Dr. Adrian Reinert 

Margarete-Grundmann-Haus, Lotharstraße 

84-86 

Samstag, 15.09.2012, 10.00-16.30 Uhr 



Mehrgenerationen-Wohnen in 

Bonn: Das Wohnprojekt 

Plittersdorf der 

Wahl-Verwandtschaften e.V. 

Der gemeinnützige Verein Wahl-Verwandtschaften 

Bonn e.V. steht für die Idee von 

Generationen verbindenden Wohnformen 

und das gemeinschaftliche Zusammenleben 

von Jung und Alt. Nach der Wohnanlage 

in der Heerstraße hat der Verein Ende 

2010 in Plittersdorf sein zweites eigenes 

Wohnprojekt realisiert, bestehend aus 

Miet- und Eigentumswohnungen sowie 

einem Gemeinschaftsbereich. An diesem 

Nachmittag haben Sie Gelegenheit, dieses 

Wohnprojekt näher kennen zu lernen. Außerdem 

erfahren Sie mehr über die Aktivitäten 

und die weiteren geplanten Wohnprojekte 

der Wahl-Verwandten. 


Leitung: Barbara Eckstein 

Gemeinschaftsraum der Wohnanlage 

Plittersdorf, Kennedyallee 118 

Freitag, 26.10.2012, 15.00-17.00 Uhr 



begrenzter Teilnahmezahl); Tageskasse, 



Vortragsreihe des AK 

Demenz: 

Demenz verstehen und 

helfen 

Im Arbeitskreis Demenz arbeiten Fachkräfte 

aus Ärzteschaft, ambulanten Diensten, teilstationären 

und stationären Diensten und 

aus der Stadtverwaltung Bonn zusammen, 

um über Demenz aufzuklären und Hilfen 

im Umgang von Menschen mit Demenz sowie 

Hinweise zur Früherkennung zu geben. 

Gemeinsam mit dem Arbeitskreis Demenz 

laden wir zu folgenden Veranstaltungen ein: 

Vergesslich oder dement? - Wie 

fängt das eigentlich an?? 

Wie nicht selten in der Medizin, sind die 

Grenzen zwischen Krankheit und Gesundheit 

nicht scharf. Der Vortrag beschäftigt 

sich mit Frühsymptomen, Persönlichkeitsauffälligkeiten. 

Er erklärt Zusammenhänge 

in verständlicher Weise und spricht an, 

was man dem Gehirn Gutes tun kann. Er 

soll Angst nehmen und den Wissensstand 

zu einem belastenden Thema verbessern. 

Der Referent ist Arzt und Mediator. 

Vortrag 2600 



Dienstag, 11.09.2012, 18.00-20.00 Uhr 




1 

Politik und 


2 


Lernen 

3 

Fremdsprachen 

4 

Deutsch und 

Integration 

5 

Beruf und 


6 

Kultur und 

Kunst 

7 


Ernährung 

8 


Service 

61

62 

Eine Demenzerkrankung in meiner 

Familie - wie kann ich damit 

umgehen? 

Hilfen zur Kommunikation für Angehörige 

Mit der Einschränkung der Gedächtnisleistung 

muss sich auch die Kommunikation 

verändern: Alles geht nur noch über das 

Empfinden und die Emotion. Appelle an 

die Vernunft, an Gewohntes, was doch 

lange Geltung hatte und an die Rollenverteilung 

in der Familie helfen nicht. Es 

gibt viele Missverständnisse und oft auch 

richtig "dicke Luft". Wie man miteinander 

umgehen kann, um das Klima für beide 

Seiten zu verbessern und im Kontakt mit 

den Betroffenen zu bleiben, sind die Themen 

dieses Vortrags mit Übungen und anschließender 

Diskussion. 

Vortrag 2601 

Tilla Heilmann 


Dienstag, 18.09.2012, 18.00-20.00 Uhr 




Von der Haushaltshilfe bis zum 

Pflegeheim - Hilfsangebote für an 

Demenz Erkrankte im Großraum 

Bonn/Rhein-Sieg 

Wer hilft mir, wenn mein Mann, meine 

Frau oder ein Elterteil an Demenz erkrankt 

ist? Welche Unterstützung brauche ich, 

wo bekomme ich diese und wer zahlt das? 

