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Evangelischer Gemeindebote Eibach April / Mai 2012 - Evang.-Luth ...

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<strong><strong>Evang</strong>elischer</strong><br />

<strong>Gemeindebote</strong><br />

<strong>Eibach</strong><br />

<strong>April</strong> / <strong>Mai</strong> <strong>2012</strong><br />

Leckereien aus Malaysia gab es neben vielen Informationen am Weltgebetstagsfest.<br />

Mehr dazu erfahren Sie ab Seite 8.<br />

Fotos: Irene Keil


Inhalt<br />

Andacht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3<br />

90 Jahre Posaunenchor <strong>Eibach</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4<br />

<strong>Evang</strong>elische Jugend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6<br />

Informationen zur Kirchenvorstandswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7<br />

Weltgebetstag <strong>2012</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8<br />

Konfirmandinnen und Konfirmanden <strong>2012</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10<br />

Offene Kirche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11<br />

Aktuelles . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11<br />

Friedhof . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13<br />

Gottesdienst im Grünen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14<br />

Gruppen und Kreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15<br />

Gottesdienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18<br />

Freud und Leid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19<br />

Veranstaltungskalender . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19<br />

Ökumenische Bibelabende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20<br />

Ökumene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24<br />

Adressen der Gemeinde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36<br />

Impressum<br />

Herausgeber: <strong>Evang</strong>elisch-<strong>Luth</strong>erische<br />

Kirchengemeinde Nürnberg-<br />

<strong>Eibach</strong>, 0911-649925<br />

Redaktion: (Foto v. l.) Joachim Heublein,<br />

Petra Schuller, Anne Lächele,<br />

Christian Neumeister,<br />

Layout: Anne Lächele<br />

Druck: Schuster-Druck, Nürnberg<br />

Auflage: 3900<br />

Erscheinungsweise: zweimonatlich<br />

Verantwortlich: Anne Lächele. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel<br />

geben die Meinung des Autors wieder.<br />

Anzeigen: Anne Lächele, 645502,<br />

anne.laechele@nefkom.net<br />

Fotos: wenn nicht anders angegeben,<br />

von der Redaktion<br />

Redaktionsschluss:<br />

für Juni/Juli<br />

15. <strong>April</strong><br />

Kontoverbindung für<br />

Gaben und Spenden:<br />

Volksbank Raiffeisenbank Nürnberg<br />

(760 606 18), Kto.-Nr. 557 200<br />

Geschäftskonto für<br />

Kursgebühren und Sonstiges:<br />

Sparkasse Nürnberg<br />

(760 501 01), Kto.-Nr. 105 00 42<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

