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Evangelischer Gemeindebote Eibach Juni / Juli 2011

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<strong>Evangelischer</strong><br />

<strong>Gemeindebote</strong><br />

<strong>Eibach</strong><br />

<strong>Juni</strong> / <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />

Foto + Studio Hesse


������������������<br />

Inhalt<br />

Andacht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3<br />

Konfirmanden-Interview . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4<br />

Aktuelles . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5, 12<br />

Ökumenischer Jugendkreuzweg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6<br />

Gemeindefest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7<br />

Ökumenischer Männer-Frühschoppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8<br />

Abschiedswort von Johannes Munzert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9<br />

Informationen zum Theologiestudium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10<br />

Angebote für Familien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13<br />

Gruppen und Kreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15<br />

Gottesdienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18<br />

Freud und Leid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19<br />

Veranstaltungskalender . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19<br />

Kirchenmusik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20<br />

open air-Konzert in Reichelsdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22<br />

Brot für die Welt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23<br />

Donau-Friedenswelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24<br />

Ökumene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25<br />

Adressen der Gemeinde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Evangelisch-Lutherische<br />

Kirchengemeinde Nürnberg-<br />

<strong>Eibach</strong>, � 0911-649925<br />

Redaktion: (Foto v. l.) Joachim Heublein,<br />

Petra Schuller, Anne Lächele,<br />

Christian Neumeister,<br />

Layout: Anne Lächele<br />

Druck: Schuster-Druck, Nürnberg<br />

Auflage: 3900<br />

Erscheinungsweise: zweimonatlich<br />

Verantwortlich: Anne Lächele. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel<br />