Von der hauswirtschaftlichen Hilfe über 

die stundenweise Betreuung zu Hause 

oder in einer Senioreneinrichtung, bis hin 

zur Tagespflege reichen die Angebote, die 

Erkrankte und pflegende Angehörige unterstützen. 

Kurzzeitpflege, Wohngruppen 

bis hin zur stationären Pflege bilden die 

Ergänzung. In dieser Veranstaltung stellen 

Fachleute, darunter der Leiter des Betreuungszentrums 

Breite Straße der Stadt 

Bonn, der Leiter des Hauses Rosental und 

eine Demenz-Fachberaterin der Alzheimer 

Gesellschaft Bonn e.V.,die Bandbreite 

der Hilfsangebote der zahlreichen Träger 

in Bonn und die verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten 

vor. 

Infoveranstaltung 2602 

Sven Dresen / Reinhard Schmidt / 

Christiane Schneider 


Dienstag, 25.09.2012, 18.00-20.00 Uhr 




Fortschritte und Perspektiven der 

Demenzforschung 

In der Forschung ist es in den letzten 

Jahren zu großen Fortschritten in der 

Diagnostik und Früherkennung von Demenzerkrankungen 

gekommen. Auch in 

der Therapieforschung werden zahlreiche 

neue Ansätze verfolgt, die aktuell leider 

noch nicht zu einer neuen Generation von 

wirksamen Medikamenten geführt haben. 

Trotzdem ist aufgrund des zunehmenden 

Verständnisses der Erkrankungen von 

besseren Medikamenten in der Zukunft 

auszugehen. Hierüber wird in dem Vortrag 

informiert. Der Referent ist Professor für 

Klinische Demenzforschung und Leiter der 

Klinischen Behandlungs- und Forschungszentrums 

für Neurodegenerative Erkrankungen 

(KBFZ) am Universitätsklinikum 

Bonn. 

Vortrag 2603 

Prof. Dr. med. Frank Jessen 


Dienstag, 02.10.2012, 18.00-20.00 Uhr 




Abonnieren Sie 

die VHS Bonn: 

Online! 

Videos, immer auf dem 

aktuellsten Stand und 

Informationen zum Haus 

der Bildung 

jetzt auch auf: 

www.youtube.com/ 

vhsbonn 


für Kindergärten und 

Schulen 

Bildung unter Drei - Workshop für 

Erzieherinnen und Erzieher in Kindertageseinrichtungen 

Bildung findet von Anfang an statt. Kinder 

brauchen deshalb von Anfang an gute 

Bildungsbegleiter, die wissen, welche 

Entwicklungsschritte ein Kleinkind macht 

und die in ihrer Einstellung zum Kind offen 

bleiben, um sich auch durch das Kind bilden 

zu lassen. In dem Workshop geht es 

darum, die individuellen Interessen und 

Vorlieben, die für seinen Bildungsweg eine 

starke Kraft darstellen, wahrzunehmen, zu 

erhalten und zu fördern. Wir gehen den 

Fragen nach: Was ist das Besondere an 

der Bildung unter Drei? Wie fördert man 

Kinder unter Drei? Welche Angebote sind 

sinnvoll? Sie werden sich nach dieser Fortbildung 

in ihrer Haut wohler fühlen. 

Die Dozentin ist Autorin des Buches "Bildung 

unter Drei in der Kindertagespflege". 


Leitung: Dr. Jutta Hinke-Ruhnau 


Mittwoch, 12.09.2012, 9.00-17.00 Uhr 


möglich. 


Gitarrenkurs für Erzieherinnen 

und Erzieher in Kindertageseinrichtungen 

Das Singen mit Kindern lässt sich mit der 

Gitarre sehr viel lebendiger gestalten. Kinderlieder 

sind meist recht einfach und mit 

drei oder fünf Akkorden zu begleiten. Geeignet 

ist der Kurs für Anfänger, aber auch 

für Personen, die schon ein wenig spielen 

können. Notenkenntnisse sind nicht erforderlich. 

