Juli 2013 - Gesellschaft Nierentransplantierter und Dialysepatienten
Juli 2013 - Gesellschaft Nierentransplantierter und Dialysepatienten
Juli 2013 - Gesellschaft Nierentransplantierter und Dialysepatienten
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Am 25.6. <strong>2013</strong> verstarb plötzlich <strong>und</strong> unerwartet<br />
Herrr o. Univ. - Prof. DDr. Walter H. Hörl,<br />
Vorstand der Abteilung für Nephrologie <strong>und</strong> Dialyse an der Medizinischen Universität Wien,<br />
die er lange Jahre erfolgreich geführt hat.<br />
Kiddy´s Nachrichten<br />
z<br />
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, ist nicht tot, der ist nur fern.<br />
Tot ist nur, wer vergessen wird. (Immanuel Kant)<br />
Der Vorstand der GND-WNB<br />
GND-WNB<br />
<strong>Gesellschaft</strong> <strong>Nierentransplantierter</strong> <strong>und</strong> <strong>Dialysepatienten</strong><br />
Wien, Niederösterreich <strong>und</strong> Burgenland<br />
Sprechen Sie mit uns persönlich im<br />
Büro:<br />
1190 Wien<br />
Hackhofergasse 8.<br />
Bitte um Terminvereinbarung<br />
0676/778 46 10<br />
Ausgabe <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />
Gruppentreffen<br />
am Dienstag, 20. August <strong>2013</strong>, 18.00 Uhr<br />
Restaurant Zum Hagenthaler, 1060 Wien, Wallgasse 32<br />
„Wie fühle ich mich mit einfachen Übungen<br />
entspannt <strong>und</strong> ausgeglichen“<br />
u<br />
u<br />
u<br />
Sie lernen einfache Entspannungsmethoden<br />
kennen,<br />
mit welchen Sie sich im Alltag ganz schnell wieder<br />
fit <strong>und</strong> munter fühlen.<br />
Warum fühlen wir uns oft ausgelaugt <strong>und</strong> matt<br />
Wie kann ich den negativen Auswirkungen unserer heutigen Zeit<br />
positiv entgegensteuern<br />
Kennenlernen verschiedenster Methoden der Entspannung<br />
Bitte beachten Sie -<br />
während der Veranstaltung ist weder Bestellen noch Konsumieren von Speisen gewünscht<br />
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verzichten wir auf die Genderschreibweise.<br />
Impressum:<br />
Herausgeber: <strong>Gesellschaft</strong> <strong>Nierentransplantierter</strong> <strong>und</strong> <strong>Dialysepatienten</strong> WNB, ZVR Zahl 896067374<br />
Hackhofergasse 8, 1190 Wien, Tel.: 0676/778 46 10, Mail: gndoe-wnb@chello.at, Homepage: www.gnd-wnb.at<br />
Redaktion: Elisabeth Kahnert <strong>und</strong> Kurt Dornheim<br />
Druck: Eigendruck<br />
Erste Bank IBAN: AT842011100000412066<br />
Gruppentreffen beim Hagenthaler 20. 8. <strong>2013</strong><br />
SH Sommerfest in St. Pölten 29. 8. <strong>2013</strong><br />
PD Ferien im Burgenland 1. 9. <strong>2013</strong><br />
Seminar „Wege zur Entspannung“ 10. 9. <strong>2013</strong><br />
Kiddy kommt nach Baden 17. 9. <strong>2013</strong><br />
Dankgottesdienst in der Franziskanerkirche Wien 19. 10. <strong>2013</strong><br />
Seite 16 Seite 1
Wasserkeime im Haushalt<br />
Neben vielen anderen Keimen stellen die<br />
wasserassoziierten Mikroorganismen eine<br />
Gefahr für Patienten nach Transplantation<br />
dar. Schlagzeilen wie „Tödliche Keime in<br />
der Wanne“ sind beunruhigend durch die<br />
Medien gegangen.<br />
Infektionsquellen im Zusammenhang mit<br />
den 1994-2003 in Österreich gemeldeten<br />
Legionella-Infektionen. (Prof. Dr. G. Wewalka<br />
September 2004)<br />
Krankenhaus 58 18%<br />
davon Transplant.Pat. 12<br />
Reiseassoz. 92 29 %<br />
davon im Ausland 81<br />
davon in Österreich 11<br />
Andere 16 5 %<br />
Unbekannt 153 48%<br />
Penne mit Huhn-Zucchini-Ragout<br />
Zutaten für 2 Portionen<br />
Nährwerte pro Portion<br />
240 g Hühnerbrust 614 kcal<br />
300 g Zucchini, frisch 40 g Eiweiß<br />
140 g Penne, trocken gewogen 26 g Fett<br />
2 EL Crème fraîche 56g Kohlenhydrate<br />
3 EL Rapsöl 4 BE<br />
2 Lorbeerblätter 860 mg Kalium<br />
1 EL frischer Rosmarin, Oregano <strong>und</strong><br />
Thymian, gehackt<br />
440 mg Phosphor<br />
etwas Muskatnuss, eine Prise Salz <strong>und</strong><br />
etwas Pfeffer<br />
