02-272 Steigerstrasse - Immeo

Leistungsverzeichnis Kurz- und Langtext 

Projekt: 047920 Datteln, Steigerstraße 29, 29a - Rohbauarbeiten 

LV: 02-271 Datteln, Steigerstr. 29, 29 a 

OZ Leistungsbeschreibung Menge ME Einheitspreis Gesamtbetrag 

in EUR in EUR 

1. EDH - TYP 2062 (Satteldach ohne KG und Spitzboden) Steigerstr. 29 

Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen (ZTV) 

Fenster-, Rollläden- u. Haustüranlagen 

1.0Allgemein 

1.1 Projektbeschreibung: 

Ortslage: Baugebiet Haardblick und Westviertel in 

45711 DattelnBauweise: Mauerwerksbau / StahlbetondeckenStockwerkzahl:2,5 

GeschosseBesonderheiten:ohne Kellergeschoss, ausgebautes 

Dachgeschoss 

1.2 

Maßgebend für die Lieferung und Ausführung der 

Leistungen sind die ATV in der VOB-Teil C 

und weitere DIN-Vorschriften. 

Alle Leistungen sind nach dem zum Zeitpunkt der 

Ausführung geltenden Normen, Verordnungen, Richtlinien 

etc. auszuführen. 

Folgende Vorschriften sind besonders zu beachten: 

EnEVEnergie-Einspar-Verordnung 

Unfallverhütungsvorschriften/ Regeln der BG Bau 

(Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft)BGV BG-VorschriftenBGRBG- 

RegelnBGIBG-InformationenBGGBG-Grundsätze 

BetrSichVBetriebssicherheitsverordnung mit den 

dazugehörigen Technischen Regeln TRBS"a.a.R.d.T.Die Allgemein anerkannten 

Regeln der Technik 

Die Baustellenordnung der Immeo Wohnen Service GmbH 

( siehe unter: ) 

Grundsätzlich sind nur Produkte zu verarbeiten die 

entsprechend der europäischen Richtlinien eine 

CE-Kennzeichnung unterliegen und besitzen. 

Bezüglich der Wärmeleitfähigkeit sind zusätzlich zur 

CE-Kennzeichnung nur Bauprodukte zugelassen, die zudem 

einer Fremdüberwachung einer von Ländern zugelassenen 

Stelle unterliegen und entsprechend überwacht sind. 

1.3 

Material- u. Unterkunftsräume werden bauseitig nicht 

zur Verfügung gestellt. 

1.4 

Bauaufzüge und Gerüste werden bauseitig nicht erstellt. 

1.5 

Strom u. Wasseranschlüsse sind an der Baustelle 

vorhanden; die Verbrauchskosten sind mit dem 

Druckdatum: 02.07.2013 Seite: 1 von 40





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Rohbau-/Hauptunternehmer zu verrechnen. Kosten für 

evtl. notwendige Strom- u. 

Wasserverbrauchszähler trägt der Auftragnehmer. 

1.6 

Das Einputzen (Nachputz) von evtl. nachträglich 

eingebauter Bauteile wie z.B. Fenster, Fensterbänke, 

Treppenanlagen u. -Belägen etc., ist in den EP's 

einzukalkulieren u. wird nicht gesondert vergütet. Dies 

gilt ebenfalls für durchzuführende Schutzmaßnahmen an 

diesen Bauteilen, sowie für das Schließen kleiner 

nachträglicher gebohrter oder gespitzter 

Mauerwerksöffnungen. 

1.7 

Die Baustelle ist täglich sauber zu halten und 

sämtliche Schutt und Materialreste sind ohne besondere 

Aufforderung vom AN zu entsorgen. Der Auftraggeber 

behält sich vor Bauschuttcontainer aufzustellen und die 

hierfür anfallenden Kosten anteilig auf die 

ausführenden Firmen umzulegen und von der 

Schlussrechnung in Abzug zu bringen. 

2.0Technische Ausführungsvereinbarungen 

2.01Statische Anforderungen 

Die Fensterkonstruktion einschl. der 

Verbindungselemente, muss alle auf sie einwirkenden 

Kräfte aufnehmen und an den Baukörper abgeben können. 

Unter den angenommenen Beanspruchungen darf sich Rahmen 

und Scheibenrand zwischen zwei Auflagern nicht mehr als 

1/300 der Länge durchbiegen. Bei Verwendung von 

Isolierglas die Durchbiegung des Scheibenrandes, 

zwischen gegenüberliegenden Scheibenkanten, max. 8 mm 

nicht überschreiten. 

DIN 1055 Teil 3: Horizontallasten (Seitenkräfte) an 

Verglasungen und Riegel bis Brüstungshöhe. 

DIN 1055 Teil 4: Windlasten 

DIN 18056 Fensterwände: Bemessung und Ausführung 

2.02Wärme- und Feuchtigkeitsschutz 

Für die Anforderungen an den Wärmeschutz gelten 

allgemein die Ausführungen der EnEV. Die Einwirkung von 

Schlagregen und Tauwasser ist so zu begrenzen, dass 

Schäden vermieden werden, z.B. unzulässige Minderung 

des Wärmeschutzes. 

2.03Schallschutz 

Für den Schallschutz gilt die DIN 4109, die ergänzenden 

Bestimmungen zur DIN 4109 (9.75) und die VDI-Richtlinie 

2719. Anschlüsse zw. Fenster (Türen) und Baukörper sind 

unter Beachtung der Anforderungen an die Schalldämmung 

der Fenster auszubilden. ALU - Fensterbänke und 

Blechverkleidungen sind zu entdröhnen. Hier ist auch 

die DIN 18360 zu beachten. 






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2.04Sicherheit 

DIN V ENV 1627 WK1 bis WK 6 

DIN EN 356 P4A Verglasung 

DIN 52290 A3 Verglasung, durchwurfhemmend. 

DIN 18252 

DIN 18257 

DIN 18251 

DIN 18250 

DIN V ENV 1628 bis 1630 

RAL-RG 607/13 

2.05Recycling 

Es werden nur Fenster-/ Tür-Systeme bewertet, die eine 

Entsorgung mit anschließendem Recycling gewährleisten. 

Altfenster und Profilreste müssen aufgearbeitet, 

stofflich getrennt und wiederverwertet werden. Ein 

Nachweis ist auf Verlangen der Bauleitung vorzulegen. 

2.06Ü-Zeichen im Fensterbau 

Für Fenster, Türen und Aufsatzrollladen ist vom 

Auftragnehmer ein Übereinstimmungsnachweis zu führen 

und die Produkte (z. B. im Lieferschein) mit dem 

Ü-Zeichen zu kennzeichnen. Hierzu ist eine werkseigene 

Produktionskontrolle notwendig. Betriebe die das 

RAL-Gütezeichen führen und/oder nach DIN ISO 9000 

zertifiziert sind erfüllen diese Voraussetzung 

automatisch. 

2.07Schlagregen- und Fugendurchlässigkeit 

Schlagregendichtheit und Fugendurchlässigkeit müssen 

entsprechend der DIN 18055 ausgeführt werden. 

2.08PVC-U 

Es sind nur Kunststoffprofile aus 

Qualitätsmarkenrohstoffen auf der Basis eines 

weichmacherfreien, hochschlagzähen Polyvinylchlorid 

(PVC-U) zugelassen. Diese können sowohl vollständig aus 

Frisch-material bestehen als auch aus einem 

Recyclatkern, wenn dieser in Coextrusion hergestellt 

und umlaufend durch PVC-U Frischmaterial abgedeckt ist. 

2.09Metallteile 

Alle Aussteifungen müssen aus sendzimirverzinktem Stahl 

der Güte FE-P02-Z-275 NA sein, Wandstärke mind. 1,5 mm 

dick. 

2.10Dichtungen 

Außendichtungen zw. Blend- und Flügelrahmen, sowie zw. 

Glas und Glasleiste müssen zum System passen und aus 

APTK- (EPDM) Qualität bestehen. Sie müssen in einer 

Ebene liegen und in den Gehrungen durchgezogen, oder 

mit Kleber homogen verbunden werden. Es dürfen nur von 

Systemhersteller zugelassene Dichtungen verwendet 

werden. 

2.11Qualitätsstandard 

Es dürfen nur Profilsysteme angeboten werden, die den 

Güte- und Prüfbestimmungen gemäß RAL-Richtlinien GZ 

716/1 entsprechen. Alle Hauptprofile müssen mit dem 

Prüfzeichen der Gütegemeinschaft (QKE) gekennzeichnet 






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sein. Entsprechende und gültige Prüfzeugnisse sind auf 

Verlangen vorzulegen. Prüfnachweise müssen auf die 

geforderten Beanspruchungen ausgestellt sein. Die zum 

Einsatz kommende Flügelgröße muss in der erforderlichen 

Beanspruchungsgruppe durch gültige Eignungsprüfungen 

abgedeckt werden. 