Während des Kurses werden die 

gängigsten Akkorde und Schlagtechniken 

vermittelt. Wir wollen Spaß am Singen und 

Musizieren haben, neue Lieder kennen lernen 

und gemeinsam im angepassten Lerntempo 

vorwärts kommen. Darüber hinaus 

gibt es noch ein wenig Musiktheorie, um 

sich einiges selbst erarbeiten zu können. 

Bitte mitbringen: Gitarre, 5,- Euro für Material 

sowie einen Ordner. Sollte keine Gitarre 

vorhanden sein, bitte entsprechenden 

Hinweis im Rahmen der Anmeldung 

Kurs 2811 

Leitung: Sabine Lente 

VHS, Michaelplatz 5, Atelier 

dienstags, 28.08., 04.09., 11.09., 18.09., 

02.10., 30.10., 11.12. und 18.12.2012, 

jeweils von 17.00 - 18.30 Uhr 


8 - 10 Teilnehmende

,Neue Lieder in Bewegung 

Workshop für Erzieherinnen und 

Erzieher in Kindertageseinrichtungen 

sowie Lehrerinnen und Lehrer 

in Grund- und Sonderschulen 

Kinder bewegen sich gerne. Musik spielt 

dabei eine wichtige Rolle. In der Fortbildung 

werden neue Lieder und Musikstücke 

des Kinderlieder-Autors vorgestellt. 

Dabei steht Bewegung in ihren unterschiedlichen 

Formen im Mittelpunkt. 

Es sind Lieder, Singspiele und Tänze, die 

den ganzen Körper mit einbeziehen, aber 

auch Fingerspiele, die die Feinmotorik 

fördern. Ein Schwerpunkt ist diesmal Entspannung. 

Es werden Lieder vorgestellt, 

die die Kinder zur Ruhe kommen lassen. 

Hinzu kommen Lieder zu den Themen 

"Freundschaft" und "Tiere". Der Einsatz 

von Instrumenten darf natürlich nicht 

fehlen. Auch gibt es wieder neue Lieder, 

die mit nur einem Griff auf der Gitarre begleitet 

werden können. Die Fortbildung ist 

auch für die geeignet, die meinen unmusikalisch 

zu sein. Grundlage ist das Heft 

"Lieder in Bewegung 4". 

Workshop 2812 

Leitung: Gerd Müller 


Dienstag, 30.10.2012, 14.00-17.00 Uhr 


möglich. Schriftliche Anmeldung erforderlich, 

schriftliche Stornierung (Abmeldung) 

nur bis 23.10.2012 möglich. 


Reime, Rhythmen, Singen - Spielen, 

Trommeln, Klingen 



sowie Lehrerinnen und Lehrer 

in Grund-und Sonderschulen 

Musik fördert das Kind in seiner kognitiven, 

sozialen und emotionalen Entwicklung. 

Sie unterstützt auch den kindlichen 

Drang nach Bewegung und stärkt zudem 

das Gemeinschaftsgefühl. 

Von daher werden wir uns mit verschiedenen 

Möglichkeiten befassen, Musik mit 

Kindern zu machen, vor allem mit unserem 

Körper. Wir werden aber auch mit einfach 

herzustellenden Musikinstrumenten 

experimentieren. Geplant ist ein kleiner 

Ausflug in die Welt des Trommelns mit 

Kindern, wobei wir mit Sprache und einfa- 

chen Rhythmen spielen. Sprachrhythmen, 

wie wir sie in Kinderreimen finden, fördern 

ganz nebenbei auch den Spracherwerb. 

Ich möchte mit Ihnen konkrete Anregungen 

für die pädagogische Praxis erarbeiten. 

Dabei ist mir wichtig, dass auch Sie für 

sich persönlich etwas aus dem Seminar 

mitnehmen. Oft hält man sich selbst für 

unmusikalisch und scheut sich, mit den 

Kindern musikalisch aktiv zu werden. Ich 

möchte Ihnen durch entsprechende Übungen 

und Lieder rhythmische Sicherheit geben, 

die es Ihnen ermöglicht, den Spaß an 

der Musik richtig zu genießen. 