Interessieren Sie sich für Botanik Heute:<br />

die Korkeiche (quercus suber). Sie ist<br />

ein immergrüner Laubbaum, dessen<br />

Rinde zur Korkgewinnung genutzt wird.<br />

Waldbrände können ihr nicht viel anhaben,<br />

denn die Hülle aus Kork schützt sie<br />

vor der Hitze des Feuers. Wissenschaftler<br />

haben herausgefunden, dass der<br />

Baum einen Monat nach dem Brand wieder<br />

neu austreibt. Die Korkeiche gedeiht<br />

im Mittelmeerraum, vielleicht auch im<br />

Hinterland der türkischen Hafenstadt Izmir<br />

(zu der ich jetzt irgendwie überleiten<br />

muss…). Diese Stadt trug, bis sie im Jahr<br />

1922 von den Türken erobert wurde, den<br />

griechischen Namen Smyrna. Schon im<br />

ersten Jahrhundert nach Christi Geburt<br />

hatte sich hier eine christliche Gemeinde<br />

gebildet. Sie war erbitterter Verfolgung<br />

und Repression ausgesetzt.<br />

Die oben zitierten Worte aus der Offenbarung<br />

richtete Johannes (ein anderer<br />

als der <strong>Evang</strong>elist) gegen Ende des ersten<br />

Jahrhunderts an die Gemeinde in<br />

Smyrna. Die Worte sind als Trost gemeint,<br />

als Ermutigung der Bedrängten,<br />

der Verfolgten und Unterdrückten. Diese<br />

Tröstung beginnt mit der Feststellung:<br />

„Ich kenne deine Bedrängnis und deine<br />

Armut.“ Da ist also jemand, der die Situation<br />

der Leidenden kennt. Das allein<br />

schon macht ihr Schicksal ein Stück erträglicher.<br />

Geteiltes Leid ist halbes Leid.<br />

Damit jedoch nicht genug. „Du bist aber<br />

reich“ heißt es weiter. Rätselhaft - wie<br />

kann man gleichzeitig arm und reich<br />

sein<br />

Unter Reichtum verstehen wir in der Regel<br />

materiellen Wohlstand. Es ist eher<br />

die Ausnahme, dass einer von sich sagt:<br />

„Ich brauche keine Millionen, mir fehlt<br />

<br />

Ich kenne deine Bedrängnis und deine Armut - du bist<br />

aber reich. Offenbarung 2, 8 - 9<br />

kein Pfennig zum Glück“, wie es Peter<br />

Kreuder in einem alten Schlager ausdrückte.<br />

Die meisten Leute hätten gegen<br />

ein paar Millionen auf dem Konto nichts<br />

einzuwenden. Aber gibt es nicht auch andere<br />

Arten von Reichtum Was dem einzelnen<br />

Menschen wertvoll erscheint,<br />

hängt letztlich von seinem persönlichen<br />

Geschmack ab. Selbst wenn nicht alles<br />

Gold ist, was glänzt, so vermag uns doch<br />

durchaus auch der bloße Glanz zu erfreuen.<br />

Als Alexander der Große den<br />

griechischen Philosophen Diogenes traf,<br />

stellte er ihm einen Wunsch frei. Diogenes<br />

bat nicht etwa um materielle Güter.<br />

Nein, er äußerte nur die Bitte: „Geh mir<br />

aus der Sonne!“ Gerade jetzt im Frühjahr,<br />

bei dem Glanz und der zunehmenden<br />

Wärme der Sonnenstrahlen, können<br />

wir das nachempfinden. Auch das Zwitschern<br />

der Vögel am Morgen ist mir wertvoll<br />

- und für die Farbenpracht, die es in<br />

den Gärten zu bewundern gibt, hält sogar<br />

die deutsche Sprache den Ausdruck<br />

„Blütenreichtum“ bereit.<br />

Die zitierte Bibelstelle rückt allerdings<br />

noch eine andere Art von Reichtum in<br />

den Blick. Der schwäbische Theologe<br />

J.A. Bengel beschrieb es mit dem Satz:<br />

„Gott hilft uns nicht immer am Leiden vorbei,<br />

aber er hilft uns hindurch.“ Ich stelle<br />

es mir so vor, als ob uns eine Schutzschicht<br />

umgibt, ähnlich wie es die Natur<br />

bei der Korkeiche einrichtete. Diese Borke<br />

aus Geborgenheit bewahrt uns in Krisensituationen<br />

davor, ernstlich Schaden<br />

zu nehmen. So können auch wir nach einer<br />

gewissen Zeit wieder „neu austreiben“,<br />

das heißt nach vorne blicken, Zukunftspläne<br />

schmieden, uns des Reichtums<br />

unseres Lebens und all dessen,<br />

was wirklich zählt, bewusst werden.<br />

Ihr Joachim Heublein<br />

2 3


.<br />

4<br />

5


Liebe Gemeinde,<br />

die sechsjährige Amtsperiode des Kirchenvorstands<br />

geht im Herbst zu Ende.<br />

Am 21. Oktober ist Kirchenvorstandswahl.<br />

Kirchenvorstandswahlen sind<br />

wichtige Stationen im Leben unserer Gemeinde.<br />

Sie sind Gelegenheit zu zeigen:<br />

„Ich glaub. Ich wähl.“ So das Motto für die<br />

diesjährige Wahl.<br />

• Die Wahlvorbereitungen bieten Anlass,<br />

der Öffentlichkeit zu zeigen, wofür unsere<br />

evangelische Gemeinde in <strong>Eibach</strong><br />

steht.<br />

• Diejenigen von Ihnen, die bereit sind zu<br />

kandidieren, setzen ein Zeichen, wofür<br />

sie mit Zeit, Kraft und Ansehen stehen.<br />

6<br />

• Sie alle können am Wahltag mitbestimmen,<br />

wer mit welchen Zielen in den<br />

nächsten sechs Jahren unsere Gemeinde<br />

leiten soll.<br />

Hier nun die wichtigsten Informationen<br />

zur Wahl:<br />

Wählen dürfen alle Gemeindemitglieder,<br />

die am Wahltag 14 Jahre alt und konfirmiert<br />

bzw. aufgenommen sind oder mindestens<br />

16 Jahre alt sind und seit drei<br />

Monaten in unserer Kirchengemeinde<br />

wohnen.<br />

Wählbar sind Gemeindemitglieder<br />

ab 18 Jahren. Bitte,<br />

denken Sie mit<br />

über geeignete<br />

Kandidatinnen<br />

und Kandidaten<br />

nach. Wir brauchen<br />

Menschen,<br />

die bereit sind,<br />

sich für unsere<br />

Kirchengemeinde<br />

und den evangelischen<br />

Glauben in <strong>Eibach</strong> einzusetzen.<br />

Für die Wahl wurde vom Kirchenvorstand<br />

ein Vertrauensausschuss berufen.<br />

Diesem gehören an (alphabetisch geordnet):<br />

Inge Dietrich, Elisabeth Drechsler,<br />

Joachim Heublein, Helga Müller, Tilmann<br />

Ratz, Jonas Schiller und Sabine Walz.<br />

Der Vertrauensausschuss stellt den<br />

Wahlvorschlag auf. Alle Gemeindemitglieder<br />

können dafür Kandidatinnen und<br />

Kandidaten benennen.<br />

Briefwahl ist auf Antrag möglich.<br />

Über diese und andere Einzelbestimmungen<br />

zum Wahlverfahren unterrichten<br />

wir Sie zu gegebenem Zeitpunkt weiter<br />

im Gemeindebrief. Auskunft erhalten<br />

Sie selbstverständlich auch im Pfarramt.<br />

Vorschläge für Kandidatinnen<br />

und Kandidaten<br />

richten Sie bitte<br />

bis spätestens 30.<br />

<strong>April</strong> <strong>2012</strong> schriftlich<br />

(gerne per E-<strong>Mai</strong>l) an<br />

mich. Jeder Vorschlag<br />

wird im Vertrauensausschuss<br />

besprochen.<br />

Mit herzlichen Grüßen<br />

Ihr Pfr. Jonas Schiller<br />

7<br />

Wir wollen wieder schwitzen!<br />

Die <strong>Evang</strong>elische Jugend will Ihnen auch dieses Jahr wieder<br />

bei jeglicher Arbeit zur Hand gehen, deshalb…<br />

…schwitzen wir wieder für unsere Freunde in Bosnien, und<br />

zwar am 21. <strong>April</strong> <strong>2012</strong> ab 00 Uhr 9<br />

Eine<br />

eifrige Masse an talentierten, dynamischen und<br />

arbeitswütigen jungen Menschen steht an diesem Tag also ganz<br />

zu Ihren Diensten. Egal, ob Ihr Zaun einen neuen Anstrich<br />

erhalten soll, Unkraut gejätet und Laub zusammengerecht werden muss, oder Sie sonstige<br />

Aufgaben haben, die erledigt werden müssen – bei uns sind Sie genau richtig!<br />

Und so funktioniert’s:<br />

Sie schicken einfach ihren Arbeitsauftrag an katharina_mueller@maxi-dsl.de oder melden sich<br />

bei Katharina Müller, 0176/64657528. Folgende Informationen sind dabei wichtig: Art der<br />

Arbeit, Einsatzdauer und Zeitpunkt (ca.), benötigte Personen, Einsatzort und die Höhe der<br />

Spende, die Sie bereit sind, pro Stunde zu zahlen. Wie viel Sie zahlen möchten, liegt in Ihrem<br />

Ermessen. Mit dem Geld unterstützen Sie zusammen mit uns das Jugendzentrum in<br />