2.12Profilausbildung 

Blendrahmen müssen mindestens als 3-Kammerprofile, 

Riegel, Pfosten und Flügel als Mehr-Kammerprofile 

ausgebildet sein. Außenwandstärke nach RAL 3 mm, 

Profiltiefe min. 58 mm. Die Befestigung aller 

Beschlagteile muss durch min. zwei PVC - Wandungen 

erfolgen. Blend- und Flügelrahmenfalze müssen nach 

Vorschrift entwässert, Glasfalze zusätzlich belüftet 

werden. Schlitze müssen min. 6 x 30 mm groß und 

entsprechend den Richtlinien angeordnet sein. 

Entwässerungen durch die Verstärkungskammer sind nicht 

zulässig. Entwässerungsöffnungen in den Sichtflächen 

müssen durch PVC-Kappen abgedeckt werden. 

2.13Rahmenverbindungen 

Bei geschweißten Rahmenverbindungen muss die Nahtgüte 

der Eck- und T-Stöße den Werten der 

RAL-Gütebestimmungen entsprechen. Eckverbindungen sind 

im Press-Stumpf-Schweißverfahren herzustellen. 

Gehrungen müssen der Scheibenlast und den funktionellen 

Belastungen dauerhaft standhalten. Bei Riegel und 

Pfosten sind einwandfrei abdichtende 

Schraubverbindungen zugelassen. 

2.14Beschläge 

Beschläge müssen nach DIN 18357 ausgebildet sein und 

den Güte- und Prüfbestimmungen der Gütegemeinschaft 

entsprechen. Die Prüfnachweise müssen auf die 

geforderten Beanspruchungen und Flügelgröße ausgestellt 

sein. Eck-, Scherenlager und Rollzapfen müssen 

justierbar sein. Das Ecklager muss den Flügel bei jeder 

Stellung sicher führen und ein Aushebeln durch 

aufschlagende Flügel verhindern. Die Ausstellschere 

muss sicher verhindern, dass sich der Flügel bei einer 

Fehlbedienung aushängt oder aufschlägt. Bei 

Kippbeschlägen mit Gestänge muss zusätzlich eine 

Sicherungsschere im Falz angebracht werden. Für 

Drehbeschläge müssen die Scharniere und Lager im 

Eckbereich angebracht werden und verstellbar sein. 

Entsprechend der Flügelhöhe sind auf der Bandseite 

ausreichend Verriegelungen zu montieren. Balkonund/oder 

Terrassentüren erhalten Rollschnäpper und 

Zuziehgriff. Fußpunktausführung bei Balkon- und/oder 

Terrassentüren siehe Positionstext. 

Blendrahmenschwellen erhalten einen ALU - Trittschutz. 

2.15Montage 

Ausgleich von Bewegungen durch Temperaturveränderungen, 

Windlasten und Bauwerksverformungen muss gewährleistet 

sein. Die Befestigung muss mit auf das Mauerwerk 






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abgestimmten Durchsteckdübeln oder Ankern spannungsfrei 

erfolgen. Befestigungsabstand von Ecke oder Sprosse 

muss ca. 200 mm, der Abstand untereinander max. 700 mm, 

betragen. 

2.16Glasaufbau 

Es dürfen nur ISO-Glasscheiben verwendet werden, die im 

Randverbund ein Herstellungsdatum aufweisen. 

Zweischeiben Isolierverglasung muss der 

Beanspruchungsgruppe 5, der Verglasungstabelle vom 

Institut für Fenstertechnik in Rosenheim entsprechen. 

Brüstungsscheiben raumseitig mit VSG. Zusätzliche 

Forderungen siehe Ausschreibungstext. 

2.17Glaseinbau 

Für Verglasungsarbeiten gelten folgende Richtlinien: 

Garantieverbindung der ISO-Glashersteller 

DIN 7863 Elastomer -Dichtstoffe 

DIN 18056 Fensterwände 

DIN 18361 Verglasungsarbeiten 

DIN 18545 Abdichten von Verglasungen 

Verarbeitungsrichtlinien der Dichtstoffhersteller 

Verarbeitungsrichtlinien der Profilhersteller 

Die nutzbare Glasfalztiefe muss für Isolierglas min. 21 

mm betragen. Der Falzgrund muss eben, ohne Vorsprünge 

ausgebildet sein und eine vollflächige Auflage der 

Trage- und Distanzklötze haben. Glasleisten müssen 

grundsätzlich innen liegen, maßgenau eingepasst und 

konstruktiv so ausgebildet sein, dass sie durchlaufend 

kraftschlüssig einrasten. Der Einbau von Paneelen 

erfolgt sinngemäß, ggf. mit Falzverbreiterungsprofilen. 

Scheibendicke, Dichtprofile und Glasleisten müssen 

aufeinander abgestimmt sein. Dichtungen müssen in den 

Flügelecken durchlaufen 

(Endlosdichtung) und werden nur einmal am oberen 

Flügelprofil durch Verkleben miteinander verbunden. 

2.18Verklotzen 

Tragende Klötze müssen min. 100 mm lang und gegen 

Verrutschen gesichert sein. Trage- und Distanzklötze 

sind entsprechend der Flügelöffnungsart, nach den 

Richtlinien der techn. Beratungsstelle des 

Glaserhandwerks Hadamar (Schrift 3), einzusetzen. 

Grundsätzlich dürfen keine Holzklötze verwendet werden. 

Zur Verwendung kommen nur Klötze aus weichmacherfreien 

Kunststoffen. 

2.19Fugenabdichtung 

Anschlüsse zum Baukörper müssen den bauphysikalischen 

Anforderungen gerecht werden, d.h. Anforderungen aus 

Wärme-, Feuchtigkeits-, Schallschutz und 

Fugenbewegungen sind zu beachten. Sie müssen einen 

Dampfdruckausgleich zur Außenseite ermöglichen. 

Raumseitige Fugen dienen umlaufend als Dampfbremse und 

müssen verhindern, dass Feuchtigkeit zwischen Rahmen 

und Wand eindringen kann. Das Dichtsystem muss mit den 

angrenzenden Haftflächen nach DIN 52452 verträglich 






in EUR in EUR 

sein. Die Vorschriften der Dichtsystem-Hersteller sind 

zu berücksichtigen. Bei Abdichtungen mit spritzbaren 

Dichtstoffen gelten DIN 18540 und DIN 18545 Teil 2. 

Eine Zweiflankenhaftung ist sicherzustellen, bei 

Verwendung von nicht saugenden Hinterfüllmaterialien. 

Für die Abdichtungen mit vorkomprimierten Dichtbändern 

sind die Herstellerangaben zu beachten. Für 

Abdichtungen mit Abdichtungsfolie gilt DIN 18195. Zur 

Wahrung der Funktionsfähigkeit sind diese mechanisch zu 

sichern. PVC-Profile dürfen nicht mit bitumenhaltigen 

Stoffen in Verbindung kommen, es dürfen nur kalt 

verschweißbare Folien verwendet werden. 

2.20Rollladen mit KomaxAufsatzkasten 

Verarbeitung und Montage von Rollladen (K51) erfolgt 

nach DIN 18358 und den Herstellerrichtlinien. Der 

Panzer darf im geschlossenen Zustand keine Luftschlitze 

aufweisen und ist mit Aufhängefedern und Arretierung 

auszubilden. 

Entsprechend der DIN 1055 muss der Kasten statisch 

ausreichend dimensioniert sein, Aussteifungen müssen im 

Fensterblendrahmen und/oder als Stahl-Formteil im 

Kasten angeordnet werden. Das Bodenprofil muss nach 

außen geneigt sein um abtropfendes Regenwasser 

abzuleiten. Kasten und Fenster müssen formschlüssig und 

durch zusätzliches Verschrauben zusammengefügt werden. 

2.21Profilsystem 

Es dürfen nur Fensterprofile folgender Hersteller zur 

Ausführung kommen: 

Thyssen Polymer GmbH/ Kömmerling/ Brügmann/ Trocal/ 

Wavin und Schüko 

Vom Bieter angebotenes Profilsystem 

Profilsystem: .................................Serie: 

.......................................... 

2.22Beschlagssystem 

Vom Bieter angebotenes Beschlagsystem 

Dreh- und Drehkipp-Beschläge 

Fabrikat:..........................................Serie: 

.......................................... 

