Gemeindebote_Eibach_2009-12 - Evang.-Luth. Kirchengemeinde ...

Evangelischer 

Gemeindebote 

Eibach 

Dezember 2009 

Januar 2010 

Der Johanneschor freut sich über zahlreiche Zuhörer bei seinem Weihnachtskonzert 

am 05.12.2009 um 19:30 Uhr in der Johanneskirche Eibach. Nach dem Konzert 

soll der Abend ausklingen bei Glühwein, Tee und Weihnachtsgebäck. 

Foto: Klaus Gäbler

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Inhalt 

Andacht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3 

Seniorenfreundeskreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4 

Kirchencafé . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5 

Ökumene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6 

Jubelkonfirmationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7 

Partnerschaftsgottesdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9 

Kinderbibelwoche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10 

Aktuelles . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12 

Familienarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15 

Gruppen und Kreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17 

Veranstaltungskalender . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20 

Gottesdienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20 

Brot für die Welt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22 

Kirchenmusik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23 

Evangelischer Kindergarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25 

Telefonseelsorge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27 

Freud und Leid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39 

Adressen der Gemeinde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40 

Impressum 

Herausgeber: Evangelisch-Lutherische 

Kirchengemeinde Nürnberg- 

Eibach, � 0911-649925 

Redaktion: (Foto v. l.) Joachim Heublein, 

Petra Schuller, Anne Lächele, 

Christian Neumeister, 

Layout: Anne Lächele 

Druck: Schuster-Druck, Nürnberg 

Auflage: 3900 

Erscheinungsweise: zweimonatlich 

Verantwortlich: Anne Lächele. Namentlich 

gekennzeichnete Artikel 

geben die Meinung des Autors wieder. 

Anzeigen: Anne Lächele, � 645502, 

��anne.laechele@nefkom.net 

Fotos: wenn nicht anders angegeben, 

von der Redaktion 

Redaktionsschluss: 

für Februar/März 15. Dezember 

Kontoverbindung für 

Gaben und Spenden: 

Volksbank Raiffeisenbank Nürnberg 

(760 606 18), Kto.-Nr. 557 200 

Geschäftskonto für 

Kursgebühren und Sonstiges: 

Sparkasse Nürnberg 

(760 501 01), Kto.-Nr. 105 00 42 

Liebe Leserin, lieber Leser, 

wie lang ist es her, seitdem Sie das letzte 

Mal ermahnt wurden, nicht verstockt zu 

sein? Wer sich den Erziehungsversuchen 

seiner Eltern hartnäckig widersetzte, 

wurde gemeinhin als „verstockt“ bezeichnet. 

Ein Stock ist hart gewordenes 

Holz, das sich nicht mehr biegen lässt 

wie ein frischer Zweig. „Verstockt eure 

Herzen nicht“ - mit diesen Worten endet 

der oben zitierte Aufruf des Verfassers 

des Hebräerbriefs. Anders ausgedrückt: 

Macht eure Herzen nicht hart und unnachgiebig, 

als wären sie aus Holz. So 

sollen wir uns verhalten, wenn wir „Seine 

Stimme hören“. 

Ein berühmter Barpianist, der jahrzehntelang 

Abend für Abend in den Bars großer 

Hotels in London, New York und Sydney 

mit seiner Musik die Gäste unterhalten 

hatte, beschrieb das Geheimnis seines 

Erfolgs so: Er wähle sich in Gedanken 

einen bestimmten Gast und spiele 

nur für ihn - so lange, bis er an einem 

Blick oder einer Geste erkenne, dass 

sein Klavierspiel diese Person erreicht 

habe. Dann wende er sich dem nächsten 

Gast zu. Auf diese Art spiele er sich im 

Lauf des Abends in die Herzen all seiner 

Zuhörer. 

Das in den Blick genommene Bibelwort 

will uns sagen: Jemand möchte sich in 

dein Herz spielen, halte es empfänglich 

und bereit dafür. 

Dabei nehmen wir „Seine Stimme“ auf 

höchst unterschiedliche Weise wahr - als 

das Wort eines Menschen, der uns begegnet, 

als ein Kirchenlied am Sonntagmorgen, 

als das überraschende Lächeln 

eines Fremden, als eine schöne Farbe, 

die uns im Alltag 

auffällt. Farbe ist 

die Berührung des 

Auges, die Musik 

der Taubstummen, 

ein Wort in der 

Dunkelheit, 

schrieb Orhan Pamuk. 

Ja, Seine 

Stimme ist wie ein 

Wort in der Dunkelheit. 

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Heute, wenn ihr Seine Stimme hören werdet, verstockt 

eure Herzen nicht. 

Hebräer 3, 7 

Es wäre lebensfremd, wollte ich verschweigen, 

dass das Bibelzitat noch eine 

andere Seite hat, eine Kehrseite sozusagen. 

„Seine“ Stimme kann nämlich 

auch ungewohnt, sogar schockierend 

sein - sie kann etwa eine unangenehme 

Wahrheit oder Kritik beinhalten, ausgesprochen 

von einem Menschen, dessen 

Meinung uns viel bedeutet. Das Bibelwort 

ermahnt uns, auf diese Stimme 

ebenfalls zu hören, ihr unvoreingenommen 

zu begegnen, über unseren Schatten 

zu springen, öfter einmal - statt mit 

„nein“ - mit „warum eigentlich nicht“ zu 

reagieren. 

Und noch eines verheißt das Bibelwort: 

„Heute“ werden wir Seine Stimme hören. 

Das heißt täglich, denn auch das Morgen 

und das Übermorgen wird zum Heute. 

Ich möchte Sie ermuntern, jeden Abend 

vor dem Einschlafen kurz darüber nachzudenken, 

wo (und in welcher Ausdrucksform) 

Seine Stimme heute für Sie 

zu hören war. Sie werden sehen: Diese 

Art der Besinnung lohnt sich - gerade in 

den turbulenten Wochen vor dem Weihnachtsfest. 

Ihr Joachim Heublein 

2 3

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4 

Fahrt des Seniorenfreundeskreises am 4. November 

mit Karpfenessen in Pautzfeld und 

einem Einkauf bei Murk in Wachenroth 

Eine Busfahrt, lustig, fein 

so stellten wir uns alle ein. 

Es ist so am 4. November gewesen, 

wir reisten alle zum Karpfenessen. 

Die Stimmung im Bus und der Weg waren schön, 

Frau Müller als Reiseleiterin hat uns sehr verwöhnt. 

Frau Rösch sammelte das Fahrgeld und Frau 

Schedel nahm die Bestellung auf 

und die Fahrgäste im Bus hielten angeregt einen 

Plausch. 

So verging ganz schnell die Zeit, 

bis uns der Wirt in Pautzfeld machte die Karpfen 

bereit. 

Am Ziel angekommen waren wir gesund, 

wo der Karpfen mit und besonders ohne Gräten uns hat sehr gemund'. 

Nach dem Essen gingen munter alle Leute 

zum Shoppen zum Murk, was uns sehr freute. 

Es wurde auch viel eingekauft, 

Gewürze und leckerer Tee für den Verbrauch. 

Hosen, Blusen, Jacken, man glaubt es kaum, 

es spielte auch keine Rolle ein langer Saum. 

Nebenan bei Kuchen und Kaffee 

saßen wir zusammen; manche tranken auch Tee. 

Lustig und mit frohem Schall 

ging es heimwärts ohne Fall. 

Dank an alle, es war sehr schön! 

dies schrieb Ihnen gerne Ihre Hildegard Böhm 

� 

Das Kirchencafé in 

Hochform 

Am Sonntag, dem 11. Oktober 2009, war 

es wieder soweit: Nach dem Gottesdienst 

warteten Maria Gmelch und Ursula 

Prein im Foyer des Gemeindehauses 

mit höchster 

Kochkunst auf 

und servierten 

den anwesenden 

Gourmets zwei 

Varianten von 

Kürbissuppe. 

Dass viele Besucher 

des monatlichenKirchencafés 

das jährlich 

einmalige, zur 

herbstlichen Jahreszeit 

gehörende 

Ereignis kaum erwarten 

konnten, 

zeigten der starke 

Besuch, die lange 

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Verweilzeit und - die leckeren Suppen 

waren dann einfach alle. Dazu gab es 

Kürbiskernbrot und, je nach Gusto, 

Weiß- und Rotwein, Mineralwasser und 

Limo sowie Kaffee mit Beigaben nach 

Wahl. Ob die beiden Damen ihre Rezepte 

herausrücken? 

