Leben mit und nach dem Krebs - Ãsterreichische Kinder-Krebs-Hilfe
Leben mit und nach dem Krebs - Ãsterreichische Kinder-Krebs-Hilfe
Leben mit und nach dem Krebs - Ãsterreichische Kinder-Krebs-Hilfe
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2010<br />
<strong>Leben</strong> <strong>mit</strong> <strong>und</strong> <strong>nach</strong> <strong>dem</strong> <strong>Krebs</strong><br />
Die Nachsorge-Projekte der <strong>Kinder</strong>-<strong>Krebs</strong>-<strong>Hilfe</strong><br />
<strong>Kinder</strong> - <strong>Krebs</strong> - <strong>Hilfe</strong><br />
Österreichische <strong>Kinder</strong>-<strong>Krebs</strong>-<strong>Hilfe</strong><br />
Verband der Österreichischen<br />
<strong>Kinder</strong>-<strong>Krebs</strong>-<strong>Hilfe</strong> Organisationen
Teilnahmebedingungen<br />
Camps für Betroffene <strong>und</strong> Geschwister Camps<br />
Anmeldung: Bitte unbedingt den jeweiligen Anmeldeschluss beachten <strong>und</strong> die Anmeldekarte<br />
(siehe Seite 13) vollständig ausgefüllt per Post im Kuvert oder per FAX an<br />
01/402 88 99/10 schicken oder eine e-mail an oesterreichische@kinderkrebshilfe.at<br />
übersenden. Dies gilt als Voranmeldung.<br />
Daraufhin erhalten die Interessierten einen Fragebogen. Dieser muss vor je<strong>dem</strong><br />
Camp unbedingt neu ausgefüllt werden, weil er jeweils <strong>nach</strong> Ende des Camps aus<br />
Datenschutzgründen vernichtet werden muss.<br />
Achtung: Der Fragebogen muss unbedingt innerhalb von 2 Wochen <strong>nach</strong> Erhalt genau<br />
<strong>und</strong> vollständig ausgefüllt an uns retourniert werden. Durch die Angaben im<br />
Fragebogen stellen wir fest, ob das jeweils gewählte Camp auch für die InteressentInnen<br />
geeignet ist. Wird der Fragebogen nicht vollständig ausgefüllt <strong>und</strong> rechtzeitig<br />
an uns zurückgeschickt, wird die Voranmeldung gestrichen!<br />
Nach erfolgter Platzvergabe erhalten die CampteilnehmerInnen eine schriftliche<br />
Anmeldebestätigung. Erst dann gilt die Anmeldung als verbindlich.<br />
Gr<strong>und</strong>sätzlich ist bei allen Camps eine mehrmalige Teilnahme möglich. Bei Verfügbarkeit<br />
freier Plätze ist es auch möglich, innerhalb eines Jahres am Winter Camp<br />
<strong>und</strong> an einem Sommer Camp teilzunehmen, die Teilnahme an mehreren Sommer<br />
Camps pro Jahr ist nicht möglich. Bei großer Nachfrage kann es auch sein, dass<br />
InteressentInnen, die schon mehrmals an Camps teilgenommen haben, keinen<br />
Platz bekommen. Die ÖKKH behält sich vor, Camps bei zu geringer TeilnehmerInnenzahl<br />
abzusagen.<br />
An- <strong>und</strong> Abreise: Erfolgt individuell, wir bieten keine Gruppenreisen an. Bitte um<br />
genaue Einhaltung der An- <strong>und</strong> Abreisezeiten!<br />
<strong>Kinder</strong> <strong>und</strong> Jugendliche, die zum ersten Mal an einem Camp teilnehmen, müssen<br />
unbedingt von einer/m Erziehungsberechtigten zum Camp gebracht <strong>und</strong> wieder<br />
abgeholt werden. <strong>Kinder</strong> <strong>und</strong> Jugendliche, die bereits teilgenommen haben, können<br />
evtl. Fahrgemeinschaften bilden, müssen aber eine Einverständniserklärung<br />
der Eltern bringen.<br />
Versicherung: Die Österreichische <strong>Kinder</strong>-<strong>Krebs</strong>-<strong>Hilfe</strong> schließt für alle Teilnehmer-<br />
Innen eine Haftpflicht- <strong>und</strong> Unfallversicherung ab.<br />
Campregeln<br />
Es gelten prinzipiell immer die Bestimmungen des Jugendschutzgesetzes.<br />
Ausrüstungsgegenstände <strong>und</strong> Kleidung: Bitte alles, was zum Camp <strong>mit</strong>gebracht<br />
wird, <strong>mit</strong> Namensschildern versehen. Diverse Gegenstände, Kleidungsstücke <strong>und</strong><br />
Schuhe, die bei der Abreise am Camp vergessen werden <strong>und</strong> nicht innerhalb von<br />
4 Wochen bei uns abgeholt werden, kommen in die Altkleidersammlung bzw. werden<br />
entsorgt.<br />
Wertgegenstände: Bitte keine materiell oder ideell wertvollen Gegenstände zum<br />
Camp <strong>mit</strong>bringen, die ÖKKH kann dafür keine Haftung übernehmen.<br />
Besuche am Camp: Besuche von Familie <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>Innen würden die Kontinuität<br />
des Gruppenprozesses stören <strong>und</strong> sind daher nicht erwünscht.<br />
Telefonieren/Handys: Zu den meisten Camps dürfen keine Handys <strong>mit</strong>gebracht<br />
werden. Bei Bedarf können die TeilnehmerInnen vom Festnetztelefon der jeweiligen<br />
Unterkunft bzw. vom Handy der Campleitung telefonieren bzw. angerufen<br />
werden. Einzige Ausnahme bildet das Onki Camp, hier dürfen die TeilnehmerInnen<br />
zu von der Campleitung festgelegten Telefonzeiten ihr Handy benützen.<br />
Alkohol <strong>und</strong> Rauchen: Es gilt ein generelles Verbot bei allen Camps.