Jajce/Bosnien, zu dem wir einen regen Kontakt haben.<br />

Wir freuen uns auf ihre Unterstützung! Mehr Infos: www.eibachrockt.de


Malaysia x 4 -<br />

Weltgebetstag <strong>2012</strong><br />

Unter dem Motto „Selamat datang“ -<br />

Frieden und Willkommen erlebten wir am<br />

16. Februar Malaysia mit allen Sinnen:<br />

• Bilder von tropischer Flora und Fauna<br />

z.B. in Ostmalaysia auf<br />

Borneo, von Menschen in<br />

großen Städten wie Kuala<br />

Lumpur oder Malakka<br />

und auf Tee- oder Kokosplantagen<br />

auf dem Land,<br />

von Frauen in unterschiedlichen<br />

Lebenssituationen<br />

• Musik mit Rhythmen, an<br />

die wir uns erst gewöhnen<br />

mussten, aber so<br />

vielfältig wie die verschiedenen<br />

Völker und Religionen<br />

und zu der wir uns<br />

in einem meditativen<br />

Tanz bewegten<br />

• duftender Tee zu malayischen Spezialitäten<br />

- Chutney scharf oder süßsauer,<br />

Fleischbällchen mit Kokos und Tamarinden-Sambal,<br />

kleine gefüllte Kuchen.<br />

Erzählungen über portugiesische, holländische<br />

und englische Kolonialherrschaft,<br />

über ein heute zu den erfolgreichsten<br />

15 Handelsnationen der Welt gehörendes<br />

Land und über die großen Probleme,<br />

die durch diese Entwicklung entstanden<br />

sind (Flüchtlinge und teilweise<br />

rechtlose Migranten ohne offizielle Papiere,<br />

ausgebeutet und gedemütigt),<br />

bringen uns die Situation in Malaysia nahe.<br />

Davon sprechen auch die Dank-, Klageund<br />

Bittgebete im Weltgebetstagsgottesdienst<br />

am 2. März. Wir hören von Elend,<br />

Gewalt und verdrehtem Recht, von ungerechten<br />

sozialen, politischen und wirtschaftlichen<br />

Bedingungen im Land. Wir<br />

lernen in einem „Life-Interview“ die Gründerin<br />

der Organisation Tenaganita (=<br />

Frauenkraft) kennen, die - wie die beharrliche<br />

Witwe in der 2. Bibel-Lesung -<br />

durch ihr unermüdliches Aufdecken und<br />

Anklagen im Laufe der letzten 20 Jahre<br />

hier zusammen mit ihren Mitstreiterinnen<br />

erfolgreich für einige Gesetzesänderungen<br />

gekämpft hat und noch<br />

kämpft (z.B. häusliche Gewalt,<br />

Vergewaltigung,<br />

schriftliche Arbeitsverträge<br />

für ausländische Haushaltshilfen,<br />

Menschenhandel).<br />

„Mischen wir uns ein oder<br />

halten wir uns raus“ Vor<br />

dieser Frage standen die<br />

jahrelang von Gefängnis<br />

bedrohten Frauen von Tenaganita<br />

immer wieder. Die<br />

ca. 450 EUR der <strong>Eibach</strong>er<br />

Weltgebetstagskollekte gehen<br />

deshalb zu einem großen<br />

Teil an Tenaganita.<br />

Aber nicht nur die beiden<br />

grade geschilderten eindrucksvollen<br />

Abende<br />

brachten das Land aus<br />

dem Fernen Osten zu uns nach <strong>Eibach</strong>,<br />

nein auch an zwei Nachmittagen stand<br />

<br />

Malaysia im<br />

Mittelpunkt. Auch<br />

Jung (beim Kinderweltgebetstag<br />

des KiGo-Teams)<br />

und Alt (im <strong>Eibach</strong>er<br />

Seniorenfreundeskreis)<br />

wollten dieses<br />

Land mit seiner<br />

einzigartigen Natur<br />

und der großen<br />

Vielfalt, aber<br />

auch mit den<br />

oben geschilderten<br />

großen Problemen<br />

kennen<br />

lernen.<br />

Besser lässt sich<br />

das Motto der<br />

Weltgebetstagsbewegung<br />

„Informiert beten und betend<br />

handeln“ nicht vermitteln.<br />

Renate Hacker<br />

„Basiswissen Christentum“, unser offener Gesprächskreis,<br />

wird fortgesetzt. Der erste Abend findet<br />

statt<br />

am Mittwoch, 9. <strong>Mai</strong> <strong>2012</strong> um 19.30h<br />

im Gemeindehaus.<br />

Thema des Abends ist:<br />

Die Mystik - Gott erfahren<br />

Referent ist Pfarrer Jonas Schiller.<br />

Herzliche Einladung an alle Interessierten!<br />

8<br />

9


Gruppe Bergdolt<br />

22. <strong>April</strong> <strong>2012</strong><br />

Albrecht, Sabine<br />

Bögler, Hannah<br />

Carl, Katja<br />

Dörsam, Philipp<br />

Edelmann, Shirin<br />

Fleischer, Laura<br />

Fürsattel, Johanna<br />

Grove, Saskia<br />

Heidenreich, Lisa<br />

Held, Pascal<br />

Hufnagel, Markus<br />

Lindacher, Elisa<br />

Meincke, Tanja<br />

Roßband, Verena<br />

Schattner, Cosima<br />

Schindelbauer, Finja<br />

Simmerl, Lena<br />

Stenner, Nadja<br />

Wachter, Riccardo<br />

Weidner, Anna<br />

Gruppe Schiller<br />

29. <strong>April</strong> <strong>2012</strong><br />

Allendorf, David<br />

Ammon, Fabian<br />

Daniker, Irene<br />

Ecker, Tom<br />

Einem, Sabrina von<br />

Emrich, Carina<br />

Haggenmüller, Julian<br />

Herberich, André<br />

Herberich, Marco<br />

Hirsch, Melanie<br />

Körting, Joanna<br />

Mrusek, Fabian<br />

Plutz, Sina<br />

Richter, Manuel<br />

Sattler, Jessica<br />

Schaumberg, Fabian<br />

Schumann, Vanessa von<br />

Teutsch, Bianca-Laura<br />

Tofahrn, Bianca<br />

Weber, Jeremias<br />

Wiederstein, Lena<br />

Wilkosinski, Corinna<br />

Der Seniorenfreundeskreis<br />

lädt ein am<br />

Donnerstag, 3. <strong>Mai</strong> <strong>2012</strong><br />

um 14.00 Uhr<br />

zu einem außergewöhnlichen<br />

Konzertnachmittag unter dem Motto<br />

„DieganzeWelt<br />

isthimmelblau“<br />

mit Bernd Dietrich und Studenten der<br />

Musikhochschule Nürnberg.<br />

Ökumenischer<br />

Männerfrühschoppen<br />

Samstag, 21.4.<strong>2012</strong>, 10.00 Uhr<br />

Beginn: in der Kirche St. Walburga,<br />

anschl. kleiner Pfarrsaal St.Walburga<br />

Gemeindesingabend<br />

mit dem neuen<br />

Liederbuch<br />

Seit 2011 gibt es ein neues Liederbuch<br />

mit dem Titel „Kommt, atmet<br />

auf“.<br />

Es soll, neben dem Gesangbuch, mit<br />

neuen Liedern oder neuen Texten zu<br />

bekannten Melodien den Gottesdienst<br />

bereichern.<br />

Ich möchte Ihnen an 2 Abenden dieses<br />

Buch vorstellen. Gemeinsam<br />

werden wir die neuen Lieder erkunden<br />

und singen.<br />

Ich lade Sie zu folgenden Terminen in<br />

den Saal unseres Gemeindehauses<br />

ein:<br />

Donnerstag, 24. <strong>Mai</strong>, 19.00 Uhr<br />

Mittwoch, 13. Juni, 19.00 Uhr<br />

Im Vorwort des Liederbuches heisst<br />

es: „Dieses Liederheft lädt dazu ein,<br />

aufzuatmen und dabei wie von selbst<br />

mit dem ausströmenden Atem zum<br />

Lob zu finden.“<br />

Lassen Sie sich darauf ein!<br />

Ich freue mich auf zahlreiche Sängerinnen<br />

und Sänger.<br />

Ursula Bildt<br />

Offene Kirche<br />

Unsere Johanneskirche lädt als geistlicher<br />

Ort zu Ruhe und Besinnung ein, zu<br />

Einkehr und Erbauung. Und das nicht<br />

nur sonntags!<br />

Jeden Tag von 9<br />

Uhr bis zum<br />

Sonnenuntergang<br />

ist unsere<br />

Kirche geöffnet.<br />

Ein Angebot,<br />

das von sehr<br />

vielen Menschen<br />

genutzt<br />

wird. Im vergangenen<br />

Jahr besuchten<br />

zwischen<br />

2000 und 2500 Menschen unsere<br />

Kirche. Die Gottesdienstbesucher sind<br />

hier wohlbemerkt noch nicht mitgezählt.<br />

Eine beachtliche Zahl und ein Kompliment<br />

für unsere „Perle in der Vorstadt“.<br />

Damit wir unsere Kirche weiter geöffnet<br />

halten können, suchen wir Mitarbeiter<br />

für den Schließdienst.<br />

Folgende Zeiten werden noch benötigt:<br />

• Absperren am Abend (Zeit flexibel):<br />

Montag bis Freitag<br />

• Aufsperren am Morgen (ca. 9 Uhr):<br />

Samstag<br />

Wenn Sie einmal verhindert sein sollten,<br />

kümmern wir uns um eine Vertretung.<br />

Bei Interesse melden Sie sich bitte im<br />

Pfarramt.<br />

Vielen Dank!<br />

Jonas Schiller<br />

Grafik: K.H. Thiel<br />

10<br />

11


Herzliche Einladung zu allen Gottesdiensten<br />

für Kinder!<br />

Für Kinder im Grundschulalter:<br />

aKinder-Bibel-Woche<br />

„Echt satt!“ -<br />

Geschichten zum Abendmahl<br />

Mi. 11.-Fr. 13. <strong>April</strong><br />

