Untitled - Mettler Toledo
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Untitled - Mettler Toledo
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Dienstag, 05. Februar 2013, Vormittagssession<br />
Programm<br />
Beginn 9.00 Uhr<br />
Beginn ca. 9.30 Uhr<br />
Beginn ca. 10.00 Uhr<br />
Beginn ca. 10.30 Uhr<br />
SESSION 01: SCALE-UP / SITE TRANSFER RAUM 1<br />
Nutzung von Einzelhubtablettenpressen<br />
in der Entwicklung<br />
The scientific approach for scale-up<br />
Entwickling von Trockengranulaten<br />
im Kleinstmengenmaßstab<br />
Transfer von Fertigarzneimitteln,<br />
eine echte Aufgabe<br />
Thomas Schmal,<br />
Uni Bonn<br />
Marcus Knöll,<br />
Robert Bosch GmbH<br />
Dr. Barbara Fretter,<br />
Uni Bonn<br />
Frank Studt,<br />
Chemgineering Gruppe<br />
• Pressentypen für die Entwicklung und<br />
ihre jeweiligen Einsatzmöglichkeiten<br />
• Substanz-/Formulierungscharakterisierung<br />
• Beispiele für rationelle Versuche in<br />
der Entwicklung<br />
• Scale-up for fluid bed<br />
• Near Infrared as PAT tool for R&D<br />
• Using the scale-up software fort he<br />
scale-up calculation fort he fluid bed<br />
• Fine tuning and supervision of the<br />
process parameters by near infrared<br />
• Strategie<br />
• Versuche im Kleinstmaßstab<br />
• Scale-up<br />
• Beispiel einer erfolgreichen<br />
Entwicklung<br />
• Transferarten<br />
• Beispiele<br />
• Projektmanagement<br />
• Dokumentation<br />
• Pitfalls<br />
SESSION 02: ISPE – CONTAINMENT RAUM 2<br />
Vorstellung des Draft Containment<br />
Handbuch der ISPE<br />
Vortrag II<br />
Unterschiedliche Containersysteme<br />
für den Produkt und Personenschutz<br />
Toxische GMP Kleinchargenherstellung<br />
mit Gefriertrocknung im Isolator<br />
Richard Denk,<br />
Hecht Technologie GmbH<br />
Richard Denk,<br />
Hecht Technologie GmbH<br />
Frank Lehmann,<br />
SKAN AG<br />
• Inhalt des Containment Handbuches<br />
• Ziel des Containment Handbuchs<br />
• Aktivitäten der Containmentgruppe<br />
der ISPE<br />
• Was bedeutet Containment<br />
• Welche Containmentsysteme gibt es<br />
• Wie werden diese kategorisiert<br />
• Flexible Einwegsysteme<br />
• Bedarf und Leistungsanforderungen<br />
• Modulare Ausführung für verschiedene<br />
Formate<br />
• Prozessablauf mit ready to fill<br />
Packmitteln<br />
• Beispielausführungen und<br />
Unterschiede<br />
• Kostenvergleich zu herkömmlichen<br />
Herstellprozessen<br />
SESSION 03: DIE ZUKUNFT DER PHARMA-IT RAUM 3<br />
Einsatz von Cloud Computing im<br />
validierten Umfeld<br />
„SaaS“- Software as a Service:<br />
Automation in der Cloud<br />
Life Sciences Intelligence – eine<br />
neue Dimension der Batchfreigabe<br />
Electronic Batch Records & 21CFR11<br />
in der Praxis<br />
Dr. Ralf Weber,<br />
gempex GmbH<br />
Klaus Feller,<br />
Honeywell Building Solutions GmbH<br />
Titus Krauss,<br />
Systec & Services GmbH<br />
Dr. Rainer Pick,<br />
Halfmann Goetsch Partner AG<br />
• Einführung und Begriffsbestimmung<br />
• Konzepte und Technologien<br />
• Vorteile und Nachteile der Nutzung<br />
• Grenzen durch GMP-Regularien<br />
• Fazit<br />
• Einsatz neuer Technologien und<br />
Architekturkonzepte für Fernzugriffe<br />
• Vorteile für Betreiber u. Lieferanten<br />
• Wer benötigt welche Daten<br />
Anforderungen verschiedener<br />
Nutzergruppen<br />
• Erhöhung der Systemverfügbarkeit<br />
Auslagerung gezielter Funktionen<br />
• Anforderungen an validierbare<br />
Dokumente<br />
• Herausforderung bestehender<br />
Lösungen<br />
• PQR (21 CFR 211.180)<br />
• APR (EU GMP Guide)<br />
• Vollständig elektronischer Batch<br />
Review<br />
• Warum weg vom Papier<br />
• Anforderungen an Electronic Batch<br />
Records<br />
• Wie setzt man Electronic Batch<br />
Records um<br />
• Paper-on-Glass, Workflows und S88<br />
• 21 CFR Part 11 Anforderungen<br />
SESSION 04: GOOD DISTRIBUTION PRACTICE RAUM 4<br />
Neues im Bereich Pharmalogistik<br />
Die 10 wichtigsten Regularien zur<br />
Good Distribution Practice<br />
GDP & Transportprozess – Risikobasierte<br />
Umsetzung in der Praxis<br />
Umsetzung der EU GDP 2013 in<br />
der Praxis möglich<br />
Petra Rempe,<br />
Bezirksregierung Münster<br />
Thomas Peither,<br />
Maas & Peither GMPVerlag<br />
Rainer Röcker,<br />
Testo industrial services GmbH<br />
Markus O‘Sullivan, trans-o-flex,<br />
Schnell-Lieferdienst GmbH & Co. KG<br />
• EU-Richtlinie zur Abwehr von Arzneimittelfälschungen<br />
(2011/62/EU)<br />
• Aktualisierte Guideline on Good<br />
• Distribution Practices<br />
• Umsetzung im Geltungsbereich<br />
des AMGs<br />
• Fazit<br />
• Welche Richtlinien sind derzeit in<br />
Betracht zu ziehen<br />
• Welche Bedeutung haben die<br />
verschiedenen Richtlinien<br />
• Was ist in Europa zu beachten<br />
• Was ist aktuell zu tun<br />
• Risikobetrachtung im Transportprozess<br />
• Einflussfaktoren<br />
• Regulative Vorgaben & Trends<br />
• Validierung & Qualifizierung aus<br />
der Praxis<br />
• Differenzierung der Temperaturbereiche<br />
für den Arzneimitteltransport<br />
• Grenzüberschreitende<br />
Anwendungsvergleiche<br />
• Wünsche aus Sicht eines<br />
Transportdienstleisters<br />
SESSION 05: OPTIMIERUNG IM PROZESS RAUM 5/6<br />
Prozesssimulation<br />
Inline CO2-Messung zur Optimierung<br />
biotechnol. Fermentationsprozesse<br />
Prozessphotometer zur Inline<br />
Prozesskontrolle<br />
Industrielle Dampfsterilisation mit<br />
feuchter Hitze<br />
Ingrid Hutter,<br />
pixon engineering AG<br />
Dr. Klaus-Peter Mang,<br />
<strong>Mettler</strong>-<strong>Toledo</strong> GmbH<br />
Dr. Michael Weiss, Endress+Hauser<br />
Messtechnik GmbH+Co. KG<br />
Leopold Gruber,<br />
Robert Bosch GmbH<br />
• Modell erstellen<br />
• Prozessoptimierung<br />
• Verbrauchsanalyse der Utilities<br />
• Bottle Necks definieren<br />
• Produktionsplanung<br />
• Grundlagen und Methoden der<br />
CO2-Messung<br />
• Aufbau und Funktionsweise von<br />
CO2-Sensoren<br />
• CO2-Konzentration als Regelgröße<br />
für optimales Zellwachstum<br />
• Einsatzgebiete in Lebensmittelund<br />
Pharma Prozessen<br />
• Qualitätssicherung<br />
• Sicherheitsgewinn und<br />
Kostenaspekte<br />
• Prozessverfügbarkeit und<br />
Kalibrierung<br />
• Verfahren im Überblick<br />
• Produkt bestimmt den Prozess<br />
• Einflußfaktoren bei terminaler<br />
Sterilisation<br />
• Markttrends in Richtung Energieeinsparung<br />
2
Dienstag, 05. Februar 2013, Nachmittagssession<br />
Programm<br />
Beginn 15.30 Uhr<br />
Beginn ca. 16.00 Uhr<br />
Beginn ca. 16.30 Uhr<br />
Beginn ca. 17.00 Uhr<br />
SESSION 06: GMP-GERECHTES ANLAGENDESIGN / HYGIENIC DESIGN RAUM 1<br />
Vorteile durch Hygienic Design in<br />
der Pharmaproduktion<br />
Dr. Jürgen Hofmann,<br />
Hygienic Design Weihenstephan<br />
• Essentielle Designkriterien<br />
• Kosteneinsparungen<br />
• Sicherheit bei der Produktion<br />
• Nachhaltigkeit<br />
Hygiene Design vs. Hygienic Design<br />
Wirtschaftlichkeit von<br />
Molchsystemen<br />
Lisa Schmidt,<br />
GEA Tuchenhagen GmbH<br />
• Einsatz und Anwendung von Molchsystemen<br />
in der Lebensmittel-,<br />
Pharma- und Health Care Industrie<br />
• Einsparpotenziale Reinigungsmittel<br />
& Abwasser<br />
• Produktrückgewinnung aus<br />
festverrohrten Anlagen<br />
• Wirtschafliche Berechnung der<br />
Einsparpotenziale<br />
Hygienic Design von pneumatischen<br />
Fördersystemen<br />
Steven Multer,<br />
Hecht Technologie GmbH<br />
• Produktrückstände während der<br />
Förderung<br />
• Reinigung “automatisch”<br />
• Vorteile von der pneumatischen<br />
Förderung in der Pharma und<br />
Wirkstoffproduktion<br />
Rainer Lewejohann,<br />
Baumer GmbH<br />
• Warum wird hygienisches Design<br />
benötigt<br />
• Warum gibt es Unterschiede<br />
• Was bedeutet es in der<br />
Produktauswahl<br />
• Wie sehen typische<br />
Sensorapplikationen aus<br />
• Welche Nutzen entstehen für<br />
Maschinenbau und Endkunden<br />
SESSION 07: VERPACKUNG – KONTAMINATIONSSCHUTZ UND RÜCKVERFOLGBARKEIT RAUM 2<br />
Hochaktive Wirkstoffe in der<br />
Verpackung<br />
Vera Hangst / Bernhard Binnwerk,<br />
Chemgineering Gruppe<br />
• Hochaktive Substanzen<br />
• Verpackung<br />
• GMP Anlagenplanung<br />
• HSE<br />
• Projektmanagement<br />
Reinraumverpackungen zum<br />
Schutz vor Kontamination<br />
Dr. Christoph Strubl,<br />
Strubl KG<br />
• Verpackungen in der<br />
Reinraumlieferkette<br />
• Risikoanalyse Verpackungen<br />
• Anforderungen an<br />
Reinraumverpackungen<br />
• Entwickeln von<br />
Verpackungsspezifikationen<br />
• Validierung von Verpackungen<br />
Produktschutz und Traceability<br />
– Ist RFID die Lösung<br />
Oliver Pütz-Gerbig,<br />
Balluff GmbH<br />
• RFID – eine kurze Einführung<br />
• RFID – State-of-the-Art oder<br />
Nischen-Technologie<br />
• Eigenschaften von RFID – ersetzt<br />
RFID den Barcode<br />
• Traceability – Verfolgen von<br />
Warenströmen<br />
• Produktschutz – welche Möglichkeiten<br />
bietet RFID<br />
Ready for Serialization Die Zeit<br />
wird knapp!<br />
Marco Glauner,<br />
prime4services GmbH<br />
• Timelines der Anti-Counterfeiting<br />
Initiativen als Rahmenvorgabe<br />
• Regularien-Dschungel – was gilt für<br />
mein Unternehmen<br />
• Konsolidierung einer heterogenen<br />
Produkt, Markt und Shop-Floor Welt<br />
• Pilotierung und Roll-out<br />
• Voraussetzungen in Organisation<br />
und Methodik<br />
SESSION 08: QUALITY MANAGEMENT IN QC RAUM 3<br />
Validierung in der Titration<br />
The Scientific Framework for the<br />
Microbial Identification Process<br />
Ulrich Herber,<br />
Accugenix GmbH<br />
• Process Capabilities Differences of<br />
Microbial Identification Methods<br />
• Six Sigma Capabilities of ID Systems<br />
• How Library Difference and<br />
Potential Information Analysis of<br />
Unknown Impact Reproducibility<br />
• Adoption of Lean Practices<br />
• Attributes that Contribute to Variation<br />
Methodentransfer von<br />
analytisch-chemischen Methoden<br />
Dr. Jochen Kolb,<br />
BioChem GmbH<br />
• Aktuelle regulatorische Grundlagen<br />
• Interpretation und Vergleich<br />
• Vergleich Validierungs- zu<br />
Transferaufwand<br />
• Effiziente Umsetzung eines Transfers<br />
• Praktische Beispiele<br />
Validation of a particle counter<br />
Dr. Jürgen Peters,<br />
SI Analytics GmbH<br />
• Risiken und Fehler bei der Titration<br />
• Einfluss Wasser- und Lösungsmittel-Qualität<br />
auf das Ergebnis<br />
• Validierungsschema<br />
• Geräte und Methodenvalidierung<br />
• Praktische Validierung<br />
Wilfried Vanlommel,<br />
Merck Millipore<br />
• Definition of Validation<br />
• Installation Qualification of an<br />
airborne particle counter: Is the<br />
particle counter meeting the technical<br />
requirements<br />
• Operational Qualification of an<br />
airborne particle counter<br />
SESSION 09: APPARATE, SYSTEME UND LÖSUNGEN RAUM 4<br />
Zonenfestlegung – Tablettenbeschichtung<br />
und angeschlossene Absauganlage<br />
Klaus Rabenstein,<br />
Herding GmbH Filtertechnik<br />
• Zonenfestlegung gemäß EN 12215<br />
mit Zone 2 ab 0% UEG Lösemittel<br />
• Zonenfestlegung gemäß VDI<br />
2263/6 mit Zone 2 ab 20% UEG<br />
Lösemittel<br />
• Diskussion und Lösungen für diese<br />
Diskrepanz bei realisierten Anlagen<br />
Pulver mischen unter hohem<br />
Containment<br />
Frédéric Dietrich,<br />
DEC Deutschland GmbH<br />
• Allgemeine Überlegungen zur<br />
Mischung<br />
• Herkömmliche Mischverfahren<br />
• Auswahl eines Mischers<br />
• Präsentation des Batchmixers<br />
• Anwendungsbeispiele<br />
Fördern von schwerfließenden<br />
und explosiven Pulvern<br />
Thomas Eules,<br />
DEC Deutschland GmbH<br />
• Erhöhung der Sicherheit durch<br />
aktive Pulverförderung<br />
• Verschiedene Förderarten<br />
• Fördern von klebrigen und feuchten<br />
Produkten<br />
• Fördern von hoch explosiven<br />
Produkten<br />
• Prozessverlinkung und<br />
Anwendungsbeispiele<br />
SESSION 10: NEUES AUS DER PROZESSVALIDIERUNG RAUM 5/6<br />
Neues durch die EMA – Guideline<br />
on ProcessValidation<br />
Klaus Eichmüller,<br />
Regierung von Oberbyern<br />
• Bisherige Trends zur Prozessvalidierung<br />
• Stellenwert des EMA-Guideline –<br />
Entwurfes aus Sicht eines GMP -<br />
Inspektors<br />
• Weitere Entwicklungen im<br />
regulatorischen Umfeld<br />
EMA versus FDA – welcher Ansatz<br />
ist der bessere<br />
Thomas Peither,<br />
Maas & Peither GMPVerlag<br />
• Aktueller Stand der Richtlinien<br />
• Unterschiede der beiden Ansätze<br />
• Welchen Ansatz sollte die Industrie<br />
verfolgen<br />
• Welche Probleme sind zu erwarten<br />
Aktuelle GMP-Entwicklungen mit<br />
Fokus auf die Prozessvalidierung<br />
Andreas Nuhn,<br />
Albrecht GmbH<br />
• EU GMP Leitfaden<br />
- Kapitel 1<br />
- Kapitel 7<br />
- Anhang 2<br />
• Änderungen im Bereich<br />
Medizinprodukte<br />
Prozessvalidierung im Umfeld der<br />
Medizintechnik<br />
Florian Köller,<br />
NNE Pharmaplan GmbH<br />
• Einleitung / Definition des<br />
Begriffes „Prozessvalidierung“<br />
• Normative und gesetzliche<br />
Anforderungen<br />
• Validierung von automatisierten<br />
Prozessen<br />
• Validierung von manuellen Prozessen<br />
Zusammenfassung / Diskussion<br />
3
Mittwoch, 06. Februar 2013, Vormittagssession<br />
Programm<br />
Beginn 9.00 Uhr<br />
Beginn ca. 9.30 Uhr<br />
Beginn ca. 10.00 Uhr<br />
Beginn ca. 10.30 Uhr<br />
SESSION 11: GMP-GERECHTES ANLAGENDESIGN RAUM 1<br />
Praxiserfahrungen beim Einsatz von<br />
Edelstahl im Pharma-Apparatebau<br />
Benedikt Henkel, Henkel Beiz- und<br />
Elektropoliertechnik GmbH & Co. KG<br />
• Wahre Topographie<br />
• Morphologie von Edelstahloberflächen<br />
• Oberflächenbehandlung von<br />
Edelstahl<br />
• Funktionale Oberflächen<br />
• Anhaftungs- und<br />
Abreinigungsverhalten<br />
Rohrsysteme für pharmazeutische<br />
Anlagen<br />
Dr. Torsten Köcher,<br />
Dockweiler AG<br />
• Edelstahlrohrsysteme – relevante<br />
Eigenschaften der Edelstähle<br />
• Gesichtspunkte zur Materialwahl<br />
• Designoptimierung<br />
• Fertigungstechnologien<br />
• Toleranzen und Messtechnik<br />
Prozessanlagen in Super Skidbauweise<br />
Manfred Seifert,<br />
Zeta Biopharma GmbH<br />
• Grundsätzliche Anforderungen<br />
• Voraussetzungen für die Realisierung<br />