Zubereitung:<br />
Berechnet von Birgit Neuberger <strong>und</strong> Heidrun Tauschitz mit ACON - BKVBLS<br />
In einem großen Topf reichlich Wasser zum kochen bringen <strong>und</strong> die Nudeln darin weichkochen.<br />
In der Zwischenzeit Hühnerfleisch <strong>und</strong> Zucchini würfelig schneiden.<br />
Pflanzenöl in einer Pfanne erhitzen <strong>und</strong> die Zucchini sowie das Hühnerfleisch kurz scharf<br />
anbraten.<br />
Mit etwas Wasser ablöschen, einmal kräftig aufkochen lassen. Bei Bedarf etwas Wasser zufügen,<br />
abermals aufkochen lassen. Kräuter <strong>und</strong> Gewürze zufügen, Crème fraîche unterrühren.<br />
Sämig einkochen lassen.<br />
Nun die gekochten, abgeseihten Nudeln einmengen, durchrühren <strong>und</strong> bei Bedarf etwas Wasser<br />
oder Crème fraîche einrühren. Nochmals abschmecken <strong>und</strong> servieren.<br />
Dazu passt frischer Salat.<br />
Eine kleine Kulturgeschichte<br />
der Zucchini:<br />
Zur Vermeidung einer Infektion, besonders<br />
auf Reisen bei unbekannter Wasnen<br />
Gemüsesorten, die sich rühmen können,<br />
Die Zucchini zählt zu jenen zahlreich vertreteserquelle,<br />
eignen sich Kleenpak Einmal-<br />
den legendären südamerikanischen Riesenkürbis<br />
zu ihren Ahnen zählen zu dürfen. So ist<br />
Wasserfilter.<br />
Es stehen sowohl Brausekopf als auch<br />
es nicht verw<strong>und</strong>erlich, dass das Wort Zucchini<br />
schlichtweg eine verniedlichte Form von der<br />
Anschluss für den Wasserhahn zur Verfügung.<br />
italienischen Bezeichnung Zucca (=Kürbis)<br />
ist. Robust <strong>und</strong> pflegeleicht trägt die Zucchinipflanze<br />
für gewöhnlich mehr Früchte, als eine Familie in einem normalen Haushalt verzehren<br />
kann. Um diesem Übermaß entgegenzuwirken, kam es vor einiger Zeit auf, die leuchtend<br />
gelben Zucchiniblüten zu g’schmackigen Köstlichkeiten zu verarbeiten, um zu verhindern,<br />
dass die Pflanze neue Früchte trägt. Profitiert hat davon vor allem die Nouvelle Cuisine. Ob<br />
mit Gänseleber gefüllt oder in Backteig frittiert, seit den 70er Jahren ist die Zucchiniblüte aus<br />
der gehobenen Gastronomie kaum noch wegzudenken.<br />
Der Vortrag in ganzer Länge ist auf unserer Homepage<br />
verlinkt.<br />
Seite 2 Seite 15
Lebensqualität von Transplantationspatienten<br />
Umfrageergebnisse<br />
Kiddy war in Amstetten<br />
Der Vortrag in ganzer Länge ist auf unserer Homepage verlinkt.<br />
Am 13. Juni war es wieder so weit, wir sind<br />
im Landesklinikum Amstetten zu Gast gewesen.<br />
Die Teilnehmer kamen zum Teil mit<br />
einem Autobus aus Wien <strong>und</strong> St. Pölten,<br />
sowie aus der unmittelbaren Umgebung.<br />
Dem Leitthema „Schmerz“ entsprechend<br />
haben wir drei interessante Vorträge gehört:<br />
• Anästhesie bedeutet Schmerzfreiheit<br />
• Restless-Legs-Syndrom<br />
•Praktische Schmerztherapie bei Nierenpatienten<br />
Die Präsentationen waren gut verständlich <strong>und</strong> die Referenten konnten die Fragen aus dem Publikum<br />
ausreichend beantworten.<br />
Nach dem Mittagessen im Speisesaal des Krankenhauses<br />
war der nächste Programmpunkt das Mostviertler Bauernmuseum.<br />
Vom Seniorchef geführt konnten wir einen Ausflug<br />
in das bäuerliche Leben der Vergangenheit machen. Die<br />
Sammlung der Schaustücke war liebevoll zusammengestellt<br />
<strong>und</strong> nach Themen geordnet in den Häusern des Gebäudeensembles<br />
ausgestellt.<br />
Zum Abschluss des Tages haben wir uns bei einer Jause mit<br />
regionalen Spezialitäten gestärkt.<br />
Kiddy´s Nierenlexikon Vitamine - 1<br />
Quelle: Wikipedia<br />
Vitamine sind organische Verbindungen, die<br />
der Organismus nicht als Energieträger, sondern<br />
für andere lebenswichtige Funktionen<br />
benötigt, die jedoch der Stoffwechsel nicht<br />
bedarfsdeckend synthetisieren kann. Vitamine<br />
müssen mit der Nahrung aufgenommen<br />
werden, sie sind essenziell. Pflanzen benötigen<br />
keine Vitamine, sie können alle organischen<br />