geben die Meinung des Autors wieder.<br />

Anzeigen: Anne Lächele, � 645502,<br />

��anne.laechele@nefkom.net<br />

Fotos: wenn nicht anders angegeben,<br />

von der Redaktion<br />

Redaktionsschluss:<br />

für August/September 15. <strong>Juni</strong><br />

Kontoverbindung für<br />

Gaben und Spenden:<br />

Volksbank Raiffeisenbank Nürnberg<br />

(760 606 18), Kto.-Nr. 557 200<br />

Geschäftskonto für<br />

Kursgebühren und Sonstiges:<br />

Sparkasse Nürnberg<br />

(760 501 01), Kto.-Nr. 105 00 42<br />

Wie die fast banal klingende Zusammenfassung<br />

dessen, was eine Liebesbeziehung<br />

ausmacht - so kommt einem der<br />

oben wiedergegebene Monatsspruch für<br />

<strong>Juli</strong> <strong>2011</strong> beim ersten Lesen vor. Wer ist<br />

nicht mit dem Herzen bei dem Mann<br />

(oder der Frau), welche(r) einem so viel<br />

bedeutet wie ein Schatz?<br />

Man braucht das Wort „Schatz“ aber<br />

nicht so eng zu verstehen. Eine Kiste voller<br />

Goldstücke, vergraben von Piraten<br />

auf einer einsamen Insel im Ozean - daran<br />

denkt bei dem Wort „Schatz“, wer die<br />

ersten Seefahrerromane gelesen hat.<br />

Auf der Geburtstagsfeier für einen achtbis<br />

zehnjährigen Jungen darf eine<br />

„Schatzsuche“ in aller Regel nicht fehlen.<br />

Mangels Ozeaninsel kann sie in unseren<br />

Breiten auch im nächsten Wald stattfinden.<br />

Kommen solche Jungen dann in die Jahre,<br />

so rücken andere Dinge in den Fokus<br />

des Interesses: Geldverdienen, ein<br />

schnelles Auto, ein interessantes Hobby<br />

oder, ja, vielleicht ein Lieblingskomponist,<br />

den man „schätzt“. Zum Beispiel<br />

Mozart. Das mag auch für den deutschen<br />

Dichter Ernst Theodor Hoffmann<br />

zugetroffen haben, der sich aus Verehrung<br />

zu Mozart den weiteren Vornamen<br />

„Amadeus“ gab.<br />

In einer Erzählung beschrieb E.T.A. Hoffmann<br />

das Schicksal des Goldschmieds<br />

René Cardillac, der zu Zeiten König Ludwigs<br />

des XIV. in Paris lebte. Jedes der<br />

von ihm angefertigten Schmuckstücke<br />

war ein Meisterwerk. Allerdings hatte<br />

Cardillac eine Schwäche: Sein Herz hing<br />

so sehr an den von ihm geschaffenen<br />

Colliers und Diademen, dass er nach jedem<br />

Verkauf alles daran setzte, das Geschmeide<br />

wieder in seinen Besitz zu<br />

bringen. Dabei schreckte er sogar vor<br />

Raubmorden nicht zurück.<br />

�������<br />

„Wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.“<br />

Matthäus 6, 21<br />

Ein drastisches Beispiel - aber es zeigt,<br />

was für unselige Folgen die Sehnsucht<br />

des Herzens nach einem „Schatz“ haben<br />

kann. Der Evangelist Matthäus rät: „Ihr<br />

sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden,<br />

wo die Motten oder der Rost an ihnen<br />

nagen. Sammelt euch aber Schätze<br />

im Himmel.“ Ja, wenn es nur Motten und<br />

Rost wären, möchte man ausrufen, angesichts<br />

der Erfahrungen mit Inflation<br />

und Börsen-Crashs in den letzten hundert<br />

Jahren.<br />

Ich meine, dass die Botschaft des Evangelisten<br />

zumindest den folgenden Appell<br />

beinhaltet: Bei der Auswahl dessen, woran<br />

der Mensch sein Herz hängt, muss<br />

die Relation stimmen. Das Zitat aus dem<br />

Matthäus-Evangelium sollte daher für<br />

uns Anlass sein, unsere Prioritäten einer<br />

kritischen Prüfung zu unterziehen und<br />

objektiv zu analysieren,<br />

• welchen Zielen wir nachlaufen und ob<br />

diese es wert sind,<br />

• welcher Menschen Meinung uns etwas<br />

bedeutet und ob diese uns wirklich<br />

so wichtig ist,<br />

• wie wir mit dem kostbarsten Gut umgehen,<br />

das uns zur Verfügung steht,<br />

nämlich unserer Zeit, der Zeit unseres<br />

begrenzten Lebens.<br />

Wem es nach einem solchen „Ego-<br />

Check“ gelingt, die eine oder andere positive<br />

Veränderung in seinem/ihrem Leben<br />

zu verwirklichen, der hat vielleicht<br />

tatsächlich einen Schatz gefunden.<br />

Nachwort: Falls Sie ihr neues Ich mit edler<br />

Musik begrüßen möchten, empfehle<br />

ich, passend zum Thema: Johann Sebastian<br />

Bach, Kantate „Ich lebe, mein<br />

Herze, zu deinem Ergötzen“, BWV 145.<br />

Fast dreihundert Jahre alt, aber nach wie<br />

vor ein musikalischer Schatz ersten Ranges…<br />

Joachim Heublein<br />

2 3


���������������<br />

Ist der Gottesdienst cool?<br />

- aus dem warmen Bett<br />

in die kalte Kirche -<br />

An den beiden Sonntagen nach Ostern<br />

fanden in unserer Gemeinde die Konfirmationen<br />

des Jahres <strong>2011</strong> statt. Zwei<br />

frisch konfirmierte Jugendliche - Alexandra<br />

Ratz und Bernhard Nemerth - waren<br />

bereit, der Redaktion des <strong>Gemeindebote</strong>n<br />

über ihre Erfahrungen und Eindrücke<br />

zu berichten:<br />

Wie war Eure Konfirmation?<br />

Bernhard: Anfangs war ich etwas aufgeregt,<br />

weil es für mich schwierig war, in<br />

der vollen Kirche mit dem Rollstuhl zu<br />

meinem Platz zu gelangen. Die Konfirmation<br />

selbst gefiel mir dann aber gut.<br />

Alexandra: Die Lesung war leider dieselbe<br />

wie in unserem Einführungsgottesdienst<br />

- da hätte man sich etwas Neues<br />

einfallen lassen können. Die Ansprachen<br />

nach der Einsegnung fand ich sehr<br />

schön.<br />

Habt ihr auch Geschenke erhalten?<br />

Alexandra: Ja natürlich. Aber das ist<br />

doch nicht die Hauptsache!<br />

Bernhard: Noch schöner war, dass viele<br />

Verwandte zu Besuch kamen und ich<br />

mich wieder einmal mit meinem Cousin<br />

unterhalten konnte.<br />

Wie war der Konfirmandenunterricht?<br />

Alexandra: Alles in allem schön. Ich<br />

wusste allerdings schon viel aus der Kindergruppe.<br />

Weniger gut gefiel mir, dass<br />

im Konfirmandenunterricht oft Unruhe<br />

herrschte.<br />

Bernhard: Ja, es war manchmal recht<br />

laut. Ansonsten fand ich den Unterricht<br />

aber interessant. Die Themen waren<br />

spannend. Besonders hat mich das Bild<br />

vom Abendmahl beeindruckt (Anm. d.<br />

Red.: Fresko von Leonardo da Vinci, Ab-<br />

4<br />

bildung im Konfi-Buch „Kursbuch Konfirmation“).<br />

Ist „Kirche“ für euch auch nach der Konfirmation<br />

attraktiv?<br />

Bernhard: In der nächsten Zeit werde<br />

ich wohl nicht in den Gottesdienst kommen.<br />

Mit meinem Rollstuhl muss ich immer<br />

nach vorne. Da gucken mich alle an.<br />

Das ist nicht so schön. Außerdem muss<br />

ich sonntags oft für die Schule lernen.<br />

Alexandra: Ich werde sicher wieder in<br />

die Kirche gehen. Vielleicht nicht so oft<br />

wie während des Konfi-Unterrichts. Ich<br />

möchte auch mitfahren zum Jugendarbeitswochenende.<br />

Außerdem interessiere<br />

ich mich für die Gruppe, die für Ex-<br />

Konfis neu gegründet werden soll.<br />

Wie gefällt euch die Johanneskirche?<br />

Bernhard: Sie ist schön bemalt.<br />

Alexandra: Früher waren wohl alle Fenster<br />

im Altarraum bunt verglast; das sah<br />

sicher recht hübsch aus. Im Winter fand<br />

ich die Kirche zu kalt.<br />

Sind die Gottesdienste cool?<br />

Alexandra: Nicht so unbedingt. Ich bin<br />

am Samstagabend länger wach. Am<br />

Sonntagmorgen fällt es mir dann schwer,<br />

aus dem warmen Bett herauszukommen<br />

und in den Gottesdienst zu gehen. Vor<br />

allem die Predigt ist dann eine „Durststrecke“,<br />

bei der ich Mühe habe, wach zu<br />

bleiben. Kann der Pfarrer für seine Predigt<br />

nicht mal ein Thema wählen, das<br />

auch Jugendliche interessiert?<br />

Bernhard: Die Predigt sollte kürzer sein.<br />

Es fiel mir oft schwer zuzuhören. Auffällig<br />

ist auch, dass die Gottesdienste immer<br />

denselben Ablauf haben. Man könnte die<br />

einzelnen Abschnitte doch mal ändern.<br />

Alexandra: Ja, die Gottesdienste haben<br />

so eine beruhigende Routine. Das Beste<br />

jedoch sind die Lieder. Es gibt so schöne<br />

Kirchenlieder!<br />

Interview: Joachim Heublein<br />

���������<br />

„Mit Gott baden gehen“<br />

• Ein Gottesdienst, der die Dinge auf<br />

den Punkt bringt: lebensnah und auch<br />

für „Anfänger“ geeignet.<br />

• Ein Gottesdienst, in dem die christliche<br />

Botschaft ganz unterschiedlich zu<br />

Wort kommt: ansprechend und überraschend.<br />

• Ein Gottesdienst, der Gelegenheit<br />

bietet, zur Ruhe aber auch in<br />

Schwung zu kommen: mit allen Sinnen<br />

und für alle Sinne.<br />

• Ein Gottesdienst, nicht als Konkurrenz<br />

zum traditionellen Gottesdienst,<br />

sondern als Ergänzung mit anderen<br />

Formen: am Ende des Tages, als Start<br />

in die Woche -um Punkt 7.<br />

Feiern Sie mit uns<br />

am Sonntag, 17. <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong>,<br />

um 19 Uhr in unserer<br />

Kirche<br />

Das Punkt 7-Team<br />

5


��������������<br />

6<br />

Bericht vom Ökumenischen<br />

Jugendkreuzweg <strong>2011</strong><br />

„Mit Kreuz und Licht, Heil<br />

und Hoffnung bringen“<br />

Traditionell am Freitag vor dem Palmsonntag<br />

starteten mehr als 60 Jugendliche<br />

und Erwachsene<br />

von der katholischen<br />

Kirche St. Walburga<br />

und zogen mit Kreuz,<br />

Kerzen und Fackeln<br />

zur evangelischen Johanneskirche.<br />

Der Kreuzweg war<br />

bestimmt von den Anliegen<br />

unserer Welt.<br />

Die Nordafrikanischearabische<br />

Welt im<br />

Freiheitskampf, das<br />

Thema Gewalt und<br />

Zivilcourage, die<br />

Grenze Mexiko-USA<br />

mit ihrer Flüchtlingsproblematik,Staatspleiten<br />

und Verschul-<br />

dung in Europa, Menschenrechte in Bezug<br />

auf China, unsere Politik in Berlin unter<br />

dem Motto: „So kann's nicht weitergehen,<br />

liebe Politik!“ und Japan mit seinem<br />

Erdbeben, Tsunami und Atom-Gau.<br />

Mit ihrer Anwesenheit und ihrem Gebet<br />

haben die jungen<br />

Menschen gezeigt,<br />

dass Demokratie<br />

und Freiheit, aber<br />

auch Verantwortung<br />

und Miteinander<br />

in unserer Welt<br />

einen wichtigen<br />

Platz einnehmen<br />

und ihnen in besonderer<br />

Weise<br />

ein Anliegen sind.<br />

Im Anschluss an<br />

den Jugendkreuzweg<br />

fand der<br />

Abend in einem<br />

gemeinsamen<br />

Ausklang seinen<br />

Abschluss.<br />

Peter Dinter<br />

�����������������<br />

Sonntag, 3. <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong>, ab 10.00 Uhr<br />

