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Gemeindebrief Nr. 1 / 2011 - SELK Landau und Crailsheim

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Katharinengemeinde <strong>Landau</strong><br />

Besuch aus Oberursel<br />

Im Rahmen ihres jährlichen Gemeindeausfluges<br />

wird ein Bus mit Gliedern<br />

der Johannes-Gemeinde Oberursel am<br />

Samstag, 9. April <strong>Landau</strong> besuchen.<br />

Am Nachmittag ist eine Stadtführung<br />

unter der Leitung von Dekan I.R. Kurt<br />

Molitor geplant, anschließend Kaffee<br />

<strong>und</strong> Kuchen in KREUZ&QUER. Nach<br />

der Teilnahme am Vorabendgottesdienst<br />

in der Katharinenkapelle <strong>und</strong> der<br />

Begegnung mit der gastgebenden Gemeinde<br />

möchten die ca. 40 Oberurseler<br />

im Raum <strong>Landau</strong> zu Abend essen, bevor<br />

sie dann wieder in ihre Heimat<br />

fahren.<br />

Wer eine Lokalität empfehlen möchte,<br />

in der man gut, aber auch günstig „uff<br />

pälzisch“<br />

essen kann: bitte an Pfr.<br />

Wienecke wenden.<br />

Konfirmandenunterricht -<br />

Nicht nur für Kinder<br />

Wenn sich Interessenten im Alter ab<br />

etwa 10 Jahren finden, wird Pfr. Wienecke<br />

nach den Sommerferien <strong>2011</strong><br />

einen neuen Konfirmandenkurs einrichten.<br />

Dieser knapp zweijährige Kurs ist natürlich<br />

offen für alle, gleichgültig, ob<br />

sie Gemeindeglieder sind, einer andern<br />

Kirche, Gemeinschaft oder Religion<br />

angehören, ob sie getauft sind oder<br />

konfessionslos.<br />

Wenn Sie in Ihrem verwandtschaftlichen<br />

Umfeld oder in Ihrem<br />

Bekanntenkreis jemanden wissen,<br />

der/die Interesse haben könnte an<br />

einem Konfirmandenunterricht auf Basis<br />

des lutherischen Katechismus, dann<br />

weisen Sie auf auf bitte auf dieses<br />

Angebot hin.<br />

Das gilt natürlich auf für Jugendliche<br />

<strong>und</strong> Erwachsene: Es ist nie zu spät zum<br />

Taufunterricht oder zu einem Glaubenskurs!<br />

(Geplant ist z.B. ein „Glaubenskurs<br />

für Erwachsene“. An insgesamt 7<br />

Abenden (Mitte August - Anfang Oktober)<br />

sollen die wesentlichen Themen<br />

des Glaubens an Jesus Christus bearbeitet<br />

werden.)<br />

Sprechen Sie Pfr. Wienecke darauf an!<br />

Katharinenkapelle<br />

Spenden statt Geschenke<br />

Die Idee stammt von Hubert Lehmann,<br />

Mitglied im Vorstand des Fördervereins:<br />

Fre<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Bekannte dazu<br />

einladen, um Spenden statt Geschenke<br />

zu bitten. Er schreibt:<br />

Liebe Fre<strong>und</strong>e, Bekannte <strong>und</strong> Verwandte,<br />

Ideen, die nichts kosten <strong>und</strong><br />

zudem noch zur Verwirklichung einer<br />

guten Sache beitragen, sind meines Erachtens<br />

nach gute Ideen.<br />

Auf eine solche gute Idee möchte ich<br />

Euch aufmerksam machen:<br />

Einige von Euch wissen, dass ich Vorstandsmitglied<br />

im Förderverein zur<br />

Sanierung der Katharinenkapelle in<br />

<strong>Landau</strong> bin. (Wer Bilder von der Sanierung<br />

haben oder einfach Näheres<br />

wissen möchte, kann das bei mir über<br />

meine eMail-Adresse anfordern:<br />

hbrt@gmx.net)<br />

Bei der Außensanierung, die wir im August<br />

2010 erfolgreich abschließen<br />

konnten, haben uns viele Menschen unterstützt.<br />

Einige von ihnen u. a.<br />

dadurch, dass sie ihren r<strong>und</strong>en Geburtstag<br />

oder ein Jubiläum zum Anlass<br />

genommen haben, statt Geschenke entgegen<br />

zu nehmen, um eine<br />

Überweisung auf unser Konto zu bitten<br />

oder selbst ein „Katharinenkonto“ zu<br />

eröffnen.<br />

Nun wollen wir damit beginnen unser<br />

eigentliches Ziel, die Innensanierung,<br />

in Angriff nehmen. Und in diesem Zusammenhang<br />

bitte ich Euch zu<br />

überlegen, wem Ihr diese Idee weitergeben<br />

könnt, damit wir auf diese Weise<br />

zu gut angelegten Spenden kommen, die<br />

übrigens steuerlich begünstigt sind,<br />

weil wir als gemeinnützig anerkannt<br />

sind.<br />

Es kostet nur ein bisschen Nachdenken<br />

<strong>und</strong> der Glaube daran, dass der Förderverein<br />

mit dem Geld vernünftig<br />

umgeht. Auch darüber kann nähere In-<br />

6 u D E R G E M E I N D E B R I E F F e b r u a r - M ä r z 2 0 1 1

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