2.23Glasfabrikat 

Vom Bieter angebotene Glasart 

Isoierverglasung 






in EUR in EUR 

Fabrikat:..........................................Typ: 

.......................................... 

2.24Ausführungsbeschreibung 

Alle Fenster bzw. -Türen sind als flächenversetzte 

Kunststoff-Fenster aus Hart - PVC gem. Zeichnungen 

unter Beachtung der u. g. Ausführungsbeschreibung 

fachgerecht herzustellen, zu liefern und einzubauen. 

Die in den Positionstexten angegebenen Maße dienen der 

Orientierung. Vor der Fertigung ist ein örtliches 

Aufmass zu nehmen und danach entsprechend zu fertigen. 

Fenster 

Indizes:Uw = 1,10 W/m²K, Ug = 0,90 W/m²K, Uf= 1,20 

W/m²K 

Profilart:schmaler Blendrahmen und Flügel, 

Abrollleiste, Trichter, 

Fensterbankanschlussprofil Bodeneinstandsprofil 

ca.150 mm (EG) u. 100 mm (OG), bei allen bodentiefen 

Fenstern bzw. Türen; 

im EG mit Trittschutzprofil 

Profilfarbe: beidseitig weiß 

Beschläge : LM - eloxiert, verdeckt, mit 

Einhandbedienung einschl. 

weißer Abdeckkappen 

Fensteroliveweiß 

Lippendichtung: min. doppelt umlaufend 

Montage:oben an Betonsturz bzw.decke unten an 

Mauerwerk u. Metall-Leichtbetonfensterbank bei 

Verblendung bzw. an Mauerwerk u. Metall-Fensterbank bei 

Wärme-Dämm-Verbund-SystemAnschlag:Innen ca. 40 mm 

Verglasungsart:iplus Verglasung; mindestens ein 

bewertetes Schalldämm Maß Rw,r mindestens 30 dB (vgl. 

DIN 4109, Beiblatt 1, Tab.40).und einen Wert Ug = 0,90 

W/m2K 

Abdichtung:a) 

Allseitig wärmegedämmt durch Ausfüllen der Fugen zum 

Baukörper mit PU- Montageschaum 

b) 

Allseitig luft-/winddicht nach DIN 4108-7 z. B. durch 

Einbau von überputzbaren Butylbändern innen 

c1) 

Bei Verblendmauerwerk allseitig schlagregendicht und 

diffusionsoffen nach DIN 18542 BG1 z. B. durch Einbau 

von imprägnierten, UV - beständigen und 

vorkomprimierten Schaumstoff-Dichtbändern. 

c2) 

Bei Wärme-Dämm-Verbund-System schlagregendicht und 


von Dichtungsbahn als wannenförmige Flächenabdichtung 

unter Außenfensterbank bis VK-WDVS 






in EUR in EUR 

2.25Rollladen-Kastenanlage 

System:Komax - Aufsatzkasten A 240Hersteller:Firma Tenbrink - Rolladensysteme 

GmbH & Co. 

KG, Harmate 32, 48683 Ahaus- Wüllen, Tel:02561-98200, 

Fax:02561-982020, Email: info@tenbrink-rolladen.de 

Kasten 

Doppelwandige Sandwichbauweise. Außenschale besteht aus 

einer schlagzähen, elastischen, putzverkrallenden 

Biohartfaserplatte, die Dämmung aus Polyurethan 

beziehungsweise Styropor, die Innenschale aus 

Biohartfaser. Zweifache Aluminiumfolie innen liegend. 

Putzabschlusswinkel aus Kunststoff. 

Deckel aus 10mm PVC-Hohlkammerprofil mit 30 mm 

Schaumstoff als Deckeldämmung. Fixierung aus 

Kunststoff, passend für alle Fenstertypen. 

Kastengröße:(Höhe/Tiefe) 260/240 mmDeckbreite der Lamellen:K 51 (54/ 14 

mm)Wärmeschutz Kasten:Uw = 0,76 W/m² KEinbauhöhe bis:0 - 9 

mSchallschutz:RW,R > 35 dB 

Alle Wand- u. Deckenanschlüsse sind auszuschäumen u. 

winddicht auszubilden. 

Rollladenpanzer 

Kunststoffpanzer aus hochwertig lichtbeständigem 

Kunststoff gegen seitliches Verschieben gesichert. 

Tenbrink Kunststoffpanzer K51, 54 mm x 14,00 mm. 

Endstab aus PVC-Winkelendleiste mit Endstabgleiter, 

alternativ Stranggepresste Aluminiumwinkelendschiene 

mit Endstabgleiter und Beschwerungseisen. Bedienung mit 

Gurtzug, einschl. Gurtwickler und weißer Abdeckkappe 

Führungsschienen 

Aus hochwertig lichtbeständigem Kunststoff mit 

eingezogenem arretiertem Keder 

Optionalausführungen (insofern im Leistungsverzeichnis 

abgefragt): 

Alu - Rollladenpanzer aus doppelwandigem Aluminium, 

rollgeformt, einbrennlackiert, ausgeschäumt. 

Gegenseitliches Verschieben mit Hart -PVC Entgleiten 

arretiert. Tenbrink Aluminium Rolladenprofil TE 54,54 

mm x 14,00 mm. 

Integriertes Insektenschutzrollo (nicht bei Kastentyp 

268) 

Rollladen-Rohrmotor (Einsteckantrieb): Der 

Schalldruckpegel der elektrisch betriebenen Anlage von 

30 dB(A) in schutzbedürftigen Räumen darf nicht 

überschritten werden. Hier gilt die DIN 4109, Tab. 4- 






in EUR in EUR 

Zeile 2, Tab.6, Ziff. 7 und Ziff. 2.5, Bbl.2 . Hier ist 

ein Nachweis durch den Hersteller zu erbringen. 

1.1. Fenster, Außentüren 

1.1.1. Fenster mit Rollladenanlage 

1.1.1.1 2-flg.Fensteranlage ca. 1,72/2,205 m 

2-flg. Kunststoff-Fensteranlage, einschl. alle 

konstruktionsbedingten Zubehör- und Dichtungsteile, 

unter Beachtung der Vorbemerkungen und der technischen 

Ausführungsbeschreibung liefern und betriebsfertig 

montieren: 

Rohbauöffnung:1,76/ 2,635mÖffnungsart:1x Drehkipp, 1x Dreh, StulpEinbauort:EG 

WohnenVerglasung:NeutralFenster:Uw = 1,10 W/m²KFussbodenaufbau:15 cm 

Bodeneinstandsprofil gedämmt,Bodenschwelle barrierefrei 

1.1.1.2 gemäß Position 1.1.1.1 

WK 1 als Zulage 

Ausführung der Fensteranlage in der Widerstandsklasse 1 

(WK 1) gem. DIN V ENV 1627 / DIN EN 356 als Zulage 

1.1.1.3 *** Bedarfsposition ohne GB 

gemäß Position 1.1.1.1 





Komax-Rollladenanlage, als Zul. 

Komax-Aufsatzkasten A 240 einschl. Panzer, Gurtwickler 

etc. in fertiger Arbeit 

gem. den zus. techn. Vorbemerkungen"liefern und 

montieren, als Zulage. 

2,00 Stck ......................... ......................... 

2,00 Stck ......................... ......................... 

1,00 Stck ......................... Nur Einh.-Pr. 

2,00 Stck ......................... ......................... 






in EUR in EUR 


Rohrmotor, als Zulage 

Rohrmotor für vorbeschriebenen Komax - Rollladenkasten 

liefern und montieren, 

einschl. ca. 1.50 m Elektroleitung für bauseitigen 

Anschluss, als Zulage. 

2,00 Stck ......................... ......................... 

1.1.1.6 3-tlg.Fensteranlage ca. 1,72/1,76 m 

3-tlg. Kunststoff-Fensteranlage, einschl. alle 




montieren: 

Rohbauöffnung:1,76/ 2,04mÖffnungsart:1x Drehkipp mit Kämpfer (Unterteil 

feststehend),Seitenteil feststehend (Einteilung lt. Zeichnung)Einbauort:OG Schlafen 2 u. 

3Verglasung:Neutral (feststehende Elemente Verglasung 

in VSG)Fenster:Uw = 1,10 W/m²K 
















2,00 Stck ......................... ......................... 

2,00 Stck ......................... ......................... 