• Typischer Projektablauf<br />
• Super Skids Projektbeispiele<br />
• Vorteile Kundennutzen<br />
Rührtechnik in der Pharmazie und<br />
Biotechnologie<br />
Andreas Diel,<br />
Zeta Biopharma GmbH<br />
• Grundlagen der Rührtechnik<br />
• Auslegung von Rührwerken für<br />
Bioreaktoren<br />
• Konstruktive Besonderheiten bei<br />
Steril-Rührwerken<br />
• Magnetgekuppelte Bodenrührwerke<br />
• Magnetgekuppelte Aufsetzrührwerke<br />
SESSION 12: ISPE BASELINE GUIDE „WATER AND STEAM” TEIL I RAUM 2<br />
Chapter 1 - 3 – Introduction / Key<br />
Design / options and planning<br />
Bruno Walcher,<br />
Merck Serono SA<br />
• Neue klarere Definition für Übersicht<br />
• Hinweis auf lokale Vorschriften für<br />
Trinkwasser<br />
• Neu in Mikrobiologieanalyse<br />
• Außer USP auch EP, JP und lokale<br />
Anforderungen<br />
• Entscheidungsmatrix Wasserqualität<br />
(Decision tree)<br />
Chapter 4 – Pretreatment Options<br />
Chapter 5 – Final Treatment<br />
Options (PW, HPW)<br />
Marcel Zehnder,<br />
BWT Aqua AG<br />
• UF-Technologien zur Herstellung<br />
von HWP<br />
• Pharmawasseraufbereitungs-<br />
Technologie<br />
• Sanitisierung Chemisch versus<br />
Heiss Wasser<br />
• Reinigung der Umkehrosmose<br />
Einsatz der Membranentgasung<br />
• Wo setze ich welche UV-Lampen ein<br />
Chapter 6 – Final Treatment<br />
O ptions (WFI)<br />
Marcel Zehnder,<br />
BWT Aqua AG<br />
• Wärmetauscher Design (DTS, STS)<br />
für Destillationsanlagen<br />
• Oberflächenqualitäten einer WFI<br />
Anlage<br />
• Wirtschaftliche WFI Erzeugung<br />
Jochen Schmidt-Nawrot,<br />
Hager + Elsässer GmbH<br />
• Vorbehandlung und finale<br />
Pharmawasseraufbereitung<br />
• Anforderungen an Speisewasser<br />
• Verkeimungsrisiko<br />
• Resourcen Management – Water<br />
Footprint<br />
• Muss die Vorbehandlung validiert<br />
werden<br />
SESSION 13: PROZESSE UND TECHNIK RAUM 3<br />
Filling systems for the future<br />
Klaus Ullherr,<br />
Robert Bosch GmbH<br />
• Specific challenges when considering<br />
using disposable filling<br />
systems<br />
• Flow behaviour<br />
• Introduction into the cleanroom<br />
area<br />
• Market requirements<br />
• Combination filling systems<br />
• Validation approach<br />
Validierung der aseptischen<br />
Prozessführung<br />
Normen Schüpferling,<br />
gempex GmbH<br />
• Regulatorische Vorgaben<br />
• Anforderungen an die Validierung<br />
der aseptischen Prozessführung<br />
(Produktion und Abfüllung)<br />
• Risikobasierter Ansatz<br />
• Prozessspezifische Validierungsstrategien<br />
• Beispiele<br />
Implementierung einer zusätzlichen<br />
Abfülllinie bei laufender Produktion<br />
Gita Enderlein,<br />
Chemgineering Gruppe<br />
• Parenterale Produktion<br />
• Erweiterung bei laufendem Betrieb<br />
• Fast-Track-Projektmanagement<br />
• Schnittstellen-Mamangement<br />
Hardware und Software<br />
SESSION 14: LOGISTIK - COOL CHAIN – ÜBERWACHUNG/MONITORING RAUM 4<br />
Lückenlose Temperaturverfolgung<br />
in der Transportkette<br />
Hendrik Eggert, trans-o-flex<br />
ThermoMed GmbH & Co. KG<br />
• Track & Trace in der Feindistribution<br />
• Verfügbarkeit von Daten<br />
• Technische Lösungsmöglichkeiten<br />
• Über welchen Zeitraum müssen<br />
Daten verfügbar sein<br />
Anforderungen und Anwendungen<br />
von Datenloggern für die Kühlkette<br />
Martin Peter,<br />
Elpro Messtechnik GmbH<br />
• Technologien und Standards<br />
• Anforderungen an die<br />
Temperaturüberwachung<br />
• Anforderungen an die<br />
Überwachungslösung<br />
• Trends bei den Anforderungen und<br />
Anwendungen<br />
• Integration der Logger Daten zu<br />
Datenbanken<br />
Cold Chain monitoring in<br />
regulated industry<br />
Jan Grönblad,<br />
Vaisala Oyj / Vaisala GmbH<br />
• Cold chain monitoring methods in<br />
regulated industry<br />
• Regulations and guidelines<br />
• Risks related to monitoring in life<br />
science cold chain<br />
• The most important to cold chain<br />
monitoring<br />
• How to document the monitoring<br />
results<br />
Qualifizierung von Fahrzeugen und<br />
Transporten in der Pharmaindustrie<br />
Holger Stauß,<br />
Pharmaserv GmbH & Co. KG<br />
• Anforderungen an Fahrzeuge in<br />
der Pharmalogistik<br />
• Qualifizierung von Fahrzeugen<br />
• Typenqualifizierte Fahrzeuge<br />
• Validierung von Transporten<br />
SESSION 15: GMP AUDIT & INSPEKTION RAUM 5/6<br />
Kritische Auditmängel bei Audits<br />
von PIC/S Mitgliedsstaaten<br />
Thomas Peither,<br />
Maas & Peither GMP-Verlag<br />
• Die 10 häufigsten GMP Mängel<br />
• Die 10 kritischsten GMP Mängel<br />
• Was kann man daraus ableiten<br />
• Wie reagiert die PIC/S auf diese<br />
Top Ten<br />
Fokus Apotheke<br />
GMP-Audits aus 2 Perspektiven<br />
Abweichungsmanagement in der<br />
pharmazeutischen Industrie<br />
Frank Studt,<br />
Chemgineering Gruppe<br />
• Definition und Beispiele<br />
• Investigation: Untersuchung von<br />
Abweichungen<br />
• Maßnahmen / CAPAs<br />
• Regulatorische Anforderungen<br />
• Abweichungen vermeiden<br />
n.n.,<br />
Martin Siegmund / Dr. Ina Bach,<br />
Halfmann Goetsch Partner AG<br />
• Ein Fachgespräch zwischen Auditor<br />
und Pharma-Hersteller<br />
• Wie bereitet sich der Auditor vor<br />
• Wie bereitet sich der Auditierte<br />
vor<br />
• Wie läuft das Audit ab<br />
• Neue Apothekenbetriebsordnung<br />
• Besondere GMP-Aspekte für<br />
Apotheken<br />
• Inspektionen in Apotheken<br />
4
Mittwoch, 06. Februar 2013, Nachmittagssession<br />
Programm<br />
Beginn 15.30 Uhr<br />
Beginn ca. 16.00 Uhr<br />
Beginn ca. 16.30 Uhr<br />
Beginn ca. 17.00 Uhr<br />
SESSION 16: GMP-GERECHTES ANLAGENDESIGN RAUM 1<br />
Integrating a pump technology<br />
into chromatography hardware<br />
Dosieren viskoser Produkte mit<br />
Hilfe des Endloskolbenprinzips<br />
Messtechnik elastomerfrei in<br />
Anlagen integrieren<br />
Sensordesign für reinigungsgerechte<br />
Maschinenkonzepte<br />
Joachim Regel,<br />
LEWA GmbH<br />
Patrick Schwindt, ViscoTec Pumpenu.<br />
Dosiertechnik GmbH<br />
Joachim Zipp, WIKA Alexander<br />
Wiegand SE & Co. KG<br />
Wolfgang Klaus,<br />
Leuze electronic GmbH + Co. KG<br />
• Need for more process flexibility<br />
and process safety<br />
• Comparison of different scalable<br />
pump technologies<br />
• Description of specific designs of<br />
the hardware parts to improve the<br />
unit’s performance<br />
• Benefits from integrated technologies<br />
within the process approach<br />
• Dosieren<br />
• Funktionsweise<br />
• Materialien<br />
• Einsatzgebiete<br />
• Zertifizierungen<br />
• Designregeln zur Temperaturmesstechnik<br />
• Druckmessgeräte an Rohrleitungen<br />
und Tanks<br />
• Füllstandsmessung in Fermentern<br />
• Wandel im Maschinenbau<br />
• Sensork<br />
• Testverfahren<br />
• Sensordesign<br />
• Zusammenfassung<br />
SESSION 17: ISPE BASELINE GUIDE „WATER AND STEAM” TEIL II RAUM 2<br />
Chapter 7 – Pharmaceutical Steam<br />
Chapter 11 – Control & Instrumentation<br />
Chapter 8 – Storage and<br />
Distribution Systems<br />
Chapter 10 – Rouge and<br />
Stainless Steel<br />
Chapter 13 – Microbiological<br />
Considerations<br />
Thorsten Debus, Roche Diagnostics,<br />
Stefan Raabe, Endress+Hauser Metso AG<br />
Stefan Kächele, Boehringer Ingelheim<br />
Pharma GmbH & Co. KG<br />
Thomas Bischof,<br />
GMP Assistance GmbH<br />
Jochen Schmidt-Nawrot,<br />
Hager + Elsässer GmbH<br />
• Verweis auf international Standards<br />
(z.B. EN285)<br />
• Welche Dampf Typen/Anforderungen<br />
gibt es (Terminologie)<br />
• Erzeuger Design<br />
• Online / Atline gegenüber Offline<br />
• Neue Messgerätetypen und<br />
Technologien<br />
• Was tun bei Abweichung<br />
• Erweiterte Designbeispiele, wie<br />
Tankgrössen, Volumenbestimmung,<br />
reduzierte Lager- und Verteiltemperatur<br />
• Sanitisierung & Mikrobiologie<br />
• Regelung von Loops<br />
• Neue Betrachtung von Strömungsgeschwindigkeit<br />
und Dead Leg<br />
• Neue Aspekte zu Integritätstest<br />
• Aufnahme als neues Kapitel<br />
• Grundverständnis des phenomens<br />
Rouge<br />
• Nachweis/Bestimmung von Rouge<br />
• Wie ist der Umgang in der Praxis<br />
• Fazit<br />
• Neues Kapitel im Guide<br />
• Strategien zur Beherrschung der<br />
Mikrobiologie<br />
• Der Biofilm<br />
• Betrachtung von A bis Z<br />
SESSION 18: ARZNEIMITTELHERSTELLUNG RAUM 3<br />
Kontinuierliche Herstellprozesse<br />
von festen Darreichungsformen<br />
Tablettierung<br />
Trends und Weiterentwicklung von<br />
Einzelhubtablettenpressen<br />
Innovative Coatingtechnologie<br />
Horst Spittka, Gebrüder Lödige<br />
Maschinenbau GmbH<br />
Jörg Gierds,<br />
Fette Compacting GmbH<br />
Marcus Behrens,<br />
IMA Kilian GmbH & Co. KG<br />
Horst Spittka, Gebrüder Lödige<br />
Maschinenbau GmbH<br />
• Dosierung im kontinuierlichen<br />
Betrieb<br />
• Kontinuierliches Mischen von<br />
direkt verpressbaren Produkten<br />
• Kontinuierliche Feuchtgranulation<br />
• Trocknung nach der kontinuierlichen<br />
Feuchtgranulation<br />
• Semikontinuierliche Prozessführung<br />
bei kritischen Produkten<br />
• Mechanismen zur Produktion von<br />
Tablette in Tablette in der<br />
Entwicklung<br />
• Prozessoptimierung zwecks<br />
produktionsnaher Entwicklung<br />
• Trommelgeometrie<br />
• Trocknungsleistung/Luftführung<br />
• Sprühsystem<br />
• Homogenität<br />
• Kostenreduzierung<br />
SESSION 19: PROZESSAUTOMATION – VOM SENSOR BIS ZUM INFORMATIONSMANAGEMENT RAUM 4<br />
Intelligentes Informationsmanagement<br />
mit Prozessleittechnik<br />
Daten- und Alarmakquisition als<br />
Analysetool zur Effizienzsteigerung<br />
Kosteneinsparung durch vereinheitlichte<br />
Bedienerkonzepte<br />
Maschine und Steuerungssystem<br />
– Zwei Lebenszyklen in einer Einheit<br />
Martina Walzer,<br />
Siemens Schweiz AG<br />
Steffen Stripf,<br />
Exco GmbH<br />
Daniel Walldorf,<br />
Baumer GmbH<br />
Frank Brunzel,<br />
Halfmann Goetsch Partner AG<br />
• Zuverlässigkeit der Informationserfassung<br />
steigern<br />
• Qualität der Information verbessern<br />
• Informationsmanagement vereinfachen<br />
• So werden Daten zu nachvollziehbaren<br />
Informationen<br />
• Q&A Session<br />
• Datenerfassung und –konsolidierung<br />
• Fokus Alarmmanagement (ISA 18.2)<br />
• Vom Alarmmanagement Prozess<br />
zum Alarmmanagement System<br />
• Alarmanalyse zur nachhaltigen<br />
Steigerung der Effizienz<br />
• Maßnahmenplan zur nachhaltigen<br />
Steigerung der Effizienz<br />
• Einfluss von Instrumentenbedienung<br />
auf Wartungskosten<br />
• Visualisierung und Selbstüberwachung<br />
• Online Feedback erhöht Anlagenverfügbarkeit<br />
• Parametrierbare Prozessinstrumente<br />
reduzieren, Lagerhaltung<br />
• Zwei Systeme mit unterschiedlichen<br />
Lebenszyklen<br />
• Proprietäre Automatisierung versus<br />
standardisiertes Steuerungssystem<br />
• Aktuelle technische Möglichkeiten<br />
• Kosten- und Zeitaufwand beim<br />
partiellen Systemwechsel (Retrofit)<br />
SESSION 20: PDA – AKTUELLE ENTWICKLUNGEN AUS INTEREST GROUPS (IG) & TASK FORCES (TF) RAUM 5/6<br />
TF Knowledge Management in<br />
Manufacturing<br />
IG Fertigspritzen<br />
Technical Report<br />
Process Validation<br />
IG GMP Inspection Trends<br />
Thomas Peither,<br />
PEITHER Consulting<br />
n.n.,<br />
n.n.,<br />
n.n.,<br />
• Von Daten zum Wissen<br />
• Was ist Knowledge Management<br />
• Anforderungen heute<br />
• Lösungsansätze<br />
• Aktivitäten der TF<br />
• Potentielle Risiken<br />
• Lebenszyklus Anforderung<br />
• Handling<br />
• Bericht von Konferenzen<br />
• Neuer Technical Report Process<br />
Validation<br />
• Current Process Validation<br />
• Industry approach<br />
• Aktivitäten der IG<br />
• Aktuelle Inspectionstrends<br />
• Kritische Mängel<br />
• Top 10 der GMP Inspection<br />
Mängelpunkte<br />
• Erfahrungen der Industrie<br />
• Aktivitäten der IG<br />
5
Donnerstag, 07. Februar 2013, Vormittagssession<br />
Programm<br />
Beginn 9.00 Uhr<br />
Beginn ca. 9.30 Uhr<br />
Beginn ca. 10.00 Uhr<br />
Beginn ca. 10.30 Uhr<br />
SESSION 21: VALIDIERUNGSPRAXIS RAUM 1<br />
Reinigung und Reinigungsvalidierung<br />
– Grundlagen<br />
Stefan Erens,<br />
Testo industrial services GmbH<br />
• Reinigung<br />
• Regulatorische Anforderungen der<br />
Reinigungsvalidierung<br />
• Akzeptanzkriterien<br />
Reinigungsvalidierung – Durchführung<br />
Prof. Kirstin Hebenbrock,<br />
Dohm Pharmaceutical Engineering<br />
• Probenahmeverfahren<br />
• Analytische Methoden<br />
• Planung von RV-Maßnahmen<br />
• Besipiele<br />
• Historie<br />
Die TOC Messung in der<br />
Reinigungsvalidierung<br />
Roger Schmid, SWAN Analytische<br />
Instrumente GmbH<br />
• Was muss beachtet werden um den<br />
Parameter TOC erfolgreich in der<br />
Reinigungsvalidierung einzusetzen<br />
• Grundlagen der TOC Messung<br />
• Anwendung Reinigungsvalidierung<br />
• Praktische Anwendung<br />
• Q&A<br />
Validierung eines aseptischen<br />
Herstellungsprozesses / Isolator<br />
Michael Klein,<br />
Berner International GmbH<br />
• §35 Apothekenbetriebsordnung<br />
2012<br />
• Mikrobiologische Überwachung<br />
• Reinigung und Desinfektion<br />
• Sedimentations- und Kontaktplatten,<br />
Luftkeimsammlung,<br />
Handschuhabdruck<br />
• Media Fill<br />
SESSION 22: ISPE – PAT, QbD & FDA – TRENDS & INSIGHTS FROM ISPE RAUM 2<br />
7 Jahre QbD & PAT Konzepte –<br />
Ergebnisse der ISPE CoP<br />
Dr. Thorsten Schmidt-Bader,<br />
moveproTEC compliance solutions<br />
• Analytische Testmethoden in der<br />
Produktion<br />
• Regulierungshürden bei PAT &<br />
QbD – Continuous Process Verification<br />
FDA & EMA<br />
• PAT, ASTM E55 und ICH<br />
• Prozesskontrolle Biotech &<br />
Tablettenproduktion<br />
• Continuous Pharma Manufacturing<br />
Sind unsere IT-Systeme bereit für<br />
QbD & PAT Konzepte<br />
Michael Voss,<br />
IT Consulting Life Science<br />
• Arbeitsergebnisse des ISPETaskteams<br />
„PAT-Datamanagement“<br />
• Analyse erforderlicher IT-Systeme<br />
basierend auf der „CMC A-MAB<br />
CASE-STUDY“<br />
• Analyse bestehender IT-Systeme<br />
• Kommentierung der aktuellen<br />
Situation<br />
• Empfehlungen<br />
The QbD FDA Pilot program –<br />
lessions learned<br />
Andreas Schneider,<br />
