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Newsletter Linthal 2015 Aktuell, Oktober 2013 - Axpo

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<strong>Linthal</strong> <strong>2015</strong><br />

<strong>Newsletter</strong> der Kraftwerke Linth-Limmern AG | <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

Die Staumauer entsteht<br />

Mit der Erstellung der Gewichtsstaumauer am Muttsee für das Pumpspeicherwerk Limmern entsteht in<br />

den Sommermonaten 2011 bis 2014 zum ersten Mal seit 30 Jahren wieder eine neue Staumauer in der Schweiz.<br />

Auf knapp 2500 Metern über Meer befindet<br />

sich zurzeit eine der höchstgelegenen<br />

Grossbaustellen Europas. Hier entsteht<br />

die ungefähr einen Kilometer lange, neue<br />

Staumauer, die den Seespiegel des Muttsees<br />

auf 2474 Meter über Meer anheben<br />

und somit einen Nutzinhalt von knapp<br />

25 Millionen Kubikmetern Wasser generieren<br />

wird. Ab Herbst 2011 sowie in den<br />

Sommermonaten 2012 ist hier der erste<br />

Teil der Staumauer hochgezogen worden.<br />

Ebenfalls in den Sommermonaten <strong>2013</strong><br />

und 2014 entstehen nun der zweite beziehungsweise<br />

der dritte Teil der Mauer.<br />

Etappenweiser Aufbau<br />

Mächtige Blöcke erheben sich vor der<br />

Bergkulisse und dem Muttsee wie überdimensionierte<br />

Zinnen. Rote und gelbe<br />

Kräne ergänzen das Bild. Übrigens befindet<br />

sich der grösste Teil der Bauinstalla-<br />

tionen wasserseitig, also auf der hinteren<br />

Seite der Mauer, zum See hin. Nach Abschluss<br />

der Bauphase kommen diese unter<br />

den Wasserspiegel des Muttsees zu liegen:<br />

Bau- und Installationsplätze werden rückgebaut<br />

und Zufahrtsstrassen und -pisten<br />

werden vom Wasser überdeckt. Abgesehen<br />

von der Staumauer wird davon in der<br />

Landschaft nichts mehr sichtbar sein.<br />

Die Staumauer wird nicht in einem<br />

Stück hochgezogen, sondern in einzelne,<br />

riesige Blöcke mit einer Länge von fünfzehn<br />

Metern unterteilt. 68 solcher Blöcke<br />

sind für die ganze Mauer zu errichten.<br />

Der Bau erfolgt nach einem genauen<br />

Schema, dem sogenannten Pilgerschrittverfahren.<br />

Dabei wird jeder zweite Block<br />

bis zu seiner abschliessenden Höhe betoniert<br />

(Vorläufer). Anschliessend werden<br />

die Blöcke dazwischen erstellt (Nachläufer).<br />

So kann der Beton besser auskühlen,<br />

und die bereits erstellten Teilstücke dienen<br />

als Schalung links und rechts von den<br />

danach einzupassenden Blöcken.<br />

Jeder Block ist in Betonieretappen von<br />

drei Metern Höhe eingeteilt. Für den Bau<br />

werden die einzelnen Etappen von oben<br />

nach unten alphabetisch bezeichnet; die<br />

oberste Etappe an der Mauerkrone ist<br />

also immer die Etappe A. Da die untersten<br />

Etappen dem Gelände folgen, haben diese<br />

sogenannten Starteretappen unterschiedliche<br />

Buchstabenbezeichnungen.<br />

Aufwändige Vorarbeiten<br />

Das Fundament für die einzelnen Blöcke<br />

kommt direkt auf den Fels zu stehen.<br />

Die gesamten Vorbereitungsarbeiten sind<br />

ziemlich aufwändig: Das Fundament für<br />

jeden Block wird aus dem Fels gesprengt,<br />

und die Felsoberfläche muss entsprechend<br />

der geologischen Gegebenheiten


An der Staumauer auf der Muttenalp wird rund um die Uhr gearbeitet. Flutlicht erleuchtet nachts die<br />