2,00 Stck ......................... ......................... 






in EUR in EUR 







1.1.1.11 1-flg.Fensteranlage ca. 1,105/ 1,225 m 

1-flg. Kunststoff-Fensteranlage, einschl. aller 




montieren: 

Rohbauöffnung:1,135 / 1,565mÖffnungsart:1x DrehkippEinbauort:OG Schlafen 1, EG 

WohnenVerglasung:NeutralFenster:Uw = 1,10 W/m²K 


















Rohrmotor für vorbeschriebene Komax-Rolllädenkästen 

liefern und montieren, einschl. 1.50 m Elektroleitung 

für bauseitigen Anschluss, als Zulage. 

2,00 Stck ......................... ......................... 

2,00 Stck ......................... ......................... 

2,00 Stck ......................... ......................... 


2,00 Stck ......................... ......................... 

2,00 Stck ......................... ......................... 






in EUR in EUR 






montieren: 

Rohbauöffnung:1,135 / 1,505mÖffnungsart:1x DrehkippEinbauort:DG 

SpitzbodenVerglasung:NeutralFenster:Uw = 1,10 W/m²K 




























1,00 Stck ......................... ......................... 

1,00 Stck ......................... ......................... 









in EUR in EUR 

montieren: 

Rohbauöffnung:1,135 / 1,50mÖffnungsart:1x DrehkippEinbauort:EG 

KücheVerglasung:NeutralFenster:Uw = 1,10 W/m²K 



Zulage Master- Carree 

Verglasung Master- Carree als Zulage 


























1,00 Stck ......................... ......................... 


1,00 Stck ......................... ......................... 


1,00 Stck ......................... ......................... 

1,00 Stck ......................... ......................... 






in EUR in EUR 

montieren: 

Rohbauöffnung:1,00 / 1,54mÖffnungsart:1x DrehkippEinbauort:OG 

BadVerglasung:NeutralFenster:Uw = 1,10 W/m²K 


Zulage Master- Carree 

Verglasung Master- Carree als Zulage 





















1.1.1.45 2-flg. Fensteranlage ca. 1,98/1,225 m 





montieren: 

1,00 Stck ......................... ......................... 

1,00 Stck ......................... ......................... 

1,00 Stck ......................... ......................... 


1,00 Stck ......................... ......................... 

1,00 Stck ......................... ......................... 






in EUR in EUR 

Rohbauöffnung:2,01/ 1,565mÖffnungsart:2x DrehkippEinbauort:OG 

GalerieVerglasung:NeutralFenster:Uw = 1,10 W/m²K 






















1,00 Stck ......................... ......................... 

1,00 Stck ......................... ......................... 


1,00 Stck ......................... ......................... 

1,00 Stck ......................... ......................... 

1.1.1.50 2-flg. Fensteranlage mit Trennprofil ca. 1,63/1,22 m 

2-flg. Kunststoff-Fensteranlage mit senkrechtem 

Trennprofil, einschl. alle konstruktionsbedingten 

Zubehör- und Dichtungsteile, unter Beachtung der 

Vorbemerkungen und der technischen 


montieren: 

Rohbauöffnung:1.65/ 1,50mÖffnungsart:2x Drehkipp (Einteilung lt. Zeichnung)Einbauort:EG 

WC / HARVerglasung:NeutralFenster:Uw = 1,10 W/m²K 

1,00 Stck ......................... ......................... 






in EUR in EUR 






















1.1.1.55 Fensteranlage feststehend ca. 1,98/ 0,74 m 

Kunststoff-Fensteranlage feststehend, einschl. aller 




montieren: 

Rohbauöffnung:2,01 / 0,76mÖffnungsart:feststehend verglastEinbauort:EG 

WohnenVerglasung:NeutralFenster:Uw = 1,10 W/m²K 

1,00 Stck ......................... ......................... 


1,00 Stck ......................... ......................... 

1,00 Stck ......................... ......................... 

1,00 Stck ......................... ......................... 

Summe 1.1.1. Fenster mit Rollladenanlage ......................... 






in EUR in EUR 

1.1.2. Fensterbänke 

1.1.2.1 Alu-Außenfensterbänke 

Aluminium-Außenfensterbänke mit Antidröhnbeschichtung 

und Schutzfolie einschl. der erforderlichen 

Stoßverbinder liefern und einbauen. Die Aufkantung der 

Fensterbank ist mittels Spezialschrauben mit 

Unterlegscheiben und Abdeckkappen in A2 Qualität an der 

Fenstersohlbank zu befestigen. Zwischen der 

Fensterbankaufkantung und der Sohlbank ist eine 

APTK-Dichtung einzulegen. Die seitlichen Anschlüsse an 

die Fensterleibungen sind mit aufsteckbaren 

Bordprofilen herzustellen. Je Fensterbank sind mit 

mindestens 2 Vario-Halter einzubauen (Abstand der 

Halter 1m ).Der Überstand über Hinter-Mauerwerk beträgt 

ca. 180 mm. Alle Fensterbankanschlüsse sind nach 

Fertigstellung der Fassadenarbeiten dauerelastisch zu 

versiegeln. 

Fabrikat : Hengste o. gleichwertig 

Typ : Die "Schöne" 

Farbe : weiß 

Breite : 210 mm 

Anzahl : ca. 10 Einzelbänke 


Bordprofile als Zulage 

Aufsteckbare Bordprofile mit Gleitabschluss als Zulage 


Metall-Leichtbeton-Austrittsbank 

SLB-Metall-Leichtbeton-Austrittsbank mit 

Riffelblechauflage aus Edelstahl Farbe: blank, 

Schutzfolie, seitlicher Abschluss ausgeklinkt, durch L- 

oder U-Aufkantung mit geschlossenem Kopf bzw. ein 

Balkonkopf, so dass die Fensterbank unterhalb der 

Rollladen-Führungsschienen geführt wird, zwischen 

Balkon, Terrasse etc. und Wohnbereich liefern und gem. 

der Herstellerrichtlinie einbauen. 

14,73 m ......................... ......................... 

20,00 Stck ......................... ......................... 

Im Bereich der rollstuhlgerechten Bodenschwelle ohne 

hintere Aufkantung. 

Überstand: 10 mmTropfnase: 40 mmNeigungswinkel: 5°Tiefe: 180 210 mmFabrikat: Hengste 

oder gleichwertig 

1,00 m ......................... Nur Einh.-Pr. 






in EUR in EUR 



Konsolen als Zulage 

Konsolen als Auflager liefern und montieren, als 

Zulage. 


Summe 1.1.2. Fensterbänke ......................... 






in EUR in EUR 

1.1.3. Haustüranlage 

1.1.3.1 1-teil. Kunststoff-Haustür 1.115 / 2,25 m 

1-teilige Haustüranlage aus Kunststoffprofilen, gem. 

Zeichnung als Blendrahmentür liefern und einbauen. 

Uw = 1,10 W/m²K 

BAM:1,135 / 2,405 m 

Profile mit thermischer Trennung und umlaufender 

2-facher Lippendichtung. 

Blendrahmen:ca. 70/55 mmFlügel:ca. 90/55 mmSockel:ca. 130/55 

mmQuerriegel:entfälltOberflächen:weiß RAL 9016Dichtungen:Falz- u. Glasdichtungen aus 

APTK-Profilen 

in schwarzVerglasung:2*4 mm I-Plus-Neutral, 16 mm SZR, Kv-Wert 

< 1,1 W/m2K, Silverswiss, Mastercarre, kombiniert mit 

VSG-Sicherheitsglas 

Anschlüsse:seitl. an Mauerwerk - oben an Betonsturz 

unten auf Betondecke mittels Neubauschwelle und 

Bodeneinstandsprofil ca. 150 mm 

TürflügelAusführung:Drehtür einwärtsschlagend mit 

GlasausschnittTürbeschläg:3 Stck schwere, dreidimensional 

verstellbare Haustürbänder mit integrierter 

Aushebelsicherung 3-fach-Verriegelung mit 1 Stck 

Einsteck-Riegel-Fallen Schloß mit Wechsel einschl. 

Profilzylinder mit Not- u. Gefahrenfunktion und 3 

Schlüsseln 

Drückergarnitur:Hewi mit Zylinderrosetten für Innen 

und Außen einschl. Hewigriffstange 1,00m aus Edelstahl 

, matt 

Alle Wand-, Decken u. Bodenanschlüsse sind 

auszuschäumen sowie schlagregen- u. winddicht 

auszubilden. 

Fußbodenaufbau:ca. 15 cm ü. OK-Rohdecke 


1-teil. Alu-Haustür 1.115 / 2,25 m 

1-teilige Haustüranlage aus Aluminiumprofilen, 

einbrennlackiert, gem. Zeichnung als Blendrahmentür 

liefern und einbauen. 

Uw = 1,10 W/m²K 

BAM:1,135 / 2,405 m 

Profile mit thermischer Trennung und umlaufender 

2-facher Lippendichtung. 