Stoffe selbst synthetisieren. Einige<br />
Vitamine werden dem Körper als Vorstufen<br />
(Provitamine) zugeführt, die der Körper dann<br />
erst in die Wirkform umwandelt. Man unterteilt<br />
Vitamine in fettlösliche (lipophile) <strong>und</strong> wasserlösliche<br />
(hydrophile) Vitamine.<br />
Beim Menschen gilt die oben angegebene<br />
Definition für 13 organische Verbindungen.<br />
Von diesen können 11 auf keine Weise<br />
vom Organismus selbst synthetisiert werden.<br />
Vitamin D kann der Körper selbst<br />
herstellen, sofern ausreichend Sonnenexposition<br />
besteht (Photosynthese). Eigensynthese<br />
besteht auch für<br />
Fettlösliche Vitamine<br />
Vitamin A (Retinol)<br />
Vitamin D (Calcitriol)<br />
Vitamin E (Tocopherol)<br />
Vitamin K ( K1, K2, K3, K4 „Koagulationsvitamine“)<br />
Wasserlösliche Vitamine<br />
Vitamin C (Ascorbinsäure)<br />
Vitamin B1 (Thiamin)<br />
Vitamin B2 (Riboflavin)<br />
Niacin (Nicotinsäure, Vitamin B3)<br />
Pantothensäure (Vitamin B5)<br />
Vitamin B6 (Pyridoxin)<br />
Biotin (Vitamin B7, Vitamin H)<br />
Vitamin B9 (Folsäure)<br />
Vitamin B12 (Cobalamin)<br />
Niacin, das aus der Aminosäure Tryptophan<br />
hergestellt werden kann. Die notwendige<br />
Niacinzufuhr richtet sich nach der Menge an<br />
zugeführtem Protein <strong>und</strong> wird damit auch von<br />
den Ernährungsgewohnheiten (Vegetarismus<br />
oder Omnivorie) beeinflusst.<br />
Aufgabe <strong>und</strong> Funktion Vitamine sind an vielen<br />
Reaktionen des Stoffwechsels beteiligt.<br />
Ihre Aufgabe besteht in einer Regulierung der<br />
Verwertung von Kohlenhydraten, Proteinen<br />
(umgangssprachlich auch als Eiweiß bezeichnet)<br />
<strong>und</strong> Mineralstoffen, sie sorgen für deren<br />
Ab- beziehungsweise Umbau <strong>und</strong> dienen<br />
somit auch der Energiegewinnung. Vitamine<br />
stärken das Immunsystem <strong>und</strong> sind unverzichtbar<br />
beim Aufbau von Zellen, Blutkörperchen,<br />
Knochen <strong>und</strong> Zähnen. Jedes einzelne<br />
Vitamin erfüllt bestimmte Aufgaben. Sie unterscheiden<br />
sich dadurch auch hinsichtlich ihrer<br />
verschiedenartigen Wirkungen.<br />
Fettlösliche Vitamine sind<br />
nichtpolare Moleküle, die<br />
sehr gut in Lipiden löslich<br />
sind. Ihre Resorption bedarf<br />
daher der Mizellenbildung.<br />
Sie werden in ähnlicher<br />
Weise wie Cholesterin in den<br />
Zellen der Darmschleimhaut<br />
in Chylomikronen eingebaut.<br />
Wasserlösliche Vitamine werden<br />
im Dünndarm mittels Carriern<br />
oder Rezeptoren absorbiert. Während<br />
Vitamin B2 durch passiven<br />
Transport aufgenommen wird,<br />
erfolgt die Absorption von Vitamin<br />
B1, Vitamin B12 <strong>und</strong> Vitamin C<br />
aktiv.<br />
Seite 14 Seite 3
Kiddy´s Nierenlexikon Vitamine - 2<br />
Name<br />
Abk.<br />
Tagesbedarf<br />
eines<br />
Erwachsenen<br />
nach der<br />
DGE<br />
Wirkungen<br />
Vorkommen<br />
Mangelerscheinungen<br />
(Beispiel)<br />
www.selbsthilfe-niere.at<br />
info@selbsthilfe-niere.at<br />
0676/402 83 04<br />
Retinol A 0,8–1 mg<br />
Cholecalciferol D 20 µg<br />
Tocopherole<br />
Tocotrienole<br />
E<br />
Phyllochinon K 1<br />
Menachinon<br />
Farnochinon<br />
K 2<br />
10–15 mg<br />
0,001–2,0 mg<br />
Thiamin B 1 1,3–1,8 mg<br />
Riboflavin B 2 1,8–2,0 mg<br />
Niacin auch<br />
Nicotinsäureamid,<br />
Nicotinsäure<br />
B 3,<br />
PP<br />
15–20 mg<br />
Pantothensäure B 5 8–10 mg<br />
Pyridoxin B 6 1,6–2,1 mg<br />
Biotin B 7 0,25 mg<br />
Folsäure auch<br />
Pteroylglutaminsäure<br />
B 11<br />
(B 9)<br />
0,16–0,40 mg<br />
Cobalamin B 12 3 µg<br />
Ascorbinsäure C 100 mg<br />
Fettlösliche Vitamine<br />
Beeinflussung der<br />
Sehkraft, Beeinflussung<br />
des Zellwachstums,<br />
Erneuerung der Haut<br />
Förderung der<br />
Calciumaufnahme<br />
dienen der<br />
Zellerneuerung, hemmen<br />
entzündliche Prozesse,<br />
stärken das<br />
Immunsystem, wirken als<br />
Radikalenfänger<br />
Erforderlich für die<br />
Bildung der<br />