Aber nun etwas ernster: Den Besuchern 

scheint es geschmeckt zu haben. An den 

Tischen gab es neben den leiblichen Genüssen 

Gelegenheit zu guten Gesprächen, 

zu Plausch und Austausch. So soll 

es immer sein und ist es auch. Und weil 

das Angebot aus Küche und Backofen 

wie auch die Bedienungen stets wechseln, 

wird es nie eintönig. 

Die derzeit 11 Damen vom Kirchencafé- 

Team freuen sich weiterhin sehr auf regen 

Besuch an den bekanntgegebenen 

Tagen. Bietet doch das kulinarische Angebot 

in freundlichem Umfeld den Rahmen 

für ein Miteinander, das die Gemeinde-Gemeinschaft 

festigen hilft. Immer 

wieder neu herzliche Einladung an 

Jung und Alt! 

Ihr Kirchencafé-Team 

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6 

Ökumenische 

Bibelabende 2010 

Zu Beginn des neuen Jahres bieten die 

evangelische und die katholische Gemeinde 

gemeinsam, wie bereits im vergangenen 

Jahr, wieder vier Bibelabende 

an. Nächstes Jahr geht es um „Kampf 

und Segen“, die Jakob - Esau - Geschichten 

aus dem Buch Genesis. 

Zum Abschluss der Veranstaltungsreihe 

wird in der Johanneskirche ein ökumenischer 

Gottesdienst angeboten und 

zwar am Samstag, den 13.2.10 um 

18.00 Uhr. Nach dem Gottesdienst sind 

alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu 

einem Stehempfang in das Gemeindehaus 

eingeladen. 

Die Bibelabende finden mit folgenden 

Themen statt am: 

Dienstag, den 19.1.10 um 19.30 Uhr im 

Gemeindezentrum der Johanneskirche 

„Gottes Segen kommt anders“ 

Gen 27,1-45 

Donnerstag, den 28.1.10 um 19.30 Uhr 

im Pfarrsaal von St. Walburga 

„Gesegnetes Erwachen“ 

Gen 28, 10-22 

Mittwoch, den 3.2.10 um 19.30 Uhr im 

Gemeindezentrum der Johanneskirche 

„Zwischenräume entdecken“ 

Gen 29,1-35 

Montag, den 8.2.10 um 19.30 Uhr im 

Pfarrsaal von St. Walburga 

„Ins Angesicht schauen“ 

Gen 33, 1-20 

Wir laden Sie zu allen Veranstaltungen 

herzlich ein und freuen uns über Ihr 

Kommen 

Für das Vorbereitungsteam und den ökumenischen 

Arbeitskreis 

Hildegard Bergdolt 

„Damit ihr Hoffnung habt“ 

ÖKUMENISCHER KIRCHENTAG 

IN MÜNCHEN 

In einer Zeit von Umbrüchen und einer 

tiefgreifenden Vertrauenskrise möchte 

das Motto des 2. Ökumenischen Kirchentages 

ein Signal der Ermutigung 

und Hoffnung für alle Christinnen und 

Christen geben. 

„Aus gemeinsamer Verantwortung suchen 

wir nach Formen gemeinsamen 

Handelns“, erklärt das Präsidium des 

Ökum. Kirchentages. Das gemeinsame 

Zeugnis und Engagement in der Welt 

könne „nur dann glaubwürdig“ gegeben 

werden, „wenn wir auf der Suche nach 

der sichtbaren Einheit aller Christinnen 

und Christen bleiben“. 

Wie sehen Sie das? Wie können wir hier 

Unterstützung geben? Welche Formen 

und Möglichkeiten können wir in München 

kennen lernen? Welche Anregungen 

passen für unsere Gemeinden? Jugend 

und Ökumene - selbstverständlich? 

Wenn Ihnen Ökumene am Herzen liegt 

und Sie die einzigartige Atmosphäre dieses 

Kirchentages erleben möchten, 

dann fahren Sie mit uns am 

Samstag, dem 15. Mai 2010 

nach München. St. Walburga und Johannes 

werden gemeinsam unterwegs sein. 

Näheres werden Sie noch erfahren. Sie 

können sich jedoch schon jetzt Ihren 

Platz sichern, indem Sie sich im jeweiligen 

Pfarrbüro für diese gemeinsame Eibacher 

Fahrt vormerken lassen. Damit 

erleichtern Sie uns in jedem Fall unsere 

Planung. Abhängig von der Zahl der Anmeldungen 

ist natürlich auch, mit welchem 

Verkehrsmittel wir nach München 

fahren und welche Kosten entstehen 

werden. 

In der 2. Januar-Hälfte erhalten Sie dann 

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mit Abkündigungen, Aushängen, Handzetteln 

und im Internet konkretere Informationen 

über den Ablauf der Fahrt, die 

Auswahl an ökumenischen Veranstaltungen, 

die Teilnahme-Modalitäten und 

Kosten. 

Da wir uns beim Ökumenischen Kirchentag 

offiziell registrieren und Teilnahmekarten 

erwerben müssen, gibt es hier natürlich 

vorgegebene Vorlaufzeiten. 

Bis Ende Januar 2010 sollten Sie sich 

deshalb endgültig angemeldet haben. 

Wir freuen uns, wenn viele mit uns gemeinsam 

unterwegs sein wollen und 

sind sicher, dass dieser Kirchentag auch 

in unsere Gemeinden hinein wirken 

wird. 

Für den Arbeitskreis Ökumene 

Renate Hacker 

Goldene Konfirmation, 

Diamantene und 

Eiserne Konfirmation 

am Sonntag 14. März 2010 

In Frage kommen die Konfirmationsjahrgänge 

1960, 1950 und 1940. 

Möchten Sie an der Jubelkonfirmation 

teilnehmen, bitten wir Sie, sich 

im Pfarramt zu melden. Wir sind auf 

Ihre Mithilfe angewiesen, da uns 

längst nicht alle Anschriften bekannt 

sind. 

Nach Ihrer Anmeldung werden Sie 

durch eine schriftliche Einladung über 

die Einzelheiten der Feier informiert. 

Selbstverständlich sind auch Gäste 

willkommen, die nicht in Eibach konfirmiert 

wurden, aber ihr Jubiläum in unserer 

Johanneskirche mitfeiern möchten. 

Anmeldung bitte im Pfarramt unter Tel. 

649925 oder FAX 6499270 

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8 

Nikolaus-Aktion der 

Gemeinde St. Walburga 

Nikolaus-Säckchen verschenken 

an obdachlose Menschen 

Wir möchten am Sonntag, dem 6. Dezember, 

dem Nikolaus-Tag, beim Gottesdienst 

Säckchen mit Toiletten-Artikeln 

und kleinen Textilien sammeln und der 

Nürnberger Wärmestube zur Verteilung 

an obdachlose Menschen überbringen. 

Das können Sie ins Säckchen rein tun: 

Duschgel, Shampoo, Rasierschaum, 

Einweg-Rasierer, Hautcreme, Damenbinden, 

Tampons, Zahnbürsten, Zahnpasta, 

Papiertaschentücher, kleine 

Handtücher, Unterwäsche, Socken 

Bitte bringen Sie nur fertig gepackte 

Säckchen - keine Einzelteile, und geben 

Sie außen sichtbar an, ob es für eine 

Frau oder einen Mann gedacht ist. 

Ganz herzlichen Dank im voraus im Namen 

unserer obdachlosen Schwestern 

und Brüder. 

Irene Keil 

Gemeindereferentin St. Walburga 

„Wer klopfet an?“ 

Kennen Sie dieses Adventslied? 

Unter diesem Motto steht in diesem Jahr 

die Ökumenische Adventsfeier der Frauen 

am Donnerstag, den 3. Dezember 

2009 um 19.00 h im Pfarrsaal St. 

Walburga 

Alle Eibacher Frauen sind ganz herzlich 

eingeladen, an diesem Abend dieses 

Lied zu hören, gemeinsam zu singen, 

darüber nachzudenken, sich auszutauschen 

und sich bei heißem Tee und 

Glühwein das Gebäck schmecken zu 

lassen. 