Viele Stände mit verschiedensten Schätzen, angenehme Klänge<br />

für die Ohren, leckeres Essen, erfrischende Getränke, entspanntes<br />

Beisammensein: eine gute Zeit für Körper und Seele.<br />

Wir feiern Gemeindefest!<br />

Auftakt ist der Festgottesdienst um 10 Uhr, in dem auch unsere<br />

neuen Konfirmanden eingeführt werden.<br />

Daran an schließen sich ein bunter Mittag und Nachmittag<br />

mit der Möglichkeit, es sich gut gehen zu lassen, sich zu unterhalten,<br />

sich unterhalten zu lassen und gemeinsam zu feiern.<br />

Beschlossen wird unser „Feiertag“ gegen 16.00 Uhr mit einem<br />

Segensgebet.<br />

Wenn Sie Kuchen oder Salat für unser Buffet beisteuern oder<br />

sich in anderer Form beteiligen möchten, melden Sie sich bitte<br />

im Pfarramt. Wir sind dankbar für jede Hilfe und freuen uns<br />

auf Sie!<br />

In diesem Jahr erbitten wir wieder die „Kirchweihspende“ zugunsten<br />

unserer Gemeinde. Ein Überweisungsträger liegt diesem<br />

<strong>Gemeindebote</strong>n bei. Vielen Dank für Ihre Gaben!<br />

7


������������<br />

8<br />

Ökumenischer Männer-<br />

Frühschoppen<br />

- Zum Stammtisch trafen sich<br />

erstmals 18 neugierige Männer -<br />

Der Vormittag begann um 10.00 Uhr mit<br />

einer Andacht in St. Walburga, die von<br />

Pater Adam, Diakon Dinter und Praktikant<br />

Munzert gestaltet wurde.<br />

In der Predigt des Diakons hörten wir,<br />

warum wir in die Welt gerufen sind, nämlich<br />

• um unsere Aufgabe zu erfüllen<br />

• um ein persönliches Gespräch mit<br />

Gott zu führen<br />

• um Verantwortung in der Welt zu<br />

übernehmen<br />

• um Sorge für die uns anvertrauten<br />

Menschen zu tragen<br />

Nächstenliebe und Versöhnung sind dazu<br />

die Voraussetzungen.<br />

Nach der Andacht trafen sich die Männer<br />

im kleinen Pfarrsaal zu Bier, Weißwürsten<br />

und Brezen. Bei der gemütlichen<br />

Brotzeit gab es rund um die <strong>Eibach</strong>er<br />

Kirchtürme und auch allgemein viel zu<br />

erzählen.<br />

Unter anderem ging es auch um ein - bei<br />

genügend Interesse - für September,<br />

diesen oder nächsten Jahres, geplantes<br />

Wiederaufleben des Männer-Klosterwochenendes<br />

in Niederaltaich. Dort wird<br />

die Ökumene von Benediktinern und russisch-orthodoxen<br />

Mönchen gelebt. Männer<br />

aus beiden Gemeinden Johannes<br />

und St. Walburga können in den Pfarrbüros<br />

ihr Interesse an diesem ökumenischen<br />

Männer-Wochenende bekunden,<br />

damit erst einmal festgestellt wird, ob<br />

„was zam geht“; zur Zeit sind schon ca.<br />

10 Personen gelistet. Gerne können Sie<br />

hierzu auch Diakon Dinter - Tel. 0163 86<br />

71 99 3 - ansprechen.<br />

Danke den Initiatoren und Helfern des 1.<br />

ökumenischen Männer-Stammtisches<br />

Liebe Gemeinde,<br />

������������<br />

für einen zünftigen, aber<br />

auch besinnlichen Vormittag.<br />

Wir freuen uns<br />

schon auf das nächste<br />

Mal. Der genaue Termin<br />

wird in den Gemeinden<br />

noch bekannt gegeben.<br />

Peter Miller und<br />

Franz W. Hacker<br />

für mich ist die Zeit des Abschiedes in <strong>Eibach</strong> gekommen.<br />

Ich kann es selbst nicht glauben, dass mein Praktikum als<br />

Religionspädagogik-Student schon wieder vorüber ist.<br />

Denn ich habe in dieser Zeit viel gelernt, ausprobiert und<br />

viele Erfahrungen sammeln dürfen. Herzlich danke ich Ihnen<br />

allen für die freundliche Aufnahme, die vielen Begegnungen<br />

und die gute Zeit in <strong>Eibach</strong>.<br />

Ich verabschiede mich von Ihnen allen, Gott befohlen.<br />

Ihr Johannes Munzert<br />

9


����������������<br />

Zukünftige Pfarrer und Pfarrerinnen können<br />

in Bayern an drei Ausbildungsstätten<br />

studieren: In München, Erlangen oder an<br />

der Augustana-Hochschule Neuendettelsau<br />

(Lkr. Ansbach). Letztere ist die<br />

Theologische Hochschule der Evangelisch-Lutherischen<br />

Kirche in Bayern.<br />

Eine der Studierenden<br />

an der augustana<br />

ist Jessica Tontsch<br />

(29) aus der Kirchengemeinde<br />

Nürnberg -<br />

St. Jobst. Nach ihrem<br />

Grundstudium in<br />

Neuendettelsau und<br />

zwei Studienjahren in<br />

Göttingen und Erlangen<br />

kehrte sie nun für ihre Examensvorbereitung<br />

an die augustana zurück.<br />

Frau Tontsch, wie kamen Sie damals zu<br />

dem Entschluss, an der augustana das<br />

Theologiestudium zu beginnen?<br />

Eigentlich durch „Mundpropaganda“! Als<br />

ich gegen Ende meines Erst-Studiums<br />

(Diplom-Verwaltungswissenschaften)<br />

überlegte, wo ich demnächst anfangen<br />

wollte, Theologie zu studieren, riet mir<br />

ein (zukünftiger) Kommilitone, wegen<br />

der guten Sprachkurse für die ersten Semester<br />

an die augustana zu gehen. Und<br />

er hatte Recht: Zum einen lernte ich in<br />

den angebotenen Kursen schnell die biblischen<br />

Sprachen Altgriechisch und Hebräisch,<br />

zum andern hat sich die Hochschule<br />

mit ihren Lehrveranstaltungen<br />

speziell auf Studienanfänger eingestellt.<br />

Die im Grundstudium wichtigen Proseminare<br />

führen in die wesentlichen Methoden<br />

des Fachs ein und die Vorlesungen<br />

vermitteln das nötige Überblickswissen.<br />

Sehr zu schätzen weiß ich den guten<br />

10<br />

Kontakt zu den Dozierenden<br />

hier an der augustana,<br />

die sich für uns Studierende<br />

viel Zeit nehmen und geduldig<br />

auf alle unsere Fragen<br />

rund ums Theologiestudium<br />

eingehen. Dass das nicht immer<br />

selbstverständlich ist, weiß ich von den<br />

großen Universitäten, an denen ich zuvor<br />

studiert habe. Und nicht zuletzt sind<br />

hier in Neuendettelsau die Lebenshaltungskosten<br />