Roche Diagnostics (Switzerland) AG<br />
• Ziel und Umsetzung des QbD Pilot<br />
Programs der FDA<br />
• Erläuterung der einzelnen<br />
Workshops und der diskutierten<br />
Themen<br />
• Anforderungen und Erkenntnisse<br />
• Was präsentierte die FDA als „Lession<br />
Learned“ und welches sind die<br />
zukünftigen Anforderungen<br />
SESSION 23: VISION FOOD SESSION RAUM 3<br />
Lebensmittelhygiene im Wandel<br />
der Zeit<br />
Sebastian Siudzinski,<br />
FKLMH<br />
• Entwicklung der Lebensmittelhygiene<br />
im Wandel der Zeit, vom<br />
Mittelalter bis in die Neuzeit<br />
• Veränderte Herstellung der<br />
Lebensmittel: Notwendigkeit zur<br />
Anpassung der Lebensmittelhygiene<br />
an die Herstell- und Vertriebswege<br />
für Lebensmittel<br />
Kunststoffverpackungen<br />
im Lebensmittelkontakt<br />
Dr. Christoph Strubl,<br />
Strubl KG<br />
• Bedeutung von Kunststoffverpackungen<br />
• EU 10/2011 und EU 1935/2004<br />
• Konformitätserklärungen für Kunststoffverpackungen<br />
• Organisatorische Maßnahmen: GMP,<br />
Qualitäts- und Hygienemanagement<br />
• Was ist bei der Erstellung von Produktspezifikationen<br />
zu beachten<br />
Lebensmittelallergene: Reinigungseffizienz<br />
und Nachweisverfahren<br />
Dr. Sylvia Pfaff,<br />
FIS Europe, FPQS<br />
• Allergene im Lebensmittelbetrieb<br />
• Vermeidung einer unbeabsichtigten<br />
allergenen Kontamination im<br />
Lebensmittelbetrieb<br />
• Überwachung mittels Schnelltests<br />
im betrieblichen Ablauf<br />
• Einsatz und Grenzen der Analytik:<br />
was ist unter betriebswirtschaftlichen<br />
Aspekten sinnvoll<br />
Mikrobiologische Analytik in der<br />
Lebensmittelproduktion<br />
Dr. Andrea Dreusch<br />
MicroMol GmbH, FPQS<br />
• Mikrobiologische Grenzwerte<br />
• Kontaminationsmöglichkeiten<br />
• Untersuchungsmethoden<br />
• Aussagekraft mikrobiologischer<br />
Ergebnisse<br />
• Fehlerquellen und<br />
Schwankungsbreiten<br />
SESSION 24: APPARATE, SYSTEME, LÖSUNGEN RAUM 4<br />
Der Sinterlamellenfilter und seine<br />
Anwendungen<br />
Jörg-Armin Schulz,<br />
Herding GmbH Filtertechnik<br />
• Reine Oberflächenfiltration vs.<br />
konventionelle Tiefenfiltration<br />
• Charakteristik und Merkmale der<br />
Starrkörperfiltration<br />
• Sicherheitsaspekt Staub-Ex-Zonen-<br />
Sperre<br />
• Filter hinter Wirbelschichtprozessen<br />
• Zonenfestlegung und<br />
verfahrenstechnische Zerlegung<br />
Be- und Entladesysteme von<br />
Gefriertrocknungsanlagen<br />
Eberhard Münch,<br />
Albrecht GmbH<br />
• Manuelle Be- und Entladung<br />
• Halbautomatische Systeme<br />
• Vollautomatische Systeme<br />
• One level loading<br />
• Einseitige im Vergleich zu zweiseitiger<br />
Be- und Entladung<br />
Kondensationstrocknung als<br />
Innovation in der Pharmaindustrie<br />
Reinhold Specht, Harter Oberflächenund<br />
Umwelttechnik GmbH<br />
• Funktionsprinzip des<br />
Wärmepumpensystems<br />
• Anwendungsbeispiele<br />
- Trocknung nach Sterilisation<br />
- Trocknung nach Reinigung<br />
- Trocknung nach Oberflächenveredelung<br />
• Nutzen der Kondensationstrocknung<br />
für den Betreiber<br />
Spezifikation einer GMP-konformen<br />
Reinigungsanlage<br />
Markus Maier,<br />
Belimed Deutschland GmbH<br />
• Gesetzliche Grundlagen<br />
• Vermeidung von Cross-<br />
Kontaminationen<br />
• Dokumentation<br />
SESSION 25: PDA – VISUELLE INSPEKTION RAUM 5/6<br />
Visuelle Inspektion von Parenteralia:<br />
Durchführung, Probleme, Lösungen<br />
Markus Lankers,<br />
PDA<br />
• Visuelle Inspektion<br />
• Regulatorische Grundlagen<br />
• Inspektortraining<br />
• Trends<br />
• Root cause von Partikelquellen<br />
100 Percent Capsule Inspection<br />
via XRay Technology<br />
Melanie Beck,<br />
Robert Bosch GmbH<br />
• X-ray technology Four in one control:<br />
- High accuracy weight check<br />
- Foreign particle detection<br />
- Closed length control<br />
- Capsule deformation control<br />
• What means x-ray for active<br />
ingredients<br />
• 100% capsule quality control<br />
Innovation<br />
Halbautomatische Inspektion von<br />
Kleinchargen im Labormaßstab<br />
Nikolaus Tschaikowski,<br />
Robert Bosch GmbH<br />
• Inspektion kleinster Chargen bei<br />
der Wirkstoffherstellung<br />
• Laboranalyse bis in den subvisuellen<br />
Bereich<br />
• Stabilitätsstudien i.R.d.<br />
Produktentwicklung<br />
• Erstellung von Test-Sets<br />
6
Donnerstag, 07. Februar 2013, Nachmittagssession<br />
Programm<br />
Beginn 14.00 Uhr<br />
Beginn ca. 14.30 Uhr<br />
Beginn ca. 15.00 Uhr<br />
Beginn ca. 15.30 Uhr<br />
SESSION 26: KLEINMENGENHANDLING RAUM 1<br />
Kleinkomponenten-Einwaage in<br />
der Pharmaproduktion<br />
Hendrik Langner,<br />
hsh-systeme für prozess-IT gmbh<br />
• Aufbau von Handeinwiegeplätzen<br />
• Rohstoffhandling<br />
• Identifikation, Tracking & Tracing<br />
• ERP-Anbindung<br />
R&D Tablettenpressen im Scale-Up<br />
und der Kleinchargenproduktion<br />
Ingo Krause,<br />
kg-pharma GmbH & Co. KG<br />
• Kosten senken durch Einsatz von<br />
R&D Rundlaufpressen<br />
• Möglichkeiten des Scale-Up auf<br />
Produktionsmaßstab<br />
• Kleinchargenproduktion z.B. für<br />
klinische Studien<br />
• Erfassung von Klebeneigung bei<br />
Tabletten<br />
• Bilayertabletten<br />
SESSION 27: PROJEKTMANAGEMENT RAUM 2<br />
Die Machbarkeitsstudie – von der<br />
Idee zum Produkt<br />
Timo Klein,<br />
Exco GmbH<br />
• Grundlagen der Machbarkeitsstudie<br />
• Aufstellung der Risikobewertung<br />
• Findung geeigneter Lösungsansätze<br />
• Tests und Evaluierung der<br />
Lösungsansätze<br />
• Empfehlung weiteres Vorgehen<br />
Die Strategie für die optimale<br />
Pharmaproduktion<br />
Ralf Will,<br />
NNE Pharmaplan GmbH<br />
• Zukunftsorientierte Fabrik- bzw.<br />
Umbauplanung<br />
• Von der Konzeption bis zur<br />
Detailplanung<br />
• Entwicklung eines klaren Konzepts<br />
als essentielle Grundlage der<br />
gemeinsamen Zusammenarbeit<br />
• Soft Skills als zentrale Voraussetzung<br />
für die Kommunikation<br />
Spezifiziert – Bestellt – Bestätigt –<br />
Geliefert... oder<br />
Marcel Klemm,<br />
ESAU & HUEBER GmbH<br />
• Der übliche Ablauf im Projekt<br />
• Beispiele aus der Praxis<br />
• Analyse der Probleme<br />
• Lösungsmöglichkeiten<br />
Pharmaprojekte im Ausland<br />
Axel Heueis,<br />
Drees & Sommer<br />
• Besonderheiten binationaler<br />
Projekte deutscher Pharmaunternehmen<br />
im Ausland<br />
• Integriertes Projektmanagement<br />
baulich / prozesstechnisch<br />
• Erfahrungsbericht durchgeführter<br />
Projekte<br />
• Knackpunkte und Erfordernisse /<br />
Mehrwert für Kunden und Projektteam<br />
SESSION 28: IT IM LABOR RAUM 3<br />
MS Excel im Labor<br />
Jens Bourquain,<br />
Chemgineering Gruppe<br />
• Effektive Validierungs- und<br />
Qualifizierungsstrategien<br />
• Risiken von Excel verstehen<br />
• Vorhandene Funktionalitäten<br />
• Audit Trail<br />
The role of QC Automation on<br />
Effectiveness and Compliance<br />
Michael Goetter,<br />
Lonza Cologne GmbH<br />
• Overview of the current QC information<br />
management practices<br />
• Identification of the current labor<br />
and compliance challenges<br />
• Technology trends and information<br />
management tools available<br />
• Discussion of a case study<br />
• The MODA QC Micro monitoring<br />
platform<br />
Das Papierlose Labor – Von der Idee<br />
bis zu Umsetzung<br />
Paul Planje,<br />
Vialis AG<br />
• Möglichkeiten des papierlosen Labors<br />
• So messen Sie Benefits im Vorfeld<br />
• Praxisbeispiel – Vorgehensweise und<br />
Resultate<br />
• Ganzheitliche Prozessinitiative<br />
SESSION 29: LOGISTIK – COOL CHAIN RAUM 4<br />
Die EU GDP Richtlinie und Ihre<br />
Auswirkungen auf die Pharmalogistik<br />
Dr. Nicola Spiggelkötter,<br />
Knowledge & Support<br />
• Wesentliche Veränderungen<br />
• Umsetzung der Richtlinie in<br />
Deutschland<br />
• Umsetzung der Vorgaben an einem<br />
Praxisbeispiel (Case Study)<br />
Qualifizierung und Validierung von<br />
Systemen nach Pharmastandard<br />
Markus Heilen, trans-o-flex<br />
ThermoMed GmbH & Co. KG<br />
• Gibt es einen Pharmastandard für<br />
Transportdienstleister<br />
• Qualifizierung von Fahrzeugen am<br />
praktischen Beispiel (inkl. Bereitstellung<br />
2-Kammer-Fahrzeug)<br />
• Validierung von Systemen<br />
Qualifizierung von Thermotrailern<br />
im Komplett- u. Teilladungsbereich<br />
Ronny Fischer,<br />
Unitax Pharmalogistik GmbH<br />
• AMWHV und neue GDP<br />
• Risikoanalyse<br />
• Qualifikationsschritte<br />
• Erkenntnisse<br />
Neue Anforderungen – wie sieht<br />
Cool-Chain mit Zukunft aus<br />
Peter Norheimer,<br />
Frigo-Trans GmbH<br />
SESSION 30: MES – NOW AND FUTURE RAUM 5/6<br />
What is the potential of MES<br />
for the Life Science Industry<br />
Max Weinmann, Emerson Process<br />
Management GmbH & Co. OHG<br />
• Introduction to MES<br />
• What are the Life Science requirements<br />
and the issues to be solved<br />
• How can MES help<br />
• What benefits can be achieved by<br />
the use of MES<br />
• MES Outlook<br />
Fully integrated MES: “Life Insurance”<br />
against costs and losses<br />
Nicola Catania,<br />
prime4services GmbH<br />
• Manual & paper-based ways of<br />
working<br />
• Real industry examples for Data<br />
Integrity Issues<br />
• Consequences and impacts site<br />
and corporate wise<br />
• Reliable and safe data through a<br />
full integrated MES<br />
OEE – einmal anders – einfach und<br />
effizient<br />
Marcus Nicklas,<br />
Roche Diagnostics<br />
• Gesamtanlageneffizienz (GEFF)<br />
• Overall Equipment Effictiveness<br />
(OEE)<br />
• Manuelle Erfassung der Störungen<br />
• Miniscanner<br />
• Intergration<br />
The new era of MES<br />
Hermann Schäfer,<br />
Systec & Services GmbH<br />
• User friendliness<br />
• Integration methods<br />
• Real paperless<br />
• Configuration capabilities<br />
• MES goes iPad<br />
7
Dienstag, 05. Februar 2013, Vormittagssession<br />
Programm<br />
Beginn 9.00 Uhr<br />
Beginn ca. 9.30 Uhr<br />
Beginn ca. 10.00 Uhr<br />
Beginn ca. 10.30 Uhr<br />
SESSION 31: IPA – REINHEITSTAUGLICHKEIT & CONTAMINATION I RAUM 1 RAUM 1 RAUM 7<br />
Aspekte der Reinheitstechnik<br />
Guido Kreck,<br />
Fraunhofer IPA<br />
• Voraussetzung reiner Produktion<br />
• Minimierung kontaminationsbedingter<br />
Produktionsausfälle<br />
• Beispiel: LED Produktion<br />
• Beispiel: Reinraum für die Reinigung<br />
von Raumfahrtkomponenten<br />
AMC: Luftgetragene chemische<br />
Kontaminationen<br />
Markus Keller,<br />
Fraunhofer IPA<br />
• Material-Ausgasungsmessungen<br />
nach VDI 2083-17<br />
• Messung und Klassifizierung von<br />
Reinräumen nach ISO 14644-8<br />
• AMC-Reduktionsstrategien<br />
• Reinraum-Berechnungsmodell<br />
Prozessgeräte als<br />
Kontaminationsquellen<br />
Frank Bürger,<br />
Fraunhofer IPA<br />
• Kritische Kontaminationen, Partikel<br />
• Kontaminationsquellen<br />
• Prozessgräte und<br />
Optimierungspotenziale,<br />
Beispiellösungen<br />
• Zertifizierung von Prozessgeräten<br />
SESSION 32: WASSER – HERSTELLUNG UND AUFBEREITUNG RAUM 8<br />
Einführung in Biopharmazeutische<br />
Wasseraufbereitungs-Systeme<br />
Mikrobiologische Betrachtung von<br />
Membrananlagen<br />
Moderne Konzepte zur<br />
Herstellung von HPW<br />
Reinstmediensyteme richtig<br />
auslegen und planen<br />
Peter Wirz,<br />
Robert Bosch GmbH<br />
Jochen Schmidt-Nawrot,<br />
Hager + Elsässer GmbH<br />
Dieter Schuster,<br />
BWT Pharma & Biotech GmbH<br />
Bodo Ney,<br />
Foster Wheeler Engineering AG<br />
• Wasserzusammensetzung<br />
• Anforderungen<br />
• Pharmawasser-Qualitäten<br />
• Übersicht über Aufbereitungssysteme<br />
• Kritische Wasserinhaltsstoffe<br />
• Kritische Anlagenkomponenten<br />
• Reduzierung des Verkeimungspotentials<br />
• Anti-Fouling-Strategie<br />
• Sanitisierung<br />
• Integritätstest<br />
• Korrekter Einsatz der Ultrafiltration<br />
• Sanitisationsverfahren einer HPW<br />
Erzeugeranlage Stand 2013<br />
• Konzepte zur Herstellung von HPW<br />
• Effizienzsteigerung einer HPW<br />
Erzeugeranlage<br />
• Interpretation der Reinstwasserqualität<br />
• Festlegung der Planungsgrundlagen<br />
(Verbraucherliste und Gleichzeitigkeit)<br />
• Vorgehen bei der Dimensionierung<br />
• Umsetzung der GMP-Guides in der<br />
Planung und Realisierung<br />
SESSION 33: MESSEN UND KALIBRIEREN IM PROZESS RAUM 9<br />
Neue Wege der Sauerstoffmessung<br />
bei biotechnologischen Applikationen<br />
Höhere Anlagenverfügbarkeit durch<br />
regelmäßige Sensorkalibrierung<br />
Anlagensicherheit und -effizienz<br />
durch integrierte Kalibrierkonzepte<br />
Hygienische Messung von Druck<br />
und Temperatur<br />
Reinhard Pfeifer,<br />
Hamilton Messtechnik GmbH<br />
Christina Hoffmann,<br />
JUMO GmbH & Co. KG<br />
Klaus Köhler, Endress+Hauser<br />
Messtechnik GmbH+Co. KG<br />
Dr. Thomas Reus,<br />
JUMO GmbH & Co. KG<br />
• Optische Sauerstoffmessung<br />
• Funktionsprinzip und Aufbau von<br />
optischen Sauerstoffsensoren<br />
• Kalibrierung und Justierung<br />
• Wartung und Installation<br />
• Anbindung an den Prozess<br />
• Grundlagen zur Kalibrierung<br />
• Theorie zur Kalibrierung verschiedener<br />
Messgrößen<br />
• Anforderungen an die Messstellen<br />
• Kalibrierung von Temperaturfühlern<br />
von pH - und Leitfähigkeitssensoren<br />
• Anlagentechnische Voraussetzungen,<br />
Design for Calibration<br />
• Automatisierte Kalibrierung<br />
• Daten- und Tool-Integration in die<br />
IT Landschaft<br />
• Hygienische Prozessanschlüsse<br />
• Adapterkonzept mit EHEDG<br />
• Lösungen für hohe Temperaturen<br />
• CIP- / SIP-Anlagen<br />
• Beispiele<br />
SESSION 34: FILTERTECHNIK – LUFT RAUM 10<br />
Einsatz von HEPA-Filtersystemen<br />
in kritischen Bereichen<br />
Abscheideleistungen von Feinstaub-<br />
und Schwebstofffiltern<br />
Neue Filtermedien: Mehr Effizienz<br />
- mehr Leistung - mehr Wert!<br />
Dampfluftbefeuchtung mit<br />
Nutzung der Abgas-Abwärme<br />
Claus Schweinheim,<br />
YIT Germany GmbH<br />
Michael Feldtmann,<br />
Camfil KG<br />
Frank Spehl,<br />
VIP 3000<br />
Holger Lasch,<br />
Walter Meier GmbH<br />
• Hintergrund der EN 1822<br />
• Hintergrund der EN 14 644-3<br />
• Vergleich der beiden Normen<br />
• Einsatz von Messtechniken an<br />