jeweils 13.30-16.30 Uhr<br />

So. 15. <strong>April</strong>, 10 Uhr Abschlussgottesdienst<br />

aAusflug ins Grüne<br />

Mit Rucksack und<br />

Vesper unterwegs<br />

Do. 17. <strong>Mai</strong> 10.00 - 13.00 Uhr<br />

Nicht vergessen: Am jedem ersten<br />

Sonntag im Montag ist Kindergottesdienst<br />

parallel zum Erwachsengottesdienst<br />

um 10 Uhr.<br />

Für alle zwischen 1 und 5 Jahren:<br />

Mini-Gottesdienst<br />

Freitag, 25. <strong>Mai</strong>, 17 Uhr,<br />

Johanneskirche<br />

Ich heiße Peter<br />

Unrau. Mein Name<br />

und mein Gesicht<br />

sind schon<br />

einigen bekannt.<br />

Seit Februar bin<br />

ich in der <strong>Eibach</strong>er<br />

Gemeinde<br />

unterwegs. Hier<br />

absolviere ich einen<br />

Teil meines<br />

religionspädagogischen<br />

Praktikums. Ich bin in Sibirien<br />

geboren, seit fast 15 Jahren lebe ich<br />

aber in Nürnberg. In meinem Leben habe<br />

ich schon Einiges studiert und gearbeitet,<br />

jedoch habe ich mich wieder für ein<br />

Studium entschieden, da ich gern etwas<br />

für die evangelische Kirche tun möchte.<br />

Ich bin verheiratet und habe zwei kleine<br />

Söhne. Aufgewachsen in einer nichtreligiösen<br />

Familie, habe ich selbst zu meinem<br />

Glauben gefunden. Den engeren<br />

Bezug zu der Kirche habe ich über Aussiedlerseelsorge<br />

in Nürnberg bekommen,<br />

wo ich seit drei Jahren ehrenamtlich<br />

tätig bin, unter anderem in der Nachbargemeinde<br />

Röthenbach. Mit <strong>Eibach</strong><br />

hatte ich zuvor wenig zu tun, und ich bin<br />

sehr froh darüber, hier eine so freundliche<br />

und offene Gemeinde zu treffen und<br />

meine religionspädagogischen Erfahrungen<br />

zu sammeln.<br />

Peter Unrau<br />

Betreutes Wohnen<br />

im Lobetal<br />

Die Diakoniestation <strong>Eibach</strong> verkauft eine<br />

ihrer Wohnungen im Lobetal. Es<br />

handelt sich um eine 2-Zimmer-Wohnung<br />

im Erdgeschoss.<br />

Die behindertengerechte Wohnung ist<br />

54.73 qm groß mit Küche, Flur, Dusche,WC<br />

und Kelleranteil.<br />

VB € 117.500 Tel. 0911 / 64 26 373<br />

Informationen zum<br />

Friedhof <strong>Eibach</strong><br />

Das Gießwasser steht<br />

wieder zur Verfügung<br />

Wir bitten Sie, darauf zu achten, dass die<br />

Wasserhähne nach dem Befüllen der<br />

Becken sofort wieder zugedreht werden.<br />

Überlaufende Wasserbecken verursachen<br />

enorme Mehrkosten.<br />

Bitte stellen Sie Gießkannen und Gartengeräte<br />

wieder an den Platz zurück.<br />

Bitte unterstützen Sie uns<br />

bei der Müllentsorgung.<br />

Es kommen immer mehr Beschwerden,<br />

wie nachlässig mit dem Abfall umgegangen<br />

wird.<br />

• Plastiktöpfe gehören ausschließlich in<br />

die gelbe Tonne.<br />

• Bepflanzte Schalen dürfen<br />

niemals in die Gelbe<br />

Tonne, diese sind auszuleeren<br />

und getrennt zu<br />

entsorgen<br />

• Biomüll darf nur in die<br />

Abfallgruben - und auf<br />

keinen Fall in die gelbe<br />

Tonne.<br />

Wir sind alle aufgefordert,<br />

darauf zu achten, dass jeder<br />

seinen Müll sortiert.<br />

Auch wenn der Weg zur<br />

gelben Tonne oder zur Abfallgrube<br />

ein paar Schritte<br />

weiter ist. Nicht zuletzt ist<br />

die Müllsortierung nach<br />

der Müllvermeidung die<br />

umweltverträglichste Art<br />

und Weise, mit der Schöpfung umzugehen.<br />

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und<br />

Ihre Mithilfe.<br />

Die Friedhofsverwaltung <strong>Eibach</strong><br />

Grafik: K.H. Thiel<br />

12<br />

13


ELTERN-KIND-GRUPPEN<br />

Spiele, Lieder und ein kreativer Umgang<br />

mit verschiedenen Materialien stehen auf<br />

dem Programm. Kinder lernen neue Spielgefährten<br />

kennen und das Miteinander in<br />

einer festen Gruppe. Erwachsene begegnen<br />

anderen Eltern. Sie kommen miteinander<br />

ins Gespräch und können sich über<br />

Themen wie Entwicklung des Kindes,<br />

unterschiedliche Erziehungsstile, Ernährung,<br />

religiöse Erziehung, Geschwisterstreit<br />

und die eigene Rolle austauschen.<br />

Kontakt über das Pfarramt.<br />

INITIATIVE KINDERPARK<br />

Initiative Kinderpark Mo - Mi<br />

jeweils von 8.15 - 11.05 Uhr, Gemeindehaus,<br />

Silke Kramer, Heike Schreiber<br />

Initiative Kinderpark Di - Do<br />

jeweils von 8.15 - 11.00 Uhr, Gemeindehaus,<br />

Susi Johne, Menno Simonis<br />

Wenn Sie Interesse an der Initiative Kinderpark<br />

haben, melden Sie sich bitte bei<br />

Herrn Menno Simonis (Familienarbeit-<br />

Beauftragter der Kirchengemeinde). Sie erreichen<br />

ihn Dienstag und Mittwoch zwischen<br />

8.15 Uhr und 11.00 Uhr im Gemeindehaus<br />

unter ( 64 99 267 (nicht in den<br />

Schulferien) oder per E-<strong>Mai</strong>l:<br />

menno.simonis@elkb.de.<br />

WEITERE ANGEBOTE<br />

Musikgarten<br />

Kurse nach Altersgruppen v. 6-36 Monaten<br />

Mittwoch, 9.15 - 10.00 Uhr<br />

Mittwoch, 10.05 - 10.50 Uhr<br />

Mittwoch, 11.00 - 11.45 Uhr<br />

Kerstin Büttner, 6642315<br />

Ambulante Erzieherische Hilfen<br />

Martin <strong>Luth</strong>er Haus – Stadtmission<br />

Terminvereinbarung: 8157152<br />

<br />

KONTAKT Z. JUGENDAUSSCHUSS<br />

Andreas Schieb 1321639<br />

JUGENDHOMEPAGE<br />

www.eibachrockt.de<br />

MITARBEITERKREIS MAK<br />

16.04., 30.04., 14.05.<br />

KINDER- UND JUGENDGRUPPEN<br />

„Die Kleinen Coolen Kids“ 1.-2. Klasse<br />

Montag, 16.00 - 17.00 Uhr, Gemeindehaus,<br />

14-tägig, Team: Doris Hackel 6426424,<br />

Barbara Schmidt<br />

„Die Großen Coolen Kids“ 3.-4. Klasse<br />

Montag, 16.30 - 17.30 Uhr, Gemeindehaus,<br />

14-tägig, Team: Lissi Drechsler, Susi Johne<br />

9994234<br />

Open Doors<br />

offener Konfitreff<br />

Samstag, 18.00 - 22.00 Uhr<br />

19.5.<br />

SPORTARBEIT<br />

Freizeitfußball<br />

Sonntag, 15.00 Uhr, Eichenkreuzgelände<br />

Daniel Pohl 0179/3954170, Alex Chodan<br />

6327742<br />

<br />

CVJM VORSTAND<br />

Achim Lächele 645502, Walter Nützel<br />

646707<br />

KINDER- UND JUGENDGRUPPEN<br />

Lightladies<br />

8-12 Jahre<br />

Freitag, 15.30-17.00 Uhr, BeZe<br />

Teenclub<br />

17-18 Jahre<br />

Montag, 17.30-19.30 Uhr<br />

Leitung: Juliane Rother 2062924, Team<br />

BESONDERE TERMINE<br />

11.4., 9.5: Gebetstreff Eibe, 20.00 Uhr,<br />

Gemeindehaus<br />

14 15


1.5.: Familienwanderung, Infos auf Handzetteln<br />

im Gemeindehaus<br />

SPORTANGEBOTE<br />

Volleyball für Fortgeschrittene<br />

Mittwoch, 19.00 - 21.00 Uhr<br />

Turnhalle Hopfengartenweg 23<br />

KANTOREI<br />

16<br />

<br />

St John´s Gospelsingers Montag, 18.45-20.15<br />

Johanneschor: Montag, 20.15 - 21.45<br />

Kinderchor: Mittwoch, 17.00 Uhr.<br />

Alle Proben finden im Saal statt.<br />

POSAUNENCHOR<br />

Jungbläser/Anfänger nach Vereinbarung.<br />

Chorprobe:<br />

Dienstag, 20.00 Uhr<br />

Alle Proben finden im Saal statt.<br />

Johannes Seitz 646778<br />

<br />

<br />

Wir laden herzlich ein, unsere Angebote im<br />

Gemeindehaus, 14.00 Uhr anzunehmen.<br />

19.4. „Nun ist er endlich kommen doch im<br />

grünen Knospenschuh“, Lieder und<br />

Gedichte zum Frühlung mit Dieter<br />

Walther u. Team<br />

3.5. „Die ganze Welt ist himmelblau“,<br />

Konzert mit Bernd Dietrich u. Studenten<br />

der Musikhochschule<br />

24.5. Fahrt nach Ansbach, Abfahrt am Gemeindehaus<br />

um 10.00 Uhr, Rückkehr<br />

ca. 17.30 Uhr, Fahrpreis: 13 €<br />

Gymnastik<br />

immer Dienstag um 14.15 Uhr, (nicht in<br />

den Ferien)<br />

Basteln u. Handarbeiter:<br />

immer am ersten und dritten Montag im Monat,<br />

14.00 Uhr, (nicht in den Ferien)<br />

Kontakt: Helga Müller 6492333<br />

<br />

Wir, ein Kreis von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern der Gemeinde,<br />