Die Nachsorge-Projekte der<br />
Österreichischen <strong>Kinder</strong>-<strong>Krebs</strong>-<strong>Hilfe</strong><br />
Kraft <strong>und</strong> Hoffnung geben – Überleben!<br />
Acht von zehn <strong>Kinder</strong>n <strong>und</strong> Jugendlichen, die heute an <strong>Krebs</strong> erkranken, werden<br />
geheilt <strong>und</strong> überleben ihre schwere Krankheit. Vor zwanzig Jahren hatten nur<br />
zwei von zehn erkrankten <strong>Kinder</strong>n eine reale Chance aufs Überleben.<br />
Diese Zahlen spiegeln den raschen medizinischen Fortschritt im Bereich der<br />
<strong>Kinder</strong>onkologie wider. Sie zeigen aber auch, wie wichtig der stetige Ausbau<br />
der psychosozialen Nachsorge ist.<br />
Die <strong>Kinder</strong>-<strong>Krebs</strong>-<strong>Hilfe</strong> hat die psychosoziale Nachsorge von an <strong>Krebs</strong> erkrankten<br />
<strong>Kinder</strong>n <strong>und</strong> Jugendlichen <strong>und</strong> ihren Angehörigen bereits vor r<strong>und</strong> 20 Jahren<br />
in das Zentrum ihrer Tätigkeit gestellt <strong>und</strong> das erste Nachsorge Camp ins<br />
<strong>Leben</strong> gerufen. Seither werden in den verschiedenen Camps jährlich ca. 170<br />
<strong>Kinder</strong> erfolgreich betreut <strong>und</strong> auf das <strong>Leben</strong> <strong>nach</strong> ihrer schweren Erkrankung<br />
eingestimmt.<br />
Denn es geht nicht nur ums Überleben, es geht auch um die Qualität des<br />
<strong>Leben</strong>s „da<strong>nach</strong>“. Die <strong>Krebs</strong>erkrankung von <strong>Kinder</strong>n <strong>und</strong> Jugendlichen bewirkt<br />
<strong>nach</strong>haltige Veränderungen – für die PatientInnen, ihre Geschwister <strong>und</strong> Eltern.<br />
Vieles ist nicht mehr so, wie es vorher war.<br />
Ziel der verschiedenen Nachsorge-Projekte der Österreichischen <strong>Kinder</strong>-<strong>Krebs</strong>-<br />
<strong>Hilfe</strong> ist, betroffenen Familien zu helfen, ihre Erfahrungen <strong>und</strong> veränderten<br />
<strong>Leben</strong>sbedingungen besser zu bewältigen.<br />
Bei Fragen helfen wir gerne weiter:<br />
Österreichische <strong>Kinder</strong>-<strong>Krebs</strong>-<strong>Hilfe</strong>, 1090 Wien, Borschkegasse 1/7<br />
Telefon: 01/402 88 99, e-mail: oesterreichische@kinderkrebshilfe.at<br />
www.kinderkrebshilfe.at<br />
1
Camps für betroffene <strong>Kinder</strong> <strong>und</strong> Jugendliche<br />
Die zentralen Inhalte der Camps sind die Stärkung des Selbstwertgefühls<br />
sowie ein intensiver Erfahrungsaustausch zwischen den TeilnehmerInnen. In<br />
psychotherapeutisch begleiteten Spielen <strong>und</strong> Gesprächen, outdoorpädagogischen<br />
Übungen, in Kreativgruppen <strong>und</strong> Reflexionsr<strong>und</strong>en arbeiten die <strong>Kinder</strong><br />
<strong>und</strong> Jugendlichen unter professioneller Betreuung ihre <strong>Krebs</strong>erkrankung <strong>und</strong><br />
deren Folgen auf.<br />
Die Inhalte der 10-tägigen Camps sind auf das Alter sowie auf die körperlichen<br />
<strong>und</strong> psychischen Möglichkeiten der Betroffenen abgestimmt. CampleiterInnen<br />
<strong>und</strong> BetreuerInnen sind ausgebildete PädagogInnen bzw. PsychotherapeutInnen<br />
<strong>mit</strong> langjähriger Erfahrung in Reflexionsmethoden sowie erlebnispädagogischen,<br />
spielpädagogischen <strong>und</strong> künstlerisch-kreativen Methoden.<br />
Ω Winter Camp ..................................................................................................4<br />
Ω Onki Camp ..................................................................................................... 5<br />
Ω Friendship Camp 1 .........................................................................................6<br />
Ω Friendship Camp 2 ........................................................................................ 7<br />
2
Camps für <strong>Kinder</strong>, Jugendliche <strong>und</strong> junge Erwachsene,<br />