Filtergehäusen unter Berücksichtigung<br />
der Standards<br />
• Von der Abscheidung zur Penetration<br />
• Filter-Prüfberichte und Ergebnisse zur<br />
Realität: eine detaillierte Betrachtung<br />
• Von der EN 799:2012 über die EN<br />
1822/ISO 29436 zum Reinraum ISO<br />
14644<br />
• IAQ – VDI 3803-4<br />
• EPBD-Directive<br />
• Eurovent – Energielabel<br />
• Hocheffiziente Filtermedien<br />
• Luftbefeuchtung die auch heizt<br />
• Energieeffiziente Alternative<br />
• Abgasabführung über die RLT -<br />
Fortluft<br />
• Wärmerückgewinnung<br />
• Behördliche Voraussetzungen<br />
SESSION 35: MATERIALIEN UND OBERFLÄCHEN RAUM 11<br />
Basiswissen Edelstahl<br />
Rouging - eine Edelstahlkorrosion<br />
Mediengerechte Verbindungstechniken<br />
aus Kunststoff<br />
Schmierstoffstellen an<br />
Nahrungsmittelmaschinen<br />
Benedikt Henkel, Henkel Beiz- und<br />
Elektropoliertechnik GmbH & Co. KG<br />
Benedikt Henkel, Henkel Beiz- und<br />
Elektropoliertechnik GmbH & Co. KG<br />
Stefan Kaul,<br />
AGRU Kunststofftechnik GmbH<br />
Udo Baitinger, Berufsgenossenschaft<br />
Nahrungsmittel und Gastgewerbe<br />
• Eisen, Stahl, Edelstahl<br />
• Systematik und Bezeichnung<br />
• Aufbau und Gitterstruktur<br />
• Passivschicht<br />
• Oberflächenbehandlung<br />
• Korrosionsresistenz von Edelstahl<br />
• Korrosionsform Rouging<br />
• Rouging in heißen<br />
Reinstmediensystemen<br />
• Präventive Maßnahmen<br />
• Behandlung und Reinigung<br />
• Schweißverfahren von Kunststoffrohrleitungen<br />
• Mechanische Verbindungssysteme<br />
• Überblick der zum Einsatz kommenden<br />
Kunststoffe<br />
• Vor- und Nachteileeinsparung<br />
• Beispiele<br />
• Anforderungen aus der<br />
Maschinenrichtlinie<br />
• Konstruktive Anforderungen aus<br />
den Normen<br />
• Typische Fehler und Risiken<br />
SESSION 36: KALIBRIERUNG VON MESSGERÄTEN RAUM 12<br />
Praxisgerechtes Kalibriermanagement<br />
nach GAMP<br />
Calibration of humidity<br />
measurement instruments<br />
Kalibrierung von Partikelzählern<br />
nach ISO 21501<br />
Kosten reduzieren durch<br />
effizientes Kalibriermanagement<br />
Markus Salemink,<br />
Testo industrial services GmbH<br />
Berndt Weber,<br />
Vaisala Oyj / Vaisala GmbH<br />
Jörg Dressler,<br />
PMT Partikel-Messtechnik GmbH<br />
Thomas Kaufmann, Endress+Hauser<br />
Messtechnik GmbH+Co. KG<br />
• Lebenszyklusmodell<br />
• Messstellenrisikoanalyse<br />
• Dienstleistermanagement<br />
• Kostenkontrolle<br />
• Calibration of humidity and temperature<br />
measurement instruments<br />
• What to take into account when<br />
calibrating humidity measurement<br />
instruments<br />
• Different calibration methods<br />
• Rückführbarkeit<br />
• Kalibrierung im Pharmazeutischen<br />
Umfeld<br />
• Kalibrierung in ISO 14644 Reinräumen<br />
• Internationale Vereinheitlichung<br />
neue Methodik nach 21501<br />
• Messtechnik u. Instandhaltungskosten<br />
• Nutzen eines Kalibriermanagement<br />
Systems<br />
• Aufbau und Bestandteile eines<br />
Kalibriermanagement Systems<br />
• Potenziale für eine Optimierung<br />
8
Dienstag, 05. Februar 2013, Nachmittagssession<br />
Programm<br />
Beginn 15.30 Uhr<br />
Beginn ca. 16.00 Uhr<br />
Beginn ca. 16.30 Uhr<br />
Beginn ca. 17.00 Uhr<br />
SESSION 37: IPA – REINHEITSTAUGLICHKEIT & CONTAMINATION II RAUM 7<br />
Reinheits- und Reinraumtauglichkeit<br />
von Werkstoffen und Equipment<br />
Udo Gommel,<br />
Fraunhofer IPA<br />
• Reines Equipment nach Maß<br />
• Klassifizierung Reinheitstauglichkeit<br />
(VDI 2083, Blätter 9.1, 17 und 18)<br />
• Datenbanken zu reinraumtauglichen<br />
Materialien und Equipment<br />
Partikuläre Reinigungseffizienz<br />
von Reinigungsautomaten<br />
Guido Kreck,<br />
Fraunhofer IPA<br />
• Klassische Einsatzgebiete<br />
• Qualifizierungsmaßnahmen für<br />
Krankenhaus und Implantathersteller<br />
• Partikuläre Reinigungseffizienz:<br />
Einfluss verschiedener<br />
Reinigungsparameter<br />
Kritische Kontaminationen in<br />
Zukunftsindustrien<br />
Frank Bürger,<br />
Fraunhofer IPA<br />
• Industriebereiche (Halbleiterindustrie,<br />
Flachbildschirmfertigung, Photovoltaik<br />
und OLED-Produktion)<br />
• Kritische Kontaminationen, Partikel<br />
• Vakuumtribologie<br />
• Werkstoffauswahl<br />
SESSION 38: NEUE ERKENNTNISSE UND TECHNOLOGIEN IN DER WASSERAUFBEREITUNG RAUM 8<br />
Regulatorische Anforderungen zur<br />
Herstellung von HPW<br />
Dr. Herbert Bendlin,<br />
Technisches Sachverständigenbüro<br />
• Anforderungen gemäß Arzneibuch<br />
• Was verlangt der GMP-Leitfaden<br />
• Konzepte der Wartung u. Sanitisierung<br />
• Anforderungen an Material und<br />
Design<br />
• DQ, IQ, OQ und PQ-Forderungen<br />
Elektrodeionisation (EDI) - Abscheidung<br />
von Bakterien und Endotoxinen<br />
Tanja Loehe,<br />
Hager + Elsässer GmbH<br />
• Elektrodeionisation<br />
• Mechanismus der Keim- und<br />
Endotoxinreduktion<br />
• Einfluss der Konzentratrezirkulation<br />
• Rückschlüsse für optimlae Fahrweise<br />
der EDI<br />
Polymer-based spherical activated<br />
carbons to recycle ultra-pure water<br />
Raik Schönfeld,<br />
Blücher GmbH<br />
• Filtration<br />
• Activated carbon<br />
• Adsorption filters<br />
• Carbon filters<br />
SESSION 39: BEKLEIDUNG UND DEKONTAMINATION RAUM 9<br />
Entwicklung eines<br />
Bekleidungskonzeptes<br />
Carsten Moschner, Dastex<br />
Reinraumzubehör GmbH & Co. KG<br />
• Erstellen eines Anforderungsprofils<br />
• Umsetzungsphase<br />
• Betreiben, Aufrechterhalten und<br />
Kontrollieren des Bekleidungskonzeptes<br />
Textile cleaning performance<br />
against molecular contamination<br />
Dr. Jörg Dunkel,<br />
VWR International GmbH<br />
• Explanation: molecular contamination<br />
and their risks<br />
• Why is this point of view important<br />
for the cleaning results<br />
• Results for cleaning effiency on a<br />
special developed test<br />
Optimierte Dekontaminationskontrolle<br />
bei Reinraumkleidung<br />
Nicola Cassanelli,<br />
Initial Textil Service GmbH & Co. KG<br />
• Partikelmessung Reinraumkleidung<br />
• Mögliche zukünftige<br />
Dekontaminationsprozesse<br />
• Optimierung von<br />
Dekontaminationsprozessen<br />
• Prüfung von Reinraumtextilien<br />
SESSION 40: SICHERHEITSASPEKTE IM REINRAUM RAUM 10<br />
Sicherheit im Reinraum<br />
– eine spezielle Herausforderung<br />
Akustik im reinen Umfeld<br />
Brandschutz im Reinraum<br />
– eine spezielle Herausforderung<br />
Weniger Lärm in hygienisch<br />
sensiblen Bereichen<br />
Ralph Brecht,<br />
Siemens Schweiz AG<br />
Christian Hänlein,<br />
Someta GmbH / VIP 3000<br />
Duri Barblan,<br />
Siemens Schweiz AG<br />
Tobias Angelbeck,<br />
Ecophon Deutschland<br />
• Sicherheitskonzept<br />
• Integrierte Sicherheitslösungen<br />
• Zutrittskontrolllösungen in<br />
Reinräumen<br />
• Vorteil Systemintegrationen<br />
• Beispielszenario<br />
• Schallmessung<br />
• Emission<br />
• Luftschall<br />
• Körperschall<br />
• Maßnahmen<br />
• Brandmeldung in Reinräumen<br />
• Brandlöschung in Reinräumen<br />
• Alarmierung<br />
• Evakuierung<br />
• Brandfall-Steuerungen<br />
• Oberflächen im Reinraum<br />
• Lärm als Stressor (Arbeitssicherheit)<br />
• TRLV (Lärm- und Vibrations-<br />
Arbeitsschutzverordnung)<br />
• Reinraumtauglichkeit und Reinigungsfähigkeit<br />
akustischer Lösungen<br />
SESSION 41: HYGIENE UND REINIGUNG RAUM 11<br />
Revised USP 1116: impact on EM<br />
Regulatorische Anforderungen an das<br />
mikrobiologische Hygienemonitoring<br />
Wipes – an efficient method of<br />
cleanroom cleaning<br />
Reinigungsvalidierung<br />
Biotechnologie<br />
Wilfried Vanlommel,<br />
Merck Millipore<br />
Dr. Timo Krebsbach,<br />
SKAN AG<br />
Karen Rossington,<br />
Contec Inc.<br />
Dr. Hans-Georg Eckert,<br />
gempex GmbH<br />
• Suggested Frequency of Sampling<br />
for Aseptic Processing Areas<br />
• Recommended Contamination Incident<br />
Rates neutralizing efficiency<br />
• USP is referring to the ISO<br />
14644<br />
• USP , und <br />
• Guidance for Industry – Sterile Products<br />
produced by Aseptic Processing<br />
• EG-GMP Leitfaden Annex 1<br />
• PIC/S Recommendation on Sterility<br />
Testing<br />
• Selection of wipes<br />
• Wiping efficiency<br />
• Presat vs Dry<br />
• Controlling cost of consumables<br />
• Regulatorische Grundlagen<br />
• Organisation der<br />
Reinigungsvalidierung / CVMP<br />
• Umsetzung der Reinigungsvalidierung<br />
• Erhaltung des validierten Zustands<br />
• Fallbeispiele<br />
SESSION 42: REINRAUM-QUALIFIZIERUNG RAUM 12<br />
Überwachung und periodische<br />
Prüfung von Reinräumen<br />
Dr. Jürgen Blattner,<br />
BSR Ingenieur-Büro<br />
• Vorgaben für GMP und NON-GMP<br />
Betrieb<br />
• Forderungen durch den EG-Leitfaden,<br />
ISO 14644-2 und VDI 2083-2<br />
• Art und Intervalle der Prüfungen<br />
• Dokumentation<br />
Temperature Mapping und GMP-/<br />
GLP-konforme Lagerqualifizierung<br />
Patrik Neff,<br />
Elpro Messtechnik GmbH<br />
• Gesetzliche Grundlagen<br />
• Ablauf eines Qualifizierungsprojekts<br />
• Temperature Mapping: Dokumentation<br />
der räumlichen Temperaturverteilung<br />
• Tipps und Tricks aus der Praxis<br />
Mikrobiologische Messungen in<br />
Druckgasen<br />
Michael Klenk-Bambula,<br />
PMT Partikel-Messtechnik GmbH<br />
• Mikrobiologisches Monitoring<br />
• Slit-to-Agar-Technik Partikel- und<br />
Keimmessungen<br />
• Möglichkeiten der Keimzählung<br />
• Korrekturfaktoren bei<br />
verschiedenen Gasen<br />
9
Mittwoch, 06. Februar 2013, Vormittagssession<br />
Programm<br />
Beginn 9.00 Uhr<br />
Beginn ca. 9.30 Uhr<br />
Beginn ca. 10.00 Uhr<br />
Beginn ca. 10.30 Uhr<br />
SESSION 43: ANFORDERUNGEN AN APOTHEKEN RAUM 1 RAUM 1 RAUM 7<br />
Zytostatika- und Sterilproduktion<br />
in Apotheken<br />
Die moderne, GMP-konforme<br />
Apotheke<br />
GMP-Upgrade bei Apotheken –<br />
Gesamt-Projektverlauf<br />
Isolatoren in der Zytostatika-<br />
Herstellung der Apotheke<br />
Karl-Heinz Lotz,<br />
Weiss Klimatechnik GmbH<br />
Jürgen Metzger, Neuberger<br />
Gebäudeautomation GmbH<br />
Matthias Juffa,<br />
Chemgineering Gruppe<br />
Thomas Hinrichs,<br />
Berner International GmbH<br />
• Anforderungen und Vergleich von<br />
Raum- und Lüftungskonzepten<br />
• Einsatz von Zytostatikawerkbänken<br />
oder Isolatortechnik<br />
• Monitoringsysteme<br />
• Qualifizierungsanforderungen<br />
• Erforderliche technische<br />
Gebäudeausstattung<br />
• Bedienkonzept unter Berücksichtigung<br />
der Materialflüsse<br />
• Optimierung der Investitions- und<br />
Betriebskosten<br />
• GMP-Anforderungen / Hygienezonen<br />
/ Herstellbereiche / Personal-/<br />
Materialfluss<br />
• Nutzeranforderungen vs. zeitliche<br />
Ressourcenverfügbarkeit<br />
• Qualifizierungskonzept<br />
• CMR-Arzneimittel<br />
• DIN 12980<br />
• §35 Apothekenbetriebsordnung 2012<br />
• Arbeits- vs. Produktschutz<br />
• Validierung<br />
SESSION 44: REINRAUM- / LABORPLANUNG RAUM 8<br />
Ergonomischer Laborarbeitsplatz<br />
Beispiel einer Sicherheitswerkbank<br />
Edelstahl-Medienzellen und<br />
Lüftungstechnik in RR und Labor<br />
Neue Produktionsgebäude als<br />
Spielraum für Innovation<br />
Professionelles Störmeldemanagement<br />
für die Pharmaindustrie<br />
Thomas Hinrichs,<br />
Berner International GmbH<br />
Bettina Schlegelmilch,<br />
G.S. Stolpen GmbH & Co. KG<br />
Yvonne Stein / Helmut Kowalewski,<br />
Carpus+Partner AG<br />
Robert Kerneder,<br />
acadon AG<br />
• Sitz- und Steharbeitsplatz<br />
• Maschinenrichtlinie und DIN EN<br />
ISO 14738<br />
• Bedien- und Erreichbarkeit von<br />
Steuerungs- Überwachungssystemen<br />
• Schallpegel, Beleuchtung, Vibration<br />
• Medienführungen<br />
• Medienversorgungsbereiche<br />
• Ergonomie und Raumnutzung<br />
• Ausführungen (Zellen u.a.)<br />
• Labor-Abzugshauben -<br />
Einsatzzwecke und Ausführungen<br />
• Kommunikative Arbeitsumgebungen<br />
• Planungs- und Veränderungsprozesse<br />
• Workshopmethodik<br />
• Change Management<br />
• Kulturwandel in Unternehmen<br />
• Sprachsteuerung von IT-Systemen<br />
• Einbindung von Sprach- bzw.<br />
Gestensteuerung in Laborsysteme<br />
• Einfache und schnelle Dokumentation<br />
von Ergebnissen<br />
SESSION 45: ISOLATOR / WERKBANK / RABS RAUM 9<br />
Isolator vs. Werkbank<br />
Handschuhprüfmethoden und aktuelle<br />
Messtechnik für RABS und Isolatoren<br />
Vergleich Isolator / Reinraum<br />
Praktisches Beispiel Sterilprüfung<br />
Reinraumwerkbänke – Bauformen,<br />
Aspekte und Möglichkeiten<br />
Andreas Nuhn,<br />
Albrecht GmbH<br />
Frank Lehmann,<br />
SKAN AG<br />
Dr. Timo Krebsbach,<br />
SKAN AG<br />
Andreas Gordes,<br />
Kojair Tech OY<br />
• Grundlagen der Herstellung von<br />
Parenteralia in Apotheken<br />
• Aktuelle Anforderungen auf Grund<br />
der Apothekenbetriebsverordnung<br />
• Vergleich von Isolatoren und<br />
Werkbänken<br />
• Regulatorische Anforderungen<br />
• Bewährte Messmethoden<br />
• Prozessablauf und Fehlermöglichkeiten<br />
• Rezepte für Handschuhkombinationen<br />
und Zeitoptimierung<br />
• Durchführbarkeit<br />
• Durchführsicherheit<br />
• Kostenvergleich Reinraum / Isolator<br />
• Sicherheitswerkbänke nach WHO<br />
• Produktschutzwerkbänke<br />
• Sonderformen<br />
• Ausblick und Zukunft<br />
• Anwendungsbeispiele im Reinraum<br />
SESSION 46: DESINFEKTION DURCH BEGASUNG RAUM 10<br />
H2O2-Begasung von Reinräumen<br />
und Prozessanlagen<br />
Die H2O2-Gasdesinfektion und<br />
deren Einfluss auf Materialschäden<br />
Bioindikatoren für die Dekontamination<br />
mit Wasserstoffperoxid<br />
Dekontaminationsverfahren mit<br />
Formalin und Wasserstoffperoxid<br />
Gerhard Lauth,<br />
STERIS Deutschland GmbH<br />
Karl Heinz Rohde,<br />
VIP 3000<br />
Dr. Daniel Scherzinger,<br />
SKAN AG<br />
Dr. Peter Hausch,<br />
YIT Germany GmbH<br />
• Steriltest- und Produktionsisolatoren<br />
RABS<br />
• Raumbegasung in Produktion und F&E<br />
• Materialschleusen<br />
• Dampfsterilisatoren mit VHP-<br />
Anbindung<br />
• Wände<br />
• Decken<br />
• Oberflächen<br />
• Materialschäden<br />
• Risiken<br />
• Regulatorische Anforderungen<br />
• Anforderungen aus der Praxis an<br />
Bioindikatoren<br />
• Kalibrierung von Bioindikatoren und<br />
die statistische Herausforderung<br />