Blutgerinnungsfaktoren 2,<br />
7, 9 <strong>und</strong> 10 sowie deren<br />
Gegenspielern Protein S<br />
<strong>und</strong> C. Auch im Knochen<br />
wird es für die Synthese<br />
von Osteocalcin benötigt.<br />
Wasserlösliche Vitamine<br />
beeinflusst den<br />
Kohlenhydratstoffwechsel,<br />
wichtig für die<br />
Schilddrüsenfunktion,<br />
wichtig für die Nerven<br />
gegen Migräne, fördert die<br />
Merkfähigkeit <strong>und</strong><br />
Konzentration<br />
Verwertung von Fetten,<br />
Eiweiß <strong>und</strong><br />
Kohlenhydraten, gut für<br />
Haut <strong>und</strong> Nägel<br />
fördert die W<strong>und</strong>heilung,<br />
verbessert die<br />
Abwehrreaktion<br />
schützt vor<br />
Nervenschädigung, wirkt<br />
mit beim<br />
Eiweißstoffwechsel<br />
schützt vor<br />
Hautentzündungen, gut<br />
für Haut, Haare <strong>und</strong> Nägel<br />
verhindert Missbildungen<br />
bei Ungeborenen, gut für<br />
die Haut<br />
bildet <strong>und</strong> regeneriert rote<br />
Blutkörperchen,<br />
appetitfördernd, wichtig<br />
für die Nervenfunktion<br />
Schutz vor Infektionen,<br />
wirkt als Radikalenfänger,<br />
stärkt das Bindegewebe<br />
Leber, Milchfette,<br />
Fisch, als<br />
Provitamin in<br />
vielen Pflanzen<br />
Wird vom Körper<br />
bei UV-Einfluss<br />
hergestellt;<br />
Fischprodukte; in<br />
geringerer Menge<br />
in Milch<br />
pflanzliche Öle, in<br />
geringerer Menge<br />
in Blattgemüse,<br />
Vollkornprodukten<br />
Eier, Leber,<br />
Grünkohl<br />
Fleisch, Erbsen,<br />
Haferflocken<br />
Fleisch, grünes<br />
Blattgemüse,<br />
Vollkornprodukte<br />
mageres Fleisch,<br />
Fisch, Hefe<br />
Leber,<br />
Weizenkeime,<br />
Gemüse<br />
Leber, Kiwis,<br />
Kartoffeln<br />
Leber,<br />
Blumenkohl,<br />
durch<br />
Darmbakterien<br />
Leber,<br />
Weizenkeime,<br />
Kürbis<br />
Leber, Fisch,<br />
Milch, Lupinen,<br />
Algen<br />
Hagebutten,<br />
Acerola-Kirsche,<br />
Zitrusfrüchte,<br />
Sanddorn, Kiwis,<br />
Paprika<br />
selten<br />
Rachitis<br />
selten<br />
Gerinnungsstörungen<br />
Beriberi<br />
Pellagra<br />
Pellagra<br />
Anämie<br />
hypochrome Anämie<br />
selten<br />
perniziöse Anämie<br />
perniziöse Anämie<br />
Skorbut<br />
Thenckhoff-Katheder im<br />
Bauch, also auch keine<br />
große Umstellung mehr.<br />
Ich wurde dann auch<br />
mittels Shunt-OP auf den<br />
weiteren Verlauf der Hämodialyse<br />
vorbereitet.<br />
Ich will kein Geheimnis<br />
daraus machen, dass ich<br />
speziell vor dem Setzen<br />
der Nadeln die größte<br />
Angst hatte. Ich hatte<br />
kein Problem mit dem<br />
Schmerz, aber allein der<br />
Gedanke, dass die Nadeln<br />
für St<strong>und</strong>en im Arm<br />
stecken würden, war<br />
mehr als beunruhigend.<br />
Es passierte mir, dass ich<br />
bei normalen Blutabnahmen<br />
ab dem 5. Röhrchen<br />
leicht schummrig wurde.<br />
Ebenso hatte ich bei den<br />
2 Blutspenden, die ich<br />
gemacht hatte, mit den<br />
Nadeln das größte Problem – vor allem im Kopf.<br />
„Bei der ersten Dialyse mit<br />
Nadeln im Shunt musste<br />
ich minutenlang weinen.“<br />
All diese Angst zeigte sich dann auch bei der ersten<br />
Dialyse über den Shunt. Obwohl ich noch versuchte<br />
mich zusammen zu reißen, speziell vor den anderen<br />
Patienten <strong>und</strong> dem Pflegeteam, entlud sich nach<br />
dem Anhängen an die Maschine der angespannte<br />
Druck in minutenlangem Weinen. Weniger der<br />
Schmerz als die Erinnerung an meine Großmutter<br />
<strong>und</strong> die Qualen, die sie durchmachen musste vor<br />
ihrem Tod <strong>und</strong> zu einem guten Teil wohl auch die<br />
Verzweiflung über meine Situation <strong>und</strong> die damals<br />
damit verb<strong>und</strong>ene Angst vor einer beschwerlichen<br />
Zukunft mussten dann mal raus.<br />
Das war im Mai 2008.<br />
Seither ist viel Zeit<br />
vergangen. Ich habe<br />
mich viel mit meiner<br />
Situation auseinander<br />
gesetzt. Ich habe versucht<br />
immer neugierig<br />