deren Bruder oder Schwester an <strong>Krebs</strong> erkrankt ist/war<br />
oder daran gestorben ist<br />
Hier handelt es sich um erlebnisorientierte Camps in Kleingruppen <strong>mit</strong> psychotherapeutischer<br />
Begleitung, wo Geschwister von krebskranken <strong>Kinder</strong>n/<br />
Jugendlichen ungeteilte Aufmerksamkeit erfahren <strong>und</strong> ihr Selbstwert gestärkt<br />
werden soll. Die TeilnehmerInnen gestalten das Programm der Woche gemeinsam<br />
<strong>mit</strong> den BetreuerInnen <strong>nach</strong> ihren eigenen Wünschen.<br />
Ob beim Theaterspielen, beim Sitzen am Lagerfeuer oder beim Abseilen an<br />
einer Felswand – bei gemeinsamen Aktivitäten in der Natur <strong>und</strong> in professionell<br />
begleiteten, vertraulichen Gesprächsr<strong>und</strong>en haben die TeilnehmerInnen die<br />
Möglichkeit, sich unter einander auszutauschen <strong>und</strong> gegenseitig zu stärken.<br />
Jedes Geschwister Camp wird von einer/m PsychotherapeutIn <strong>und</strong> einer/m spezialisierten<br />
PädagogIn (z.B. KunstpädagogIn, OutdoorpädagogIn) geleitet.<br />
Fixer Bestandteil jedes Camps ist ein Treffen da<strong>nach</strong>, wo gemeinsam <strong>mit</strong> den<br />
Eltern ein R<strong>und</strong>blick über vergangene Camperlebnisse, über gegenwärtige<br />
Befindlichkeiten <strong>und</strong> über Strategien für den künftigen Alltag gemacht wird.<br />
Die Geschwister Camps sind auf Selbstversorgerbasis – in zum Teil sehr einfachen<br />
<strong>und</strong> rustikalen, aber gemütlichen Unterkünften – ausgerichtet.<br />
Mehrere Geschwister eines krebskranken Kindes sollten nicht <strong>mit</strong>einander<br />
am selben Camp teilnehmen, denn das „Im-Mittelpunkt-stehen“ <strong>und</strong> „Sichwichtignehmen-können“<br />
wäre dadurch nur eingeschränkt möglich.<br />
Ω Geschwister Camp 1 ......................................................................................8<br />
Ω Geschwister Camp 2 .....................................................................................9<br />
Ω Geschwister Camp 3 .................................................................................... 10<br />
Ω Geschwister Camp 4 ....................................................................................11<br />
Ω Geschwister Camp 5 .....................................................................................12<br />
3
Winter Camp<br />
Für ehemals krebskranke Jugendliche im Alter von 13 bis 16 Jahren.<br />
Das Winter Camp bildet den jährlichen Auftakt im Reigen der Nachsorge-<br />
Projekte. Schifahren <strong>und</strong> Snowboarden in Kleingruppen (sowohl für AnfängerInnen<br />
als auch Fortgeschrittene) sind nur ein Aspekt der abwechslungsreichen<br />
Winterwoche: Abseits des Pistentrubels besteht die Möglichkeit, <strong>mit</strong><br />
der Alternativgruppe die winterliche Landschaft im Rahmen von Ausflügen,<br />
Schneeschuhwanderungen oder dergleichen zu erk<strong>und</strong>en, sich <strong>mit</strong> verschiedensten<br />
Materialien kreativ zu betätigen <strong>und</strong> bei vielen weiteren spannenden<br />
Aktivitäten <strong>mit</strong>zumachen.<br />
Die TeilnehmerInnen entscheiden sich bei der Anmeldung für eine Gruppe.<br />
Beim Winter Camp geht es nicht um Leistung – die Gruppe orientiert sich<br />
stets an ihrem schwächsten Mitglied.<br />
Wichtig ist das Gefühl, in der Gruppe eingebettet zu sein <strong>und</strong> auch die Möglichkeit<br />
der altersgerechten Auseinandersetzung <strong>mit</strong> der Erkrankung <strong>Krebs</strong> <strong>und</strong><br />
des Erfahrungsaustausches untereinander zu haben. Die Reflexion darüber<br />
findet in kreativ-künstlerischer Form sowie im Rahmen von therapeutisch<br />
betreuten Gesprächen statt.<br />
Das Camp findet auch heuer wieder an einem Ort statt, wo die TeilnehmerInnen<br />
die Möglichkeit haben, am örtlichen sozialen Geschehen teilzunehmen.<br />
Begleitet werden die Camp-TeilnehmerInnen von geprüften Snowboard- <strong>und</strong><br />
SchilehrerInnen.<br />
