MaRisk-Interpretationsleitfaden Version 4.0

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© Deutscher Sparkassen- und Giroverband, Abteilung Controlling Der vorliegende MaRisk-Interpretationsleitfaden basiert auf den Ergebnissen des DSGV-Projekts „Umsetzungsunterstützung Basel III“. Alle Rechte an den Inhalten liegen beim Deutschen Sparkassen- und Giroverband. Bei Verwendung von Inhalten wird um die Beachtung des Copyrights und eine angemessene Zitierung gebeten.
Mindestanforderungen an das Risikomanagement Interpretationsleitfaden Version 4.0
Seite 1: S Finanzgruppe Deutscher Sparkassen
Seite 6 und 7: Vorwort Vorwort zur dritten Auflage
Seite 9 und 10: Hinweise zur Benutzung des Leitfade
Seite 11 und 12: Hinweise zur Benutzung des Leitfade
Seite 13 und 14: Inhalt Inhalt Vorwort zur vierten A
Seite 15 und 16: Inhalt 4.6 Aktivitäten in neuen Pr
Seite 17 und 18: 1 Einleitung 1 Einleitung Die BaFin
Seite 19 und 20: AT 1 - Textziffer 1 1 Einleitung Di
Seite 21 und 22: 1 Einleitung funktion. Das Aufsicht
Seite 23 und 24: 1.1.4 Grundsatz der doppelten Propo
Seite 25 und 26: 1.1.6 Modularer Aufbau der MaRisk 1
Seite 27 und 28: AT 2.1 - Textziffer 1 1 Einleitung
Seite 29 und 30: 1.3.1 Formale Öffnungsklauseln 1 E
Seite 31 und 32: 1 Einleitung • BTO 2.2.1 Tz. 4:
Seite 33 und 34: 1 Einleitung Wann und unter welchen
Seite 35 und 36: 2 Anforderungen an eine ordnungsgem
Seite 37 und 38: 2.2 Risikomanagement auf Gruppenebe
Seite 41 und 42: AT 4.5 - Textziffer 5 2 Anforderung
Seite 43 und 44: 2.3.1 Überblick 2 Anforderungen an
Seite 53 und 54:
2 Anforderungen an eine ordnungsgem
Seite 55 und 56:
AT 4.1 - Textziffer 2 2 Anforderung
Seite 57 und 58:
AT 4.2 - Textziffer 5 2 Anforderung
Seite 59 und 60:
2 Anforderungen an eine ordnungsgem
Seite 61 und 62:
• die Grundsätze des Risikomanag
Seite 63 und 64:
3 Übergreifende Anforderungen 3 Ü
Seite 65 und 66:
Funktion 3 Übergreifende Anforderu
Seite 67 und 68:
Markt 3 Übergreifende Anforderunge
Seite 69 und 70:
Protokoll zur 2. Sitzung des Fachgr
Seite 71 und 72:
BTO - Textziffer 6 3 Übergreifende
Seite 73 und 74:
3 Übergreifende Anforderungen auf
Seite 75 und 76:
3 Übergreifende Anforderungen doch
Seite 77 und 78:
Vertretungsregeln: § 13 Abs. 2 Sat
Seite 79 und 80:
Handel / Markt - Aufbauorganisation
Seite 81 und 82:
BTO 1.1 - Textziffer 1 - Erläuteru
Seite 83 und 84:
Seite 85 und 86:
Seite 87 und 88:
3 Übergreifende Anforderungen Inst
Seite 89 und 90:
3 Übergreifende Anforderungen zur
Seite 91 und 92:
• Inhaltsplanung, • Methoden- u
Seite 93 und 94:
3 Übergreifende Anforderungen Dies
Seite 95 und 96:
AT 7.2 - Textziffer 3 - Erläuterun
Seite 97 und 98:
3 Übergreifende Anforderungen Im S
Seite 99 und 100:
3 Übergreifende Anforderungen nung
Seite 101 und 102:
3 Übergreifende Anforderungen Modu
Seite 103 und 104:
3 Übergreifende Anforderungen Was?
Seite 105 und 106:
3 Übergreifende Anforderungen Die
Seite 107 und 108:
• Rechts- und Steuerberatung 122
Seite 109 und 110:
AT 9 - Textziffer 4 - Erläuterung
Seite 111 und 112:
3 Übergreifende Anforderungen rung
Seite 113 und 114:
Seite 115 und 116:
Implikationen der Risikoanalyse Out
Seite 117 und 118:
3 Übergreifende Anforderungen Neub
Seite 119 und 120:
3.4.4.3 Vorzeitige Beendigung 3 Üb
Seite 121 und 122:
Seite 123 und 124:
Seite 125 und 126:
4 Anforderungen an die Prozesse Bes
Seite 127 und 128:
d) Derivate 4 Anforderungen an die
Seite 129 und 130:
4 Anforderungen an die Prozesse Die
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4 Anforderungen an die Prozesse Hie
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4 Anforderungen an die Prozesse All
Seite 135 und 136:
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Seite 139 und 140:
4 Anforderungen an die Prozesse auc
Seite 141 und 142:
BTO 1.2 - Textziffer 1 Das Institut
Seite 143 und 144:
4 Anforderungen an die Prozesse ken
Seite 145 und 146:
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Seite 149 und 150:
4 Anforderungen an die Prozesse •
Seite 151 und 152:
Seite 153 und 154:
4 Anforderungen an die Prozesse gun
Seite 155 und 156:
Seite 157 und 158:
4.3.3 Kreditbearbeitungskontrolle B
Seite 159 und 160:
4 Anforderungen an die Prozesse Als
Seite 161 und 162:
BTO 1.2.5 - Textziffer 1 - Erläute
Seite 163 und 164:
Risikovorsorge (I) (BTO 1.2.6) •
Seite 165 und 166:
MaRisk-konforme Kreditprozesse Ents
Seite 167 und 168:
Die Hauptfunktionen eines Frühwarn
Seite 169 und 170:
BTO 1.3 - Textziffer 3 4 Anforderun
Seite 171 und 172:
4.3.8 Risikoklassifizierungsverfahr
Seite 173 und 174:
4 Anforderungen an die Prozesse Ein
Seite 175 und 176:
) Abwicklung und Kontrolle Abwicklu
Seite 177 und 178:
Die in den Organisationsrichtlinien
Seite 179 und 180:
4 Anforderungen an die Prozesse Jed
Seite 181 und 182:
BTO 2.2.1 - Textziffer 9 4 Anforder
Seite 183 und 184:
• automatischer Abgleich der Gesc
Seite 185 und 186:
4 Anforderungen an die Prozesse Hin
Seite 187 und 188:
4 Anforderungen an die Prozesse Lä
Seite 189 und 190:
4 Anforderungen an die Prozesse Der
Seite 191 und 192:
4 Anforderungen an die Prozesse die
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4 Anforderungen an die Prozesse nic
Seite 195 und 196:
• die mittelfristig geplante Entw
Seite 197 und 198:
Aktivitäten in neuen Produkten ode
Seite 199 und 200:
5 Risikosteuerung und -controlling
Seite 201 und 202:
Seite 203 und 204:
Seite 205 und 206:
Seite 207 und 208:
AT 4.3.2 - Textziffer 1 - Erläuter
Seite 209 und 210:
Seite 211 und 212:
BTO 1.2 - Textziffer 3 5 Risikosteu
Seite 213 und 214:
Seite 215 und 216:
Seite 217 und 218:
AT 4.3.2 - Textziffer 3 - Erläuter
Seite 219 und 220:
Seite 221 und 222:
Übersicht: Ad-hoc-Berichterstattun
Seite 223 und 224:
Die Grundlage für das Risikotragf
Seite 225 und 226:
Seite 227 und 228:
Seite 229 und 230:
Aus AT 4.1 Tz. 4 lassen sich folgen
Seite 231 und 232:
Seite 233 und 234:
Seite 235 und 236:
AT 4.1 - Textziffer 6 5 Risikosteue
Seite 237 und 238:
Seite 239 und 240:
Seite 241 und 242:
4. Ermittlung der Risikokennzahlen,
Seite 243 und 244:
Durchführung von Stresstests auf G
Seite 245 und 246:
Seite 247 und 248:
Seite 249 und 250:
Seite 251 und 252:
5.3.6 Angemessenheit der Stresstest
Seite 253 und 254:
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Seite 257 und 258:
BTR 1 - Textziffer 3 5 Risikosteuer
Seite 259 und 260:
• Beschränkung auf bestimmte Lä
Seite 261 und 262:
Seite 263 und 264:
BTR 1 - Textziffer 7 5 Risikosteuer
Seite 265 und 266:
Seite 267 und 268:
Seite 269 und 270:
Seite 271 und 272:
Seite 273 und 274:
Seite 275 und 276:
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5.5.3.2 Anforderungen an die Marktp
Seite 279 und 280:
BTR 2.3 - Textziffer 4 5 Risikosteu
Seite 281 und 282:
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Seite 285 und 286:
Seite 287 und 288:
• Buch- bzw. Marktwert des Handel
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Seite 291 und 292:
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Seite 295 und 296:
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Seite 299 und 300:
BTR 3.1 - Textziffer 7 - Satz 1 und
Seite 301 und 302:
Seite 303 und 304:
5.6.7.1 Ad-hoc-Berichterstattung BT
Seite 305 und 306:
Seite 307 und 308:
Seite 309 und 310:
Seite 311 und 312:
Seite 313 und 314:
Zusammenhang: Schadensfälle - oper
Seite 315 und 316:
Seite 317 und 318:
Mindestanforderungen an das Risikom
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Seite 321 und 322:
6 Anforderungen an die Ausgestaltun
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Risikoorientierte Prüfung der Inne
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6.3.4 Sonderprüfungen 6 Anforderun
Seite 327 und 328:
Seite 329 und 330:
Seite 331 und 332:
6.4.3 Abgrenzung von Mängeln BT 2.
Seite 333 und 334:
Seite 335 und 336:
Seite 337 und 338:
CAAP Prozess zur angemessenen Eigen
Seite 339 und 340:
SRP Aufsichtliches Überprüfungsve
Seite 341 und 342:
7 Verzeichnisse und Anlagen Abb. 34
Seite 343 und 344:
7.3 Lesehilfe zur dritten MaRisk-No
Seite 345 und 346:
7.4 Textziffernverzeichnis Modul Te
Seite 347 und 348:
Modul Textziffer Leitfaden- Abschni
Seite 349 und 350:
Modul Textziffer Leitfaden- Abschni
Seite 351 und 352:
7.5 MaRisk-Ansprechpartner 7.5.1 Pr
Seite 353 und 354:
7.5.2 DSGV-Ansprechpartner 7 Verzei
Seite 355 und 356:
7.6 Literaturverzeichnis 7 Verzeich
Seite 357 und 358:
7 Verzeichnisse und Anlagen Bundesa
Seite 359 und 360:
7 Verzeichnisse und Anlagen Kurowsk
Seite 361 und 362:
Impressum HERAUSGEBER Deutscher Spa
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