2 - Mounted Games Deutschland
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Jim’s Sohn Sean hat Rico auch geritten und tolle<br />
Erfolge bei den Pairs gehabt.<br />
„Somewhere in gods own space<br />
lies some sweetpastured place<br />
where creeks sing on<br />
and tall trees grow.<br />
Some magic place<br />
where horses go.<br />
For by the love that guides this pen<br />
I know this horse will live again.”<br />
An dieser Stelle nochmals VIELEN DANK an alle,<br />
die an mich gedacht haben.<br />
Rico war ein wichtiger Teil unserer Familie!!!“<br />
FILOU<br />
Die obigen Verse gelten sicherlich auch für Filou.<br />
Er war, unter Mark Skubatz eines der ersten<br />
und erfolgreichsten deutschen <strong>Mounted</strong><strong>Games</strong><br />
Ponys, als es diese Gattung eigentlich noch gar<br />
nicht gab. 1994 erreichten sie die <strong>Mounted</strong><strong>Games</strong><br />
Szene, und weil sich beide für diesen schönen Sport<br />
begeisterten, wurden sie ein Jahr später bereits<br />
deutsche Einzelmeister. Ein steiler Aufstieg! Sie<br />
errangen zweimal die Einzel und zweimal die<br />
Paarmeisterschaft in ihrer gemeinsamen Karriere.<br />
Zusammen mit Rico (siehe oben) gehörte Filou der<br />
deutschen Mannschaft an, die mit einem vierten<br />
Platz bei der WM 1997 in LamotteBeuvron in<br />
Frankreich das bis dahin beste Ergebnis eines deutschen<br />
Teams bei einer WM erzielte. Viele goldene<br />
Turnierschleifen kamen hinzu. U.a. wurde das Paar<br />
auch einmal Hamburger RingrreitChampion.<br />
Nach der WM 1997 begann sein Altenteil, obwohl<br />
er noch gelegentlich MGWettbewerbe mitmachte,<br />
auch unter Birgit Skubatz, die ihn noch bis<br />
letztes Jahr ab und zu ritt. Nun ist er von uns gegangen,<br />
aber wir werden noch oft über ihn reden.<br />
Neue Mitglieder.<br />
Seit der letzten Ausgabe des „Pony Express“<br />
konnten wir die folgenden neuen Mitglieder begrüßen:<br />
Christin Baasch, Preetz<br />
Sabine Baasch, Preetz<br />
Vanessa Baasch, Preetz<br />
Volker Baasch, Preetz<br />
Bärbel Volmer, Wedemark<br />
Christiane Windeler, Achim<br />
Brelinger Ponykinder e.V , Wedemark<br />
Ranglistenturnier des RV Bad Iburg am Sonnabend,<br />
den 15. Mai in Glandorf.<br />
Wolfgang Keuter schreibt:<br />
Der doppelte „Hattrick“<br />
Verzweifelt schickte Twiga mir eine Mail nach der<br />
anderen mit dem Wunsch nach einem Bericht über<br />
das MGTurnier am 15.5.04 in Bad Iburg, doch offenbar<br />
dienten diese Mails nur „Mydoon“, „Sasser“<br />
oder ähnlich niedlichen PCWürmern als willkommene<br />
Nahrung. Deshalb schafften es diese Zeilen<br />
auch nicht mehr in den Ponyexpress 1/04 und sind<br />
vielleicht angesichts der Vielzahl aktueller MG<br />
Ranglistenturniere auch fast schon Schnee von gestern.<br />
Gleichwohl – und sei es nur, um der Chronistenpflicht<br />
Genüge zu tun – will ich kurz über den<br />
Saisonauftakt in den südlichen Gefilden von MountieLand<br />
berichten:<br />
Insgesamt 13 Mannschaften hatten den Weg nach<br />
Bad Iburg gefunden, von denen fünf (zwei Teams<br />
aus Bielefeld, zwei aus DörentheBad Iburg sowie<br />
eine außer Konkurrenz für die etwaige Rangliste<br />
startende Mannschaft „Just4fun“ ) in der JK/EK<br />
antraten. Petrus hatte ein Herz für Pferde: bedecktes<br />
bis heiteres Wetter, Windstille und Temperaturen<br />
um 17 Grad waren optimale Voraussetzungen. Unsere<br />
Pferde hatten den Turnierplatz rechtzeitig<br />
„gemäht“, fast alle Mannschaften waren pünktlich<br />
am Start (eine Reiterin von „Just4fun“ musste leider<br />
nach dreistündigen Verladeversuchen ganz passen)<br />
und so konnte auch problemlos die geplante<br />
Zeiteinteilung ohne Hektik eingehalten werden.<br />
Sehr vermisst haben wir die Großenaspener, die aus<br />
einer Vielzahl von Gründen kurzfristig absagen<br />
mussten und unsere Freunde aus Steinfurt – hoffentlich<br />
ist unser Wunsch nach einem „Wiedereinstieg“<br />
in die MountieSzene noch in diesem Jahr<br />
beim Erscheinen dieses Berichts schon überholt!<br />
Das Turnier selbst verlief zum Glück ohne schwere<br />
Stürze und den größten Einsatz hatte der Bahnarzt<br />
schon vor dem ersten Start, um Simones verbrühten<br />
Arm zu behandeln – nochmals „sorry“ für diese<br />
Kaffeemaschine und „Hut ab“ vor deiner Leistung,<br />
mit dieser Hand erstmals ein junges, unerfahrenes<br />
Pferd auf einem Turnier vorzustellen!<br />
Das sportliche Geschehen ist rasch erzählt: Die<br />
JK/EK, in der nach Championatsmodus durchgezählt<br />
wurde, stand klar im Zeichen des heimischen<br />
„Eins Punkt“Teams. Mit 95 Punkten holte die<br />
Mannschaft zum dritten Male hintereinander (jeweils<br />
in anderer Besetzung) den Siegespokal, diesmal<br />
gefolgt von Bielefeld 1 mit 83 Punkten und<br />
„Just4fun“ mit 75 Punkten.<br />
Auch in der OK zeichnete sich früh ab, dass nur<br />
drei Teams ernsthafte Chancen auf den Sieg haben<br />
dürften. Nordheide, AchimSottrum Robinson und<br />
Wörme qualifizierten sich problemlos für das A<br />
Finale, in das auch Dörenthe – Bad Iburg „rot“ als<br />
Vierter vor den Moordorfreitern einziehen konnte.<br />
Dort war die Mannschaft dann erwartungsgemäß<br />
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