Camp für Betroffene<br />
Campleitung:<br />
BetreuerInnen:<br />
Plätze: 25<br />
Ort:<br />
Agathe Schwarzinger<br />
Klinische Psychologin <strong>und</strong> Kunsttherapeutin<br />
Egon Urban<br />
<strong>Kinder</strong>- <strong>und</strong> Jugendpsychotherapeut<br />
ein pädagogisch, medizinisch <strong>und</strong> psychologisch<br />
ausgebildetes Team sowie zusätzlich SnowboardlehrerInnen<br />
<strong>und</strong> SchilehrerInnen<br />
Saalbach/Hinterglemm (B<strong>und</strong>esschullandheim)<br />
www.bslh-saalbach.at<br />
Termin: 27. März – 3. April 2010<br />
Anreise:<br />
individuell<br />
Anmeldung: bis 28. Februar 2010<br />
Kosten:<br />
kein Selbstbehalt<br />
4
Onki Camp<br />
Für krebskranke <strong>Kinder</strong> <strong>und</strong> Jugendliche im Alter von 8 bis 17 Jahren.<br />
Das Onki Camp ist speziell für <strong>Kinder</strong> <strong>und</strong> Jugendliche konzipiert, deren<br />
Intensivtherapie noch nicht lange zurückliegt oder die eine medizinische <strong>und</strong><br />
pflegerische Betreuung brauchen oder wünschen.<br />
Ohne elterliche Begleitung <strong>und</strong> abseits vom Spitalsalltag können sie sich<br />
erstmals von ihrer Krankheit erholen <strong>und</strong> Spaß haben.<br />
Auf Selbstbestimmung wird beim Onki Camp großen Wert gelegt: Die TeilnehmerInnen<br />
sollen <strong>nach</strong> der fremdbestimmten Zeit während der Therapie wieder<br />
lernen, Bedürfnisse zu spüren <strong>und</strong> diese auch auszusprechen. Außer<strong>dem</strong> sollen<br />
schon bestehende <strong>und</strong> neue Fähigkeiten (wieder-) entdeckt werden.<br />
Das Camp ist auf die körperliche wie psychische Verfassung der einzelnen <strong>Kinder</strong><br />
<strong>und</strong> Jugendlichen abgestimmt: So finden zwar viele Aktivitäten <strong>und</strong> Spiele im<br />
Freien statt, jedoch gibt es für jene, die sich körperlich noch nicht so fit fühlen<br />
<strong>und</strong> Ruhe suchen, reichlich Kreativangebote wie Malen oder Theaterspielen.<br />
Das Onki Camp bietet einen sicheren Rahmen <strong>und</strong> eine gute Versorgung durch<br />
medizinisch, pflegerisch, pädagogisch <strong>und</strong> psychotherapeutisch ausgebildete<br />
BetreuerInnen.<br />
Campleitung:<br />
Psychotherapeut:<br />
Arzt/Ärztin:<br />
BetreuerInnen:<br />
Plätze: 25<br />
Ort:<br />
Martin Astenwald<br />
Musiktherapeut <strong>und</strong> Erlebnispädagoge<br />
Bettina Holzmann<br />
Psychologin <strong>und</strong> Outdoorpädagogin<br />
Egon Urban<br />
<strong>Kinder</strong>- <strong>und</strong> Jugendpsychotherapeut<br />
derzeit noch offen<br />
ein pädagogisch, medizinisch <strong>und</strong> psychologisch<br />
ausgebildetes Team<br />
Eben/Pongau/Sbg (Lindenhof/Fam. Kirchner)<br />
www.lindenhof.co.at<br />
Camp für Betroffene<br />
Termin: 11. – 21. Juli 2010<br />
Anreise:<br />
individuell<br />
Anmeldung: bis 31. Mai 2010<br />
Kosten:<br />
kein Selbstbehalt<br />
5
Friendship Camp 1<br />
Für ehemals krebskranke <strong>Kinder</strong> im Alter von 8 bis 13 Jahren.<br />
Spiel <strong>und</strong> Fantasie sind bei diesem Camp, das jedes Jahr unter einem anderen<br />
Motto steht, im Vordergr<strong>und</strong>: Spielerisch lernen die <strong>Kinder</strong>, deren Therapie<br />
mindestens zwei Jahre zurückliegen sollte, Vertrauen in sich <strong>und</strong> in ihren Körper<br />
zu gewinnen. Spielerisch lernen sie Verantwortung für sich <strong>und</strong> andere zu<br />
übernehmen. Eigenverantwortlich wählen sie für sich die Angebote <strong>mit</strong> <strong>Hilfe</strong><br />
der BetreuerInnen aus: Unter anderem stehen sinnlich-kreative Aktivitäten<br />
wie Filzen, Jonglieren oder Modellieren zur Auswahl. Oder Theaterspielen:<br />
In der von einer Psychotherapeutin betreuten Theatergruppe schlüpfen die<br />
<strong>Kinder</strong> in Rollen, die es ihnen erlauben, das auszudrücken, was sie sonst nie<br />
sagen würden.<br />
Bei Outdoorübungen wie Blindklettern oder Seilgehen, aber auch beim Über<strong>nach</strong>ten<br />