Baustelle.<br />

modelliert werden. Dies geschieht mit<br />

Bagger und Abbauhammer. Anschliessend<br />

wird die Oberfläche grob gereinigt<br />

und vom Helikopter aus mit einem<br />

Scan gerastert, kartiert und fotografiert.<br />

Zusammen mit den Absteckungen im<br />

Gelände bildet diese Kartierung die<br />

Grundlage, anhand derer die Geologen<br />

Störungen und Klüfte in der Felsoberfläche<br />

definieren können, um gemeinsam<br />

mit der Bauleitung zu entscheiden, wie<br />

die Oberfläche für das Fundament nachzubearbeiten<br />

ist. Grössere Unebenheiten<br />

und Störzonen müssen unter Umständen<br />

vorgängig mit einem feinen Beton, dem<br />

Dental-Concrete, verfüllt und sorgfältig<br />

vibriert werden. Zum Schluss wird die<br />

Oberfläche nochmals mit Wasserhochdruck<br />

und Druckluft von sämtlichen<br />

losen Teilen gereinigt. Nun ist sie bereit<br />

für die Betonage. Dafür werden die Schalungen<br />

an den Fels angepasst. Sobald die<br />

Erdungen verlegt, allfällige Temperaturfühler<br />

montiert und die Schalungen kontrolliert<br />

sind, erfolgt die Betonierfreigabe<br />

durch die Bauleitung.<br />

Betonierablauf<br />

Die erste Schicht von etwa zehn Zentimetern<br />

Dicke wird mit Kontaktbeton<br />

gegossen, dessen Mischung besonders<br />

fein ist, weil damit die Felsunebenheiten<br />

ausgeglichen werden. Über diese Schicht<br />

kommt dann der eigentliche Mauerbeton,<br />

auch Vorsatzbeton genannt. Der Staumauerbeton<br />

besteht aus einer Mischung<br />

von Kies, Zement, Flugasche und Wasser.<br />

Beim Vorsatzbeton ist der Kies gröber<br />

als beim Kontaktbeton. Dieser Kies ist<br />

Ausbruchmaterial, das zum Beispiel aus<br />

dem Kavernenausbruch stammt. So wird<br />

der ausgebrochene Fels gleich wieder vor<br />

Ort in die Staumauer verbaut. Die Eigenschaften<br />

des Vorsatzbetons lassen ein Befahren<br />

des Frischbetons mit Raupenfahrzeugen<br />

zu, ohne dass diese einsinken.<br />

Weil er so dicht ist, lässt er sich nur schwer<br />

verteilen, und der Aufwand, um von Hand<br />

zu vibrieren, ist hoch. Diese Arbeiten<br />

werden mit kleinen Baggern ausgeführt.<br />

Nach dem Verteilen des Betons in der<br />

Schalung wird die Masse vibriert. Das<br />

verdichtet den Beton und lässt Lufteinschlüsse<br />

entweichen. Weil Vorsatzbeton<br />

so dicht und «klebrig» ist, müssen Randzonen<br />

und Einbauteile wie Thermofühler,<br />

Dichtbänder, Schalungsabstützungen<br />

usw. von Hand umschüttet und vibriert<br />

werden.<br />

So wächst die Mauer Block um Block.<br />

Die Abschlussarbeiten an der Staumauer<br />

sollten voraussichtlich <strong>2015</strong> erfolgen. Voll<br />

aufgestaut wird der See frühestens 2016<br />

zum ersten Mal.<br />

Weitere Bilder zum Staumauerbau:<br />

www.axpo.com/linthalimpressionen.<br />

Das Prinzip der Gewichtsstaumauer<br />

Beim Muttsee kommt eine Gewichtsstaumauer<br />

zum Einsatz. Sie unterscheidet<br />

sich deutlich von der im<br />

Alpenraum auch geläufigen Bogenstaumauer.<br />

Diese steht meistens als<br />

Talsperre zwischen zwei Bergflanken<br />

und setzt im Gegensatz zur Gewichtsstaumauer<br />

dem Druck des Wassers<br />

nicht ihr Eigengewicht entgegen,<br />

sondern überträgt die Kräfte über die<br />

horizontal und vertikal gebogene Staumauer<br />

nach links und rechts auf die<br />

Bergflanken. Die Gewichtsstaumauer<br />

hingegen verfügt über einen dreieckigen<br />

Querschnitt, der am Fuss sehr breit<br />

ist und sich zur Mauerkrone hin verjüngt.<br />

Das Gewicht der Betonmauer<br />

wirkt dem Wasserdruck entgegen.


«Mich fasziniert die Vielseitigkeit dieser<br />

Baustelle»<br />

Eine Grossbaustelle inmitten der Alpen zu leiten, stellt eine beträchtliche Herausforderung dar. Remo Pinazza,<br />

Baustellenchef von der Marti AG Bern, erläutert die Besonderheiten der Baustelle <strong>Linthal</strong> <strong>2015</strong>.<br />

Remo Pinazza ist täglich mit Helm und in Übergewand<br />

auf der Baustelle unterwegs.<br />

Herr Pinazza, wie lange arbeiten Sie<br />

schon an diesem Baustandort<br />

Ich bin seit dem Baubeginn im Jahr 2009<br />

dabei, das heisst seit nun vier Jahren.<br />

Welches sind die besonderen Herausforderungen<br />

einer solchen Grossbaustelle<br />

Das ist zum einen die Organisation einer<br />

Baulogistik an diesem Baustandort<br />

in den Alpen. Stellen Sie sich alleine die<br />

Einsatzplanung des Personals vor: Bei<br />

unterschiedlichen Bauetappen benötigt<br />

es unterschiedliche Fachleute, die zum<br />

Teil auf Abruf bereitstehen müssen. Zum<br />

anderen ist auch die Aufrechterhaltung<br />

des Durchlaufbetriebs extrem anspruchsvoll.<br />

Wir arbeiten hier rund um die Uhr,<br />

das heisst Tag und Nacht sowie an den<br />

Wochenenden. Das zehrt nicht nur an den<br />

körperlichen, sondern auch an den psychischen<br />

Kräften.<br />

Wird der Baubetrieb in den Wintermonaten<br />

eingestellt<br />

Arbeiten, die übertägig ausgeführt werden,<br />

so wie die Staumauer auf der Muttenalp,<br />

werden im Winter aufgrund der<br />

enormen Schneemassen eingestellt. Die<br />

Arbeiten in den übrigen Baustellenbereichen<br />

laufen weiter.<br />

Wie sieht es überhaupt mit witterungsbedingten<br />

Unterbrüchen aus<br />

Im Hochgebirge ist der Sommer sehr<br />

kurz. Daher zählt jeder Tag, und es<br />

wird praktisch bei jedem Wetter gearbeitet.<br />

Allerdings macht uns das Hochgebirgswetter<br />

ab und zu einen Strich<br />

durch die Rechnung, dann nämlich, wenn<br />

Schnee, Wind, Regen oder Nebel das<br />

Arbeiten verunmöglichen. Im Gegensatz<br />

dazu spielt bei den Baustellen im Untertagbereich<br />

das Wetter überhaupt keine<br />

Rolle. Eine eigentlich komfortable Ausgangslage,<br />

drinnen im Berg bei relativ<br />

konstanten Temperaturen jahrein, jahraus<br />

bauen zu können.<br />

Rund 70 Prozent der Bauzeit liegen nun<br />

schon hinter Ihnen. Welche Herausforderungen<br />

stellen sich jetzt<br />

Nun, die anspruchsvollste und kreativste<br />

Phase einer Grossbaustelle ist immer die<br />

Installationsphase. Man baut so quasi auf<br />

der grünen Wiese einen Industriepark. Ist<br />

man einmal installiert, muss das Ganze<br />

zum Laufen kommen und eine Alltagsroutine<br />

etabliert werden. In der aktuellen<br />

Phase ist es betriebswirtschaftlich herausfordernd.<br />

Die Umsätze gehen zurück, und<br />

die Baustelle muss entsprechend in allen<br />

Bereichen redimensioniert werden, damit<br />

die Kosten nicht aus dem Ruder laufen.<br />

Das gilt nicht nur für Gerätschaften, sondern<br />

auch fürs Personal.<br />

Was gefällt Ihnen speziell an der Arbeit<br />

auf dieser Baustelle<br />

Mich fasziniert die Vielseitigkeit, die<br />

diese Baustelle bietet. Wir arbeiten nicht<br />

an einem einzigen Objekt, sondern an<br />

mehreren, die alle ein spezifisches Fachwissen<br />

erfordern. So erstellen wir hier<br />

Stollen und Schrägschächte, Kavernen<br />

und die Staumauer. Nicht zu sprechen<br />

von allen Installationen für die Materialund<br />

Transportlogistik wie Seilbahnen,<br />

Zufahrtsstrassen, Bauunterkünfte usw.<br />

Wie viele Berufe kommen für ein solches<br />

Bauwerk zusammen<br />

Neben den eigentlichen Bauberufen wie<br />

Mineuren, Betonbauern, Chauffeuren<br />

und Maschinisten sind vor allem Elektriker,<br />

Mechaniker und Schlosser gefragt. Im<br />

Kader finden wir Ingenieure, Geologen<br />

und Geodäten. Selbstverständlich sind<br />

auch Kaufleute und Buchhalter erforderlich,<br />

um die täglichen Geschäfte bewältigen<br />

zu können.<br />

Sie arbeiten ja immer wieder auf Grossbaustellen.<br />

Diese hier befindet sich inmitten<br />

der Glarner Bergwelt. Sieht<br />

man die Schönheit der Berge ringsum<br />

überhaupt noch oder geht das in dem<br />

anspruchsvollen Arbeitsalltag unter<br />

Man läuft schon Gefahr, die Berge nicht<br />

mehr wahrzunehmen. Umso wichtiger ist<br />

es, auch einmal einen schönen Sommerabend<br />

in den Bergen bewusst zu geniessen.<br />

Ich war letzte Woche bei prächtigem<br />

Wetter auf der Planurahütte; da wird einem<br />

schon bewusst, in was für einer faszinierenden<br />

Bergwelt wir hier arbeiten<br />

dürfen.<br />

Auf welche Leistung sind Sie besonders<br />

stolz<br />

Bei einem so komplexen Bauwerk kann<br />

keine einzelne Leistung hervorgehoben<br />

werden. Ich bin zufrieden, wenn die Leute<br />

gute Arbeit leisten, der Baubetrieb rund<br />

läuft und das Bauwerk termingerecht der<br />

Auftraggeberin übergeben werden kann.<br />

Ja, dann bin ich stolz auf meine Mannschaft.<br />

Vielen Dank für das Interview. Wir wünschen<br />

Ihnen und Ihrer Mannschaft weiterhin<br />

gutes Gelingen und noch viele Tage<br />

mit gutem Wetter!


Zahlen und Fakten zur Staumauer<br />

Pegel Muttsee bisher: 2446 m ü. M.<br />

Pegel Muttsee<br />

nach Fertigstellung:<br />

2474 m ü. M.<br />

Nutzinhalt Wasser bisher: 9 Mio. m 3<br />

Nutzinhalt Wasser<br />

nach Fertigstellung:<br />

Art der Staumauer:<br />

Maximale Höhe<br />

der Staumauer:<br />

25 Mio. m 3<br />

Gewichtsstaumauer<br />

36 m<br />

Staumauerbeton mit Ausbruchmaterial<br />

Das Ausbruchmaterial aus dem Kavernen- und Stollenausbruch<br />

wird für den Beton der Staumauer wiederverwendet<br />

(siehe Bild unten). Gebrochen und gesiebt, wird es zu Betonkies<br />

aufbereitet. Dieser Kies macht den grössten Anteil in der<br />

Betonmischung aus. Ein Kubikmeter Beton wiegt 2450 kg und<br />

besteht aus 150 kg Zement, 100 kg Flugasche, 150 kg Wasser<br />

und 2050 kg Betonkies. Insgesamt werden also 512 500 000 kg<br />

(512 500 Tonnen) Betonkies in die Staumauer verbaut. Sie besteht<br />

somit zum grössten Teil aus Material, das aus dem Ausbruch<br />

der Kavernen und Stollen stammt. Zur Baustelle auf der<br />

Muttenalp ist dieses Material ausschliesslich mit der Bauseilbahn<br />

befördert worden.<br />

Länge der Staumauer:<br />

1025 m<br />

Betonbedarf pro Tag: Ø 1000 m 3<br />

= 83 Dumperfahrten<br />

Beton insgesamt für<br />

die Staumauer:<br />

rund 250 000 m 3<br />

Anzahl Arbeiter pro Schicht: tagsüber Ø 60<br />

nachts Ø 40<br />

Wochenende Ø 10<br />

Arbeiten für den Netzanschluss<br />

Mit Fortschreiten der Bauarbeiten am Projekt <strong>Linthal</strong> <strong>2015</strong><br />

muss auch für die Übertragung des dereinst produzierten<br />

Stroms vorgesorgt sein: das Pumpspeicherwerk benötigt einen<br />

Netzanschluss. Die Arbeiten dazu sind in vollem Gange,<br />

aber so richtig augenfällig wurde das erst diesen Sommer. In<br />

dieser Zeit hat man angefangen, die Strommasten aufzustellen<br />

und die Gräben für die Verkabelungen auszuheben (wir<br />

berichteten in der Ausgabe <strong>Linthal</strong> <strong>2015</strong> aktuell vom vergangenen<br />

Mai).<br />

Ende September <strong>2013</strong> waren nun die ersten acht Masten<br />

bei Obbort, Tschachen, Mettlen, Eggberg, Sedel und Niederenthal<br />

komplett und bei 20 weiteren Masten die Verankerungen<br />

montiert. Bis Ende Jahr werden 35 bis 40 von<br />

den insgesamt 65 neuen Masten fertig aufgestellt sein.<br />

Im Winter <strong>2013</strong>/2014 folgen die restlichen Holzschläge<br />

zur Niederhaltung und für die Trasseeführung der<br />

380-Kilovolt-Leitung. Die Bauarbeiten für die Erdverkabelung<br />

der 110-Kilovolt-Kabelleitungen von Tierfehd<br />

nach Sool werden ebenfalls bis Ende <strong>2013</strong> fertiggestellt.<br />

Die Kabelzüge erfolgen 2014.<br />

Wie Trapezartisten arbeiten die Mastbauer gesichert in schwindelerregender<br />

Höhe. Zurzeit entstehen im hinteren Glarnerland neue Masten<br />

für den Netzanschluss des Pumpspeicherwerks Limmern.<br />

Weitere Auskünfte zu <strong>Linthal</strong> <strong>2015</strong>: linthal<strong>2015</strong>@axpo.com | Tel. +41 (0)55 285 29 11 | www.axpo.com/linthal<strong>2015</strong><br />

Herausgeber: Kraftwerke Linth-Limmern AG | Druck: Fridolin Druck und Medien | Bilder: Daniel Boschung<br />

Redaktion: Wort-Satz-Text | Titelbild: Die entstehende Staumauer beim Muttsee.

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