Blendrahmen:ca. 70/55 mmFlügel:ca. 90/55 mmSockel:ca. 130/55 

1,00 Stck ......................... ......................... 






in EUR in EUR 

mmQuerriegel:entfälltOberflächen:weiß RAL 9016Dichtungen:Falz- u. Glasdichtungen aus 

APTK-Profilen 

in schwarzVerglasung:2*4 mm I-Plus-Neutral, 16 mm SZR, Kv-Wert 

< 1,1 W/m2K, Silverswiss, Mastercarre, kombiniert mit 

VSG-Sicherheitsglas 

Anschlüsse:seitl. an Mauerwerk - oben an Betonsturz 

unten auf Betondecke mittels Neubauschwelle und 

Bodeneinstandsprofil ca. 150 mm 

TürflügelAusführung:Drehtür einwärtsschlagend mit 

GlasausschnittTürbeschläg:3 Stck schwere, dreidimensional 

verstellbare Haustürbänder mit integrierter 

Aushebelsicherung 3-fach-Verriegelung mit 1 Stck 

Einsteck-Riegel-Fallen Schloß mit Wechsel einschl. 

Profilzylinder mit Not- u. Gefahrenfunktion und 3 

Schlüsseln 

Drückergarnitur:Hewi mit Zylinderrosetten für Innen 

und Außen einschl. Hewigriffstange 1,00m aus Edelstahl 

, matt 

Alle Wand-, Decken u. Bodenanschlüsse sind 

auszuschäumen sowie schlagregen- u. winddicht 

auszubilden. 

Fußbodenaufbau:ca. 15 cm ü. OK-Rohdecke 


Summe 1.1.3. Haustüranlage ......................... 






in EUR in EUR 

1.1.4. Stundenlohnarbeiten 


Stundenlohn Facharbeiter 

Für evtl. erforderliche Arbeiten, die nicht im 

Leistungsverzeichnis 

erfaßt sind und gegen Nachweis zur Ausführung kommen, werden verrechnet für:Facharbeiter 

1,00 h ......................... Nur Einh.-Pr. 


Stundenlohn Helfer 

Für evtl. erforderliche Arbeiten, die nicht im 

Leistungsverzeichnis 

erfaßt sind und gegen Nachweis zur Ausführung kommen, werden verrechnet für:Helfer 

1,00 h ......................... Nur Einh.-Pr. 

Summe 1.1.4. Stundenlohnarbeiten ......................... 

Summe 1.1. Fenster, Außentüren ......................... 

Summe 1. EDH - TYP 2062 (Satteldach ohne.. ......................... 






in EUR in EUR 

2. EDH - TYP 2062 (Satteldach ohne KG und Spitzboden) Steigerstr. 29 a 

Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen (ZTV) 

Fenster-, Rollläden- u. Haustüranlagen 

1.0Allgemein 

1.1 Projektbeschreibung: 

Ortslage: Baugebiet Haardblick und Westviertel in 

45711 DattelnBauweise: Mauerwerksbau / StahlbetondeckenStockwerkzahl:2,5 

GeschosseBesonderheiten:ohne Kellergeschoss, ausgebautes 

Dachgeschoss 

1.2 

Maßgebend für die Lieferung und Ausführung der 

Leistungen sind die ATV in der VOB-Teil C 

und weitere DIN-Vorschriften. 

Alle Leistungen sind nach dem zum Zeitpunkt der 

Ausführung geltenden Normen, Verordnungen, Richtlinien 

etc. auszuführen. 

Folgende Vorschriften sind besonders zu beachten: 

EnEVEnergie-Einspar-Verordnung 

Unfallverhütungsvorschriften/ Regeln der BG Bau 

(Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft)BGV BG-VorschriftenBGRBG- 

RegelnBGIBG-InformationenBGGBG-Grundsätze 

BetrSichVBetriebssicherheitsverordnung mit den 

dazugehörigen Technischen Regeln TRBS"a.a.R.d.T.Die Allgemein anerkannten 

Regeln der Technik 

Die Baustellenordnung der Immeo Wohnen Service GmbH 

( siehe unter: ) 

Grundsätzlich sind nur Produkte zu verarbeiten die 

entsprechend der europäischen Richtlinien eine 

CE-Kennzeichnung unterliegen und besitzen. 

Bezüglich der Wärmeleitfähigkeit sind zusätzlich zur 

CE-Kennzeichnung nur Bauprodukte zugelassen, die zudem 

einer Fremdüberwachung einer von Ländern zugelassenen 

Stelle unterliegen und entsprechend überwacht sind. 

1.3 

Material- u. Unterkunftsräume werden bauseitig nicht 

zur Verfügung gestellt. 

1.4 

Bauaufzüge und Gerüste werden bauseitig nicht erstellt. 

1.5 

Strom u. Wasseranschlüsse sind an der Baustelle 

vorhanden; die Verbrauchskosten sind mit dem 






in EUR in EUR 

Rohbau-/Hauptunternehmer zu verrechnen. Kosten für 

evtl. notwendige Strom- u. 

Wasserverbrauchszähler trägt der Auftragnehmer. 

1.6 

Das Einputzen (Nachputz) von evtl. nachträglich 

eingebauter Bauteile wie z.B. Fenster, Fensterbänke, 

Treppenanlagen u. -Belägen etc., ist in den EP's 

einzukalkulieren u. wird nicht gesondert vergütet. Dies 

gilt ebenfalls für durchzuführende Schutzmaßnahmen an 

diesen Bauteilen, sowie für das Schließen kleiner 

nachträglicher gebohrter oder gespitzter 

Mauerwerksöffnungen. 

1.7 

Die Baustelle ist täglich sauber zu halten und 

sämtliche Schutt und Materialreste sind ohne besondere 

Aufforderung vom AN zu entsorgen. Der Auftraggeber 

behält sich vor Bauschuttcontainer aufzustellen und die 

hierfür anfallenden Kosten anteilig auf die 

ausführenden Firmen umzulegen und von der 

Schlussrechnung in Abzug zu bringen. 

2.0Technische Ausführungsvereinbarungen 

2.01Statische Anforderungen 

Die Fensterkonstruktion einschl. der 

Verbindungselemente, muss alle auf sie einwirkenden 

Kräfte aufnehmen und an den Baukörper abgeben können. 

Unter den angenommenen Beanspruchungen darf sich Rahmen 

und Scheibenrand zwischen zwei Auflagern nicht mehr als 

1/300 der Länge durchbiegen. Bei Verwendung von 

Isolierglas die Durchbiegung des Scheibenrandes, 

zwischen gegenüberliegenden Scheibenkanten, max. 8 mm 

nicht überschreiten. 

DIN 1055 Teil 3: Horizontallasten (Seitenkräfte) an 

Verglasungen und Riegel bis Brüstungshöhe. 

DIN 1055 Teil 4: Windlasten 

DIN 18056 Fensterwände: Bemessung und Ausführung 

2.02Wärme- und Feuchtigkeitsschutz 

Für die Anforderungen an den Wärmeschutz gelten 

allgemein die Ausführungen der EnEV. Die Einwirkung von 

Schlagregen und Tauwasser ist so zu begrenzen, dass 

Schäden vermieden werden, z.B. unzulässige Minderung 

des Wärmeschutzes. 

2.03Schallschutz 

Für den Schallschutz gilt die DIN 4109, die ergänzenden 

Bestimmungen zur DIN 4109 (9.75) und die VDI-Richtlinie 

2719. Anschlüsse zw. Fenster (Türen) und Baukörper sind 

unter Beachtung der Anforderungen an die Schalldämmung 

der Fenster auszubilden. ALU - Fensterbänke und 

Blechverkleidungen sind zu entdröhnen. Hier ist auch 

die DIN 18360 zu beachten. 






in EUR in EUR 

2.04Sicherheit 

DIN V ENV 1627 WK1 bis WK 6 

DIN EN 356 P4A Verglasung 

DIN 52290 A3 Verglasung, durchwurfhemmend. 

DIN 18252 

DIN 18257 

DIN 18251 

DIN 18250 

DIN V ENV 1628 bis 1630 

RAL-RG 607/13 

2.05Recycling 

Es werden nur Fenster-/ Tür-Systeme bewertet, die eine 

Entsorgung mit anschließendem Recycling gewährleisten. 

Altfenster und Profilreste müssen aufgearbeitet, 

stofflich getrennt und wiederverwertet werden. Ein 

Nachweis ist auf Verlangen der Bauleitung vorzulegen. 

