DIE BRÜCKE 64 Februar-März 2014.pdf - Kirchenkreis Rotenburg
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6 Aus dem Vorstand der Friedenskirche<br />
- Der Kirchenvorstand stellt erfreut fest, daß der erste „Lebendige Adventskalender“<br />
in Heber ein voller Erfolg war. Im Schnitt machten sich an jedem der 18 Abende rund<br />
50 Erwachsene und mehrere Kinder auf den Weg und genossen die vielfältig gestalteten<br />
Abende. Auch die Schlußandacht in der Kirche war gut besucht. Für die nächste<br />
Adventszeit gibt es bereits Anfragen, es wird also weitergehen. Nochmals danke allen<br />
Gastgebern!<br />
- Bei der sehr gut besuchten Adventsfeier wurde das neue Liederheft eingeweiht, es<br />
fand guten Anklang. Danke allen, die daran mitgearbeitet haben, sowie dem<br />
Frauenkreis für die Mitfinanzierung!<br />
- Nachdem das Konzert im Oktober gut angenommen wurde, plant der KV, künftig<br />
jährlich drei bis vier kulturelle Veranstaltungen in der Friedenskirche anzubieten.<br />
Um Terminüberschneidungen zu vermeiden, müssen die Termine mit anderen<br />
Veranstaltern abgestimmt werden.<br />
- Unsere Orgel wurde 50 Jahre alt. Das soll mit einer entsprechenden Veranstaltung<br />
gebührend gefeiert werden, nähere Informationen folgen.<br />
- Der KV wird sich auch in diesem Jahr zusammen mit den Schneverdinger<br />
Kirchengemeinden an den „Superguten Tagen“ des Kulturvereins beteiligen. Wir<br />
begleiten die Veranstaltung am 14. Mai: „Herrchens Frauchen“, ein politisches<br />
Musikkabarett.<br />
- Der <strong>Rotenburg</strong>er Superintendent Hans-Peter Daub möchte Landrat des<br />
Landkreises <strong>Rotenburg</strong> / W. werden. Ab <strong>März</strong> wird er für den Wahlkampf von seinem<br />
Amt freigestellt. Auch im Falle der Nicht-Wahl wird er spätestens zum Jahresende den<br />
<strong>Kirchenkreis</strong> verlassen. Der <strong>Kirchenkreis</strong>tag hat beschlossen, die Nachfolge möglichst<br />
zügig zu regeln.<br />
Pastor Frank Hasselberg<br />
Diakoniekollekte - was passiert damit<br />
„Am Ausgang sammeln wir für Bedürftige in der eigenen Gemeinde…“ – Manche kennen<br />
den Satz bei den Abkündigungen im Gottesdienst. Während im Klingelbeutel für<br />
jeweils wechselnde Zwecke innerhalb und außerhalb der eigenen Gemeinde gesammelt<br />
wird, ist die Kollekte am Ausgang immer für die Diakonie vor Ort bestimmt.<br />
Mancher denkt: “Wieso Bedürftige, hier bei uns in Schneverdingen“ O ja, es gibt sie.<br />
Von dem Geld, das dort gegeben wird, werden Familien unterstützt, die die Kosten für<br />
Konfirmanden- oder Jugendfreizeiten nicht aufbringen können. Die in Not geraten sind<br />
und denen die Stadtwerke den Strom abdrehen. Die mit ihrem Geld nicht über die<br />
Runden kommen und wo der Kühlschrank leer ist. Menschen ohne festen Wohnsitz,<br />
die auf der Durchreise sind und einen Kaffee und eine Scheibe Brot brauchen.<br />
Es gibt diese Menschen. Mitten unter uns. Ihnen zu helfen, ist eine der Uraufgaben<br />
christlicher Gemeinden. Bitte lassen Sie den Kollektenbehälter am Ausgang der Kirche<br />
nicht „links liegen“. Sie können Gutes tun!<br />
Pastor Frank Hasselberg