Workshop 2813 

Leitung: Gerd Müller 


Dienstag, 30.10.2012, 9.00-12.00 Uhr 






"Gehopst wie gesprungen, 

getanzt und gesungen" 



Kinderlieder und gemeinsames Musikerleben 

sind wichtiger Bestandteil unserer 

pädagogischen Arbeit. 

Früher Umgang mit Musik fördert nicht 

nur die musikalischen Fähigkeiten, sondern 

auch die gesamte Persönlichkeitsentwicklung, 

Intelligenz, soziale und motorische 

Kompetenz von Kindern. 

Als Menschen, die mit Kindern leben und 

arbeiten, sind wir auf passende und praktisch 

verwendbare Lieder angewiesen, die 

sich im Kindergartenalltag gut umsetzen 

lassen. 

Wir werden also in diesem Seminar viel 

selber gemeinsam agieren: 

mit Bewegungen, gesungenen und gespielten 

Tönen und Instrumenten. 

Ich habe eine bunte Mischung an Liedern, 

musikalischen Übungen und Spielideen 

für die verschiedenen Altersgruppen im 

Kindergarten für Sie im Gepäck. 

Im Entgelt sind Kopierkosten bereits enthalten. 

Workshop 2814 

Leitung: Kathy Weller 


Mittwoch, 31.10.2012, 9.00-13.00 Uhr 







für Dozentinnen und 

Dozenten der Erwachsenenbildung 

Erwachsenenpädagogische Qualifikation 

des Landesverbandes der 

Volkshochschulen von NRW e.V. 

Die Volkshochschulen Bonn, Bornheim/ 

Alfter, Siebengebirge sowie Troisdorf 

und Niederkassel führen gemeinsam 

diese Qualifizierungsmaßnahme des 

Landesverbandes der Volkhochschulen 

Nordrhein-Westfalen für alle in der Weiterbildung 

Tätigen durch. Die Fortbildung 

besteht aus Pflicht- und Aufbaumodulen. 

( http://nrw.vhs-bildungsnetz.de/servlet/is/45710/ 

) Die fünf Pflichtmodule 

vermitteln personale, soziale, didaktische, 

methodische und institutionelle 

Kompetenzen. Mit fünf weiteren Aufbaumodulen, 

die nach fachlichen oder 

methodischen Interessen ausgewählt 

werden können, kann das Abschlusszertifikat 

des Landesverbandes erworben 

werden. Die ersten drei Module haben 

im ersten Halbjahr 2012 stattgefunden. 

Die Module IV und V finden im 2. Halbjahr 

2012 statt. Die Module können jeweils 

einzeln oder gemeinsam gebucht 

werden. 

Modul I: 

Das Lernen und die Lehrenden 

Modul II 

Lernort VHS 

Modul III 

Kommunikation und interkulturelle 

Kommunikation 

Modul IV 

Methodik und Didaktik 

Ort: Königswinter 

Samstag, 15. September 2012, 

10.00-17.00 Uhr 

Modul V 

Kursplanung 

Ort: Bonn 

Samstag, 10. November, 10.00-17.00 Uhr 

Entgelte: 

EUR 60,00 pro Modul oder 

EUR 240,00 für Module 1-5 komplett 

Verbindliche Anmeldung über die VHS für 

Troisdorf und Niederkassel, Forum, Kölner 

Straße 2, 53840 Troisdorf; 

anmeldung@vhs-tdf-ndk.de 

Telefonische Auskünfte für Bonner Interessierte 

bei der VHS Bonn im Fachbereich 

Lebenslanges Lernen (Tel.: 0228/77-3631). 

1 

Politik und 


2 


Lernen 

3 

Fremdsprachen 

4 

Deutsch und 

Integration 

5 

Beruf und 


6 

Kultur und 

Kunst 

7 


Ernährung 

8 


Service 

63

MIT EINER STUNDE 

DIE WELT VERÄNDERN. 

ES IST MÖGLICH. 

Spenden Sie jetzt Ihren Stundenlohn auf 

www.50jahre.welthungerhilfe.de oder 

unter Sparkasse KölnBonn, Konto 1115, 

Stichwort „Stunde“.

Abonnieren Sie die VHS Bonn: Online!

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?