bieten den Jubilaren zu ihren runden Geburtstagen<br />

ab 75 gerne unseren Besuch<br />

an. Wir freuen uns, mit Ihnen ins Gespräch<br />

zu kommen und wollen Ihnen zeigen, dass<br />

Sie uns in der Gemeinde ganz wichtig sind.<br />

Es ist eine schöne Erfahrung, dass sich Besuchte<br />

und Besuchende gegenseitig beschenkt<br />

fühlen.<br />

Kontakt: Helga Müller 6492333<br />

<br />

<br />

MIDLIFE-KREIS STATT<br />

MIDLIFE CRISES<br />

20.4. Gemeinsame Kochaktion, 20.00<br />

Uhr, GH<br />

6.5. Wanderung mit Karin u. Wilfried,<br />

Treffpunkt bitte erfragen<br />

Gabriele Antos 6493286,<br />

Horst Jäger 645977<br />

FITNESSKURSE<br />

Yoga-Kurse<br />

Mittwoch, 19.30-21.00 Uhr: Anfänger<br />

Donnerstag, 17.30-19.00: Anfänger<br />

Donnerstag, 19.30-21.00: Fortgeschrittene<br />

Edith Strobl 6493843<br />

Wirbelsäulengymnastik<br />

Wirbelsäulengymnastik I,<br />

Donnerstag, 8.45 - 9.45 Uhr, GH<br />

Wirbelsäulengymnastik II,<br />

Donnerstag, 9.45 - 10.45 Uhr, GH<br />

Karin Wunder 646362<br />

(Kurse derzeit belegt)<br />

Rückentraining<br />

Rückentraining I: Freitag, 9.00-10.00, GH<br />

Rückentraining II: Freitag, 10.00-11.00, GH<br />

Stefanie Torner 6414949<br />

WANDERGRUPPE<br />

361. Gemeindewanderung<br />

am Samstag, den 14. <strong>April</strong><br />

Alfeld - Poppberg - Alfeld.<br />

Gehzeit: ca. 4 Std., Anstieg: ca. 150 Höhenmeter.<br />

Treffpunkt: 8.45 Uhr, Zeitenwendeplatz, Abfahrt<br />

mit PKW 9.00 Uhr, Fahrtkostenbeteiligung:<br />

4,-- €<br />

Anmeldung beim Wanderführer Christian<br />

Neumeister, 644366, am Mittwoch, den<br />

12.4., ab 19.00 Uhr.<br />

362. Gemeindewanderung<br />

am Samstag, den 12. <strong>Mai</strong><br />

Oberhaid - Sandhof - Appendorf (Mittag) -<br />

Ruine Stiefenburg - Baunach.<br />

Gehzeit: knapp 4 Std. (14 km); welliges bis<br />

hügeliges Gelände.<br />

Treffpunkt: 7.20 Uhr am Bahnhof <strong>Eibach</strong>.<br />

Abfahrt vom Hbhf. Nürnberg (Gleis 4, Abschnitt<br />

C - F) mit R2 um 7.42 Uhr. Fahrkarten<br />

werden bei Bedarf besorgt.<br />

Anmeldung beim Wanderführer Manfred<br />

Bayer, 645118, am Mittwoch, den 9.5. ab<br />

16.00 Uhr.<br />

GEMEINDE-NACHBARSCHAFTEN<br />

Nachbarschaftstreffen der Siebenbürger<br />

in <strong>Eibach</strong>:<br />

Freitag, 20.4. u. 18.5., Samstag, 5.5.,19.00<br />

Uhr,<br />

Johann Lindert 6494196<br />

FRAUENGESPRÄCHSKREIS<br />

Donnerstag, 19.4. u. 10.5., 19.00 Uhr im<br />

Gemeindehaus<br />

BIBELSTUNDEN IM EV. ALTENHEIM<br />

jeweils am Freitag um 16.00 Uhr mit folgenden<br />

Ausnahmen:<br />

27.4. Gottesdienst<br />

25.5. Abendmahlsgottesdienst<br />

BETA-KREIS<br />

Treffpunkt für alle, die mehr über die Bibel<br />

erfahren und sich über ihren Glauben austauschen<br />

wollen.<br />

5.4., 19.4., 3.5. u. 31.5. im Gemeindehaus,<br />

jeweils 20.00 Uhr, 17.5.: Himmelfahrtswanderung.<br />

Kontakt: Ute u. Peter Endres <br />

6426344.<br />

TANZKREIS<br />

Gesellige internationale Mitmachtänze für<br />

alle Tanzfreudigen .<br />

26.4. u. 24.5., 17.00 - 18.30 Uhr, Gemeindehaus.<br />

Gerlinde Knopp 2175923<br />

GEMEINDEHILFE<br />

Der nächste <strong>Gemeindebote</strong> kann ab 30.5.<br />

im Pfarramt abgeholt werden.<br />

EVANGELISATIONSVERSAMMLUNG<br />

Jeden 2. und 4. Sonntag im Monat um<br />

15.00 Uhr findet im Altenwohnheim Verkündigung<br />

und Seelsorge des Möttlinger<br />

Freundeskreises statt.<br />

Herzliche Einladung zu einem<br />

Gospelgottesdienst<br />

mit den St. John´s<br />

Gospelsingers<br />

am Sonntag, den 1. <strong>April</strong><br />

um 10.00 Uhr<br />

in der Johanneskirche.<br />

Wir werden mit Frau Pfarrerin Hildegard<br />

Bergdolt einen Abendmahlsgottesdienst<br />

feiern, in dem die Gospelmesse<br />

von Robert Ray zur Aufführung<br />

kommt. Liturgische Teile - Kyrie,<br />

Gloria, Halleluja, Credo, Sanctus und<br />

Agnus dei - werden vom Chor gesungen.<br />

Vielfältig präsentiert sich die Musik<br />

von Robert Ray. Wuchtig dynamisch,<br />

manchmal mit balladenhaftigen Stilelementen<br />

aus der Popmusik.<br />

Schließlich scheint man wieder klassische<br />

Kirchenmusik zu erkennen.<br />

Ich kann mir gut vorstellen, dass auch<br />

die Gottesdienstbesucher, die Gospelklänge<br />

nicht mögen, an dieser Musik<br />

gefallen finden werden.<br />

Herzliche Einladung an alle <strong>Eibach</strong>er.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Uschi Bildt<br />