auch deutlich geringer als in<br />

Großstädten.<br />

Was schätzten Sie neben den Studienbedingungen<br />

an der Hochschule?<br />

Abgesehen davon, dass man hier gut<br />

konzentriert studieren kann, gibt es auch<br />

viele Möglichkeiten, sich ehrenamtlich zu<br />

engagieren oder Dinge einmal selbst<br />

auszuprobieren. Ich selbst habe eine<br />

Zeit lang Orgel gespielt und ab und zu eine<br />

Mittagsandacht gehalten. Außerdem<br />

bietet die augustana ein breites geistliches<br />

Angebot, was einem die Freiheit eröffnet,<br />

aus einer Reihe von Andachten<br />

und Gottesdiensten das auszuwählen,<br />

was einem gefällt und zeitlich passt.<br />

Durch die vielen Kommilitonen aus anderen<br />

Landeskirchen mit ihren je unterschiedlichen<br />

religiösen Prägungen bin<br />

ich mit Frömmigkeitsformen und Gottesdienststilen<br />

in Kontakt gekommen, die<br />

mir vorher nie begegnet waren. Als besonders<br />

ansprechend empfinde ich persönlich<br />

das wöchentliche Abendmahl in<br />

der Hochschulkapelle. Da es jeweils von<br />

einem anderen Dozierenden gehalten<br />

wird, erlebt man so stets eine andere Art<br />

der Predigt und der liturgischen Gestaltung<br />

und lernt seine Professoren bzw.<br />

Dozierenden auch mal außerhalb der<br />

Hörsäle kennen. Und was ich an anderen<br />

Studienorten in dieser Weise nicht<br />

mehr fand, war das rege soziale Leben in<br />

der Studierendenschaft. Man kann relativ<br />

schnell Kontakte knüpfen, z.B. um zusammen<br />

für die Sprachen, die Zwischen-<br />

prüfung oder fürs Examen zu lernen.<br />

Und zu guter Letzt: zu den guten Studienbedingungen<br />

zählt für mich auch die<br />

große Hilfsbereitschaft und der unbürokratische<br />

Umgang in Verwaltung und Bibliothek.<br />

Insbesondere die Bibliothek mit<br />

ihrem Bestand, der Zugänglichkeit zur<br />

Literatur (wenn ein Buch einmal verliehen<br />

sein sollte und der Ausleiher wohnt<br />

auf dem Campus, kann man ihn ansprechen<br />

und fragen, wie lange er das Buch<br />

noch braucht), aber auch der Fachkompetenz<br />

der Mitarbeiter ist aus meiner<br />

Sicht ein großer Pluspunkt der Hochschule.<br />

Zur Vorbereitung auf Ihr Kirchliches Examen<br />

sind Sie wieder nach Neuendettelsau<br />

gekommen. Welche Gründe waren<br />

ausschlaggebend für diese Entscheidung?<br />

Die letzte Phase meiner Studienzeit wollte<br />

ich in einer Umgebung verbringen, die<br />

es mir ermöglicht, mich voll und ganz<br />

aufs Studium zu konzentrieren. Die augustana<br />

kann mir diese Bedingungen<br />

bieten: Ich habe eine Bibliothek, zu der<br />

ich rund um die Uhr freien Zugang habe,<br />

eine Mensa, in die ich dreimal am Tag essen<br />

gehen kann und eine Hauswirtschaft,<br />

die für eine Rundumversorgung<br />

in den Wohnheimen sorgt. Praktisch finde<br />

ich auch, dass sich das Studentenwohnheim<br />

direkt auf dem Hochschulgelände<br />

befindet. So kann man sich leicht<br />

und schnell mit anderen Examenskandidierenden<br />

zu Lerngruppen treffen oder<br />

über das Studium austauschen. Und die<br />

kurzen Wege auf dem Campus zu den<br />

Vorlesungen und in die Bibliothek sehe<br />

ich als zusätzlichen Vorteil, der mir in diesen<br />

lernintensiven Semestern wohl einige<br />

Zeit ersparen wird.<br />

Das Interview führte Alexander Proksch,<br />

stud.-theol.<br />

����������������<br />

Wenn Sie mehr über die Augustana-Hochschule<br />

erfahren möchten, können Sie sich<br />

im Internet unter www.augustana.de über<br />

das Leben und Lernen an der Hochschule<br />

informieren.<br />

Wenn Sie die Hochschule unterstützen<br />

wollen, wenden Sie Sich an die Augustana-<br />

Hochschulstiftung, Waldstr. 9-11, 91564<br />

Neuendettelsau. Tel 09874 509640. Stiftungsbeauftragter:<br />

Pfr. Ulrich Bauer-Marks.<br />

Oder Sie spenden direkt auf das Konto:<br />

Sparkasse Neuendettelsau, Kto.-Nr. 361<br />

527 (BLZ 765 500 00) Zugunsten der Augustana-Hochschulstiftung.<br />

„Wir fördern<br />

Theologie im Dialog!“<br />

Einladung zur<br />

Mitgliederversammlung des<br />

evangelischen Diakonievereins<br />

Nürnberg-<strong>Eibach</strong> e.V.<br />

Am Dienstag, dem 28. <strong>Juni</strong> <strong>2011</strong><br />

um 18.00 Uhr im Lobetal<br />

Alle Mitglieder sind zur Mitgliederversammlung<br />

herzlich eingeladen.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung<br />

2. Bericht aus der Diakoniestation<br />

3. Bericht über die Tätigkeit des Kuratoriums<br />

und der Vorstandschaft<br />

4. Vorlage der Jahresrechnung - diese<br />

kann ab Montag, dem 23. Mai in<br />

der Diakonstation eingesehen werden<br />

5. Vergütung der Vorsitzenden<br />

6. Entlastung<br />

7. Sonstiges<br />

Gertraud Fuchs<br />

Vorsitzende<br />

11


���������<br />

Eltern-Kind-Gruppen<br />

Gerda Jansen ist neue Ansprechpartnerin für die Eltern-Kind-<br />

Gruppen in <strong>Eibach</strong>.<br />

Ihre Aufgaben beinhalten:<br />

• Gruppen begleiten, neue Gruppen bei den ersten Treffen<br />

unterstützen<br />

• die Leiterinnen mit Arbeitsmaterial, Fortbildungsangeboten<br />

und Informationen versorgen<br />

• die Gruppen regelmäßig besuchen, Leiterinnenwechsel begleiten<br />

bzw. neue Leiterinnen einführen<br />

• Literatur, Spielzeug, Ausstattung<br />

• gemeinsame Leiterinnentreffen der Mini-Clubleiterinnen einmal im Jahr mit Unterstützung<br />

des Evang. Bildungswerk Nürnberg e.V. durchführen, ein Forum, in dem<br />

man sich gegenseitig kennen lernen kann, Informationen austauschen und gemeinsame<br />

Aktionen planen kann.<br />

• Gruppen nach außen gegenüber Kirchenvorstand und hauptamtlichen Mitarbeitern<br />

