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Gemeindebrief Nr. 1 / 2011 - SELK Landau und Crailsheim

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<strong>SELK</strong><br />

senen akademischen Theologen zu<br />

gewinnen, der seine Verwurzelung in<br />

der <strong>SELK</strong> mit dem Blick auch über die<br />

Grenzen unserer Kirche hinaus vereint;<br />

so hat er z.B. seine Doktorarbeit<br />

über die Predigten C.F.W. Walthers<br />

auf der Gr<strong>und</strong>lage von Forschungsarbeit<br />

am Concordia Seminary St. Louis<br />

verfasst. Dass er auch ein guter akademischer<br />

Lehrer ist, hat er in seiner Zeit<br />

als Assistent an der LThH<br />

<strong>und</strong> jüngst wieder als Lehrbeauftragter<br />

an unserer Hochschule erwiesen.<br />

Aus der <strong>SELK</strong><br />

Lutherische Orientierung<br />

Im Januar ist unter dem Titel „Amt,<br />

Ämter <strong>und</strong> Dienste in der <strong>SELK</strong>“ Heft<br />

8 aus der <strong>SELK</strong>-Reihe „Lutherische<br />

Orientierung“ erschienen. Es beinhaltet<br />

einen gr<strong>und</strong>legenden Text, der das eine<br />

Amt der Wortverkündigung <strong>und</strong> Sakramentsverwaltung<br />

<strong>und</strong> die<br />

verschiedenen Ämter <strong>und</strong> Dienste in<br />

der <strong>SELK</strong> für sich <strong>und</strong> in ihrem Verhältnis<br />

zueinander beschreibt. Der Text<br />

wurde von der 11. Kirchensynode der<br />

<strong>SELK</strong> 2007 in Radevormwald angenommen.<br />

Das Heft kostet 1,25 Euro <strong>und</strong> kann<br />

beim Kirchenbüro in Hannover<br />

(selk@selk.de) bestellt werden.<br />

„Dem Himmel ein Stück<br />

näher! ()“<br />

Unter diesem Thema steht eine Alpenradtour,<br />

die unter der Tourleitung von<br />

Jens-Uwe Anwand, Kirchglied der<br />

Dreieinigkeitsgemeinde Dresden der<br />

<strong>SELK</strong> vom 12. bis zum 20. August<br />

durchgeführt werden soll. Die geistliche<br />

Leitung hat <strong>SELK</strong>-Pfarrer<br />

Lienhard Krüger (Halle/Saale) übernommen.<br />

Anwand plant die Tour mit einer Gesamtstrecke<br />

von 675 Kilometern bei<br />

einer Gesamtfahrzeit von 47 St<strong>und</strong>en.<br />

Mit dem Fahrrad geht es von München<br />

durch die Lechtaler <strong>und</strong> Ötztaler Alpen<br />

sowie das Eisacktal <strong>und</strong> das Pustertal<br />

in die Dolomiten, hinunter zum Gardasee<br />

bis nach Verona, von wo aus die<br />

Heimfahrt mit dem Zug erfolgt.<br />

14 u D E R G E M E I N D E B R I E F F e b r u a r - M ä r z 2 0 1 1<br />

Die Tour ist für 12 Erwachsene ausgelegt.<br />

Der Preis beträgt für die<br />

Übernachtungen <strong>und</strong> den gemeinsamen<br />

Teil der Rückfahrt (Bahnfahrt von Verona<br />

nach München) ca. 250 bis 300<br />

Euro. Info <strong>und</strong> Anmeldung:<br />

ju.anwand@gmx.de.<br />

TFS<br />

Schon mal was vom TFS (*1)gehört<br />

„ Ja schon, aber ich habe keine Zeit<br />

dafür!“<br />

„Nein, ich kann nicht, habe leider keine<br />

Zeit.“<br />

„Nein danke, ich habe einfach keine<br />

Zeit!“<br />

Diese drei Ausreden (<strong>und</strong> andere habe<br />

ich bisher nicht gehört) zählen nicht,<br />

denn wer hat jemals auf dem Sterbebett<br />

gesagt: “Hätte ich doch nur mehr gearbeitet!“<br />

Frei nach Luther möchte ich aufgr<strong>und</strong><br />

eigener Erfahrung zwei Fragen<br />

beantworten:<br />

1.Was gibt oder nützet der TFS<br />

2. Wie geschieht das<br />

1. Was gibt oder nützet der TFS<br />

-er wirkt neuen, tiefen, festen Glauben<br />

-er vermittelt Bibelkenntnisse <strong>und</strong> lässt<br />

Zusammenhänge erkennen<br />

-er schenkt Gemeinschaft mit Glaubensgeschwistern,<br />

die man in dem Kurs<br />

neu kennengelernt hat<br />

-er lässt über den eigenen Gemeindetellerrand<br />

sehen<br />

-er vertieft <strong>und</strong> intensiviert den Austausch<br />

mit dem Ortspastor<br />

-er bringt mir Einsichten über mich<br />

selbst, die ich bisher nur vage geahnt<br />

habe<br />

-er macht dankbar für die eigene Gemeinde,<br />

für das Gute, das ich in ihr<br />

erfahre <strong>und</strong> für die vielen Dinge, die<br />

gut laufen<br />

-er eröffnet ungeahnte Möglichkeiten<br />

der Mitarbeit<br />

-er schenkt ein Übungsfeld, auf dem<br />

ich meine Gaben ausprobieren kann.<br />

Noch seitenlang könnte ich diese Liste<br />

fortführen.<br />

2. Wie geschieht das<br />

Sie gehen zu ihrem Pastor <strong>und</strong> lassen<br />

sich seine Einwilligung geben, dass sie<br />

ihre praktischen Einsätze in der Gemeinde<br />

machen dürfen. Denn zum TFS<br />

gehört neben dem häuslichen Erarbei-

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