<strong>und</strong> interessiert zu sein.<br />
Das ist manchmal nicht<br />
leicht <strong>und</strong> kommt auch<br />
manchmal nicht gut<br />
an. Oft aber hat es mir<br />
genützt in den vergangenen<br />
5 Jahren, als Patient<br />
vorwärts zu kommen.<br />
Das hat mich im Jänner<br />
2010 dazu gebracht die<br />
Punktionsnadeln selbst<br />
in die Hand zu nehmen<br />
<strong>und</strong> es einfach mal zu<br />
versuchen, eine solche<br />
Nadel selbst zu setzen.<br />
Seit dieser Zeit habe ich<br />
anfänglich manchmal<br />
die Arterie selbst punktiert,<br />
weil der Shunt dort besser ausgeprägt war,<br />
ich schätze ein halbes Jahr später habe ich zumeist<br />
selbst punktiert. Um den Shunt aber auf der ganzen<br />
Länge gleichmäßig punktierbar zu machen, habe<br />
ich manche Stellen noch lieber von den Schwestern<br />
<strong>und</strong> Pflegern stechen lassen.<br />
Im nächsten Teil: Die Entscheidung für Heim-Hämo-Dialyse<br />
<strong>und</strong> wie bequem der Umstieg sein kann.<br />
Infobox<br />
Claus Pohnitzer leitet seit Herbst 2012 als Obmann<br />
die „Selbsthilfe Niere“. Als Zweigverein<br />
der GND werden beide Vereine Synergieeffekte<br />
nutzen <strong>und</strong> gemeinsam für unsere Mitglieder<br />
arbeiten. Selbsthilfe Niere richtet sich dabei an<br />
niereninsuffiziente Patienten vor Dialyse <strong>und</strong><br />
aktive <strong>Dialysepatienten</strong>, die ihr Leben weiterhin<br />
selbst in die Hand nehmen.<br />
Seite 4 Seite 15 13
www.selbsthilfe-niere.at<br />
info@selbsthilfe-niere.at<br />
0676/402 83 04<br />
Mein Weg zur<br />
Heim-Hämo-Dialyse<br />
Ich bin 36 Jahre alt. Ich bin seit 11<br />
Jahren wissentlich niereninsuffizient.<br />
Über 6 Jahren habe ich dialysiert, ein<br />
halbes Jahr davon an meiner eigenen<br />
Maschine zu Hause.<br />
www.karinrauscher.at<br />
„Wege zur Entspannung“<br />
Im Rahmen eines Seminars können Sie die verschiedenen Methoden der<br />
Entspannung, wie Klopftechniken, Atemübungen <strong>und</strong> Mudras kennenlernen.<br />
Ich heiße Claus Pohnitzer. Als bei mir eher zufällig<br />
Niereninsuffizienz – damals Kategorie II – diagnostiziert<br />
wurde, war ich 25 Jahre alt. Wie die meisten<br />
Betroffenen nachvollziehen können war ich direkt<br />
danach sowohl in persönlicher, als auch in beruflicher<br />
Hinsicht für einen mehrmonatigen Zeitraum<br />
schwer beeinträchtigt. Ich glaube aber auch, dass<br />
vielleicht auch meine der Halt der Familie <strong>und</strong> vielleicht<br />
auch meine Jugend mir geholfen hat danach<br />
aus diesem Tal heraus zu kommen <strong>und</strong> ich gelernt<br />
habe mit der Krankheit zu leben.<br />
„Es war mir seit jeher ein<br />
Graus, Patienten an der<br />
Hämodialyse zu sehen.“<br />
Im April 2007 habe ich wohlvorbereitet <strong>und</strong><br />
wunschgemäß mit der Bauchfelldialyse begonnen.<br />
Wunschgemäß deswegen, weil es mir seit jeher ein<br />
Graus war, Patienten an der Hämodialyse zu sehen.<br />
Meine Großmutter wurde Ende der 70er Jahre<br />
knapp 2 Jahre zu Hause mit Hilfe meiner Mutter an<br />
der Maschine dialysiert, <strong>und</strong> mir reichten alleine<br />
die Horrorgeschichten aus dem Vermächtnis dieser<br />
Zeit ohne blutbildende Medikamente, ohne eine<br />
kompakte Osmose zur Produktion von Reinwasser<br />
für die Dialyse, ohne präzise computergesteuerte<br />
Dialysemaschinen, die bei falschen Drücken durch<br />
schlecht gesetzte oder verrutschte Nadeln sofort<br />
alarmieren <strong>und</strong> ohne „künstliche Nieren“ (Kapillaren)<br />
aus modernen Fasern, die hocheffektiv Giftstoffe<br />
ausfiltern, jedoch das Blut schonen.<br />
Geburtstag an der Dialyse, 3 Dialyseschwestern gratulieren mir<br />
im Dezember 2008 zu meinem ersten Geburtstag an der HD<br />
Insofern war Peritonealdialyse (kurz PD) ohnehin<br />
der Weg meiner Wahl. Leider endete diese Episode<br />
nach nur 11 Monaten aufgr<strong>und</strong> eines Loches in<br />
meinem Bauchfell, wodurch das Dialysat dann unter<br />