im Freien lernen die <strong>Kinder</strong>, Ängste <strong>und</strong> Hindernisse zu überwinden <strong>und</strong><br />
stärken dabei ihr Selbstvertrauen. In der Natur haben die Mädchen <strong>und</strong> Buben<br />
die Möglichkeit, ihre Sinne, Gefühle <strong>und</strong> Fähigkeiten neu zu entdecken.<br />
Camp für Betroffene<br />
Campleitung:<br />
Pamela Wahl<br />
Heil- <strong>und</strong> Sonderpädagogin, Freizeitpädagogin<br />
Erich Zauner<br />
<strong>Kinder</strong>- <strong>und</strong> Jugendbetreuer, Lehrer<br />
Psychotherapeutin: Christa Fuchs<br />
(Richtung: Psychodrama)<br />
BetreuerInnen:<br />
Plätze: 25<br />
Ort:<br />
ein pädagogisch, medizinisch <strong>und</strong> psychologisch<br />
ausgebildetes Team<br />
Mauterndorf/Sbg (Jugendgästehaus Mauser)<br />
www.mauser.cc<br />
Termin: 12. – 22. August 2010<br />
Anreise:<br />
individuell<br />
Anmeldung: bis 31. März 2010<br />
Kosten:<br />
kein Selbstbehalt<br />
6
Friendship Camp 2<br />
Für ehemals krebskranke Jugendliche im Alter von 13 bis 16 Jahren.<br />
Der Tagesablauf am Camp wird von den Jugendlichen <strong>mit</strong>bestimmt. Bei Seil<strong>und</strong><br />
Kletterübungen sollen sie wieder lernen, auf sich <strong>und</strong> auf ihre körperlichen<br />
Fähigkeiten zu vertrauen. Durch verschiedene Outdoorangebote haben die<br />
Jugendlichen die Möglichkeit, ihre eigenen Bedürfnisse <strong>und</strong> Grenzen kennen<br />
zu lernen.<br />
Beim gegenseitigen Körperbemalen können sie wieder positive Gefühle für<br />
sich <strong>und</strong> ihren Körper entwickeln <strong>und</strong> bei Kooperationsspielen <strong>und</strong> gruppendynamischen<br />
Aufgaben ihre Sozialkompetenz erweitern. Kreative Übungen<br />
wie Musikmachen oder Modellieren sollen den Ausdruck fördern <strong>und</strong> die<br />
Fantasie anregen.<br />
Die TeilnehmerInnen haben auch die Möglichkeit, auf der Alm oder im Zelt<br />
zu über<strong>nach</strong>ten. Es ist viel Zeit für In- <strong>und</strong> Outdooraktivitäten (Volleyball,<br />
Fußball, Tischtennis, etc.) <strong>und</strong> für das Reflektieren über die <strong>Krebs</strong>erkrankung<br />
<strong>und</strong> ihre Folgen.<br />
Campleitung:<br />
BetreuerInnen:<br />
Plätze: 25<br />
Ort:<br />
Brigitte Schmidtmayr<br />
Musiktherapeutin <strong>und</strong> Psychotherapeutin i.A.u.S.<br />
Lehrende an der Universität für Musik <strong>und</strong><br />
darstellende Kunst Wien<br />
Thomas Laimer<br />
Outdoorpädagoge, Spielpädagoge, Fremdsprachenlehrer<br />
ein pädagogisch <strong>und</strong> psychologisch ausgebildetes Team<br />
Mauterndorf/Sbg (Jugendgästehaus Mauser)<br />
www.mauser.cc<br />
Termin: 1. – 11. August 2010<br />
Anreise:<br />
individuell<br />
Camp für Betroffene<br />
Anmeldung: bis 31. März 2010<br />
Kosten:<br />
kein Selbstbehalt<br />
7
Geschwister Camp 1<br />
Kreativwerkstatt<br />
Für <strong>Kinder</strong> im Alter von 9 bis 12 Jahren, deren Bruder oder Schwester an <strong>Krebs</strong><br />
erkrankt ist/war oder daran gestorben ist.<br />
In einem ehemaligen Bauernhaus <strong>und</strong> der umliegenden Hügellandschaft gibt es<br />
die Möglichkeit, Musikinstrumente zu basteln, <strong>mit</strong> Fingerfarben zu malen <strong>und</strong><br />
<strong>mit</strong> einer Fülle an Materialien wie Ton, Ölkreiden oder Holz zu experimentieren.<br />
Außer<strong>dem</strong> stehen jede Menge Spiele, Baden <strong>und</strong> gemütliches Liegen in der<br />
Hängematte am Programm.<br />
Zu<strong>dem</strong> wird in einer geschützten Atmosphäre über die <strong>Krebs</strong>erkrankung<br />
des Bruders oder der Schwester geredet. Das genaue Programm gestalten<br />
die TeilnehmerInnen jedoch gemeinsam <strong>mit</strong> ihren BetreuerInnen <strong>nach</strong> ihren<br />
eigenen Wünschen.<br />
An einem Tag im Herbst wird im zweiten Teil des Projektes gemeinsam <strong>mit</strong> den<br />
Eltern ein R<strong>und</strong>blick über Camperlebnisse, über gegenwärtige Befindlichkeiten<br />
