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Stadtkurier - SPÖ Stadtorganisation Krems

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www.diekremspartei.at<br />

Fortsetzung der 4-teiligen Portraitserie<br />

<strong>Krems</strong>er<br />

15 09<br />

<strong>Stadtkurier</strong><br />

„Resch direkt“<br />

Lernen Sie den <strong>Krems</strong>er Bürgermeister-Kandidaten Vize-Bürgermeister Primarius<br />

Dr. Reinhard Resch ganz persönlich kennen – als Mensch, als Unternehmer, als Politiker.<br />

Heute: der Arzt<br />

„Noch wichtiger als ein umfassendes Wissen ist es, zuhören zu können und ganz auf den Patienten einzugehen. Ich spüre, wie ein<br />

vertrauensvoller Umgang die Menschen öffnet und so die Basis für eine erfolgreiche Therapie gelegt wird“, ist Reinhard Resch überzeugt.<br />

An diesen Grundsatz hält er sich nicht nur als Arzt, sondern auch als Politiker.<br />

„Die erfüllendsten Momente<br />

sind die, wenn man jemanden wieder<br />

ins Leben holen darf“, erzählt<br />

Primar Dr. Reinhard Resch. Auf Fotos,<br />

die er von Patienten bekommt,<br />

sieht er die Erfolge seiner Arbeit: ein<br />

Hobby-Radrennfahrer, der nach erfolgreicher<br />

Wiederbelebung wieder<br />

an Wettbewerben teilnehmen kann;<br />

ein Kind, das nach monatelanger<br />

Therapie wieder gehen kann und lachend<br />

den Strand entlang läuft. Ganz<br />

etwas Besonderes war die Einladung<br />

zu einer „Geburtstagsfeier“ von jener<br />

Frau, die eine sehr seltene Herzkrankheit<br />

hatte und im Gasthaus plötzlich<br />

zusammengebrochen war. „Dank der<br />

raschen Reanimation gemeinsam mit<br />

meiner Oberärztin konnte sie überleben<br />

und ist heute praktisch gesund“,<br />

freut sich Reinhard Resch.<br />

Mit allen Sinnen<br />

Anderen Menschen zu helfen war<br />

auch die Motivation, warum sich<br />

Reinhard Resch für das Medizinstudium<br />

entschieden und schon während<br />

der gesamten Studienzeit in der<br />

Krankenpflege gearbeitet hat. „Ich<br />

wollte etwas machen, wo man den<br />

Menschen im wahrsten Sinne des<br />

Wortes be-handelt und mit all seinen<br />

Sinnen erfasst“, begründet Reinhard<br />

Resch nach der Ausbildung zum Allgemeinmediziner<br />

seine Entscheidung<br />

für eine Facharztausbildung in der<br />

Physikalischen Medizin und Rehabilitation.<br />

Diese Ausbildung absolvierte<br />

er in St. Pölten und zum Teil in den<br />

USA in renommierten Institutionen<br />

wie der Mayo Clinic oder der Harvard<br />

Medical School.<br />

Ins kalte Wasser springen<br />

Reinhard Resch erinnert sich noch<br />

gut an seinen 1. Arbeitstag in der<br />

Turnusausbildung. Er musste – wie<br />

damals nicht unüblich – gleich einen<br />

Nachtdienst antreten und zwar alleine.<br />

„Mein Herz schlug etwas rascher,<br />

als ich erfuhr, dass ich sofort ins kalte<br />

Wasser springen sollte“, erinnert sich<br />

Reinhard Resch. Seither hat er schon<br />

oft Verantwortung übernehmen und<br />

rasch Entscheidungen treffen müssen.<br />

„Bei einem Notfall muss man<br />

einfach den Mut haben, zuzupacken“,<br />

ist er überzeugt.<br />

Über 50.000 Patienten<br />

28 Jahre als Arzt und über 50.000 Patienten,<br />

das ist ein reicher Erfahrungsschatz<br />

und eine gute Basis für zahlreiche<br />

praxisnahe Fortbildungen und Seminare,<br />

die Reinhard Resch in den letzten<br />

Jahren gestaltet und organisiert hat.<br />

Aktiv in der Gesundheitspolitik<br />

Sowohl in der Medizin als<br />

auch in der Politik geht es um den<br />

Menschen. Auf der politischen Ebene<br />

kommt noch stärker das gestalterische<br />

Element hinzu. Deshalb ist er auch<br />

in Gremien des Gesundheitsministeriums<br />

vertreten, wo ihm der Einsatz<br />

gegen eine Zweiklassengesellschaft in<br />

der Medizin das große Anliegen ist.<br />

Die Menschen einfach gern<br />

haben Auf die Frage, welche Eigenschaften<br />

ein angehender Arzt, eine<br />

angehende Ärztin mitbringen sollte,<br />

antwortet Reinhard Resch spontan:<br />

„Verantwortungsbewusstsein und<br />

man muss die Menschen einfach<br />

gern haben“. Voraussetzungen, die<br />

wohl auch für Politiker zutreffen.<br />

B. Unfried

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