17


Sonntag, 1. <strong>April</strong> Palmsonntag<br />

10.00 Gospelgottesdienst mit den<br />

St. John´s Gospelsingers<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

10.00 Kindergottesdienst<br />

(Treffpunkt Kirche, KiGo-Team)<br />

Mittwoch, 4. <strong>April</strong><br />

19.30 Ökumenischer Gebetskreis in<br />

St. Walburga<br />

Donnerstag, 5. <strong>April</strong> Gründonnerstag<br />

16.00 Gottesdienst mit Beichte und<br />

Abendmahl<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

Freitag, 6. <strong>April</strong><br />

Karfreitag<br />

10.00 Gottesdienst mit Beichte und<br />

Abendmahl<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

15.00 Andacht zur Todesstunde Jesu<br />

mit dem Kirchenchor<br />

(Klaus Ponkratz)<br />

Sonntag, 8. <strong>April</strong><br />

Ostern<br />

5.45 Ostermorgenfeier<br />

(Hildegard Bergdolt u. Team)<br />

8.30 Auferstehungsfeier auf dem<br />

Friedhof mit Posaunenchor<br />

(Jonas Schiller)<br />

10.00 Gottesdienst mit Abendmahl und<br />

dem Johanneschor<br />

(Jonas Schiller)<br />

11.30 Taufgottesdienst<br />

(Jonas Schiller)<br />

Montag, 9. <strong>April</strong><br />

10.00 Gottesdienst<br />

(Klaus Ponkratz)<br />

18<br />

Ostermontag<br />

Sonntag, 15. <strong>April</strong> Quasimodogeniti<br />

10.00 Familiengottesdienst<br />

(Jonas Schiller u. Team)<br />

Donnerstag, 19. <strong>April</strong><br />

10.00 Gottesdienst in den Forstweiher-<br />

Heimen<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

Samstag, 21. <strong>April</strong><br />

17.00 Gottesdienst mit Beichte u.<br />

Abendmahl der Konfirmandengruppe<br />

Bergdolt<br />

Sonntag, 22. <strong>April</strong><br />

Misericordias Domini<br />

10.00 Konfirmation<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

Freitag, 27. <strong>April</strong><br />

16.00 Gottesdienst im <strong>Evang</strong>. Altenwohnheim<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

17.00 Gottesdienst in der Lobetal-<br />

Kapelle<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

Samstag, 28. <strong>April</strong><br />

17.00 Gottesdienst mit Beichte u.<br />

Abendmahl der Konfirmandengruppe<br />

Schiller<br />

Sonntag, 29. <strong>April</strong><br />

10.00 Konfirmation<br />

(Jonas Schiller)<br />

Jubilate<br />

Mittwoch, 2. <strong>Mai</strong><br />

19.30 Ökumenischer Gebetskreis in<br />

St. Walburga<br />

Sonntag, 6. <strong>Mai</strong><br />

Kantate<br />

10.00 Gottesdienst mit Posaunenchor-<br />

Jubiläum<br />

(Jonas Schiller)<br />

10.00 Kindergottesdienst<br />

(Treffpunkt Kirche, KiGo-Team)<br />

Sonntag, 13. <strong>Mai</strong><br />

Rogate<br />

10.00 Gottesdienst mit Abendmahl<br />

(Klaus Ponkratz)<br />

anschl. Kirchencafé<br />

11.30 Taufgottesdienst<br />

(Jonas Schiller)<br />

Donnerstag, 17. <strong>Mai</strong> Himmelfahrt<br />

10.00 Gottesdienst im Wiesengrund<br />

beim Einsteinring, bei Regen: in<br />

der Johanneskirche<br />

(Karlheinz Häfner und<br />

Jonas Schiller)<br />

anschl. Café im Grünen<br />

10.00 KiGo-Aktionstag: Ausflug ins<br />

Grüne (Bitte anmelden.)<br />

Sonntag, 20. <strong>Mai</strong><br />

10.00 Gottesdienst<br />

(Friedrich Huber)<br />

<br />

Taufen<br />

Leon Jäger<br />

Tobias Strüber<br />

Bestattungen<br />

Georg Müller, 86 Jahre<br />

Martin Ludwig, 68 Jahre<br />

Walter Zimmermann, 75 Jahre<br />

Charlotte Waizmann, 86 Jahre<br />

Horst Barth, 77 Jahre<br />

Annilore Heldrich, 80 Jahre<br />

Erika Berger, 82 Jahre<br />

Martin Weiß, 52 Jahre<br />

Georg Kessler, 90 Jahre<br />

Christa Geyer, 62 Jahre<br />

Irmgard Hofmeister, 92 Jahre<br />

Johanna Fleisch, 99 Jahre<br />

Melanie Graf, 79 Jahre<br />

Herbert Klein, 82 Jahre<br />

Barbara Weinberger, 99 Jahre<br />

Exaudi<br />

Donnerstag, 24. <strong>Mai</strong><br />

10.00 Abendmahlsgottesdienst in den<br />

Forstweiher-Heimen<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

Freitag, 25. <strong>Mai</strong><br />

16.00 Abendmahlsgottesdienst im<br />

<strong>Evang</strong>. Altenwohnheim<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