vertreten.<br />

Gut, dass wir<br />

einander haben<br />

Unter diesem Motto steht in diesem Jahr<br />

das Pfarrfest in St. Walburga am<br />

Sonntag, dem 10. <strong>Juli</strong>, zu dem ich Sie,<br />

liebe Schwestern und Brüder der Johannes-Gemeinde<br />

hiermit ganz herzlich einladen<br />

möchte. Wir beginnen am Vorabend<br />

mit dem Gottesdienst um 18.00<br />

Uhr und anschließendem Dämmerschoppen.<br />

Nach dem Festgottesdienst am Sonntag<br />

um 10.00 Uhr wollen wir uns bei leckerem<br />

Essen und Trinken, später Kaffee<br />

und Kuchen zusammen setzen und<br />

den Tag miteinander genießen. Das Programm<br />

ist so vielfältig, dass ich gar nicht<br />

alles aufführen kann. Nur so viel: Tombola,<br />

Kunstaktion, Ehrenamtsrätsel, Kindertrempel,<br />

Stepptanz-Gruppe, Sonntagschor,<br />

Theaterknacker-Bande und<br />

vieles mehr.<br />

Wir freuen uns, wenn Sie mit uns feiern.<br />

Ihr Adam Kubalski<br />

Pfarrer St. Walburga<br />

12<br />

„Lobt Gott in allen<br />

Landen und laßt uns<br />

fröhlich sein „<br />

unter diesen Motto laden wir Sie ganz<br />

herzlich ein zu unserem<br />

Sommerfest<br />

im Seniorenfreundeskreis<br />

am Donnerstag 14. <strong>Juli</strong>,<br />

um 14.00 Uhr.<br />

Mini-Gottesdienst<br />

Mit den Kleinsten<br />

das Größte feiern<br />

Alle Kinder zwischen 1 und 5 Jahren sind<br />

mit ihren Eltern und Großeltern herzlich<br />

eingeladen!<br />

Freitag, 22.7., 17.00 Uhr<br />

in der Johanneskirche<br />

„Wasser, Gott und<br />

Brausepulver „<br />

Ein ganz besonderer Gottesdienst.<br />

Lasst Euch überraschen!<br />

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Kindergottesdienst<br />

Ausflug ins Grüne<br />

Unterwegs in Gottes<br />

schöner Welt<br />

Donnerstag, 2. <strong>Juni</strong><br />

10.00 - 13.00 Uhr<br />

(Christi Himmelfahrt)<br />

An Christi Himmelfahrt treffen wir uns um<br />

10.00 Uhr vor der Kirche.<br />

Von dort wandern wir los. Unterwegs<br />

wird gevespert, gespielt und wir feiern einen<br />

Gottesdienst.<br />

Wir wollen Gott danken, dass wir in einer<br />

so schönen, bunten Welt leben dürfen..<br />

Beginn: 10.00 Uhr, Johanneskirche<br />

Ende: 13.00 Uhr, Johanneskirche<br />

Bitte mitbringen:<br />

Rucksack, Vesper, Regenjacke, feste<br />

Schuhe<br />

Anmeldung bis 25.5.<strong>2011</strong><br />

Anmeldung mit den ausliegenden Anmeldezetteln<br />

oder per E-Mail (menno.simonis@elkb.de).<br />

Sollte es regnen, muss der KiGo-Projekttag<br />

leider entfallen. Im Zweifelsfall bitte<br />

Ansage auf dem Pfarramtsanrufbeantworter<br />

[0911-64 99 25] beachten oder<br />

auf www.eibach-evangelisch.de nachschauen.<br />

13


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14<br />

„Der Stein<br />

ist fort,<br />

Impressionen von der Osternacht der Kinder<br />

das Grab ist leer“<br />

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ELTERN-KIND-GRUPPEN<br />

Spiele, Lieder und ein kreativer Umgang<br />

mit verschiedenen Materialien stehen auf<br />

dem Programm. Kinder lernen neue Spielgefährten<br />

kennen und das Miteinander in<br />

einer festen Gruppe. Erwachsene begegnen<br />

anderen Eltern. Sie kommen miteinander<br />

ins Gespräch und können sich über<br />

Themen wie Entwicklung des Kindes,<br />

unterschiedliche Erziehungsstile, Ernährung,<br />

religiöse Erziehung, Geschwisterstreit<br />

und die eigene Rolle austauschen.<br />

Ansprechpartnerin: Gerda Jansen, Kontakt<br />

über den Familienbeauftragten Menno<br />

Simonis (siehe unten).<br />

INITIATIVE KINDERPARK<br />

Initiative Kinderpark Mo - Mi<br />

jeweils von 8.00 - 11.05 Uhr, BeZe 1. Stock,<br />

Silke Kramer, Heike Schreiber<br />

Initiative Kinderpark Di - Do<br />

jeweils von 8.00 - 11.00 Uhr, BeZe 1. Stock,<br />

Susi Johne, Menno Simonis<br />

Wenn Sie Interesse an der Initiative Kinderpark<br />

haben, melden Sie sich bitte bei<br />

Herrn Menno Simonis (Familienarbeit-<br />

Beauftragter der Kirchengemeinde). Sie erreichen<br />

ihn jeden Freitag (nicht in den<br />

Schulferien) zwischen 10.00 und 11.00<br />

Uhr im Pfarramt oder unter �(�64 99 261<br />

(unter der Woche Anrufbeantworter) oder<br />

per E-Mail: menno.simonis@elkb.de.<br />

WEITERE ANGEBOTE<br />

Musikgarten<br />

Kurse nach Altersgruppen v. 6-36 Monaten<br />

Mittwoch, 9.15 - 10.00 Uhr<br />

Mittwoch, 10.05 - 10.50 Uhr<br />

Mittwoch, 11.00 - 11.45 Uhr<br />

Kerstin Büttner, � 6642315<br />

Ambulante Erzieherische Hilfen<br />

Martin Luther Haus – Stadtmission<br />

Terminvereinbarung: � 8157152<br />

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KONTAKT Z. JUGENDAUSSCHUSS<br />

Florian Janotta � 6492173<br />

JUGENDHOMEPAGE<br />

www.eibachrockt.de<br />

KINDER- UND JUGENDGRUPPEN<br />

„Die Kleinen Coolen Kids“ 1.-2. Klasse<br />

Montag, 16.00 - 17.00 Uhr, BeZe, 14-tägig,<br />

Team: Doris Hackel � 6426424, Barbara<br />

Schmidt<br />

„Die Großen Coolen Kids“ 3.-4. Klasse<br />

Montag, 16.30 - 17.30 Uhr, BeZe, 14-tägig<br />

Team: Lorenz Grauvogel, Susi Johne �<br />

9994234, Paul Kraft<br />

Open Doors offener Konfitreff<br />

Samstag, 18.00 - 22.00 Uhr, BeZe<br />

04.06., 16.7<br />

MITARBEITERKREIS<br />

27.06., 11.07., 25.07.Sommerfest<br />

SPORTARBEIT<br />

Freizeitfußball<br />

Sonntag, 15.00 Uhr, Eichenkreuzgelände<br />

Daniel Pohl � 0179/3954170, Alex Chodan<br />

� 6327742<br />

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CVJM VORSTAND<br />

Achim Lächele � 645502, Walter Nützel<br />

� 646707<br />

KINDER- UND JUGENDGRUPPEN<br />

Jesuswood 10-13 Jahre<br />

Freitag, 15.30-17.00 Uhr, BeZe<br />

Teenclub 15-17 Jahre<br />

Montag, 19.30-21.00 Uhr<br />

Leitung: <strong>Juli</strong>ane Rother � 2062924, Team<br />

BESONDERE TERMINE<br />

8.6., 13.7.: Gebetstreff Eibe, 20.00 Uhr, BeZe<br />

15


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SPORTANGEBOTE<br />

Volleyball für Fortgeschrittene<br />

Mittwoch, 19.00 - 21.00 Uhr<br />

Turnhalle Hopfengartenweg 23<br />

KANTOREI<br />

16<br />

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St John´s Gospelsingers Montag, 18.45-20.15<br />

Johanneschor: Montag, 20.15 - 21.45<br />

Kinderchor Mittwoch, 17.00 Uhr.<br />

Alle Proben finden im Saal statt.<br />

POSAUNENCHOR<br />

Jungbläser/Anfänger nach Vereinbarung.<br />

Chorprobe: Dienstag, 20.00 Uhr<br />

Alle Proben finden im Saal statt.<br />

Johannes Seitz � 646778<br />

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Wir laden herzlich ein, unsere Angebote im<br />

Gemeindehaus, 14.00 Uhr anzunehmen.<br />

9.6. SFK: „Vom Flaschenöffner bis zum<br />

Gehwagen“, Hilfsmittel für ältere<br />

Menschen.<br />

30.6. Seniorencafé<br />

4.7. Ökumenischer SFK in St. Walburga:<br />

Vortrag über Sebastian Kneipp<br />

14.7. SFK: Sommerfest<br />

28.7. Seniorencafé<br />

Gymnastik<br />

immer Dienstag um 14.15 Uhr, nicht in den<br />

Ferien<br />

Basteln u. Handarbeiter:<br />

immer am ersten und dritten Montag im Monat,<br />

14.00 Uhr (nicht in den Ferien)<br />

Kontakt: Helga Müller � 6492333<br />

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Wir, ein Kreis von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern der Gemeinde,<br />