• Fehlerrisiko von Bioindikatoren<br />
• Begasung mit Formalin<br />
• Begasung mit Wasserstoffperoxid<br />
• Vergleich der Verfahren<br />
• Validierung der Begasung mit<br />
Wasserstoffperoxid<br />
SESSION 47: REINIGUNG UND VALIDIERUNG RAUM 11<br />
Cleaning Validation Fundamentals<br />
Validierung von Reinigungsanlagen<br />
für die pharmazeutische Industrie<br />
Reinigung und Reinigungsvalidierung<br />
in der (bio) Pharma<br />
Reinheitsvalidierung: Ein Blick<br />
über den Tellerrand hinaus<br />
Michael Gietl,<br />
STERIS Deutschland GmbH<br />
Edgar Sauer,<br />
Belimed Deutschland GmbH<br />
Daniela Grand,<br />
pixon engineering AG<br />
Guido Kreck,<br />
Fraunhofer IPA<br />
• Cleaning Validation Concept and<br />
Regulatory Background<br />
• Defining the cleaning process<br />
• What is Worst Case<br />
• Optimierung der Reinigungsverfahren<br />
• Auswahl eines Reinigungsmittels<br />
• Inhalt - Reinigungsanweisung<br />
• Braketing: Arbeitsminimierung<br />
über Produkte<br />
• Reinigung Definieren<br />
• Beprobung der Reinigung<br />
• Analytik<br />
• Reinigungsvalidierung<br />
• Audit<br />
• Sauberkeitsanalysen in der<br />
Automobilindustrie<br />
• Neue Ansätze zur Reinheitsvalidierung<br />
von Medizinprodukten<br />
• Validierung von Reinigungsverfahren<br />
für die Raumfahrttechnik<br />
SESSION 48: BEKLEIDUNG UND DEKONTAMINATION RAUM 12<br />
Reinraumbekleidung in der Praxis<br />
Markus Schad,<br />
decontam GmbH<br />
• Bekleidungssystem etablieren und<br />
erfolgreich betreiben<br />
• Fragestellungen zur Umsetzung in<br />
der Praxis<br />
• Fehlerquellen und Lösungsansätze<br />
Bedeutung der Persönlichen<br />
Schutzausrüstung (PSA) im Reinraum<br />
Christian Stiebritz,<br />
VWR International GmbH<br />
• PSA als Teil des Reinraum-Prozesses<br />
• Auswirkung auf Abläufe in der<br />
Produktion<br />
• Auswahl der richtigen PSA für mehr<br />
Produktitvität<br />
Photodynamik: Dekontamination von<br />
Personen im bekleideten Zustand<br />
Stefanie Rud,<br />
Ortner Reinraumtechnik GmbH<br />
• Neue Möglichkeit zur schonenden<br />
Dekontamination von Oberflächen<br />
• Besonderheiten der eingesetzten<br />
Farbstoffe<br />
• Moderne LED Lichttechnik<br />
• Einsatzgebiete der Photodynamik<br />
10
Mittwoch, 06. Februar 2013, Nachmittagssession<br />
Programm<br />
Beginn 15.30 Uhr<br />
Beginn ca. 16.00 Uhr<br />
Beginn ca. 16.30 Uhr<br />
Beginn ca. 17.00 Uhr<br />
SESSION 49: REINRAUMÜBERWACHUNG UND MONITORING RAUM 7<br />
GMP-konformes Monitoring in<br />
Reinraum, Produktion und Lager<br />
Philipp Zumoberhaus, Endress+Hauser<br />
Messtechnik GmbH+Co. KG<br />
• Anforderungen<br />
• Kont. Monitoring / Annex11<br />
• Dynamische Mean Kinetic<br />
Temperature (MKT)<br />
• Definition und Anwendung<br />
MKT Wert<br />
Auswahl / Platzierung von Feuchte-,<br />
Temperatur- und Drucksensoren<br />
Marco Cau,<br />
Novasina AG<br />
• Neuste Technologien bei Feuchte-,<br />
Temperatur- und Drucksensoren<br />
• Optimale Auswahl- und Platzierung<br />
von Umweltsensoren im Reinraum<br />
• Messgenauigkeit und Energieeffizienz<br />
• Mehrwert dank genauer Sensorik<br />
Validierung eines Raummonitoringsystems<br />
nach GAMP 5<br />
Rainer Röcker,<br />
Testo industrial services GmbH<br />
• Regulatiorische Anforderungen<br />
• Definition der Systemanforderungen<br />
• Wirksame Lieferantenbeteiligung<br />
• Risikobasierter Ansatz mit Verweis<br />
auf notwendige Testdokumente<br />
und SOPs<br />
Facility Monitoring Systems – New<br />
Combined and Modular Solutions<br />
Davide Reccchia / Ralph Schaffeld,<br />
Particle Measuring Systems Inc.<br />
SESSION 50: QUALITÄTSÜBERWACHUNG IM REINST- UND PHARMAWASSER RAUM 8<br />
Online TOC Analytik in Echtzeit<br />
gemäß USP und EP 2.2.44<br />
Dr. Klaus-Peter Mang,<br />
<strong>Mettler</strong>-<strong>Toledo</strong> GmbH<br />
• Einsatz von Online TOC Bestimmung<br />
in Pharmawassersystemen<br />
• Anforderungen der Arzneibücher<br />
• Methoden und Messverfahren<br />
• Durchführung / Bewertung des SST<br />
• Wartung und Kalibrierung<br />
Neuerungen in der direkt UV-<br />
Oxidation<br />
Roger Schmid, SWAN Analytische<br />
Instrumente GmbH<br />
• Neue Trends in der TOC Messung<br />
von Pharma- und Reinstwasser<br />
• Optimierte Technik<br />
• Verbesserte Wärmeeigenschaften<br />
• Kühlung<br />
• Q&A<br />
Ozonmessung bei der Kaltsanitisierung<br />
von Pharmawassersystemen<br />
Dr. Klaus-Peter Mang,<br />
<strong>Mettler</strong>-<strong>Toledo</strong> GmbH<br />
• Typische Messpunkte und<br />
Prozessbedingungen<br />
• Grundlagen und Methoden<br />
• Aufbau und Funktionsweise von<br />
Ozonsensoren<br />
• Kalibrierung und Wartung<br />
Alle Anforderungen erfüllt: Leitfähigkeitsmessung<br />
in Reinstwasser<br />
Christina Hoffmann,<br />
JUMO GmbH & Co. KG<br />
• Grundlagen und Messprinzipien<br />
• Normen und Empfehlungen<br />
• Konduktive Leitfähigkeitsmessung<br />
• Leitfähigkeits-Kalibrierung im<br />
Reinstwasser<br />
• Anforderungen an das Gesamtsystem<br />
SESSION 51: GEBÄUDE UND ENERGIEKONZEPTE RAUM 9<br />
Eine moderne Fabrik für ein klassisches<br />
Produkt<br />
Norbert Schönbrod,<br />
Carpus+Partner AG<br />
• Eine maßgeschneiderte Lösung für<br />
eine komplette Werksverlagerung<br />
• Automatisierung der Produktion<br />
• Prozessabwärmenutzung<br />
• Qualifizierungskonzept und<br />
Umzugsmanagement<br />
CREO - Clean Room Design Standards<br />
& Energy Optimization<br />
Horst Wilkens,<br />
Camfil KG<br />
• Über das Reinraum Modell zur<br />
Berechnung einer Reinraumklasse<br />
• Optimierte Investitions- und<br />
Betriebskosten durch nachhaltige<br />
Auslegung der Filtertechnik<br />
Gibt es den „3 Liter Reinraum“<br />
Energy Optimization in Clean<br />
Rooms<br />
Timothy Walsh,<br />
Siemens Schweiz AG<br />
• 70 percent of the energy consumed<br />
is required by HVAC systems<br />
• It is usual that all of the air in the<br />
room is exchanged 50 times an hour<br />
• Manufacturing with the same quality<br />
while saving energy at the same time<br />
Dirk Steil,<br />
Becker Reinraumtechnik GmbH<br />
• Reinraum und Energieeffizienz<br />
müssen kein Widerspruch sein<br />
• Ansätze für energieeffiziente<br />
Planung<br />
• Energetischen Sanierung von<br />
Bestandsräumen<br />
SESSION 52: UMBAU IM LAUFENDEN BETRIEB RAUM 10<br />
Reinraumbau im Bestand - Fluch<br />
oder Segen<br />
Dirk Steil,<br />
Becker Reinraumtechnik GmbH<br />
• Worauf ist beim Reinraumbau im<br />
Bestand zu achten<br />
• Machbarkeitsanalyse<br />
• Anforderungen an die Liegenschaft<br />
• Projektplanung und -umsetzung<br />
GMP-Upgrade bei laufender<br />
Produktion<br />
Bodo Ney,<br />
Foster Wheeler Engineering AG<br />
• Aufstellung der Grundlagen<br />
• Planungsanforderungen<br />
• Definition des Qualifizierungsumfang<br />
• Projektkoordination<br />
• GMP-gerechte Realisierung<br />
Baubegleitende Reinraumreinigung<br />
Annerose Schaale,<br />
Dorfner KG<br />
• Bauphasen und Reinheitsstufen in<br />
Anlehnung an VDI<br />
• Parameter der Reinraumklassen<br />
• Vorgaben an Personal und Material<br />
• Spezielle Verhaltensregeln<br />
• Reinigung in einzelnen Bauphasen<br />
Platzbedarfsminimierung beim<br />
Einbau einer Musterzugkabine<br />
Georg Schietinger,<br />
Albrecht GmbH<br />
• Schutz des Bestandes<br />
• Platzeinsparungsmöglichkeiten<br />
• Technische Herausforderungen<br />
(Druckhaltung etc.)<br />
• Organisatorische Herausforderungen<br />
(SOPs, Termine, Kosten)<br />
SESSION 53: SPEZIAL – REINRAUMTAUGLICHE VERBRAUCHSMATERIALIEN VS. REINHEITSKLASSE LUFT RAUM 11<br />
Betriebsmittel / Verbrauchsmaterial<br />
Klassifizierung nach Reinheitsklasse<br />
T. v. Kahlden, CCI – von Kahlden GmbH<br />
W. Labuda, Clear & Clean GmbH<br />
• Maschinen generieren Partikel<br />
• Verbrauchsmaterialien (Handschuhe,<br />
etc.) können keiner Reinheitsklasse<br />
der Luft zugeordnet werden<br />
• Partikel entstehen an Betriebsmitteln<br />
und gehen in die Luft über<br />
Verbrauchsmaterialien für den<br />
Reinraum<br />
Frank Bürger,<br />
Fraunhofer IPA<br />
• Spektrum der Verbrauchsmaterialien<br />
• Notwendigkeit der Beurteilung der<br />
Reinheits- und Reinraumtauglichkeit<br />
• Aktueller Status der Standardisierungsarbeiten<br />
VDI 2083 Blatt 9.2<br />
Die Partikelfreisetzung beim Gebrauch<br />
von Reinraum-Tüchern<br />
Phillip Schwarz, Clear & Clean Werk<br />
für Reintechnik GmbH<br />
• Beim Reinigen gelangen Partikel<br />
aus den Tüchern in die Umgebung<br />
• Partikelmengen variieren nach<br />
Tücher-Art und Hersteller<br />
• Erfassung der Partikelmengen und<br />
eine Klassifizierung der Tücher<br />
Handschuhe und Masken – Zuordnung<br />
zu einer Reinraumklasse möglich<br />
Monika Lambrecht,<br />
SHIELD Scientific B.V.<br />
• Wann ist ein Reinraumhandschuh<br />
ein Reinraumhandschuh<br />
• Materialabhängig<br />
• Nachreinigung nötig<br />
• Anforderungen an die Verpackung<br />
• Dokumentation<br />
SESSION 54: SONDERBEREICHE IN DER REINRAUMTECHNIK RAUM 12<br />
Mobile GMP-Workstation<br />
Simeon Meier,<br />
Systec & Services GmbH<br />
• Moderne Rechnertechnologie<br />
• Energieeinsparungsmöglichkeiten<br />
• Reinigbarkeit<br />
• Akkubetrieb<br />
• Induktive Ladung<br />
Dichtigkeit von Reinräumen<br />
Michael Kuhn,<br />
STZ EURO Steinbeis-Transferzentrum<br />
• Warum müssen Reinräume „dicht“<br />
sein<br />
• Wie dicht müssen Reinräume sein<br />
• Auf was ist bei der Planung zu achten<br />
• Praxisbeispiele zu Schwachstellen<br />
• Wie ist die Dichtigkeit zu prüfen<br />
11
Donnerstag, 07. Februar 2013, Vormittagssession<br />
Programm<br />
Beginn 9.00 Uhr<br />
Beginn ca. 9.30 Uhr<br />
Beginn ca. 10.00 Uhr<br />
Beginn ca. 10.30 Uhr<br />
SESSION 55: FACILITYMANAGEMENT RAUM 1 RAUM 1 RAUM 7<br />
Facility Management in der<br />
pharmazeutischen Industrie<br />
Andreas Knupfer,<br />
HOCHTIEF Solutions AG<br />
• Derzeitiger Stand<br />
• Verantwortungsteilung / pharma<br />
WERK<br />
• Qualitätssicherung / KPIs<br />
• Rechtssichere Organisation<br />
• Ausblick<br />
Regenerative Kälteerzeugung<br />
mittels Verdunstungskühlung<br />
Holger Lasch, Walter Meier<br />
(Klima Deutschland) GmbH<br />
• Energiepolitische<br />
Rahmenbedingungen<br />
• Möglicher energetische Beitrag<br />
• Was sagt die DIN V 18599<br />
• Simulation der klimatischen und<br />
lokalen Bedingungen<br />
SESSION 56: LÖSUNGSKONZEPTE FÜR DIE REINSTMEDIENVERSORGUNG (WASSER UND DAMPF) RAUM 8<br />
Überprüfung der Sattdampfbedingung<br />
für pharm. Anwendungen<br />
Anforderungen an die Erzeugung<br />
und Verteilung von Reinstdampf<br />
Lösungskonzepte für die Verteilung<br />
von kaltem WFI<br />
Komplexe Projekte in der<br />
Reinstmedienversorgung<br />
Mike Pfeiffer,<br />
Dohm Pharmaceutical Engineering<br />
Daniel Dämmig,<br />
Robert Bosch GmbH<br />
Jochen Schmidt-Nawrot,<br />
Hager + Elsässer GmbH<br />
Georg Fottner,<br />
ESAU & HUEBER GmbH<br />
• Reindampf<br />
• DIN 285<br />
• HTM 2010<br />
• Prüfung<br />
• Auswirkungen bei Nichteinhalten<br />
• Erzeugung von Reinstdampf durch<br />
Destillation<br />
• Kritische Prozeßparameter und<br />
deren Überwachung<br />
• Verteilungsnetz und Management<br />
der Points of Use<br />
• Sanitisierung mit Ozon/UV<br />
• Point-of-Use-Kühlung<br />
• Optimierung des Dampf- und<br />
Kühlwasserbedarfs<br />
• Loopdesign<br />
• Anforderungen / Vorgaben des<br />
Projektes<br />
• Auswahl der Lieferanten<br />
• Abwicklung / Baustellenkoordination<br />
• Inbetriebnahme und Dokumentation<br />
SESSION 57: GEBÄUDE UND ENERGIEKONZEPTE RAUM 9<br />
Energieeffizienz im Reinraum<br />
Nachhaltigkeit und Energieeffizienz<br />
in der Reinraumplanung<br />
Betrachtung der Energieeffizienz<br />
bereits in der Projektentwicklung<br />
Energieeffiziente Automation und<br />
Lüftungsstrategien<br />
Andreas Machmüller,<br />
MCRT GmbH<br />
Klaus Dederichs,<br />
Carpus+Partner AG<br />
Roman Albrecht,<br />
Albrecht GmbH<br />
Walfried Laibacher, Honeywell<br />
Building Solutions GmbH<br />
• Reimraum und Energieverbraucher<br />
• VDI 2083 Blatt 4.2<br />
• HEPA Filter und FFU<br />
• Separate Devices/Minienvironments<br />
und Großanlagen<br />
• Punkte der Energieeinsparung<br />
• Anforderungen der neuen EnEV an<br />
Produktionsgebäude<br />
• Nutzung von Prozessabwärme und<br />
regenerativen Energien<br />
• Ganzheitliche Energiekonzepte<br />
• Simulationsverfahren<br />
• Optimierung der Energienutzung<br />
• Kombinationsmöglichkeiten<br />
verschiedener Energielieferanten<br />
• Sensibilisierung für ökologische<br />
Betriebsweisen<br />
• GMP-Monitoring Konzepte<br />
• Integration als Schlüssel zur effizienten<br />
Betriebsführung<br />
• Intelligente Raumdruckregelung<br />
• Optimierung des Energieverbrauches<br />
SESSION 58: FILTERTECHNIK – LUFT RAUM 10<br />
Filtration Technology for enhanced<br />
performance of critical processes<br />
Frank Spehl,<br />
AAF Lufttechnik GmbH<br />
• Unique membrane air filtration<br />
media<br />
• Superior mechanical strength<br />
• 50% lower operating resistance<br />
• Excellent overall particulate collection<br />
Life Cycle Cost (LCC) in der Filtertechnik<br />
Horst Wilkens,<br />
Camfil KG<br />
• Lebenszyklus eines Partikelfilters<br />
• Optimierung von Filtersystemen<br />
• Betrachtung von Energieeffizienz<br />
und Abscheideleistung zugleich<br />
• Optimierungsprozesse mit<br />
simulationsgestützten Analysen<br />
Lüftungssysteme in Herstellbetrieben<br />
für hochaktive Wirkstoffe<br />
Cristopher Dohm, Dohm Pharmaceutical<br />
Engineering<br />
• Containment<br />
• Engineering<br />
• Machbarkeitsstudien<br />
• Lösungen<br />
• Beispiele<br />
SESSION 59: MATERIALIEN UND OBERFLÄCHEN RAUM 11<br />
Kunststoffe im Kontakt mit<br />
Lebensmitteln<br />
Udo Baitinger, Berufsgenossenschaft<br />
Nahrungsmittel und Gastgewerbe<br />
• EU-Verordnung 1935/2001<br />
• EU-Verordnung 10/2011<br />
• Konformitätserklärung<br />
• Hygienerisikoanalyse<br />
• Maschinenrichtlinie<br />
CSM – Standardisierung durch die<br />
Industrie<br />
Udo Gommel,<br />
Fraunhofer IPA<br />
• Prüfvorgehensweisen<br />
• Bewertungs- und<br />
Klassifzierungsverfahren<br />
• Auswahlhilfe für reinraum- und<br />
reinheitstaugliche Materialien<br />
Bodenbeläge in Reinräumen<br />
Kathrin Kutter,<br />
nora systems GmbH<br />
• Bodenbeläge und –systeme im<br />
Vergleich<br />
• Varianten des Wandanschlusses<br />
• ESD-Schutz mit Hilfe des Bodens<br />
SESSION 60: DESINFEKTION DURCH BEGASUNG RAUM 12<br />
Validierung von H2O2-<br />
Begasungsprozessen<br />
HPV-Technologie – Auswahl des<br />
optimalen Begasungszyklus<br />
Desinfektion von pharmazeutischen<br />
Reinräumen nach USP <br />
Komplexer raumschonender<br />
H2O 2 Prozess in Sterilproduktion<br />
Michael Klein,<br />
Berner International GmbH<br />
Michael Mohr,<br />
Schülke & Mayr GmbH<br />
Jörg Mesenich,<br />
basan – the cleanroom division of VWR<br />
Josef Ortner,<br />
Ortner Reinraumtechnik GmbH<br />
• Einsatz von Bio- und Chemoidikatoren<br />
• Anschmutzungssimulation<br />
• Halte- und Einwirkzeit<br />
• Sicherheitswerkbänke und Isolatoren<br />
• HEPA- und ULPA-Filter<br />
• Grundlagen der HPV-Technologie<br />
• Parametrischer Zyklus<br />
• Zeitgesteuerter Zyklus<br />
• Zyklusvalidierung<br />
• Verordnung USP 1072<br />
• Definition Cold Sterilants und seine<br />
Eigenschaften<br />
• Dekontamination von pharmazeutischen<br />
Reinräumen mit Trockennebel<br />
• Automatisierte<br />
H 2 O 2 Raumdesinfektion<br />
• CFD Simulation für H2O 2 Begasung<br />
• Raumschonender H 2 O 2 Prozess<br />
• Mehrere Räume und Geräte mit<br />
einem Verfahren<br />
12
Donnerstag, 07. Februar 2013, Nachmittagssession<br />
Programm<br />
Beginn 14.00 Uhr<br />
Beginn ca. 14.30 Uhr<br />
Beginn ca. 15.00 Uhr<br />
Beginn ca. 15.30 Uhr<br />
SESSION 61: REINRAUM-ÜBERWACHUNG / MONITORING RAUM 7<br />
GMP-konformes Monitoring in<br />
Reinraum, Produktion und Lager<br />
Herausforderungen des GMPgerechten<br />
Partikel-Monitorings<br />
Echtzeitmethode zur Luftkeimzählung<br />
mit Korrektur von Überbefunden<br />
Luftkeim-Messprozesse in Isolatoren<br />
und flexibel benutzten Reinräumen<br />
Joachim Gau,<br />
Elpro Messtechnik GmbH<br />
Vincenzo Ciccone,<br />
Siemens Schweiz AG<br />
Ricco Scheibel,<br />
PMT Partikel-Messtechnik GmbH<br />
Wolfgang Brugger,<br />
Hecht Automatisierungs-Systeme GmbH<br />
• Warum braucht es Monitoring<br />
• Wo ist Monitoring notwendig<br />
• Was sollte ein Monitoringsystem<br />
können<br />
• Best practices für Einführung und<br />
Betrieb eines Monitoringsystems<br />
• Wann müssen Partikel<br />
aufgezeichnet werden<br />
• Welche Möglichkeiten sind<br />
vorhanden<br />
• Umsetzung in der Praxis<br />
• Q&A Session<br />
• Direkte Luftkeimzählung in Echtzeit<br />
• Optische Messmethode<br />
• Zählung der Keime, Identifizierung<br />
der Keime<br />
• Anwendung in A und B Bereichen<br />
• Vor- und Nachteile der Methode<br />
• Probenahmemethoden<br />
• Betrachtung des Messprozesses<br />
• Optimierung des Messprozesses<br />
• Praxisvorschläge für den Isolator<br />
• Praxisvorschläge für den flexibel<br />
benutzten Reinraum<br />
SESSION 62: WASSERSYSTEME – QUALIFIZIEREN, MESSEN, BETREIBEN RAUM 8<br />
Qualifizierung einer HPW Anlage<br />
PQ von Wasseranlagen<br />
– risikobasierte Kostenreduktion<br />
Leitfähigkeitsmessung gemäß USP<br />
und Ph. Eur.<br />
Reinstwasseranforderungen für<br />
regulierte Labore<br />
Alicja Weigt-Gröner,<br />
BWT Pharma & Biotech GmbH<br />
Boris Glasbrenner,<br />
gempex GmbH<br />
Dr. Klaus-Peter Mang,<br />
<strong>Mettler</strong>-<strong>Toledo</strong> GmbH<br />
Arnd Nordsiek,<br />
Millipore GmbH<br />
• Designqualifizierung<br />
• Factory Acceptance Test<br />
• Installationsqualifizierung<br />
• Funktionsqualifizierung<br />
• Behandlung von Abweichungen<br />
• Regulatorische Vorgabe / Abgrenzung<br />
• Risikobasierter Ansatz<br />
• Herangehensweise –<br />
Kostenreduzierung<br />
• Praktische Beispiele<br />
• Fiktiver Probenahmeplan<br />
• Anforderungen der Arzneibücher<br />
• Grundlagen der Leitfähigkeitsmessung<br />
• Rückführbare Kalibrierung von<br />
Leitfähigkeits-Messeinrichtungen<br />
• Monitoring von Pharmawassersystemen<br />
• CFR 21 part 11<br />
• USP <br />
SESSION 63: REINRAUMPLANUNG / AUSSTATTUNG RAUM 9<br />
Projektbericht: Reinraum für die<br />
Verpackung von Medizinprodukten<br />
Andreas Nuhn,<br />
Albrecht GmbH<br />
• Konzeptionelle Entwicklung<br />
• Einarbeitung der<br />
Verpackungsanlagen<br />
• Realisierung<br />
• Qualifizierungskonzept<br />
Hygieneoptimierte Edelstahlmöbel<br />
für Reinraum und Pharmazie<br />
Christoph Mützel,<br />
Friedrich Sailer GmbH<br />
• Anforderungen aus Normen,<br />
Richtlinien und Praxis<br />
• Reinraumtaugliche Materialen und<br />
Konstruktionen<br />
• Reinraumtaugliche Detaillösungen<br />
• Laserschweißen<br />
Schleusenmobiliar aus antibakteriellem<br />
HPL Vollkernmaterial (Trespa)<br />
Meik Syring,<br />
Schreinerei Syring / Tresolid<br />
• Übersetzbänke<br />
• Durchreicheschränke<br />
• Spendermobiliar<br />
• Lüftungssituationen und Lösungen<br />
• Büroausstattung im Reinraum<br />
SESSION 64: SCHULUNG RAUM 10<br />
Effektive GMP-Trainings<br />
– gibt es die<br />
Thomas Peither,<br />
Maas & Peither GMP-Verlag<br />
• Warum ist der Lerneffekt bei GMP-<br />
Trainings so gering<br />
• Warum lieben nur wenige die<br />
GMP-Trainings<br />
• Wie ist die Sicht der Behörden<br />
• Welche Möglichkeiten gibt es<br />
Garantierter Schulungserfolg trotz<br />
Sprachbarrieren<br />
Uwe Zink,<br />
Rohr AG<br />
• Unterschiedliche Lerntypen<br />
• Ein Schulungskonzept, das dem<br />
Niveau angepasst ist<br />
• Schulungs-Aufbau und Dauer<br />
• Art der Vortragsweise<br />
• Nachhaltigkeit durch Sensibilisierung<br />
Schulungs- und Demokabine für alle<br />
Messtechniken nach ISO 14644-3<br />
Thomas von Kahlden,<br />
CCI - von Kahlden GmbH<br />
• Messung von Differenzdrücken<br />
• Strömungsvisualisierung<br />
• Messung von Luftgeschwindigkeiten<br />
• Durchführung zur Erholzeitmessung<br />
• Bestimmung der Reinheitsklasse<br />
• Leckmessung an Schwebstofffiltern<br />
SESSION 65: HYGIENE UND REINIGUNG RAUM 11<br />
Prüfung von Desinfektionsmitteln<br />
unter praxisnahen Bedingungen<br />
Spezifische Anforderungen an<br />
Wischsysteme in Reinräumen<br />
Der Weg zum komplett<br />
gereinigten Reinraum<br />
Mikrofaser Mopps vs. Einwegtücher –<br />
Wischreinigung im Reinraum<br />
Dr. Wolfgang Leis,<br />
BioChem GmbH<br />
Dietmar Pfennig,<br />
Pfennig Reinigungstechnik GmbH<br />
Thorsten Hinken, Shield Medicare<br />
– ein Geschäftsbereich von Ecolab<br />
Uwe Büttner,<br />
Hydroflex OHG<br />
• Regulatorische Anforderungen<br />
• Auswahl von Desinfektionsmitteln<br />
und deren Anwendungszwecke<br />
• Übersicht über die Testverfahren<br />
• Nachweis der Wirksamkeit unter<br />
praxisnahen Bedingungen<br />
• Anforderungen gemäß ISO<br />
• Anforderungen gemäß GMP<br />
• Forderungen durch den Anwender<br />
• Grundlegende Unterschiede der<br />
Methodik in technischen und<br />
pharmazeutischen Reinräumen<br />
• Desinfektion<br />
• Detektion<br />
• Elimination<br />
• Vor- und Nachteile Mehrweg- und<br />
Einweglösungen<br />
• Reinigungseffektivität<br />
• Ergonomie<br />
• Reinraumtauglichkeit<br />
• Wirtschaftlichkeit<br />
SESSION 66: ANFORDERUNGEN AN KRANKENHAUSAPOTHEKEN RAUM 12<br />
Renovation einer Krankenhausapotheke<br />
(KHA)<br />
Jörg Wengerowski,<br />
Chemgineering Gruppe<br />
• Qualifizierung<br />
• Anlagenbetreiber, -lieferant,<br />
-dienstleister<br />
• Schnittstellen-Management<br />
• GMP-Konformität<br />
• Praxisbeispiele<br />
Integrierte Automationslösungen für<br />
GMP-Räume einer Spitalapotheke<br />
Johann Bacik,<br />
Honeywell Building Solutions GmbH<br />
• Monitoring GMP-kritischer Parameter<br />
• Türsteuerung und -freigabe bei<br />
konditionierten Räumen<br />
• Integration der Sicherheitswerkbänke<br />
in das Energiekonzept<br />
• Zukunftsweisende Sprachalarmierung<br />
Reinräume für Apotheken<br />
Dirk Steil,<br />
Becker Reinraumtechnik GmbH<br />
• Konzepte für die Umsetzung der<br />
neuen Apothekenbetriebsordnung<br />
• Anforderungen<br />
• Varianten<br />
• Kosten und Zeiten<br />
• Praktische Erfahrungswerte<br />
13
Aktionsbühnen<br />
Aktionsbühnen<br />
An allen drei Veranstaltungstagen gibt es Aktionsbühnen. Auf diesen können Sie als Besucher direkt ins Geschehen eingreifen und mit<br />
Experten über Vorgehensweisen diskutieren. „Learning by Doing“ wird hier großgeschrieben. Innerhalb von Vorführungen präsentieren<br />
Ihnen Aussteller unterschiedliche Themen anhand von Filmen oder Live-Präsentationen.<br />
A1<br />
LEWA GmbH<br />
Anwendungsvorteile eines mechatronischen Antriebskonzeptes<br />
täglich 11.00 Uhr<br />
••<br />
Technischer Hintergrund: Quasi pulsationsfreies Dosieren von Fördermedien mit<br />
Wiederholgenauigkeiten von z.B. unter 1% und / oder Steuerung für extrem weite Einstellung<br />
von Förderstrombereichen z.B. 1:150 und / oder hochgenaue Fahrweise von linearen und<br />
stufenförmigen Gradienten z.B. in der Pharmaindustrie. Die intelligente Bewegungsführung<br />
zur Förderung von hochviskosen Fluiden und / oder dem Dosieren kleinster Mengen.<br />
••<br />
Vorteile gegenüber konventionellen Förderkonzepten: Individuelle Programmierung von<br />
Saug- und Druckhub-Charakteristiken<br />
••<br />
Das Novum: Die Winkelgeschwindigkeit kann während einer Umdrehung verändert werden<br />
••<br />
Beispiele: Hochviskose Medien, Zwei Medien in einer Pumpe vereinen, Abfüllen<br />
••<br />
Professionelle Einbindung in Prozessleitsysteme<br />
Mit dem hochdynamischen Servomotor können die Hübe der Pumpe nach den Erfordernissen<br />
der Anlage und des Prozesses modelliert werden. Die bei Dosierpumpen übliche Hubverstellung<br />
kann dadurch entfallen. Durch die stufenlos einstellbaren Hubzeiten können mit der<br />
Dosierpumpe neue Aufgabenbereiche mit spezieller Fluidkinematik erfolgreich gelöst werden.<br />
Dies gilt besonders auch für Abfüllaufgaben oder hochpräzise Chromatographiesysteme im<br />
pharmazeutischen Bereich.<br />
A4b<br />
trans-o-flex ThermoMed<br />
GDP-konforme Dokumentation der kritischen Parameter beim Transport<br />
temperatursensibler Waren<br />
täglich 13.30 Uhr<br />
••<br />
Besondere Anforderungen bei einer flächendeckenden Auslieferung<br />
••<br />
Einsatz qualifizierter Fahrzeuge für +2 °C bis +8 °C und +15 °C bis +25 °C<br />
••<br />
Distributionssystem einer kontrollierten und temperaturgeführten Verteilung<br />
••<br />
Temperaturüberwachung während des Transportes<br />
••<br />
Auslieferung einer Sendung am praktischen Beispiel<br />
••<br />
Sendungsverfolgung inklusive Temperaturdokumentation<br />
A5<br />
HECHT Technologie GmbH<br />
Sicherer und geschlossener Produkttransfer durch pneumatisches Fördern<br />
täglich 12.30 Uhr<br />
••<br />
Für ein Arbeiten in staub- bzw. kontaminationsfreier Atmosphäre und für Bereiche mit<br />
höchsten Anforderungen an Sauberkeit und Hygiene<br />
••<br />
Für den Transport von toxischen, feuchten und weiteren Produkten mit kritischen<br />
Stoffeigenschaften<br />
••<br />
Beschickung von festen oder flexiblen Gebinden im Unter- oder Überdruck<br />
••<br />
Förderung unter Ausschluss von Sauerstoff (inert) möglich<br />
••<br />
Bauweise im Hygienic Design<br />
Vorgestellt wird ein pneumatisches Saugfördersystem für einen sicheren und produktschonenden<br />
Transport von Feststoffen in Form von Pulvern und Granulaten. Aufgrund der kompakten<br />
Bauweise und der produktschonenden Förderweise können diese Systeme in vielen Bereichen<br />
des Herstellungsprozesses integriert werden - egal ob Reaktoreintrag oder Beschickung von<br />
Tablettenpressen. Durch die geschlossene und hygienegerechte Bauweise sind pneumatische<br />
Förderer aus dem Prozessalltag nicht mehr wegzudenken.<br />
14
Aktionsbühnen<br />
A6<br />
Ruland Engineering & Consulting GmbH<br />
Schweißnahtkontrolle durch Endoskopie<br />
täglich 11.00 Uhr<br />
••<br />
Zerstörungsfreie Schweißnahtprüfung<br />
••<br />
Verwechslungsfreie Verwendung der richtigen Werkstoffqualitäten<br />
••<br />
Schweißnahtisometrie / Kennzeichnung<br />
••<br />
Anforderungen an Schweißnähte<br />
••<br />
Interpretation von Schweißnahtqualitäten<br />
Nur Schweißen ist als dauerhafte Metall-Metall Verbindung zugelassen. Die Schweißnähte müssen<br />
durchgängig geprüft und frei von Mängeln sein. Wir zeigen die Prüfung von Schweißnähten<br />
mittels eines Endoskopie-Gerätes.<br />
A7<br />
REMBE ® GMBH SAFETY + CONTROL<br />
Explosionsschutz und Prozesssicherheit als integraler Bestandteil der Pharmaindustrie<br />
täglich 12.00 Uhr<br />
Das vorrangige Ziel eines jeden Produktionsunternehmens ist die Durchführung und nicht zuletzt<br />
Sicherstellung von Wertschöpfungsprozessen. Insbesondere in der pharmazeutischen<br />
Industrie ist die Sicherstellung betrieblicher Wertschöpfungsprozesse jedoch gefährdet. Aufgrund<br />
der Handhabung staubförmiger und/oder lösemittelhaltiger Prozessmedien können beispielsweise<br />
Explosions- und Brandgefahren nicht gesichert ausgeschlossen werden. Ebenso<br />
können auch chemisch, mechanisch oder thermisch bedingte Überdrücke zu hohen Anlagen<br />
sowie betriebsunterbrechungsbedingten Schäden führen. Moderne Schutzsysteme zur Druckentlastung<br />
verfahrenstechnischer Apparate berücksichtigen neben rechtlichen Vorgaben auch<br />
die betrieblichen Erfordernisse und sind darauf auslegt, Betriebsunterbrechungen zu minimieren,<br />
Fehlauslösungen zu verhindern und Stillstandzeiten nach Ereignissen zu verkürzen.<br />
Demonstrationen vor diesem Hintergrund:<br />
••<br />
Eine Live-Explosion um die Wirkungsweise der flammenlosen Druckentlastung für Innenraumanwendungen<br />
zu veranschaulichen<br />
••<br />
Eine Live-Berstprüfung um die Wirkungsweise von Berstscheiben zur Absicherung von verfahrenstechnischen<br />
Apparaten zu veranschaulichen<br />
A12<br />
WIKA Alexander Wiegand SE & Co. KG<br />
Optimierung Ihrer Kalibrierergebnisse<br />
Di. und Mi. 14.30 Uhr, Do. 13.30 Uhr<br />
••<br />
Hintergrund einer Kalibrierung (QMS, Rückführbarkeit)<br />
••<br />
Praxisbeispiel: Rückführbare Kalibrierung<br />
••<br />
Potentiale einer Kalibrierung<br />
Jedes Messgerät altert aufgrund von mechanischen, chemischen oder thermischen Belastungen<br />
und liefert deshalb im Laufe der Zeit sich verändernde Messwerte. Dies kann zwar nicht<br />
verhindert, aber durch Kalibrierung rechtzeitig erkannt werden. Bei der Kalibrierung wird die<br />
Anzeige des Messgeräts mit dem Messergebnis eines anderen Messmittels verglichen. Dessen<br />
korrekte und genaue Funktion ist bekannt und seinerseits direkt oder indirekt mit einem nationalen<br />
(oder internationalen) Referenzgerät (Normal) in Übereinstimmung gebracht.<br />
A19<br />
DEC Deutschland GmbH<br />
Die neue Art des Pulvermischens in der Pharmaindustrie<br />
täglich 12.00 Uhr<br />
••<br />
Allgemeine Überlegungen zum Mischen<br />
••<br />
Herkömmliche Mischanlagen<br />
••<br />
Auswahl eines Mischers<br />
••<br />
Präsentation des Batchmixers<br />
••<br />
Anwendungsbeispiele<br />
Präsentation der Batchmixer-Technologie für effiziente Mischer zur Mischung von verschiedenen<br />
Pulvern mit unterschiedlichen Eigenschaften, auf völlig geschlossene Weise (inline).Dieses<br />
System wird speziell den Anforderungen von pharmazeutischen Anwendungen, bei denen aktive<br />
Substanzen gehandhabt werden, gerecht.<br />
15
Aktionsbühnen<br />
A21<br />
Halfmann Goetsch Partner AG<br />
Serialisierung an Verpackungsanlagen<br />
täglich 12.00 Uhr<br />
••<br />
Eine ältere Anlage, ausgerüstet mit neuester Regeltechnik<br />
••<br />
Upgrade auf aktuelle technische & regulatorische Anforderungen<br />
Eine Verpackungsanlage in Aktion, die Pfefferminzbonbons in Faltschachteln verpackt. Die Einzelschritte<br />
des Prozesses werden gut sichtbar gezeigt und erläutert. Dabei werden aktuelle Themen<br />
im Zusammenhang mit Medikamentenverpackung angesprochen: Serialisierung, die die<br />
Rückverfolgung einzelner Packungen und Fälschungssicherheit erlaubt, sowie Tamper Evidence<br />
(Erstöffnungsnachweis). Ein heisses Thema im Rahmen der GMP-Richtlinien.<br />
A26<br />
Endress+Hauser Messtechnik<br />
GmbH+Co. KG<br />
Effizienz bei der Kalibrierung am Beispiel der Durchflusskalibrierung<br />
täglich 12.00 Uhr<br />
••<br />
Intelligentes Design für effiziente Kalibrierung<br />
••<br />
Muss immer Kalibrierung sein<br />
••<br />
Aufbau einer Kalibrierstrecke<br />
••<br />
Rückführung und Akkreditierung vom Feld bis zum nationalen Normal<br />
••<br />
Tipps und Tricks aus der Praxis<br />
An einer realen Kalibrierstrecke werden die anlagentechnischen Voraussetzungen einer guten<br />
Durchflusskalibrierung gezeigt. Außerdem werden Alternativen zur Kalibrierung besprochen.<br />
Ein Kalibrierexperte gibt Tipps und Tricks aus der Praxis.<br />
A34a<br />
Weiss Klimatechnik GmbH<br />
Weiss GWE GmbH<br />
Reinraumgerechtes Verhalten des Bedienpersonals beim Ein- und Ausschleusvorgang<br />
in einen definierten Reinraumbereich mit Darstellung eines Umfüll- bzw.<br />
Verwiegeprozesses an einem Barriersystem mit Drumport<br />
täglich 11.00 Uhr<br />
Am Beispiel eines Reinraumbereiches mit Schleusenfunktion wird der Ein- und Ausschleusvorgang<br />
und die entsprechenden Überwachungsfunktionen vorgeführt. Neben der Darstellung<br />
zum reinraumgerechten Verhalten und der Nutzung reinraumgerechter Bekleidung durch das<br />
Personal wird im weiteren Ablauf speziell das Handling von API an einer Kombination aus Drumport<br />
und Werkbank bzw. Barriersytem zur weiteren Verarbeitung dargestellt.<br />
A34b<br />
BWT Pharma & Biotech GmbH<br />
Oxidative Substanzen bei Aufbereitungssystemen<br />
täglich 13.00 Uhr<br />
••<br />
Problematik betreffend Kohlendioxid<br />
••<br />
Problematik betreffend Oxidationsmittel<br />
••<br />
Problematik betreffend Keimen<br />
••<br />
Lösungsmöglichkeiten<br />
••<br />
Neue Verfahrenstechniken<br />
Anhand von Beispielen wird auf die einzelnen Problematiken eingegangen und Lösungsvorschläge<br />
bzw. neue Verfahrenstechniken erläutert.<br />
A35<br />
Berner International GmbH<br />
Gravimetrische und computergestützte Herstellung von CMR-Arzneimitteln im Isolator<br />
täglich 11.30 Uhr<br />
••<br />
Gravimetrische Herstellung von CMR-Arzneimitteln im Isolator<br />
••<br />
Software<br />
••<br />
Hardware<br />
••<br />
Anschlussmöglichkeiten für Waagen, Drucker etc.<br />
Live-Simulation einer GMP-gerechten Herstellung von CMR-Arzneimitteln in einem Zytostatika-Isolator.<br />
Es wird gezeigt welche Ausstattungen wie etwa Waage, Software, Schnittstellen,<br />
Bildschirm, vibrationsarme Arbeitsfläche, Drucker etc. benötigt werden. Der gesamte Herstellungsprozess<br />
von der Rezepteingabe, über die Herstellung bis zur vollständigen Dokumentation<br />
wird dargestellt.<br />
16
Aktionsbühnen<br />
A35<br />
Berner International GmbH<br />
Energieeffizienz bei Sicherheitswerkbänken<br />
täglich 12.00 Uhr<br />
••<br />
Leistungsaufnahme<br />
••<br />
Belüftungs- und Beleuchtungskonzept<br />
••<br />
Standby-Betrieb<br />
••<br />
Dauerbetrieb<br />
••<br />
Luftvolumenströme<br />
Sicherheitswerkbänke sind eine wichtige Personen- und Produktschutzeinrichtung in vielen Laboratorien.<br />
In einem zunehmenden Maße werden solche Schutzeinrichtungen intensiver genutzt,<br />
bis hin zum Dauerbetrieb. Es soll gezeigt werden, welche elektrische Leistungsaufnahme<br />
bei typischen Sicherheitswerkbänken vorherrschen und inwieweit diese möglicherweise reduziert<br />
werden könnte. Ein weiteres Einsparpotential in Form der notwendigen Luftvolumenströme<br />
wird aufgezeigt.<br />
A35<br />
Berner International GmbH<br />
Service an Sicherheitswerkbänken: Prüfung vs. Wartung<br />
täglich 13.00 Uhr<br />
Sicherheitswerkbänke und Isolatoren müssen laut den gesetzlichen Vorgaben regelmäßig auf<br />
ihre sichere Funktion hin überprüft werden. Für den Betreiber stellen sich damit folgende Fragen:<br />
••<br />
Welche Prüfungen müssen eigentlich durchgeführt werden<br />
••<br />
Welche zusätzlichen Arbeiten machen aus ökonomischer Sicht einen Sinn<br />
••<br />
Wo liegt der Unterschied zwischen Prüfung und Wartung<br />
Beispielhaft sollen Filter-, Personenschutz-, Strömungsprüfungen etc. live gezeigt werden.<br />
A35<br />
Berner International GmbH<br />
Sicheres Ausschleusen von Abfällen<br />
täglich 13.30 Uhr<br />
••<br />
Gefährliche Abfälle<br />
••<br />
Reinräume<br />
••<br />
Flüssigkeits- und aerosoldichtes Einschweissen<br />
••<br />
Zytostatika<br />
••<br />
Biologische Arbeitsstoffe<br />
Der sichere Umgang mit insbesondere gefährlichen Abfällen ist für viele Betreiber eine große<br />
Herausforderung. Ein sicherer Transfer von einem in das andere Labor, unter Aufrechterhaltung<br />
von Reinraumklassen, ist eine komplexe Angelegenheit. Es wird gezeigt, wie Abfälle aerosoldicht<br />
eingeschweißt und sicher aus dem Labor heraus transferiert werden können.<br />
A36<br />
Hydroflex OHG<br />
Saugen von gesundheitsgefährdenden Stoffen im Reinraum<br />
Di. und Mi. 12.30 Uhr, Do. 11.30 Uhr<br />
••<br />
Erläuterung des Saugprinzips bei herkömmlichen Reinraumsaugern<br />
••<br />
Darstellung des Gefährdungspotenzials bei gesundheitsgefährdenden Medien<br />
••<br />
Erläuterung des Saugprinzips beim gekapselten System<br />
••<br />
Anwendungsbeispiele, verschiedene Saugprinzipien der Medienaufnahme für trocken / nass<br />
••<br />
Zusammenfassung der Unterschiede beider Systeme, und Analyse der Vorteile<br />
Erläuterung eines neuartigen Funktionsprinzips für Sauger im Reinraum, welches speziell auf<br />
die Aufnahmevon toxischen und gesundheitsgefährdenden Medien abgestimmt ist (wie z.B.<br />
Zytostatika, Medikamenten-Pulver, etc.). Die Aktion beleuchtet den Aufbau, das Konzept, sowie<br />
die sicherheitstechnischen und hygienischen Vorteile von Reinraumsaugern, welche mit gekapseltem<br />
Behälter bzw. mit Mikrofaserbeuteln betrieben werden. Merkmale und technische Besonderheiten<br />
des patentierten Systems werden an laufenden Geräten beschrieben.<br />
A37<br />
Becker Reinraumtechnik GmbH<br />
Reinraumbau, Monitoring und die geeignete Bekleidung<br />
Di. und Mi. 13.30 Uhr, Do. 12.30 Uhr<br />
••<br />
Reinraumkabine Klasse ISO 7 mit FFU in Modulbauweise<br />
••<br />
Demonstration Online Monitoring im laufenden Betrieb<br />
••<br />
Simulation von Alarmierungen optisch und akustisch, sowie deren Dokumentation<br />
••<br />
Strömungsvisualisierung und Demonstration der Erholzeit<br />
••<br />
Auswirkung der Reinraumbekleidung auf die Raumkontamination<br />
17
Aktionsbühnen<br />
A39<br />
clean-tek Reinraumtechnik<br />
IAB Reinraumprodukte<br />
Max Petek Reinraumtechnik<br />
Rohr AG<br />
Halten Sie Kontaminationen unter Kontrolle!<br />
täglich 11.30 Uhr<br />
Ist es so richtig oder doch falsch<br />
Wie soll sich Ihr Mitarbeiter einschleusen, was muss er dabei beachten. Wie können Sie den<br />
Ablauf so einfach und sicher wie möglich gestalten, worauf kommt es an<br />
Diese und viele weitere Fragen beantworten wir Ihnen auf unserer Aktionsbühne<br />
••<br />
Jetzt aber richtig! – Einschleusen von Personal und Material<br />
••<br />
Darauf kommt es an! – Kriterien für die Ausführung von Schleusen<br />
••<br />
Rein in den Reinraum zum Reinigen – das Mittel, das Werkzeug, die Technik<br />
••<br />
So leiten Sie Ihren Mitarbeiter – Einrichtungen und SOPs<br />
••<br />
Fehler – kommen Sie drauf!<br />
A40<br />
Briem Steuerungstechnik GmbH<br />
Kalibrierung Drucksensor<br />
täglich 11.30 Uhr<br />
Die Kalibrierung eines Differenzdrucksensors mit einem automatischen Druckkalibrator wird<br />
live demonstriert. Als Praxisbeispiel dient eine klassische Raumdrucküberwachung. Neben der<br />
eigentlichen Kalibrierung werden auch angrenzende Komponenten mit einbezogen und so demonstriert,<br />
wie wichtig es ist, die komplette Messstrecke zu betrachten. Angesprochen werden<br />
die Grundvoraussetzungen an eine erfolgreiche und konforme Kalibrierung und welche Randbedingungen<br />
mit in die Betrachtung einfließen müssen.<br />
A40<br />
Briem Steuerungstechnik GmbH<br />
GRM – ganzheitliches Reinraummonitoring in der Herstellung von sterilen Arzneimitteln<br />
täglich 13.00 Uhr<br />
Präsentiert wird ein ganzheitliches GRM-Reinraummonitoring – eine Standardanwendung unter<br />
anderem für die Herstellung von sterilen Arzneimitteln. Anhand eines Reinraums mit eingebautem<br />
LF-Feld wird die Überwachung der sicheren Herstellung von Arzneimitteln gemäß Annex 1<br />
EG – GMP-Leitfaden live demonstriert. Die Normen fordern eine Herstellung in der Reinraumklasse<br />
A und der direkt angrenzenden Umgebung mit Reinraumklasse B. Die hierfür erforderliche<br />
Messtechnik ist funktionsfähig im Reinraum eingebaut und an das GRM Monitoring-System<br />
angeschlossen und kann so live demonstriert werden.<br />
A41<br />
M+W Products GmbH<br />
Steuerungs- und Monitoring-Konzepte für Filter Fan Unit Systeme<br />
täglich 12.00 Uhr<br />
••<br />
Volumenstromeinstellung durch Drehzahlvorgabe<br />
••<br />
Sicherstellung des Reinraumbetriebs durch kontinuierliche Fehlerüberwachung<br />
••<br />
Kontinuierliche Verwaltung und Speicherung der Betriebszustände<br />
••<br />
Frei programmierbare Steuerungsfunktionen wie z.B. Tag/Nacht Absenkung<br />
••<br />
Anbindung an eine übergeordnete Gebäudeleittechnik<br />
••<br />
Auswahlkriterien der Steuerungssysteme<br />
An FFU Mustern werden die unterschiedlichen Funktionen und Eigenschaften der Steuerungssysteme<br />
demonstriert. Je nach Anforderung und Anlagengröße kommen unterschiedliche Konzepte<br />
zum Einsatz, die von einem einfachen Drehzahlsteller über Gruppensteuerungen bis zum<br />
individuellen Monitoring von Großanlagen mit mehreren tausend Einheiten reichen.<br />
Beispielhaft werden Verkabelung, Inbetriebnahme und Zustandsüberwachung vorgeführt.<br />
18
Aktionsbühnen<br />
A42<br />
Ortner Reinraumtechnik GmbH<br />
Einsatzmöglichkeiten eines PGV Systems im Lyo Bereich<br />
täglich 12.30 Uhr<br />
••<br />
Einfache Beladung im Gefriertrocknerbereich unter RRKL A Bedingungen<br />
••<br />
Einfache Entladung im Gefriertrocknerbereich unter RRKL A Bedingungen<br />
••<br />
Design eines HEPA Carts<br />
Zur Be- und Entladung im Lyobereich hat die Firma Ortner ein ausgeklügeltes PGV (Personel<br />
Guided Vehicle) entwickelt. Mit diesem System wird sicher gestellt, dass das Produkt selbst in<br />
Reinraumklasse A Bedingungen auch durch untergeordnete Umgebungsbedingungen sicher<br />
transportiert wird kann.<br />
A42<br />
Ortner Reinraumtechnik GmbH<br />
Mit Farbe und Licht zur Log 6 Reduktion<br />
täglich 13.30 Uhr<br />
••<br />
Wie funktioniert Photodynamische Desinfektion<br />
Photodynamische Desinfektion ist eine neue Möglichkeit der Dekontamination. Die Kombination<br />
Farbstoff und Licht führt zu einer Log 6 Reduktion von Mikroorganismen innerhalb weniger<br />
Sekunden. Das Prinzip ist für Mensch und Textil gut einsetzbar. Dieses Verfahren wird auf der<br />
Aktionsbühne eindrucksvoll nachgewiesen.<br />
A45<br />
Henkel Beiz- und Elektropoliertechnik<br />
GmbH & Co. KG<br />
Material- und Oberflächenprüfung von Edelstahl<br />
Di. und Mi. 14.30 Uhr, Do. 13.30 Uhr<br />
••<br />
Zerstörungsfreie Materialprüfung / Verwechslungsprüfung<br />
••<br />
Visuelle Prüfung der Oberfläche und von Schweißnähten (auch mittels Endoskopierung)<br />
••<br />
Oberflächenrauheitsmessung (Ra-Messung)<br />
••<br />
Korrosionsprüfung/ Korrosionstests<br />
••<br />
Penetrationsprüfung zur Aufdeckung von Oberflächendefekte (Farbeindringprüfung)<br />
Um ein nutzbares Oberflächenbild von Bauteilen aus austenitischen Edelstahllegierungen zu<br />
erhalten, gibt es eine Reihe von Testmethoden, mit Hilfe derer signifikante Kenndaten einer<br />
Edelstahloberfläche ermittelt werden können. Diese Untersuchungsmethoden sind v.a. dazu<br />
geeignet, ein praktisches Qualitätsbild (in Abhängigkeit von der technischen Bearbeitungshistorie<br />
des Bauteils) zu erstellen, um hieraus stark vereinfachte und kostengünstige QS-Prüfmethoden<br />
zu entwickeln.<br />
A46<br />
Camfil KG<br />
Air Pollution Control (Sicherheit und Schutz)<br />
täglich 11.30 Uhr<br />
••<br />
Horizontal vs. Vertikal – die Optimierung der Staubabscheidung durch die Anordnung der Filter<br />
••<br />
Filterwechsel ohne Eingriff in den Gefährdungsbereich Kontaminationsarmer Filterwechsel<br />
mit Schutzsack-Technik an Entstaubungsanlagen Viel Staub - viel EX-Schutz erforderlich<br />
In Produktionsbereichen der Pharma- und Lebensmittelindustrie sowie in anderen Branchen,<br />
werden Stäube in großen Konzentrationen frei gesetzt, die Mensch und Umwelt gefährden<br />
können. Die Entstaubungsanlagen reduzieren den Staub auf eine zulässige Konzentration. Der<br />
Aufbau der Filter, der Filterwechsel und die ATEX-Ausführung stellen hohe Anforderungen an<br />
wirkungsvolle Filteranlagen. Wir zeigen Lösungen, wie dies möglich ist.<br />
A46<br />
Camfil KG<br />
Zuluft-Filtergehäuse & Leckprüfung<br />
täglich 13.00 Uhr<br />
••<br />
Filterwechsel eines HEPA Filters im Deckenluftauslass<br />
••<br />
Leckprüfung am eingebauten Filtersystem nach ISO 14644 T3 (inkl. Partikelaufgabe)<br />
Schwebstofffilter in Decken-Zuluft Auslässen werden einer wiederkehrenden Leckprüfung am<br />
eingebautem Filtersystem durch Abfahren mit einem Partikelzähler unterzogen. Die erforderlichen<br />
Messanschlüsse zur Partikelaufgabe und –erfassung auf der Rohluftseite sind in der Regel<br />
in der Reinraumdecke oder außerhalb des Reinraums installiert. Dies kann ein Risiko der Kreuzkontamination<br />
oder der Reinraumbeeinflussung nach sich ziehen. Wir zeigen Lösungen, wie es<br />
anders geht.<br />
19
Aktionsbühnen<br />
A46<br />
Camfil KG<br />
Sicherheitsgehäuse & Inaktivierung<br />
täglich 14.00 Uhr<br />
••<br />
Innenaktivierung von Sicherheitsgehäusen mit H2O2 und HEPA Filtern<br />
••<br />
Kontaminationsarmer Filterwechsel mit Schutzsack-Technik an Sicherheitsgehäusen<br />
••<br />
Qualifizierungsprozess an HEPA Filter im eingebauten Zustand nach ISO 14644 T3 an Luftauslässen<br />
••<br />
STERIS VHP-Gasgenerator & Camfil Sicherheitsgehäuse CamContain CS_CamContain:<br />
Eine sichere Verbindung – Praxisbeispiel einer Inaktivierung<br />
Im Produktionsbereich der Bio-Pharmaindustrie und Labore in denen mit biologischen Arbeitsstoffen<br />
umgegangen wird, ist ein Anstieg von potent compound zu verzeichnen. Es ist deshalb<br />
sehr wichtig, Mensch und Umwelt vor Wirkstoffen durch genetisch veränderten Organismen<br />
oder genetisch veränderte Mikrobiologie zu schützen. Wir zeigen Lösungen, wie dies möglich ist.<br />
A47<br />
COWA Service Gebäudedienste GmbH<br />
eLearning SchulungsSystem für Reinraumschulungen<br />
täglich 12.00 Uhr<br />
••<br />
Allgemeine Präsentation eLearning System für Reinraumschulungen<br />
••<br />
Vorteile: webbasiertes Lernen, interaktives Lernen, Learning Management System (LMS),<br />
Adaptieren neuer Lerninhalte mit z. B. Photo, Audio und Video.<br />
••<br />
Workshop eLearning Module für Reinraumreinigungskräfte<br />
Bei der Präsentation werden 4 Module der Grundschulung für Reinraumreinigungskräfte vorgestellt,<br />
gemäß Richtlinien EN ISO Norm 14644-5 und VDI-Richtlinie Nr. 2083 Blatt 15. Die Module<br />
umfassen Allgemeine Grundlagen, Verhalten, Technik und Reinigung mit je Modul abschließenden<br />
MultipleChoiceTests. Besucher können die eLearning-Module selbst unter Anleitung<br />
ausprobieren. Das Programm bietet praxisbezogene interaktive Module und somit individuelle<br />
Anpassungsmöglichkeiten an die eigenen Bedürfnisse.<br />
A48<br />
Testo Industrial Services GmbH<br />
Reinigungsvalidierung: Swab-Probenahme – Tipps und Tücken<br />
täglich 12.30 Uhr<br />
••<br />
Die Probenahmearten<br />
••<br />
Durchführung der Swab Probenahme<br />
••<br />
Schablonen - mehr schlecht als recht<br />
••<br />
Praxisübung Swab Probenahme<br />
••<br />
Erläuterung Fehlerquellen und Lösungsansätze<br />
Auf der Aktionsbühne geht es in erster Linie um die Durchführung der Swab Probenahme.<br />
Durchführung, Fehlerquellen und Lösungsansätze werden erläutert. Abschließend haben die<br />
Zuschauer die Möglichkeit selbst eine Swab Probenahme durch zu führen.<br />
A48<br />
Testo Industrial Services GmbH<br />
Was ist eine GMP-gerechte Kalibrierung<br />
täglich 13.30 Uhr<br />
••<br />
Kalibriervorführung<br />
••<br />
Rückführbare Kalibrierung<br />
••<br />
Ablauf der Kalibrierung<br />
••<br />
Beispiel einer Temperatur-Kalibrierung<br />
••<br />
GMP-gerechtes Zertifikat<br />
Anhand eines einfachen Temperaturmessgerätes demonstrieren wir Ihnen den Ablauf einer<br />
rückführbaren Kalibrierung und erläutern Ihnen die wichtigsten Inhalte eines GMP-gerechten<br />
Kalibrierzertifikates.<br />
A49a<br />
Siemens Schweiz AG<br />
Integrated solutions for safe, efficient and regulatory compliant clean rooms<br />
täglich 12.30 Uhr<br />
••<br />
Protection of personnel, assets and processes<br />
••<br />
Consistent highest quality and regulatory compliance<br />
••<br />
Optimized operating costs throughout the whole life cycle<br />
Clean room solutions from Siemens integrate all the areas of building technology ranging from<br />
fire safety and security to heating, ventilation, air-conditioning and lighting. By integrating all<br />
the areas we help you to protect your personnel, assets and processes, increase efficiency and<br />
ensure verifiable regulatory compliance over the entire life cycle of your facility.<br />
20
Aktionsbühnen<br />
A49b<br />
nora systems GmbH<br />
Die korrekte Reinraum-Reinigung von der Decke bis zum Boden<br />
täglich 11.30 Uhr<br />
••<br />
Auswahl des richtigen Reinigungszubehörs<br />
••<br />
Wischtechnik<br />
••<br />
Reinigungsverfahren<br />
••<br />
Ergebniskontrolle<br />
A49b<br />
nora systems GmbH<br />
ESD-Schutz in Reinräumen<br />
täglich 13.30 Uhr<br />
••<br />
ESD-Schutz in Reinräumen<br />
••<br />
Messungen<br />
A50<br />
Forbo Flooring GmbH<br />
Reinraum-Bodensysteme in der Praxis<br />
täglich 11.00 Uhr<br />
••<br />
Tipps und Tricks für die perfekte Verlegung<br />
••<br />
Hygieneplus: der perfekte Wandanschluss<br />
••<br />
Beschädigungen effektiv und spurlos beseitigen<br />
••<br />
Instandhaltung von Reinraum-Böden<br />
••<br />
Dauerhafter Werterhalt<br />
In sensiblen Fertigungsbereichen ist der Boden eine wichtige Komponente, umso wichtiger<br />
dass man weiß worauf es bei der Bodenlösung ankommt und wie man bei dieser die Qualität<br />
konstant erhält. Auf der Aktionsbühne werden anschaulich die Themen Verlegung, Reinigung,<br />
Werterhalt und Reparatur erläutert. Vorführungen und Insiderwissen von Bodenlegern und<br />
Reinraum-Experten bieten den Messebesuchern die Möglichkeit alles Wissenswerte über Bodensysteme<br />
im Reinraum zu erfahren.<br />
A51<br />
Shield Medicare<br />
- ein Geschäftsbereich von Ecolab<br />
Visualisierung und Evaluierung von manuellen Transferdesinfektionsverfahren<br />
täglich 12.00 Uhr<br />
••<br />
Materialtransfer<br />
••<br />
Transferdesinfektion<br />
••<br />
Visualisierung<br />
••<br />
UV-Licht<br />
••<br />
Mehrfachverpackung<br />
Aufzeigen von potentiellen Kontaminationsrisken bei der Transferdesinfektion und deren Vermeidung:<br />
Kontamination von Verbrauchsmaterial und Oberflächen mit fluoreszierenden Substanzen,<br />
Dekontamination und Visualisierung durch UV-Licht<br />
A52<br />
MCRT GmbH<br />
Vorstellung eines mobilen Reinraumzeltes und Vorführung von Reinraummessungen<br />
täglich 13.00 Uhr<br />
••<br />
Aufbau des Reinraumzeltes<br />
••<br />
Versorgung des Zeltes mit schwebstoffgefilterter Luft<br />
••<br />
Bestimmung der Reinraumklasse gem. DIN ISO 14644<br />
Immer wieder besteht bei Baumaßnahmen reinraumtechnischer Anlagen, bei der Installation<br />
von Maschinen oder beim Aufbau von Pilotlinien Bedarf an einem kostengünstigen Reinraumprovisorium.<br />
Hierzu hat die MCRT GmbH ein flexibles und mobiles Reinraumzelt entwickelt. Auf<br />
der Aktionsbühne wird der Aufbau des Reinraumzeltes einschließlich dessen Versorgung mit<br />
schwebstoffgefilterter Luft gezeigt. Am Beispiel der praktischen Bestimmung der Reinraumklasse<br />
innerhalb des Reinraumzeltes wird erklärt, wie die generelle Vorgehensweise bei der<br />
Bestimmung von Reinraumklassen ist.<br />
A53<br />
VWR International GmbH und basan<br />
GmbH – the cleanroom division of VWR<br />
Anwendung von mobilen Testsystemen zur Kontaminationskontrolle im Reinraum<br />
täglich 12.00 Uhr<br />
••<br />
Anwendung von Partikelmessgeräten<br />
••<br />
Messung der Keimbelastung an Mehrwegbekleidung<br />
••<br />
Mikrobiologischer Schnelltest zur Kontrolle der Wischdesinfektion<br />
Die Reinraumreinigung in der Praxis: Erfahren Sie in praktischen Demonstrationen verschiedene<br />
Möglichkeiten, Systeme und Kontrollmedien, die in der Kontaminationskontrolle im Reinraum<br />
zum Tragen kommen. Darüber hinaus wird gezeigt, wie durch korrektes Anlegen von Reinraumbekleidung<br />
sowie spezielle Wisch- und Reinigungstechniken Kreuzkontaminationen vermieden<br />
werden können. Es werden Methoden vorgestellt, wie schnell und effizient die Hygienekontrolle<br />
durchgeführt werden kann.<br />
21
Aktionsbühnen<br />
A54<br />
Body-Box<br />
Dastex Reinraumzubehör GmbH & Co. KG täglich 11.30 Uhr<br />
••<br />
Echtzeitmessungen von verschiedenen Bekleidungssystemen<br />
••<br />
Partikelkontaminationsquelle Mensch im Reinraum<br />
••<br />
Unterschiedliche Textilien im direkten Vergleich<br />
A54<br />
CCI - von Kahlden GmbH<br />
Reinraummodell zur Simulation von Reinraumbedingungen<br />
täglich 12.00 Uhr<br />
••<br />
Druckkonzepte<br />
••<br />
Druckabstufung<br />
••<br />
Inbetriebnahme<br />
••<br />
Störfaktoren<br />
Die Anwender von Reinräumen sind nicht unbedingt mit den Techniken vertraut, die einen-<br />
Reinraum auszeichnen. Steht man in einem Reinraum, erkennt man meist nur die Zu- und Abluftauslässe.Die<br />
gesamte Lüftungs- und Klimatechnik bleibt in der Technikebene verborgen.<br />
Zum korrekten Betrieb und dem entsprechenden Verhalten in einem Reinraum gehört auch<br />
einGrundverständnis der technischen Zusammenhänge.<br />
A54<br />
Chemgineering Gruppe<br />
Würfel statt Papier: Erstellung eines Qualifizierungsplans für einen Reinraum<br />
täglich 13.00 Uhr<br />
••<br />
Von der DQ, IQ, OQ zur PQ<br />
••<br />
Mit Bauklötzen veranschaulicht<br />
••<br />
Unterhaltungswert garantiert<br />
Zur behördenkonformen Produktion in Reinraumumgebungen ist bei deren Planung und Realisierung<br />
nach festegelegtem Qualifizierungsschritten vorzugehen. Dies ist eine GMP-Arbeit:<br />
grosse Menge Papier. Chemgineering macht daraus eine grosse Menge „Bauklötze“, um das<br />
Handwerk zu veranschaulichen. Unterhaltungswert garantiert.<br />
A54<br />
CCI - von Kahlden GmbH<br />
Partikelmessungen und Strömungsvisualisierung in der Body Box<br />
täglich 13.30 Uhr<br />
Demonstration von Strömungsverhältnissen in turbulenzarmer Verdrängungsströmung wie sie<br />
an Fertigungsanlagen, im Umfeld von Personen und an Arbeitsplätzen auftreten können. Ergänzend<br />
werden zu diesen Situationen die Partikelausbreitung und das Verhalten der erzeugten<br />
Partikel messtechnisch gezeigt.<br />
22
Aktionsbühnen<br />
A55<br />
<strong>Mettler</strong>-<strong>Toledo</strong> GmbH<br />
Optimierte Probenvorbereitung<br />
täglich 12.00 Uhr<br />
••<br />
Gravimetrische Probenvorbereitung mit Quantos<br />
••<br />
Wägen im Labor<br />
••<br />
Automatisierte Flüssigkeits- und Pulverdosierung<br />
••<br />
Vermeidung von OOS-Situationen<br />
••<br />
Verbesserte Linearität im Probenvorbereitungsprozess<br />
Den Prozess der Probenvorbereitung zu automatisieren, kann viele Vorteile bringen: Schnellere<br />
Probenvorbereitung, speziell für Multikomponenten-Standards, geringere Fehlerrate im<br />
Wägen oder in den Verdünnungsreihen, Verminderung von „Out-of-Specification-Resultaten“,<br />
Eliminierung des Substanzverlustes während des Transfers der Substanz auf einem Wägepapier,<br />
sicherere Arbeitsbedingungen sowie reduzierte Belastung durch gefährliche Substanzen für die<br />
Analysten.<br />
K1.5 Oberflächenreinheitsbewertung und -reinigbarkeit<br />
Fraunhofer IPA<br />
täglich 12.15 Uhr<br />
••<br />
Quantitative Validierung der Produktreinheit mit direkten und indirekten Verfahren nach<br />
international anerkannten Normen und Richtlinien:<br />
- Sauberkeitsanalysen nach VDA 19 und ISO 16232 für die Automobilindustrie<br />
- Mikrobiologische Reinheit nach ISO 11737 für Life-Science-Produkte<br />
- Branchenspezifisch angepasste Validierung der Produktreinheit,<br />
z.B. für Halbleiterindustrie, Medizintechnik und Raumfahrt<br />
••<br />
Bewertung von Präzisions-Reinigungsverfahren zur quantitativen Bestimmung der<br />
Abreinigungseffizienz von Partikeln, Mikroorganismen und filmischen Kontaminationen<br />
••<br />
Bewertung der Reinigbarkeit von Materialien und Werkstoffen<br />
K1.6 CO 2 -Reinigung – Präzise. Rückstandslos. Inline.<br />
Fraunhofer IPA<br />
täglich 11.30 Uhr<br />
••<br />
Punktstrahldüsen für die lokale Reinigung von Oberflächen zur Partikelentfernung vom mmbis<br />
in den nm-Bereich<br />
••<br />
Reinigungslanzen für die Innenreinigung von rohrartigen Bauteilen (Durchmesser 10 - 300 mm)<br />
••<br />
Reinigungsinjektoren für die überkritische Reinigung von Sackbohrungen und Kleinteilen<br />
••<br />
Spülreaktoren für die überkritische Innenreinigung von beispielsweise dünnen Rohren und<br />
Kapillaren<br />
K2.5 Geeignete Verbrauchsmaterialien im Reinraumalltag<br />
Fraunhofer IPA<br />
täglich 13.00 Uhr<br />
Qualifizierung von Verbrauchsmaterialien auf Reinheits- und Reinraumtauglichkeit<br />
••<br />
Partikelemissionsverhalten<br />
••<br />
Reinigungseffizienz<br />
••<br />
Ausgasungsverhalten<br />
••<br />
Chemikalienbeständigkeit<br />
••<br />
Verstoffwechselbarkeit<br />
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Aktionsbühnen<br />
K2.6 Auftragstechniken – Selektiv. Präzise. Zuverlässig.<br />
Fraunhofer IPA<br />
täglich 13.45 Uhr<br />
IPA.VALVE – Dosieren ohne Nachtropfen<br />
••<br />
Universell einsetzbar für nieder- bis hochviskose Medien<br />
••<br />
Einfacher und kostengünstiger Aufbau<br />
••<br />
Produktintegrierbar durch hohen Miniaturisierungsgrad<br />
IPA.FlexPrint – Selektives Reinigen, Benetzen bzw. Beschichten<br />
••<br />
Verarbeitung von nieder- bis mittelviskosen Medien, wie u.a. Primer, Klebstoff<br />
••<br />
Flächig begrenzt ggf. mit innenliegenden Freiflächen<br />
••<br />
Geeignet für unebene und frei geformte Oberflächen<br />
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