2.06Ü-Zeichen im Fensterbau 

Für Fenster, Türen und Aufsatzrollladen ist vom 

Auftragnehmer ein Übereinstimmungsnachweis zu führen 

und die Produkte (z. B. im Lieferschein) mit dem 

Ü-Zeichen zu kennzeichnen. Hierzu ist eine werkseigene 

Produktionskontrolle notwendig. Betriebe die das 

RAL-Gütezeichen führen und/oder nach DIN ISO 9000 

zertifiziert sind erfüllen diese Voraussetzung 

automatisch. 

2.07Schlagregen- und Fugendurchlässigkeit 

Schlagregendichtheit und Fugendurchlässigkeit müssen 

entsprechend der DIN 18055 ausgeführt werden. 

2.08PVC-U 

Es sind nur Kunststoffprofile aus 

Qualitätsmarkenrohstoffen auf der Basis eines 

weichmacherfreien, hochschlagzähen Polyvinylchlorid 

(PVC-U) zugelassen. Diese können sowohl vollständig aus 

Frisch-material bestehen als auch aus einem 

Recyclatkern, wenn dieser in Coextrusion hergestellt 

und umlaufend durch PVC-U Frischmaterial abgedeckt ist. 

2.09Metallteile 

Alle Aussteifungen müssen aus sendzimirverzinktem Stahl 

der Güte FE-P02-Z-275 NA sein, Wandstärke mind. 1,5 mm 

dick. 

2.10Dichtungen 

Außendichtungen zw. Blend- und Flügelrahmen, sowie zw. 

Glas und Glasleiste müssen zum System passen und aus 

APTK- (EPDM) Qualität bestehen. Sie müssen in einer 

Ebene liegen und in den Gehrungen durchgezogen, oder 

mit Kleber homogen verbunden werden. Es dürfen nur von 

Systemhersteller zugelassene Dichtungen verwendet 

werden. 

2.11Qualitätsstandard 

Es dürfen nur Profilsysteme angeboten werden, die den 

Güte- und Prüfbestimmungen gemäß RAL-Richtlinien GZ 

716/1 entsprechen. Alle Hauptprofile müssen mit dem 

Prüfzeichen der Gütegemeinschaft (QKE) gekennzeichnet 






in EUR in EUR 

sein. Entsprechende und gültige Prüfzeugnisse sind auf 

Verlangen vorzulegen. Prüfnachweise müssen auf die 

geforderten Beanspruchungen ausgestellt sein. Die zum 

Einsatz kommende Flügelgröße muss in der erforderlichen 

Beanspruchungsgruppe durch gültige Eignungsprüfungen 

abgedeckt werden. 

2.12Profilausbildung 

Blendrahmen müssen mindestens als 3-Kammerprofile, 

Riegel, Pfosten und Flügel als Mehr-Kammerprofile 

ausgebildet sein. Außenwandstärke nach RAL 3 mm, 

Profiltiefe min. 58 mm. Die Befestigung aller 

Beschlagteile muss durch min. zwei PVC - Wandungen 

erfolgen. Blend- und Flügelrahmenfalze müssen nach 

Vorschrift entwässert, Glasfalze zusätzlich belüftet 

werden. Schlitze müssen min. 6 x 30 mm groß und 

entsprechend den Richtlinien angeordnet sein. 

Entwässerungen durch die Verstärkungskammer sind nicht 

zulässig. Entwässerungsöffnungen in den Sichtflächen 

müssen durch PVC-Kappen abgedeckt werden. 

2.13Rahmenverbindungen 

Bei geschweißten Rahmenverbindungen muss die Nahtgüte 

der Eck- und T-Stöße den Werten der 

RAL-Gütebestimmungen entsprechen. Eckverbindungen sind 

im Press-Stumpf-Schweißverfahren herzustellen. 

Gehrungen müssen der Scheibenlast und den funktionellen 

Belastungen dauerhaft standhalten. Bei Riegel und 

Pfosten sind einwandfrei abdichtende 

Schraubverbindungen zugelassen. 

2.14Beschläge 

Beschläge müssen nach DIN 18357 ausgebildet sein und 

den Güte- und Prüfbestimmungen der Gütegemeinschaft 

entsprechen. Die Prüfnachweise müssen auf die 

geforderten Beanspruchungen und Flügelgröße ausgestellt 

sein. Eck-, Scherenlager und Rollzapfen müssen 

justierbar sein. Das Ecklager muss den Flügel bei jeder 

Stellung sicher führen und ein Aushebeln durch 

aufschlagende Flügel verhindern. Die Ausstellschere 

muss sicher verhindern, dass sich der Flügel bei einer 

Fehlbedienung aushängt oder aufschlägt. Bei 

Kippbeschlägen mit Gestänge muss zusätzlich eine 

Sicherungsschere im Falz angebracht werden. Für 

Drehbeschläge müssen die Scharniere und Lager im 

Eckbereich angebracht werden und verstellbar sein. 

Entsprechend der Flügelhöhe sind auf der Bandseite 

ausreichend Verriegelungen zu montieren. Balkonund/oder 

Terrassentüren erhalten Rollschnäpper und 

Zuziehgriff. Fußpunktausführung bei Balkon- und/oder 

Terrassentüren siehe Positionstext. 

Blendrahmenschwellen erhalten einen ALU - Trittschutz. 

2.15Montage 

Ausgleich von Bewegungen durch Temperaturveränderungen, 

Windlasten und Bauwerksverformungen muss gewährleistet 

sein. Die Befestigung muss mit auf das Mauerwerk 






in EUR in EUR 

abgestimmten Durchsteckdübeln oder Ankern spannungsfrei 

erfolgen. Befestigungsabstand von Ecke oder Sprosse 

muss ca. 200 mm, der Abstand untereinander max. 700 mm, 

betragen. 

2.16Glasaufbau 

Es dürfen nur ISO-Glasscheiben verwendet werden, die im 

Randverbund ein Herstellungsdatum aufweisen. 

Zweischeiben Isolierverglasung muss der 

Beanspruchungsgruppe 5, der Verglasungstabelle vom 

Institut für Fenstertechnik in Rosenheim entsprechen. 

Brüstungsscheiben raumseitig mit VSG. Zusätzliche 

Forderungen siehe Ausschreibungstext. 

2.17Glaseinbau 

Für Verglasungsarbeiten gelten folgende Richtlinien: 

Garantieverbindung der ISO-Glashersteller 

DIN 7863 Elastomer -Dichtstoffe 

DIN 18056 Fensterwände 

DIN 18361 Verglasungsarbeiten 

DIN 18545 Abdichten von Verglasungen 

Verarbeitungsrichtlinien der Dichtstoffhersteller 

Verarbeitungsrichtlinien der Profilhersteller 

Die nutzbare Glasfalztiefe muss für Isolierglas min. 21 

mm betragen. Der Falzgrund muss eben, ohne Vorsprünge 

ausgebildet sein und eine vollflächige Auflage der 

Trage- und Distanzklötze haben. Glasleisten müssen 

grundsätzlich innen liegen, maßgenau eingepasst und 

konstruktiv so ausgebildet sein, dass sie durchlaufend 

kraftschlüssig einrasten. Der Einbau von Paneelen 

erfolgt sinngemäß, ggf. mit Falzverbreiterungsprofilen. 

Scheibendicke, Dichtprofile und Glasleisten müssen 

aufeinander abgestimmt sein. Dichtungen müssen in den 

Flügelecken durchlaufen 

(Endlosdichtung) und werden nur einmal am oberen 

Flügelprofil durch Verkleben miteinander verbunden. 

2.18Verklotzen 

Tragende Klötze müssen min. 100 mm lang und gegen 

Verrutschen gesichert sein. Trage- und Distanzklötze 

sind entsprechend der Flügelöffnungsart, nach den 

Richtlinien der techn. Beratungsstelle des 

Glaserhandwerks Hadamar (Schrift 3), einzusetzen. 

Grundsätzlich dürfen keine Holzklötze verwendet werden. 

Zur Verwendung kommen nur Klötze aus weichmacherfreien 

Kunststoffen. 

2.19Fugenabdichtung 

Anschlüsse zum Baukörper müssen den bauphysikalischen 

Anforderungen gerecht werden, d.h. Anforderungen aus 

Wärme-, Feuchtigkeits-, Schallschutz und 

Fugenbewegungen sind zu beachten. Sie müssen einen 

Dampfdruckausgleich zur Außenseite ermöglichen. 