17.00 Abendmahlsgottesdienst in der<br />

Lobetal-Kapelle<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

17.00 Minigottesdienst<br />

(Jonas Schiller u. Team)<br />

Sonntag, 27. <strong>Mai</strong> Pfingstfest<br />

10.00 Gottesdienst<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

Montag, 28. <strong>Mai</strong> Pfingstmontag<br />

10.00 Gottesdienst<br />

(Klaus Ponkratz)<br />

Sonntag, 3. Juni<br />

Trinitatis<br />

10.00 Gottesdienst mit Abendmahl<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

10.00 Kindergottesdienst<br />

(Treffpunkt Kirche, KiGo-Team)<br />

Tauftermine<br />

8. <strong>April</strong>, 13. <strong>Mai</strong>, 10. Juni<br />

<br />

<br />

Auf den angegebenen Seiten finden Sie<br />

die ausführliche Einladung zum Termin.<br />

14.4. Wanderung (S. 16)<br />

19.4. SFK (S.16)<br />

21.4. ökum. Männerfrühschoppen<br />

(S. 10)<br />

21.4. Schwitzen-Aktion d. Jugend (S.6)<br />

26.4. Tanzen (S. 17)<br />

3.5. SFK: Konzert (S: 10)<br />

9.5. Basiswissen Christentum (S. 9)<br />

12.5. Wanderung (S. 17)<br />

24.5. SFK: Fahrt (S. 16)<br />

24.5. Tanzen (S. 17)<br />

24.5. Gemeindesingabend (S. 11)<br />

19


TRÄNEN UND BROT -<br />

Ökumenische<br />

Bibelabende <strong>2012</strong><br />

„Esst die Psalmen! Jeden Tag einen. Vor<br />

dem Frühstück oder vor dem Schlafengehen,<br />

egal. Haltet euch nicht lange bei<br />

dem auf, was ihr komisch oder unverständlich<br />

oder<br />

bösartig findet;<br />

wiederholt euch<br />

die Verse, aus<br />

denen Kraft<br />

kommt, die die<br />

Freiheit, Ja zu<br />

sagen oder<br />

Nein, vergrößern.“<br />

Mit diesen<br />

Worten der<br />

Theologin Dorothee<br />

Sölle eröffnete<br />

Pfarrerin<br />

Hildegard<br />

Bergdolt am<br />

Mittwoch,<br />

17.1.<strong>2012</strong>, den<br />

Psalmen-Reigen.<br />

Zuwendung finden - Psalm 27<br />

„Der Herr ist mein Licht und mein Heil.<br />

Vor wem sollte ich mich fürchten Gott<br />

ist meines Lebens Kraft, vor wem sollte<br />

mir grauen ... Ich glaube aber doch,<br />

dass ich sehen werde die Güte des<br />

Herrn im Lande der Lebendigen.“<br />

Der Beter, die Beterin im Psalm erinnert<br />

sich an die wegweisenden Erfahrungen<br />

mit Gott. Heil durfte er, durfte sie erfahren,<br />

neue Lebenskraft hat sie bekommen<br />

und gelernt, das Leben immer wieder<br />

neu zu wagen.<br />

Wir Teilnehmer des Bibelabends fragten<br />

uns - jeder für sich und dann im Austausch<br />

in der Gruppe - was wir mit „Gott<br />

vertrauen“ assoziieren, was uns der<br />

Glaube in schwierigen Lebenssituationen<br />

bedeutet hat und verglichen dies mit<br />

den Erfahrungen des ursprünglichen<br />

Psalmbeters.<br />

Sehnsucht nach Leben -<br />

Psalmen 42 und 43<br />

Wir fanden gemeinsam heraus, dass die<br />

Symbole in der Mitte (ein halbes Dutzend<br />

Weinflaschen, Kochbücher mit tollen Re-<br />

Fotos: Franz Hacker<br />

zepten, eine große Bildergalerie mit<br />

schwarzweißen Fotos Jugendlicher, im<br />

Zentrum eine brennende Kerze und daneben<br />

ein ca. 15 cm großes Kreuz) und<br />

der Text der Psalmen 42 und 43 für die<br />

„Sehnsucht nach Leben“ stehen - die<br />

Sehnsucht des Beters/der Beterin damals<br />

und auch unsere Sehnsucht.<br />

„Wonach sehnen wir uns eigentlich“<br />

fragte uns Diakon Dinter. Wir fanden viele<br />

spannende Antworten (z.B.: gerechtere<br />

Verteilung der Güter, damit alle satt<br />

werden - im Alter selbstbestimmt leben<br />

können - mehr Verständnis für andere<br />

statt Selbstgerechtigkeit - eine positive<br />

Grundhaltung in Kirche und Gesellschaft<br />

etc.).<br />

All diese Sehnsüchte rufen nach Gott,<br />

seinem Eingreifen, damit die bedrückenden<br />

Situationen besser werden.<br />

Wir fragten uns, in welcher Situation der<br />

Beter zur Entstehungszeit der Psalmen<br />

war - auf der Suche nach einem Weg mit<br />

Gott aus der Verzweiflung, von Zweifeln<br />

geplagt, die er überwindet und in Rückbesinnung<br />

auf das, was Gott den Vätern<br />

Gutes getan hat. Wie oft rufen nicht auch<br />

wir in unserem Alltag „Wo bist du Gott“.<br />

Ein Bild zeigte uns Anima, die Seele, wie<br />

sie traurig, sehnsüchtig in die Ferne<br />

schaut. Dabei übersieht sie das Blühende,<br />

das Schöne, das Gute, das um sie<br />

herum geschieht und da ist. Wie viel Gottesnähe<br />

könnte diese Seele finden,<br />

wenn sie bereit wäre, statt in die Ferne<br />

zu blicken, das Nahe wertzuschätzen.<br />

Ein guter Rat auch für uns.<br />

Alt werden dürfen - Psalm 71<br />

Der Psalm 71 wird aufgrund von Aussagen<br />

wie „Jetzt, wo ich alt bin, lass mich<br />

nicht fallen!“ einem alten und lebenserfahrenen<br />

Menschen zugeschrieben, der<br />

auf sein Leben zurückblickt und von Geburt<br />

an den gerechten Gott am Wirken<br />

weiß.<br />

Pfarrerin Bergdolt fragte uns: „Der Gott<br />

meiner Jugend - wie habe ich ihn empfunden,<br />

gesehen, erlebt Und wie den<br />

Gott meines (jetzigen) Alters“ - Zunächst<br />

überlegte jede/r für sich, an-<br />

schließend war die Möglichkeit geboten,<br />

Ausgewähltes im großen Kreis zu erzählen.<br />

Ein Leitwort des Psalm 71 ist „Gerechtigkeit“.<br />

Daran appelliert der Beter, sie hat<br />

er erleben dürfen, von ihr will er seinen<br />

Kindern und Enkeln erzählen. Deshalb<br />

beschäftigten wir uns in kleinen Murmelgruppen<br />

mit der Rede vom „gerechten<br />

Gott“, berichteten von angstbesetzten<br />

und förderlichen Gottesbildern. Einige<br />

von uns machten sich Gedanken über<br />

den Stellenwert der alten Menschen in<br />

unseren Kirchengemeinden, erzählten<br />

von mutigen Einschnitten beim Eintritt in<br />

den Ruhestand und von eigenen Ängsten<br />

angesichts des Alterns.<br />

„Ja, ich will euch tragen bis zum Alter hin“<br />

- wie eine Bekräftigung und ein Zuspruch<br />

sangen wir dieses Lied.<br />

Grund zum Danken finden -<br />

Psalm 118<br />

„Inszeniert soll er werden, der Psalm<br />

118, nicht „nur“ gelesen“ lautete der Hinweis<br />

im Arbeitsheft<br />

zur<br />

ökumenischen<br />

Bibel-Woche.<br />

Deshalb hatten<br />

wir den Beginn<br />

des Bibelabends<br />

in Art<br />

eines klösterlichen<br />

Abendlobes<br />

in der<br />

Kirche St. Walburga<br />

IM<br />

WECHSEL<br />

GESUNGEN -<br />

die Verse 1 bis<br />

14 abwechselnd<br />

zwischen den Frauen der Cella St.<br />

Walburga und dem „Volk“. Bei den weiteren<br />

Versen antwortete das Volk auf den<br />

Psalmvers der Vorsängerin mit der Bestätigung<br />

und dem Lobpreis Gottes „Ja,<br />

20<br />

21


ewig währt seine Güte!“<br />

Nach der Schriftlesung<br />

(Apg 4, 8, 8-12) zogen wir<br />

mit dem Kanon „Schweige<br />

und höre, neige deines<br />

Herzens Ohr, suche<br />

den Frieden“ aus der Kirche<br />

aus und gingen still in<br />

den kleinen Pfarrsaal hinüber.<br />

Dort tauschten wir<br />

uns über die grade erlebte<br />

Art des „klösterlichen<br />

Psalmodierens“ aus und<br />

schauten uns in vier<br />

Gruppen den Psalm 118<br />

genauer an. Wir fanden<br />

heraus, dass es sich um<br />

einen festtäglichen Psalm aus der Tradition<br />

Israels, um ein vielstimmiges Dankund<br />

Loblied über Gottes rettende Macht<br />

angesichts von durchlebter Krise handelt,<br />

der auch heute noch von Juden und<br />

Christen gebetet wird.<br />

Zum Abschluss des Abends bat uns Irene<br />

Keil, uns Gedanken zu machen, wie<br />

es uns mit diesem Psalm geht, welche<br />

persönlichen Krisen wir mit Gottes Hilfe<br />

bestanden haben, warum wir Gott danken<br />

und preisen möchten.<br />

Nach ein paar Minuten des Nachdenkens<br />

sangen wir gemeinsam „Ich will dir<br />

danken - weil du meinen Namen kennst<br />

- Gott meines Lebens“. Dabei legten wir<br />

einzeln nacheinander einen kleinen<br />

Buchsbaumzweig zu den Figuren, die in<br />

der Mitte auf einem Weg hin zu Gott/zum<br />

Altar angeordnet waren.<br />

Mich persönlich haben dieser einfache<br />

und sehr innig vorgetragene Gesang und<br />

die schlichte Geste tief berührt.<br />

Geheiligt werde dein Name -<br />

Psalm 145<br />

Mit diesem Psalm schloss der ökumenische<br />

Gottesdienst die Bibelabende „Tränen<br />

und Brot“ ab.<br />

22<br />

„Alle meine Quellen entspringen in dir“<br />

bekräftigte schon das Eingangslied des<br />

Gottesdienstes. Wir hörten in Art einer<br />

„Blütenlese“ einen zusammenfassenden<br />

Rückblick auf die 4 Psalm-Abende.<br />

Zwischen den einzelnen gesungenen<br />

Versen des Psalms 145 hat die Gemeinde<br />

mit dem Ruf „Von deinen Wundern<br />

will ich singen“ die Größe unseres Gottes<br />

immer wieder bestätigt.<br />

In seiner Predigt machte Pater Adam die<br />

Beziehungen zwischen Psalm 145 und<br />

dem Vater-unser-Gebet deutlich. Er stellte<br />

dabei die Frage „Warum sollen wir die<br />

Macht und Größe Gottes preisen Er ist<br />

doch auch so schon groß genug!“ Die<br />

Antwort: Nicht Gott braucht unseren Lobpreis,<br />

sondern die Menschen sollen sich<br />

durch den Lobpreis mit der Größe und<br />

dem Wesen Gottes auseinander setzen.<br />

Darum sollten wir das „Vater Unser“ bewusst<br />

beten und darüber nachdenken.<br />

Nach dem Aaron-Segen und dem<br />

Schlusslied ganz im ökumenischen Sinn<br />

„Möge die Straße uns zusammen führen“<br />

lud Pfarrerin Bergdolt die Gottesdienstbesucher<br />

zu einer Begegnung im evang.<br />

Gemeindehaus an. Mit heißem Tee aufwärmen,<br />

herzhaftes und süßes Gebäck<br />

zu guten Gesprächen genießen - ein gemütlicher<br />

Ausklang des ökumenischen<br />

Abends.<br />

Die Psalmen zählen wohl zu den bekanntesten<br />

und am leichtesten zugänglichen<br />

biblischen Texten. Ihr Beten und<br />

Singen verbindet Juden und Christen. In<br />

ihnen wird Leben in seiner ganzen Breite<br />

vor Gott gebracht - in Bitte, Dank, Klage<br />

und Frage. Und das macht die Psalmen<br />

zu allen Zeiten aktuell.<br />

Yogakurse ab <strong>April</strong> <strong>2012</strong><br />

Kraft tanken für den Alltag mit YOGA<br />

Wir werden gemeinsam achtsame Körperübungen<br />

und Atemübungen praktizieren, meditieren und entspannen.<br />

So gewinnen wir innere und körperliche Stärke, Ruhe und Gelassenheit, damit wir<br />

bewusster und gelassener unseren Weg gehen können.<br />

Achtsame Übungsweise ermöglicht uns in jedem Alter, Yoga zu praktizieren.<br />

Yoga für Anfänger und Fortgeschrittene<br />

Mittwochs von 19.30 – 21 Uhr<br />

ab 18.<strong>April</strong> <strong>2012</strong><br />

Donnerstags von 17.30 – 19 Uhr<br />

und von 19.30 – 21 Uhr<br />

ab 19. <strong>April</strong> <strong>2012</strong><br />

Kurseinheiten je Kurs: 10x<br />

Kosten: 90 EUR<br />

Yoga am Freitag<br />

jeweils von 17- 20 Uhr<br />

Termine: 20. <strong>April</strong>, 15. Juni, 20. Juli, 31. August<br />

Dieser Abend eignet sich besonders gut, wenn es die Zeit nicht erlaubt wöchentlich in<br />

einen Yogakurs zu kommen. Alle Termine am Freitag sind in sich abgeschlossene Abende.<br />