die Lunge entwich, dort war es nur noch durch<br />
Punktion zu entfernen.<br />
Dadurch wurde ich relativ kurzfristig mittels Permcath.<br />
auf Hämodialyse im Landesklinikum Horn,<br />
NÖ, das mich auch schon w<strong>und</strong>erbar bei der PD<br />
betreut hatten, umgestellt. Hier war ich anfangs<br />
sehr positiv überrascht, denn im Gegensatz zu der<br />
schlimmen Vorstellung im Kopf war die Hämodialyse<br />
für mich in keiner Weise schmerzhaft oder unangenehm.<br />
Die Einschränkungen mit dem Katheder<br />
in der Schulter waren sehr vergleichbar mit dem<br />
Narbe des entfernten Katheders zur Bauchfell-Dialyse, am<br />
linken Unterarm Narbe der Shunt Operation<br />
Sie lernen Aktivierungsübungen, sowie die Einsatzgebiete der Kraft von<br />
Duftstoffen <strong>und</strong> Farben.<br />
Alles ganz schnell <strong>und</strong> einfach im Alltag in jeder Situation umsetzbar!<br />
Dienstag, 10. September <strong>2013</strong>, 14.00 bis 17.00<br />
Uhr<br />
Neudeckerhof<br />
Hackhofergasse 1, 1190 Wien<br />
Straßenbahn Linie D<br />
Station Nussdorfer Platz<br />
Seite 12 14<br />
Seite 5<br />
Nr. 1<br />
Neudeckerhof<br />
Anmeldung unter 0676/778 46 10 bitte bis spätestens 1. September <strong>2013</strong><br />
Für Mitglieder der GND-WNB werden die Kosten von uns übernommen.<br />
Begleitpersonen <strong>und</strong> Gäste sind herzlich willkommen.<br />
Kostenbeitrag: € 10,00
Patienten Akademie – wir waren dabei<br />
Nach einem Eröffnungsseminaren im Spätwinter<br />
2012 organisierte Novartis Pharma<br />
GmbH im Anschluss dazu eine Serie von<br />
Seminaren für Selbsthilfegruppen.<br />
Nach einer Kick-Off-Veranstaltung wurden Interessen<br />
<strong>und</strong> Themen abgesteckt <strong>und</strong> Folgeseminare<br />
angesetzt.<br />
Das erste Seminar beschäftigte sich mit dem<br />
möglichen Gegensatz zwischen dem Selbstbild<br />
<strong>und</strong> dem Fremdbild von Vereinen <strong>und</strong><br />
Non-Profit-Organisationen, sowie dem Thema<br />
Sponsoren <strong>und</strong> Mitarbeiter zu finden.<br />
Gemeinsam mit dem Leiter der Seminarreihe<br />
– Dr. Paul Yvon – wurden interessante<br />
Ergebnisse erarbeitet, die vielfach auch sehr<br />
überraschend waren <strong>und</strong> Basis für die nächsten<br />
beiden Teile bildeten. Wichtigster Punkt:<br />
Selbsthilfe ist eine Leistung, die alle freiwillig<br />
<strong>und</strong> unentgeltlich durchführen. Diese Tatsache<br />
kann man stolz <strong>und</strong> mit Selbstbewußtsein<br />
nach außen tragen.<br />
Teil 2 widmete sich dem Thema Kommunikation.<br />
Aufbauend auf Teil eins wurde getextet<br />
<strong>und</strong> der Umgang mit Medien erarbeitet. Paul<br />
Yvon konnte aus seiner jahrzehntelangen Erfahrung<br />
wertvolle Anregung aufzeigen, dass<br />
Selbsthilfegruppen sehr viel zu bieten haben<br />
<strong>und</strong> das muss auch mit Freude weiter erzählt<br />
werden.<br />
Der dritte Teil stand unter dem Thema Psychologie<br />
<strong>und</strong> Motivation. Es wurde darüber<br />
gesprochen, wie man alte <strong>und</strong> neue Mitglieder<br />
von aktiver Mitarbeit überzeugen kann<br />
<strong>und</strong> wie es bei langjährigen „Arbeitstieren“<br />
dazu kommt, dass sie ausgebrannt sind.<br />
Das bisher letzte Seminar war als Schreibwerkstatt<br />
angesetzt. Alle Teilnehmer konnten<br />
vorab Texte <strong>und</strong> Folder per Mail schicken, die<br />
dann in der Gruppe begutachtet <strong>und</strong> von Dr.<br />
Yvon vom professionellen Standpunkt begutachtet<br />
wurden. Danach wurden in Kleingruppen<br />
verschiedene Schriftstücke erarbeitet, die<br />
alle Gruppen universell als Basis für eigene<br />
weitere Schriftstücke verwenden können.<br />
Dr. Paul Yvon, ehemaliger<br />
Journalistenpräsident, als<br />
er bei „Presse“ <strong>und</strong> „Profil“<br />
arbeitete, ist als Kommunikationswissenschafter<br />
<strong>und</strong> Psychologe sowohl<br />
als Unternehmer tätig,<br />
ebenso lehrt er auch an<br />
Universitäten <strong>und</strong> Fachhochschulen.<br />
Michaela Friedrich, Elisabeth<br />
Kahnert <strong>und</strong> Claus Pohnitzer waren bei<br />
für die GND <strong>und</strong> die Selbsthilfe Niere vor Ort<br />
<strong>und</strong> freuen sich, dass weitere Seminare mit<br />
dem 63-jährigen geplant sind.<br />
Mit der Dialyse<br />
selbstbestimmt leben!<br />
Wir stehen für eine professionelle <strong>und</strong> individuelle<br />
Versorgung von <strong>Dialysepatienten</strong> in der häuslichen<br />
Umgebung.<br />
Wir ermöglichen jedem Patienten eine selbstbestimmte<br />
Einteilung in Bezug auf:<br />
• die Anzahl der Dialysen (3, 4 oder 5 Sitzungen)<br />
• die Anpassung in seinen persönlichen Tagesablauf<br />
(morgens, tagsüber oder abends)<br />
Wir stehen den Patienten 24 St<strong>und</strong>en, an sieben Tagen<br />
für die Betreuung <strong>und</strong> Versorgung mit unserem geschulten<br />
Personal zur Verfügung.<br />
Dialmed GmbH<br />
c/o FRESENIUS MEDICAL CARE<br />
Fon 00800 66069600<br />
www.dialmed.at<br />
Wir ersuchen unsere<br />
Leser sich für<br />
diese Veranstaltung<br />
direkt beim<br />
Dachverband NÖ<br />
Selbsthilfegruppen<br />
anzumelden.<br />
+<br />
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Dienstag, 17. September <strong>2013</strong><br />
Programm<br />
09.30 Uhr Zusammentreffen bei Kaffee <strong>und</strong> Kuchen<br />
10.00 Uhr Begrüßung<br />
Kurt Dornheim, Präsident der GND-WNB<br />
Prim. Univ. Doz. Dr. Johann Pidlich,<br />
Ärztlicher Direktor, LK Baden-Mödling<br />
10.15 Uhr Einführungsvortrag<br />
„Herz-Kreislauferkrankungen <strong>und</strong> Risikofaktoren“<br />
11.00 Uhr „Bildgebende Verfahren bei Gefäßerkrankungen“<br />
11.45 Uhr Pause<br />
12.00 Uhr „Therapeutische <strong>und</strong> Operative Möglichkeiten<br />
bei Gefäßerkrankungen“<br />
13.00 Uhr Gemeinsamer Mittagstisch im Krankenhaus<br />
14.30 Uhr Besuch im<br />
Casino Baden<br />
15.00 Uhr Führung<br />
17.00 Uhr Lokalbesuch<br />
Kiddy kommt nach Baden<br />
Mit dem Ausflug nach Baden schließen wir den Kreis der Fortbildungen in<br />
Niederösterreich. Wir waren in St. Pölten, Mistelbach, Wr. Neustadt, Horn<br />
<strong>und</strong> Amstetten. Im nächsten Jahr werden wir unsere R<strong>und</strong>reise zu den<br />
Krankenhäusern mit Dialysestation fortsetzen.<br />
Für das Programm haben wir uns diesmal als Schwerpunkt das Thema<br />
„Gefäßmedizin“ vorgenommen.<br />
Am Nachmittag gehen wir als Gruppe ins Casino. Zur Beachtung: Herren brauchen<br />
zwar keine Krawatte aber ein Sakko. Damen dürfen in Hosen kommen, aber keine<br />
Sportbekleidung. Lichtbildausweis erforderlich. Wer dann noch Geld übrig hat,<br />
stärkt sich vor der Heimreise mit uns gemeinsam in einem gemütlichen Lokal.<br />
Die Anmeldekarte kann in der Mitte gefaltet werden, sodass die Anschrift außen ist.<br />
Ihre persönlichen Angaben sind geschützt, wenn Sie das Blatt zusammenheften.<br />
Ihre Anmeldung können Sie auch via Mail schicken: gndoe.wnb@chello.at<br />
Zur Anfahrt aus Wien empfehlen wir die „Badner Bahn“. Von der Endstelle Wien-<br />
Oper (Abfahrt 8.10 Uhr) bis Station Leesdorf (Ankunft 9.07 Uhr). Von da sind es nur<br />
einige Minuten zu Fuß. Der Eingang zum Krankenhaus ist hinter einer Baustelle<br />
versteckt.<br />
Wir freuen uns darauf, Sie in Baden begrüßen zu können.<br />
Sehr geehrte Damen <strong>und</strong> Herren!<br />
Vor nunmehr 10 Jahren wurde im<br />
Landesklinikum Baden die Dialysestation<br />
eröffnet.<br />
Es ist damit gelungen, ein hochqualitatives<br />
Angebot für Dialysepatientinnen <strong>und</strong><br />
-patienten in der Region zu etablieren <strong>und</strong><br />
den nephrologischen Schwerpunkt der<br />
Abteilung für Innere Medizin weiter zu<br />
stärken.<br />
Eine Entwicklung, die nur gemeinsam <strong>und</strong> in enger<br />
Zusammenarbeit mit externen Institutionen <strong>und</strong> Partnern – wie<br />
beispielsweise der <strong>Gesellschaft</strong> <strong>Nierentransplantierter</strong> <strong>und</strong><br />
<strong>Dialysepatienten</strong> von Wien, Niederösterreich <strong>und</strong> dem Burgenland<br />
– möglich war.<br />
Es freut uns daher ganz besonders, dass die GND-WNB in<br />
unserem Jubiläumsjahr mit einer Fortbildungsveranstaltung im<br />
Landesklinikum Baden zu Gast sein wird.<br />
Dabei möchten wir die Gelegenheit zum gegenseitigen<br />
Kennenlernen nutzen sowie interessante Informationen über<br />
aktuelle medizinische Themen anbieten.<br />
Mit dem Thema "Gefäßmedizin" werden wir dabei einen<br />
besonderen Schwerpunkt des Landesklinikums Baden-Mödling in<br />
den Fokus stellen <strong>und</strong> aus diagnostischer, therapeutischer <strong>und</strong><br />
ganzheitlicher Perspektive beleuchten.<br />
Wir freuen uns, wenn wir Sie im September im Landesklinikum<br />
Baden begrüßen dürfen <strong>und</strong> Sie einen hoffentlich ebenso<br />
informativen wie kurzweiligen Tag bei uns in der Thermenregion<br />
verbringen werden.<br />
Prim. Univ. Doz. Dr. Johann Pidlich<br />
Ärztlicher Direktor Landesklinikum Baden – Mödling<br />
Vorstand der Abteilung für Innere Medizin Baden<br />
GND wnb<br />
Name<br />
Anzahl der Personen:<br />
Fortbildung für Nierenpatienten <strong>und</strong> deren<br />
Angehörige<br />
Anmeldung für 17. September. <strong>2013</strong>, LK Baden<br />
Vorname<br />
Ich biete eine Mitfahrgelegenheit für<br />
Ich brauche eine Fahrgelegenheit für<br />
Ich/wir nehme/n teil an:<br />
Selbstfahrer: O<br />
Patient<br />
Dialyse<br />
Personen von<br />
Personen von<br />
Patient<br />
transplantiert<br />
Vorträge Mittagstisch Casinobesuch<br />
Begleitperson<br />
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Redaktionsschluss für die Septemberausgabe von „Kiddy´s Nachrichten ist am 30. 8. <strong>2013</strong><br />
Anmeldung:<br />
Bitte füllen Sie die beiliegende Karte genau aus <strong>und</strong> senden Sie<br />
diese bis spätestens 3. September <strong>2013</strong> an uns zurück.<br />
Für Fragen stehen wir unter 0676/778 46 10 gerne zur Verfügung<br />
Hackhofergasse 8, 1190 Wien<br />
Mail gndoe-wnb@chello.at , Homepage www.gnd-wnb.at<br />
GND-WNB<br />
<strong>Gesellschaft</strong> <strong>Nierentransplantierter</strong> <strong>und</strong> <strong>Dialysepatienten</strong><br />
Wien, Niederösterreich <strong>und</strong> Burgenland.<br />
ZVR Zahl 896067374<br />
Erste Bank BLZ 20111, Konto Nr. 412066<br />
Sie haben im Rahmen der Veranstaltung die Möglichkeit, unsere<br />
Mitgliedschaft zu erwerben. (Jahresbeitrag € 22,00)<br />
Begleitpersonen <strong>und</strong> Gäste sind uns herzlich willkommen.<br />
Kostenbeitrag: € 30,00<br />
Für Mitglieder der GND-WNB werden die Kosten von uns<br />
übernommen.<br />
Wir bedanken uns für die fre<strong>und</strong>liche Unterstützung bei:<br />
Absender:<br />
Name<br />
Anschrift<br />
PLZ<br />
Ort<br />
Telefon<br />
Ich bin mit der Weitergabe meiner Telefonnummer an<br />
andere Teilnehmer einverstanden (für die Absprache<br />
von Fahrgemeinschaften)<br />
Ja O Nein O<br />
Anmeldeschluss: 3. September <strong>2013</strong><br />
<strong>Gesellschaft</strong> <strong>Nierentransplantierter</strong> <strong>und</strong><br />
<strong>Dialysepatienten</strong><br />
Wien, Niederösterreich <strong>und</strong> Burgenland<br />
p. A.<br />
Elisabeth Kahnert<br />
Schöngasse 11<br />
2111 Obergänserndorf.<br />
bitte<br />
frankieren<br />
€ 0,62<br />
<strong>Gesellschaft</strong> <strong>Nierentransplantierter</strong> <strong>und</strong> <strong>Dialysepatienten</strong><br />
Wien, Niederösterreich <strong>und</strong> Burgenland<br />
Lehrsaal, UG<br />
Landesklinikum Baden-Mödling<br />
Wimmergasse 19<br />
2500 Baden<br />
am Dienstag, 17. September <strong>2013</strong><br />
09.30 bis 17.00 Uhr<br />
Kiddy kommt nach Baden<br />
Programm<br />
Fortbildung für Nierenpatienten<br />
<strong>und</strong> deren Angehörige<br />
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