Raumseitige Fugen dienen umlaufend als Dampfbremse und 

müssen verhindern, dass Feuchtigkeit zwischen Rahmen 

und Wand eindringen kann. Das Dichtsystem muss mit den 

angrenzenden Haftflächen nach DIN 52452 verträglich 






in EUR in EUR 

sein. Die Vorschriften der Dichtsystem-Hersteller sind 

zu berücksichtigen. Bei Abdichtungen mit spritzbaren 

Dichtstoffen gelten DIN 18540 und DIN 18545 Teil 2. 

Eine Zweiflankenhaftung ist sicherzustellen, bei 

Verwendung von nicht saugenden Hinterfüllmaterialien. 

Für die Abdichtungen mit vorkomprimierten Dichtbändern 

sind die Herstellerangaben zu beachten. Für 

Abdichtungen mit Abdichtungsfolie gilt DIN 18195. Zur 

Wahrung der Funktionsfähigkeit sind diese mechanisch zu 

sichern. PVC-Profile dürfen nicht mit bitumenhaltigen 

Stoffen in Verbindung kommen, es dürfen nur kalt 

verschweißbare Folien verwendet werden. 

2.20Rollladen mit KomaxAufsatzkasten 

Verarbeitung und Montage von Rollladen (K51) erfolgt 

nach DIN 18358 und den Herstellerrichtlinien. Der 

Panzer darf im geschlossenen Zustand keine Luftschlitze 

aufweisen und ist mit Aufhängefedern und Arretierung 

auszubilden. 

Entsprechend der DIN 1055 muss der Kasten statisch 

ausreichend dimensioniert sein, Aussteifungen müssen im 

Fensterblendrahmen und/oder als Stahl-Formteil im 

Kasten angeordnet werden. Das Bodenprofil muss nach 

außen geneigt sein um abtropfendes Regenwasser 

abzuleiten. Kasten und Fenster müssen formschlüssig und 

durch zusätzliches Verschrauben zusammengefügt werden. 

2.21Profilsystem 

Es dürfen nur Fensterprofile folgender Hersteller zur 

Ausführung kommen: 

Thyssen Polymer GmbH/ Kömmerling/ Brügmann/ Trocal/ 

Wavin und Schüko 

Vom Bieter angebotenes Profilsystem 

Profilsystem: .................................Serie: 

.......................................... 

2.22Beschlagssystem 

Vom Bieter angebotenes Beschlagsystem 

Dreh- und Drehkipp-Beschläge 

Fabrikat:..........................................Serie: 

.......................................... 

2.23Glasfabrikat 

Vom Bieter angebotene Glasart 

Isoierverglasung 






in EUR in EUR 

Fabrikat:..........................................Typ: 

.......................................... 

2.24Ausführungsbeschreibung 

Alle Fenster bzw. -Türen sind als flächenversetzte 

Kunststoff-Fenster aus Hart - PVC gem. Zeichnungen 

unter Beachtung der u. g. Ausführungsbeschreibung 

fachgerecht herzustellen, zu liefern und einzubauen. 

Die in den Positionstexten angegebenen Maße dienen der 

Orientierung. Vor der Fertigung ist ein örtliches 

Aufmass zu nehmen und danach entsprechend zu fertigen. 

Fenster 

Indizes:Uw = 1,10 W/m²K, Ug = 0,90 W/m²K, Uf= 1,20 

W/m²K 

Profilart:schmaler Blendrahmen und Flügel, 

Abrollleiste, Trichter, 

Fensterbankanschlussprofil Bodeneinstandsprofil 

ca.150 mm (EG) u. 100 mm (OG), bei allen bodentiefen 

Fenstern bzw. Türen; 

im EG mit Trittschutzprofil 

Profilfarbe: beidseitig weiß 

Beschläge : LM - eloxiert, verdeckt, mit 

Einhandbedienung einschl. 

weißer Abdeckkappen 

Fensteroliveweiß 

Lippendichtung: min. doppelt umlaufend 

Montage:oben an Betonsturz bzw.decke unten an 

Mauerwerk u. Metall-Leichtbetonfensterbank bei 

Verblendung bzw. an Mauerwerk u. Metall-Fensterbank bei 

Wärme-Dämm-Verbund-SystemAnschlag:Innen ca. 40 mm 

Verglasungsart:iplus Verglasung; mindestens ein 

bewertetes Schalldämm Maß Rw,r mindestens 30 dB (vgl. 

DIN 4109, Beiblatt 1, Tab.40).und einen Wert Ug = 0,90 

W/m2K 

Abdichtung:a) 

Allseitig wärmegedämmt durch Ausfüllen der Fugen zum 

Baukörper mit PU- Montageschaum 

b) 

Allseitig luft-/winddicht nach DIN 4108-7 z. B. durch 

Einbau von überputzbaren Butylbändern innen 

c1) 

Bei Verblendmauerwerk allseitig schlagregendicht und 


von imprägnierten, UV - beständigen und 

vorkomprimierten Schaumstoff-Dichtbändern. 

c2) 

Bei Wärme-Dämm-Verbund-System schlagregendicht und 


von Dichtungsbahn als wannenförmige Flächenabdichtung 

unter Außenfensterbank bis VK-WDVS 






in EUR in EUR 

2.25Rollladen-Kastenanlage 

System:Komax - Aufsatzkasten A 240Hersteller:Firma Tenbrink - Rolladensysteme 

GmbH & Co. 

KG, Harmate 32, 48683 Ahaus- Wüllen, Tel:02561-98200, 

Fax:02561-982020, Email: info@tenbrink-rolladen.de 

Kasten 

Doppelwandige Sandwichbauweise. Außenschale besteht aus 

einer schlagzähen, elastischen, putzverkrallenden 

Biohartfaserplatte, die Dämmung aus Polyurethan 

beziehungsweise Styropor, die Innenschale aus 

Biohartfaser. Zweifache Aluminiumfolie innen liegend. 

Putzabschlusswinkel aus Kunststoff. 

Deckel aus 10mm PVC-Hohlkammerprofil mit 30 mm 

Schaumstoff als Deckeldämmung. Fixierung aus 

Kunststoff, passend für alle Fenstertypen. 

Kastengröße:(Höhe/Tiefe) 260/240 mmDeckbreite der Lamellen:K 51 (54/ 14 

mm)Wärmeschutz Kasten:Uw = 0,76 W/m² KEinbauhöhe bis:0 - 9 

mSchallschutz:RW,R > 35 dB 

Alle Wand- u. Deckenanschlüsse sind auszuschäumen u. 

winddicht auszubilden. 

Rollladenpanzer 

Kunststoffpanzer aus hochwertig lichtbeständigem 

Kunststoff gegen seitliches Verschieben gesichert. 

Tenbrink Kunststoffpanzer K51, 54 mm x 14,00 mm. 

Endstab aus PVC-Winkelendleiste mit Endstabgleiter, 

alternativ Stranggepresste Aluminiumwinkelendschiene 

mit Endstabgleiter und Beschwerungseisen. Bedienung mit 

Gurtzug, einschl. Gurtwickler und weißer Abdeckkappe 

Führungsschienen 

Aus hochwertig lichtbeständigem Kunststoff mit 

eingezogenem arretiertem Keder 

Optionalausführungen (insofern im Leistungsverzeichnis 

abgefragt): 

Alu - Rollladenpanzer aus doppelwandigem Aluminium, 

rollgeformt, einbrennlackiert, ausgeschäumt. 

Gegenseitliches Verschieben mit Hart -PVC Entgleiten 

arretiert. Tenbrink Aluminium Rolladenprofil TE 54,54 

mm x 14,00 mm. 

Integriertes Insektenschutzrollo (nicht bei Kastentyp 

268) 

Rollladen-Rohrmotor (Einsteckantrieb): Der 

Schalldruckpegel der elektrisch betriebenen Anlage von 

30 dB(A) in schutzbedürftigen Räumen darf nicht 

überschritten werden. Hier gilt die DIN 4109, Tab. 4- 






in EUR in EUR 

Zeile 2, Tab.6, Ziff. 7 und Ziff. 2.5, Bbl.2 . Hier ist 

ein Nachweis durch den Hersteller zu erbringen. 


2.1.1. Fenster mit Rollladenanlage 

2.1.1.10 2-flg.Fensteranlage ca. 1,72/2,205 m 





montieren: 

Rohbauöffnung:1,76/ 2,635mÖffnungsart:1x Drehkipp, 1x Dreh, StulpEinbauort:EG 

WohnenVerglasung:NeutralFenster:Uw = 1,10 W/m²KFussbodenaufbau:15 cm 

Bodeneinstandsprofil gedämmt,Bodenschwelle barrierefrei 

2.1.1.20 WK 1 als Zulage 







2.1.1.40 Komax-Rollladenanlage, als Zul. 





2.1.1.50 Rohrmotor, als Zulage 





2,00 Stck ......................... ......................... 

2,00 Stck ......................... ......................... 


2,00 Stck ......................... ......................... 

2,00 Stck ......................... ......................... 






in EUR in EUR 

2.1.1.60 3-tlg.Fensteranlage ca. 1,72/1,96 m 

3-tlg. Kunststoff-Fensteranlage, einschl. alle 




montieren: 

Rohbauöffnung:1,76/ 2,24mÖffnungsart:1x Drehkipp mit Kämpfer (Unterteil 

feststehend),Seitenteil feststehend (Einteilung lt. Zeichnung)Einbauort:OG Schlafen 2 u. 

3Verglasung:Neutral (feststehende Elemente Verglasung 

in VSG)Fenster:Uw = 1,10 W/m²K 























montieren: 

2,00 Stck ......................... ......................... 

2,00 Stck ......................... ......................... 


2,00 Stck ......................... ......................... 

2,00 Stck ......................... ......................... 






in EUR in EUR 

Rohbauöffnung:1,135 / 1,565mÖffnungsart:1x DrehkippEinbauort:OG Schlafen 1, EG Wohnen 

+ Küche, OG 

GalerieVerglasung:NeutralFenster:Uw = 1,10 W/m²K 

















4,00 Stck ......................... ......................... 

4,00 Stck ......................... ......................... 


4,00 Stck ......................... ......................... 

4,00 Stck ......................... ......................... 

2.1.1.97 1-flg.Fensteranlage mit UL ca. 1,115/ 1,78 m 

1-flg. Kunststoff-Fensteranlage mit feststehendem UL, 

einschl. aller konstruktionsbedingten Zubehör- und 

Dichtungsteile, unter Beachtung der Vorbemerkungen und 

der technischen Ausführungsbeschreibung liefern und 

betriebsfertig montieren: 

Rohbauöffnung:1,135 / 2,055mÖffnungsart:1x Drehkipp / Kämpfer / UL 

feststehendEinbauort:DG SpitzbodenVerglasung:Neutral / UL VSGFenster:Uw = 1,10 W/m²K 




1,00 Stck ......................... ......................... 

1,00 Stck ......................... ......................... 






in EUR in EUR 






Summe 2.1.1. Fenster mit Rollladenanlage ......................... 





Zusammenstellung 



Ordnungszahl Kurztext 

Betrag in EUR 

1. EDH - TYP 2062 (Satteldach ohne KG und Spitzboden) Steigerstr. 29 

1.1. Fenster, Außentüren ......................... 








Betrag in EUR 


1.1.1. Fenster mit Rollladenanlage ......................... 

1.1.2. Fensterbänke ......................... 

1.1.3. Haustüranlage ......................... 

1.1.4. Stundenlohnarbeiten ......................... 








Betrag in EUR 

2. EDH - TYP 2062 (Satteldach ohne KG und Spitzboden) Steigerstr. 29 a 

2.1. Fenster, Außentüren ......................... 








Betrag in EUR 


2.1.1. Fenster mit Rollladenanlage ......................... 








Betrag in EUR 

LV 02-271 

1. EDH - TYP 2062 (Satteldach ohne KG und Spitzboden) .. ......................... 

2. EDH - TYP 2062 (Satteldach ohne KG und Spitzboden) .. ......................... 

Summe LV 02-271 Datteln, Steigerstr. 29,.. ......................... 

Zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer aus 

......................... EUR 

in Höhe von 19,00 % ......................... EUR 

......................... EUR 

Aufmass 

Maßgebend für die Abrechnung ist das nach Fertigstellung aller Arbeiten gemeinsam 

mit Ihnen und unserer Bauleitung zu nehmende Aufmass. 

Leistung 

Die Wohnungsgesellschaften behalten sich das Recht vor, einzelne Positionen aus dem 

Auftragsumfang herauszunehmen, ohne das hierfür Kosten geltend gemacht werden können 

oder eine Änderung der Einheitspreise anderer Positionen erfolgt. 

Der Arbeitsumfang bestimmt sich ausschließlich nach dem Text unserer Bestellung und 

etwaig schriftlich erteilten Nachbestellungen. 

Lieferungen und Leistungen, denen keine schriftliche Bestellung zu Grunde liegt, werden von 

uns nicht abgerechnet. 

Für Änderungen aufgrund behördlicher Auflagen oder die von uns gewünscht werden, sind auf 

der Basis des Hauptangebotes entsprechende Ergänzungsangebote einzureichen. 

Wesentliche Veränderungen im Leistungsumfang sind uns rechtzeitig durch ein schriftliches 

Nachtragsangebot zu melden. Dies gilt für zusätzliche, im Leistungsverzeichnis nicht 

enthaltene Arbeiten, aber auch bei Massenerhöhungen. 

Termin 

Arbeitsbeginn: Nach Absprache mit der örtlichen Bauleitung 

Fertigstellung: Nach Absprache mit der örtlichen Bauleitung 





Bedingungen für die Entsorgung von Abfällen 

Der Leistungserbringer ist verpflichtet, die bei uns anfallenden Abfälle ordnungsgemäß und 

sofort zu entsorgen. Zu diesem Zweck hat er die einschlägigen Gesetze, Verordnungen und 

sonstigen öffentlich-rechtlichen Vorschriften einzuhalten. 

Der Leistungserbringer sichert zu und führt auf unser Verlangen den Nachweis, dass er die 

behördliche Einsammlungs- oder Beförderungsgenehmigung nach dem Abfallgesetz hat. 

Das Erlöschen dieser Genehmigung ist uns unverzüglich schriftlich mitzuteilen. Die Erklärung des 

Betreibers der Abfallentsorgungsanlage über die Übernähme der Abfälle ist vor der Beförderung 

vorzulegen. 

Mit Übernahme der Abfälle durch den Leistungserbringer gehen Eigentum, Gefahr, 

Verkehrssicherungs-pflicht und öffentlich-rechtliche Verantwortung auf diesen über. 

Die Beförderung hat auf direktem Fahrweg ohne Unterbrechung, Zwischenlagerung und Umladung 

auf andere Transportmittel zu erfolgen. Der Leistungserbringer hat die behördlich geforderten 

Begleitscheine mit sich zu fuhren und ihre Quittierung durch den Betreiber der Abfallentsorgungsanlage 

herbeizuführen. Sind solche Begleitscheine nicht erforderlich, hat er uns eine Übernahmebestätigung 

durch den Betreiber der Abfallentsorgungsanlage unverzüglich vorzulegen. 

Der Leistungserbringer hat uns jede Störung in der ordnungsgemäßen Abfallentsorgung sofort 

zu melden. Die Behebung der Störung hat - abgesehen von unaufschiebbaren Eilfällen - im 

Benehmen mit uns zu erfolgen. Davon unberührt bleibt die volle Verant-wortlichkeit des 

Leistungserbringers für die ordnungsgemäße Entsorgung der Abfälle. 

Wir können Prüfungen zur Feststellung durchführen, ob der Leistungserbringer seinen 

Pflichten nachgekommen ist. Hierzu können wir zum Beispiel Einsicht nehmen in die vom 

Leistungserbringer nach öffentlich-rechtlichen Vorschriften zu führenden Nachweisbücher und 

in den Genehmigungsbescheid der angefahrenen Abfallentsorgungsanlage, dessen Vorlage 

der Leistungserbringer zu bewirken hat. 

Der Leistungserbringer'hat zur Abdeckung aller - sowohl seiner als auch unserer - sich aus 

der Abfallbeseitigung ergebenden Haftungsrisiken unter Einschluß des Gewässerschäden 

-Haftungsrisikos auf seine Kosten eine Haftpflichtversicherung in ausreichender Höhe für 

Personen-, Sach- und Vermögensschäden abzuschließen und uns den Abschluß auf 

Verlangen nachzuweisen. Diese Regelung läßt die Haftung des Leistungserbringers 

unberührt. 

Die in diesen Bedingungen festgelegten Pflichten hat der Leistungserbringer jedem Dritten 

aufzuerlegen, dessen er sich zur Erfüllung dieser Pflichten bedient. 

Bedingungen 

Für die Ausführung dieses Auftrages gelten unsere beiliegenden 

"Zusätzlichen Vertragsbedingungen, Stand Janaur 2013" 

Ausführungszeit 

Der Bieter ist in der Lage, die Arbeiten in ..... Arbeitstagen fertigzustellen. 







Betrag in EUR 

Das LV besteht aus den Seiten 1 bis 40 

(Ort) (Datum) (rechtsgültige Unterschrift)

02-272 Steigerstrasse - Immeo

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