<strong>und</strong> über Strategien für den künftigen Alltag gemacht.<br />
Camp für Geschwister<br />
Campleitung:<br />
Plätze: 8<br />
Ort:<br />
Michael Kienböck<br />
Projektleiter, Psychotherapeut,<br />
Lehrtrainer für Outdooraktivitäten<br />
Silvia Danninger<br />
Gruppen- <strong>und</strong> Outdoortrainerin, <strong>Leben</strong>s- <strong>und</strong> Sozialberaterin<br />
Perschenhube, Lassing/Stmk.<br />
Termine: 1. Teil: 11. – 16. Juli 2010<br />
2. Teil: 12. September 2010<br />
Anreise:<br />
individuell<br />
Anmeldung: bis 31. Mai 2010<br />
Kosten:<br />
kein Selbstbehalt<br />
8
Geschwister Camp 2<br />
Fantasiegeschichten<br />
Für <strong>Kinder</strong> im Alter von 9 bis 12 Jahren, deren Bruder oder Schwester an <strong>Krebs</strong><br />
erkrankt ist/war oder daran gestorben ist.<br />
Wie fühlt es sich an, eine mutige Prinzessin, ein trauriger Drache oder eine<br />
zornige Elfe zu sein Wie ist es, sich Geschichten <strong>und</strong> kleine Szenen auszudenken<br />
<strong>und</strong> diese dann zu spielen – Das Camp bietet den <strong>Kinder</strong>n eine tolle<br />
Gelegenheit, der Fantasie freien Lauf zu lassen, in andere Rollen zu schlüpfen,<br />
in der großen Kostümkiste zu kramen oder Fingerpuppen tanzen <strong>und</strong> sprechen<br />
zu lassen. Die spielerische <strong>und</strong> kreative Auseinandersetzung <strong>mit</strong> <strong>dem</strong> Thema<br />
„<strong>Krebs</strong> in der Familie“ ist ein wichtiger Bestandteil des Camps.<br />
Die TeilnehmerInnen sind in einem gemütlichen ehemaligen Bauernhof untergebracht<br />
<strong>und</strong> Wald, Wiese <strong>und</strong> Berge werden für gemeinsame Aktivitäten<br />
– wie Schwimmen im See, Entspannen in der Hängematte oder Lagerfeuer<br />
machen – genutzt.<br />
Das Camp bietet Platz, um den unterschiedlichsten Gefühlen freien Lauf zu<br />
lassen <strong>und</strong> sowohl beim Spielen als auch in vertrauensvollen Gesprächen volle<br />
Aufmerksamkeit zu bekommen. Das genaue Programm der Woche gestalten<br />
die <strong>Kinder</strong> gemeinsam <strong>mit</strong> ihren BetreuerInnen <strong>nach</strong> ihren eigenen Wünschen<br />
<strong>und</strong> Bedürfnissen.<br />
An einem Tag im Herbst wird im zweiten Teil des Projektes gemeinsam <strong>mit</strong> den<br />
Eltern ein R<strong>und</strong>blick über Camperlebnisse, über gegenwärtige Befindlichkeiten<br />
<strong>und</strong> über Strategien für den künftigen Alltag gemacht.<br />
Campleitung:<br />
Plätze: 8<br />
Ort:<br />
Katrin Lüth<br />
Projektleiterin, Kunst-, Spiel- <strong>und</strong> Erlebnispädagogin,<br />
Lehrtrainerin für Outdooraktivitäten<br />
Thomas Sageder<br />
Psychologe, Psychotherapeut (Richtung: Psychodrama)<br />
Breitenbacher Bauernhäusl, Breitenbach/Tirol<br />
Termine: 1. Teil: 26. – 31. Juli 2010<br />
2. Teil: 18. September 2010<br />
Anreise:<br />
individuell<br />
Anmeldung: bis 31. Mai 2010<br />
Kosten:<br />
kein Selbstbehalt<br />
Camp für Geschwister<br />
9
Geschwister Camp 3<br />
Rhythmus, Klang & Co<br />
Für Jugendliche im Alter von 13 bis 16 Jahren, deren Bruder oder Schwester an<br />
<strong>Krebs</strong> erkrankt ist/war oder daran gestorben ist.<br />
Bei diesem Camp wird eine große Auswahl an kreativen <strong>und</strong> körperlichen<br />
Aktivitäten geboten <strong>und</strong> das Programm auf die Wünsche <strong>und</strong> Bedürfnisse der<br />
TeilnehmerInnen abgestimmt. Besonders spannend kann das Eintauchen in<br />
die Welt von Klang, Musik <strong>und</strong> Rhythmus sein – <strong>mit</strong> Trommelsessions oder<br />
rhythmischen Spielen <strong>mit</strong> Körperinstrumenten <strong>und</strong> der eigenen Stimme (Bodypercussion).<br />
Die Jugendlichen können sich je <strong>nach</strong> Stimmung zu Klängen<br />
<strong>und</strong> Musik austoben, Klang-Malereien veranstalten <strong>und</strong> sich selber <strong>mit</strong> ihrer<br />
Lieblingsmusik einbringen.<br />