Wir freuen uns, wenn Sie kommen. Bringen 

Sie doch auch Ihre Freundin oder 

Nachbarin mit. Lassen Sie uns in guter 

Gemeinschaft zusammen einen besinnlichen 

Abend verbringen, der uns zu Beginn 

der hektischen Vorweihnachtszeit 

ein wenig an das Wesentliche des 

Weihnachtsfestes erinnern soll. 

Termine der katholischen Pfarrgemeinde St. Walburga 

Ihre Renate Hacker 

Termin Uhrzeit Ort Thema 

jed.Mittw. 18.00 St.Walburga Rorate-Messe: Gottesdienst bei Kerzenlicht 

im Advent (mit Adventsliedern) 

02.12. 19.30 Alb.-Magnus II. Vat. Konzil „Was es wirklich gebracht hat“, 

24.12. 16.00 St.Walburga Kinder-Mette mit Krippenspiel (Wort-Gottes-Feier) 

22.30 St.Walburga Christmette 

25.12. 10.00 St.Walburga Weihnachtsfestgottesdienst mit dem Kirchenchor 

26.12. 10.00 St.Walburga GD.am Fest des Hl. Stefanus mit dem Sonntagschor 

27.12. 10.30 St.Walburga GD zum Fest der Hlg. Familie mit Kindersegnung 

31.12. 17.00 St.Walburga Jahresschlussgottesdienst 

01.01. 18.00 St.Walburga Jahresanfangsgottesdienst mit Streicher-Trio 

2.-5.1. ab 9.30 in Eibach DIE STERNSINGER SIND UNTERWEGS 

06.01. 10.00 St.Walburga Fam.-GD mit den Sternsingern, Sanctissimo 

09.01. 19.00 gr. Pfarrsaal Neujahrsempfang für Ehrenamtliche, (18.00 h GD) 

Mission im 

21. Jahrhundert?! - 

Gedanken zu einem heißen Thema 

Mit dieser 

Schlagzeile 

warben Plakate 

für den siebzehntenPartnerschaftsgottesdienst 

am 

Sonntag, dem 25. Oktober 2009, in der 

Johanneskirche. Denn zu dem, was man 

in der Vergangenheit unter „Mission“ verstand 

und heute versteht, kreuzen sich in 

der Öffentlichkeit unterschiedliche Meinungen. 

Ganz so heiß ging es dann 

im Gottesdienst nicht her. 

Zunächst grüßten wir die 

mit Eibach verbundene Gemeinde 

„Holy Cross“ in den 

USA. In seiner Predigt erklärte 

Pfarrer Schiller dann, 

was aus der Mission früherer 

Prägung heute, im 21. 

Jahrhundert, an so vielen 

Orten der Welt geworden 

ist: nämlich Partnerschaft. 

Die so herangewachsenen 

Partnerschaften in der weltweiten 

Zusammenarbeit 

der Kirchen ergänzen und stärken einander 

und begleiten den Anderen, mitunter 

auch kritisch, teilen Freude und Nöte der 

Schwestern und Brüder. Gottes Liebe 

verbindet die Christen zu einer weltweiten 

Gemeinschaft, und die Vielstimmigkeit 

ihres Glaubens erfahren wir als Geschenk. 

Mission und Partnerschaft sind 

Folge dessen, wozu der Beter im 66. 

Psalm mit „Kommet her, höret zu...“ einlädt 

und wozu uns Christus beauftragt, 

wie wir bei Matthäus 28 lesen: „Darum 

gehet hin in alle Welt...“. Dabei gilt auch 

Christi Zusage: „Ich bin bei euch alle Tage“. 

Unsere fernen Vorfahren wurden 

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Christen, weil sie auf die ihnen von Missionaren 

aus fremden Ländern verkündete 

Frohe Botschaft hörten. Mission ist 

stets und vor allem die freundliche Einladung 

zum Glauben. 

Dank sei Allen gesagt, die bei der musikalischen 

Begleitung des Gottesdienstes 

mitwirkten: Frau Neuwerth an der Orgel 

und dem Pisin-Chor unter Leitung von 

Frau Schuller, der mit seinen Liedern an 

unsere Partnerschaft mit dem Papua- 

Distrikt in Papua-Neuguinea erinnerte. 

Ist nicht dessen große Geldspende von 

1238 US-Dollar für missionarische Jugendarbeit 

im Prodekanat Nürnberg 

West der beste Ausdruck von gelebter 

Partnerschaft? Dank an Herrn Nützel für 

seinen gewohnt fundierten Bericht zum 

Geschehen in und um Papua-Neuguinea. 

Im Papua-Distrikt gibt es einen neuen 

Bischof! Dank auch den Betern der 

Fürbitten und nicht zuletzt Ihnen, liebe 

Gemeinde, für Ihr Mitfeiern und Mittragen 

und für die Kollekte von 216 Euro. 

Sie wurde dem Missionswerk EineWelt 

für sein Projekt „Kindergottesdienstarbeit“ 

durch Frauen in Papua-Neuguinea 

überwiesen. 

Karl-Dietrich Prein 

Missionsbeauftragter 

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Mit Wanderstab und 

Prophetenmantel: 

Ökumenische Kinderbibelwoche 

zur Gestalt des Elija 

Von Mittwoch, 04. bis Freitag, 06. November 

fand in den Räumen der evangelischen 

Johannesgemeinde Eibach wieder 

die ökumenische Kinderbibelwoche 

statt. 70 Kinder zwischen 5 und 12 Jahren 

hatten daran teilgenommen und wurden 

von 20 Jugendlichen und Erwachsenen 

betreut. Am Sonntag, den 08. November, 

erfuhr die KiBiWo in einem ansprechenden 

Familiengottesdienst ihre 

Abrundung und ihren Schlusspunkt. 

Die Verantwortlichen hatten sich für ein 

Modell entschieden, das den alttestamentlichen 

Propheten Elija zu drei Stationen 

seines Lebens- und Glaubenswegs 

begleitet. Am ersten Tag stand die 

Geschichte von Nabots Weinberg im 

Mittelpunkt. König Ahab und Königin Isebel 

sorgen mit List und Heimtücke dafür, 

dass Nabot den Tod findet, und eignen 

sich den Weinberg selbst an. Der Pro- 

phet Elija konfrontiert sie mit diesem Unrecht 

- Am zweiten Tag erlebten die Kinder, 

wie Elija vor dem Zorn des Königs 

fliehen und sich am Bach Kerit verstecken 

muss. Raben versorgten ihn im Auftrag 

Gottes mit Brot und Fleisch. - Der 

dritte Tag schließlich „entführte“ die Kinder 

in eine Höhle am Berg Horeb, wo 

sich Gott dem Elija auf überraschende 

Weise offenbart: nicht im Sturm, nicht im 

Beben, nicht im Feuer, sondern in einem 

sanften Säuseln - und in dieser Begegnung 

erfährt Elija erneut Zuspruch und 

Weisung. 

Diese drei Ereignisse griffen die Kinder 

mit ihren Betreuer/inne/n im Rahmen 

des Gottesdienstes auf und zeigten den 

Eltern und der Gottesdienstgemeinde, 

was sie dazu in den 

vergangenen Tagen 

gestaltet und 

gebastelt hatten: da 

waren Klangspiele 

zu sehen und zu 

hören, die an die 

leise Stimme Gottes 

erinnerten; 

Kressetöpfe mit 

Blumensteckern in 

Form eines „Prophetenmantels“, 

die 

die Sorge Gottes 

um den Propheten 

symbolisierten; geschnitzteWanderstäbe 

mit kupfernen 

Stocknägeln, die mit Traube, Rabe und 

Mantel an die drei gelesenen Geschichten 

anknüpften, und prächtige „Regenmacher“, 

mit denen die Ältesten ihren 

Text akustisch untermalten. Die ganz 

Kleinen steuerten einen Tanz bei und 

zeigten voller Stolz ihren Hampel-Raben 

und ihr KiBiWo-Buch, für das sie an jedem 

Tag eine neue Seite gestaltet hatten. 

Familienreferentin Ida Bach, die dem 

Gottesdienst vorstand, wies abschließend 

darauf hin, dass die Geschichte Elijas 

damit noch nicht beendet sei: ein Ki- 

BiWo-Mitarbeiter in der Rolle des Elischa 

erzählte, wie Elija ihn als Nachfolger ausgewählt 

habe und ihm als Zeichen dafür 

den Prophetenmantel übergeworfen habe. 

Noch einmal erklangen in der Johanneskirche 

sämtliche „Hits“ der KiBiWo, allen 

voran das bewegte „Hallelu“, das abwechselnd 

alle Männer und alle Frauen 

von ihren Sitzen riss. Sowohl das Anspiel 

„Was ist eigentlich ein Prophet?“ wie 

auch die Fürbitten wurden von Kindern 

gestaltet. 

Bleiben am Schluss viele „Dankeschöns“ 

zu sagen: 

- den Verantwortlichen der Johannesgemeinde 

und den „Motoren“ der KiBiWo - 

Familienreferentin Ida Bach, Pfarrer Jonas 

Schiller und Praktikantin Stephanie 

Klein - für die Organisation und die ökumenische 

Gastfreundschaft 

- den Mitarbeiter/innen, die die KiBiWo 

mit viel Liebe zum Wort Gottes, guten 

Ideen, Geduld und Zeitaufwand vorbe- 

�� 

reitet und durchgeführt 

haben (und die 

den Eltern ein Stück 

weit die Sorge um ein 

Ferienprogramm abgenommen 

haben) 

- den Personen, die 

im Hintergrund mitgewirkt 

haben und 

für leckeres Essen, 

gespülte Teller und 

saubere Räume gesorgt 

haben 

- den Kindern, die 

durch ihr aufmerksames 

Bibellesen, ihr 

Singen und Beten 

manchen Erwachsenen 

prophetisch „angerührt“ haben: 

„Vom Anfang bis zum Ende hält Gott sei- 

ne Hände über mir und über dir. Ja, er 

hat es versprochen, hat nie sein Wort gebrochen: 

Glaube mir, ich bin bei dir!“ 

Irene Keil, Gemeindereferentin 

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12 

Herzliche Einladung zur 

Weihnachtsfeier im 

Seniorenfreundeskreis 

Mit den Kindergartenkindern 

Günther Klein liest Geschichten 

zur Weihnachtszeit 

in fränkischer 

Mundart. 

Erleben Sie mit uns einen 

gemütlichen, fröhlichen 

und besinnlichen 

Nachmittag 

am Donnerstag, 17.Dezember, 

14.00 Uhr im Gemeindehaus. 

Es freut sich auf Ihr Kommen das Team 

des Seniorenfreundeskreises 

Inge Dietrich, Ingrid Rösch, 

Gerda Schedel ,Helga Müller 

Erziehungs-, Paar- und Lebensberatung der Stadtmission 

Fähigkeiten entdecken 

Konflikte lösen 

Perspektiven finden 

Winterwoche 

in den Bergen 

17. bis 24. Januar 2009 

in Kirchberg/Tirol 

Unsere jährliche Winterfreizeit in 

Kirchberg im Januar ist schon Tradition. 

Eingeladen sind alle, die gerne 

Skifahren, Langlaufen oder Freude 

haben an winterlichen Spaziergängen. 

Wir sind im „Haus Nürnberg“ gut 

untergebracht und nehmen unsere 

Köchin mit. Die Anreise ist mit eigenen 

Autos vorgesehen. 

Bitte melden Sie sich möglichst bald 

im Pfarramt an, dort erfahren Sie 

auch Näheres, auch den günstigen 

Teilnehmerbeitrag. 

Jede Phase im Leben hat ihre eigenen Herausforderungen und Schwierigkeiten. 

Als Kind, Jugendliche/r, Eltern, Paar, Familie oder Erwachsene/r werden Sie immer 

wieder vor Entwicklungsschritten oder Problemen stehen, bei denen Sie noch nach 

der für Sie passenden Lösung oder nach Klärung suchen. 

• Informationen helfen Ihnen weiter 

• Klärungsgespräche geben Ihnen Orientierung 

• Psychologische Beratung und Therapie ermöglichen Ihnen neue Sichtweisen 

• Gruppenangebote stärken Sie in der Gemeinschaft 

Wir stehen Ihnen als erfahrene Fachleute zur Verfügung. 

Die Beratung ist freiwillig und kostenfrei. Wir arbeiten überkonfessionell und 

unterliegen der Schweigepflicht. Als Besonderheit in Nürnberg beraten wir auch in 

türkischer, spanischer, französischer und englische Sprache. 

Neben der Beratung bieten wir auch Gruppen an. 

Einfach anrufen und einen Termin vereinbaren: Tel. 0911/35 24 00 

Pilotystraße 15, 90408 Nürnberg www.stadtmission-nuernberg.de 

Herzliche Einladung 

zum 

Faschingsball 

unter dem Motto: 

Samstag, den 30.01.10 

um 20.00 Uhr 

�� 

Großer Saal des ev. Gemeindezentrums, 

Eibacher Hauptstr. 61 

Eintritt: 2,50€ 

Karten- und Tischreservierungen 

unter Tel.: 6493286 

Veranstalter: Midlifekreis / Ev. Familienarbeit Eibach 

13

�� 

14 

Wanderplanung 2010 

Auch für das Jahr 2010 haben wir 

wieder 12 Wanderungen geplant. 

Zum Vormerken nennen wir nachstehend 

die einzelnen Termine. Die genauen 

Angaben sind jeweils im entsprechenden 

Gemeindeboten ausgedruckt. 

09. Januar 13. Februar 

13. März 17. April 

15. Mai 12. Juni 

17. Juli 14. August 

11. September 16. Oktober 

13. November 11. Dezember 

Mit herzlichen Grüßen für eine gesegnete 

Advents- und Weihnachtszeit. 

Euer Wandergruppenteam 

Am Gedenktag der Befreiung 

des KZ Auschwitz, 

Mittwoch, 27. Januar 2010, 

lädt um 19.30 Uhr das Dekanat zu einer 

Gedenkfeier in die Reformationsgedächtnis-Kirche 

in Maxfeld 

(Berliner Platz) ein. Der inhaltliche Teil 

wird dieses Jahr von Schülerinnen 

und Schülern der Adolf-Reichwein- 

Schule in Nürnberg vorbereitet und 

gestaltet. Außerdem wirken Vertreter 

der Stadt Nürnberg, der katholischen 

Stadtkirche, der Israelitischen Kultusgemeinde 

sowie der evangelischen 

Kirche mit. Gelegenheit zum Gespräch 

bei Wein und Brot ist anschließend 

im Umgang der Kirche. 

Christopher Krieghoff 

Dekan im Prodekanat Nord 

Herzliche Einladung an alle 

Mitglieder und Freunde 

des CVJM Eibach 

zu unserem jährlichen Treffen am 

Mittwoch, 09.12.2009 

um 19.00 Uhr 

im Begegnungszentrum, 2. Stock . 

Am Anfang möchten wir in einem kurzen 

Bericht über die laufende Arbeit 

und die Situation des CVJM Eibach 

informieren. Frau Magy Wagner wird 

von den Gruppen berichten. 

Dann wollen wir gemeinsam unseren 

regelmäßigen Gebetskreis „EiBe“ (Eibach 

betet) feiern. Matthias Rapsch 

vom CVJM Landesverband wird das 

Programm mitgestalten. 

Herzliche Einladung zur 

CVJM Waldweihnacht 

Wann? 18.12.09 

Wo? 18.00 Uhr am BeZe 

Was? Wir machen einen kleinen 

Spaziergang ins Eichenkreuzgelände, 

dort gibt es: 

Lagerfeuer, Andacht, Glühwein, 

Lieder, Lebkuchen, 

nette Begegnungen... bis 

ca. 20.00 Uhr. 

Alle Kinder zwischen 1 und 5 Jahren sind 

mit ihren Eltern und Großeltern herzlich 

eingeladen zu unserem 

Mini-Gottesdienst 

Mit den Kleinsten 

das Größte feiern 

Die Adventszeit mit allen 

Sinnen erleben 

Freitags jeweils um 17.00 Uhr 

in der Johanneskirche 

Freitag, 04.12. 

Advent, Advent, geheimnisvolle Zeit: 

Es blüht mitten im Winter 



Licht kommt in die Dunkelheit 



Der Stern zeigt uns den Weg 

�� 

Advent, Advent, 

geheimnisvolle Zeit 

Ein Licht strahlt in der Dunkelheit 

Sonntag, 13. Dezember 

10.00 - 13.00 Uhr 

Plätzchenduft und Kerzenschein, in jedem 

Jahr freuen wir uns von Neuem auf 

die Adventszeit und auf Weihnachten. 

Kerzen und leuchtende Sterne helfen die 

Dunkelheit zu vertreiben. 

Die Sehnsucht der kleinen und großen 

Menschenkinder wird wach. Es ist die 

Sehnsucht nach Frieden, Erfüllung, Geborgenheit, 

und die Hoffnung auf einen 

Platz in dieser Welt, an dem wir gebraucht 

werden. 

Gemeinsam hören wir die Geschichten 

der Hoffnung auf den Friedenskönig Jesus, 

singen, basteln, spielen und…. - 

psst, das wird noch nicht verraten! 

Anmeldung: im Pfarramt / bei Ida Bach 

Freie Plätze in Eltern-Kind-Gruppe 

Wir sind die Hoppelhasen, Kinder ab 10 Monaten und älter, mit ihren 

Müttern. 

Und wir suchen noch Gleichgesinnte. Wenn du also eine Mama oder 

einen Papa hast, dann bring sie dienstags um 10.00 Uhr mit ins Gemeindehaus, 

dort warten wir auf Euch. 

15

�� 

Familiengottesdienst 

Kirche für kleine und 

große Menschen 

Wir verstehen Gemeinde als die Familie 

der Kinder Gottes. Deshalb sind Alt und 

Jung, Kinder und Erwachsene herzlich 

zu unserem Familiengottesdienst eingeladen 

Wie alle Jahre - in guter Tradition - wird in 

diesem Gottesdienst das Krippenspiel 

der Mitarbeiter/innen der Evang. Jugend 

Schwerpunkt sein. Musikalisch gestaltet 

wird der Gottesdienst von Martin Nugel 

und Band. 

Das Licht, 

das nicht verlöschen will 

Heilig Abend 15.30 Uhr 

in der Johanneskirche 

Hirtentrunk 

am 24. Dezember 

nach der Christmette 

im Gemeindehaus 

Wir laden Sie herzlich ein, nach der 

Christmette in der Johanneskirche ins 

Gemeindehaus zu kommen. 

Bei einem Glas Wein können Sie den 

Heiligen Abend ausklingen lassen 

und sich mit anderen freuen, dass 

Gott Mensch wurde. 

Ich sing mit dir zuhause 

2. / 9. / 16. Dezember 

10.30 - 11.15 Uhr 

Gemeindehaus 

Anläßlich meines letzten Geburtstages 

haben mir meine drei inzwischen erwachsenen 

Kinder ein Buch geschenkt, 

in dem sie ihre Kindheitserinnerungen 

niedergeschrieben haben. Zu den eindrücklichsten 

und positivsten Erinnerungen 

zählten für sie die Lieder und Geschichten, 

die mein Mann und ich ihnen 

vor dem Einschlafen vorgesungen bzw. 

erzählt haben. 

Als ich mit meinen Kinderchorkindern 

Weihnachtslieder singen wollte habe ich 

festgestellt, dass die Kids ausser den 

Chorliedern keine Weihnachtslieder 

kannten. 

Woran liegt das? Singen Eltern nicht 

mehr mit ihren Kindern? Können Kinder 

nicht mehr zuhören? Kennen Eltern keine 

Lieder mehr? 

Singen ist wichtig! Es prägt die Musikalität 

von Kindern. Vor dem Einschlafen 

vorsingen ist, nach einem anstrengenden 

Tag, entspannend sowohl für Eltern 

als auch für Kinder. 

Ich möchte Ihnen als Eltern anbieten, mit 

Ihnen zu singen. Ich möchte Ihnen Lieder 

vorstellen, die Sie Ihren Kids vorsingen 

oder mit ihnen gemeinsam singen 

können. 

Im Laufe des Jahres 2010 sind einige 3wöchige 

Einheiten geplant, thematisch 

passend zu den Jahreszeiten. Wir treffen 

uns jeweils Mittwoch von 10.30 Uhr - 

11.15 Uhr im Gemeindehaus. 

Ihre Babys und Kleinstkinder können Sie 

gerne mitbringen. Sie stören uns nicht. 

Ich freue mich auf Sie! Uschi Bildt 

Anmeldung über die Familienarbeit. 

�� 

ELTERN-KIND-GRUPPEN 

Spiele, Lieder und ein kreativer Umgang 

mit verschiedenen Materialien stehen auf 

dem Programm. Kinder lernen neue Spielgefährten 

kennen und das Miteinander in 

einer festen Gruppe. Erwachsene begegnen 

anderen Eltern. Sie kommen miteinander 

ins Gespräch und können sich über 

Themen wie Entwicklung des Kindes, 

unterschiedliche Erziehungsstile, Ernährung, 

religiöse Erziehung, Geschwisterstreit 

und die eigene Rolle austauschen. 

Krabbelgruppe 12/08 - 06/09 

Montag, 9.30 - 11.00 Uhr, GH 

N.N. 

Die wilden Wichtel ab 02/08 

Montag,10.00 - 11.30 Uhr, GH 

Sabine Walz 

Die Krümelmonster 07/04 - 12/04 

Montag,15.30 - 17.00 Uhr, GH 

Doris Hackel 

Wonneproppen 09/07- 11/07 

Dienstag, 9.30 - 11.30 Uhr, GH 

Jasmin Dittmann 

Teppichmäuse 09/07- 11/07 


Sabine Ehrlinger 

Die Hoppelhasen 07/08 - 11/08 


Regina Fuhrmann 

Mäusekinder 04/07 - 08/07 


Katja Stammler 

Die Frechdachse 01/05 - 05/05 

Mittwoch, 15.30 - 17.00 Uhr, GH 

Nicole Kießling 

Die Tigerenten 05/08 - 10/08 

Donnerstag, 9.00 - 11.00 Uhr, GH 

Michaela Kampf 

Die Grashüpfer 10/06 - 02/07 

Donnerstag,15.30 - 17.30 Uhr, GH 

Mirja Schenker, Sonja Jülicher 

Die Sonnenkäfer 12/05 - 04/06 


Katja Stammler 

�� 

Die Glückskäfer 07/05 - 10/05 

Freitag, 15.30 - 17.30 Uhr, GH 

Monika Kraus 

Die kleinen Strolche ab 04/08 

Freitag, 9.30 - 11.00 Uhr, GH 

Birgit Schmidt 

BESONDERE ANGEBOTE 

Initiative Kinderpark Mo - Mi 

jeweils von 8.15 - 11.15 Uhr, BeZe 1. Stock, 

Silke Kramer, Heike Schreiber 

Initiative Kinderpark Di - Do 

jeweils von 8.15 - 11.15 Uhr, BeZe 1. Stock, 

Anja Hufnagel, Susi Johne, Barbara 

Schmidt 

Musikgarten 

Kurse nach Altersgruppen 

Mittwoch, 9.15 - 10.00 Uhr 

Mittwoch, 10.05 - 10.50 Uhr 

Mittwoch, 11.00 - 11.45 Uhr 

Kerstin Büttner, � 412834 

Midlife-Kreis statt Midlife Crises 

11.12. Nachtspaziergang und anschl. Feuerzangenbowle, 

20.00 Uhr, GH 

30.1. Faschingsball, 20.00 Uhr, GH 

Gabriele Antos � 6493286, 

Horst Jäger � 645977 

Yoga-Kurse 

Donnerstag, 17.30-19.00: Anfänger 

Donnerstag, 19.30-21.00: Fortgeschrittene 

BeZe Dach, Edith Strobl � 6493843 

Tanzen für Kids 

Donnerstag, 16.00 - 17.00 Uhr 

Claudia Wuttke 

Wirbelsäulengymnastik 

Wirbelsäulengymnastik I, 


Wirbelsäulengymnastik II, 


Karin Wunder � 646362 

(Kurse derzeit belegt) 

Rückentraining 

Rückentraining I: Freitag, 9.00-10.00, GH 

Rückentraining II: Freitag, 10.00-11.00, GH 

Stefanie Torner � 6414949 

Ambulante Erzieherische Hilfen 

Martin Luther Haus – Stadtmission 

Terminvereinbarung: � 8157152 

16 17

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Erziehungs-, Paar- und Lebensberatung 

der Stadtmission Nürnberg e.V. 

Mittwochs im BeZe 1. Stock, 

Terminvereinbarung: � 352400 

BESONDERE TERMINE 

20.10. Koordinationskreis der Familienarbeit, 

19.30 Uhr, GH 

19.01. Danke-Schön-Essen für das Team 

der KiBiWo, 18.30 Uhr, GH 

FAMILIENARBEIT-BEAUFTRAGTER 

Menno Simonis � 4 62 24 32 

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�� 

KONTAKT Z. JUGENDAUSSCHUSS 

Florian Janotta � 6492173 

JUGENDHOMEPAGE 

www.eibachrockt.de 

KINDER- UND JUGENDGRUPPEN 

Coole Kids & Co. 7-8 Jahre 

Montag, 16.00-17.30 Uhr, BeZe 

Leitung: Marlene Röß, Franziska v. Bernuth, 

Lorenz Grauvogel u. Ida Bach 

Village People 13-15 Jahre 

Freitag, 18.30 - 20.00 Uhr, BeZe, 

Leitung: Clara, Kelsey, Christina, Oschi, 

Otta 

Contakt - Die Jugendband 

Dienstag von 16.00 bis 18.00 Uhr. 

OFFENE ANGEBOTE 

open doors 13 - 17 Jahre 

19.12. u. 23.01. jeweils 18.00 - 22.00 Uhr 

MITARBEITERKREIS 

07.12., 21.12., 11.01., 25.01. 

SPORTARBEIT 

Freizeitfußball 

Sonntag, 15.00 Uhr, Eichenkreuzgelände 

Daniel Pohl � 0179/3954170, Alex Chodan 

� 6327742 

�� 

CVJM VORSTAND 

Achim Lächele � 645502, Walter Nützel 

� 646707 

KINDER- UND JUGENDGRUPPEN 

Delfine 8-12 Jahre 

Freitag, 15.30-17.00 Uhr, BeZe 

Teenclub 13-16 Jahre 

Montag, 19.00-21.00 Uhr 

Leitung: Magy Wagner � 2062926 u. 

Team 

BESONDERE TERMINE 

9.12., 13.1.: Gebetstreff Eibe, 20.00 Uhr, BeZe 

9.12. Mitglieder- u. Freundestreffen, 19.00 

Uhr, BeZe 

18.12. Waldweihnacht, 18.00 Uhr, BeZe 

SPORTANGEBOTE 

Volleyball für Fortgeschrittene 

Mittwoch, 19.00 - 21.00 Uhr 

Turnhalle Hopfengartenweg 23 

KANTOREI 

�� 

St John´s Gospelsingers Montag, 18.45-20.15 

Johanneschor: Montag, 20.15 - 21.45 

Kinderchor (4-6) J.) Mittwoch, 14.30-15.30 

Kinderchor (ab 6 J.) Mittwoch, 16.00-17.00 

Alle Proben finden im Saal statt. 

POSAUNENCHOR 

Jungbläser/Anfänger nach Vereinbarung. 

Chorprobe: Dienstag, 20.00 Uhr 

Alle Proben finden im Saal statt. 

Johannes Seitz � 646778 

�� 

Wir, ein Kreis von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeitern der Gemeinde, 

bieten den Jubilaren zu ihren runden Geburtstagen 

ab 75 gerne unseren Besuch 

an. Wir freuen uns, mit Ihnen ins Gespräch 

zu kommen und wollen Ihnen zeigen, dass 

Sie uns in der Gemeinde ganz wichtig sind. 

Es ist eine schöne Erfahrung, dass sich Besuchte 

und Besuchende gegenseitig beschenkt 

fühlen. 

Kontakt: Helga Müller � 6492333 

�� 

�� 

Wir laden herzlich ein, unsere Angebote im 

Gemeindehaus, 14.00 Uhr anzunehmen. 

10.12. Seniorencafé 

17.12. SFK: Weihnachtsfeier 

14.1. Seniorencafé 

21.1. SFK: „Johann Wolfgang von Goethe 

als Gartenfreund“ mit Pfarrer Kaussler 

28.1. 12.00 Uhr: Karpfen Essen im Gasthaus 

Drexler, Wolkersdorf 

Gymnastik 

immer Dienstag um 14.15 Uhr, nicht in den 

Ferien 

Basteln u. Handarbeiter: 

immer am ersten und dritten Montag im Monat, 

14.00 Uhr (nicht in den Ferien) 

Kontakt: Helga Müller � 6492333 

�� 

�� 

WANDERGRUPPE 

333. Gemeindewanderung 

am Samstag, den 12. Dezember 2009 

Worzeldorf - Wendelstein - Röthenbach b. 

St. Wolfgang (Mittag) - Feucht. 

Gehzeit: ca. 3 Std. (12 km) leichtes Gelände. 

Treffpunkt: Schußleitenweg 9.05 Uhr (Bus 

67 Abfahrt 9.10 Uhr). Fahrkarten bitte selbst 

besorgen (2 und 3 Streifen) 

Anmeldung am Mittwoch, 9.12. ab 19.00 

Uhr beim Wanderführer Chr. Neumeister 

(steigt in der Lechstr. zu), � 644366 

334. Gemeindewanderung 

am Samstag, den 9. Januar 2009 

Allersberg - Heubühl - Fäßleinsberg - 

Eckersmühlen - Hofstetten (Mittag) - Roth. 

Gehzeit: ca. 5 Std., leichtes Gelände 

Treffpunkt: 8.30 Uhr Bahnhof Eibach (S3 

ab 8.37 Uhr), Abfahrt von Nbg.Hbf um 9.08 

Uhr. Ankunft Allersberg 9.20 Uhr. 

Essen muss vorbestellt werden. Fahrkarten 

können besorgt werden. 

Anmeldung am Donnerstag, 7.1.10., beim 

Wanderführer Helmut Rieder, � 6497766. 

GEMEINDE-NACHBARSCHAFTEN 

Nachbarschaftstreffen Einsteinring / 

Geigerstraße: 

Immer am letzten Mittwoch im Monat um 

19.30 Uhr im Restaurant Aris. 

22.12. 19.00 Uhr: Weihnachtsandacht im 

Innenhof des Einsteinrings. 

E. Neudecker � 630686 

Nachbarschaftstreffen der Siebenbürger 

in Eibach: 

Freitag, 18.12. u. 22.1., 19.00 Uhr im Gemeindehaus, 

Johann Lindert � 6494196 

Nachbarschaftstreff Lohhof / Gerasmühle: 

Montag, 7.12. u. 4.1. um 18.00 Uhr im Restaurant 

Winzerhof 

Marie-Luise Schindelbauer � 638745 

FRAUENGESPRÄCHSKREIS 

Donnerstag, 3.12., 19.00 Uhr: ökum. Adventsfeier 

im Pfarrsaal St. Walburga. Herzliche 

Einladung an alle Frauen. 

Donnerstag, 28.01.2010 um 19.00 Uhr im 

Gemeindehaus, Frau Täffner spricht über 

die Jahreslosung. 

BIBELSTUNDEN IM EV. ALTENHEIM 

jeweils am Freitag um 16.00 Uhr mit folgenden 

Ausnahmen: 

18.12. Gottesdienst 

15.1. Abendmahlsgottesdienst 

BASISWISSEN CHRISTENTUM 

Offener Gesprächskreis zur Themenreihe 

des ev. Sonntagsblattes 

9.12. u 13.1. im Gemeindehaus, 19.30 Uhr 

BETA-KREIS 

�� 

Treffpunkt für alle, die mehr über die Bibel 

erfahren und sich über ihren Glauben austauschen 

wollen. 

3.12., 17.12., 7.1. u. 21.1. im Gemeinde- 

19

�� 

haus, jeweils 20.00 Uhr, Kontakt: Ute u. Peter 

Endres � 6426344. 

TANZKREIS 

Gesellige internationale Mitmachtänze für 

alle Tanzfreudigen. 

9.12. u. 20.1., jeweils 17.00-19.00 Uhr, Gemeindehaus. 

Gerlinde Knopp � 2175923 

UNSERE SAMMLUNGEN 

Im Dezember Brot für die Welt. Im Januar für 

Weltmission und Ökumene. 

GEMEINDEHILFE 

Der nächste Gemeindebote kann ab 27.1. 

im Pfarramt abgeholt werden. 

EVANGELISATIONSVERSAMMLUNG 

Jeden 2. und 4. Sonntag im Monat um 

15.00 Uhr findet im Altenwohnheim Verkündigung 

und Seelsorge des Möttlinger 

Freundeskreises statt. 

20 

�� 

�� 

Auf den angegebenen Seiten finden Sie 

die ausführliche Einladung zum Termin. 

3.12. Adventsfeier d. Frauen (S. 8) 

5.12. Konzert Johanneschor (S. 23) 

8.12. Der Eibacher Posaunenchor 

bläst um 18.00 Uhr auf dem 

Nürnberger Christkindlesmarkt 

9.12. Basiswissen Christentum (S. 19) 

9.12. Tanzen (s.o.) 

12.12. Wanderung (S. 19) 

17.12. Weihnachtsfeier im Seniorenfreundeskreis 

(S. 12) 

9.1. Wanderung (S. 19) 

13.1. Basiswissen Christentum (S. 19) 

17.-24.1.Winterfreizeit (S. 12) 

19.1. Bibelabend (S. 6) 

20.1. Tanzen (s.o.) 

28.1. Bibelabend (S. 6) 

30.1. Faschingsball (S. 13) 

Mittwoch, 2. Dezember 

19.00 Ökumenischer Gebetskreis 

Freitag, 4. Dezember 

17.00 Mini-Gottesdienst: „Es blüht mitten 

im Winter“ 

(Ida Bach u. Team) 


2. Advent 

10.00 Gottesdienst 

(Friedrich Huber) 

11.30 Taufgottesdienst 

(Jonas Schiller) 


17.00 Mini-Gottesdienst: „Licht kommt 

in die Dunkelheit“ 



3. Advent 

10.00 Gottesdienst mit Taufe 


10.00 KidsGo: (Anmeldung erforderlich) 

18.00 Gottesdienst zum Andenken an 

totgeborene und früh verstorbene 

Kinder 

Dienstag, 15. Dezember 

16.30 Weihnachtsgottesdienst d. 

Evang. Kindergartens 


Donnerstag, 17. Dezember 

10.00 Gottesdienst in den Forstweiher- 

Heimen 

(Hildegard Bergdolt) 


16.00 Gottesdienst im Evang. Altenwohnheim 


17.00 Gottesdienst in der Lobetal-Kapelle 


17.00 Mini-Gottesdienst: „Der Stern 

zeigt uns den Weg“ 



4. Advent 

10.00 Gottesdienst mit dem Kirchenchor 


Dienstag, 22. Dezember 

19.00 Weihnachtsandacht im Innenhof 

des Einsteinringes mit dem Posaunenchor 



Heiliger Abend 

15.30 Familiengottesdienst mit Band 


16.45 Christvesper mit Gospelchor 


18.00 Christvesper mit Posaunenchor 


23.00 Christmette mit Christmettenchor 


anschl. Hirtentrunk im Gemeindehaus 


1. Weihnachtstag 

10.00 Festgottesdienst mit Abendmahl 

(Ida Bach) 

Samstag, 26. Dezember 

2. Weihnachtstag 




1. Sonntag nach Weihnachten 


(Karlheinz Häfner) 


Silvester 


(Ida Bach) 

21.00 Konzert mit Bernd Dietrich 


Freitag, 1. Januar 

Neujahr 



�� 

Sonntag, 3. Januar 

2. Sonntag nach Weihnachten 



Mittwoch, 6. Januar 

Epiphanias 

10.00 Gottesdienst mit Abendmahl 


19.00 Ökumenischer Gebetskreis 


1. Sonntag nach Epiphanias 

10.00 Gottesdienst (Gottfried Winning) 

anschl. Kirchencafé 

Donnerstag, 14. Januar 

10.00 Abendmahlsgottesdienst in den 

Forstweiher-Heimen 


Freitag, 15. Januar 

16.00 Abendmahlsgottesdienst im 

Evang. Altenwohnheim 


17.00 Abendmahlsgottesdienst in der 

Lobetal-Kapelle 



2. Sonntag nach Epiphanias 



11.30 Taufgottesdienst 



letzter Sonntag nach Epiphanias 

10.00 Bläsergottesdienst 



Septuagesimä 



6.12., 17.1. 

Tauftermine 

21

�� 

Es ist genug für alle da 

Wie im vergangen Jahr steht auch die 

51. Aktion „Brot für die Welt“ unter diesem 

Motto. 

„Es ist genug für alle da“. Stimmt das? 

Bis Ende 2009 rechnet die Welternährungsorganisation 

FAO mit 1,02 Milliarden 

Hungernden - das ist ein historischer 

Höchststand. Der traurige Rekord geht 

nach Aussage der FAO nicht auf 

schlechte Ernten, sondern auf die weltweite 

Wirtschaftskrise zurück. Viele 

Menschen müssten Einkommenseinbußen 

oder den Verlust ihrer Arbeit hinnehmen. 

Gleichzeitig, so die Analyse der 

FAO, sei in vielen Ländern mit einem 

weiteren Anstieg der Lebensmittelpreise 

zu rechnen. 

„Es ist genug für alle da“. Darüber 

sind sich die Experten einig: Die 

Ressourcen reichen aus, um alle 

Menschen auf der Erde ernähren 

zu können, auch wenn die Bevölkerung 

weiter rasant wachsen 

wird. Die Arbeit von Landarbeiterinnen 

und Kleinbauern in den Kontinenten 

des Südens im Verein mit 

der Landwirtschaft in den anderen 

Regionen der Welt erzeugt genügend 

Nahrung - vorausgesetzt, 

Rechtsbruch, brutales Gewinnstreben 

vergleichsweise Weniger 

und die Unvernunft Vieler zerstören 

nicht das Fundament, auf dem 

diese begründete Hoffnung ruht. 

Der hoffnungsvolle und zugleich 

realistische Satz, „Es ist genug für 

alle da“ hat deshalb vor allem die 

weltweite Achtung und Verteidigung 

des Menschenrechtes auf 

Nahrung zur Bedingung. 

2008 förderte „Brot für die Welt“ 

mit rund 53,6 Millionen Euro 1.132 

Projekte weltweit, davon 329 Projekte 

zur Ernährungssicherung. 

Dafür wurden insgesamt 10,1 Millionen 

Euro bereitgestellt. 

Aber der Satz „Es ist genug für alle da“ 

meint mehr als nur eine ausreichende 

Menge an Lebensmitteln zur Ernährung 

der Weltbevölkerung. Er meint Teilhabe 

an wirtschaftlichen und sozialen Menschenrechten, 

Schutz vor Plünderung 

und Zerstörung natürlicher Lebensgrundlagen 

u.v.m. Auch dafür wird sich 

„Brot für die Welt“ weiterhin einsetzen 

und Menschen dabei unterstützen, ein 

Leben in Würde führen zu können. 

Bitte unterstützen Sie uns dabei mit Ihrer 

Spende! 

Konto Nr: 55 55 50, Evang. Kreditgenossenschaft 

eG, BLZ 520 604 10 

(Online-Spende möglich unter www.brotfuer-die-welt.de/bayern). 

22 23

�� 

Adventskonzert 

des Eibacher Sonntagschores 

heuer erstmals mit dabei: 

die Röthenbacher Montagskids 

am 13. Dezember, 3. Advent, um 17.00 Uhr 

Kath. Kirche St. Walburga 

Leitung: Annedore Stein 

Eintritt frei! 

Es erklingt Weihnachtsmusik von 

traditionell bis modern, von chorisch bis 

solistisch, von deutsch bis international. 

Genießen Sie mit uns zusammen eine Stunde 

Musik voller Vorfreude auf das 

Weihnachtsfest. 

Die Einnahmen/Spenden kommen der katholischen 

Kirchengemeinde für dringend notwendige 

Renovierungsmaßnahmen im Kindergarten zugute. 

Große Zukunft für kleine Leute – ein neues 

gemeinsames Haus für Kinder geplant 

– eine Bereicherung für die Gemeinde 

und den Stadtteil Eibach 

Seit Jahren erfährt der Evang. Kindergarten 

in Eibach einen regen Zulauf und 

eine stetige Nachfrage nach Betreuungsplätzen 

für Klein-, Kindergartenund 

Schulkinder. Leider übersteigt die 

Nachfrage jedes Jahr das Angebot und 

viele Kinder können keinen Platz erhalten. 

Um dieser Situation nun aktiv entgegenzuwirken 

und den Kindern eine 

konstante Betreuung 

durch 

die Erzieherinnen 

zu ermöglichen, 

hat der 

Kindergartenvereinbeschlossen, 

den Kindergarten 

modern 

und umweltgerecht 

zu sanieren 

und um eine 

Kinderkrippe 

und einen Hort 

zu erweitern. Es 

entsteht ein 

„Haus für Kinder“, 

in dem Große 

und Kleine miteinander leben. Bereits 

diesen Herbst wird mit der energetischen 

Sanierung des Gebäudes begonnen. Im 

Frühjahr 2010 geht es dann weiter mit 

dem Umbau und der Erweiterung. 

Durch das erweiterte Angebot bietet das 

neue „Haus für Kinder“ Eltern nun die 

Chance, die Entwicklung ihrer Kinder in 

einer Einrichtung zu begleiten und zu fördern. 

Es gibt nur eine Anlaufstelle für 

Kinder unterschiedlichen Alters, vom 

Krippenplatz, über die Kindergarten-, bis 

hinein in die Schulzeit. Für Kinder besteht 

der Vorteil darin, diese Übergänge 

in einer vertrauten Umgebung zu bewältigen. 

In dem neuen „Haus für Kinder“ 

wird es einen großen Raum für Bewegung 

u. Rhythmik; ein Kunstatelier; eine 

Lern- u. Experimentierwerkstatt u. ein 

PC-Labor; Räumlichkeiten für kreative u. 

musische Gestaltung; den Bereich einer 

Lese- u. Schreibwerkstatt; Spielhäuser, 

Kuschelecken u. vieles mehr geben. 

„Wir wollen die uns anvertrauten Kinder 

nicht nur betreuen, sondern auch bilden 

und erziehen und ihnen viele Impulse geben. 

Um den Bedürfnissen unserer verschiedenen 

Altersgruppen gerecht zu 

werden, ist es dringend erforderlich, angemessene, 

kindgerechte Rahmenbedingungen 

für unsere pädagogische Ar- 

Plan des neuen Gebäudes „Haus für Kinder“ in Eibach. 

Foto: Architktenbüro Hagen GmbH 

beit zu schaffen“, so Jutta Mayer, die Leiterin 

des Kindergartens. 

Der Kindergarten hat für das Projekt bereits 

eine breite Unterstützung erfahren. 

Helfen auch Sie mit, den Kindern eine 

kinderfreundliche Umgebung zu schaffen, 

z. B. mit pädagogisch wertvollen 

Spielgeräten und einer modernen Innenausstattung. 

Sie können den Kindergarten 

mit einer Spende unterstützen. Hierzu 

wurde für den Evang. Kindergartenverein 

Nürnberg-Eibach e. V. bei der 

Sparkasse Nürnberg ein Spendenkonto 

eingerichtet: Kontonummer 1 426 896, 

Bankleitzahl 760 501 01, Stichwort: Neues 

Haus für Kinder. Unseren herzlichen 

Dank für Ihre Mithilfe. 

Barbara Geyer 

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Einfach nur da sein – rund um die Uhr 

Die TelefonSeelsorge Nürnberg 

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Jeden Tag klingelt das Telefon durchschnittlich 57-mal, öfter als je 

zuvor. Der Apparat steht in einer kleinen Wohnung, das Büro der 

TelefonSeelsorge Nürnberg. Mehr als 90 ehrenamtliche 

Mitarbeitende sind dort im Wechsel tätig. Sie haben ein offenes Ohr 

für Kummer und Sorgen an 365 Tagen im Jahr und das rund um die 

Uhr. Die Probleme der Menschen richten sich nicht nach der 

Tageszeit oder den Feiertagen. Das wissen die engagierten Frauen 

und Männer der TelefonSeelsorge. Sie sind einfach da, wenn es 

nötig ist und sind damit eine gute Ergänzung zur seelsorgerischen 

Arbeit in den Kirchengemeinden. 

Im Jahr wird die gebührenfreie Nummer 

der TelefonSeelsorge insgesamt 21000 

Mal angewählt – Tendenz steigend. Zu den 

Anrufern gehören immer mehr Kinder und 

Jugendliche, ein Drittel ist nicht älter als 19 

Jahre. 

Weshalb rufen die Menschen an? 

Einsamkeit, Krankheit, Konflikte in der 

Beziehung - das sind fast schon 

"klassische" Probleme. Deutlich gestiegen 

ist die Angst vor der Zukunft und die Suche 

nach Orientierung in einer Welt, die 

zunehmend von Unsicherheit geprägt ist. 

Pfarrerin Barbro Jakhammer 

Meyer, die Leiterin der 

TelefonSeelsorge Nürnberg 

Manchmal sind die Gespräche mit der TelefonSeelsorge eine 

Stütze, wenn das Leben ins Wanken gerät. Manchmal ist sie die 

letzte Möglichkeit, mit jemandem in Kontakt zu kommen. Die 

Mitarbeitenden wollen für die Menschen in Not Rückhalt bieten und 

übernehmen diese Aufgabe mit ganzem Herzen. 

TelefonSeelsorge Nürnberg – Anonyme Beratungsnummer: 

(0800) 111 0111, E-Mail: telso@stadtmission-nuernberg.de 

Wenn Sie uns unterstützen möchten: 

Spendenkonto der Stadtmission Nürnberg e.V. 

Nr. 1002 507 501 

Ev. Kreditgenossenschaft eG 

BLZ 520 604 10 

Stichwort: Telefonseelsorge 

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I m m o b i l i e n G r i e ß h a m m e r 

I n h a b e r: S i l v i a G r o ß Telefon: 0911/ 6 3 2 9 0 - 6 0 1 

W e i ß e n b urger S t r . 1 3 6 Telefax: 0911/ 63 290 - 602 

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• Essen auf Rädern 

• Hauswirtschaftliche Hilfe 

• Pflegeeinsätze nach §37 SGB XI 

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• Pflegeberatung 

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Mo - Do 9:00 bis 14:00 Uhr 

Freitag 9:00 bis 12:00 Uhr 

Pflegedienstleitung: Linda Wolf 

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Einen alten Baum verpflanzt man nicht!” 

Wir haben Verständnis für diesen Standpunkt. Deshalb 

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Besuchen Sie uns, wir zeigen 

Ihnen gerne unser Haus. 

Herzlichst Ihr 

Michael Rehnen, Einrichtungsleitung 

und Petra Schuller, Pflegedienstleitung 

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� pfarramt@evang-kirche-eibach.de 

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Öffnungszeiten: 

Montag - Freitag jeweils von 9 - 12 Uhr 

Montag zusätzlich von 14 - 17 Uhr (nicht 

in den Schulferien) 

Dienstags haben wir geschlossen. 

Sekretärinnen: 

Ursula Klein, Gabriele Held 

Pfarrerin Hildegard Bergdolt 

� 6494585 

� bergdolt@evang-kirche-eibach.de 

Pfarrer z.A. Jonas Schiller 


� 6499262 

� jonas.schiller@elkb.de 

Familienreferentin: Ida Bach 


� 6492742 

� efa-eibach@nefkom.net 

Kantorin: Ursula Bildt 

� und � 645228 

� u.bildt@gmx.de 

Vertrauensfrau d. Kirchenvorstandes: 

Inge Dietrich, � 646571 

Kontoverbindung für 

Gaben und Spenden: 

Volksbank Raiffeisenbank Nürnberg 

(760 606 18), Kto.-Nr. 557 200 

Geschäftskonto für 

Kursgebühren u. 

Sonstiges: 

Sparkasse Nürnberg 

(760 501 01), Kto.-Nr. 105 00 42 

Hausmeister: 

Michael Schuster, � 0175 / 6776084 

Reinigungskraft: 

Roswitha Funtsch, � 649925 

Begegnungszentrum (BEZE): 


� 8017212 

Johanneskirche: 


Gemeindezentrum: 


Evangelischer Kindergarten: 


Leiterin: Jutta Mayer 

� 6494430 

� kiga@eibach-evangelisch.de 

Evangelisches Altenwohnheim: 

Eibacher Hauptstr. 73, 

Leiter: Horst Fuchs 

� 649950 

� H.Fuchs@ev-altenheim-eibach.de 

Diakoniestation: 


Pflegedienstleitung: Linda Wolf 

� 6426338 

� 6426313 

� info@diakoniestation-eibach.de 

Seelsorge am 

Wochenende 

Von Freitag 18.00 Uhr 

bis Montag 8.00 Uhr 

sind wir, die Pfarrer in Eibach und 

Reichelsdorf, für Sie auch über das 

Handy erreichbar, so dass Sie bei 

Notfällen den jeweils diensthabenden 

Pfarrer erreichen können. 

0170 / 8613983

Gemeindebote_Eibach_2009-12 - Evang.-Luth. Kirchengemeinde ...

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