METAL MIRROR #70 - Stone Sour, Black Light Burns, Papa Roach ...
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LEGENDE<br />
1: Unerträglich<br />
2: Mies<br />
3: Schlecht<br />
4: Unnötig<br />
5: Unspektakulär<br />
6: Akzeptabel<br />
7: Gut<br />
8: Sehr gut<br />
9: Herausragend<br />
10: Meilenstein<br />
KREUZFEUER<br />
ENSLAVED<br />
Riitiir<br />
DANKO JONES<br />
Rock‘n‘Roll Is <strong>Black</strong> And Blue<br />
EVOCATION<br />
Illusions Of Grandeur<br />
BULLET<br />
Full Pull<br />
ANAAL NATHRAKH<br />
Vanitas<br />
PAPA ROACH<br />
The Connection<br />
DOKKEN<br />
Broken Bones<br />
AS I LAY DYING<br />
Awakened<br />
BLOOD GOD<br />
No Brain, But Balls!<br />
Diesen Monat mochte True-Instanz David<br />
fast nichts aus dem Kreuzfeuer, weswegen<br />
er alle Alben kommentieren darf.<br />
Dafür hört er schon fleißig kommende<br />
Kreuzfeuer-Protagonisten: Dordeduh.<br />
DORIAN GORR<br />
1. Roky Erickson - Weird Tales<br />
2. The Undertones - The Undertones<br />
3. Twisted Sister - You Can‘t Stop Rock‘n‘Roll<br />
JENNY BOMBECK<br />
1. Witchcraft - Legend<br />
2. Rival Sons - Head Down<br />
3. Danko Jones - Rock‘n‘Roll Is <strong>Black</strong> And Blue<br />
ELVIS DOLFF<br />
1. Rival Sons – Head Down<br />
2. Orcus Chylde – Orcus Chylde<br />
3. Dordeduh – Dar de Duh<br />
Durchschnitt<br />
Gesamt<br />
Dorian<br />
Gorr<br />
Jenny<br />
Bombeck<br />
Miriam<br />
Görge<br />
Elvis<br />
Dolff<br />
David<br />
Dankert<br />
8,0 40 8 8 8 9 7<br />
7,2 36 8 9 7 8 4<br />
6,8 34 7 7 8 8 4<br />
6,2 31 7 7 6 7 4<br />
5,8 29 6 4 6 7 6<br />
5,2 26 7 8 6 3 2<br />
5,0 24 4 5 6 5 4<br />
4,4 23 4 6 7 4 2<br />
4,4 22 5 4 5 5 3<br />
TEAM-PLAYLIST<br />
DAVID DANKERT<br />
1. Dordeduh - Dar De Duh<br />
2. Beyond - Enter Transcendence<br />
3. Nachtmystium - Silencing Machine<br />
MIRIAM GÖRGE<br />
1. Sabaton – Carolus Rex<br />
2. Macbeth – Wiedergänger<br />
3. Evocation – Illusions Of Grandeur<br />
BENJAMIN GORR<br />
1. Rival Sons - Head Down<br />
2. Senteced - Manifesto<br />
3. Samael - Aeonics<br />
MARCEL REEFMANN<br />
1. <strong>Black</strong> <strong>Light</strong> <strong>Burns</strong> - The Moment You Realize<br />
You‘re Going to Fall<br />
2. Muse - The 2nd Law<br />
3. Marsimoto - Grüner Samt<br />
CHRISTOPH SPERBER<br />
1. Nightrage – Descent Into Chaos<br />
2. Porcupine Tree – Deadwing<br />
3. Two Steps From Hell - alle<br />
CAROLIN TEUBERT<br />
1. Coldworld - The Stars Are Dead Now<br />
2. Monarque - Cantus Maleficus<br />
3. Throne Of Katarsis - Ved Graven<br />
ULRIKE SCHMITZ<br />
1. Devil - Magister Mundi Xum<br />
2. Seremonia - Seremonia<br />
3. Ides Of Gemini - Constantinople<br />
NILS MACHER<br />
1. Gate 6 - God Machines<br />
2. Leprous - Bilateral<br />
3. Heart Of Cygnus - The Voyage Of Jonas<br />
ENSLAVED<br />
Riitiir<br />