bieten den Jubilaren zu ihren runden Geburtstagen<br />

ab 75 gerne unseren Besuch<br />

an. Wir freuen uns, mit Ihnen ins Gespräch<br />

zu kommen und wollen Ihnen zeigen, dass<br />

Sie uns in der Gemeinde ganz wichtig sind.<br />

Es ist eine schöne Erfahrung, dass sich Besuchte<br />

und Besuchende gegenseitig beschenkt<br />

fühlen.<br />

Kontakt: Helga Müller � 6492333<br />

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MIDLIFE-KREIS STATT<br />

MIDLIFE CRISES<br />

9.6. Donnerstag, 18.15 Uhr, Neues Museum:<br />

„Zeitgenössische Kunst - eine<br />

Tür zum Glauben“, Führung mit<br />

Peter Weigel, anschl. Ausklang in<br />

einem Biergarten<br />

15.7. „Kreatives Grillen“, gemeinsame<br />

Kochaktion, 20.00 Uhr, GH<br />

Gabriele Antos � 6493286,<br />

Horst Jäger � 645977<br />

FITNESSKURSE<br />

Yoga-Kurse<br />

Mittwoch, 19.30-21.00 Uhr: Anfänger<br />

Donnerstag, 17.30-19.00: Anfänger<br />

Donnerstag, 19.30-21.00: Fortgeschrittene<br />

BeZe Dach, Edith Strobl � 6493843<br />

Wirbelsäulengymnastik<br />

Wirbelsäulengymnastik I,<br />

Donnerstag, 9.00 - 10.00 Uhr, GH<br />

Wirbelsäulengymnastik II,<br />

Donnerstag, 10.00 - 11.00 Uhr, GH<br />

Karin Wunder � 646362<br />

(Kurse derzeit belegt)<br />

Rückentraining<br />

Rückentraining I: Freitag, 9.00-10.00, GH<br />

Rückentraining II: Freitag, 10.00-11.00, GH<br />

Stefanie Torner � 6414949<br />

BERATUNG<br />

Erziehungs-, Paar- und Lebensberatung<br />

der Stadtmission Nürnberg e.V.<br />

Mittwochs im BeZe 1. Stock,<br />

Terminvereinbarung: � 352400<br />

WANDERGRUPPE<br />

351. Gemeindewanderung<br />

am Samstag, den 18. <strong>Juni</strong><br />

Rupprechtstegen - Hartenstein - Velden<br />

(Mittag) - Rupprechtstegen<br />

Gehzeit: 4 Std, welliges Gelände.<br />

Treffpunkt: 8.20 Uhr, Bahnhof <strong>Eibach</strong>, Abfahrt:<br />

8.31 Uhr, Hbf. 9.03 Uhr. Fahrkarten<br />

können besorgt werden.<br />

Anmeldung bei der Wanderführerin Margit<br />

Eschenbacher, � 6427405, am Donnerstag,<br />

16.6., ab 18.00 Uhr.<br />

352. Gemeindewanderung<br />

am Samstag, den 16. <strong>Juli</strong><br />

Ramsenthal - Schaitz - Obergräfenthal -<br />

Theta - Hochtheta (Mittag) - Siegesturm -<br />

Bayreuth.<br />

Gehzeit: 4 Std. (15 km), welliges Gelände.<br />

Treffpunkt: 7.40 Uhr, Bushaltestelle Schußleitenweg<br />

(Linie 67). In Röthenbach um<br />

8.05 Uhr, mit U2 weiter. Abfahrt Hbf (Gleis<br />

17) um 8.42 Uhr. Fahrkarten werden besorgt.<br />

Anmeldung beim Wanderführer Manfred<br />

Bayer, 645118, am Mittwoch, 13.7., ab<br />

17.00 Uhr.<br />

GEMEINDE-NACHBARSCHAFTEN<br />

Nachbarschaftstreffen der Siebenbürger<br />

in <strong>Eibach</strong>:<br />

Freitag, 17.6., 19.00 Uhr, Sonntag, 24.7.<br />

Grillfest, 12.00 Uhr im Gemeindehaus, Johann<br />

Lindert � 6494196<br />

Nachbarschaftstreff Lohhof / Gerasmühle:<br />

Montag, 6.6. und 4.7. um 17.30 Uhr im<br />

Gasthaus Winzerhof<br />

Marie-Luise Schindelbauer � 638745<br />

FRAUENGESPRÄCHSKREIS<br />

Donnerstag,9.6. u. 7.7.: Sommerfest, 19.00<br />

Uhr im Gemeindehaus<br />

BIBELSTUNDEN IM EV. ALTENHEIM<br />

jeweils am Freitag um 16.00 Uhr mit folgenden<br />

Ausnahmen:<br />

17.6. Gottesdienst<br />

15.7. Abendmahlsgottesdienst<br />

BASISWISSEN CHRISTENTUM<br />

Offener Gesprächskreis. Mittwoch, 1.6.,<br />

19.30 Uhr, GH: „Kirche in der Moderne -<br />

Dietrich Bonhoeffer“, Pfr. J. Schiller<br />

BETA-KREIS<br />

Treffpunkt für alle, die mehr über die Bibel<br />

erfahren und sich über ihren Glauben austauschen<br />

wollen.<br />

2.6., 16.6., 30.6., 14.7. u. 28.7. im Gemeindehaus,<br />

jeweils 20.00 Uhr, Kontakt: Ute u.<br />

Peter Endres � 6426344.<br />

TANZKREIS<br />

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Gesellige internationale Mitmachtänze für<br />

alle Tanzfreudigen.<br />

6.7., 17.00 - 18.30 Uhr, Gemeindehaus.<br />

Gerlinde Knopp � 2175923<br />

UNSERE SAMMLUNGEN<br />

<strong>Juni</strong>: Kirchliche Jugendarbeit<br />

<strong>Juli</strong>: Kirchlich-diakonische Arbeit in Mecklenburg<br />

GEMEINDEHILFE<br />

Der nächste <strong>Gemeindebote</strong> kann ab 27.7.<br />

im Pfarramt abgeholt werden.<br />

EVANGELISATIONSVERSAMMLUNG<br />

Jeden 2. und 4. Sonntag im Monat um<br />

15.00 Uhr findet im Altenwohnheim Verkündigung<br />

und Seelsorge des Möttlinger<br />

Freundeskreises statt.<br />

17


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Mittwoch, 1. <strong>Juni</strong><br />

19.30 Ökumenischer Gebetskreis in<br />

St. Walburga<br />

Donnerstag, 2. <strong>Juni</strong> Himmelfahrt<br />

10.00 Gottesdienst im Grünen mit dem<br />

Posaunenchor<br />

bei Regen: Gottesdienst in Reichelsdorf<br />

(Jonas Schiller u. Klaus Ponkratz)<br />

anschl. Café im Grünen<br />

10.00 KiGo-Aktion: Ausflug ins Grüne<br />

(nur mit Anmeldung)<br />

Sonntag, 5. <strong>Juni</strong> Exaudi<br />

10.00 Gottesdienst mit Abendmahl<br />

(Friedrich Huber)<br />

anschl. Kirchencafé<br />

10.00 Kindergottesdienst<br />

(Treffpunkt Kirche, KiGo-Team)<br />

Donnerstag, 9. <strong>Juni</strong><br />

10.00 Gottesdienst in den Forstweiher-<br />

Heimen<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

Sonntag, 12. <strong>Juni</strong> Pfingstfest<br />

10.00 Gottesdienst mit Abendmahl<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

11.30 Taufgottesdienst<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

Montag, 13. <strong>Juni</strong> Pfingstmontag<br />

10.00 Gottesdienst<br />

(Karlheinz Häfner)<br />

Freitag, 17. <strong>Juni</strong><br />

16.00 Gottesdienst im Evang. Altenwohnheim<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

17.00 Gottesdienst in der Lobetal-<br />

Kapelle<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

18<br />

Sonntag, 19. <strong>Juni</strong> Trinitatis<br />

10.00 Gottesdienst<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

Sonntag, 26. <strong>Juni</strong> 1. So. n. Trinitatis<br />

10.00 Gottesdienst<br />

(Jonas Schiller)<br />

Sonntag, 3. <strong>Juli</strong> 2. So. n. Trinitatis<br />

10.00 Gottesdienst zum Gemeindefest<br />

mit Einführung der Konfirmanden<br />

(Hildegard Bergdolt u. Jonas<br />

Schiller)<br />

10.00 Kindergottesdienst<br />

(Treffpunkt Kirche, KiGo-Team)<br />

Mittwoch, 6. <strong>Juli</strong><br />

19.30 Ökumenischer Gebetskreis in<br />

St. Walburga<br />

Sonntag, 10. <strong>Juli</strong> 3. So. n. Trinitatis<br />

10.00 Gottesdienst mit Abendmahl<br />

(Klaus Ponkratz)<br />

anschl. Kirchencafé<br />

11.30 Taufgottesdienst<br />

(Klaus Ponkratz)<br />

Donnerstag, 14. <strong>Juli</strong><br />

10.00 Abendmahlsgottesdienst in den<br />

Forstweiher-Heimen<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

Freitag, 15. <strong>Juli</strong><br />

16.00 Abendmahlsgottesdienst im<br />

Evang. Altenwohnheim<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

17.00 Abendmahlsgottesdienst in der<br />

Lobetal-Kapelle<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

Sonntag, 17. <strong>Juli</strong> 4. So. n. Trinitatis<br />

10.00 Gottesdienst<br />

(Gottfried Winning)<br />

19.00 Punkt 7: „Mit Gott baden gehen“<br />

(Team)<br />

Freitag, 22. <strong>Juli</strong><br />

17.00 Minigottesdienst: „Wasser, Gott<br />

und Brausepulver“<br />

(Team)<br />

Sonntag, 24. <strong>Juli</strong> 5. So. n. Trinitatis<br />

10.00 Gottesdienst<br />

(Jonas Schiller)<br />

Sonntag, 31. <strong>Juli</strong> 6. So. n. Trinitatis<br />

10.00 Gottesdienst<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

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Taufen<br />

Moritz Wolf<br />

Arthur Wenzel<br />

Laura Vyhnal<br />

Raphael Gottschling<br />

Trauungen<br />

Alex und Noémi Gottschling, geb. Papp<br />

Bestattungen<br />

Karlheinz Ammon, 71 Jahre<br />

Dr. Elisabeth Thiemann, 83 Jahre<br />

Herbert Dietz, 70 Jahre<br />

Elfriede Müller, 93 Jahre<br />

Albert Fuchs, 94 Jahre<br />

Hedwig Stumpf, 100 Jahre<br />

Horst Brüggemann, 80 Jahre<br />

Karolina Müller, 89 Jahre<br />

Irmgard Freymüller, 80 Jahre<br />

Edelgard Etzel, 86 Jahre<br />

Andja Albert, 61 Jahre<br />

Anneliese Schneidereit, 64 Jahre<br />

Mittwoch, 3. August<br />

19.30 Ökumenischer Gebetskreis in<br />

St. Walburga<br />

Sonntag, 1. August 7. So. n. Trinitatis<br />

10.00 Gottesdienst mit Abendmahl<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

Tauftermine<br />

12.6., 10.7.<br />

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Auf den angegebenen Seiten finden Sie<br />

die ausführliche Einladung zum Termin.<br />

1.6. Basiswissen Christentum (S. 4)<br />

9.6. SFK (S.16)<br />

9.6. Midlife-Kreis: Museumsbesuch<br />

(S. 16)<br />

18.6. Wanderung (S. 16)<br />

28.6. Mitgliederversammlung Diakonieverein<br />

(S. 11)<br />

30.6. Seniorencafé (S.16)<br />

3.7. Gemeindefest (S. 7)<br />

4.7. ökumenischer SFK (S.16)<br />

6.7. Tanzen (S. 17)<br />

14.7. SFK: Sommerfest (S.17)<br />

16.7. Wanderung (S. 17)<br />

28.7. Seniorencafé (S.16)<br />

19


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20<br />

Ein Wochenende<br />

für die Seele<br />

Am 25. März war es wieder so weit: Die<br />

St. John's Gospelsingers trafen sich, wie<br />

schon in den vergangenen Jahren, zu ihrem<br />

jährlichen Probenwochenende in<br />

Bad Alexandersbad.<br />

Mahalia Jackson, die große Gospel- und<br />

Jazzsängerin sagte einmal: „Gospel singen<br />

zieht die Seele nach oben.“ Und das<br />

konnte man sehen und spüren: Kamen<br />

viele direkt von der Arbeit oder nach einer<br />

rasanten Fahrt von Nürnberg (mancher<br />

kann es eben gar nicht erwarten)<br />

müde und erschlagen an, so kehrte nach<br />

einem freudigen „Hallo“ und einem guten<br />

Abendessen dann sehr schnell gute Laune<br />

und Freude zurück, besonders dann<br />

bei der ersten Probeneinheit am Freitagabend.<br />

Uschi Bildt hatte Übungseinheiten zu einer<br />

Gospelmesse zusammengestellt.<br />

Und diese Einzelteile immer wieder zu<br />

einem Ganzen zusammengeführt. Es<br />

waren sehr kurzweilige Proben, die oft zu<br />

schnell zu Ende gegangen sind.<br />

„Gospel singen verbindet.“ Diesen Satz<br />

von Mahalia Jackson können wir nur bestätigen.<br />

Freitagabend wurde im Anschluss<br />

an die erste Probe noch der 70.<br />

Geburtstag von unserer Helga gefeiert -<br />

jung und alt singen gemeinsam zum Lob<br />

Gottes. Nach der Probeneinheit am<br />

Samstagnachmittag stand der Abend<br />

wie schon im vergangenen Jahr unter<br />

dem Motto „Schlemmen wie in Italien“ -<br />

Nahrung für Seele und Körper.<br />

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Am Sonntag traten wir nach einer weiteren<br />

Probeneinheit und dem Mittagessen<br />

die Heimreise an - teils mit Wehmut, teils<br />

auch angefüllt mit schönen Erlebnissen<br />

voller Vorfreude auf das nächste Jahr<br />

und einer Musik, die noch nachklingt:<br />

„Gospelmusik wird immer leben, weil sie<br />

aus dem Herzen kommt“ (Mahalia Jackson).<br />

Petra Schuller<br />

Grafik: K.H. Thiel<br />

21


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22<br />

DamenSalonOrchester<br />

„Bella Donna“<br />

Copyright 2003 by Belladonna Damensalonorchester<br />

bei<br />

open air unterm Kirchturm<br />

am 04. August <strong>2011</strong> mit ihrem Programm<br />

Tafelspitzen<br />

Zsuzsa Zsizsmann<br />

Mascha Rajkovic<br />

Gudrun Bähr<br />

Valerie Sattler<br />

Katrin Triquart<br />

Veronica Lobanova<br />

erotisch gewürzte Melodien für ein leidenschaftliches Menü<br />

Kochen ist wie Musizieren, kreativ wie Malen, Schreiben, Komponieren;<br />

ein gutes Essen soll ... verführen!<br />

Wie die Koch-Kunst die Künstler und ihre Musen beflügelt, damit deren Werke zur Vollkommenheit<br />

geraten, darüber sinniert und musiziert „Das Internationale Damen- Salonorchester<br />

BELLA DONNA“ in seinem Programm „Tafelspitzen“.<br />

Angefangen mit Wolfgang Amadeus Mozart und seinen (nein, nicht Kugeln, sondern) Butterbroten,<br />

über Gioacchino Rossini, der das Notenpapier auch gern mal gegen die Kochschürze<br />

tauschte, bis hin zu Salvador Dali, dessen Gerichte der Fantasie seiner Bilder in nichts nachstanden,<br />

und Marcel Proust, der sich „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“ von einer „Madeleine“<br />

inspirieren ließ (angeblich ein französischer Teekuchen ...), wird so manches Spitzen-Genie im neuen<br />

(Küchen-)Licht aufgetafelt, bis dem staunenden Publikum das Wasser im Mund zusammenläuft.<br />

Vergessen Sie Ihre Diät!<br />

Gönnen Sie sich einen multikulinarischen Ohrenschmaus<br />

mal süß, mal pikant - mal zart, mal prickelnd<br />

Beginn 19:30 Uhr, Einlass 19:00 Uhr, evang. Kirche Reichelsdorf<br />

Karten sind im evang. und kath. Pfarramt zu 15,- Euro. (Schüler, Studenten 10,- Euro) erhältlich.<br />

Ein kleiner Imbiss und Getränke stehen bereit.<br />

Mit dem Kauf einer Eintrittskarte unterstützen Sie den Gemeindeverein und ein Straßenkinderprojekt<br />

in Nairobi.<br />

Foto: Christof Krackhardt www.brot-fuer-die-welt.de/bayern<br />

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Lebensfreude weltweit - herzlichen Dank!<br />

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Spendenkonto „Brot für die Welt“ 55 55 50<br />

Evang. Kreditgenossenschaft BLZ 520 604 10<br />

23


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24<br />

Herzliche Einladung<br />

Zum Abschluss der<br />

Ökumenischen Dekade zur<br />

Überwindung von Gewalt<br />

Gottesdienst am 05. <strong>Juni</strong> <strong>2011</strong><br />

um 11.30 Uhr in der<br />

Lorenzkirche<br />

mit Pfarrerin Susanne Bammessel<br />

und dem Team der<br />

Dekanatsfrauenbeauftragten<br />

Die „Ökumenische Dekade zur Überwindung von Gewalt“, hat der<br />

Ökumenische Rat der Kirchen weltweit für den Zeitraum 2001- 2010<br />

ausgerufen.<br />

Gewalt hat viele Gesichter und oft zerstört Gewalt Leben, Gesundheit, Liebe<br />

und Vertrauen.<br />

Zwischen September 2010 und <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong> findet ein internationales Projekt<br />

zum Abschluss der Dekade statt: Die „Donau-Friedenswelle“. In Württemberg<br />

im Ulmer Münster fand die Eröffnung statt – bewegt sich durch Bayern,<br />

Österreich, die Slowakei, durch Ungarn und Rumänien und endet am<br />

02. <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong> mit einer Abschlussveranstaltung in Bayern – in Neu-Ulm.<br />

Die Dekanatsfrauenbeauftragten in Nürnberg laden Sie herzlich ein, zu einem<br />

Gottesdienst in die Lorenzkirche. Anschließend ist noch Möglichkeit im<br />

Gemeindesaal bei Kaffee/ Tee und Gebäck ins Gespräch zu kommen.<br />

Zu einer Fahrt zum Abschlussfest nach Neu-Ulm sind Sie ebenfalls herzlich<br />

eingeladen. Melden Sie sich bitte über Tel. 0911 / 214-1108, Fax 214-1208,<br />

an. Flyer werden noch rechtzeitig versandt.<br />

Die Dekanatsfrauenbeauftragten<br />

Termine der katholischen Pfarrgemeinde St. Walburga<br />

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Termin Uhrzeit Ort Thema<br />

2.6. 10.00 h St.Walburga Feierlicher Gottesdienst am Fest Christi Himmelfahrt<br />

5.6. ab 9.45 h kl.Pfarrsaal Kirchen-Café<br />

6.6. 20.00 h St.Walburga Abendlob anschl. Treffen der „Cella St. Walburga“<br />

12.6. 10.00 h St.Walburga Feierliche Eucharistiefeier zum Pfingstfest<br />

13.6. 10.00 h St.Walburga Eucharistiefeier zum Pfingstmontag<br />

23.6. 8.30 h St.Walburga Eucharistiefeier am Fronleichnamstag mit<br />

anschl.feierl. Prozession<br />

26.6. 18.00 h Albertus-Magnus InnenAnsichten: „Mehr als nur Schrank fürs Brot“<br />

Tabernakel (Schwalbach)<br />

20.00 h St.Walburga Abendlob anschl. Treffen der „Cella St. Walburga“<br />

Regelmäßige Termine (Abweichungen werden oben aufgeführt)<br />

Samstag 18.15 h Rosenkranz-Gebet<br />

Samstag 19.00 h Vorabend-Messe<br />

Sonntag 9.00 h und 10.30 h Heilige Messe<br />

Montag KEINE HEILIGE MESSE<br />

Di/Mi/Do 19.00 h Heilige Messe<br />

Freitag 8.00 h Heilige Messe<br />

AUSFÜHRLICHE INFORMATIONEN UNTER: www.stwalburga.de<br />

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<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 61<br />

� 649925<br />

� 6499270<br />

� pfarramt@evang-kirche-eibach.de<br />

www.eibach-evangelisch.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag - Freitag jeweils von 9 - 12 Uhr<br />

Montag zusätzlich von 14 - 17 Uhr (nicht<br />

in den Schulferien)<br />

Dienstags haben wir geschlossen.<br />

Sekretärinnen:<br />

Ursula Klein, Gabriele Held<br />

Pfarrerin Hildegard Bergdolt<br />

� 6494585<br />

� bergdolt@evang-kirche-eibach.de<br />

Pfarrer Jonas Schiller<br />

<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 61<br />

� 6499262<br />

� jonas.schiller@elkb.de<br />

Pfarrer Klaus Ponkratz<br />

(Reichelsdorf)<br />

� 638787<br />

�st.philippus.reichelsdorf@gmx.de<br />

Kantorin: Ursula Bildt<br />

� und � 645228<br />

� u.bildt@gmx.de<br />

Vertrauensfrau d. Kirchenvorstandes:<br />

Inge Dietrich, � 646571<br />

Kontoverbindung für<br />

Gaben und Spenden:<br />

Volksbank Raiffeisenbank Nürnberg<br />

(760 606 18), Kto.-Nr. 557 200<br />

Geschäftskonto für<br />

Kursgebühren u.<br />

Sonstiges:<br />

Sparkasse Nürnberg<br />

(760 501 01), Kto.-Nr. 105 00 42<br />

Familienbeauftragter:<br />

Menno Simonis, ��64 99 261<br />

� menno.simonis@elkb.de<br />

Hausmeister:<br />

Michael Schuster, � 0175 / 6776084<br />

Reinigungskraft:<br />

Roswitha Funtsch, � 649925<br />

Begegnungszentrum (BEZE):<br />

<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 55<br />

� 8017212<br />

Johanneskirche:<br />

<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 59<br />

Gemeindezentrum:<br />

<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 61<br />

<strong>Evangelischer</strong> Kindergarten:<br />

<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 75<br />

Leiterin: Jutta Mayer<br />

� 6494430<br />

� kiga@kiga-eibach.de<br />

Evangelisches Altenwohnheim:<br />

<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 73,<br />

Leiter: Horst Fuchs<br />

� 649950<br />

� H.Fuchs@ev-altenheim-eibach.de<br />

Diakoniestation:<br />

<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 79<br />

Pflegedienstleitung: Linda Wolf<br />

� 6426338<br />

� 6426313<br />

� info@diakoniestation-eibach.de<br />

Seelsorge am<br />

Wochenende<br />

Von Freitag 18.00 Uhr<br />

bis Montag 8.00 Uhr<br />

sind wir, die Pfarrer in <strong>Eibach</strong> und<br />

Reichelsdorf, für Sie auch über das<br />

Handy erreichbar, so dass Sie bei<br />

Notfällen den jeweils diensthabenden<br />

Pfarrer erreichen können.<br />

0170 / 8613983

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