Aber auch gemütlich am Lagerfeuer sitzen, in der Hängematte die Seele baumeln<br />
lassen <strong>und</strong> Gesprächsr<strong>und</strong>en sind Teile des Camps. In einer geschützten<br />
Atmosphäre werden Probleme ausgetauscht, wird Belastendes von der Seele<br />
geredet <strong>und</strong> werden Fragen beantwortet, die die Jugendlichen schon lange<br />
beschäftigen. In dieser Woche stehen allein nur sie <strong>und</strong> ihre Wünsche im<br />
Vordergr<strong>und</strong>.<br />
Ein einfaches, gemütliches Bauernhaus <strong>und</strong> die hügelige Landschaft bieten<br />
dafür die ideale Umgebung.<br />
An einem Tag im Herbst wird im zweiten Teil des Projektes gemeinsam <strong>mit</strong> den<br />
Eltern ein R<strong>und</strong>blick über Camperlebnisse, über gegenwärtige Befindlichkeiten<br />
<strong>und</strong> über Strategien für den künftigen Alltag gemacht.<br />
Camp für Geschwister<br />
Campleitung:<br />
Ort:<br />
Maria Angerer<br />
Musiktherapeutin, <strong>Kinder</strong>gartenpädagogin<br />
Michael Kienböck<br />
Projektleiter, Psychotherapeut<br />
Lehrtrainer für Outdooraktivitäten<br />
Plätze: 8<br />
Perschenhube, Lassing/Stmk.<br />
Termine: 1. Teil: 18. – 23. Juli 2010<br />
2. Teil: 11. September 2010<br />
Anreise:<br />
individuell<br />
Anmeldung: bis 31. Mai 2010<br />
Kosten:<br />
kein Selbstbehalt<br />
10
Geschwister Camp 4<br />
Seil<br />
Für Jugendliche im Alter von 13 bis 16 Jahren, deren Bruder oder Schwester an<br />
<strong>Krebs</strong> erkrankt ist/war oder daran gestorben ist.<br />
Die acht Jugendlichen wohnen gemeinsam <strong>mit</strong> zwei BetreuerInnen in einer<br />
romantisch gelegenen Selbstversorgerhütte am Fuße des Hochkönigs. Ein<br />
Wildbach, ein dichter Wald <strong>und</strong> eine imposante Bergkulisse umgeben diese<br />
Oase der Ruhe.<br />
Die Jugendlichen lernen <strong>mit</strong> Klettergurt, Seil <strong>und</strong> Karabiner umzugehen. Sie<br />
können sich an einer Felswand abseilen, auf Bäume klettern <strong>und</strong> Seilbrücken<br />
über den Wildbach bauen, in der Hängematte liegen, am Lagerfeuer sitzen<br />
oder kleine Speckstein-Plastiken machen.<br />
Aber nicht die Aktivitäten stehen im Mittelpunkt des Camps, sondern die<br />
Jugendlichen, die sich im Familienalltag vielleicht als Schwester oder Bruder oft<br />
be<strong>nach</strong>teiligt fühlen. Hier geht es ausschließlich um sie <strong>und</strong> ihre Bedürfnisse. Mit<br />
gestärktem Selbstvertrauen sollen sie wieder in den Alltag gehen können.<br />
An einem Tag im Herbst wird im zweiten Teil des Projektes gemeinsam <strong>mit</strong> den<br />
Eltern ein R<strong>und</strong>blick über Camperlebnisse, über gegenwärtige Befindlichkeiten<br />
<strong>und</strong> über Strategien für den künftigen Alltag gemacht.<br />
Campleitung:<br />
Plätze: 8<br />
Ort:<br />
Michael Kienböck<br />
Projektleiter, Psychotherapeut<br />
Lehrtrainer für Outdooraktivitäten<br />
Katrin Lüth<br />
Projektleiterin, Kunst-, Spiel- <strong>und</strong> Erlebnispädagogin,<br />
Lehrtrainerin für Outdooraktivitäten<br />
Eckberthütte, Tenneck/Salzburg<br />
Termine: 1. Teil: 22. – 27. August 2010<br />
2. Teil: 2. Oktober 2010<br />
Anreise:<br />
individuell<br />
Anmeldung: bis 31. Mai 2010<br />
Kosten:<br />
kein Selbstbehalt<br />
Camp für Geschwister<br />
11
Geschwister Camp 5<br />
Mein Weg<br />
Für junge Erwachsene im Alter von 17 bis 21 Jahren, deren Bruder oder<br />
Schwester an <strong>Krebs</strong> erkrankt ist/war oder daran gestorben ist.<br />
Diese Tage sollen Gelegenheit bieten, Innenschau zu halten, Geschichten zu<br />
erzählen <strong>und</strong> zu hören, Entspannung <strong>und</strong> Spaß zu genießen.<br />
In sicherer <strong>und</strong> entspannter Atmosphäre werden Erfahrungen <strong>mit</strong> der <strong>Krebs</strong>erkrankung<br />
in der Familie ausgetauscht, wird Belastendes von der Seele geredet<br />
<strong>und</strong> werden Fragen beantwortet, die die TeilnehmerInnen schon lange<br />
beschäftigen.<br />