8 Songs (67:17) /<br />
VÖ: 28.9.<br />
(Nuclear Blast)<br />
Sind schon wieder zwei<br />
Jahre vergangen Die Zeit<br />
rennt und rennt und Enslaved<br />
sind wieder da, um<br />
KILLER-ALBUM<br />
den Nachfolger für ihr hochgelobtes und prämiertes 2010er-Werk<br />
„Axioma Ehtica Odini“ zu präsentieren. Und dass es nach dem Brocken<br />
von damals (Notenschnitt 9,2 – bis heute ungebrochener Rekord!)<br />
ungeheuer schwer ist, das Niveau zu halten, ist mehr als verständlich.<br />
Dass Enslaved aber auch Musiker mit riesigem Talent und<br />
konstant guter Qualität sind, haben sie schon häufig bewiesen. Einer<br />
stetigen Steigerung in den eigenen progressiven Kosmos folgte das<br />
letzte Album. Und genau in diesem Kosmos bewegen wir uns mit<br />
„Riitiir“. Auf Augenhöhe mit „Axioma Ethica Odini“ (und den nicht zu<br />
vernachlässigen beiden EPs „Thorn“ und „The Sleeping Gods“), aber<br />
einen Hauch weniger Meilenstein-Charakter als der unschlagbare<br />
Vorgänger. Zu den Anspieltipps gehören das vielseitige „Veilburner“,<br />
das sägende Opus „Roots Of The Mountain“, der Titeltrack und das<br />
teils entzückend-verstörende „Storm Of Memories“. Mit „Forsaken“<br />
findet das Album ein unglaublich intensives, spannendes Ende. Enslaved-Fans<br />
des letzten Albums können auch hier ohne Bedenken<br />
zugreifen. Für mich kann es den Vorgänger nicht schlagen. Bisher<br />
jedenfalls nicht. Das Album wächst nämlich bei jedem Hören. Also,<br />
Glückwunsch zum Album des Monats und: Reinhören!<br />
9 / 10 (Elvis Dolff)<br />
KURZBIOGRAFIE<br />
ENSLAVED<br />
LINE-UP<br />
Ivar Bjornson (Guitar), Grutle<br />
Kjellson (Vocals, Bass), Arve<br />
Isdal (Guitar), Herbrand Larsen<br />
(Keyboard), Cato Bekkevold<br />
(Drums)<br />
GEGRÜNDET 1991<br />
HERKUNFT Norwegen<br />
DISKOGRAPHIE (AUSWAHL)<br />
Vikingligr Veldi (1994), Frost<br />
(1994), Eld (1997), Blodhemn<br />
(1998), Mardraum (2000), Monumension<br />
(2001), Below The<br />
<strong>Light</strong>s (2003), Isa (2004), Ruun<br />
(2006), Vertebrae (2008), Axioma<br />
Ethica Odini (2010)<br />
REDAKTIONSSTIMMEN<br />
Enslaved sind die ungekrönten<br />
Könige des progressiven<br />
Viking Metals. „Riitiir“ ist nur<br />
leider etwas zu sperrig ausgefallen<br />
und kann deswegen<br />
nicht ganz so abräumen wie<br />
die letzten beiden Outputs der Norweger.<br />
„Axioma Ethica Odini“ bleibt ungeschlagen.<br />
8 / 10 (Jenny Bombeck)<br />
Gemessen an der schwachen<br />
Konkurrenz diesen Monat<br />
holen Enslaved wie erwartet<br />
berechtigt den Kreuzfeuer-<br />
Thron, trotzdem kann „RI-<br />
ITIIR“ zu keinem Zeitpunkt<br />
mit dem starken Vorgänger „Axioma Ethica<br />
Odini“ mithalten, dafür wirken die Ideen zu<br />
sehr wie ausgekramte B-Seiten.<br />
7 / 10 (David Dankert)<br />
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