Thema Leistungsfähigkeit und Verkehr - Schlichtung Stuttgart 21
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Fazit<br />
Gegenüber den heutigen 35 Zügen pro St<strong>und</strong>e (einfahrend) in der<br />
Hauptverkehrszeit (ohne S-Bahnen) ist noch nicht bewiesen, dass<br />
<strong>Stuttgart</strong> <strong>21</strong> überhaupt einen einzigen Zug mehr verträgt<br />
� Es wurden zuletzt am 29.10.2010 38 Züge behauptet, deren<br />
Fahrbarkeit konnte mangels Unterlagen bisher nicht bewiesen.<br />
� 38 Züge können trotzdem für die Pendler letztlich weniger Züge<br />
bedeuten, da bereits der Gr<strong>und</strong>takt in S<strong>21</strong> 4 Züge zusätzlich von der<br />
Neubaustrecke Ulm bzw. Mannheim vorsieht. Damit wären für die<br />
übrigen Strecken bereits der Verlust von einer Trasse verb<strong>und</strong>en.<br />
� Unabhängig davon ist die Steigerung mit 3 Trassen (8,5%) weit weg<br />
von den je nach Konstellation behaupteten „doppelten“, „50%<br />
höheren“ oder wie zuletzt behauptet „37% höheren<br />
<strong>Leistungsfähigkeit</strong>“ entfernt<br />
Bisher ist weiterhin offen, ob S<strong>21</strong> in der Spitzenst<strong>und</strong>e<br />
überhaupt so viele verträgt wie heute schon der<br />
unmodernisierte Kopfbahnhof.<br />
Sachschlichtung <strong>Stuttgart</strong> <strong>21</strong> – <strong>Leistungsfähigkeit</strong> – Dr. Felix Berschin / 29.10.2010 / 2. Auflage<br />
Umsteigezeiten<br />
Sachschlichtung <strong>Stuttgart</strong> <strong>21</strong> – <strong>Leistungsfähigkeit</strong> – Dr. Felix Berschin / 29.10.2010 / 2. Auflage<br />
Folie 15/78<br />
Folie 16/78<br />
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