Gemeinsam <strong>mit</strong> der Campleitung bestimmen die jungen Erwachsenen das<br />
Programm dieser Tage: Hoch über <strong>dem</strong> Boden im Hochseilgarten balancieren,<br />
entspannt in der Wiese liegen, am Wasser Zeit verbringen oder am Lagerfeuer<br />
sitzen. In einem gemütlichen Haus wird erzählt, gemeinsam gespielt, gerastet<br />
<strong>und</strong> werden Festessen gezaubert. Auch die kreative Seite der TeilnehmerInnen<br />
kommt bei diesem Camp nicht zu kurz.<br />
An einem Tag im Herbst wird im zweiten Teil des Projektes ein R<strong>und</strong>blick über<br />
Camperlebnisse, über gegenwärtige Befindlichkeiten <strong>und</strong> über Strategien für<br />
den künftigen Alltag gemacht.<br />
Camp für Geschwister<br />
Campleitung:<br />
Plätze: 8<br />
Ort:<br />
Katrin Lüth<br />
Projektleiterin, Kunst-, Spiel- <strong>und</strong> Erlebnispädagogin,<br />
Lehrtrainerin für Outdooraktivitäten<br />
Bernd Traxl<br />
Sonder- <strong>und</strong> Heilpädagoge, Psychoanalytiker i.A.u.S.<br />
Scout Camp Austria, Eggenberg/Oberösterreich<br />
www.scoutcampaustria.at/haus3.html, www.highkix.at<br />
Termine: 1. Teil: 3. – 6. Juni 2010<br />
2. Teil: 19. September 2010<br />
Anreise:<br />
individuell<br />
Anmeldung: bis 31. März 2010<br />
Kosten:<br />
kein Selbstbehalt<br />
12
A N M E L D U N G 2 0 1 0<br />
… für Camps für betroffene <strong>Kinder</strong> <strong>und</strong> Jugendliche<br />
∏ Winter Camp (13–16 Jahre), 27. März – 3. April 2010<br />
Ich möchte mich für folgende Gruppe anmelden (bitte nur eine Gruppe auswählen):<br />
∏ Snowboard AnfängerInnen<br />
∏ Schifahren AnfängerInnen<br />
∏ Alternativgruppe<br />
<strong>und</strong>/oder folgendes Sommer Camp:<br />
∏ Snowboard Fortgeschrittene<br />
∏ Schifahren Fortgeschrittene<br />
∏ Onki Camp (8–17 Jahre), 11. – 21. Juli 2010<br />
∏ Friendship Camp 1 (8–13 Jahre), 12. – 22. August 2010<br />
∏ Friendship Camp 2 (13–16 Jahre), 1. – 11. August 2010<br />
∏ Bitte um Zusendung der kostenlosen Informations-DVD zu den Camps.<br />
A N M E L D U N G 2 0 1 0<br />
… für Geschwister Camps<br />
∏ Geschwister Camp 1/Kreativwerkstatt (9–12 Jahre), 11. – 16. Juli 2010 + 12. September 2010<br />
∏ Geschwister Camp 2/Fantasiegeschichten (9–12 Jahre), 26. – 31. Juli 2010 + 18. September 2010<br />
∏ Geschwister Camp 3/Rhythmus, Klang & Co (13–16 Jahre), 18. – 23. Juli 2010 + 11. September 2010<br />
∏ Geschwister Camp 4/Seil (13–16 Jahre), 22. – 27. August 2010 + 2. Oktober 2010<br />
∏ Geschwister Camp 5/Mein Weg (17–21 Jahre), 3. – 6. Juni 2010 + 19. September 2010<br />
∏ Bitte um Zusendung der kostenlosen Informations-DVD zu den Camps.<br />
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Name/Vorname<br />
Adresse<br />
Telefon<br />
e-mail<br />
Geburtsdatum/Versicherungsnummer<br />
∏ Gebietskrankenkasse Landesstelle<br />
∏ SVA der Bauern/Landesstelle<br />
∏ SVA der Gewerblichen Wirtschaft/Landesstelle<br />
∏ SVA öffentlich Bediensteter (BVA)/Landesstelle<br />
∏ SVA der Bauern/Landesstelle<br />
∏ KFA/Stadt<br />
∏ VA der österr. Eisenbahner<br />
∏ Andere<br />
Name/Vorname<br />
Geburtsdatum/Versicherungsnummer<br />
Name/Vorname<br />
Geburtsdatum/Versicherungsnummer<br />
Adresse<br />
Telefon<br />
e-mail<br />
I m p r e s s u m<br />
Österreichische <strong>Kinder</strong>-<strong>Krebs</strong>-<strong>Hilfe</strong><br />
Borschkegasse 1/7, 1090 Wien,<br />
Telefon: 01/402 88 99, Fax: 01/402 88 99-10, e-mail: oesterreichische@kinderkrebshilfe.at,<br />
www.kinderkrebshilfe.at, ZVR-Nr. 667 740 113, Spendenkonto: PSK 7.631.111, Blz 60.000<br />
Redaktion: Mag a . Sabine Karner, Gerlinde Maschler, Anita Kienesberger<br />
Gestaltung: Monika Vali, Druck: REMAprint, 1160 Wien<br />
<strong>Kinder</strong> - <strong>Krebs</strong> - <strong>Hilfe</strong><br />
Österreichische <strong>Kinder</strong>-<strong>Krebs</strong>-<strong>Hilfe</strong><br />
Verband der Österreichischen<br />
<strong>Kinder</strong>-<strong>Krebs</strong>-<strong>Hilfe</strong> Organisationen<br />
unterstützt von: