magazin für lebensaspekte und glauben 0113 - Stiftung Gott hilft
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MEINE HOFFNUNGSGESCHICHTE// SEGEN ÜBER DIE STIFTUNG GOTT HILFT HINAUS<br />
Meine Hoffnungsgeschichte//<br />
Segen über die <strong>Stiftung</strong><br />
<strong>Gott</strong> <strong>hilft</strong> hinaus<br />
Hoffnung <strong>und</strong> Ermutigung –<br />
„<strong>Gott</strong> <strong>hilft</strong>“ ist nicht Floskel sondern Realität<br />
Richard Hebeisen,<br />
Geschäftsführer Klinik SGM Langenthal<br />
In den Jahren als Mitarbeiter der <strong>Stiftung</strong><br />
<strong>Gott</strong> <strong>hilft</strong> war mein Blick wohl mehr auf die<br />
Herausforderungen des Alltags als auf die<br />
Hoffnung gerichtet. Später in meiner Aufgabe<br />
als <strong>Stiftung</strong>srat <strong>und</strong> -präsident erlebte<br />
ich durch die ausgezeichnete Zusammenarbeit<br />
mit <strong>Stiftung</strong>sleitung <strong>und</strong> <strong>Stiftung</strong>srat<br />
viele sich erfüllende Hoffnungen, zum Beispiel<br />
beim Aufbau des Zweiges in Uganda<br />
oder der Beratungsstelle Rhynerhus. Was<br />
ich damals aber nicht wissen konnte: Die<br />
<strong>Stiftung</strong> <strong>Gott</strong> <strong>hilft</strong> wirkt durch den sorgsamen<br />
Umgang mit Menschen, mit Ressourcen<br />
<strong>und</strong> durch die sorgfältige Entwicklung der<br />
<strong>Stiftung</strong> – mitsamt der Ausrichtung auf neue<br />
Aufgaben – weit über das Werk hinaus positiv<br />
<strong>und</strong> ermutigend, ja Hoffnung bringend.<br />
Wie ich zu dieser Aussage komme<br />
Seit einigen Jahren leite ich ein christliches<br />
Werk, das aus der Pionierphase in eine stabile<br />
Struktur zu überführen war, in dem der<br />
christliche Hintergr<strong>und</strong> vermehrt durch hoch<br />
professionelle Arbeit ergänzt werden musste,<br />
in dem die Behauptung im Markt <strong>und</strong> damit<br />
die Ökonomisierung einen grösseren<br />
Stellenwert erhalten sollte, in dem die Qualität<br />
nicht nur in der sorgfältigen Arbeit, sondern<br />
auch in deren Belegbarkeit besteht, in<br />
dem die Gratwanderung zwischen Glaubenswerk<br />
<strong>und</strong> öffentlichem Leistungsträger gelingen<br />
muss – um nur ein paar Beispiele für<br />
die grossen Spannungsfelder zu nennen.<br />
Wer schon Organisationsentwicklung <strong>und</strong><br />
Kulturveränderung in einem Glaubenswerk<br />
initiiert oder erlebt hat, kann die damit verb<strong>und</strong>enen<br />
Herausforderungen wohl sehr gut<br />
nachvollziehen.<br />
Unzählige Male in diesen letzten Jahren<br />
habe ich mich in die Stille zurückgezogen<br />
<strong>und</strong> mir überlegt, wie wir das damals in der<br />
<strong>Stiftung</strong> <strong>Gott</strong> <strong>hilft</strong> machten. Wie Heinz oder<br />
Daniel Zindel etwas initiiert <strong>und</strong> umgesetzt<br />
haben. Wie der <strong>Stiftung</strong>srat jeweils eine Sache<br />
vorbereitete, entschied <strong>und</strong> begleitete.<br />
Welche Prioritäten haben wir gesetzt, welche<br />
Irrwege waren zu vermeiden Was kann<br />
ich von diesen Erfahrungen lernen <strong>und</strong> übernehmen<br />
Dann die Erkenntnis: In der <strong>Stiftung</strong> <strong>Gott</strong><br />
<strong>hilft</strong> haben wir es geschafft – <strong>und</strong> uns ein<br />
gutes Stück auch schenken lassen. Warum<br />
sollte das in meinem jetzigen Betrieb nicht<br />
auch möglich sein<br />
Die Resultate sind: 1. Hoffnung, Ermutigung,<br />
„<strong>Gott</strong> <strong>hilft</strong>“ ist nicht Floskel sondern Realität<br />
– also kann ich getrost vorwärts gehen. Eine<br />
Hoffnungsgeschichte!<br />
2. Die Auswirkungen des Segens, den ich in<br />
der <strong>Stiftung</strong> <strong>Gott</strong> <strong>hilft</strong> mitbekommen habe.<br />
Herzlichen Dank dafür!<br />
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