Deinen Körper & Atem spüren und wahrnehmen. In der Stille innere Ruhe und tiefen<br />

Frieden finden.<br />

Eine Auszeit vom Alltag nehmen.<br />

Die ökumenischen Bibel-Abende fanden<br />

auch im 4. Jahr viel Anklang. Jeweils zwischen<br />

25 und 30 Personen beschäftigten<br />

sich bei den vier Terminen intensiv mit<br />

den einzelnen Psalmen. Ihre Entstehung<br />

und ihr Gebrauch lange vor der christlichen<br />

Kirchenspaltung machen sie zu<br />

Basisgebeten in der Ökumene.<br />

Renate Hacker<br />

Ort: Hebammenpraxis <strong>Eibach</strong>, Hinterhofstraße 60, 90451 Nürnberg<br />

Kursleiterin/Anmeldung: Edith Strobl Yogalehrerin YZN<br />

0911 - 649 38 43 -<br />

e<strong>Mai</strong>l: edith.strobl@web.de<br />

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Mit St. Walburga<br />

unterwegs sein<br />

17. - 20. <strong>Mai</strong> <strong>2012</strong><br />

Teutoburger Wald<br />

Detmold - Paderborn<br />

Reiseleitung: Diakon Peter Dinter<br />

Max. Teilnehmerzahl: 40 Personen<br />

Teilnahme in Reihenfolge Anmeldung<br />

(nach Geldeingang)<br />

pro Person (Bus/Eintritte/ÜF im DZ):<br />

250,00 Euro<br />

Anmeldeschluss: 30.4.<strong>2012</strong><br />

Details siehe Handzettel in der Kirche.<br />

Erwachsenenbildung<br />

in St. Walburga<br />

„Gott in allen<br />

Dingen finden“<br />

so lautet die Empfehlung des<br />

Hl. Ignatius von Loyola.<br />

Schwester Simone Remmert CJ stellt<br />

diese Weise der Gottsuche am Montag,<br />

16.4.<strong>2012</strong>, um 20.00 Uhr im kleinen<br />

Pfarrsaal vor. Die Referentin gehört<br />

der „Congregatio Jesu“ (früher<br />

Englische Fräulein/Maria-Ward-<br />

Schwestern) an und bildet als Novizenmeisterin<br />

den Ordensnachwuchs<br />

der Mitteleuropäischen Provinz aus.<br />

Termine der katholischen Pfarrgemeinde St. Walburga<br />

Termin Uhrzeit Ort Thema<br />

01.04. 10.00 St.Walburga GD, Palmprozession u. kindger.Passionserzählung<br />

05.04. 20.00 St.Walburga Eucharistie Gründonnerstag mit Fußwaschung,<br />

06.04. 10.00 Fußg.Brücke RMD-Kanal: Familienkreuzweg auf dem Schweinauer<br />

Buck (bei Regen 10.15 h in Maria am Hauch)<br />

15.00 St.Walburga Karfreitagsliturgie (Kirchenchor)<br />

08.04. 5.00 St.Walburga Feier der Osternacht (Sanctissimo)<br />

10.00 St.Walburga Fest-GD zum Hochfest der Auferstehung Christi<br />

09.04. 10.00 St.Walburga GD zum Ostermontag<br />

15.04. 9.30 St.Walburga Erstkommunion<br />

17.30 St.Walburga Dankandacht der Erstkommunionkinder<br />

16.04. 19.30 St.Walburga Abendlob der Cella St.Walburga<br />

20.04. 19.00 Pfarrsaal Lange Filmnacht für Jugendliche 13 +<br />

01.05. 10.00 St.Walburga GD am Fest Patrona Bavariae<br />

19.00 St.Walburga Erste feierliche <strong>Mai</strong>andacht (Kirchenchor)<br />

07.05. 17.30 St.Walburga Kinder-<strong>Mai</strong>andacht<br />

18.00 vor St.Walburga Fußwallfahrt der Frauen nach Katzwang (Abfahrt<br />

Richtg.Schleuse)<br />

14.05. 20.00 St.Walburga Abendlob, anschl. Treffen der Cella St.Walburga<br />

17.05. 10.00 St.Walburga Feierlicher GD zum Fest Christi Himmelfahrt<br />

20.05. 14.00 KiTa St.Walburga Familienfest der Kindertagesstätte St. Walburga<br />

18.00 Maria am HauchInnenansichten: Von der Sonne umglänzt (Madonna<br />

in MaH)<br />

27.05. 10.00 St.Walburga GD zum Pfingstsonntag (Kirchenchor)<br />

28.05. 10.00 St.Walburga GD zum Pfingstmontag<br />

31.05. 18.00 St.Walburga Letzte feierliche <strong>Mai</strong>-Andacht (Kirchenchor)<br />

nur im <strong>Mai</strong>: <strong>Mai</strong>-Andachten zu Ehren der Mutter Gottes (Wochentag 18.15; Sonn-/Feiertag<br />

19.00 h) AUSFÜHRLICHE INFORMATIONEN UNTER: www.stwalburga.de<br />

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Freitag 9:00 bis 12:00 Uhr<br />

Pflegedienstleitung: Linda Wolf<br />

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Telefon 26 10 14<br />

Fax (0911) 26 04 16<br />

Beraten - Dienen - Helfen<br />

das betrachten wir als unsere Aufgabe<br />

bei Sterbefllen und der Bestattungsvorsorge<br />

zu Lebzeiten.<br />

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<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 61<br />

649925<br />

6499270<br />

pfarramt@evang-kirche-eibach.de<br />

www.eibach-evangelisch.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag - Freitag jeweils von 9 - 12 Uhr<br />

Montag zusätzlich von 14 - 17 Uhr (nicht<br />

in den Schulferien)<br />

Dienstags haben wir geschlossen.<br />

Sekretärinnen:<br />

Ursula Klein, Gabriele Held<br />

Pfarrer Jonas Schiller<br />

<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 61<br />

6499262<br />

jonas.schiller@elkb.de<br />

Pfarrerin Hildegard Bergdolt<br />

6494585<br />

bergdolt@evang-kirche-eibach.de<br />

Pfarrer Klaus Ponkratz<br />

(Reichelsdorf)<br />

638787<br />

st.philippus.reichelsdorf@gmx.de<br />

Kantorin: Ursula Bildt<br />

und 645228<br />

u.bildt@gmx.de<br />

Vertrauensfrau d. Kirchenvorstandes:<br />

Inge Dietrich, 646571<br />

Familienbeauftragter:<br />

Menno Simonis, 64 99 267<br />

menno.simonis@elkb.de<br />

Hausmeister:<br />

Michael Schuster, 0175 / 6776084<br />

Reinigungskraft:<br />

Roswitha Funtsch, 649925<br />

Johanneskirche:<br />

<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 59<br />

Gemeindezentrum:<br />

<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 61<br />

<strong><strong>Evang</strong>elischer</strong> Kindergarten:<br />

<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 75<br />

Leiterin: Jutta Mayer<br />

6494430<br />

kiga@kiga-eibach.de<br />

<strong>Evang</strong>elisches Altenwohnheim:<br />

<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 73,<br />

Leiter: Horst Fuchs<br />

649950<br />

H.Fuchs@ev-altenheim-eibach.de<br />

Diakoniestation:<br />

<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 79<br />

Pflegedienstleitung: Linda Wolf<br />

6426338<br />

6426313<br />

info@diakoniestation-eibach.de<br />

Kontoverbindung für<br />

Gaben und Spenden:<br />

Volksbank Raiffeisenbank Nürnberg<br />

(760 606 18), Kto.-Nr. 557 200<br />

Geschäftskonto für<br />

Kursgebühren u.<br />

Sonstiges:<br />

Sparkasse Nürnberg<br />

(760 501 01), Kto.-Nr. 105 00 42<br />

Seelsorge am<br />

Wochenende<br />

Von Freitag 18.00 Uhr<br />

bis Montag 8.00 Uhr<br />

sind wir, die Pfarrer in <strong>Eibach</strong> und<br />

Reichelsdorf, für Sie auch über das<br />

Handy erreichbar, so dass Sie bei<br />

Notfällen den jeweils diensthabenden<br />

Pfarrer erreichen können.<br />

0170 / 8613983

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